Bearbeiten von „Arbeiterschaft, Teil I“
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− | [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] befindet sich auf einem fremden Planeten in einer Industriestadt. Sie geht mit anderen Personen eine Eisentreppe an der frischen Luft hinunter. Gemeinsam mit zwei | + | [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] befindet sich auf einem fremden Planeten in einer Industriestadt. Sie geht mit anderen Personen eine Eisentreppe an der frischen Luft hinunter. Gemeinsam mit zwei AUßerirdischen tritt sie auf eine fahrstuhlähnliche Plattform und fährt hinunter. In einer Fabrik angekommen sucht sie nach dem [[Supervisor]] und erkundigt sich bei einem Arbeiter nach dem Weg. Dieser zeigt ihr den Weg zum Supervisor und Janeway bedankt sich. Sie läuft über einen Steg und geht dabei an mehreren Arbeitern vorbei. Dort muss Janeway ihren Autorisierungscode und ihre Lizenzen vorzeigen, die von ihm bestätigt werden. Der Supervisor findet es phantastisch, dass sie Ebene 6 in thermaler Dynamik und [[Quantenfusion]] hat. Er lobt sie für ihre gute Arbeit und ermahnt sie, dass sie es noch schaffen müsste, pünktlich zu kommen. Janeway entschuldigt sich noch dafür, dass sie in den falschen Transporter gestiegen ist und in der Atmosphärenfiltrationsanlage landete. Der Mann scherzt, dass sie dort immer fähige Leute suchen und wundert sich, dass man ihr keinen Job angeboten hat. Janeway verspricht nicht mehr zu spät zu kommen. Der Supervisor sagt, dass man sich hier leicht verirrt wenn man neu ist. Er habe sein ganzes Leben hier verbracht und verlaufe sich dennoch hin und wieder. Der Supervisor erklärt ihr, dass sie nun die primären Reaktorspulen überwacht und über 8000 metrische Tonnen [[Tylium]] verwaltet, die der Hauptreaktor pro Sekunde umsetzt. Falls sie noch etwas benötige, solle sie sich melden, da sie bemüht sind, dass ihre Arbeiterschaft glücklich bleibt. Janeway bemerkt, dass ihr dieser Job viel besser gefallen würde als ihr letzter. |
==== Akt I: Ein neues Leben auf Quarra ==== | ==== Akt I: Ein neues Leben auf Quarra ==== | ||
[[Datei:Jaffen hilft Janeway mit ihrer Konsole.jpg|thumb|Jaffen hilft Janeway mit ihrer Konsole.]] | [[Datei:Jaffen hilft Janeway mit ihrer Konsole.jpg|thumb|Jaffen hilft Janeway mit ihrer Konsole.]] | ||
− | [[Jaffen]], ein [[Norvalener|norvalianischer]] Arbeiter, bringt Janeway ein [[PADD]] mit Spezifikationen, diese macht sich daraufhin an die Arbeit an einer [[Konsole]]. Plötzlich wird Alarm ausgelöst und der Computer meldet einen Eingabefehler. Janeway kann das Problem jedoch nicht lösen und fängt an, mit der Konsole zu sprechen. Jaffen eilt herbei, drückt einige Schaltflächen und beendet den Alarm. Er sagt, sie habe fast eine Kernüberlastung ausgelöst. Die beiden unterhalten sich noch kurz und er meint, dass er gerade meinte, sie mit ihrer Konsole sprechen zu hören. Janeway bestätigt dies und meint, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie und die Konsole dieselbe Sprache sprechen. Jaffen bietet sich nun als | + | [[Jaffen]], ein [[Norvalener|norvalianischer]] Arbeiter, bringt Janeway ein [[PADD]] mit Spezifikationen, diese macht sich daraufhin an die Arbeit an einer [[Konsole]]. Plötzlich wird Alarm ausgelöst und der Computer meldet einen Eingabefehler. Janeway kann das Problem jedoch nicht lösen und fängt an, mit der Konsole zu sprechen. Jaffen eilt herbei, drückt einige Schaltflächen und beendet den Alarm. Er sagt, sie habe fast eine Kernüberlastung ausgelöst. Die beiden unterhalten sich noch kurz und er meint, dass er gerade meinte, sie mit ihrer Konsole sprechen zu hören. Janeway bestätigt dies und meint, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie und die Konsole dieselbe Sprache sprechen. Jaffen bietet sich nun als Übersetzera an und sie stellen sich vor. Da kommt jemand hinzu, Seven of Nine und meint, dass Fraternisieren während der Arbeit verboten ist. Sie stellt sich als [[Annika Hansen]], die neue [[Effizienz-Überwacher]]in, vor. Janeway und Seven scheinen sich nicht zu kennen. Janeway meint, dass er ihr nur bei der Korrektur eines Eingabefehlers geholfen hat. Nachdem Jaffen und Janeway sie abgewimmelt haben, schlägt er ihr noch vor, sich nach der Arbeit zu treffen und lädt sie in ein kleines Lokal ein, doch Janeway lehnt ab. Er meint, dass sie nicht nur mit ihrer Konsole reden sollte, doch Janeway meint, dass ihr neuer Job sie so einnimmt, dass sie keine Zeit für gesellschaftliche Kontakte hat. Jaffen geht daraufhin wieder an seine Konsole, während Janeway über die Konsole blickt, was er bemerkt. |
− | Währenddessen unterhält sich [[Tom Paris]] in einer Bar mit deren Besitzerin [[Umali]]. Sie meint, dass im Kraftwerk immer Leute gesucht werden und Paris antwortet, dass er einige Zeit dort war. Es | + | Währenddessen unterhält sich [[Tom Paris]] in einer Bar mit deren Besitzerin [[Umali]]. Sie meint, dass im Kraftwerk immer Leute gesucht werden und Paris antwortet, dass er einige Zeit dort war. Es gefiehl ihm allerdings nicht besonders. Umali findet dies merkwürdig, da dort die Arbeiter gut behandelt werden würden. Sie fragt, wie lange er dort war und Paris antwortet, dass es ein Weilchen war. Darauf sagt Umali, dass es für sie ein leichtes ist, das herauszufinden. Paris erklärt, dass er einen Tag dort war, was Umali sehr überrascht. Paris meint, dass es eher ein halber Tag war +- eine Stunde. Umali kommentiert, dass man dies nicht gerade als glanzvolle Karriere bezeichnen könne. Paris sagt, dass es nichts für ihn sei, hinter einer Konsole zu stehen und ein paar Knöpfe zu drücken. Aber wie er hörte, dass ein paar Arbeiter voll des Lobes über ihr Lokal sprachen, wusste er, dass er einen Job bekommen müsse. Umali fragt, ob sie recht habe, wenn sie annehme, dass er entlassen wurde. Er wurde in der Energie-Verteilungsanlage von der Effizienz-Überwacherin gefeuert und sucht dringend einen Job. Umali hält dies für bemerkenswert angesichts des allgemeinen Arbeitskräftemangels. Tom lässt seinen Charme spielen und wird schließlich von Umali eingestellt. Sie lässt ihn sogleich die Tische putzen, weil es nach Schichtende hier von hungrigen Arbeitern wimmeln wird. |
[[Datei:Umali weist Paris Arbeit zu.jpg|thumb|Umali weist Paris Arbeit zu.]] | [[Datei:Umali weist Paris Arbeit zu.jpg|thumb|Umali weist Paris Arbeit zu.]] | ||
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Tom bedient derweil die Gäste, doch die Eigentümerin ruft ihn zu sich und stellt klar, dass er keine Gratisgetränke verteilen soll. Paris erwidert, dass dies nur der Kundenbindung diene. Umali erwidert, dass er schon den ganzen Abend versucht bei den beiden Frauen zu landen und sich jetzt erst einmal um die anderen Tische kümmern solle. Paris bestätigt diese Anweisung und geht weiter. Umali serviert Janeway und Jaffen gerade zwei Teller Suppe, als [[B'Elanna Torres]] die Bar betritt und auf dem Absatz kehrt macht. | Tom bedient derweil die Gäste, doch die Eigentümerin ruft ihn zu sich und stellt klar, dass er keine Gratisgetränke verteilen soll. Paris erwidert, dass dies nur der Kundenbindung diene. Umali erwidert, dass er schon den ganzen Abend versucht bei den beiden Frauen zu landen und sich jetzt erst einmal um die anderen Tische kümmern solle. Paris bestätigt diese Anweisung und geht weiter. Umali serviert Janeway und Jaffen gerade zwei Teller Suppe, als [[B'Elanna Torres]] die Bar betritt und auf dem Absatz kehrt macht. | ||
− | Etwas später verlässt Janeway mit Jaffen die Bar, sie reden über die Welt, auf der sie sind und wie gut es ihnen dort gefällt. Jaffen fragt sie, woher sie kommt. Von der Erde vermittelt sie ihm ein negatives Bild. Der Planet sei weit entfernt, mit Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und wenig Arbeit, wie auf seiner alten Welt. Janeway meint, dass sie gern hier ist, weil die Spezies sich gut verstehen. Da werden sie von zwei Männern unterbrochen, die sie darauf hinweisen, dass sie längst [[Sperrstunde]] haben. Jaffen weist auf das Gebäude und sagt, dass sie dort wohnen. Die Beamten sind mit dieser Auskunft zufrieden und wünschen eine gute Nacht. Jaffen und Janeway gehen weiter und der Mann sagt, dass der Vorteil an Arbeiterunterkünften ist, dass sie sich noch austauschen können, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Von seinem Quartier aus, habe er einen guten | + | Etwas später verlässt Janeway mit Jaffen die Bar, sie reden über die Welt, auf der sie sind und wie gut es ihnen dort gefällt. Jaffen fragt sie, woher sie kommt. Von der Erde vermittelt sie ihm ein negatives Bild. Der Planet sei weit entfernt, mit Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und wenig Arbeit, wie auf seiner alten Welt. Janeway meint, dass sie gern hier ist, weil die Spezies sich gut verstehen. Da werden sie von zwei Männern unterbrochen, die sie darauf hinweisen, dass sie längst [[Sperrstunde]] haben. Jaffen weist auf das Gebäude und sagt, dass sie dort wohnen. Die Beamten sind mit dieser Auskunft zufrieden und wünschen eine gute Nacht. Jaffen und Janeway gehen weiter und der Mann sagt, dass der Vorteil an Arbeiterunterkünften ist, dass sie sich noch austauschen können, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Von seinem Quartier aus, habe er einen guten AUsblick auf den Fluss. Janeway meint, dass sie ihm Bescheid gibt, wenn sie sich einmal einsam fühlt. Schließlich verabschieden sie sich. |
Am nächsten Morgen erklingt in der Fabrik erneut eine Sirene. Janeway hebt beide Hände und meint zu Jaffen, dass sie diesen Alarm nicht ausgelöst hat. Jaffen sagt, dass dies das Signal für ihre Strahlungsimpfung ist. Er lobt, wie gut sich die Firma um ihre Angestellten kümmert. Als die Impfungen verabreicht werden, zeigt Tuvok Angst vor Injektionen. Die Medizintechnikerin versichert ihm, dass diese völlig schmerzlos sind. Als ihm das [[Hypospray]] an den Hals angesetzt wird, kommt ihm die Erinnerung einer gewaltsamen Injektion hoch. Er scheint verwirrt, geht jedoch zurück an seine Konsole. | Am nächsten Morgen erklingt in der Fabrik erneut eine Sirene. Janeway hebt beide Hände und meint zu Jaffen, dass sie diesen Alarm nicht ausgelöst hat. Jaffen sagt, dass dies das Signal für ihre Strahlungsimpfung ist. Er lobt, wie gut sich die Firma um ihre Angestellten kümmert. Als die Impfungen verabreicht werden, zeigt Tuvok Angst vor Injektionen. Die Medizintechnikerin versichert ihm, dass diese völlig schmerzlos sind. Als ihm das [[Hypospray]] an den Hals angesetzt wird, kommt ihm die Erinnerung einer gewaltsamen Injektion hoch. Er scheint verwirrt, geht jedoch zurück an seine Konsole. | ||
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[[Datei:Quarren-Schiff versucht die Voyager zu kapern.jpg|thumb|Die Quarren versuchen die ''Voyager'' zu kapern.]] | [[Datei:Quarren-Schiff versucht die Voyager zu kapern.jpg|thumb|Die Quarren versuchen die ''Voyager'' zu kapern.]] | ||
− | Kurz nachdem die Crew das Schiff verlassen hatte, erfasste ein fremdes Schiff die ''Voyager'' mit dem [[Traktorstrahl]]. Der Doktor ließ den Computer einen Kanal öffnen und forderte die Freigabe. Der Kommandant meint, dass an Bord des Schiffes keine Lebenszeichen sind und er sich daher identifizieren soll. Der Doktor stellte sich als Hologramm vor. Der Kommandant des Schiffes ließ sich vom NKH nicht überzeugen, es freizugeben, weshalb dieser den Traktorstrahl-Emitter und die Antriebssysteme des Schiffes zerstörte. Anschließend setzte er einen neuen Kurs | + | Kurz nachdem die Crew das Schiff verlassen hatte, erfasste ein fremdes Schiff die ''Voyager'' mit dem [[Traktorstrahl]]. Der Doktor ließ den Computer einen Kanal öffnen und forderte die Freigabe. Der Kommandant meint, dass an Bord des Schiffes keine Lebenszeichen sind und er sich daher identifizieren soll. Der Doktor stellte sich als Hologramm vor. Der Kommandant des Schiffes ließ sich vom NKH nicht überzeugen, es freizugeben, weshalb dieser den Traktorstrahl-Emitter und die Antriebssysteme des Schiffes zerstörte. Anschließend setzte er einen neuen Kurs undließ auf Warp 2 beschleunigen. Durch einen Treffer wurde der Warpantrieb zerstört. Daher ließ er ein Ausweichmanöver fliegen und auf die Maschinen des fremden Schiffes zielen, was dieses manövrierunfähig machte. Da zwei weitere Schiffe im Anflug waren, floh er mit der ''Voyager'' mit Impulsgeschwindigkeit in einen Nebel, weswegen das Schiff so schwer zu finden war. Er beseitigte die Strahlung und reparierte so viele Systeme wie er konnte. Doch nun ist er dankbar, dass sie ihn gefunden haben. Kim erwähnt, dass es gar nicht einfach war sein Signal aufzufangen, was der Doktor damit erklärt, dass er das Signal verschlüsseln musste, da jedesmal wenn er den Nebel verließ er weitere Schiffe entdeckte, die ihn suchten. Er hat allerdings keine Ahnung, wer die Angreifer sind. Ein Vergleich der Waffensignaturen des Schiffes mit denen der Subraumminen ergab, dass sie identisch sind. Sämtliche Ereignisse wurden offenbar von den Angreifern geplant. Was mit dem Rest der Crew passierte, weiß er nicht. |
==== Akt III: Flashback ==== | ==== Akt III: Flashback ==== | ||
[[Datei:Janeway kann sich nicht an Tuvok erinnern.jpg|thumb|Janeway kann sich nicht an Tuvok erinnern.]] | [[Datei:Janeway kann sich nicht an Tuvok erinnern.jpg|thumb|Janeway kann sich nicht an Tuvok erinnern.]] | ||
− | In der Fabrik durchlebt Tuvok erneut Erinnerungen: Er wurde zusammen mit Captain Janeway in ein fremdes Krankenhaus gebracht und von dem [[Quarren (Volk)|quarranischen]] Doktor [[Kadan]] gegen die Strahlenvergiftung behandelt. Janeway fragt, was mit ihrer Crew ist und Kadan erklärt, dass soweit er weiß, alle aus ihren Rettungskapseln gerettet wurden. Sie bittet ihn, ihre Mannschaft zuerst zu behandeln. Er versicherte ihr, dass sie jeden versorgen werden. Dann bringt er Janeway dazu sich hinzulegen und ergreift ein Injektionsgerät. Tuvok richtet sich auf und fragt, was dies für eine Medizin ist. Er meint, dass es eine Strahlenmedikament ist und aktiviert eine | + | In der Fabrik durchlebt Tuvok erneut Erinnerungen: Er wurde zusammen mit Captain Janeway in ein fremdes Krankenhaus gebracht und von dem [[Quarren (Volk)|quarranischen]] Doktor [[Kadan]] gegen die Strahlenvergiftung behandelt. Janeway fragt, was mit ihrer Crew ist und Kadan erklärt, dass soweit er weiß, alle aus ihren Rettungskapseln gerettet wurden. Sie bittet ihn, ihre Mannschaft zuerst zu behandeln. Er versicherte ihr, dass sie jeden versorgen werden. Dann bringt er Janeway dazu sich hinzulegen und ergreift ein Injektionsgerät. Tuvok richtet sich auf und fragt, was dies für eine Medizin ist. Er meint, dass es eine Strahlenmedikament ist und aktiviert eine Halteovrrichtung, die sich um Janeways Kopf schließt. Als Dr. Kadan Janeway jedoch gegen das [[Dysphoria-Syndrom]] behandeln will, wird Tuvok misstrauisch und versucht die Behandlung zu verhindern. Sie halten Tuvok jedoch gewaltsam fest und spritzen ihm ein angebliches Antistrahlenserum. Seine Erinnerung endet in diesem Augenblick. |
Schweißgebadet steht Tuvok vor seiner Konsole. Er schaut sich um, entdeckt Kathryn Janeway und geht zu ihr. Tuvok behauptet, er würde sie aus dem Krankenhaus kennen, sie wehrt jedoch ab, sie sei niemals dermaßen krank gewesen. Sie habe hier noch eine Menge Arbeit. Sie meint, dass er sie mit jemandem verwechselt. Tuvok bietet einen erschreckenden Anblick, weshalb Jaffen hinzu kommt und fragt, ob es ein Problem gäbe. Sie sagen ihm, es handele sich um ein Missverständnis und Tuvok geht. Jaffen empfiehlt ihm auf die Krankenstation zu gehen, doch Tuvok meint, es gehe ihm gut und kehrt auf seine Station zurück. Janeway hält Tuvok für einen merkwürdigen Mann. Jaffen fügt hinzu, dass er auch ein grauenvoller Witzeerzähler ist und lädt Janeway zum Essen ein, diesmal willigt sie ein, will aber selbst kochen. Jaffen meint, dass er dies akzeptieren kann. Dann gehen sie auf ihre Stationen zurück, ehe der Effizienzüberwacher sie erwische. | Schweißgebadet steht Tuvok vor seiner Konsole. Er schaut sich um, entdeckt Kathryn Janeway und geht zu ihr. Tuvok behauptet, er würde sie aus dem Krankenhaus kennen, sie wehrt jedoch ab, sie sei niemals dermaßen krank gewesen. Sie habe hier noch eine Menge Arbeit. Sie meint, dass er sie mit jemandem verwechselt. Tuvok bietet einen erschreckenden Anblick, weshalb Jaffen hinzu kommt und fragt, ob es ein Problem gäbe. Sie sagen ihm, es handele sich um ein Missverständnis und Tuvok geht. Jaffen empfiehlt ihm auf die Krankenstation zu gehen, doch Tuvok meint, es gehe ihm gut und kehrt auf seine Station zurück. Janeway hält Tuvok für einen merkwürdigen Mann. Jaffen fügt hinzu, dass er auch ein grauenvoller Witzeerzähler ist und lädt Janeway zum Essen ein, diesmal willigt sie ein, will aber selbst kochen. Jaffen meint, dass er dies akzeptieren kann. Dann gehen sie auf ihre Stationen zurück, ehe der Effizienzüberwacher sie erwische. | ||
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[[Datei:Der Doktor operiert Chakotay zum Benkaraner um.jpg|thumb|Der Doktor operiert Chakotay zum Benkaraner um.]] | [[Datei:Der Doktor operiert Chakotay zum Benkaraner um.jpg|thumb|Der Doktor operiert Chakotay zum Benkaraner um.]] | ||
− | Auf der ''Voyager'' wird inzwischen die Befreiung der Crew geplant. Neelix berichtet, dass er aus Gesprächen mit acht Captains akuter Arbeitskräftemangel herrscht und die Crew vermutlich deswegen entführt wurde. Der Konkurrenzkampf um Arbeiter in diesem System ist groß, Chakotay will sie auf dem Planeten suchen und schlägt vor, sich bei der Hauptenergieanlage zu bewerben. Neelix wird darüber Informationen suchen. Auf den Einwand des Doktors, wieder in den Orbit zurückzukehren könne Verdacht erregen meint Neelix, sie könnten sein Shuttle nehmen. Um den Regierungsbeamten nicht aufzufallen, lässt sich Chakotay vom Doktor zum [[Benkaraner]] umoperieren, was Neelix damit kommentiert, dass er immer noch denkt, dass er sich zum Talaxianer | + | Auf der ''Voyager'' wird inzwischen die Befreiung der Crew geplant. Neelix berichtet, dass er aus Gesprächen mit acht Captains akuter Arbeitskräftemangel herrscht und die Crew vermutlich deswegen entführt wurde. Der Konkurrenzkampf um Arbeiter in diesem System ist groß, Chakotay will sie auf dem Planeten suchen und schlägt vor, sich bei der Hauptenergieanlage zu bewerben. Neelix wird darüber Informationen suchen. Auf den Einwand des Doktors, wieder in den Orbit zurückzukehren könne Verdacht erregen meint Neelix, sie könnten sein Shuttle nehmen. Um den Regierungsbeamten nicht aufzufallen, lässt sich Chakotay vom Doktor zum [[Benkaraner]] umoperieren, was Neelix damit kommentiert, dass er immer noch denkt, dass er sich zum Talaxianer operien hätte lassen sollen. Neelix berichtet, dass der Supervisor ihm auch zu einer Andockgenehmigung verhalf und auch Arbeit versorgte. Der Doktor implantiert ihnen einen subdermalen Transponder, damit sie eine Komm-Verbindung halten und die beiden notfalls durch das Schildgitter [[beamen]] können. Es entbrennt ein Streit zwischen Harry und dem Doktor, der meint, er sei der geeignetere [[Kommandant]] während Chakotays Abwesenheit. Kim meint, dass er seine Subroutinen mit einem Computerbefehl aufheben kann. Chakotay bringt sie zur Raison und bemerkt, das sollten sie unter sich klären. Dann startet Neelix' Shuttle zum Planeten. |
Auf Quarra ermahnt Seven Tuvok alias Arbeiter 8583, dass dieser bereits drei [[Impfung]]en versäumt hätte. Sie sagt, dass diese Impfungen seinem persönlichen Schutz dienen und er sich auf der Krankenstation melden soll. Er kann sich an sie erinnern und spricht sie mit ''Seven of Nine'' an, sie wehrt ab, ihr Name sei ''Annika Hansen''. Tuvok zwingt sie zu einer [[Gedankenverschmelzung]] und überträgt seine Erinnerung an Seven of Nine auf sie. Doch ihre Rufe nach der Sicherheit sorgen dafür, dass Tuvok verhaftet wird. Er schreit noch, dass sie hier nicht hingehören. | Auf Quarra ermahnt Seven Tuvok alias Arbeiter 8583, dass dieser bereits drei [[Impfung]]en versäumt hätte. Sie sagt, dass diese Impfungen seinem persönlichen Schutz dienen und er sich auf der Krankenstation melden soll. Er kann sich an sie erinnern und spricht sie mit ''Seven of Nine'' an, sie wehrt ab, ihr Name sei ''Annika Hansen''. Tuvok zwingt sie zu einer [[Gedankenverschmelzung]] und überträgt seine Erinnerung an Seven of Nine auf sie. Doch ihre Rufe nach der Sicherheit sorgen dafür, dass Tuvok verhaftet wird. Er schreit noch, dass sie hier nicht hingehören. | ||
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In der Bar unterhalten sich Tom und Neelix, auch B'Elanna ist da mit ihren neuen Freunden. Paris meint, dass es gut ist, dass er seinen letzten Job verloren hat. Er meint, dass es so viele Regeln und Bestimmungen wie bei einer militärischen Operation gebe. Neelix bestätigt, dass es fast so sei, als würde man an Bord eines Raumschiffes dienen. Neelix erzählt, er sei früher Frachterkapitän gewesen. Ironischerweise bemerkt Tom, dass er vom Raumfahren krank werde. Neelix fragt, ob er jeden hier drin kennt. Paris meint, dass er jeden kennt. Chakotay kommt hinzu und bestellt einen Drink. Neelix berichtet, er wurde der primären Fusionskammer zugeteilt, zusammen mit zwei anderen Mitgliedern der Crew, [[Mulcahey]] und [[Tal Celes]]. Keiner der beiden erkannte ihn. Die beiden stellen fest, dass alle ihren Job lieben und aufs Glücklichsein programmiert zu sein scheinen. | In der Bar unterhalten sich Tom und Neelix, auch B'Elanna ist da mit ihren neuen Freunden. Paris meint, dass es gut ist, dass er seinen letzten Job verloren hat. Er meint, dass es so viele Regeln und Bestimmungen wie bei einer militärischen Operation gebe. Neelix bestätigt, dass es fast so sei, als würde man an Bord eines Raumschiffes dienen. Neelix erzählt, er sei früher Frachterkapitän gewesen. Ironischerweise bemerkt Tom, dass er vom Raumfahren krank werde. Neelix fragt, ob er jeden hier drin kennt. Paris meint, dass er jeden kennt. Chakotay kommt hinzu und bestellt einen Drink. Neelix berichtet, er wurde der primären Fusionskammer zugeteilt, zusammen mit zwei anderen Mitgliedern der Crew, [[Mulcahey]] und [[Tal Celes]]. Keiner der beiden erkannte ihn. Die beiden stellen fest, dass alle ihren Job lieben und aufs Glücklichsein programmiert zu sein scheinen. | ||
− | Janeway und Jaffen kommen in die Bar, Janeway fragt Chakotay, ob er sich nicht zu ihnen setzen wolle, doch Jaffen meint, er wolle lieber allein mit ihr sein um etwas zu besprechen. Dann setzen sich die beiden an einen Tisch, nachdem Janeway Jaffen sagte, dass dies sehr unhöflich gewesen sei. Dieser möchte aber unbedingt mit ihr sprechen. Paris spricht mit B'Elanna und bietet an, mit ihr Zeit zu verbringen, doch Torres ignoriert ihn. Paris versichert ihr, dass er sich um sie sorgt, doch Torres sagt, dass es auch dem Baby gut gehe. Als B'Elanna die Bar verlässt folgen ihr Neelix und Chakotay. Jaffen schlägt Janeway vor, ihre '' | + | Janeway und Jaffen kommen in die Bar, Janeway fragt Chakotay, ob er sich nicht zu ihnen setzen wolle, doch Jaffen meint, er wolle lieber allein mit ihr sein um etwas zu besprechen. Dann setzen sich die beiden an einen Tisch, nachdem Janeway Jaffen sagte, dass dies sehr unhöflich gewesen sei. Dieser möchte aber unbedingt mit ihr sprechen. Paris spricht mit B'Elanna und bietet an, mit ihr Zeit zu verbringen, doch Torres ignoriert ihn. Paris versichert ihr, dass er sich um sie sorgt, doch Torres sagt, dass es auch dem Baby gut gehe. Als B'Elanna die Bar verlässt folgen ihr Neelix und Chakotay. Jaffen schlägt Janeway vor, ihre ''Resourcen zu kombinieren'' und schwadroniert über die Vorteile einer ''Fusion'' ihrer Wohnräume. Janeway scheint gerührt und willigt ein, bei ihm einzuziehen. Sie meint, dass sie vielleicht den Verstand verloren haben, doch will sie es versuchen. |
Während Neelix B'Elanna folgt, rempelt Chakotay sie von vorne an und behauptet, sie wären doch alte Freunde. Dann geht sie weiter und Chakotay will ihr Beweise präsentieren und ergreift sie. Ehe sie reagieren kann, packt Neelix sie von hinten. Sie schreit um Hilfe und zwei Sicherheitskräfte kommen angerannt. Chakotay ruft die ''Voyager'' Neelix und B'Elanna können von Harry Kim mittels des subdermalen Transponders gebeamt werden. Chakotay rennt vor den Sicherheitsleuten weg und Neelix meint zu Kim, dass er einen Nottransport einleiten soll. In dem Moment wird die ''Voyager'' jedoch angegriffen, weshalb Chakotay nicht gebeamt werden kann und vor den Sicherheitskräften fliehen muss. | Während Neelix B'Elanna folgt, rempelt Chakotay sie von vorne an und behauptet, sie wären doch alte Freunde. Dann geht sie weiter und Chakotay will ihr Beweise präsentieren und ergreift sie. Ehe sie reagieren kann, packt Neelix sie von hinten. Sie schreit um Hilfe und zwei Sicherheitskräfte kommen angerannt. Chakotay ruft die ''Voyager'' Neelix und B'Elanna können von Harry Kim mittels des subdermalen Transponders gebeamt werden. Chakotay rennt vor den Sicherheitsleuten weg und Neelix meint zu Kim, dass er einen Nottransport einleiten soll. In dem Moment wird die ''Voyager'' jedoch angegriffen, weshalb Chakotay nicht gebeamt werden kann und vor den Sicherheitskräften fliehen muss. | ||
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:[[Joyce Lasley]] als [[Lydia Anderson]] | :[[Joyce Lasley]] als [[Lydia Anderson]] | ||
:[[James Pearson]] als Außerirdischer | :[[James Pearson]] als Außerirdischer | ||
− | :[[Katie Rowe]] als [[~/Person/VOY/7x16/1| | + | :[[Katie Rowe]] als [[~/Person/VOY/7x16/1|Weiblicher Supervisor (Benkaranerin)]] |
:[[Richard Sarstedt]] als [[William McKenzie]] | :[[Richard Sarstedt]] als [[William McKenzie]] | ||
:[[Cricket Yee]] als [[~/Person/VOY/7x16/13|Arbeiterin]] | :[[Cricket Yee]] als [[~/Person/VOY/7x16/13|Arbeiterin]] | ||
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:[[Margot Rothweiler]] als Computerstimme (im Original von [[Majel Barrett]]) | :[[Margot Rothweiler]] als Computerstimme (im Original von [[Majel Barrett]]) | ||
:Tim Moeseritz als Arbeiter #1: <q>Da drüben!</q> | :Tim Moeseritz als Arbeiter #1: <q>Da drüben!</q> | ||
− | :Tim Moeseritz als | + | :Tim Moeseritz als Werdender Vater |
− | :[[Suzanne Vogdt]] als | + | :[[Suzanne Vogdt]] als Wütende Frau im Hintergrund |
:[[Sabine Walkenbach]] als Arbeiterin in der Bar | :[[Sabine Walkenbach]] als Arbeiterin in der Bar | ||
− | :Sabine Walkenbach als | + | :Sabine Walkenbach als Werdende Mutter |
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