Bearbeiten von „Auf schmalem Grat“

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[[Datei:La Forge setzt den VISOR ab.jpg|thumb|La Forge setzt den VISOR ab, weil er nichts erkennt.]]
 
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La Forge und Bochra unterhalten sich. Bochra sagt, dass er bereit ist zu sterben. La Forge macht sich nun über das romulanische Überlegenheitsgefühl lustig. Bochra erwidert, dass in wenigen Jahrtausenden das romulanische Imperium das ganze Weltall umspannen wird. La Forge lacht und sagt, dass Bochra wohl tatsächlich glaube, was er sagt. Dieser will mit "Centurio Bochra" angesprochen werden. La Forge bezeichnet dies als netten romulanischen Namen. Dann hustet er und La Forge fragt ihn, was er hat. Als der Romulaner behauptet nichts zu haben, sagt La Forge, dass sich seine Herzfrequenz gerade verdoppelt hat. Dann deutet er auf seinen VISOR und sagt, dass er Impulse aus dem ganzen Wellenspektrum sehen kann. Er sagt, dass er ohne das Gerät blind ist. La Forge sagt, dass er von Geburt an blind ist. Bochra wundert sich, dass man ihn dennoch am Leben ließ. La Forge soll nicht vergessen, dass er ein Gefangener ist. La Forge sieht nun bunte Farben an der Wand und nimmt den VISOR an. Scheinbar gibt es gerade eine Polaritätsverschiebung. Er ändert eine Einstellung und setzt den VISOR wieder auf. Bochras Körpertemperatur ist um mehrere Grad gestiegen. Bochra fragt, woran das liegt. La Forge weiß es nicht genau, spekuliert aber, dass es an dem überstarken Magnetfeld liegt. Deswegen versagt sein Metabolismus und sein VISOR wird gestört. Sie müssten deswegen verschwinden. Als La Forge aufsteht, befiehlt Bochra ihm sich zu setzen.
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La Forge und Bochra unterhalten sich. Bochra sagt, dass er bereit ist zu sterben. La Forge macht sich nun über das romulanische Überlegenheitsgefühl lustig. Bochra erwidert, dass in wenigen Jahrtausenden das romulanische Imperium das ganze Weltlal umspannen wird. La Forge lacht und sagt, dass Bochra wohl tatsächlich glaube, was er sagt. Dieser will mit "Centurio Bochra" angesprochen werden. La Forge bezeichnet dies als netten romulanischen Namen. Dann hustet er und La Forge fragt ihn, was er hat. Als der Romulaner behauptet nichts zu haben, sagt La Forge, dass sich seine Herzfrequenz gerade verdoppelt hat. Dann deutet er auf seinen VISOR und sagt, dass er Impulse aus dem ganzen Wellenspektrum sehen kann. Er sagt, dass er ohne das Gerät blind ist. La Forge sagt, dass er von Geburt an blind ist. Bochra wundert sich, dass man ihn dennoch am Leben ließ. La Forge soll nicht vergessen, dass er ein Gefangener ist. La Forge sieht nun bunte Farben an der Wand und nimmt den VISOR an. Scheinbar gibt es gerade eine Polaritätsverschiebung. Er ändert eine Einstellung und setzt den VISOR wieder auf. Bochras Körpertemperatur ist um mehrere Grad gestiegen. Bochra fragt, woran das liegt. La Forge weiß es nicht genau, spekuliert aber, dass es an dem überstarken Magnetfeld liegt. Deswegen versagt sein Metabolismus und sein VISOR wird gestört. Sie müssten deswegen verschwinden. Als La Forge aufsteht, befiehlt Bochra ihm sich zu setzen.
  
 
Riker und Wesley scannen derweil weiter den Planeten. Jedoch orten sie nur eine [[Hintergrundstrahlung]]. Riker geht weiter zu Data und fragt, wann sie wieder beamen können. Dieser weiß jedoch keine Antwort. Worf meldet, dass eine Nachricht der Romulaner eintrifft. Data sagt, dass sie noch 29 Minuten entfernt sind. Picard lässt die Nachricht auf den Schirm legen. Tomalak meldet sich und meint, dass sie sich der Föderationsgrenze nähern, aber die ''Enterprise'' nirgendwo entdecken könnten. Picard erklärt, dass das Außenteam aufgrund der elektrischen Stürme den Planeten nicht verlassen kann. Dann fragt Tomalak nach seinem Offizier und Picard sagt, dass er am Leben ist. Tomalak fragt, ob er immer noch in Lebensgefahr schwebt, was Picard bestätigt. Tomalak will die Grenzen der Föderation überschreiten um dessen Leben zu retten. Picard wiederholt nun, dass romulanische Schiffe die Grenzen der Föderation nicht verlassen dürfen. Picard sagt, dass er einen romulanischen Offizier holen will, der auf einem Planeten der Föderation angefunden wurde. Tomalak wirft Picard vor, dass sie einen Planeten opfern würden, um einen Menschen zu retten. Picard beendet nun die Verbindung.
 
Riker und Wesley scannen derweil weiter den Planeten. Jedoch orten sie nur eine [[Hintergrundstrahlung]]. Riker geht weiter zu Data und fragt, wann sie wieder beamen können. Dieser weiß jedoch keine Antwort. Worf meldet, dass eine Nachricht der Romulaner eintrifft. Data sagt, dass sie noch 29 Minuten entfernt sind. Picard lässt die Nachricht auf den Schirm legen. Tomalak meldet sich und meint, dass sie sich der Föderationsgrenze nähern, aber die ''Enterprise'' nirgendwo entdecken könnten. Picard erklärt, dass das Außenteam aufgrund der elektrischen Stürme den Planeten nicht verlassen kann. Dann fragt Tomalak nach seinem Offizier und Picard sagt, dass er am Leben ist. Tomalak fragt, ob er immer noch in Lebensgefahr schwebt, was Picard bestätigt. Tomalak will die Grenzen der Föderation überschreiten um dessen Leben zu retten. Picard wiederholt nun, dass romulanische Schiffe die Grenzen der Föderation nicht verlassen dürfen. Picard sagt, dass er einen romulanischen Offizier holen will, der auf einem Planeten der Föderation angefunden wurde. Tomalak wirft Picard vor, dass sie einen Planeten opfern würden, um einen Menschen zu retten. Picard beendet nun die Verbindung.
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==== Akt IV: Entscheidungen im Angesicht der Gefahr ====
 
==== Akt IV: Entscheidungen im Angesicht der Gefahr ====
 
[[Datei:Patahk will Worfs Blut nicht.jpg|thumb|Patahk will Worfs Blut nicht.]]
 
[[Datei:Patahk will Worfs Blut nicht.jpg|thumb|Patahk will Worfs Blut nicht.]]
Worf geht in Rikers Quartier. Als er den Raum betritt begrüßt Riker ihn und trinkt dann. Worf sieht, das er beschäftigt ist und will schon wieder gehen, doch Riker sagt, dass er versteht, dass Worf verbittert ist. Worf glaubt dies nicht. Da die Romulaner seine Eltern umgebracht haben, hasst er sie. Riker fragt, ob sein Hass allen Romulanern gilt und ob dies für alle Zeiten gilt. Bei der zweiten Frage wird Worf stiller und Riker fragt, was ist, wenn die Föderation eines Tages mit den Romulanern Frieden schließt. Worf sagt, dass das unmöglich sei. Riker meint, dass sein Volk diese Einstellung auch einmal ihnen gegenüber hatte. In diesem Krieg sind viele gestorben, bis in beiden Völkern der Wille zum Frieden stärker wurde. Riker fragt, wie es enden soll. Wenn der Romulaner stirbt, wird seine Familie den Zorn an die nächste Generation weitergeben. Riker sagt, dass nicht wichtig ist, was er glaubt. Worf meint, dass er es als Offizier der Sternenflotte tun muss, aber sein klingonisches Erbe sich dagegen wehrt. Dr. Crusher ruft Worf nun auf die Krankenstation.
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Worf geht in Rikers Quartier. ALs er den Raum betritt begrüßt Riker ihn und trinkt dann. Worf sieht, das er beschäftigt ist und will schon wieder gehen, doch Riker sagt, dass er versteht, dass Worf verbittert ist. Worf glaubt dies nicht. Da die Romulaner seine Eltern umgebracht haben, hasst er sie. Riker fragt, ob sein Hass allen Romulanern gilt und ob dies für alle Zeiten gilt. Bei der zweiten Frage wird Worf stiller und Riker fragt, was ist, wenn die Föderation eines Tages mit den Romulanern Frieden schließt. Worf sagt, dass das unmöglich sei. Riker meint, dass sein Volk diese Einstellung auch einmal ihnen gegenüber hatte. In diesem Krieg sind viele gestorben, bis in beiden Völkern der Wille zum Frieden stärker wurde. Riker fragt, wie es enden soll. Wenn der Romulaner stirbt, wird seine Familie den Zorn an die nächste Generation weitergeben. Riker sagt, dass nicht wichtig ist, was er glaubt. Worf meint, dass er es als Offizier der Sternenflotte tun muss, aber sein klingonisches Erbe sich dagegen wehrt. Dr. Crusher ruft Worf nun auf die Krankenstation.
  
 
Dort angekommen, meint Dr. Crusher, dass der Romulaner im Sterben liegt. Worf solle mit ihm reden. Vielleicht könne er seine Meinung ändern. Worf geht näher zu Patakh. Dieser meint, dass Worf ruhig noch etwas näher kommen soll, damit er mit seinen Händen an Worfs Kehle sterben kann. Dieser sagt, dass sich in seinen Zellen eine Substanz befindet, die er zum überleben braucht. Patakh meint, dass er gekommen ist, damit er um sein Leben fleht. Worf verneint dies. Patakh ergreift Worfs Schärpe und dieser hält seinen Arm. Dann sagt er, dass er lieber auf den Tod wartet, als das er seinen Körper mit klingonischem Dreck vergiftet. Worf verlässt dann die Krankenstation.
 
Dort angekommen, meint Dr. Crusher, dass der Romulaner im Sterben liegt. Worf solle mit ihm reden. Vielleicht könne er seine Meinung ändern. Worf geht näher zu Patakh. Dieser meint, dass Worf ruhig noch etwas näher kommen soll, damit er mit seinen Händen an Worfs Kehle sterben kann. Dieser sagt, dass sich in seinen Zellen eine Substanz befindet, die er zum überleben braucht. Patakh meint, dass er gekommen ist, damit er um sein Leben fleht. Worf verneint dies. Patakh ergreift Worfs Schärpe und dieser hält seinen Arm. Dann sagt er, dass er lieber auf den Tod wartet, als das er seinen Körper mit klingonischem Dreck vergiftet. Worf verlässt dann die Krankenstation.
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[[Datei:La Forge und Bochra werden gerettet.jpg|thumb|La Forge und Bochra werden gerettet.]]
 
[[Datei:La Forge und Bochra werden gerettet.jpg|thumb|La Forge und Bochra werden gerettet.]]
Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Data ein Transportfenster und der Captain fragt, wie lange es bestehen wird. Data antwortet, dass es neun Minuten aktiv sein wird. Wesley sagt, dass die Neutrinoquelle weiter unverändert ist. Da meldet Worf die Ankunft des romulanischen Schiffs und Picard lässt es auf den Schirm legen. Worf sagt, dass es jetzt in Phaserreichweite ist. Da werden sie gerufen und Tomalak erklärt, dass Picard noch eine Chance hat, der Vernichtung zu entgehen. Daher soll er jetzt den Offizier übergeben. Picard sagt, dass Tomalak trotz seiner Warnung in den Föderationssektor eingedrungen ist. Tomalak wirft Picard vor, die Situation verschuldet zu haben und will ohne den Offizier den Sektor nicht verlassen. Picard sagt, dass er tot ist. Tomalak sagt, dass er nur der erste in einer langen Reihe von Toten ist und beendet die Verbindung. Worf meldet nun einen Energieanstieg im Waffenbereich des Schiffes. Picard lässt die Schilde auf Maximum stellen und die Phaser ausrichten. Wesley bemerkt, dass sich die Senderfrequenz ändert. Riker sagt, dass es Geordi ist. Sie haben nur drei Minuten. O'Brien ist bereit zum beamen. Data ortet zwei Lebenszeichen am Signal. Picard meint, dass es möglich ist. Dann lässt er das Schiff rufen. Worf meint, dass sie ignoriert werden. Er soll es weiter versuchen. Picard spekuliert, dass eine Verbindung aufgebaut wurde, ohne, dass sie es merken. Riker soll daher ein Pokerface aufsetzen. Picard sagt, dass sie einen zweiten Überlebenden gefunden haben und ihn an Bord holen wollen. Picard sagt Tomalak, dass ihre nächsten Schritte ernsthafte Auswirkungen haben. Es ergibt sich die Frage, wer ergreift die Initiative. Picard will als erster eine Geste des Vertrauens zeigen. Er muss die Schilde deaktivieren, um ihre Männer von der Oberfläche hochzubeamen. Dann hat Tomalak natürlich die Gelegenheit auf sich zu feuern. Dann würde er aber nicht nur die ''Enterprise'' vernichten, sondern auch den Waffenstillstand zwischen Romulanern und der Föderation beenden. Dann lässt Picard die Schilde deaktivieren und O'Brien La Forge und den Romulaner direkt auf die Brücke beamen. Worf beordert einen Sicherheitstrupp auf die Brücke, doch Picard widerruft den Befehl. Dann lässt er die Schilde aktivieren und versichert Bochra, dass ihm niemand etwas tun wird. La Forge sagt, dass er dafür mit seinem Wort einsteht. Da erscheint Tomalak auf dem Bildschirm. Bochra salutiert mit der Faust auf der Brust und sagt, dass er nicht gefoltert wurde und keine Aussage gemacht hat. Er verdankt dem Menschen sein Leben. Picard fragt, wie es einen zweiten Überlebenden geben kann und Tomalak antwortet scheinheilig, dass er offenbar nicht über die korrekte Besatzungsstärke des Raumgleiters informiert wurde. Anschließend deaktivieren beide Schiffe ihre Waffen als Zeichen des guten Willens. Picard lässt Bochra nun rüberbeamen und will sie zur Neutralen Zone eskortieren. La Forge sagt, dass Bachra zu  großem Dank verpflichtet ist. Picard lässt La Forge und Worf Bochra zum Transporterraum 1 bringen. Riker meint zu Picard, dass es knapp war. Der Captain findet, dass es zu knapp war. Das äußerste zu riskieren kann tödlich sein. Wenig später fliegen beide Schiffe von Galorndon Core in entgegengesetzte Richtungen weg.
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Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Data in Transportfenster und der Captain fragt, wie lange es bestehen wird. Data antwortet, dass es neun Minuten aktiv sein wird. Wesley sagt, dass die Neutrinoquelle weiter unverändert ist. Da meldet Worf die Ankunft des romulanischen Schiffs und Picard lässt es auf den Schirm legen. Worf sagt, dass es jetzt in Phaserreichweite ist. Da werden sie gerufen und Tomalak erklärt, dass Picard noch eine Chance hat, der Vernichtung zu entgehen. Daher soll er jetzt den Offizier übergeben. Picard sagt, dass Tomalak trotz seiner Warnung in den Föderationssektor eingedrungen ist. Tomalak wirft Picard vor, die Situation verschuldet zu haben und will ohne den Offizier den Sektor nicht verlassen. Picard sagt, dass er tot ist. Tomalak sagt, dass er nur der erste in einer langen Reihe von Toten ist und beendet die Verbindung. Worf meldet nun einen Energieanstieg im Waffenbereich des Schiffes. Picard lässt die Schilde auf Maximum stellen und die Phaser ausrichten. Wesley bemerkt, dass sich die Senderfrequenz ändert. Riker sagt, dass es Geordi ist. Sie haben nur drei Minuten. O'Brien ist bereit zum beamen. Data ortet zwei Lebenszeichen am Signal. Picard meint, dass es möglich ist. Dann lässt er das Schiff rufen. Worf meint, dass sie ignoriert werden. Er soll es weiter versuchen. Picard spekuliert, dass eine Verbindung aufgebaut wurde, ohne, dass sie es merken. Riker soll daher ein Pokerface aufsetzen. Picard sagt, dass sie einen zweiten Überlebenden gefunden haben und ihn an Bord holen wollen. Picard sagt Tomalak, dass ihre nächsten Schritte ernsthafte Auswirkungen haben. Es ergibt sich die Frage, wer ergreift die Initiative. Picard will als erster eine Geste des Vertrauens zeigen. Er muss die Schilde deaktivieren, um ihre Männer von der Oberfläche hochzubeamen. Dann hat Tomalak natürlich die Gelegenheit auf sich zu feuern. Dann würde er aber nicht nur die ''Enterprise'' vernichten, sondern auch den Waffenstillstand zwischen Romulanern und der Föderation beenden. Dann lässt Picard die Schilde deaktivieren und O'Brien La Forge und den Romulaner direkt auf die Brücke beamen. Worf beordert einen Sicherheitstrupp auf die Brücke, doch Picard widerruft den Befehl. Dann lässt er die Schilde aktivieren und versichert Bochra, dass ihm niemand etwas tun wird. La Forge sagt, dass er dafür mit seinem Wort einsteht. Da erscheint Tomalak auf dem Bildschirm. Bochra salutiert mit der Faust auf der Brust und sagt, dass er nicht gefoltert wurde und keine Aussage gemacht hat. Er verdankt dem Menschen sein Leben. Picard fragt, wie es einen zweiten Überlebenden geben kann und Tomalak antwortet scheinheilig, dass er offenbar nicht über die korrekte Besatzungsstärke des Raumgleiters informiert wurde. Anschließend deaktivieren beide Schiffe ihre Waffen als Zeichen des guten Willens. Picard lässt Bochra nun rüberbeamen und will sie zur Neutralen Zone eskortieren. La Forge sagt, dass Bachra zu  großem Dank verpflichtet ist. Picard lässt La Forge und Worf Bochra zum Transporterraum 1 bringen. Riker meint zu Picard, dass es knapp war. Der Captain findet, dass es zu knapp war. Das äußerste zu riskieren kann tödlich sein. Wenig später fliegen beide Schiffe von Galorndon Core in entgegengesetzte Richtungen weg.
  
 
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