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USS Enterprise (NCC-1701-D)

Version vom 14. September 2005, 12:37 Uhr von imported>Morn (robot Ergänze: nl)
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Name: USS Enterprise
Registrierung: NCC-1701-D
Fraktion: Sternenflotte der Föderation
Klasse: Galaxy-Klasse
Höchstge-
schwindigkeit:
Warp 9,6 für
max. 12 Stunden
Stapellauf: 2363
Status: Zerstört 2371

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) ist das sechste Raumschiff der Föderation mit dem Namen Enterprise.

Sie ist das Flaggschiff der Föderation und hat während ihrer siebenjährigen Dienstzeit mehr geleistet in den Bereichen Diplomatie, Forschung und Erstkontaktsituationen, als jedes andere Schiff, daß sich jemals im Dienst der Sternenflotte befunden hat.

Inhaltsverzeichnis

Besatzung

Kommandostab

Mannschaft

Versetzungen

Shuttles

Allgemeine Informationen

Besonderheiten

  • sie ist das Flaggschiff der Sternenflotte
  • sie ist das einzige Schiff in der Flotte, auf dem ein Klingone seinen Dienst absolviert
  • der einzig existierende Android, mit der Bezeichnung Data, dient ebenfalls an Bord dieses Schiffes als Wissenschaftsoffizier
  • auf keinem anderen Schiff wurden mehr unbekannte Lebensformen "geboren"
  • sie war das erste Schiff in der Flotte, daß einen ersten Kontakt mit den Borg hatte
  • kein anderes Schiff der Flotte hat jemals die eigene Heimatgalaxie verlassen
  • sie hat mehr "unbewußte" Begegnungen mit alternativen Zeitlinien gehabt, als sonst irgendein Schiff der Sternenflotte

Deckplan

 
Die Brücke
 
Die Aussichtslounge
 
Ein Standard-Quartier
 
Die Krankenstation
Datei:GalaxyCargobay.jpg
Einer der vielen Frachträume
 
Der moderne Maschinenraum

Geschichte

Anfänge

Datei:GalaxyWerft.jpg
Die USS Enterprise auf Utopia Planitia

Die USS Enterprise ist ein Schiff der neuen Galaxy-Klasse und wurde wie die anderen Schiffe ihrer Klasse, in der Utopia Planitia Flottenwerft gebaut, die sich im Orbit des Planeten Mars befindet. Verantwortlich für die Entwicklung des Warpantriebs war - wie bei allen Schiffen der Galaxy-Klasse - die brilliante Wissenschaftlerin Dr. Leah Brahms (TNG: "Die Energiefalle").

Die Enterprise lief 2363 bei Sternzeit 40759,5 als viertes Schiff dieser Klasse vom Stapel. Kurz nach ihrer Indienststellung übernahm der erfahrerne Captain Picard das Kommando über das Schiff, dessen Missionen sich vor allem in der intergalaktischen Diplomatie und der Erforschung des Tiefenraums darstellte. Aber auch in militärischer Hinsicht, konnte das Schiff viele Erfolge für sich verbuchen. Dazu zählt beispielsweise die erfolgreiche Zerstörung eines Borg-Kubus (TNG: "Angriffsziel Erde").

Im Laufe ihrer Dienstzeit wurden an der USS Enterprise mehrfache Verbesserungen vorgenommen:

Missionen

Bereits bei ihrer ersten Mission im Jahr 2364, bei der es darum geht zu überprüfen, ob die neue Farpoint Station als Raumhafen für die Schiffe der Sternenflotte genutzt werden kann, etabliert sich ein erster Kontakt zu den allmächtigen Q (TNG: "Der Mächtige, Mission Farpoint").

Kurze Zeit später erhält die Enterprise den Auftrag, einem Schiff der Ferengi zu folgen, die vor kurzer Zeit einen T-9 Energiekonverter von der Abhörstation Gamma Tauri IV gestohlen haben. Vor dem Hintergrund eines unbekannten Planeten, kommt es zu einem ersten offiziellen Kontakt. Parallel dazu erfährt die Crew der Enterprise einige Einzelheiten über das untergegangene Tkon Imperium (TNG: "Der Wächter").

Der Warpexperte Kosinski kommt an Bord des Schiffes, um einige Verbesserungen am Warpantrieb durchzuführen. Doch durch den unbeabsichtigten Einfluß seines geheimnisvollen Assistenten, legt die Enterprise plötzlich eine unvorstellbare Geschwindigkeit zurück und landet schließlich in der Galaxis M33. An diesem mysteriösen Ort scheinen sich die Gedanken, sowie die Realität irgendwie zu verschmelzen, was letztlich ein Chaos auf dem Schiff auslöst. Erst als der geheimnisvolle Assistent seine wahre Identität offenbart, gelingt es der Crew, sowie dem Reisenden, das Schiff zu seinem Ausgangspunkt zurückzubringen (TNG: "Der Reisende").

Als die USS Enterprise für einige Verbesserungsmaßnahmen bei Sternenbasis 74 eintrifft, wird sie kurze Zeit später von den Bynaren entführt, da sie die Speicherkapazität der Galaxy-Klasse dringend benötigen. Damit wollen sie ein komplettes Backup ihrer Heimatwelt Bynaus durchführen, der aus einem einzigen großen Computernetzwerk besteht. Die Mission gelingt und Captain Picard kann das Schiff zurück zur Sternenbasis 74 bringen (TNG: "11001001").

Datei:Anorganische Lebensform Evolution.jpg
Die Lebensform auf Velara III

Die Enterprise besucht die Terraformer auf Velara III, um sich einen Überlick ihrer Arbeit zu verschaffen. Im Laufe ihres Aufenthaltes geschehen in der Einrichtung der Terraformer merkwürdige Ereignisse, bei der sogar einer der Mitarbeiter getötet wird. Später stellt sich jedoch heraus, daß sich auf dem Planeten eine neue Lebensform entwickelt hat, die schon seit geraumer Zeit versucht, Kontakt zu den Wissenschaftlern herzustellen. Erst durch die Unterstützung der Enterprise, kann ein erster Kontakt hergestellt werden (TNG: "Ein Planet wehrt sich").

Einige Zeit später, trifft die Enterprise auf ein Schiff der Omaraner. Die Besatzung beschließt zu helfen, entdeckt aber einige Zeit später, daß es sich bei den angeblichen Medikamenten gegen eine Seuche, die auf dem Schiff transportiert werden, um abhängig machende Drogen handelt. Erst durch die diplomatischen Fähigkeiten von Captain Picard, gelingt es ihm, diese schwierige Situation zu bereinigen. Allerdings müssen die Omaraner nun ohne die Droge auskommen und sich auf einen langen und anstrengenden Entzug vorbereiten (TNG: "Die Seuche").

Captain Picard erhält eines Tages plötzlich eine mysteriöse Botschaft von seinem alten Freund Captain Walker Keel, Kommandant der USS Horatio. Darin bittet er ihn, an einem geheimen Treffen auf Dytallix B teilzunehmen. Dort angekommen, erfährt Picard von einer unbekannten Macht, die dabei ist, das Sternenflottenkommando zu unterwandern. Als Captain Picard zur Erde zurückkehrt und sich schließlich im Hauptquartier aufhält, wird sein Verdacht bestätigt. Durch eine von Commander Riker durchgeführte List, gelingt es den beiden, die neuralen Parasiten zu vertreiben und die Kommandostruktur wieder herzustellen (TNG: "Die Verschwörung") .

Die USS Enterprise macht sich auf den Weg zur neutralen Zone, um zu überprüfen, warum der Kontakt zu einigen Außenposten der Sternenflotte plötzlich abgerissen ist. Zwar kann der Angreifer, der dafür verantwortlich ist, nicht identifiziert werden, aber es wird ein Kontakt zu den Romulanern hergestellt, die zuvor eine fast 200jährige Isolationspolitik betrieben haben. Dabei kann auch ein erster Blick auf den neuen Warbird der D'deridex-Klasse geworfen werden, der bei der Mannschaft der Enterprise einen bleibenden Eindruck hinterläßt (TNG: "Die neutrale Zone").

Im Jahr 2365 wird die Enterprise, sowie deren Besatzung, unfreiwillig das Versuchskanninchen eines mächtigen Wesens Namens Nagilum. Es beabsichtigt, alle Varianten des Todes an der Mannschaft zu testen. Als sich Picard weigert, noch irgendeine Reaktion auf Nagilums Versuche zu zeigen, enthüllt das mächtige Wesen seine Existenz. Nur durch Picards Einfallsreichtum und Geschick, kann sich das Schiff aus dieser Situation wieder befreien (TNG: "Illusion oder Wirklichkeit").

 
Die zerstörte Heimatwelt Iconia

Das Schwesternschiff der Enterprise, die USS Yamato, endeckt als erste den geheimnisvollen Planeten der Iconianer, auf dem noch funktionierende Technologie existiert. Doch durch Einwirkung einer iconianischen Sonde, wird die Yamato mit einem unbekannten Computervirus infiziert. Nachdem sie die USS Enterprise über ihre Entdeckung informiert haben, wird die Yamato durch einen Warpkernbruch vollständig zerstört. Als Picard sich dazu entscheidet, den Planeten zu besuchen, entdeckt er noch ein funktionierendes Portal der Iconianer. Letztlich trifft er die Entscheidung, diese brisante Technologie zu zerstören und verläßt anschließend die Neutrale Zone wieder (TNG: "Die Iconia-Sonden").

Picard und seine Mannschaft bekommen wiedereinmal Besuch von dem allmächtigen Q. Dieses Mal möchte er unbedingt ein vollwertiges Mitglied der Crew werden. Als der Captain jedoch seine Bitte ablehnt, katapuliert Q die Enterprise mehrere tausend Lichtjahre weit weg, direkt in die Flugbahn eines unbekannten Schiffes. Dieses Schiff entpuppt sich als ein Kubus der Borg, die eine ungewöhnliche kybernetische Spezies darstellt. Sie beamen sich schließlich auf die Enterprise und scheinen ein großes Interesse an reiner Technologie an den Tag zulegen. Bei dem Versuch, die Borg daran zu hindern, weiter die Schiffssysteme zu analysieren, wird eine der Drohnen getötet. Daraufhin befiehlt der Captain, sich von dem gewaltigen Schiff zurückzuziehen, was aber leider mißlingt. Als allen schließlich klar wird, das die Galaxy-Klasse an ihre Grenzen gestoßen ist, bittet Picard den allmächtigen Q um seine Hilfe. Kurz bevor die Enterprise zerstört wird, transportiert Q sie zurück in den Alpha-Quadranten (TNG: "Zeitsprung mit Q").

Der Wissenschaftler Dr. Paul Stubbs kommt 2366 an Bord der USS Enterprise, um Daten über den Zerfall eines Neutronensterns zu sammeln. Währenddessen entwischen Wesley Crusher einige Naniten, die schließlich in den Hauptcomputer des Schiffes eindringen und beginnen, sich zu vermehren. Als gravierende Fehlfunktionen auf dem Schiff auftreten, kann eine Verbindung zu den Naniten hergestellt werden. Als sie schließlich eine eigene Intelligenz entwickelt haben, stellt sich Data zur Verfügung, um eine Kommunikationsverbindung zu etablieren. Kurze Zeit später, können die Naniten aus dem Computer entfernt werden und der unbewohnte Planet Kavis Alpha IV wird zur neuen Heimat der Naniten-Zivilisation bestimmt (TNG: "Die Macht der Naniten").

Die Enterprise entdeckt durch Zufall eine Kolonie mit Menschen auf dem Planeten Tau Cygna V. Kurze Zeit später, taucht ein Transportschiff der Sheliak auf, die sich auf den Vertrag berufen, durch den dieser Planet als ihr Eigentum zugesprochen worden ist. Erst durch den Einsatz von Commander Data, können die Menschen davon überzeugt werden, ihre Heimat zu verlassen und so einem eventuellem Blutbad aus dem Weg gehen zu können (TNG: "Die Macht der Paragraphen").

Der Telepath Tam Elbrun wird von der USS Hood auf die Enterprise gebracht, um Kontakt zu einem unbekannten Wesen aufzunehmen, daß vor geraumer Zeit von einer Sonde der Sternenflotte entdeckt worden ist. Nach einigen Schwierigkeiten mit den Romulanern, die ebenfalls Interesse an dem Objekt zeigen, gelingt eine Verständigung. Tam Elbrun geht schließlich an Bord dieses Wesens, daß sich selbst Gomtuu nennt und beide beschließen, auf eine lange und ausgedehnte Forschungsreise zu gehen (TNG: "Der Telepath").

Datei:MirandaRefit.jpg
Die Schlacht von Wolf 359

Im Jahr 2367 befindet sich ein Borg-Kubus auf dem Weg in Richtung Erde, um die gesamte Menschheit zu assimilieren. Um das zu verhindern, stellt die Sternenflotte eine Streitmacht von 39 Schiffen zusammen, die in der Nähe des Sterns Wolf 359, den Kubus abfangen soll. Leider entwickelt sich die Schlacht von Wolf 359 zu einer Katastrophe, bei der fast alle Schiffe vollständig zerstört werden. Nachdem es der Mannschaft der Enterprise gelungen ist, ihren Captain aus den Händen der Borg zu befreien, nutzen sie schließlich sein Wissen, um den Kubus im Orbit der Erde zu zerstören (TNG: "In den Händen der Borg", "Angriffsziel Erde").

Als Lieutenant Crusher umfangreiche Experimente mit einer neuen Warpblase durchführt, gerät Dr. Crusher ausversehen in diese Blase und ist von nun an in ihr gefangen. Währenddessen man außerhalb alles versucht, den Doktor wieder zu befreien, erlebt Dr. Crusher merkwürdige Ereignisse innerhalb dieser Blase. Erst als der Reisende wieder auftaucht, kann mit seiner Hilfe, Dr. Crusher wieder befreit werden (TNG: "Das Experiment").

Die Enterprise erfährt vom Oberkommando der Sternenflotte, daß die USS Phoenix unter dem Kommando von Captain Maxwell, anscheinend ohne Grund, Schiffe und Einrichtungen der Cardassianer angreift. Erst als Chief O'Brien, der früher unter Captain Maxwell gedient hat, sich mit Maxwell verständigt, kann er ihn zur Aufgabe bringen (TNG: "Der Rachefeldzug").

Bei einer Suchaktion nach der USS Brattain, wird die USS Enterprise in einer Raumspalte gefangen, die man später als Typhon Ausdehnung identifiziert. Nacheinander fängt die Crew an, unter Paranoia, Halluzinationen und Schlafstörungen zu leiden. Erst mit Hilfe eines anderen Schiffes, daß ebenfalls in dieser Spalte gefangen ist, gelingt es durch gegenseitige Unterstützung, sich aus der Raumspalte wieder zu befreien (TNG: "Augen in der Dunkelheit").

Im Jahr 2368 bricht der klingonische Bürgerkrieg aus. Als das Haus des Duras langsam die Oberhand gewinnt, kommen Vermutungen auf, das die Romulaner die Durasflotte durch geheime Waffenlieferungen unterstützen. So schlägt Captain Picard dem Oberkommando vor, mit Hilfe einer zusammengestellten Flotte ein Tachyongitter im klingonischen Territorium zu errichten, um den Lieferhandel auffliegen zu lassen. Als die Romulaner versuchen das Überwachungsgitter zu überlisten, scheitern sie an Data, der vorübergehend das Kommando über die USS Sutherland hatte. Durch diesen Erfolg, konnte der klingonische Bürgerkrieg endlich beendet werden (TNG: "Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I" und Teil II).

Die Enterprise erhält plötzlichen Besuch von einen zeireisenden Historiker aus dem 26. Jahrhundert mit dem Namen Berlinghoff Rasmussen. Er zeigt großes Interesse an der Crew, sowie an der eingesetzten Technologie. Erst später erkennt die Mannschaft, daß es sich bei diesem angeblichen Historiker in Wahrheit um einen Schwindler und Betrüger aus der Vergangenheit handelt. Als sich schließlich die Zeitkapsel von selbst aktiviert, ist Rasmussen unweigerlich im 24. Jahrhundert gefangen und wird unter Arrest gestellt (TNG: "Der zeitreisende Historiker").

Im Jahr 2369 werden plötzlich mehrere Mannschaftsmitglieder von einer unbekannten Macht entführt. Nach genaueren Untersuchungen findet man schließlich heraus, daß eine Spezies, die tief im Subraum beheimatet ist, dafür verantwortlich ist. Ihre Absicht besteht darin, durch diese Entführungen genauere Informationen über die Studienobjekte zu erhalten. Erst durch einen sorgfältig ausgearbeitenden Plan, gelingt es Commander Riker, weitere Entführungen zu unterbinden (TNG: "In den Subraum entführt").

Datei:USSOdyssey1.jpg
Die USS Enterprise bei DS9

Als die Cardassianer sich entschließen, Bajor zu verlassen, bleibt auch eine alte Erzverarbeitungsanlage in Form der Raumstation Terok Nor zurück. Als die Föderation sich dazu entschließt, Bajor zu unterstützen, übernimmt sie auch die Verwaltung dieser alten Station. Sie erhält anschließend die neue Bezeichnung Deep Space 9 und wird nach und nach modernisiert. Die Enterprise ist eines der ersten Schiffe der Sternenflotte, die an diese neue Raumstation andockt. Sie bringt die ersten Führungsoffiziere, sowie die ersten Exemplare der neuen Danube-Klasse zur Station, die von nun an hier stationiert sind (DS9: "Der Abgesandte, Teil I").

Die Enterprise erreicht die Remmler Phalanx, um die häufig anfallenden Baryonpartikel beseitigen zu lassen. Allerdings nutzen einige Terroristen die Gelegenheit, um eine bestimmte Menge Trilithiumharz zu stehlen, was durch einige Veränderungen zu waffenfähiges Material verändert werden kann. Da Captain Picard zwar alleine auf dem Schiff ist, kann er trotzdem durch sein Training und seine Erfahrung die Terroristen überwältigen (TNG: "In der Hand von Terroristen").

Im Jahr 2370 soll die USS Enterprise nach der verschwundenen USS Pegasus suchen. Dabei wird diese Mission von Rear-Admiral Pressman persönlich überwacht. Als man das Wrack schließlich findet, entfernt Pressman heimlich eine illegale Technologie in Form einer Interphasen-Tarnvorrichtung aus dem Schiff. Als dies jedoch später entdeckt wird, läßt Captain Picard den Admiral unter Arrest stellen, da er gegen den Vertrag von Algeron verstoßen hat (TNG: "Das Pegasus-Projekt").

Erstkontakte

 
Die Aldeaner
Datei:Tamarianer.jpg
Die Tamarianer


* Die Enterprise begegnete den Paxanern im Jahre 2367. Allerdings wurden sämtliche Beweise über die Existenz dieser Spezies aus den Datenbanken, sowie dem Computerlogbuch vollständig gelöscht. Der Grund dafür war, das die Paxaner extrem isoliert leben und es mit allen Mitteln verhindern wollen, das irgendjemand über deren Existenz erfährt.

Zerstörung

Datei:GalaxySeperation2.jpg
Die Untertassensektion stürzt auf Veridian III
Datei:Nebula2.jpg
Die Rettung der Enterprise-Crew durch die USS Farragut

Die letzte Mission der USS Enterprise fand im Jahr 2371 statt und bestand darin, den brillianten und ebenso gefährlichen Dr. Soran daran zu hindern, die Sonne des Veridian Systems in eine Supernova zu verwandeln. Der eigentliche Hauptgrund für Sorans "brutale" Vorgehensweise besteht in der Tatsache, daß er schon einmal im Nexus gewesen ist und er die Erfahrung gemacht hatte, daß dieser besondere Ort "der perfekte Ort des Glücks" ist.

Um die Sonne in eine Supernova zu verwandeln, hatte Soran gemeinsam mit einigen Klingonen einen Außenposten der Romulaner überfallen, durch das er eine größere Menge Trilithium ansichbringen konnte.

Daraufhin kam es im Orbit von Veridian III schließlich zu einem Kampf gegen einen klingonischen Bird-of-Prey. Durch den von Dr. Soran manipulierten VISOR, gelang es den Klingonen, die Schildfrequenz der Enterprise in Erfahrung zu bringen. Dadurch war man nun in der Lage, der Enterprise im Kampf schwere Schäden zuzufügen. Dennoch konnte sich die Galaxy-Klasse im Kampf behaupten und zerstörte das klingonische Kriegsschiff durch Zuhilfenahme einer von Commander Riker eingesetzten Strategie. Leider mußte die USS Enterprise einen hohen Preis dafür bezahlen, ein Warpkernbruch war die Folge. Der Crew blieb keine andere Wahl, als die Untertassensektion zu evakuieren und zu versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Durch die anschließende Druckwelle der Explosion, erlitt die Untertassensektion nicht nur schwere Schäden, sondern wurde infolge dessen manövrierunfähig und konnte somit auch nicht mehr der Anziehungskraft von Veridian III entkommen. Es blieb keine andere Möglichkeit übrig, als eine Notlandung zu versuchen. Letztlich konnte sie sicher und mit nur minimalen Verlusten gelandet werden. Aber aufgrund der schweren strukturellen Schäden sah man von einer Bergung des Schiffes ab. Alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände wurden geborgen und so ging die Ära des bedeutsamsten Raumschiffes der Sternenflotte zu Ende ("Star Trek: Treffen der Generationen"). Daraufhin wurde kurze Zeit später, die neue USS Enterprise-E der Sovereign-Klasse gebaut und in Dienst gestellt.

Alternative Zeitlinien

Im Laufe ihrer siebenjährigen Dienstzeit, hat die USS Enterprise mehrere unbewußte Begegnungen mit verschiedenartigen alternativen Zeitlinien gehabt. So wurde einem die Möglichkeit geboten, die Enterprise in verschiedenen Ausführungen und Designvorgaben in Aktion sehen zu können:

Gedächtnisverlust

Die alte Enterprise

Parallelen

Gestern, Heute, Morgen

Hintergrundinformationen