Wiedervereinigung? Teil II

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Picard und Spock sind unterschiedlicher Meinung über die Wiedervereinigung von Romulus und Vulkan.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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…die Fortsetzung

Prolog

Spock fragt Jean-Luc Picard, was er hier auf Romulus tue. Picard antwortet, dass er ihm eigentlich diese Frage stellen müsste. Spock sagt, dass es für die Sternenflotte nicht von Belang sei. Picard erwidert, dass es die Sternenflotte sehr wohl etwas angehe. Seine Eigenmächtigkeit gefährde unter Umständen die Sicherheit der Föderation. Spock versichert Picard, dass er sich hier auf einer Mission des Friedens befindet und die Sternenflotte zu gegebener Zeit über sein Vorhaben in Kenntnis setzen wird. Picard gibt sich damit jedoch nicht zufrieden. Spock sagt Picard, dass er nicht länger hier bleiben dürfe. Der Captain will jedoch nicht ohne plausible Erklärung zurückkehren. Er sagt, dass diese Art von Cowboy-Diplomatie sie nicht mehr dulden können. Er sollte seine Mission mit der Föderation diskutieren. Spock antwortet, dass er genau das vermeiden wollte. Picard informiert ihn auch, dass er eine unerfreuliche Nachricht überbringen muss. Spock hat den Tod seines Vaters Sarek bereits geahnt und bittet Picard nun doch, ihm zu folgen. Sie gehen in eine andere Höhlenkammer. Spock weiß über die Gedankenverschmelzung Bescheid, er liefert Picard nun Informationen. Picard sagt Spock, dass Sarek seinen Stolz und seine Liebe ausdrückte. Spock sagt, dass emotionale Verwirrung Teil der Symptome war. Picard meint jedoch, dass diese Gefühle aus seinem Herzen kamen. Er teilte sie mit ihm. Spock berichtet, dass es hier Personen gäbe, die sich für die Ideale der vulkanischen Philosophie zu interessieren beginnen. Diese Leute sind mittlerweile zu Staatsfeinden geworden. Nur wenige in der romulanischen Hierarchie, wie Pardek sehen das mit Sympathie. Er hat ihn gebeten herzukommen, weil er glaubt, es sei Zeit für einen ersten Schritt zu Wiedervereinigung. Picard fragt, ob das nach so vielen Jahrhunderten möglich ist. Auch Spock erkennt Vorteile in diesem Schritt, hält einen Erfolg jedoch für unwahrscheinlich. Picard fragt, was das für Änderungen sind, die Pardek vorschweben. Ein neuer Prokonsul, ein offenbar innovativer Mann, soll dazu bereit sein. Er hat bereits Reformen angeregt und Pardek meint, dass er vielleicht bereit ist auch über die Wiedervereinigung zu diskutieren. Picard fragt, wieso er sich nicht direkt an sein Volk oder die Föderation wendet. Spock begründet dies mit seiner persönlichen Meinung. Er berichtet, dass er die Verantwortung trug, als er Captain Kirk und seine Mannschaft zu der Mission verpflichtete, die Frieden mit den Klingonen herstellte. Aus diesem Grund ist er nicht mehr gewillt, das Leben eines Anderen aufs Spiel zu setzen. Spock und Picard beschließen zusammenzuarbeiten. Picard sagt, dass wenn er es nicht besser wüsste, annehmen müsste, dass sein Handeln von seinen Emotionen beeinflusst wird. Spock erwidert, dass Picard wie sein Vater spreche. Picard beteuert jedoch, dass er als Sternenflottenoffizier hier steht. Er könnte das Risiko nicht ignorieren. Spock sagt, dass er diese Cowboydiplomatie betrieben hat, lange bevor Picard geboren wurde. Auf seine Art sei er genauso starrköpfig wie ein anderer Captain der Enterprise, den er einmal kannte. Picard sagt, dass er dann ja in guter Gesellschaft ist.

Akt I

Data ist auf das klingonische Schiff zurückgekehrt, mit dem er und Picard hierher gelangten. K'Vada sagt Data, dass er wesentlich wichtigeres zu tun habe, als ihr Kindermädchen zu spielen. Data versichert K'Vada Picards Bedauern, doch er benötigt seine Dienste. Data erbittet außerdem Zugang zu ihrem Computer. K'Vada will wissen, wozu er diesen benötigt. Er will versuchen in das romulanische Zentralinformationsnetz einzudringen. K'Vada lacht und sagt, dass er sich die Mühe sparen solle, da sie das seit Jahren versuchen. Data sagt, dass er über Fähigkeiten verfügt, die Erfolg versprechen. K'Vada sagt, dass er nicht den klingonischen Geheimcode der Sternenflotte preisgeben könne. Data sagt, dass ihre Codes nach ihrer Abreise leicht geändert werden können. Außerdem hat Picard ihn autorisiert, den Klingonen jede Information weiterzugeben, die sie von romulanischen Datenbanken erhalten. K'Vada ist nun einverstanden und fragt, ob er noch etwas will. Data sagt, dass sie auch mit der Enterprisein Sektor 213 Kontakt aufnehmen müssen. K'Vada sagt, dass die Romulaner dann sofort ihre Koordinaten kennen. Data sagt, dass dies bei einer konventionellen Übertragung der Fall wäre. Aber sie lassen ihr Signal auf einer romulanischen Übertragung Huckepack fliegen. K'Vada kann damit nichts anfangen. Data erklärt, dass sie ein romulanisches Signal als Träger für ihr eigenes verwenden und so den Ursprung verschleiern. K'Vada glaubt nicht an einen Erfolg, doch Data ist sich sicher. In der vergangenen Stunde hat er eine automatische Prüfung des gesamten romulanischen Subraumnetzes durchgeführt und die Spezifikationen mit ihrer eigenen Übertragung verglichen. Die Systeme sind kompatibel. K'Vada ist nun einverstanden und Data bedankt sich für die Kooperation.

Auf Romulus stellt ein Romulaner eine Vase mit einer Blume auf den Tisch von Spock und Picard und meint, dass dies diesen erhellen möge. Spock erzählt, dass der Senat sich vertagt hat und Pardek bald hier sein wird. Picard fragt, wie verbreitet die Untergrundbewegung ist. Spock antwortet, dass es Gruppen in allen Gegenden gibt. Er persönlich hat mit Vertretern aus vier Provinzen gesprochen. Sie bereiten der romulanischen Führung bereits Kopfzerbrechen. Picard fragt, ob sie es als so ernst einschätzen, dass sie bereit sind eine vulkanische Friedensinitiative aufzugreifen. Picard hat Probleme damit Spocks Optimismus zu teilen. Dieser erwidert, dass Picards Geist sehr verschlossen ist. Verschlossene Geister haben seit Jahrhunderten diese beiden Welten getrennt. In der Föderation haben sie aus Erfahrung gelernt, den Romulanern mit Misstrauen zu begegnen. Sie können entweder mit diesem Feindbild weiterleben oder versuchen es zu ändern. Spock ist für letzteres. Picard befürwortet dies auch, fragt sich aber ob die Bewegung stark genug ist um die politische Landschaft auf Romulus zu verändern. Man könne nur mit einer einzigen Blume beginnen, die Landschaft zu verändern. Ein junger Romulaner bringt Spock nun ein Buch und Spock stellt diesen als D'Tan vor. Er interessiert sich sehr für Vulkan. Spock sieht, dass das Buch sehr alt ist und fragt, woher er es hat. D'Tan sagt, dass bei den Versammlungen daraus vorgelesen wird. Es handelt von der Zeit der Abtrennung von Vulkan. Pardek kommt hinzu und erinnert D'Tan daran, dass er es nicht herbringen durfte und man es ihm vielmals gesagt habe. Dann schickt er ihn weg. Sie würden sich heute Abend sehen. Sie würden sich heute Abend sehen und Spock verspricht noch mehr von Vulkan zu erzählen. Pardek führt Picard und Spock nun weg, da dieser Ort nicht für eine intime Unterhaltung geeignet ist. Sie gehen weiter. Picard sagt, dass er niemanden von vornherein ablehnt. Pardek erzählt, dass viels einer Kollegen Reformbestrebungen fürchten, aber er habe mit der Zeit seine Meinung geändert. Kinder wie D'Tan seien ihre Zukunft. Alte Männer wie er könnten nicht mehr lange an alten Vorurteilen und Feindseligkeiten festhalten, weil die Jungen es nicht zulassen werden. Spock ahnte nicht, dass seine Ankunft eine solche Leidenschaft hervorrufen würde. Pardek erklärt, dass die Romulaner ein leidenschaftliches Volk seien. Die Vulkanier würden diese Eigenschaft noch zu schätzen lernen. Der Prokonsul möchte sich gern mit Spock treffen.

Akt II:

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Commander Riker,
Sternzeit 45254.8
Die Enterprise bleibt bei Qualor II, während wir weiter den Diebstahl eines ausgemusterten Vulkanierschiffes untersuchen. Eine Spur hat uns zu der früheren Frau eines verstorbenen Schmugglers geführt.
Amarie gibt Informationen weiter …

Riker betritt eine Bar und geht zur Musikerin. Die Dame sagt, dass er ein neues Gesicht sei. Riker antwortet, dass er dieses schon immer gehabt habe. Sie fragt, was er hören möchte und Riker bittet um einen Blues. Sie sagt, dass sie sieben verschiedene Arten von Blues kenne und beginnt einen andorianischen zu spielen. Sie lutscht eine Salzstange und fragt Riker, wen er sucht. Er sagt, dass er sie suche. Er hat Fragen ihren Mann betreffend. Sie fragt nun, welchen Mann er meint. Riker fürchtet, dass er ihren toten Mann meint. Amarie sagt, dass er von der Enterprise sein müsse und sie sein Schiff zerstörten. Riker sagt, dass er in kriminelle Geschäfte verwickelt war und leider die Beweise mit sich nahm. Amarie sagt, dass seine einzig liebenswerte Eigenschaft war, dass er immer hinter sich aufräumte. Sie fragt, was er wissen will. Riker fragt nach seinen Geschäftspartnern. Sie fragt,warum sie ihm helfen solle. Riker weiß darauf jedoch keine Antwort. Amarie sagt nun, dass er ihren Ex-Mann auf dem Gewissen habe und dies gar kein so übler Anfang sei. Sie meint, dass sie sich bei einigen Münzen vielleicht erinnern kann. Riker bittet sie rüberzurutschen und setzt sich neben sie an den Flügel. Amarie meint ironisch, dass ihr ein zweites Paar Hände noch gefehlt habe. Er zeigt ihr Jazz aus dem 20. Jahrhundert von der Erde und will ihr ein oder zwei Songs beibringen. Sie spielen nun gemeinsam. Amarie fragt, ob er noch ein paar Tage hier bleiben kann. Riker will das arrangieren und Amarie erzählt ihm von einem Mann namens Omag. Früher oder später werde dieser wegen eines Liedes herkommen. Er will immer nur Melor Famagal hören. Er sei ein Waffenhändler, ein fetter Ferengi.

An der Tür des Büros von Prokonsul Neral klingelt es und er bittet den Besuch herein. Pardek tritt mit Spock ein und stellt ihn vor. Neral sagt, dass er keine Titel mehr mag, seit er ein kleiner Ulan in der romulanischen Garde war. Er zeigt nun den vulkanischen Gruß und Spock fühlt sich geehrt. Pardek verabschiedet sich nun und Neral fragt, ob sie ihn und seine Frau morgen beim Staatsbankett sehen. Dieser antwortet, dass sie sich sehr darauf freuen. Neral bietet Spock einen Platz an und berichtet, dass Pardek sich nach Meinung Einiger zu sehr zum einfachen Mann hingezogen fühlt. Neral ist bereit, eine Wiedervereinigung zu unterstützen, weil ihre Welten einander brauchen. Spock bittet um Verzeihung, doch hat er nicht erwartet, dass ein romulanischer Prokonsul spricht wie ein Mitglied einer Untergrundbewegung. Neral versichert Spock, dass er auf seiner Seite steht. Dieser fragt, ob er wirklich die Unterstützung des ganzen Senats bekommen könne. Neral sagt, dass die alten Führer den Respekt des Volkes verloren haben. Die Verwicklung in den klingonischen Bürgerkrieg und die endlosen Konflikte mit der Föderation hätten seine Meinung geändert und die alten Führer würden dies nicht mehr lange bleiben. Er ist bereit, öffentlich Gespräche zwischen ihren Völkern gutzuheißen und fragt, was das vulkanische Volk davon halten wird. Spock sagt, dass es vorsichtig sein wird, weil Generationen von Misstrauen überwunden werden müssen. Neral sagt, dass wenn so ein bedeutender Mann wie Spock den Anfang wagt. Eine romulanische Stimme informiert Neral, dass der Senat seine Sitzung fortgesetzt hat. Neral und Spock verabschieden sich nun. Nachdem Spock gegangen ist, tritt eine bekannte Person hervor, die das Gespräch heimlich verfolgt hat: Es ist Sela.

Innerhalb der Bewegung hat man kaum Zweifel an der Glaubwürdigkeit Nerals. Spock sagt, dass es mehr ist, als sie erhofft haben. Aber Picard warnt. Es sei kaum vorstellbar, dass er es ohne Unterstützung der Traditionalisten zum Prokonsul bringen konnte. Welchen Nutzen hätte ein Mann in seiner Position von all den Plänen? Ein Romulaner sagt, dass er eben keine Angst vor ihnen hätte. Spock stimmt Picard allerdings zu: Es ist nicht logisch, dass der Prokonsul deie Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt unterstützt. Spock sagt, dass er herkam um zu sehen, wie groß die Chancen auf einer Wiedervereinigung sind und trotz allem was vorgefallen ist, setzt er seine Bemühungen fort. Er wird sich wie geplant mit dem Prokonsul treffen.

Picard und Spock unterhalten sich anschließend allein in einer Höhle. Picard wirft ihm vor, sich von seinen Emotionen mitreißen zu lassen. Spock erwidert, dass er einen sehr logischen Grund verfolgt. Picard fragt, ob er den gesunden Menschenverstand ignorieren solle. Spock antwortet, dass er fürhctet, dass Sareks Einfluss Picard beeinflusst habe. Picard sagt, dass er ihn jetzt schon zum zweiten Mal beschuldigt, mit der Stimme eines anderen zu sprechen. Zwar ist es wahr, dass Sarek immer ein Teil von ihm sein wird, seine Erfahrung und sein Verstand, doch er spreche mit seiner Stimme und nicht mit Sareks. Spock findet es eigenartig, dass er ihn jetzt so deutlich hört, jetzt wo er Tod ist. Picard fragt, ob es für ihn so wichtig ist, den Streit mit Sarek fortzusetzen. Spock antwortet, dass er und Sarek nur ihre Streitigkeiten hatten. Picard sagt, dass sein Streit mit Sarek vorbei sei und mit ihm habe er keinen. Spock sagt, dass er bereit war, über reine Logik hinauszugehen. Sarek sah dies als Schwäche an, doch er betrachtet es als Quelle für eine außerordentliche Stärke. Sarek hätte seine Mission, die Wiedervereinigung voranzutreiben als MIssion eines Narren bezeichnet. Logisch kann er nicht erklären wieso, doch er müsse weitermachen. Picard fragt, ob es richtig sei, auch wenn die Romulaner Hintergedanken hegen. Spock erwidert, dass es dann wichtig sei, herauszufinden, was das für Hintergedanken seien. Daher werde er die Rolle spielen, die sie ihn spielen lassen wollen.

Akt III

Spock und Picard beamen ebenfalls auf das klingonische Schiff, wo Data noch immer erfolglos versucht, Zugang zum romulanischen Informationsnetz zu erlangen. Das Informationsnetz arbeitet mit einem prograssiven Inskriptionsschlüssel. Er war nicht fähig, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überbrücken. Spock bietet seine Hilfe und seine Erfahrung an. Data nimmt das Angebot gern an. Spock sagt, das die Romulaner ihre Eingangsfreuqenz mit einem 43-teiligen Chiffrierschlüssel abgesichert haben. Data sagt, dass es der 29. ist, den er nicht überbrücken kann. Picard will erst einmal seine Ohren entfernen lassen. Spock sagt Data, dass Picard seine Neugier weckt. Data fragt, in welcher Weise Picard das tue. Spock antwortet, dass er bemerkenswert analytisch und leidenschaftslos ist, für einen Menschen. Er versteht, wieso sein Vater mit seinem Geist verschmalz. Dieser Mann besitzt fast vulkanische Charakterzüge. Data sagt, dass ihm das nicht auffiel und Picard sein Vorbild ist, in seinem Bestreben menschlich zu werden. Im Gespräch während der Arbeit berichtet Data von seinem Bestreben, menschlicher zu werden, was den Botschafter, wie viele vor ihm und viele nach ihm, außerordentlich fasziniert. Data spricht an, dass er halbmenschlich ist und sich dennoch zu einem Leben auf vulkanische Art entschlossen hat. Data sagt, dass er aufgegeben hat, was er sein Leben lang angestrebt hat. Spock schafft es nun den 29. Chiffriercode zu isolieren. Er versucht nun in die Dateien des Prokonsuls hineinzugehen. Data fragt Spock nun, ob er findet, dass er seine menschliche Seite vernachlässigt hat. Spock sagt, dass er es nicht bereut. Data sagt, dass dies ein sehr menschlicher Ausdruck ist. Spock pflichtet ihm bei und findet es faszinierend.

In der Bar auf Qualos II wünscht sich Worf von Amarie eine klingonische Oper. Amarie antwortet, dass diese nicht sehr oft verlangt werden. Worf meint, dass sie sicher eine Arie auf Aktuh und Maylota kennt. Sie sagt, dass es allerdings nicht besonders schön klingen wird. Als seinem Wunsch entsprochen wird, taucht ein fetter Ferengi auf, der sich das Lied „Melor Famagal“ wünscht: Es ist Omag. Worf informiert Riker auf der Enterprise darüber. Riker macht sich sofort auf den Weg. Omag schreit derweil nach einem Kellner und Riker tritt zu seinem Tisch. Omag verlangt noch einige Servietten. Riker sagt, dass er seinen Ärmel nehmen soll. Riker stellt sich vor und sagt, dass sie einige Fragen wegen eines vulkanischen Schiffes haben. Omag erwidert, dass er nicht mit vulkanischen Schiffen handelt. Riker sagt, dass er in diesen Fall verwickelt ist. Er sagt, dass er an Geschäften mit Vulkaniern nicht interessiert ist, weil sie Pazifisten sind und er mit Kriegsschiffen handelt. Riker fragt, wen ein vulkanisches Schiff interessiere. Omag fragt, ob er es hypothetisch meint und Riker bejaht. Nun behauptet Omag nicht zu wissen, wie man hypothetisch spricht und lacht. Riker schüttet ihm nun seinen Teller über den Bauch und packt ihn am Kragen. Er meint, dass wenn er ihm nichts über das vulkanische Schiff verrät, würde sein Recht auf Durchreise durch diesen Sektor widerrufen und darüber hinaus, werde er persönlich ziemlich böse. Schließlich gesteht der Ferengi, das vulkanische Schiff an einen barolianischen Frachter beim Galorndon-Kern, nahe der neutralen Zone geliefert zu haben. Riker hängt ihm anschließend eine Serviette um und meint, dass er sich sein Essen schmecken lassen soll.

Akt IV:

Auf der Enterprise ist es mittlerweile nun auch gelungen, Kontakt zu Picard und Data herzustellen, und so tauscht man beiderseitig Erkenntnisse aus. Riker sagt, dass er an die Romulaner denken musste, als er erfuhr, dass das barollianische Schiff beim Galorndon Kern war. Picard sagt, dass die Romulaner plötzlich einen Bund mit den Vulkaniern eingehen wollen. Picard berichtet, dass Spock sich mit einem neuen Senats-Prokonsul getroffen hat, der bereit ist eine Wiedervereinigung zu befürworten. Troi begreift nicht, was ein gestohlendes vulkanisches Schiff damit zu tun hat. Picard und Riker wollen diese Möglichkeit nutzen.

Riker lässt den Steuermann Kurs auf den Galorndon-Kern mit Warp 8 setzen. Data informiert Picard, dass den romulanischen Subraumkommunikationslogbüchern zufolge vor 12 Stunden eine Nachricht an ein barollianisches Schiff gesendet wurde. K'Vada sagt, dass Galorndon Core entlang der barollianischen Handelsroute liegt. Diese haben schon immer sehr viel Handel mit den Romulanern betrieben. Data sagt, dass in der Kommunikation nur von "1400" die Rede ist.

Spock wird von D'Tan angesprochen und erzählt, dass der Prokonsul nur von Wiedervereinigung spricht. Er reicht Spock einige Bausteine. Dieser erkennt, dass es die Grundbegriffe der vulkanischen Sprache sind. D'Tan sagt, dass es seine Spielsachen waren, als er klein war. Sie haben sie ihm beigebracht, in Vorbereitung auf den Tag, wo sie mit ihren Brüdern vereint sein werden. Ein Romulaner holt Spock nun ab.

Es gibt ein weiteres Treffen zwischen Picard und Data sowie Spock und Pardek in einer Höhle unter der Stadt. Picard informiert ihn, dass die Nachricht nur "1400" enthielt. Pardek fragt, was dies bedeutet. Spock vermutet hinter dieser Zahl die Uhrzeit, zu der der Prokonsul ein Treffen erwartet. Er vermutet, dass der Prokonsul versuchte ihn zu täuschen und das gestohlene vulkanische Schiff eine Rolle dabei spielt. Morgen sei für 14 Uhr die Verkündung vorgesehen. Kurz nachdem er diese Worte spricht, werden die vier von romulanischen Wachen umstellt und Sela tritt hervor. Sie begrüßt Picard und Data, den Androiden der ihnen einen so guten Kampf geliefert habe. Pardek gibt sich überrascht und meitn , dass jemand sie verraten haben müsse. Spock ist jedoch klar, wer der Verräter ist: Offenbar hat Pardek die Bewegung an Sela verraten und Spock in diese Falle geführt. Er wusste, dass Picard und Data mit neuen Informationen zurückgekehrt sind. Sela würdigt Pardeks Verdienste für das romulanische Volk. Dann verabschiedet er sich von Spock und geht. Sela sagt, dass sein Traum von der Wiedervereinigung nicht tot ist, sondern nur eine andere Form annehmen wird: Die Romulaner werden Vulkan erobern. Dann werden Picard, Data und Spock abgeführt.

Akt V:

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Nachtrag
Die Enterprise hat den Galorndon-Kern nahe der neutralen Zone erreicht.

Riker und Troi treten zu La Forge an der hinteren Konsole der Brücke. Die Enterprise findet keine Lebenszeichen, allerdings empfängt Worf ein kodiertes Subraumsignal von Romulus: Es ist der Captain. Es ist eine kurze, aber verwunderliche Nachricht: Sie sollten die Position beim Galorndon Kern halten und die diplomatische Initiative scheine Erfolg zu haben. Weitere Befehle würden folgen. Worf sagt, dass die Nachricht mit der richtigen codierten Frequenz übermittelt wurde. Riker ist darüber nicht verwundert.

Sela bittet ihre Gefangenen in ein Büro. Sela schreibt eine Rede für Spock und sie hofft, dass es vulkanisch klingt, auch wenn ihr einige Worte unnötig lang zu sein scheinen. Er werde dieses Statement mit dem Prokonsul übermitteln. Es wird den Vulkaniern ankündigen, dass ein Friedensgesandter von Romulus auf dem Weg ist. Sie werden das auf allen Föderationsubraumfrequenzen übertragen. Sie haben drei vulkanische Schiffe gestohlen, die Enterprise wisse aber nur von dem, dass sie bei Qualor II gestohlen haben. Dadurch musste sie ihren Plan etwas abändern. Picard sagt, dass die Enterprise sie abfangen wird, sobald sie die Neutrale Zone erreichen. Sela sagt, dass die Enterprise mit einer wichtigeren Mission betraut sein wird. Picard fragt, ob sie nicht damit rechnet, dass die Föderation intervenieren wird. Sela sagt, dass sie sich auf Vulkan eingraben und verschanzen werden und so werde es sehr schwer werden, sie zu vertreiben. Die Wiedervereinigung werde nur sehr schwer wieder rückgängig zu machen sein. Spock weigert sich, dieses Statement zu lesen. Auch Selas Todesdrohung ignoriert Spock, da die Logik diktiert, dass sie sie sowieso töten werden. Sela sagt nun, dass sie seine Logik hasst. Dann zeigt sie ihm ein Hologramm, dass die Rede übermitteln wird. Einen dialogfähigen Spock hätten sie vorgezogen, doch nun müsse es reichen. Picard meint, dass es niemanden überzeugen wird. Sela sagt, dass es nicht überzeugen muss, sondern nur verwirren soll. Dann verlässt sie den Raum mit dden Wachen, um ihre Schiffe loszuschicken. Picard fragt nach Vorschlägen. Spock fragt Data, ob die Romulaner wissen, dass sie Zugang zu ihren Computern haben. Spock will nun etwas Verwirrung stiften.

Worf ortet auf der Brücke der Enterprise nun drei vulkanische Schiffe, die in die neutrale Zone eindringen. Riker fragt nach ihrem Kurs und Worf und La Forge merken an, dass er sie direkt nach Vulkan führt. Sie fliegen aber nur mit Warp 1. Worf fragt sie nach ihrem Ziel. Sie behaupten, dass sie einen Friedensgesandten von Romulus nach Vulkan bringen. Botschafter Spock wird in Kürze eine Nachricht übermitteln. La Forge sagt, dass keine der Transpondersignaturen zu dem gestohlenen Schiff passen, aber geändert worden sein können. Riker lässt nun den Kurs ändern. Worf meint, dass dies den Befehlen des Captains wiederspricht, allerdings ist Riker dies durchaus bewusst.

Sela betritt mit zwei Wachen den Gefangenraum und wundert sich, dass diese verschwunden sind. Da erscheinen Will Riker und zwei Sicherheitsoffiziere. Sela und die Romulaner feuern und erkennen, dass es Hologramme sind. Spock kommt aus einer holografischen Wand gelaufen und betäubt eine Wache, Picard schlägt die zweite nieder. Spock zielt mit einem Gewehr auf Sela und diese legt ihre Waffe nieder. Data deaktiviert nun das Hologramm und Picard lobt ihn. Sela sagt, dass Spocks Verlautbarung gleich übertragen wird und sie Vulkan eingenommen haben werden, ehe sie etwas unternehmen können.

Dr. Beverly Crusher betritt die Brücke der Enterprise und informiert Riker, dass sie gerade einen Priorität-1-Notruf von der Kolonie auf Dulisian IV erhalten haben. Dort versagen die Lebenserhaltungssysteme und die Kolonie muss sofort evakuiert werden. Riker fragt Worf, ob andere Schiffe in der Nähe von Dulisian sind. Worf sagt, dass es nur ein veraltetes, archäologisches Schiff ist. Riker fragt La Forge nach Neuigkeiten über die vulkanischen Schiffe. Er sagt, wenn die Romulaner die Signaturen verändert haben, hätten sie keine Spuren zurückgelassen. Worf empfängt nun eine Nachricht von Romulus auf allen Subraumkanälen. Spock sagt, dass die drei vulkanischen Schiffe, die die neutrale Zone durchqueren, eine romulanische Invasionsstreitmacht transportieren. Dr. Crusher soll sich den Notruf bestätigen lassen. Riker vermutet, dass er sich als Irrtum herausstellt. Dann fragt er Worf, wann sie auf die vulkanischen Schiffe treffen werden und er sagt, dass es in 14 Minuten sein wird.

Auf Romulus meldet Data Picard, der Sela mit einem Disruptor in Schach hält, dass die Verbindung gekappt wurde, er aber sicher ist, dass ihre Nachricht vorher durchkam. Sela sagt, dass sie nie aus diesem Gebäude herauskommen werden. Data widerspricht ihr jedoch. Er hat die Bauart dieser Struktur studiert und festgestellt, dass der beste Fluchtweg, der unterirdische Fluchtweg ist. Data betäubt Sela mit dem Nackengriff, damit sie die Wachen nicht warnen kann.

Die Invasionsflotte wird aufgehalten…
… und zerstört.

Auf der Brücke der Enterprise meldet Worf Riker, dass die vulkanischen Verteidigungsschiffe reagiert haben und die Romulaner sich in die neutrale Zone zurückziehen. Riker wundert sich, dass sie die vulkanischen Schiffe nicht mitnehmen. La Forge ortet, dass sich ein romulanischer Warbird enttarnt. Riker lässt diesem eine Nachricht übermitteln, dass er sich zurückziehen und die vulkanischen Schiffe zurücklassen soll. Dieser setzt seine Waffensysteme unter volle Energie. Riker lässt die Phaser bereithalten. Der Warbird zerstört diese drei Schiffe und tarnt sich. La Forge meldet, dass über 2000 romulanische Soldaten an Bord dieser Schiffe waren. Troi fragt, wieso sie ihre eigene Invasionsstreitmacht vernichten. Riker antwortet, dass sie so verhindern, dass sie in Gefangenschaft gehen. Dann beendet er den roten Alarm und lässt das klingonische Schiff informieren, dass sie sich mit ihnen hier treffen sollen.

Die Friedensbewegung auf Romulus ist zwar geschwächt aber bereit, weiter zu kämpfen. D'Tan sagt Picard, dass Pardek diese Höhlen nicht kennt und sie hier sicher seien. Picard fragt, was sie jetzt machen werden. Eine Frau meint, dass sie das tun werden, was sie immer taten: Für den Frieden arbeiten und ihre Ideale an die nächste Generation weitergeben und auf den Tag hoffen, an dem es ene Aussöhnung gibt. Picard und Data verabschieden sich und machen sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Der Botschafter indes wird sie nicht begleiten. Spock sieht sich in der Pflicht, die ersten Romulaner auf ihrem Weg zu einer neuen Philosophie und im Kampf um neue Erkenntnisse zu begleiten und zu unterstützen. Die Union werden sie nicht durch Politik erreichen, sondern durch eine Entwicklung. Diese Leute kämpfen wie die Vulkanier um Erleuchtung. Dieser Kampf mag noch Jahrhunderte dauern, doch sei unaufhaltsam. Beim Abschied erkennt Spock auch, dass Picard Sarek offenbar besser kennt, als sein eigener Sohn dies tut. Und so nimmt er das Angebot des Captains an, eine Gedankenverschmelzung durchzuführen, um ebenfalls jene Erinnerungen und Erfahrungen zu teilen.

Dialogzitate

Spock über Picard

Spock
Auf Ihre Art sind Sie genau so starrköpfig wie ein anderer Captain der Enterprise, den ich früher einmal kannte.
Picard
Dann bin ich ja in guter Gesellschaft.
Sela
Verzeihen Sie, ich schreibe nur noch diese Rede zu Ende. Schreiben ist eine Lieblingsbeschäftigung von mir, ich komme nur viel zu selten dazu.
Data
Vielleicht wären Sie mit einer anderen Arbeitsstelle zufriedener?

Nachdem Data ein Hologramm von Commander Riker erstellt hat, um Sela zu täuschen

Picard
Gut gemacht, Mr. Data, obwohl … Ihnen Commander Rikers Frisur nicht ganz gelungen ist!
Data
In Zukunft werde ich besser beobachten, Sir!
Spock
Faszinierend.

Data betäubt Sela per Nackengriff

Spock
Nicht übel.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Spock begründet sein Handeln, allein auf der Mission zu sein, damit, dass er vor vielen Jahren beinahe seine Freunde bei den Friedensverhandlungen zwischen der Föderation, den Romulanern und den Klingonen in Gefahr gebracht hat. Dies ist ein Verweis auf den zeitgleich gedrehten Film Star Trek VI: Das unentdeckte Land.

Selas Herkunft ergibt sich aus den Geschehnissen der Episode Die alte Enterprise aus der dritten Staffel.

Sela erwähnt Datas Manöver mit der USS Sutherland aus der Episode Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II.

Produktionsnotizen

Die Widmung für Gene Roddenberry.

In der Erstausstrahlung des Originals ist diese Folge Gene Roddenberry gewidmet. Er verstarb kurz vor der Episode.

Der Teaser (bzw. Prolog) dieser Folge ist mit 6 Minuten und 30 Sekunden einer der längsten gezeigten Teaser der Star-Trek-Geschichte.

Apokryphes

Zu diesem Zweitteiler erschien der Roman Die Zusammenkunft von Jeri Taylor, der die Geschichte nacherzählt.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Produktionsfehler

Filmfehler Reflexion.

Während Data, Picard und Spock den Raum verlassen, in den sie von Sela gesperrt wurden, ist auf einer Obelisk-ähnlichen Skulptur, die auf der Tischplatte steht, deutlich die Reflexion von Bill Gocke, eines Mitglieds des Produktionsteams, zu sehen. Dieser Fehler wurde dann bei der Überarbeitung der Serie auf Blu-ray beseitigt.

Synchronisationsfehler

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker / William Riker (Hologramm)
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Leonard Nimoy als Botschafter Spock / Spock Eins (Hologramm)
Herbert Weicker
Stephen Root als K'Vada
Tilo Schmitz
Malachi Throne als Senator Pardek
Werner Ehrlicher
Norman Large als Prokonsul Neral
Stefan Staudinger
Daniel Roebuck als Jaron
F. G. M. Stegers
William Bastiani als Omag
Fritz Decho
Susan Fallender als Shalote
Almut Zydra
Denise Crosby als Commander Sela
Birgit Edenharter
Co-Stars
Vidal Peterson als D'Tan
Albert Obitz
Harriet Leider als Amarie
Andrea Brix (im Original von Judi M. Durand gesprochen)
nicht in den Credits genannt
Amigron als romulanischer Zivilist #1
Aylward als romulanischer Zivilist #2
Majel Barrett als Erzählerin (nur Stimme)
Almut Zydra
Carla Beachcomber als romulanische Zivilistin #1
Chuck Borden als romulanische Wache #1
Bravo als romulanischer Zivilist #3
Errol Bryand als romulanischer Zivilist #4
Carl David Burks als Russell
Jerry Crowl als Anticaner in der Bar
Joey Davis als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Denise Deuschle als romulanische Wache #2
Nick Dimitri als romulanische Wache #3
Carmen Emeterio als romulanische Zivilistin #2
Karen Hensel als Flottenadmiral Brackett (Rückblende)
Edeltraut Elsner
Aruni Devi Hansen als menschliche Frau in der Bar
Linda Harcharic als romulanische Zivilistin #3
Christie Haydon als romulanische Zivilistin #4
Jacobson als romulanischer Zivilist #5
Leonard Jones als Zakdorn in der Bar
Arvo Katajisto als romulanische Wache #4
Mark Lentry als romulanischer Zivilist #6
Mark Lentry als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Heather Long als Omags Begleiterin #1
Manno als romulanischer Zivilist #7
Marco als romulanischer Zivilist #8
Justin McCarty als romulanischer Zivilist #9
Miller als romulanischer Zivilist #10
Michael Moorehead als klingonischer Offizier
Shauna O'Brien als Omags Begleiterin #2
Bill E. Rogers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
April Rossi als außerirdische Prostituierte in der Bar
Howard Sands als Mensch in der Bar
Mark Lenard als Sarek (Rückblende)
Jochen Thomas
Michael Scranton als romulanische Wache #4
Diane Todd als romulanische Zivilistin #5
Guy Vardaman als klingonischer Steuermann
Wayland als romulanischer Zivilist #11
unbekannte Darstellerin als Nerals Sekretärin (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Eddie als Stand-In für Stephen Root
Eddie als Stand-In für William Bastiani
Henry als Stand-In für Malachi Throne
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Vidal Peterson
Tim McCormack als Stand-In für Norman Large
Melba als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Harriet Leider
Lorine Mendell als Stand-In für Denise Crosby
Patrick als Stand-In für Leonard Nimoy
Richard Sarstedt als Stand-In / Lichtdouble für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Daniel Roebuck
Richard Sarstedt als Stand-In für Malachi Throne
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Leonard Nimoy
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Cindy White als Lichtdouble / Musikdouble für Harriet Leider
Jerry Zimmer als Lichtdouble / Musikdouble für Harriet Leider
unbekannte Darstellerin als Stand-In für Susan Fallender
Weitere Synchronsprecher
Michael Bauer als Stimme eines Fähnrichs
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
Klingonischer Bürgerkrieg, Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung
Institutionen & Großmächte
Romulanischer Senat, Romulanisches Sternenimperium, Romulanische Untergrundorganisation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bardakianischer Pronghornelch, Barolianer, Ferengi, Romulaner, Vulkanier, Weitere Spezies
Kultur & Religion
Aktuh und Maylota, Andorianischer Blues, Blues, Gedankenverschmelzung, Klingonische Oper, Melor Famagal, Philosophie, Vulkanischer Gruß, Vulkanische Sprache
Personen
Botschafter, Kellner, James Tiberius Kirk, Sarek, Spock, Ulan
Schiffe & Stationen
Barolianischer Frachter, USS Enterprise (NCC-1701-A), Schiffsdepot Z15, T'Pau, Warbird
Orte
Kolonie, Romulanische Neutrale Zone, Provinz
Astronomische Objekte
Andoria, Dulisian IV, Erde, Galorndon-Kern, Qualor II, Romulus, Sektor 213, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Disruptor, Hologramm, Progressiver Inskriptionsschlüssel, Romulanisches Zentralinformationsnetz, Subraum, Subraumfrequenz, Subraumgitter, Subraumkanal, Subraumlogbuch, Subraumsignal, Subraumübertragung, Transpondersignatur
Speisen & Getränke
Pfefferminztee, Salzstab
sonstiges
Abfangkurs, Archäologie, Befehl, Bendii-Syndrom, Cowboydiplomatie, Emotion, Geld, Intellekt, Münze, Liebe, Logik, Ohr, Pazifist, Priorität-1-Notruf, Salz, Schmuggel, Ulan, Vulkanischer Nackengriff