Verlagerungswelle

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Die Voyager auf der Flucht vor der heranrasenden Verlagerungswelle.

Eine Verlagerungswelle ist eine für Raumschiffe gefährliche, kosmische Störung, welche beispielsweise von dem Überlichtantriebssystem des Fürsorgers hervorgerufen wird.

2371 befindet sich die USS Voyager in den Badlands auf der Suche nach der SS Val Jean, als die Sensoren eine gewaltige Verlagerungswelle aufspüren, die sich auf das Schiff zubewegt, nachdem es von einem kohärenten Tetryonstrahl gescannt worden ist, dessen Quelle sich nicht lokalisieren lässt. Der Versuch, die Welle mit einem Gravitonfeld aufzulösen, schlägt fehlt, und da die Welle schneller als die Voyager ist, wird diese schließlich eingeholt. Als die Besatzung aus ihrer Bewusstlosigkeit wieder erwacht, befindet sich das Schiff schwer beschädigt im Delta-Quadranten, nahe einer unbekannten Raumstation. (VOY: Der Fürsorger, Teil I)

2372 entdeckt Tuvok bei der Untersuchung des Trümmerfeldes eines zerstörten Typ-8-Shuttles eine Verlagerungswelle, die nicht von Waffenfeuer herrührt. Dadurch erkennt man, dass Chakotay sich auf den Mond Tarok beamen konnte und leitet eine Rettungsmission ein. (VOY: Der Namenlose)