Bearbeiten von „Am Ende der Reise“

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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Nachdem ein Friedensvertrag mit den Cardassianern abgeschlossen wurde, erhält die ''Enterprise'' den Auftrag indianische Kolonisten von Dorvan V umzusiedeln, weil dieser Planet der Cardassianischen Union übergeben werden muss. Die Kolonisten dort sind Indianer, die eine Umsiedlung ablehnen. Inzwischen trifft auch Gul Evek mit einem Team ein, das die Gebäude inspizieren soll und Picard stellt fest, dass die Kolonisten bis zur Rechtskraft der Umsiedlungsklausel unter seinem Schutz stehen. Gleichzeitig kommt Wesley während seiner Semesterferien zu Besuch an Bord, verhält sich aber desinteressiert und mürrisch. In der Kolonie trifft er den Indianer Lakanta, der ihn ins Habak führt, wo Wesley eine Vision von seinem Vater erlebt, der ihm sagt, dass er nicht den  Weg als Sternenflottenoffizier gehen soll. Als er erfährt, dass die Kolonisten gewaltsam hochgebeamt werden sollen, verrät er das Vorhaben und wird von Picard zur Rede gestellt. Wesley legt nun seinen Dienst nieder, was seine Mutter schweren Herzens akzeptiert. Auf der Oberfläche spitzt sich die Situation derweil zu, als die Indianer das cardassianische Team angreifen. Als Wesley sieht, wie ein Schusswechsel beginnt, hält er mit seinem Geist die Zeit an und Lakanta gibt sich als der Reisende zu erkennen und offenbart ihm, dass Wesley seinem Geist neue Möglichkeiten eröffnet habe. Picard überzeugt Evek, sein Team zu evakuieren und nicht zu kämpfen. Wenig später handelt man einen Kompromiss aus, sodass die Indianer auf dem Planeten bleiben dürfen, wenn sie auch in die Cardassianische Union eingegliedert werden. Wesley bleibt auch auf dem Planeten, um seine Studien auf Rat des Reisenden dort fortzusetzen.
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=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
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{{Brauche Langfassung|TNG}}
 
==== Prolog: Besuch ====
 
==== Prolog: Besuch ====
 
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[[Datei:Crusher trifft ihren Sohn wieder.jpg|thumb|Wesley Crusher wieder zu Besuch an Bord der ''Enterprise''.]]
 
 
Der [[Kadett]] Wesley Crusher ist zu Besuch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Seine Mutter [[Beverly Crusher]] führt ihn in sein Quartier und verkündet, dass er es für sich hat. Es liegt von ihrem so weit weg, wie möglich. Er müsse sie nicht einmal sehen, wenn er nicht möchte. Wesley erwidert, dass sie wisse, warum er um sein eigenes Quartier gebeten hat. Dr. Crusher versteht auch, dass sich jeder junge Mann irgendwann von seiner alten senilen Mutter abnabeln müsse und versteht das. Wesley verspricht ironisch, dass er sie jeden [[Sonntag]] im [[Altenheim]] für Ärzte besuchen wird. Da klingelt es und Wesley bittet ihn herein. [[Geordi La Forge]] und [[Data]] treten ein. La Forge fragt scherzhaft, ob sich hier ein entflohener Kadett versteckt habe und Data ergänzt, dass sie in dem Fall die Sicherheit verständigen müssten. Sie begrüßen Wesley und La Forge fragt, wie es auf der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] läuft. Wesley sagt, dass es hervorragend läuft und fügt dann hinzu, dass eine Pause gut tut. Data sagt, dass er natürlich nicht ernsthaft erwogen hat, die Sicherheit zu rufen. Dies sei ein Scherz gewesen. Wesley sagt, dass er es weiß. La Forge fragt, ob er hier die ganze Zeit herumlungern will, während ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. Wesley sagt, dass er sicher Zeig findet, um ihm zu helfen. La Forge sagt, dass er seine [[Ferien]] genießen soll. Dr. Crusher will nun Wesleys Sachen auspacken lassen. Geordi verabschiedet sich und ermahnt Wesley nicht seine ganzen Ferien zu verschlafen. Dann verlässt er mit Data den Raum. Beverly gibt ihrem Sohn noch einen Kuss und sagt, dass es schln ist, dass er hier ist und verlässt dann ebenfalls den Raum. Wesley ist davon etwas genervt und setzt sich schlaff auf das Bett, nachdem seine Mutter gegangen ist. Seine Arme liegen ratlos auf den Oberschenkeln.
 
Der [[Kadett]] Wesley Crusher ist zu Besuch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Seine Mutter [[Beverly Crusher]] führt ihn in sein Quartier und verkündet, dass er es für sich hat. Es liegt von ihrem so weit weg, wie möglich. Er müsse sie nicht einmal sehen, wenn er nicht möchte. Wesley erwidert, dass sie wisse, warum er um sein eigenes Quartier gebeten hat. Dr. Crusher versteht auch, dass sich jeder junge Mann irgendwann von seiner alten senilen Mutter abnabeln müsse und versteht das. Wesley verspricht ironisch, dass er sie jeden [[Sonntag]] im [[Altenheim]] für Ärzte besuchen wird. Da klingelt es und Wesley bittet ihn herein. [[Geordi La Forge]] und [[Data]] treten ein. La Forge fragt scherzhaft, ob sich hier ein entflohener Kadett versteckt habe und Data ergänzt, dass sie in dem Fall die Sicherheit verständigen müssten. Sie begrüßen Wesley und La Forge fragt, wie es auf der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] läuft. Wesley sagt, dass es hervorragend läuft und fügt dann hinzu, dass eine Pause gut tut. Data sagt, dass er natürlich nicht ernsthaft erwogen hat, die Sicherheit zu rufen. Dies sei ein Scherz gewesen. Wesley sagt, dass er es weiß. La Forge fragt, ob er hier die ganze Zeit herumlungern will, während ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. Wesley sagt, dass er sicher Zeig findet, um ihm zu helfen. La Forge sagt, dass er seine [[Ferien]] genießen soll. Dr. Crusher will nun Wesleys Sachen auspacken lassen. Geordi verabschiedet sich und ermahnt Wesley nicht seine ganzen Ferien zu verschlafen. Dann verlässt er mit Data den Raum. Beverly gibt ihrem Sohn noch einen Kuss und sagt, dass es schln ist, dass er hier ist und verlässt dann ebenfalls den Raum. Wesley ist davon etwas genervt und setzt sich schlaff auf das Bett, nachdem seine Mutter gegangen ist. Seine Arme liegen ratlos auf den Oberschenkeln.
  
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Dr. Crusher spricht im Quartier mit ihrem Sohn Wesley, weil er sich, seit er an Bord gekommen ist, launisch und mürrisch verhält. Sie fragt, was mit ihm los ist. Wesley antwortet, dass nichts los ist und er einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Crusher bezeichnet den Vorfall im Maschinenraum als unentschuldbar. Wesley steht nun auf und sagt, dass dies ganz allein seine Sache sei und sie ihm nicht vorzuschreiben brauche, wie er sich zu benehmen hat. Dr. Crusher wünschte, dass sie das nicht tun müsse. Seit vier Jahren sei er Kadett in der Sternenflotte. Da sollte man eine gewisse Reife voraussetzen können. Wesley sagt, dass er es vielleicht einfach nur satt hat Befehle und Vorschriften zu befolgen und die Erwartungen anderer Leute erfüllen zu müssen. Er fragt, ob sie sich das schon einmal überlegt habe und verlässt dann den Raum.
 
Dr. Crusher spricht im Quartier mit ihrem Sohn Wesley, weil er sich, seit er an Bord gekommen ist, launisch und mürrisch verhält. Sie fragt, was mit ihm los ist. Wesley antwortet, dass nichts los ist und er einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Crusher bezeichnet den Vorfall im Maschinenraum als unentschuldbar. Wesley steht nun auf und sagt, dass dies ganz allein seine Sache sei und sie ihm nicht vorzuschreiben brauche, wie er sich zu benehmen hat. Dr. Crusher wünschte, dass sie das nicht tun müsse. Seit vier Jahren sei er Kadett in der Sternenflotte. Da sollte man eine gewisse Reife voraussetzen können. Wesley sagt, dass er es vielleicht einfach nur satt hat Befehle und Vorschriften zu befolgen und die Erwartungen anderer Leute erfüllen zu müssen. Er fragt, ob sie sich das schon einmal überlegt habe und verlässt dann den Raum.
  
[[Datei:Picard und Anthwara sprechen auf dem Empfang.jpg|thumb|Picard und Anthwara sprechen auf dem Empfang.]]
 
 
Im Zehn Vorne unterhalten sich die Offiziere derweil mit Vertretern des Stammes. Picard spricht mit Anthwara und sagt, dass er sich mit der Geschichte seines Volkes vertraut gemacht hat. Zu seiner Überraschung hat er herausgefunden, dass sein Großvater [[Katowa]] der Mann war, der die erste Gruppe von Indianern anführte, die vor über 200 Jahren die Erde verlassen hat. Anthwara sagt, dass es damals heftigen Widerstand gab, selbst sein Vater sprach sich dagegen aus. Doch als Katowa die Entscheidung getroffen hatte, war sie endgültig. Sein Vater hat sie niemals wieder kritisiert. Picard sagt, dass es niemals leicht ist, die Heimat und die vertraute Geborgenheit zu verlassen. Es gibt Augenblicke, da werden aufgrund globaler übergeordneter Interessen gewisse Opfer abverlangt. Er ist sicher, dass sein Großvater diese Meinung geteilt hätte. Antwara sagt, dass sein Enkel diese Meinung auch teilt. Es gibt aber auch Augenblicke, in denen ein Volk bereits zu viele Opfer gebracht hat, in denen ein Volk an dem festhalten muss, was es sich erkämpft hat, sogar wenn jedweder Widerstand sinnlos erscheint. Er fragt Picard, was er über seine Familie weiß. Der Captain berichtet, dass er eigentlich sehr viel weiß. [[Maurice Picard|Seinem Vater]] lag sehr viel daran, die Geschichte und die Tradition der Familie weiterzugeben. Antwara würde gern mehr über seine Familie erfahren. Sie haben sehr starke Verbindungen zu ihren Vorfahren und glauben, dass sie ihnen den Weg weisen. Wenn er mehr über seine Familie weiß, würde ihm das helfen, ihn besser zu verstehen. Außerdem sei es immer von Vorteil, wenn man die Handlungsweise seines Gegners versteht. Picard sagt, dass er hofft, dass er ihn am Ende dieser Kontroverse nicht mehr als Gegner ansehen würde. Dann setzten sie sich an einen Tisch und Picard berichtet, dass ein [[Ahnenforscher]] die Geschichte seiner Familie in Westeuropa bis in die Zeit [[Karl der Große|Karls des Großen]] zurückverfolgt hat.
 
Im Zehn Vorne unterhalten sich die Offiziere derweil mit Vertretern des Stammes. Picard spricht mit Anthwara und sagt, dass er sich mit der Geschichte seines Volkes vertraut gemacht hat. Zu seiner Überraschung hat er herausgefunden, dass sein Großvater [[Katowa]] der Mann war, der die erste Gruppe von Indianern anführte, die vor über 200 Jahren die Erde verlassen hat. Anthwara sagt, dass es damals heftigen Widerstand gab, selbst sein Vater sprach sich dagegen aus. Doch als Katowa die Entscheidung getroffen hatte, war sie endgültig. Sein Vater hat sie niemals wieder kritisiert. Picard sagt, dass es niemals leicht ist, die Heimat und die vertraute Geborgenheit zu verlassen. Es gibt Augenblicke, da werden aufgrund globaler übergeordneter Interessen gewisse Opfer abverlangt. Er ist sicher, dass sein Großvater diese Meinung geteilt hätte. Antwara sagt, dass sein Enkel diese Meinung auch teilt. Es gibt aber auch Augenblicke, in denen ein Volk bereits zu viele Opfer gebracht hat, in denen ein Volk an dem festhalten muss, was es sich erkämpft hat, sogar wenn jedweder Widerstand sinnlos erscheint. Er fragt Picard, was er über seine Familie weiß. Der Captain berichtet, dass er eigentlich sehr viel weiß. [[Maurice Picard|Seinem Vater]] lag sehr viel daran, die Geschichte und die Tradition der Familie weiterzugeben. Antwara würde gern mehr über seine Familie erfahren. Sie haben sehr starke Verbindungen zu ihren Vorfahren und glauben, dass sie ihnen den Weg weisen. Wenn er mehr über seine Familie weiß, würde ihm das helfen, ihn besser zu verstehen. Außerdem sei es immer von Vorteil, wenn man die Handlungsweise seines Gegners versteht. Picard sagt, dass er hofft, dass er ihn am Ende dieser Kontroverse nicht mehr als Gegner ansehen würde. Dann setzten sie sich an einen Tisch und Picard berichtet, dass ein [[Ahnenforscher]] die Geschichte seiner Familie in Westeuropa bis in die Zeit [[Karl der Große|Karls des Großen]] zurückverfolgt hat.
  
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==== Akt III: Vorfahre ====
 
==== Akt III: Vorfahre ====
[[Datei:Beverly Crusher spricht mit Picard, weil ihr Sohn wie ausgewechselt scheint.jpg|thumb|Beverly spricht mit Picard, weil ihr Sohn völlig verändert erscheint.]]
 
 
Dr. Crusher spricht derweil mit Picard in dessen Büro über ihre Gefühle bei Wesley. Sie hat nämlich den Eindruck, man habe ihren Sohn weggenommen und durch einen Fremden ersetzt. Picard sagt, dass das in gewisser Weise geschehen ist. Als Wesley vor drei Jahren die ''Enterprise'' verließ war er ein Knabe und jetzt ist er als junger Mann zurückgekehrt. Dies sei für keine Mutter leicht zu akzeptieren und auch nicht für den Sohn. Crusher sagt, dass es nicht nur eine Sache zwischen ihnen beiden sei. Picard hat von dem Vorfall mit Geordi gehört. Crusher fragt, ob er auch von seinem Verhalten auf der Akademie gehört hat. Sie hat heute mit Admiral [[Brand]] gesprochen. Seine Leistungen seien miserabel. Er ist unmotiviert und nachlässig und werde bei den nächsten Prüfungen durchfallen, wenn er nicht aufpasst. Sie bittet Picard mit ihm zu reden, da er vielleicht Probleme habe, die er mit einem anderen Mann besprechen muss. Picard vermutet jedoch, dass er im Moment mit keinem von ihnen beiden sprechen möchte. Crusher sagt, dass er Hilfe braucht, worauf Picard erwidert, dass er diese Hilfe auch wollen muss. Wenn er sie nicht will, glaubt er sich unter Druck gesetzt und wird sich noch weiter von ihnen entfernen. Damit will er sagen, dass er alleine mit dieser Geschichte fertig werden muss.
 
Dr. Crusher spricht derweil mit Picard in dessen Büro über ihre Gefühle bei Wesley. Sie hat nämlich den Eindruck, man habe ihren Sohn weggenommen und durch einen Fremden ersetzt. Picard sagt, dass das in gewisser Weise geschehen ist. Als Wesley vor drei Jahren die ''Enterprise'' verließ war er ein Knabe und jetzt ist er als junger Mann zurückgekehrt. Dies sei für keine Mutter leicht zu akzeptieren und auch nicht für den Sohn. Crusher sagt, dass es nicht nur eine Sache zwischen ihnen beiden sei. Picard hat von dem Vorfall mit Geordi gehört. Crusher fragt, ob er auch von seinem Verhalten auf der Akademie gehört hat. Sie hat heute mit Admiral [[Brand]] gesprochen. Seine Leistungen seien miserabel. Er ist unmotiviert und nachlässig und werde bei den nächsten Prüfungen durchfallen, wenn er nicht aufpasst. Sie bittet Picard mit ihm zu reden, da er vielleicht Probleme habe, die er mit einem anderen Mann besprechen muss. Picard vermutet jedoch, dass er im Moment mit keinem von ihnen beiden sprechen möchte. Crusher sagt, dass er Hilfe braucht, worauf Picard erwidert, dass er diese Hilfe auch wollen muss. Wenn er sie nicht will, glaubt er sich unter Druck gesetzt und wird sich noch weiter von ihnen entfernen. Damit will er sagen, dass er alleine mit dieser Geschichte fertig werden muss.
  
[[Datei:Lakanta bietet Wesley an, in das Habak zu gehen.jpg|thumb|Lakanta bietet Wesley an, in das Habak zu gehen.]]
 
 
Der junge [[Kadett]] wurde mittlerweile auf die Oberfläche in das Dorf der Indianer gebeamt. Dort trifft er Lakanta wieder, mit dem er ein tiefes Gespräch führt. Wesley fragt, was er tun soll. Lakanta sagt, dass er es nicht weiß. Wesley sagt, dass er meinte, er würde ihm helfen Antworten zu finden. Lakanta sagt, dass er Antworten auf seine Fragen bekommen wird. Wesley möchte mehr über das Habak wissen. Lakanta erzählt, dass dieses eine heilige Stätte ist. Sie halten dort ihre Rituale und Zeremonien ab. Es ist ihnen heilig. Er fragt Wesley, was ihm heilig sei. Dieser weiß darauf keine Antwort. Ihm sind zwar einige Dinge sehr wichtig und er hat größten Respekt vor ihnen, doch für ihn ist eigentlich nichts auf der Welt heilig. Lakanta bittet ihn, sich umzusehen und fragt, was ihnen heilig sein könnte. Wesley sagt, dass ihm möglicherweise die Halskette wichtig ist, die Muster an den Wänden der Häuser. Lakanta sagt, dass ihnen alles heilig ist: Die Wände, der Himmel und der Staub unter seinen Füßen. Er slle wissen, dass er für sie eine geheiligte Person ist. Er solle sich selbst Respekt entgegen bringen, andernfalls würde das Heiligee in ihm entweiht werden. Wesley fragt, ob er meint, dass er das gerade tue. Lakanta antwortet, dass diese Beurteilung nur Wesley zustehe. Wesley fürchtet, dass er in letzter Zeit nicht viel Respekt vor sich selbst hat. Lakanta möchte bei Wesley Bewusstsein hervorrufen. Dazu gibt er Wesley die Möglichkeit zu einer eigenen Vision. Sie betreten nun das Habak.
 
Der junge [[Kadett]] wurde mittlerweile auf die Oberfläche in das Dorf der Indianer gebeamt. Dort trifft er Lakanta wieder, mit dem er ein tiefes Gespräch führt. Wesley fragt, was er tun soll. Lakanta sagt, dass er es nicht weiß. Wesley sagt, dass er meinte, er würde ihm helfen Antworten zu finden. Lakanta sagt, dass er Antworten auf seine Fragen bekommen wird. Wesley möchte mehr über das Habak wissen. Lakanta erzählt, dass dieses eine heilige Stätte ist. Sie halten dort ihre Rituale und Zeremonien ab. Es ist ihnen heilig. Er fragt Wesley, was ihm heilig sei. Dieser weiß darauf keine Antwort. Ihm sind zwar einige Dinge sehr wichtig und er hat größten Respekt vor ihnen, doch für ihn ist eigentlich nichts auf der Welt heilig. Lakanta bittet ihn, sich umzusehen und fragt, was ihnen heilig sein könnte. Wesley sagt, dass ihm möglicherweise die Halskette wichtig ist, die Muster an den Wänden der Häuser. Lakanta sagt, dass ihnen alles heilig ist: Die Wände, der Himmel und der Staub unter seinen Füßen. Er slle wissen, dass er für sie eine geheiligte Person ist. Er solle sich selbst Respekt entgegen bringen, andernfalls würde das Heiligee in ihm entweiht werden. Wesley fragt, ob er meint, dass er das gerade tue. Lakanta antwortet, dass diese Beurteilung nur Wesley zustehe. Wesley fürchtet, dass er in letzter Zeit nicht viel Respekt vor sich selbst hat. Lakanta möchte bei Wesley Bewusstsein hervorrufen. Dazu gibt er Wesley die Möglichkeit zu einer eigenen Vision. Sie betreten nun das Habak.
  
[[Datei:Anthwara behauptet, dass Picard nicht wegen der Umsiedlung hier sei.jpg|thumb|Anthwara behauptet, dass Picard nicht wegen der Umsiedlung hier sei.]]
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Picard und Troi sind derweil zu einer weiteren Gesprächsrunde mit Anthwara zusammengekommen. Picard bedauert, dass es nicht möglich war zu einer Einigung zu kommen. Ein "Nein" kann er jedoch keinesfalls akzeptieren. Dieser Planet wird der cardassianischen Regierung übergeben werden, gemäß den Bedingungen des Vertrages. Die Indianer werden ihre Zelte abbrechen müssen. Wakasa fragt, was geschieht, wenn sie sich weigern. Picard antwortet, dass sie ihn dann zwingen würden, sie wenn nötig mit gewaltsamen Maßnahmen umzusiedeln. Lakantha sagt, dass sie wissen, dass der Captain sie nicht vertreiben wird. Am Tag, als er sie aufsuchte, wussten sie noch nicht, warum er von der Föderation hergeschickt wurde, doch sie wussten, dass es einen Grund geben müsse. Sie glauben, dass nichts ohne Grund geschieht. Also suchten sie nach dem wahren Grund seines Erscheinens und erst in der letzten Nacht sind sie darauf gestoßen. Er fragt Picard, ob ihm die [[Pueblo-Revolte]] von [[1680]] etwas sagt. Troi berichtet, dass sich einige Indianerstämme erhoben und gegen die spanischen Unterdrücker kämpften und vertrieben sie aus dem Gebiet des heutigen [[New Mexico]]. Lakantha berichtet, dass die Spanier zehn Jahre später zurückkehrten und das Gebiet zurückeroberten. Sie waren brutal und verhielten sich wie die Wilden. Sie schlachteten hunderte ihrer Leute ab und verstümmelten Tausende. Der Name eines dieser Soldaten war [[Javier Maribona-Picard]], einer seiner Vorfahren. Picard sagt, dass er weder etwas von diesen Ereignissen, noch von diesem Mann weiß. Diese Begebenheit geschah vor 700 Jahren und er weiß nicht, was dies hier bedeuten solle. Lakantha erklärt, dass er herkam, um den Blutfleck zu beseitigen, der seit 23 Generationen an seiner Familie hafte. Dann steht Lakantha auf und die anderen Indianer verlassen den Raum.
Picard und Troi sind derweil zu einer weiteren Gesprächsrunde mit Anthwara zusammengekommen. Picard bedauert, dass es nicht möglich war zu einer Einigung zu kommen. Ein "Nein" kann er jedoch keinesfalls akzeptieren. Dieser Planet wird der cardassianischen Regierung übergeben werden, gemäß den Bedingungen des Vertrages. Die Indianer werden ihre Zelte abbrechen müssen. Wakasa fragt, was geschieht, wenn sie sich weigern. Picard antwortet, dass sie ihn dann zwingen würden, sie wenn nötig mit gewaltsamen Maßnahmen umzusiedeln. Lakantha sagt, dass sie wissen, dass der Captain sie nicht vertreiben wird. Am Tag, als er sie aufsuchte, wussten sie noch nicht, warum er von der Föderation hergeschickt wurde, doch sie wussten, dass es einen Grund geben müsse. Sie glauben, dass nichts ohne Grund geschieht. Also suchten sie nach dem wahren Grund seines Erscheinens und erst in der letzten Nacht sind sie darauf gestoßen. Er fragt Picard, ob ihm die [[Pueblo-Revolte]] von [[1680]] etwas sagt. Troi berichtet, dass sich einige Indianerstämme erhoben und gegen die spanischen Unterdrücker kämpften und vertrieben sie aus dem Gebiet des heutigen [[New Mexico]]. Lakantha berichtet, dass die Spanier zehn Jahre später zurückkehrten und das Gebiet zurückeroberten. Sie waren brutal und verhielten sich wie die Wilden. Sie schlachteten hunderte ihrer Leute ab und verstümmelten Tausende. Der Name eines dieser Soldaten war [[Javier Maribona-Picard]], einer seiner Vorfahren. Picard sagt, dass er weder etwas von diesen Ereignissen, noch von diesem Mann weiß. Diese Begebenheit geschah vor 700 Jahren und er weiß nicht, was dies hier bedeuten solle. Lakanta erklärt, dass er herkam, um den Blutfleck zu beseitigen, der seit 23 Generationen an seiner Familie hafte. Dann steht Lakanta auf und die anderen Indianer verlassen den Raum.
 
  
 
Draußen fragt Picard Worf, was hier vorgehe und dieser berichtet, dass sie ungebetene Besucher hätten. Der Captain sieht nun drei Cardassianer, die die Kolonie inspizieren. Picard tritt näher auf sie zu.
 
Draußen fragt Picard Worf, was hier vorgehe und dieser berichtet, dass sie ungebetene Besucher hätten. Der Captain sieht nun drei Cardassianer, die die Kolonie inspizieren. Picard tritt näher auf sie zu.
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==== Akt IV: Vision ====
 
==== Akt IV: Vision ====
 
[[Datei:Evek_auf_Dorvan_V.jpg|thumb|Picard droht Evek.]]
 
[[Datei:Evek_auf_Dorvan_V.jpg|thumb|Picard droht Evek.]]
Der cardassianische Kommandant lässt seine Männer warten. Picard tritt näher und stellt sich vor. Der Kommdanant stellt sich als [[Gul]] [[Evek]] vor und fragt, warum diese Leute noch hier sind. Die Evakuierung hätte seiner Meinung nach längst beginnen müssen. Picard will ihn nun allein sprechen. Evek willigt ein und lässt seine Männer warten. Picard und Evek gehen zur Seite. Picard sagt, dass nach seiner Kenntnis in den nächsten sechs [[Woche]]n kein Cardassianer diesen Planeten hätte betreten sollen. Ihre Anwesenheit dürfte die schwierigen Verhandlungen empfindlich stören. Evek sagt, dass der Status des Planeten festgelegt ist und fragt, über was er noch verhandelt. Picard antwortet, dass er ihm dies zu gegebener Zeit gern erklären muss, doch jetzt muss er ihn auffordern, den Planeten zu verlassen. Evek sagt, dass er hergeschickt wurde, um alle Gebäude und sonstigen Anlagen, die nach der Umsiedlung verbleiben, zu begutachten und er wird nicht vor Beendigung seiner Mission abziehen. Picard sagt, dass er seine Mission beenden soll, warnt ihn aber, dass er sich hier auf dem Gebiet der Föderation befindet, bis sich das ändert und er wird die Bewohner beschützen. Evek fragt, ob dies eine Drohung sein soll und Picard antwortet, dass es eine Tatsache ist und ermahnt Evek es niemals zu vergessen, wenn er seine Begutachtung vornimmt. Dann geht der Captain.
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Die Cardassianer stehen unter dem [[Kommando]] von [[Gul]] [[Evek]], der sich beschwert, dass immer noch Personen im Dorf sind. Doch es ist anders: es hätte gar kein Cardassianer innerhalb der nächsten sechs Wochen auf diesen Planeten kommen dürfen. Seine Aufgabe ist die Begutachtung der Infrastruktur, die Picard nur unter scharfem Protest zulässt. Später gibt Picard in seinem [[Bereitschaftsraum]] dem Admiral seinen Bericht ab. Sie zeigt sich rigoros, es scheint keinen Ausweg, keinen Aufschub mehr zu geben. Und die Worte Anthwaras haben den Captain nachdenklich und besorgt gestimmt, auch wenn er sich nicht für Verbrechen eines seiner Vorfahren verantwortlich machen lassen will. So lässt er [[Worf]] zu sich kommen und [[Befehl|befiehlt]] schließlich, mit den Vorbereitungen zur Umsiedlung zu beginnen.
  
Wesley und Lakanta gehen inzwischen ins Habak, der Mittelpunkt ihres Lebens. Fremde sind hier nicht willkommen. Wesley ist verwrrt, doch Lakanta erklärt ihm, dass er kein Fremder sei. Er habe ihn schon einmal gesehen. Wesley fragt, was es für Figuren sind. Lakanta erklärt, dass es ''[[Mansara]]'' sind, Puppen, die die verschiedenen Geister symbolisieren, die schon hier waren. Wesley sagt, dass dieser wie ein [[Klingone]] aussieht. Lakanta sagt, dass ihre Kultur ihre Wurzeln in der Vergangenheit hat, aber nicht darauf beschränkt ist. Die Geister der Klingonen, Vulkanier und der [[Ferengi]] kommen genauso zu ihnen, wie der [[Bär]], der [[Kojote]] und der [[Papagei]]. Es gebe keinen Unterschied. Wesley fragt, was er tun solle. Lakanta sagt, dass er das [[Feuer]] entfachen und dann warten soll. Wesley fragt, worauf er warten solle. Lakanta antwortet, dass dies seine Reise sei. Er könne ihm die Tür öffnen, aber Wesley müsse selbst hindurchgehen.
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[[Datei:Jack Crusher in einer Vision.jpg|thumb|left|Crusher erscheint seinem Sohn in einer Vision.]]Lakanta hat Wesley nun auch Zutritt zum [[Habak]] gewährt, wo er das Feuer entfachen und sich auf seine Reise zu einer Vision machen soll. Als er dies tut, gelingt es: in seiner Vision tritt Wesley seinem Vater, [[Jack Crusher]], gegenüber. Der behauptet, Wesley habe das Ende seiner Reise erreicht. Einer Reise, die seine war, die mit dem Tod seines Vaters begann. Nun soll Wesley aufhören seinem Vater zu folgen und beginnen, seinen eigenen Weg zu gehen. Die Vision endet abrupt, hinterlässt aber einen tiefen Eindruck. Als er das [[Habak]] verlässt, muss er feststellen, dass die Evakuierung begonnen hat. Ohne jedes Verständnis ruft er die Bewohner zusammen und klärt sie über die Pläne der Sternenflotte auf, was massive Empörung hervorruft.
 
 
[[Datei:Admiral Nechayev lehnt einen Aufschub ab.jpg|thumb|Admiral Nechayev lehnt einen Aufschub ab.]]
 
Später gibt Picard in seinem [[Bereitschaftsraum]] dem Admiral seinen Bericht ab. Der Rat der Indianer ist unnachgiebig und lehnt es ab Dorvan V zu verlassen. Nechayev fragt, ob es Hinweise darauf gibt, dass der Stammesrat seine Meinung auf absehbare Zeit ändert. Picard verneint dies. Nechayev sagt, dass sie dann keine andere Wahl haben. Picard hat jedoch Grund zur Annahme, dass sich die Indianer jedem Versuch zur Umsiedlung widersetzen werden. Daher ersucht er sie nachdrücklich beim Rat der Föderation eine Dringlichkeitssitzung zu beantragen. Nechayev sagt, dass sie diesen Antrag vor zwei Tagen gestellt hat und die Antwort war "Nein". Er habe seine Befehle und dann beendet sie die Verbindung. Riker kommentiert sarkastisch <q>Soviel zum Aufschub durch die Sternenflotte.</q> Picard sagt, dass Anthwara der Überzeugung ist, dass er für die Verbrechen, die einer seiner Vorfahren an seinem Volk verübt hat, verantwortlich ist. Riker fragt, ob er das denn glaube. Picard glaubt dies natürlich nicht. Er respektiert seinen Glauben, doch er erkennt wirklich keinen Zusammenhang mit ihrer Mission. Dennoch stellt er sich immer die Frage, ob sich vielleicht ein dunkles Kapitel in der Geschichte seiner Familie wiederholen wird. Wenn dieses Volk die Waffen gegen sie erhebt, kann er nicht vorhersehen, welche Konsequenzen das hätte. Dann ruft er [[Worf]] in seinen Raum und befiehlt schließlich, mit den Vorbereitungen zur Umsiedlung zu beginnen. Worf bestätigt den Befehl und verlässt dann mit Riker den Raum.
 
 
 
[[Datei:Jack Crusher in einer Vision.jpg|thumb|Crusher erscheint seinem Sohn in einer Vision.]]
 
Lakanta hat Wesley nun auch Wesley blickt derweil auf ein Feuer und ist langsam dehydriert. Er sieht Lakanta nicht mehr und dann eine Rauchwolke. Plötzlich ist ein Feuer vor ihm und er sieht dahinter [[Jack R. Crusher|seinen Vater]]. Dieser sagt ihm, dass er das Ende erreicht hat. Wesley fragt, von was das Ende er erreicht hat. Dieser antwortet, dass es das Ende der Reise ist, auf die er schon vor langer Zeit gegangen ist. Jack sagt, dass Wesley eine Reise angetreten hat, die nicht die seine war. Jettzt solle er seinen eigenen Weg gehen. Wesley versteht nicht ganz, was er sagt, doch Jack erwidert, dass er schon verstehe. Es sei nur schwer für ihn, es zu akzeptieren. Dann verabschiedet er sich und verschwindet. Wesley erwacht nun wieder und ist allein im Hawak, wo das Feuer erloschen ist. Anschließend verlässt er das Gebäude und wird von Worf angesprochen. Dieser fragt, ob alles in Ordnung ist. Dieser bestätigt dies. Dann lässt Worf eine Eindämmungsstrahmarkierung an der südlichen Seite des Dorfes unauffällig einrichten. Sie wollen das Volk nicht in Panik versetzen. Wesley fragt Worf, was sie vorhaben. Er sagt, dass sie die Transporterkoordinaten für einen Sicherheitsparameter einrichten. Es wird vielleicht notwendig werden, dass sie das Volk zwangsumsiedeln müssen. Wesley sagt, dass sie keine Gewalt anwenden dürfen. Dieses Volk habe es nicht verdient aus seiner Heimat vertrieben zu werden. Ohne jedes Verständnis ruft er die Bewohner zusammen und klärt sie über die Pläne der Sternenflotte auf, was massive Empörung hervorruft. Wakasa erklärt, dass sie sich das nicht gefallen lassen werden. Er fordert die Sternenflottenoffiziere auf, zu gehen. Lakanta beobachtet das Geschehen aus einiger Entfernung.
 
  
 
==== Akt V: Fortgang ====
 
==== Akt V: Fortgang ====
[[Datei:Wesley quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.jpg|thumb|Wesley quittiert den Dienst und legt seinen Kommunikator ab.]]
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[[Datei:Wesley_stoppt_die_Zeit.jpg|thumb|Wesley trifft auf den Reisenden.]]
Noch größer als die Wut der Indianer ist die Empörung aber beim Captain. In der Aussichtslounge stellt er Wesley zur Rede. Er hat die Anweisungen des befehlshabenden Offiziers missachtet und das ganze Außenteam in Lebensgefahr gebracht. Seine Handlungsweise werfe ein schlechtes Licht auf dieses Schiff und auf diese Uniform. Er verlangt eine Erklärung von Wesley. Dieser antwortet, dass das was sie dort unten tun falsch ist. Dieser Indianerstamm sei nicht einfach eine Gruppe von Kolonisten. Wesley sagt, dass sie eine einzigartige Kultur haben, die beinahe älter ist als die der Föderation. Picard sagt, dass dies keinen Einfluss auf seinen befehl hat. Wesley ist sich dessen bewusst. Picard habe den Befehl von Nechayev bekommen und diese vom Rat der Föderation. Aber es ist falsch. Picard sagt, dass Wesley als Kadett diese Entscheidung nicht zu treffen habe. Picard wisse zwar nicht, was in ihn gefahren sei, doch solange er diese Uniform trage, werde er jeden Befehl, den man ihm gibt ausführen und er werde sich sämtlichen Verhaltensregeln der Sternenflotte beugen. Der Captain fragt, ob dies klar sei. Wesley bestätigt dies. Dann kündigt er schließlich an, jene Uniform nicht mehr länger zu tragen und die Akademie zu verlassen – symbolisch legt er seinen [[Kommunikator]] nieder und verlässt den Raum. Während Picard noch nachdenklich im Raum steht, wird er von Riker gerufen. Dieser sagt, dass Gul Evek mit ihm über die Situation auf der Oberfläche sprechen will. Picard antwortet, dass er an Bord kommen solle. Dann betrachtet er den Kommunikator von Wesley.
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Noch größer ist die Empörung aber beim Captain. Er ruft den Kadetten zur Disziplin und zum Gehorsam. Sein Verhalten sei unentschuldbar und gebühre nicht der Uniform, die Wesley trägt. Der schließlich kündigt an, jene Uniform nicht mehr länger zu tragen – symbolisch legt er seinen [[Kommunikator]] nieder. Wesley Crusher steht fortan nicht mehr länger in Dienst und Befehl der Sternenflotte. Daraufhin bittet seine Mutter ihn um Aufklärung, was diese Entscheidung angeht. Doch in einem sehr persönlichen Gespräch versöhnen sie sich und versichern einander des vollsten Verständnisses.  
  
[[Datei:Wesley erklärt seiner Mutter seine Entscheidung.jpg|thumb|Wesley erklärt seiner Mutter seine Entscheidung.]]
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Kurz darauf [[Beamen|beamt]] Gul Evek an Bord und muss dort erfahren, dass einige seiner Männer von den Bewohnern des Dorfes festgehalten werden. Gemäß des Abkommens zwischen [[Cardassia]] und der Föderation dürfen die zukünftigen Eigentümer den Planeten inspizieren. Doch dieses Abkommen erkennen die Indianer nicht an. Als Evek einen [[Waffe|bewaffneten]] Trupp auf den Planeten schicken will, mahnt Picard an, dass der Planet immer noch Mitglieder der Föderation beherbergt. Einen Angriff auf diese Bürger wird er nicht tolerieren.  
Wesley Crusher steht fortan nicht mehr länger in Dienst und Befehl der Sternenflotte. Daraufhin bittet seine Mutter ihn um Aufklärung, was diese Entscheidung angeht. Wesley sagt, dass die Sternenflotte nichts für ihn sei. Dr. Crusher sagt, dass sie vielleicht nicht verhindern kann, dass er sich seine Karriere versaut. Jedoch wird er ihr erklären, aus welchen Gründen er sie aufgegeben hat. Sie findet, dass er ihr dies schuldig sei. Wesley antwortet, dass er heute Dad gesehen habe und er sagte, dass er ihm nicht folgen solle. Crusher ist von dieser Antwort überrascht und begreift es zunächst nicht. Wesley erklärt genauer, dass er an einem indianischen Ritual teilgenommen hat und eine Vision hatte. Dad kam zu ihm und sagte ihm, dass er ihm nicht mehr folgen solle, sondern seinen eigenen Weg gehen solle. Dr. Crusher fragt, ob etwa eine Vision der Grund für sein Verhalten sei. Sie fragt, ob er die Akademie verlassen will, nur weil eine Vision das sagte. Wesley sagt, dass es um viel mehr ging. Er wollte diesen Schritt schon sehr lange machen, doch erst heute konnte er es sich eingestehen. Dr. Crusher sagt, dass er immer sagte, dass auf die Akademie zu gehen, die beste Entscheidung seines Lebens gewesen sei. Wesley sagt, dass das bis vor kurzem auch so war. Aber die Zeit verging und die Abschlussprüfung rückte immer näher. Er bekam [[Depression]]en. Zunächst dachte er, er wäre überarbeitet oder würde an der langen Abwesenheit von Zuhause leiden. Beverly fragt, wieso er ihr nie etwas davon erzählt hat. Wesley sagt, dass er sie nicht enttäuschen wollte, auch nicht Captain Picard und die anderen. Sie waren immer so stolz auf ihn. Beverly sagt, dass sie genauso stolz wäre, wenn er einen anderen Beruf ergreift. Wesley sagt, dass er denkt, dass er nur versucht hat, sich selbst zu täuschen. Er wollte immer in der Sternenflotte dienen, doch als Dad ihm sagte, er solle ihm nicht folgen, war ihm alles plötzlich klar. Dr. Crusher sagt, dass es zum Teil vielleicht auch ihre Schuld war. Sie haben wohl nicht bedacht, welchem Druck sie ihn aussetzen. Wesley setzt sich vor sie und sagt, dass er ihr keine Vorwürfe macht und es seine Entscheidung ist und immer war. Beverly erinnert ihn nun an den Fremden von Tau Alpha C. Er konnte durch seinen Geist sogar Warpfelder kontrollieren und Wesley erinnert sich, dass sie den Reisenden meint. Beverly sagt, dass er Picard anvertraute, dass Wesley ein ganz besonderer Mensch wäre, wie [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] und das er für größere Aufgaben gedacht sei, als sie anderen. Vielleicht habe er den ersten Schritt gemacht. Doch in einem sehr persönlichen Gespräch versöhnen sie sich und versichern einander des vollsten Verständnisses.  
 
  
[[Datei:Cardassianer werden als Geiseln genommen.jpg|thumb|Cardassianer werden als Geiseln genommen.]]
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An der Oberfläche gerät die Situation aber schon außer Kontrolle, es kommt zu einem Feuergefecht. Als Wesley das bemerkt, stürzt er auf die Kämpfenden zu, um sie aufzuhalten. Doch schon sind sie erstarrt und einzig Lakanta und Wesley selbst sind nicht in diesem Zeitpunkt gefangen. Der Indianer tritt auf den verblüfften jungen Mann zu und heißt ihn in einer höheren Daseinsebene willkommen, die er erreichen konnte, indem er die Zeit der anderen verlassen hat. Alsbald gibt sich Lakanta als [[der Reisende]] zu erkennen, und Wesley begleitet ihn.  
Auf der Oberfläche schickt Wakasa Wesley weg und dieser fragt, wieso. Inzwischen schickt ein Indianer einen Cardassianer aus seinem Haus. Die Indianer nehmen die Cardassianer gefangen und Worf fragt sie, wieso sie das getan haben. Wakasa erklärt, dass dies nicht ihre Welt sei. Sie haben kein Recht sich hier aufzuhalten. Worf sagt, dass sie laut dem Vertrag das Recht haben, den Planeten zu inspizieren. Wakasa erkennt den Vertrag jedoch nicht an. Die Menge protestiert nun. Worf ruft Picard über seinen Kommunikator und meldet, dass bewaffnete Dorfbewohner zwei Cardassianer gefangen genommen haben und erbittet Anweisungen. Picard wendet sich Evek zu und fordert ihn auf, seine Leute hochzubeamen, bevor noch etwas schlimmes passiert. Evek fragt, wieso er seine Leute hochbeamen soll und fragt, was mit den Indianern aus ihrer Welt ist. Diese hätten Geiseln genommen. Dies sei ihr Planet und sie lassen sich nicht von einer aufsässigen Bande vertreiben. Evek ruft nun die ''Vetar'' und [[Glinn]] [[Telak]] meldet sich. Evek informiert ihn, dass zwei ihrer Männer auf der Oberfläche gefangen genommen wurden. Daher soll Telak einen bewaffneten Trupp runterbeamen, der ihre Männer befreien und das Dorf besetzen soll. Picard sagt, dass diese Bewohner immer noch Bürger der FÖderation sind. Falls seine Truppen das Dorf angreifen sollten, werden seine Sicherheitskräfte entsprechend reagieren. Evek fragt Picard, ob er sich der Konsequenzen bewusst sei, wenn Offiziere der Föderation das Feuer auf Cardassianer eröffnen. Picard sagt, dass er sich dessen bewusst ist und sie deswegen diese Konfrontation beenden müssen, bevor es zu spät ist.
 
  
[[Datei:Wesley stoppt die Zeit.jpg|thumb|Wesley trifft auf den Reisenden.]]
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Doch noch ist das Problem um den Indianerstamm nicht gelöst. Kurz vor einer dramatischen Eskalation lenkt Evek ein und es wird ein außerordentliches Abkommen getroffen, mit dem Picard, Evek und Anthwara einverstanden sind: Der Planet gibt seine Mitgliedschaft in der Föderation auf und begibt sich in die Kontrolle und Gerichtsbarkeit der Cardassianer.  
Worf sagt Wakasa, dass er nicht länger erlauben kann, dass sie diese Männer gefangen halten. Wakasa entgegnet Worf, dass er hier keinerlei Befehlsgewalt habe. Einer der Cardassianer schlägt nun seine Wache nieder und beginnt sich mit Wakasa zu prügeln. Ein anderer Cardassianer ringt mit einem Kolonisten und dieser feuert dabei unkontrolliert seinen Phaser ab. Als im Handgemenge der erste Cardassianer von einem Phaserstrahl getroffen wird, schreit Wesley <q>Nein!</q> und die Zeit bleibt stehen. Lakanta tritt auf ihn zu und läuft dabei durch den Phaserstrahl. Wesley fragt, was passiert ist. Er fragt, ob er es getan hat. Lakanta sagt, dass Wesley es war. Er hat sich selbst aus ihrer Zeit befreit. Dies sei sein erster Schritt auf eine höhere Daseinsebene und eine andere Denkweise gewesen. Wesley versteht dies nicht. Lakanta sagt, dass er für sich einen neuen Anfang gefunden hat. Er hat den ersten Schritt auf einer Reise gemacht, die nur wenigen Menschen vergönnt ist. Wesley fragt, wer er wirklich ist. Lakanta nimmt nun seine wahre Gestalt an und der Reisende erscheint. Er sagt, dass er lange auf diesen Tag gewartet hat. Wesley erkennt, dass alle Dinge die er im Habak sah, sein Werk war. Der Reisende sagt, dass er lediglich eine Tür geöffnet hat. Er hoffte, er würde seinem Geist neue Möglichkeiten eröffnen und das hat er getan. Er hat sich aus den Zwängen der Zeit befreit. Er ist bereit, Welten zu erkunden, wo sich Gedanken und Energie auf eine Weise verbinden, die er sich nicht vorstellen könne und er werde ihn geleiten wenn er es will. Wesley fragt, was mit ihnen wird und meint, dass er sie nicht so zurücklassen kann. Der Reisende sagt, dass sie ihre Angelegenheiten selbst regeln müssen und es nicht ihre Aufgabe sei, sich einzumischen. Wesley solle in ihre Fähigkeiten, ihre Probleme selbst zu lösen vertrauen. Dann gehen die beiden weg, während die Kämpfe weitergehen.
 
 
 
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Riker, dass das cardassianische Schiff seine Waffen und Transportersysteme aktiviert. Die ''Vetar'' ruft Gul Evek und meldet, dass ihre Trupps angegriffen werden und Unterstützung anfordern. Picard sagt Evek, dass der letzte Krieg ihnen gewaltige Zerstörungen brachte und Millionen von Toten kostete. Er soll ihre beiden Völker nicht erneut auf diesen Weg des Verderbens schicken, nicht auf diese Weise. Ihrer aller Zukunft liege jetzt in seiner Hand und er soll nicht, den Weg zum Frieden verbauen. Der Offizier der ''Vetar'' fragt erneut nach Eveks Befehlen und ob sie das Feuer erwidern sollen. Evek ruft die ''Vetar'' und lässt ihre Truppen auf der Oberfläche erfassen und sofort an Bord beamen. Der Offizier wendet ein, dass sie angegriffen wurden, doch Evek lässt seinen Befehl sofort ausführen. Picard befiehlt nun das Außenteam sofort hochzubeamen. Evek erzählt Picard, dass er zwei seiner drei Söhne im Krieg verloren hat. Er will den letzten nicht auch noch verlieren.
 
 
 
[[Datei:Cardassianer werden als Geiseln genommen.jpg|thumb|Cardassianer werden als Geiseln genommen.]]
 
Doch noch ist das Problem um den Indianerstamm nicht gelöst. Kurz vor einer dramatischen Eskalation lenkt Evek ein und es wird ein außerordentliches Abkommen getroffen, mit dem Picard, Evek und Anthwara einverstanden sind. Picard fragt in der Aussichtslounge Anthwara noch einmal, ob er hundertprozentig sicher sei, dass er versteht, was dieses Abkommen für sie bedeutet. Indem sie ihren Status als Bürger der Föderation aufgeben, werden sämtliche Anträge, die sie künftig an die Sternenflotte richten als null und nichtig angesehen und müssen allein klarkommen. Sie werden cardassianischer Gerichtsbarkeit unterstehen. Anthwara sagt, dass sie das alles verstanden haben und sein ganzer Stamm bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Anthwara fragt Evek, ob die cardassianische Regierung dieses Angebot annehmen wird. Evek sagt, dass er die Regierung überzeugen wird, dass dies ein annehmbarer Kompromis ist. Er kann nicht für alle Cardassianer sprechen, die er treffen wird, aber wenn sie sie in Frieden lassen, werden sie sie auch in Frieden lassen. Evek fragt Picard, ob dies für das Sternenflottenkommando akzeptabel ist. Picard sagt, dass es nicht einfach sein wird, aber mit Admiral Nechayevs Unterstützung wird es mit der Regelung einverstanden sein. Evek wird nun auf sein Schiff zurückkehren, weil er noch einen sehr langen Bericht schreiben muss. Anthwara spricht noch kurz mit Captain Picard und sagt, dass er es ahnte, dass er sie nicht vertreiben würde und sich von einer sehr alten Schuld reingewaschen hat.
 
  
 
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[[Datei:Picard und Dr. Crusher verabschieden Wesley im Transporterraum.jpg|thumb|Picard und Dr. Crusher verabschieden Wesley im Transporterraum.]]
 
Im Transporterraum verabschieden sich Wesley und Beverly und umarmen sich innig. Captain Picard ist ebenfalls anwesend und fragt Wesley, wo er hingehen wird. Dieser antwortet, dass der Reisende sagte, seine Studien müssten hier bei diesem Volk beginnen. Er sagte, sie wären sich vieler Dinge bewusst und er könnte hier vieles lernen. Wesley meint ironisch zu seiner Mutter, dass er sich das gewünscht habe, mehr zu lernen. Crusher antwortet, dass sie glaubt, dass er seinen Weg gehen wird. Wesley denkt dies auch. Picard wünscht Wesley viel Glück. Dieser bedankt sich für eine Menge Dinge. Dann umarmt er seine Mutter und diese sagt, dass er auf der anderen Bewusstseinsebene warm angezogen sein soll. Wesley antwortet scherzhaft, dass er das sicher sein wird. Dann tritt er auf die Transporterplattform und Picard befiehlt <q>Energie!</q> Snchließend verlässt er den Transporterraum und legt seinen Arm um Dr. Crushers Schultern.
 
 
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* VHS [[Genesis – Am Ende der Reise]]
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* [[TNG DVD-Box Staffel 7]] - Disc 5
 
* [[TNG DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 2
 
* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 7]] - Disc 4
 
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{{HGI|Wesley Crusher verlässt in dieser Folge die ''Enterprise''. Er wird erst wieder in {{Film|10}} zu sehen sein. Die Episode markiert für Wesley Crusher in zweifacher Hinsicht eine Kehrtwende. Bisher war stets sein größtes Ziel eine Karriere in der Sternenflotte, von der er sich nun verabschiedet. Dagegen ist er in {{Film|10}} wieder in einer Uniform der Sternenflotte zu sehen.}}
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Wesley Crusher verlässt in dieser Folge die ''Enterprise''. Er wird erst wieder in {{Film|10}} zu sehen sein. Die Episode markiert für Wesley Crusher in zweifacher Hinsicht eine Kehrtwende. Bisher war stets sein größtes Ziel eine Karriere in der Sternenflotte, von der er sich nun verabschiedet. Dagegen ist er in {{Film|10}} wieder in einer Uniform der Sternenflotte zu sehen.
  
{{HGI|Diese Folge markiert - durch den von vielen Kolonisten als unannehmbar empfundenen [[Vertrag]] zwischen der Föderation und den Cardassianern - den Beginn des [[Maquis]].}}
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Diese Folge markiert - durch den von vielen Kolonisten als unannehmbar empfundenen [[Vertrag]] zwischen der Föderation und den Cardassianern - den Beginn des [[Maquis]].
  
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Diese Episode nimmt Bezug auf {{TNG|Der Reisende}} und {{e|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I}}.
  
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Die Episode {{DS9|Der Maquis, Teil I}} bezieht sich zum Teil auf die Vorfälle in dieser Episode.
  
 
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:[[Eric Menyuk]] als [[Der Reisende]]
 
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