Star Trek VI: Das unentdeckte Land

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Nachdem der klingonische Mond Praxis durch eine Explosion zerstört wird, nimmt Botschafter Spock Verhandlungen mit dem Kanzler des klingonischen Hohen Rates Gorkon auf. Im Hauptquartier der Sternenflotte wird Captain Kirk damit beauftragt, den Kanzler zur Erde zu eskortieren. Von diesem Auftrag ist er nicht begeistert, weil Klingonen seinen Sohn ermordet haben. Bald trifft sich die Enterprise mit der IKS Kronos Eins und man empfängt Gorkon und seinen Stab zu einem Dinner. Später am gleichen Abend wird die Kronos Eins beschossen und die Gravitation fällt aus. Zwei Attentäter werden rübergebeamt und ermorden den Kanzler und jeden Klingonen, der ihnen im Weg steht. Laut der Datenbank hat die Enterprise gefeuert und Kirk lässt eine Kapitulation senden. Dann beamt er mit McCoy rüber, um den Klingonen zu helfen. Gorkon ist schwerst verletzt und McCoy wird gestattet, ihn zu behandeln. Jedoch stirbt Gorkon, nachdem er Kirk aufgefordert hat, es nicht so enden zu lassen. Kirk und McCoy werden verhaftet. Spock veranlasst auf der Enterprise eine Untersuchung. Die neue Kanzlerin Azetbur will die Friedensverhandlungen fortsetzen, aber Kirk für den Mord bezahlen lassen. Die Föderation muss Kirk und McCoy ausliefern. Diese werden in einem Gerichtsprozess zu lebenslanger Haft auf dem Eisplaneten Rura Penthe verurteilt, der in der ganzen Galaxis als „Friedhof der Fremden“ bekannt ist. Dort treffen sie auf die Gefangene Martia, die ihnen zur Flucht verhelfen will, als Kirk meint, dass er ein Raumschiff besorgen kann. Spock hat Kirk nämlich ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt, das die Enterprise orten kann. Als sie im Eis sind, schlägt Kirk Martia nieder, weil er misstrauisch ist. Sie gesteht, dass Kirk und McCoy bei einem Fluchtversuch ermordet werden sollen und sie daran beteiligt ist. Die eintreffenden Wärter töten Martia und wollen Kirk und McCoy gerade erschießen, als diese auf die Enterprise gebeamt werden. Dort entdeckt Scott inzwischen die Uniformen der Attentäter mit Klingonenblut. Diese werden jedoch kurz darauf ermordet aufgefunden. Man findet auch heraus, dass ein getarntes Schiff auf die Kronos Eins gefeuert hat. Spock stellt dem Mörder eine Falle und so enttarnt man seinen Protegé Valeris als Täterin. Durch eine Gedankenverschmelzung erfährt er, dass sich Sternenflottenoffiziere und Klingonen verschworen haben, die Namen der Attentäter und von Captain Sulu von der Excelsior den Ort der Friedenskonferenz Camp Khitomer. Beide Schiffe setzen Kurs dorthin und werden dort von dem getarnten Schiff angegriffen. Spock und McCoy können einen Torpedo modifizieren, sodass er das Schiff, welches von Chang, dem Stabschef des klingonischen Kanzlers, kommandiert wird, aufspüren und treffen kann. Anschließend zerstört man das Schiff und ein Außenteam beamt in den Sitzungssaal. Kirk kann den Präsidenten zur Seite reißen, ehe der Attentäter feuert, und dieser wird von Scott erschossen. Die Verschwörer werden verhaftet und Kirk deckt die Verschwörung vor Azetbur auf. Kirk und Azetbur versöhnen sich und sehen im jeweils Anderen die Verwirklichung der Visionen von David bzw. Gorkon. Die Friedensgespräche sind ein Erfolg. Als die Offiziere später wieder auf der Enterprise sind, bekommen sie Befehl abzumustern. Kirk lässt allerdings Kurs auf den zweiten Stern von rechts nehmen.

Langfassung

Prolog: Katastrophe im Weltraum

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Weltraum und löst eine riesige Schockwelle aus. Auf der USS Excelsior macht Captain Sulu soeben einen Eintrag im Computerlogbuch, während er eine Tasse Tee trinkt.

Sternzeit 9521,6
Computerlogbuch der USS Excelsior
Captain Hikaru Sulu
Nach drei Jahren, die ich nun Kommandant dieses Schiffes bin, habe ich meinen ersten Auftrag – im Beta-Quadranten gasförmige Planetenanomalien zu katalogisieren – beendet. Nun fliegen wir mit voller Impulskraft zurück nach Hause. Es freut mich melden zu können, dass Schiff und Crew hervorragend funktioniert haben, und wir infolgedessen die Überprüfung des gesamten Sektors erfolgreich abschließen konnten.
Die Excelsior und die Schockwelle

Plötzlich beginnt das Schiff zu zittern und die Besatzung muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein Alarm ertönt. Der Wissenschaftsoffizier Valtane berichtet, dass eine Energiewelle an Backbord auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den Hauptschirm legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die Schutzschilde zu aktivieren, als die Excelsior auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der Brücke fallen die Offiziere um, und in den Kabinen wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das Ruder nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die Steuerborddüsen zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse. Sulu befiehlt volle Impulskraft, doch der Maschinenraum kann seine Befehle nur schlecht empfangen. Der Captain weist an, das zu reparieren. Sulu schleppt sich in seinen Sessel, als die Excelsior die Schockwelle verlässt und wieder zur Ruhe kommt. Sulu wendet sich an Valtane und meint, dieser solle ihm nicht erzählen, dass dies ein Meteoritenschauer gewesen sei. Valtane verneint und erklärt, dass es eine Subraumschockwelle gewesen ist, die ihren Ausgangspunkt beim klingonischen Mond Praxis hatte. Sulu fällt ein, dass sich dort die klingonische Hauptenergieversorgung befindet und er lässt einen Funkspruch an den klingonischen Hohen Rat aufsetzen, in dem er seine Hilfe anbietet. Valtane meldet außerdem, dass er zuvor die Position von Praxis ausmachen konnte, die Sonden jetzt aber nicht einmal mehr registrieren, dass er vorhanden sei. Sulu lässt sich auch dies auf den Schirm legen und vergrößern. Auf dem Schirm erscheinen die Überreste von dem, was einmal Praxis gewesen ist. Lieutenant Rand meldet derweil, dass sie einen Funkspruch vom Mond empfangen. Bevor die Nachricht beginnt, sieht man einen schreienden Klingonen, der inmitten von Trümmern steht. Dann bricht das Bild zusammen und es wird das Wappen des klingonischen Reiches eingeblendet. Kurz darauf beginnt der Funkspruch von Brigadier Kerla. Er erklärt, dass es einen Zwischenfall auf Praxis gab, man jedoch alles unter Kontrolle habe und keine Hilfe brauche. Außerdem sollen sich die Offiziere an die Verträge halten und außerhalb der Neutralen Zone bleiben. Damit endet die Nachricht. Sulu kann es kaum fassen, als Rand fragt, ob sie den Vorfall melden soll. Sulu entgegnet ihr daraufhin: Machen Sie Witze?.

Akt I: Tiefe Feindschaft

Spock informiert die Offiziere über seine Verhandlungen mit Gorkon.

Im Sternenflottenhauptquartier auf der Erde, betreten Kirk, McCoy, Scott, Chekov und Uhura einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy witzelt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine Vorlesung an der Akademie der Sternenflotte geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die Crème de la Crème vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo dann eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt eine Offizierin ans Rednerpult und gibt bekannt, dass die Sitzung als Geheim eingestuft wurde. Dann kündigt sie den C-in-C an. Alle Offiziere erheben sich und der Commander in Chief tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das klingonische Imperium wird bestenfalls noch fünfzig Jahre leben, wie sie alle wissen. Dann erteilt er dem Sonderbotschafter der Föderation das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und Spock betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen bei übertriebenem Bergbau gewesen sei. Durch die Explosion wurde das Ozon tödlich verunreinigt und der Vorrat an Sauerstoff auf der klingonischen Heimatwelt wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe Militärbudget habe die klingonische Wirtschaft keine Reserven für die Bekämpfung dieser Katastrophe.

Kirk ist überrascht, dass Spock für ihn gebürgt hat.

Spock begann daher auf Geheiß des vulkanischen Botschafters einen Dialog mit Gorkon, dem Kanzler des klingonischen Hohen Rates. Gorkon habe vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. Admiral Cartwright fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der Sternenflottenraumstationen und -Sternenbasen am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der Raumflotte rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartwright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würden. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer aggressiven Rasse würde, die bereits einen Fuß in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die Knie zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartwright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, Gorkons Initiative zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine militärische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster Ölzweig sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine Enterprise unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt habe, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomatische Ehre erweisen müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt. Cartwright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab.

Kirk sagt Spock, dass er nicht für ihn hätte bürgen sollen.

Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten, und Spock erklärt, dass es ein altes vulkanisches Sprichwort gebe, das da lautet: Nur Nixon konnte nach China gehen. Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und dass dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt habe, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es Tiere. Doch Spock ist der Meinung, dass dies, historisch gesehen, eine einmalige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den Klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die Klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der Enterprise in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für König und Vaterland getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.

Akt II: Die letzte Mission

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Kirks Führungsoffiziere auf dem Weg zur Sternenbasis, in der sie die Enterprise erwarten.

Im Raumdock der Erde wird nun die Enterprise startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an – in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen.

An Bord stellt sich der neue vulkanische Steuermann vor, Lieutenant Valeris, die von Spock besonders gefördert wurde. Dieser erwähnt, dass sie die erste Vulkanierin ist, die an der Akademie Lehrgangsbeste war. Kirk sagt, dass sie darauf stolz sein kann. Valeris sagt, dass sie das nicht ist und McCoy bezeichnet sie daraufhin als typische Vulkanierin. Kirk lässt nun alles für den Start vorbereiten. Er ruft Scott über die Interkom und fragt, ob er seinen Maschinenraum gefunden hat. Dieser antwortet, dass er immer noch dort ist, wo er ihn verlassen hat. Kirk lässt Uhura nun eine Verbindung mit dem Dockoffizier herstellen. Kirk meldet sich und erbittet die Starterlaubnis. Die Dockkontrolle gibt der Enterprise die Startfreigabe und informiert sie, dass die Raumschotten in 30 Sekunden geöffnet sein werden. Valeris löst die Verankerungen und will die Manövrierdüsen achtern aktivieren. In ihrer vulkanischen Art zitiert sie die Vorschriften, als Kirk befiehlt, im Raumdock mit Impulsantrieb loszudocken. Uhura macht ein ts-ts-ts-Geräusch mit der Zunge und Spock räuspert sich. Kirk fragt Valeris, ob sie seinen Befehl gehört hat und diese bestätigt ihn. Kirk und Spock werfen sich einen Blick zu. Inzwischen öffnen sich die Raumschotten und die Enterprise nähert sich. Nachdem die Enterprise das Dock verlassen hat, nimmt sie Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 9522,6.
Ich habe den Klingonen nie getraut und werde ihnen nie trauen. Ich kann und will ihnen den Tod meines Jungen nie vergeben. Ich glaube, unser Auftrag, den Kanzler des Klingonischen Hohen Rates sicher zu diesem Friedensgipfel zu eskortieren, ist bestenfalls problematisch und riskant. Spock hält das für eine einmalige Gelegenheit, ich wünschte, ich könnte ihm Recht geben. Aber andererseits kann die Geschichte an Leuten wie mir kaum vorbei gehen.


Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches Logbuch vor, in dem er festhält, dass er den Klingonen wohl nie trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes David nicht vergeben, dessen Foto er während der Aufnahme betrachtet. Er glaubt, dass ihr Auftrag im besten Fall problematisch und riskant ist. Spock hält es hingegen für eine großartige Gelegenheit. Kirk wünschte, er könnte ihm beipflichten, meint aber auch, dass die Geschichte an Leuten wie ihm nicht spurlos vorüber gehen kann. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und entschuldigt sich. Kirk sagt, dass sie hätte anklopfen können. Valeris informiert ihn, dass sie den Treffpunkt fast erreicht haben und sie dachte, das würde ihn interessieren. Kirk stimmt zu und Valeris tritt ein. Sie bittet frei sprechen zu dürfen und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. Kirk sagt, dass sie das Schiff gut aus dem Raumdock manövriert hat. Valeris antwortet, dass es schon immer ihr Wunsch war, das zu versuchen.

Die IKS Kronos Eins

Wenig später redet Spock mit Valeris in seinem Quartier über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Er hat ihre Karriere mit Zufriedenheit verfolgt und sie hat seine Erwartungen übertroffen. Valeris betrachtet interessiert ein Gemälde an der Wand und sagt, dass sie dessen Sinn nicht versteht. Spock erklärt ihr, dass es die Darstellung einer alten Erdenmythologie ist, der Vertreibung aus dem Paradies. Valeris fragt, wieso es in seinem Quartier hängt und der Vulkanier antwortet, dass es ihn daran erinnert, dass irgendwann alles endet. Dabei schenkt er sich ein Getränk ein. Valeris sagt, dass sie mit ihm über etwas sprechen möchte, weil sie in ihm einen verwandten Intellekt sieht. Sie fragt, ob er nicht auch erkannt habe, dass sich die Föderation an so etwas wie einem Wendepunkt befindet. Spock sagt, dass die Geschichte voll von Wendepunkten ist und fordert sie auf, Vertrauen zu haben, dass sich das Universum so entwickelt wie es soll. Valeris fragt, ob das logisch sei und ob sie nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Universum gestalten sollten. Spock sagt dazu, dass Logik der Anfang aller Weisheit und nicht das Ende sei. Dies sei seine letzte Reise an Bord dieses Schiffes als Mitglied der Besatzung. Die Natur verabscheue ein Vakuum und er will, dass sie ihn ersetzt. Dann reicht er ihr den Wein und Valeris sagt, dass sie ihm nur nachfolgen und ihn nicht ersetzen könne. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische Schlachtkreuzer IKS Kronos Eins der Enterprise von Backbord nähert. Alle Offiziere werden auf die Brücke beordert.

Kirk betritt die Brücke und Valeris und Spock kommen ebenfalls hinzu. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. Chekov fragt sogar, ob er die Schutzschilde aktivieren soll. Kirk sagt nur, dass sie noch nie so nah waren. Spock weist darauf hin, dass der Kanzler jetzt zweifellos ihr Signal erwarte. Kirk lässt Uhura auf Sprechfrequenz schalten und Valeris das Schiff längsseits bringen. Nachdem die Kronos Eins längsseits beigedreht hat, lädt Kirk den Kanzler und seine Delegation zum Dinner auf die Enterprise ein, was Gorkon mit Freude annimmt. Kirk sagt, dass sie um 19:30 Uhr an Bord gebeamt werden und sie alles vorbereiten. Gorkon freut sich schon darauf. Dann wird die Verbindung beendet. Als Kirk auf dem Weg zum Turbolift an Spock vorbeigeht, fragt er ihn rhetorisch, ob er jetzt glücklich sei. Valeris merkt an, dass sie einen Vorrat romulanisches Ale an Bord haben und fragt, ob dies den Abend etwas lockerer gestalten könne. Kirk bezeichnet dies als Offiziersdenken und geht dann in den Turbolift. Chekov sagt noch Rat mal, wer zum Essen kommt.

Akt III: Zweifelhafter Aufbruch

Das Mahl mit den Klingonen

Nachdem die Klingonen hinübergebeamt wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Kirk stellt Spock, der Kanzler seine Tochter Azetbur und seinen militärischen Berater Brigadier Kerla vor. Unter Gorkons Stab ist General Chang, der diesen Moment förmlich herbeigesehnt hat. Chang sagt Kirk, dass er herbeigesehnt habe, ihn kennenzulernen. Kirk fragt, wie er das verstehen dürfe und Kerla erklärt es als Bewunderung von einem Krieger zum anderen. Kirk geht nun voraus und beginnt mit der Führung durch das Schiff. Spock und McCoy folgen den Offizieren. Im Transporterraum reden Burke und Samno miteinander und bemerken abschätzig, dass die Klingonen stinken und angeblich nur die Spitzenmodelle von ihnen sprechen können. Als Valeris in ihrem Weg steht, fragt sie, ob die beiden nichts zu tun hätten. Als sie das verneinen, schickt sie sie an die Arbeit.

Nachdem Kirk sie durch das Schiff geführt hat, trinken sie nach einem Trinkspruch von Gorkon auf das "Unentdeckte Land", die Zukunft. Spock erkennt, dass es aus William Shakespeares Hamlet, 1. Akt, 3. Szene stammt. Gorkon sagt, dass er Shakespeare erst richtig zu schätzen lernen wird, wenn er ihn im klingonischen Original liest. Chang zitiert nun die berühmten Worte Pach-pa, pach-pe. Die Klingonen lachen und McCoy lächelt dazu. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird schon anhand der unterschiedlichen Sitten klar, dass die kulturellen Unterschiede immens sind. Kerla sagt, dass er dachte, romulanisches Ale sei illegal. Kirk antwortet, dass es einer der Vorteile sei, wenn man Lichtjahre vom Föderationshauptquartier entfernt sei. McCoy erhebt nun das Glas auf Kanzler Gorkon, einen der Architekten ihrer Zukunft. Scott meint, dass sie heute vielleicht schon den Anfang dieser Zukunft sehen können. Chang fragt Kirk, ob er bereit wäre die Raumflotte aufzugeben. Spock glaubt, dass der Captain die Mission der Raumflotte schon immer als Friedensmission empfand. Kirk will noch etwas einwenden, was bei Spock schon die Mundwinkel verziehen lässt, doch Chang sagt frei heraus, dass sie sich nicht hinter schönen Worten verstecken müssten. Im Weltraum seien alle Krieger, kalte Krieger. Uhura fragt nun Kerla, ob er auch Shakespeare möge, doch dieser ist gerade dabei sich mit der Hand eine längliche Speise in den Mund zu stecken. Daher verstummt Uhura und blickt stumm und entgeistert wegen seiner Tischmanieren. Chekov sagt, dass alle Planeten unveräußerliche Menschenrechte zustehen. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, Azetbur, dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Die Föderation sei ein Homo-Sapiens-Club. Chang schließt umgehend Anwesende aus und Kerla sagt, dass die Allianz zur Vernichtung ihrer Kultur führe. McCoy widerspricht umgehend und sagt, dass das nicht wahr sei. Kirk vergleicht aufgrund einer Äußerung Changs, der Hitler zitiert, eher reflexartig denn bewusst die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis. Als Chang fragt, wie er das meine, antwortet niemand. Gorkon sagt, dass er sieht, dass sie einen weiten Weg vor sich haben und versucht so die Wogen etwas zu glätten. Es wird klar, dass beide Parteien einander nicht über den Weg trauen. Im Transporterraum verabschiedet man die Delegation. Gorkon sagt Kirk, dass wenn es eine schöne neue Welt geben wird, das Leben darin für ihre Generation am schwersten sein wird. Dann verabschiedet er Spock. Azetbur folgt ihrem Vater. Chang sagt Kirk, dass der Trennungsschmerz so süß sei und zitiert wieder Shakespeare mit der Frage, ob sie nicht die Glocke um Mitternacht spielen hörten. Dann tritt er zu den Anderen auf die Transporterplattform und lässt sie rüberbeamen. Nachdem die Klingonen wieder auf ihr Schiff zurückgekehrt sind, kann sich die Crew gehen lassen und geht ihrer Wege. Chekov belächelt nun die furchtbaren Tischmanieren der Klingonen, doch Spock bezweifelt, dass ihr eigenes Verhalten sie in die Annalen der Diplomatie eingehen lässt. Kirk sagt, dass er das erst einmal verdauen muss und sagt ironisch, dass sie ihm Bescheid sagen sollen, wenn sie heute noch etwas versauen könnten. McCoy will sich derweil erst einmal einen großen Pott schwarzen Kaffee besorgen.

Akt IV: Das Attentat

Die Enterprise hat gestern Abend Kanzler Gorkon und seine Begleitung zum Essen empfangen. Wir haben uns nicht gerade so verhalten, wie Knigge es empfiehlt. Notiz an die Küche: Künftig kein romulanisches Ale bei diplomatischen Anlässen.
Die Kronos Eins wird beschossen.

Kirk möchte sich gerade ausruhen und betrachtet das Bild seines Sohnes. Er nimmt einen Logbucheintrag auf und sagt, dass sie sich biem Empfang von Gorkon und seiner Delegation nicht gerade so verhalten haben, wie Knigge es empfiehlt. An die Küche gibt er eine Notiz, dass sie künftig kein romulanisches Ale bei diplomatischen Anlässen servieren soll. Da wird er durch einen Ruf von Spock unterbrochen.

Auf der Brücke berichtet Spock von einem stark erhöhten Neutronenanstieg in der Nähe. Kirk fragt woher diese kommt und Spock antwortet, dass sie seltsamerweise von ihnen abgestrahlt zu werden scheint. Gerade als man darüber berät, was dies verursachen könnte, wird die Kronos Eins beschossen und von einem Torpedo getroffen. Auf dem Schiff wird Alarm ausgelöst und die Klingonen fragen sich, was passiert ist. Kirk fragt dasselbe und Spock antwortet, dass sie auf das Schiff des Kanzlers gefeuert hat. Chekov ruft den Torpedoraum und verlangt eine Bestätigung, während Offiziere zu ihren Konsolen eilen und auch hier Alarm ausgelöst wird. Valeris bestätigt Uhura, dass es ein direkter Treffer war. Da sehen sie einen weiteren Torpedo auf die Kronos Eins zufliegen. Nach dem zweiten Treffer bekommt das Schiff Schlagseite und die künstliche Schwerkraft auf der Kronos Eins setzt aus, womit die Klingonen kampfunfähig sind. Die Offiziere schweben in den Räumen, einer verliert seinen Disruptor und Stex ruft, dass sie verraten wurden. Während man auf der Enterprise hektisch herauszufinden versucht, ob man die Torpedos, wie gesehen, auch wirklich abgefeuert hat und Scott meldet, dass sie laut Bestandsanzeige immer noch voll bestückt sind, beamen zwei Attentäter in Schutzanzügen der Sternenflotte mit Gravitationsstiefeln auf das klingonische Schiff, wo sie sogleich den Transporteroffizier erschießen. Gorkon befiehlt inzwischen Chang zu holen. Die Attentäter verlassen den Transporterraum. Chekov meldet Kirk, dass sie nicht feststellen können, ob sie gefeuert haben. Uhura versucht derweil die Kronos Eins zu rufen. Die Attentäter schießen auf jeden, der ihnen auf dem Weg zu den Räumlichkeiten des Kanzlers in die Quere kommt. Stex stellt sich ihnen in den Weg und ruft ihnen etwas klingonisches zu, als ihm der rechte Arm durch einen Phaserschuss abgetrennt wird. Blutstropfen schweben durch den Raum und die Offiziere öffnen die Tür. Beim Kanzler angekommen, erschießen sie ihn und seinen Berater. Bevor die Schwerkraft auf der Kronos Eins wieder einsetzt, verschwinden die Attentäter wieder – mitsamt etwas klingonischen Blut, dass durch die Schwerelosigkeit durch den Transporterraum schwebt und mit ihnen weggebeamt wird.

Die Attentäter

Uhura meldet Kirk, dass sie immer wieder Schüsse und Schreie hört. Chekov meldet, dass die Kronos Eins Schlagseite hat und außer Kontrolle gerät. Man ist an Bord der Enterprise noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedobeschusses herauszufinden, als Chang die Enterprise ruft und Kirk mit Rache droht. Sie wären in Frieden gekommen und Kirk spotte diesen Frieden. Dafür werde er ihn aus dem Weltall fegen. Kirk steht auf und versichert, dass sie nicht gefeuert haben. Spock meldet ihm nun, dass sie laut ihrer Datenbank zweimal gefeuert haben. Valeris meldet, dass sie Kurs auf die Enterprise nehmen. Die Kronos Eins wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Valeris und Chekov fragen, ob sie die Schutzschilde aktivieren sollen, während die Kronos Eins ihre Torpedorohre lädt. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die Kapitulation durchgeben, woraufhin er und McCoy auf die Kronos Eins hinüberbeamen. Spock will mitkommen, doch Kirk lehnt dies ab, weil er ihn brauche. Dann drückt Spock seine Hand auf Kirks Schulter und Uhura kündigt ihr Kommen an.

McCoy versucht, Gorkon zu retten.

Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden. Auf dem Weg dorthin passieren sie mehrere getötete Klingonen und sehen wie Verletzte abtransportiert werden. Sie sehen den Kanzler, der regungslos auf dem Boden liegt. Kirk fragt fassungslos, was hier los war. Chang fragt, wie er es wagen kann, Unwissenheit zu heucheln. Kirk fragt, was passiert ist. Chang sagt, dass sie mit einem direkten Torpedotreffer ihr künstliches Gravitationsfeld lahmgelegt haben. Dann beamten zwei seiner Leute in magnetischen Stiefeln an Bord und haben dies getan. McCoy fragt, ob hier an Bord kein Arzt sei. Kerla antwortet, dass bis zu dieser Schandtat sich ein Arzt an Bord befand. McCoy bittet, Gorkon behandeln zu dürfen und Chang gestattet dies. Azetbur hockt neben ihrem Vater. McCoy stellt fest, dass er noch Puls hat und sie ihn bewegen können. Da er besseres Licht braucht, lässt er ihn auf den Tisch legen. McCoy versucht ihn mit seinen Instrumenten zu stabilisieren, während Kirk und ein Klingone Gorkons Arme und Beine festhalten. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Die Sternenflottengeräte sind nicht in der Lage seine Wunden zu schließen. McCoy versucht sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen, was ihm mit einer Herzrhythmusmassage auch kurzzeitig gelingt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Er ergreift dessen Kopf mit der rechten Hand und sagt, dass Kirk es nicht auf diese Weise enden lassen soll. Langsam rutscht seine Hand von Kirks Kopf und fällt auf den Tisch. Gorkon ist tot. Azetbur wendet sich vom Tisch ab und blickt zur Wand. McCoy und Kirk stehen fassungslos vor dem Tisch. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates. Kirk erwidert noch, dass McCoy versuchte ihn zu retten, doch er wird ignoriert. Zwei Wachen legen nach einem Klatschen von Chang den beiden Handschellen an und führen sie ab.

Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.

Auf der Brücke der Enterprise erfährt Uhura, dass sie verhaftet wurden und Chekov sagt Spock, dass sie etwas tun müssen. Spock lässt im Logbuch vermerken, dass er um 02:30 Uhr das Kommando über die Enterprise übernommen hat. Uhura soll eine Information an das Flottenkommando absetzen und um Instruktionen bitten. Valeris geht zu Spock und will nicht zulassen, dass sie als Gefangene nach Qo'Nos gebracht werden. Spock fragt, was sie vorschlägt. Das Feuer zu eröffnen wird sie nicht retten und ein Krieg mit den Klingonen ist genau das, was der Captain verhindern wollte. Allerdings seien sie in der Lage dem Captain zu folgen. Valeris fragt, wie er das erreicht habe. Spock sagt, dass Zeit kostbar ist und sie müssten rekonstruieren, was heute Abend hier passiert ist. Nach Aufzeichnung der Datenbank wurden die Torpedos von ihrem Schiff abgefeuert. Scott sagt, dass dies keinesfalls stimmen kann. Spock stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie dafür Beweise brauchen. Daher soll er ihn begleiten. Chekov fragt, was passiert, wenn sie nicht beweisen können, was hier passiert ist. Schon im Turbolift stehend, sagt Spock, dass die Angelegenheit in diesem Fall in den Bereich der Diplomaten fällt.

Akt V: Recht oder Rettung?

Der Präsident sieht sich gezwungen, Kirk und McCoy auszuliefern.

Im Büro des Föderationspräsidenten auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen Botschafter Sarek, dem romulanischen Botschafter Nanclus und dem klingonischen Botschafter über die Situation. Der Botschafter erklärt empört, dass der Kanzler des Hohen Rates tot ist, während er auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz auf dem Weg zu ihnen war, im Schutze eines Waffenstillstands. Captain Kirk wurde für dieses Verbrechen verhaftet und erinnert daran, dass Kirk und McCoy freiwillig an Bord der Kronos Eins gekommen sind, keiner dieser Fakten wird bestritten. Der Präsident sagt, dass er eine umfassende Untersuchung angeordnet hat. Der Botschafter verlangt die bedingungslose Einhaltung des interstellaren Gesetzes, das ihnen angeblich über alles gehe. Kirk und Dr. McCoy müssten sich wegen des Mordes an Gorkon vor Gericht verantworten. Der Präsident fragt Botschafter Sarek, ob es einen Weg gibt zum Auslösen dieser Männer. Sarek sagt, dass er in gewisser Weise eine persönliche Verantwortung in diesem Fall trägt. Dennoch sieht er sich gezwungen die Rechtsauffassung seines klingonischen Kollegen zu bestätigen. Der Präsident fragt Botschafter Nanclus, welche Position die romulanische Regierung vertrete. Nanclus antwortet, dass er sich der Meinung seiner Kollegen anschließt. Der Präsident sagt, dass sie nicht ernsthaft annehmen könnten, dass Captain Kirk den Kanzler ermordet hat. Nanclus weiß jedoch nicht, was sie in diesem Fall annehmen dürften. Der Botschafter sagt, dass er auf die Antwort des Präsidenten wartet. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen Plan vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden könnte.

Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.

Auf der Enterprise hatte Spock das Kommando über die Enterprise übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Als Uhura diesen Befehl hört, ist sie sich mit Chekov einig, dass sie diesem nicht Folge leisten können. Valeris erzählt nun, dass vor vierhundert Jahren auf der Erde Arbeiter, die ihre Arbeitsplätze durch Automation bedroht sahen, ihre massiven Holzschuhe, auf Französisch Sabot, in die Maschinen, um sie zu stoppen. Daher kommt das Wort Sabotage. Uhura sagt nun, dass sie eine schwere technische Fehlfunktion haben und alle Notsysteme und der Funk ausgefallen seien. Chekov sagt, dass das sehr gut sei, ehe er es "offiziell" als dumme Sache bezeichnet.

Azetbur will Kirk bezahlen lassen.

Unterdessen redet der Präsident mit der gerade zur Kanzlerin ernannten Azetbur, die somit ihren Vater beerbt und gewillt ist, den Friedensprozess fortzuführen unter der Bedingung, dass sich die Föderation nicht in den Strafprozess gegen Kirk und McCoy einmischt. Eine Befreiungsaktion würden sie als kriegerischen Akt betrachten. Der Präsident willigt ein und will sie schon bald auf der Erde begrüßen. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz nach Azetbur an einem neuen neutralen und geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, die Friedensverhandlungen abzubrechen, da die Vision ihres Vaters mit ihm starb. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht beirren und hält an dem Plan fest, verlangt aber, dass Kirk für den Tod ihres Vaters bezahlen soll.

Akt VI: Untersuchungen

Mittlerweile hat die Crew der Enterprise die Computerdaten analysiert, die besagen, dass die Enterprise zwei Torpedos abgeschossen habe, obwohl eine manuelle Überprüfung der Torpedobestände ergibt, dass das Schiff noch immer voll bestückt ist. Da die Daten offenbar gefälscht wurden, beschließt man etwas gegen die Gefangenschaft von Kirk und McCoy zu unternehmen – dank Spock weiß man auch, wo sich die beiden aufhalten. Bevor Kirk das Schiff verließ, klebte er ihm ein Viridium-Pflaster auf den Rücken, das selbst über Lichtjahre hinweg von den Sensoren der Enterprise aufgespürt werden kann, aber derart unauffällig ist, dass es sich, wenn unvermutet, nur schwer entdecken lässt.

Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt.

Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Chang bringt sein Plädoyer vor. Dem Kanzler und seinen Beratern sei Sicherheit vorgetäuscht worden, indem man sie am gleichen Abend um Punkt 19:30 Uhr zu einem Staatsdinner eingeladen hat, das an Bord von Captain Kirks Schiff gegeben wurde. Als Zeuge wird Stex befragt, der aussagt, dass durch den ersten Treffer ihr künstliches Gravitationsfeld ausfiel. Durch die Schwerelosigkeit war er sofort handlungsunfähig. Worf fragt, wie diese Männer dann gehen konnten. Stex vermutet, dass sie magnetische Stiefel anhatten. Chang befragt McCoy und fragt ihn nach seinem medizinischen Status. McCoy sagt zunächst, dass er bis auf einer leichten Arthritis ganz gut ist. Das Publikum reagiert darauf jedoch nicht, mit Ausnahme eines Einzelnen, der lacht. Chang fragt ihn dann, ob er an dem Abend eine beträchtliche Menge romulanisches Ale konsumiert hat. Worf erhebt Einspruch und der Richter gibt dem statt. McCoy sagt, dass sie alle das taten. Chang fragt ihn dann, ob Gorkon noch am Leben war, als er ihn behandelte. McCoy antwortet, dass er gerade noch am Leben war. Chang warnt ihn die nächste Frage genau zu beantworten und fragt, ob McCoy in seiner Karriere schon einmal jemanden gerettet habe, der wie Gorkon gerade noch am Leben war. McCoy sagt aus, dass er zu wenig über klingonische Anatomie wusste, um ihn retten zu können. Chang meint, dass er das versteht. McCoy sagt, dass er doch dabei war. Dann fragt er McCoy, ob seine Hände wegen seines Alters zittern. McCoy sagt, dass er nervös war. Chang wirft ihm jedoch Inkompetenz vor, entweder vorsätzlich oder aufgrund seines Alters, kombiniert mit Alkohol. Das Gericht müsse diese Frage entscheiden. McCoy versichert, dass er ihn retten wollte und dafür tat, was er konnte. Er wollte ihn unbedingt retten, weil er die letzte große Hoffnung auf Frieden im Universum war. Der Richter entlässt nun den Zeugen. Chang verkündet, dass sie nun die näheren Umstände dieses Verbrechens nachgewiesen hätten. Jetzt würden sie sich dem Architekten dieser Affäre zuwenden: James Tiberius Kirk. Dann zitiert er Kirks Lieblingsautor Shakespeare Dann lasst uns niedersitzen zu Trauermären von der Königen Tod. Kirk soll ihnen seine Trauermär erzählen und wie er geplant hat für den Tod seines Sohnes Rache zu nehmen. Kirk bestreitet dies und Worf erhebt Einspruch, weil Kirk bisher nicht des Mordes überführt wird. Chang spielt nun einen Ausschnitt aus Kirks Logbuch ab, in dem er sagt, dass er den Klingonen niemals getraut hat und ihnen niemals trauen wird. Er kann und wird ihnen nicht den Tod seines Jungen vergeben. Kirk ist schockiert, dass sein Logbuch gegen ihn vorgebracht wird und in seinem Büro wirft der Föderationspräident wütend sein Taschentuch auf den Tisch. Chang fragt ihn, ob das Kirks Worte seien und dieser räumt es ein. Worf erhebt Einspruch, weil die politischen Ansichten seines Mandanten nicht Gegenstand des Verfahrens seien. Chang widerspricht: Die Ansichten Kirks seien der zentrale Kern dieses Verfahrens. Das Führungszeugnis dieses Offiziers weise ihn als karrieresüchtigen, pflichtvergessenen Opportunisten aus, der gegen seine Vorgesetzten aufsässig war, wann immer es ihm in den Sinn kam. Darüber hinaus sei der Akte zu entnehmen, dass Kirk bereits den Rang eines Admirals hatte und das Admiral Kirk degradiert wurde, weil er immer wieder gesetzwidrig gehandelt hat. Kirk sagt, dass er es nicht leugnen kann. Chang fragt, ob es wegen Insubordination war und Kirk antwortet, dass er gelegentlich einen Befehl verweigert hat. Chang fragt ihn nun, ob er einen Befehl ausgeführt, oder verweigert hat, als er die Ermordung von Kanzler Gorkon arrangiert hat. Kirk antwortet, dass er nichts von seiner Ermordung wusste, ehe sie an Bord der Kronos Eins kamen. Chang fragt als nächstes ob er weiter leugnen will, dass sie auf die Kronos Eins gefeuert haben. Worf appelliert an den Richter, doch Chang sagt weiter, dass Kirk zwei Leute an Bord beamen ließ, die den Kanzler erschossen haben. Kirk sagt, dass er nicht zu Vorgängen aussagen kann, bei denen er nicht anwesend war. Chang fragt Kirk nun, ob er sich bewusst sei, dass er als Captain voll verantwortlich für das Handeln seiner Mannschaft sei. Kirk bejaht dies und Chang fragt, was ist, wenn sie nachweisen können, dass zwei Männer seiner Mannschaft rübergebeamt sind. McCoy warnt Kirk, dass sie versuchen ihm etwas anzuhängen und Worf rät Kirk nicht zu antworten. Der Richter verpflichtet Kirk jedoch zur Antwort und das Publikum wird lauter. Kirk sagt, dass er als Captain für das Verhalten der ihm unterstellten Mannschaft verantwortlich ist. Spock nimmt diese Aussage zur Kenntnis und Chang sagt, dass er keine weiteren Fragen hat. Captain Sulu lässt derweil eine Nachricht an den Kommandanten der Enterprise absetzen, die mitteilt, dass sie bereit sind ihnen zu helfen. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der Excelsior den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der Kronos Eins bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt den Raumanzügen noch auf der Enterprise befinden müssten.

Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt. Worf merkt für das Protokoll an, dass gegen seine Mandanten ausschließlich Indizienbeweise vorliegen. Er bittet das Gericht, dies beim Festsetzen des Strafmaßes zu berücksichtigen und der Richter nimmt es zur Kenntnis. Dann verkündet er das Urteil. Die Todesstrafe wird aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteroiden Rura Penthe verbannt. Sie würden dort den Rest ihres natürlichen Lebens verbringen.

Spock und Valeris vermuten ein Schiff der Raubvogel-Klasse als Angreifer.

Captain Sulu bietet der Crew der Enterprise nach der Verkündung des Urteils umgehend seine Hilfe an. Auf der Brücke der Enterprise nimmt man das schockiert zur Kenntnis und Chekov merkt an, dass dieser Ort in der ganzen Galaxis als der Friedhof der Fremden bekannt ist. Scott sagt, dass es besser wäre sie gleich umzubringen, da sie es dann hinter sich hätten. Spock erhebt sich von seinem Stuhl und geht zu Valeris' Konsole. Er lässt sie das Bild vom Torpedotreffer auf der Kronos Eins noch einmal abspielen. Chekov ist sicher, dass der Torpedo von der Enterprise kommt. Scott widerspricht, da alle Waffen die dafür in Frage kommen Stück für Stück vorhanden sind. Spock sagt, dass einer seiner Vorfahren sagte, dass man erst das Unmögliche abgrenzen muss. In dem, was dann noch da sei, so unwahrscheinlich es auch sei, müsse die Wahrheit sein. Spock erinnert daran, dass sie einen enormen Neutronenenergieanstieg registriert haben und Scott sagt, dass er nicht von ihnen kam. Chekov sagt, dass nur ein anderes Schiff diesen verursacht haben kann. Uhura fragt, ob es Kronos Eins sein könnte. Spock antwortet, dass diese zu weit weg war. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die Kronos Eins beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen der Raubvogel-Klasse, welches auch getarnt feuern kann. Scott weist darauf hin, dass diese Klasse nicht feuern kann, wenn sie getarnt sind. Da die Umstände nicht normal sind, muss Spock jedoch dem Ingenieur widersprechen. Valeris will das Raumflottenkommando informieren, doch Scott sagt barsch, dass sie sie verrückte Traumtänzer nennen würden oder das sie den Captain um jeden Preis befreien wollen. Spock fände dies vollkommen verständlich, da sie keinerlei Beweise haben, nur eine Theorie die zu den Fakten passt aber unwahrscheinlich ist. Uhura fragt, wieso die auf ihren eigenen Präsidenten feuern sollten. Spock findet diese Frage gut. Nun durchsucht man das Schiff vom Bug bis zum Heck, um die Raumanzüge und auch die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie zu untermauern. Chekov versteht noch nicht, wieso die Attentäter von der Enterprise beamen sollten. Spock erinnert ihn allerdings daran, dass jemand ihre Datenbank manipuliert haben muss. Daher müsse irgendetwas von dem was sie suchen hier sein. Chekov fragt, wonach sie suchen. Spock gibt an Valeris weiter und diese sagt, dass sie zwei Paar Gravitationsstiefel suchen.

Akt VII: Rura Penthe

Ansprache des Lagerkommandanten

Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die Dilithiumminen gebracht, um dort zu arbeiten. Gemeinsam mit anderen Gefangenen gehen sie durch eine Schneelandschaft. Dann lassen die Wärter sie warten und aktivieren mit einer Fernbedienung einen Sender. Daraufhin öffnet sich eine Luke im Boden. Daraus treten mehrere Klingonen hervor. Einer stellt eine Kiste hin und drückt sie im Schnee fest. Der Lagerkommandant tritt heraus und stellt sich auf die Kiste. Anschließend erklärt er, dass dies das Straflager Rura Penthe sei. Hier gebe es keine Wachtürme, keine Zäune und keine elektronischen Begrenzungen, nur ein Magnetfeld, das illegales Beamen verhindert. Die Bestrafung bestehe in der Verbannung an die Oberfläche. Dort könne nichts und niemand überleben. Zur Demonstration wird ein halbnackter Gefangener herausgezerrt und in den Schnee geworfen, wo er liegen bleibt und bald erfriert. Der Kommandant sagt, dass sie gut arbeiten sollen und dann auch gut behandelt werden. Wenn sie schlecht arbeiten, würden sie sterben. Dann geht er wieder die Treppe hinunter und die Gefangenen werden anschließend hinunter geführt.

Martia freundet sich mit McCoy und Kirk an.

Die neuen Gefangenen werden eine Treppe hinabgeführt. Kirk und McCoy gehen an verschiedenen Außerirdischen vorbei. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen angesprochen. Kirk versteht dessen Sprache nicht und antwortet, dass der Universalübersetzer beschlagnahmt wurde. Der Fremde packt seine Jacke und schubst ihn umher. McCoy hat das Gefühl, dass er etwas von Kirk will. Dann packt er ihn. Eine Frau namens Martia kommt vorbei und übersetzt, dass der Mitgefangene ihn auffordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens Martia hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler Haut davonkommt und er seine Sachen behalten kann. Sie gibt ihm eine Zigarette, mit der er sich erwärmen kann. Sie kennt ihre Namen und Kirk wundert sich. Kirk beteuert seine Unschuld. Martia informiert sie, dass eine Belohnung auf ihren Tod steht. Kirk und McCoy erkennen, dass sie verschaukelt wurden. Martia sagt, dass sie jemandem von ganz oben im Weg sein müssten.

Valeris vaporisiert einen Topf.

Währenddessen sucht die Crew der Enterprise weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der Enterprise sein, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann – man konnte sie weder einfach "aus dem Fenster werfen", noch mit einem Phaserschuss desintegrieren, da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert indem sie einen Kochtopf verdampft und prompt ein ohrenbetäubender Alarm ertönt. Sie sagt, dass sie die Stiefel vielleicht in die Müllanlage geworfen haben. Spock lässt diese kontrollieren. Er ist der Meinung, dass diese Stiefel den Attentäter wie ein paar tiberianische Fledermäuse am Hals hängen. Sie kamen von der Kronos Eins nur mit den Stiefeln weg und hier kann man sie nicht aus dem Fenster werfen. Chekov schickt derweil die Sicherheitsoffiziere wieder weg, die inzwischen eingetroffen sind. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der Enterprise verlangt, täuscht Scotty durch Spock inspiriert Probleme mit dem Warpantrieb vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können. Valeris soll die Raumflotte darüber informieren. Sie fragt, ob es eine Lüge ist, doch Spock sagt, dass es sich lediglich um einen Irrtum handelt. Uhura erinnert Spock noch einmal daran, dass sie jeden Kontakt zu Kirk und McCoy verloren haben. Spock sagt, dass so wie er den Captain kennt, dieser bereits damit beschäftigt ist, seine Flucht vorzubereiten.

Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.

Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk kassiert einige Treffer und wird von Mitgefangenen wieder auf die Beine gehoben. Auch die Wärter schauen dem Schauspiel amüsiert zu und richten sogar einen Scheinwerfer auf die Kämpfer. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an. Sie sagt, dass wenn hier jemand es schafft seinen Schachzug zu machen, er nicht mehr fragen könnte, ob er derjenige ist, der umgebracht wird. Sie fragt, ob sie fliehen wollen und Kirk antwortet, dass er sicher ist, dass es einen Fluchtweg gibt. In der Nacht unterhalten sich Kirk und McCoy über das nahe Ende. McCoy bezeichnet es als "Kobayashi Maru". Kirk fragt McCoy, ob er Angst vor der Zukunft habe. Kirk sagt, dass manche Menschen immer Angst vor dem haben, was passieren könnte. Kirk ging es auf einmal genauso. McCoy fragt, was ihm solche Angst gemacht hat. Der Captain antwortet, dass er gelernt hat, die Klingonen zu hassen und die Auflösung der neutralen Zone für ihn schwer zu verdauen ist. Jemand Anderem war aber noch schlimmer zu Mute, als ihm. Kirk sagt, dass die Friedenskonferenz wichtiger ist, als sie beide. Daher müsse der Mörder von Gorkon noch etwas unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Daher müssten sie fliehen. Martia schleicht sich zu Kirk und sagt, dass es noch niemand geschafft habe von Rura Penthe zu fliehen. Sie sagt, dass sie einen Fluchtweg kennt, für den man das Magnetfeld überwinden muss. Kirk fragt, wo sie ins Spiel kämen. Martia antwortet, dass das Überwinden des Magnetfeldes leicht ist. Allerdings müssten sie schnell von der Oberfläche weg, weil sie sonst erfrieren. Sie bezeichnet Kirk auch als interessantesten Kandidaten, der in diesem Hölenloch aufgetaucht sei. Morgen sollten sie zur Arbeitseinteilung zu Lift 7 kommen, wo sie sie erwarten würde. Nachdem Martia gegangen ist, fragt Kirk McCoy, ob er immer noch denke, dass sie erledigt seien und McCoy antwortet ironisch, dass er das mehr als je zuvor tue.

Akt VIII: Falsche Fährte

Captain Sulu wird von einem Offizier geweckt, der sich für die Störung entschuldigt. Dann überbringt er die Nachricht der Raumflotte, die alle Daten anfordert, die sie über den Verbleib der Enterprise haben. Sulu fragt, wieso sie sie danach fragen und der Offizier antwortet, dass die Enterprise der Raumflotte den Befehl für ihre Rückkehr nicht bestätigt haben. Sulu lässt melden, dass sie keine Ahnung vom Verbleib der Enterprise haben. Als der Offizier nachfragt, fragt Sulu, ob er ein Hörproblem habe. Dieser verneint und verlässt dann den Raum. Sulu legt sich wieder hin und starrt an die Decke.

Mittlerweile konnte Chekov auf der Enterprise klingonisches Blut sicherstellen, welches er auf der Transporterplattform gefunden hat, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Die Crew durchsucht nun sämtliche Uniformen und scannt alle Quartiere nach Klingonenblut. Verkleidungen werden abgenommen und die Decksplatten mit Scannern durchleuchtet. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans. Valeris wird informiert und heftet die Stiefel siegessicher an die Spinttür von Crewman Dax. Dieser wird herbeigerufen und fragt, was los sei. Chekov fragt ihn, ob er das russische Märchen von Aschenputtel kenne und wirft ihm die Stiefel vor die Füße und fordert ihn auf, sie anzuprobieren. Spock weist ihn auf die Füße von Dax hin und dieser sieht nun, dass dieser breite, handartige Füße hat, die definitiv nicht in die Stiefel passen.

Die Gefangenen auf der Flucht im Eis

Auf Rura Penthe werden die Arbeiter eingeteilt und erhalten Werkzeug ausgehändigt. McCoy und Kirk betreten einen Lift, der sie in den Schacht bringt. Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Sie zeigt ihnen den Weg zur Mine und merkt an, dass sie Frauen nicht reinlassen. Wie sie später noch erklärt, gehört sie zum Volk der Chamäleoniden, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen von den Wachen stehlen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht und sie kriechen durch einen Schacht. Martia mahnt sie zur Eile und sie klettern eine Felswand hinauf. Oben gibt sie ihnen warme Kleidung, die sie gleich brauchen könnten. Sie gehen los und passieren die tiefgefrorene Leiche des Gefangenen, der bei ihrer Ankunft an der Oberfläche erfror. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Als er zusammenbricht, informiert Kirk ihn, dass Spock ihm ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt hat, bevor sie auf Gorkons Schiff beamten. Daher können sie sie orten, wenn sie noch zwei Sektoren entfernt sind. Die Enterprise hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen. Chekov fragt Spock, wie sie das schaffen sollen und dieser antwortet mit einer Portion Unzufriedenheit.

Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, bekommen sie Probleme, weil der Universalübersetzer den Dialekt des Klingonen nicht erkennt. Uhura nutzt daher ein Wörterbuch, um eine Antwort zu senden. Sie geben sich in gebrochenem Klingonisch als klingonischer Frachter Ursva aus, der sechs Wochen von Kronos entfernt ist. Die Nachfrage kann Scott übersetzen, als Frage nach dem Bestimmungsort. Uhura antwortet, dass es Rura Penthe ist und erzählt etwas von der Fracht. Dann lachen die Klingonen und Uhura, Chekov und Scott tun es ihnen gleich und können weiterfliegen.

Akt IX: Enthüllungen

Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von ihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können, was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O.

Kirk und Martia in der Gestalt von Kirk

Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia ist. Der Kommandant sagt, dass es keine Zeugen für ihren Tod geben wird. Kirk fragt, wer ihren Tod will. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die Enterprise gebeamt. Die Wärter eröffnen das Feuer, treffen sie aber nicht. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh, wieder an Bord zu sein.

Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General Chang, was aber dessen Pläne nicht weiter behindert. Ein Offizier meint zu Chang, dass Kirk den Ort der Friedenskonferenz nicht kenne. Chang will jedoch kein Risiko eingehen. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs zum Ort der Friedenskonferenz setzen.

In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. McCoy stellt fest, dass sie mit Phasern auf Betäubung aus kurzer Entfernung getötet wurden. Er wundert sich, wieso sie nicht verdampft wurden. Chekov sagt, dass dann der Alarm ausgelöst worden wäre. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit.

Akt X: Die Verschwörer

Spock erzwingt eine Gedankenverschmelzung mit Valeris.

Kurze Zeit später wird über Intercom ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der abgedunkelten Krankenstation haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in der Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an – und erkennt Valeris. Er sagt, dass sie schießen muss, wenn sie wirklich logisch denkt. Kirk sagt, dass es klüger wäre, sie täte es nicht. Spock schlägt schließlich den Phaser weg. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer Gedankenverschmelzung kann Spock herausfinden, das auch Admiral Cartwright, der romulanische Botschafter und andere in die Verschwörung verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die Excelsior rufen. Kirk sagt Sulu, dass das Gespräch, dass sie führen illegal ist. Sulu antwortet, dass sie Störungen zu haben scheinen. Kik bedankt sich dafür. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp Khitomer stattfindet. Kirk bittet Sulu um Verstärkung, da ein Schiff der Raubvogel-Klasse bei Khitomer sein wird. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird.

Kirk und Spock sinnieren über ihre Entscheidungen.

In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Dieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, es dunkel zu lassen. Spock sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und McCoy hätten umkommen können. Kirk sagt, dass Spock recht hatte. Spock sei ein großer Logiker, während er groß darin sei, vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen. Sie seien beide Extremisten, die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock sagt, dass er durch die Leistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk hat erst durch Gorkons Tod gelernt, wie voreingenommen er ist. Spock fragt, ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und unbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut. Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der Enterprise war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht.

Akt XI: Der Kampf um das unentdeckte Land, den Frieden

Die Khitomer-Konferenz

Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz, bei der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die Enterprise das System und verlangsamt auf Impulskraft. Chekov und Kirk rekapitulieren, dass er feuern kann, wenn er getarnt ist und das einzige Anzeichen dafür ein Anstieg der Neutronenstrahlung ist und wenn sie den messen ist es schon zu spät. Uhura hört nichts von dem anderen Schiff und sagt Kirk, dass sie auf lautlos geschaltet haben, wenn sie draußen sind. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der Enterprise wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff klar im Vorteil ist, da es getarnt feuern kann. Chang sagt Kirk, dass er diesen Weg doch auch vorziehe und in ihrer Zeit kein Frieden herrsche. Er zitiert Shakespeare Noch einmal stürmt, noch einmal liebe Freunde. Dann lässt er einen Torpedo abfeuern. Kirk lässt das Schiff mit halber Impulskraft zurückfliegen und Chang fragt sich, was er macht. Kirk fragt, worauf er wartet. Spock vermutet, dass sie sich fragen, wieso sie abdrehen und fragen sich, ob sie sie orten können. Dann feuert Chang einen weiteren Torpedo. Sulu fragt, ob sie schon in Schussweite sind. Der Steuermann verneint dies und warnt, dass die Excelsior kurz vor der Explosion steht. Sulu ist das jedoch egal.

Azetbur hält inzwischen eine Rede. Während der Konferenz verlässt ein Klingone (in der Specialedition enthüllt: kein Klingone, sondern ein Mitglied von Cartwrights Stab) den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.

Changs Schiff wird beschossen.

Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die Enterprise. Das Notaggregat wird zerstört. Chang zitiert wieder Shakespeare und sagt, dass sie nicht lachen, wenn sie sie kitzeln. Während Chang immer wieder Treffer landet, kann die Enterprise das klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass Schiffe bei Verwendung des Impulsantriebs Plasmarückstände hinterlassen müssten, die man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, dass er die Plasmaspur des getarnten Bird of Prey aufspüren kann.

Spock und McCoy modifizieren den rettenden Torpedo.

Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die Excelsior ein. Chang wägt sich nach wie vor im Vorteil, lässt von der Enterprise für kurze Zeit ab und greift die Excelsior an. Nachdem die Schutzschilde der Enterprise zusammenbrechen, durchschlägt ein Torpedo die Außenhülle. Spock und McCoy ändern einen Schaltweg und schieben den Torpedo ins Rohr. Dann lässt McCoy verriegeln und laden. Der modifizierte Torpedo der Enterprise wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft, was die Brücke zerstört, Chang tötet und die Tarnung aufhebt. Sowohl die Enterprise als auch Excelsior feuern aus allen Rohren und vernichten das Schiff.

Also jetzt der Abschied?

Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein Gewehr zusammengebaut und auf den Präsidenten angelegt. Die Crew der Enterprise beamt hinunter. Kirk schickt Scotty einen Gang entlang, während die restlichen Offiziere versuchen zum Präsidenten zu gelangen. Kirk bahnt sich einen Weg und reißt den Föderationspräsidenten zur Seite, ehe der Schuss des Attentäters in die Wand hinter dem Präsidenten einschlägt. Im Saal entsteht nun ein Tumult. Die klingonische Delegation versucht die Kanzlerin Azetbur abzuschirmen. Der Scharfschütze sucht ein neues Ziel. McCoy nimmt den romulanischen Botschafter Nanclus mit seinem Phaser gefangen. Admiral Cartwright befiehlt die Verhaftung der Männer, doch Spock tritt vor und verhaftet seinerseits Cartwright. Er zeigt ihm Valeris, von der sie ein volles Geständnis hätten. Der Scharfschütze legt auf Valeris an, als Scotty die Wandverkleidung eintritt und ihn erschießt. Der klingonische Schütze stürzt durch das Fenster und schlägt auf dem Boden auf. Man bemerkt, dass der Attentäter eine Maske trägt und nimmt diese ihm ab. Darunter kommt Colonel West zum Vorschein. Sulu und zwei Sicherheitsleute beamen runter und verhindern, dass Cartwright flieht. Azetbur bahnt sich einen Weg zwischen ihren Leibwächtern durch und verlangt eine Erklärung für diesen Auftritt. Kirk hilft dem Präsidenten der Föderation hoch und erklärt, dass es um die Zukunft gehe und einige darin das Ende der Geschichte sehen würden. Kirk meint, dass gerade jetzt eine neue Zukunft anfängt. Ihr Vater nannte die Zukunft das unentdeckte Land. Viele Leute fürchten sich vor Veränderung. Azetbur blickt zu Valeris und sagt, dass Kirk die Vision ihres Vaters verwirklicht. Kirk sagt, dass sie die seines Sohnes verwirklicht. Nun beginnen die Delegierten zu applaudieren. Scott und Sulu kommen nun auch zu den anderen Offizieren.

Epilog: Der zweite Stern von rechts…

Bis zum Morgengrauen.

Wieder auf der Enterprise betreten Kirk und die Offiziere die Brücke. Kirk sagt, dass sie wieder einmal die Zivilisation gerettet haben und McCoy fügt hinzu, dass die gute Nachricht ist, dass man sie nicht anklagen wird. Uhura sagt, dass sie eine Anklage verdient hätte, weil sie Mitgefühl mit Lt. Valeris hatte. McCoy sagt, dass man bei ihnen zum Glück für seine Gefühle nicht verhaftet wird. Chekov findet das auch gut, da sie sich sonst alle selbst stellen müssten. Captain Sulu meldet sich nun und steht mit seiner Crew auf dem Monitor. Kirk bedankt sich für die Hilfe und Sulu findet es schön, ihn noch einmal in Aktion erlebt zu haben. Dann dreht die Excelsior ab. McCoy sagt, dass das Schiff imponierend ist, Scotty sagt, dass es nicht so imponierend ist, wie ihr Captain. Dann erhält die Crew der Enterprise die Anweisung zur Heimkehr um abzumustern. Die Offiziere blicken sich betreten an. Spock sagt, dass wenn er ein Mensch wäre, seine Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit wäre Fahrt zur Hölle! Chekov fragt Kirk nach dem Kurs und dieser sagt: Der zweite Stern von rechts, bis zum Morgengrauen. Direkter Kurs. So macht sich die Enterprise nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.

Persönliches Logbuch des Captains,
Sternzeit 9529,1.
Dies ist die letzte Reise des Raumschiffs Enterprise unter meinem Kommando. Dieses Schiff und seine Geschichte werden bald in die Obhut einer anderen Mannschaft übergeben. Ihnen und ihren Nachkommen vertrauen wir unsere Zukunft an. Sie werden die Reisen fortsetzen, die wir begonnen haben und mutig zu all den unentdeckten Ländern vorstoßen, wo noch kein Mensch, wo noch niemand zuvor gewesen ist.


Dialogzitate

Spock und Kirk im Gespräch über die Klingonen

Spock
Sie werden sterben.
Kirk
Lasst sie sterben!
Spock
Es gibt da ein altes vulkanisches Sprichwort: Nur Nixon konnte nach China gehen.
Gorkon
Trinken wir auf das unentdeckte Land… die Zukunft!
Azetbur
Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!
Gorkon
Sie werden Shakespeare erst richtig genießen, wenn Sie ihn im klingonischen Original lesen!
General Chang
Unser Volk braucht Raum.
Kirk
Erde, Hitler, 1938.

Nach einem Abendessen mit starkem Konsum von romulanischem Ale wird die Crew auf die Posten gerufen.

Kirk
Wissen Sie etwas über einen Strahlungsanstieg?
Chekov
Nur in der Größe meines Schädels.
Kirk
Ich weiß, was Sie meinen.
General Chang
Können Sie uns sagen, wie Ihr derzeitiger medizinischer Status ist?
McCoy
Hmm, abgesehen von einer leichten Arthritis, ausgesprochen gut.
General Chang
Sie haben einen einmaligen Humor, Doktor McCoy.
Spock
Mr. Scott, wie ich höre haben Sie Schwierigkeiten mit dem Warpantrieb. Wie lange brauchen Sie für die Reparatur?
Scotty
Ist doch alles in Ordnung mit dem verdammten Ding!
Spock
Mr. Scott, wenn wir jetzt zur Raumstation zurückkehren, finden die Killer dort bestimmt einen Weg um die verräterischen Stiefel los zu werden, und wir werden weder Doktor McCoy noch den Captain jemals lebend wiedersehen.
Scotty
Die Reparatur dauert lang!
Spock
Danke, Mr. Scott.
Spock
Valeris, bitte informieren Sie die Raumflotte, dass der Warpantrieb defekt ist.
Lt. Valeris
Eine Lüge?
Spock
Nein, nur ein Irrtum!

Als Martia übersetzt, was der Mitgefangene von Kirk will

Martia
Er will, dass Sie sich der Bruderschaft der Fremden unterwerfen.
Kirk
Kann er haben.
Martia
Und er will auch Ihren Mantel.
Kirk
Den kann er nicht haben. Würd ihm sowieso nicht passen.

Nachdem Kirk einem Mitgefangenen, wenn auch unbewusst, in die Genitalien getreten hat

Kirk
Pille, sieh mal, ob du für ihn was tun kannst. Sag ihm, dass wir nicht sauer auf ihn sind.
McCoy
Und was, wenn der sauer auf UNS ist??

Nachdem Martia Kirk geküsst hat

McCoy
Wie schaffst du das nur immer wieder?
Kirk
Glaubst du immer noch, dass wir am Ende sind?
McCoy
Mehr als je zuvor!

Uhura und die Crew versuchen den Klingonen in gebrochenem Klingonisch weiszumachen, dass sie ein klingonischer Transporter auf dem Weg nach Rura Penthe sind.

Uhura
Wir bringen… Sachen und… Essen nach… Rura Penthe.
Klingone
Holt euch keine Bazillen!

Chang greift die Enterprise an und zitiert dabei unentwegt Shakespeare, während McCoy und Spock den Torpedo modifizieren.

General Chang
Ich bin standhaft wie des Nordens Stern!
McCoy
Ich würde was bezahlen, wenn er die Klappe halten würde.
Uhura
Captain, da kam eben ein Befehl vom Flottenkommando. Wir müssen sofort zum Raumdock zurückkehren, um dort abzumustern.

Betroffenes Schweigen

Spock
Wenn ich ein Mensch wäre, wäre meine Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit: Fahr zur Hölle!

alle starren ihn an, er zieht eine Augenbraue hoch

Spock
…Wenn ich ein Mensch wäre.
Chekov
Welcher Kurs, Captain?
Kirk
Der zweite Stern von rechts, bis zum Morgengrauen. Direkter Kurs.

Kirks letzter Logbucheintrag als Captain der Enterprise.

Kirk
Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 9529,1. Dies ist die letzte Reise des Raumschiffs Enterprise unter meinem Kommando. Dieses Schiff und seine Geschichte werden bald in die Obhut einer anderen Mannschaft übergeben. Ihnen und ihren Nachkommen vertrauen wir unsere Zukunft an. Sie werden die Reisen fortsetzen, die wir begonnen haben und mutig zu all den unentdeckten Ländern vorstoßen, wo noch kein Mensch, wo noch niemand zuvor gewesen ist.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Harve Bennett wollte ursprünglich einen Film mit jungen Schauspielern machen, der an der Sternenflottenakademie spielen sollte (siehe auch: Star Trek: The First Adventure). Als das Studio den Vorschlag ablehnte, verzichtete Bennett darauf, seinen auslaufenden Produzentenvertrag zu verlängern, da er es nicht für möglich hielt, innerhalb der vorgegebenen Zeit von nur 11 Monaten ein völlig neues Filmkonzept zu entwickeln.

Die Rolle von Martia wurde mit dem Stil von Sigourney Weaver im Hinterkopf geschrieben.

Die Übersetzung des Shakespeare-Zitats Sein oder Nichtsein ins Klingonische stellte die Produzenten vor eine sehr schwierige Aufgabe, denn im Klingonischen gab es damals (und auch heute) keine Übersetzung für das Verb „sein“. Marc Okrand schlug stattdessen das Wort für „leben“ vor (yIn), doch das klang nicht „klingonisch“ genug. Letztendlich wurde das Verb für „existieren“ verwendet: taH pagh taHbe'.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In der Episode Tuvoks Flashback der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager, die zum 30. Jubiläum von Star Trek gedreht wurde, wird die Handlung des Films erneut aufgegriffen. Dabei werden die Geschehnisse aus Sicht Tuvoks erzählt, der zu diesem Zeitpunkt auf der Excelsior diente.

Bezüge zur Realität

Changs Forderung während der Gerichtsverhandlung: Warten Sie nicht auf die Übersetzung! Antworten Sie! ist eine Anspielung auf einen Ausspruch Adlai Stevensons, eines amerikanischen UN-Botschafters, der während der Kubakrise dasselbe zu seinem sowjetischen Kollegen sagte.

Der Name Rura Penthe stammt aus dem Walt-Disney-Film 20.000 Meilen unter dem Meer. In diesem erzählt Kapitän Nemo, er sei aus dem Gefangenenlager Rura Penthe ausgebrochen.

Chekovs Satz Rate mal, wer zum Essen kommt. ist eine Anspielung auf Stanley Kramers gleichnamigen Film aus dem Jahr 1967. (Siehe auch Rate mal, wer zum Essen kommt in der Wikipedia)

Kirks letzter Kursbefehl Der zweite Stern von rechts, bis zum Morgengrauen. stammt aus Peter Pan, wo dieser Kurs nach Nimmerland führen soll. Die letzte Reminiszenz im Film an Veränderungen und an die verlorene Jugend.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Ursprünglich sollten alle Hauptfiguren im Film andere Wege gehen. Kirk sollte heiraten, Uhura sollte zu einer Radiosendung gehen, Scotty sollte Lehrer werden und für Sulu hatte man vorgesehen, dass er in eine außerirdische Kolonie geht, um dort Taxifahrer zu werden. Wegen Budgetkürzungen wurden aber alle Pläne verworfen.

In einem frühen Drehbuch sollte die HMS Bounty im Raumdock auseinander genommen werden. Dies wäre gleichzeitig die Szene gewesen, in der man Scotty wiedergesehen hätte.

Kurzzeitig war ein Verhältnis zwischen Kirk und Valeris geplant. Das Kind aus dieser Beziehung sollte dann als Erwachsener bei TNG mitspielen.

Auf der DVD des Films wurde eine zusätzliche Szene eingebaut. In ihr wird dem getöteten Klingonen eine Maske abgenommen und man entdeckt, dass er kein klingonisches Blut verliert. Der Attentäter war Colonel West.

Die geschnittene Szene im Büro des Föderationspräsidenten, kurz nachdem der klingonische Botschafter den Raum verlassen hat, wurde nachsynchronisiert. Allerdings wurde für den Präsidenten die Stimme von Bodo Wolf, dem Synchronsprecher von Odo, verwendet, während der Synchronisator von Q, Hans-Werner Bussinger, West spricht.

Da dieser Film die letzte Reise der vollständigen Originalcrew ist, sieht man im Abspann die schwungvollen Unterschriften der Darsteller, die mit der von William Shatner enden. Autor Denny Martin Flinn hatte vorgesehen, dass die Schauspieler mit ihren Rollennamen statt ihren echten unterschreiben. Auch die Reihenfolge wurde gegen seinen Wunsch umgekehrt.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Gene Roddenberry sah den Film drei Tage, bevor er starb. Am Beginn des Films steht deshalb: For Gene Roddenberry.

Die Gesamtzahl der Drehtage wurde von Nicholas Meyer mit 55 Tagen angesetzt, wobei das Studio ihm nach kurzer Verhandlung 53 zugestand. Im Endeffekt wurden die Dreharbeiten am 55. Tag beendet.

Ursprünglich wollte der Regisseur Nicholas Meyer für die Filmmusik die Suite Die Planeten von Gustav Holst verwenden. Dies gelang ihm wegen hohen Lizenzgebühren allerdings nicht. Somit wurde Cliff Eidelman als Komponist für den sechsten Star-Trek-Film engagiert.

Zu Werbezwecken wurde ein Szenenfoto mit der Crew so bearbeitet, dass diese deutlich jünger aussah.

Sets und Drehorte

Viele der Sets waren leicht umgebaute Sets der Enterprise-D der derzeit aktuellen Serie – Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert:

Die Brücke der USS Enterprise-A wurde nach Star Trek V: Am Rande des Universums neu gestaltet. Gleiches gilt für die Brücke der USS Excelsior.

Die Außenszenen auf Rura Penthe wurden mit einem kleinen Team in Alaska gedreht, was der Make-up-Abteilung wegen der Kälte große Probleme bereitete.

Die kurze Nachtszene, in der man das Sternenflottenhauptquartier zusammen mit der Golden Gate Bridge sieht, kommt auch in VOY: In Fleisch und Blut vor.

Requisiten

William Shatner und Walter Koenig ekeln sich vor dem Essen.

Das blaue Essen auf dem Tisch erschien den Schauspielern so ekelhaft, dass sie regelrecht bestochen werden mussten, damit sie es aßen.

Spezialeffekte

Zwei Szenen finden auch im nachfolgenden Film Star Trek: Treffen der Generationen Verwendung:

  • Bird-of-Prey aktiviert die Tarnvorrichtung und setzt Kurs auf Khitomer.
  • Bird-of-Prey wird zerstört.

Darsteller und Charaktere

Christian Slater, ein großer Star-Trek-Fan, löste seinen Gehaltsscheck nie ein, sondern hängte ihn eingerahmt über sein Bett.

Die Rolle der Lieutenant Valeris sollte ursprünglich durch Saavik verkörpert werden, da aber Kirstie Alley nicht verfügbar und Regisseur Nicholas Meyer mit Robin Curtis' Darstellung nicht zufrieden war, wurde beschlossen, die Rolle der Saavik nicht ein weiteres Mal neu zu besetzen, sondern durch eine andere Vulkanierin zu ersetzen.

Kim Cattrall bereitete sich intensiv auf ihre Rolle der Revolutionärin vor: sie studierte das Leben von Che Guevara und anderen berühmten Revolutionären. Außerdem wollte sie im Film einen Minirock in Anlehnung an die Originalserie tragen, Nick Meyer war von der Idee jedoch nicht angetan, da er meinte, das Publikum würde dann nur auf ihre Beine schauen.

Michael Dorn hat hier einen Auftritt als Verteidiger von Kirk und McCoy unter dem Namen Colonel Worf.

Whoopi Goldberg sollte in diesen Film als Guinan auftreten, aber aus Termingründen konnte sie im Film nicht mitspielen.

Für die DVD-Version musste eine Reihe Szenen neu synchronisiert werden. Besonders auffällig ist, dass Bodo Wolf nicht den Part von Rene Auberjonois übernahm, wie in Star Trek: Deep Space Nine, sondern den eines Gesprächspartners. Auberjonois selbst wird stattdessen von Hans-Werner Bussinger eingedeutsch, dessen markantes Sprachorgan man als Q gewohnt ist.

Im Abspann des Films wird Nichelle Nichols' Rolle der Uhura fälschlicherweise mit Uhuru angegeben.

Produktionschronologie

  • 28. Dezember 1990 - 5. Fassung des Drehbuchs
  • 16. April 1991 - Drehbeginn
  • 2. Juli 1991 - Drehende
  • 21. Oktober 1991 - Privatvorführung für Gene Roddenberry
  • 3. Dezember 1991 - Erstaufführung in Hollywood, Kalifornien, USA
  • 6. Dezember 1991 - US-Kinopremiere
  • 10. Dezember 1991 - Soundtrack-Veröffentlichung
  • 5. März 1992 - D-Kinopremiere
  • 25. August 1993 - VHS-Veröffentlichung
  • 2. April 1997 - VHS-Veröffentlichung (Widescreen-Version)
  • 26. Januar 1999 - DVD-Veröffentlichung (Region 1)
  • 27. Januar 2004 - DVD-Veröffentlichung - Special Edition (Region 1)
  • 1. März 2004 - DVD-Veröffentlichung - Special Edition (Region 2)

Trivia

In diesem Film wird zum ersten Mal der Beta-Quadrant erwähnt.

Nachwirkung

Rezensionen in Medien

Als bekannt wurde, dass die Original-Crew in einem sechsten Film mitspielt, machte David Letterman in seiner Show Witze darüber. Er scherzte, der Film würde wohl Auf der Suche nach Geritol heißen.

In einem Video-Clip von Dr. Dre ist die Szene der Verurteilung vor dem klingonischen Gericht nachgespielt, bzw. einige Einstellungen sind direkt übernommen worden.

Auszeichnungen / Nominierungen

Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für „Best Sound Effects Editing“ und „Best Makeup“ und eine Hugo-Award-Nominierung für „Best Dramatic Presentation“.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Soundtrackveröffentlichung

Roman-, Comic- & Hörspielfassung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk / Martia in der Gestalt von James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Leonard Nimoy als Captain Spock
Herbert Weicker
Norbert Gescher (neue Szenen)
DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Captain Montgomery 'Scotty' Scott
Kurt E. Ludwig
Kaspar Eichel (neue Szenen)
Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
Elmar Wepper
Nichelle Nichols als Commander Uhura
Ilona Grandke
George Takei als Captain Hikaru Sulu
Fred Klaus
Mark Lenard als Sarek
Leo Bardischewski
David Warner als Kanzler Gorkon
Paul Bürks
Kim Cattrall als Lieutenant Valeris
Katharina Lopinski
Maud Ackermann (neue Szenen)
Rosanna DeSoto als Azetbur
Kerstin de Ahna
Christopher Plummer als General Chang
Klaus Guth
Kurtwood Smith als Föderationspräsident
Niels Clausnitzer
Bodo Wolf (neue Szenen)
Thomas Rau (Trailer)
Brock Peters als Admiral Cartwright
Thomas Rau
Michael Telloke (neue Szenen)
Paul Rossilli als Brigadier Kerla
Manfred Erdmann
John Schuck als klingonischer Botschafter
Jochen Striebeck
Iman als Martia
Sabina Trooger
Leon Russom als Stabschef der Sternenflotte
Peter Musäus
Erich Räuker (neue Szenen)
Michael Dorn als Colonel Worf
Ulf J. Söhmisch
Michael Telloke (neue Szenen)
Nebendarsteller
Grace Lee Whitney als Lieutenant Rand
Barbara Witow
Robert Easton als klingonischer Richter
Gerd Potyka
Clifford Shegog als klingonischer Offizier
W. Morgan Sheppard als Kommandant von Rura Penthe
Hartmut Neugebauer
Brett Porter als General Stex
Karl-Heinz Knaup
Jeremy Roberts als Lt. Commander Dmitri Valtane
Christoph Jablonka
Michael Bofshever als Ingenieur auf der Excelsior
Angelo Tiffe als Navigator auf der Excelsior
Boris Lee Krutonog als Steuermann Lojur
Ulf-Jürgen Wagner
Christian Slater als Kommunikationsoffizier der Excelsior
Philipp Moog
Tom Morga als Das „Untier“
Todd Bryant als klingonischer Übersetzer
Christoph Jablonka
John Bloom als Behemoth
Jim Boeke als klingonischer General
Carlos Cestero als Waffenhändler
Edward Clements als junges Crewmitglied
Katie Jane Johnston als Martia als Kind
Douglas Engalla als Gefangener auf Rura Penthe
Matthias Hues als klingonischer General
Darryl Henriques als Botschafter Nanclus
Christian Claaszen
Detlef Bierstedt (neue Szenen)
David Orange als schlafender Klingone
Judy Levitt als militärische Beraterin
Shakti als ADC
Astrid Polak
Michael Snyder als Dax
Ulf-Jürgen Wagner
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Mitglied der Brückenbesatzung der Enterprise-A
Rene Auberjonois als Colonel West (nur Video/DVD-Fassung)
Hans-Werner Bussinger
Lena Banks als Assistentin des Föderationspresidenten
Eddie Braun als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Robert Bruce als klingonischer Offizier
Dorothy Ching-Davis als Besatzungsmitglied der Excelsior im Schlafanzug
Barron Christian als Klingone
B.J. Davis als Yeoman Burke
Christoph Jablonka
Maria Doest als Besatzungsmitglied der Excelsior im Schlafanzug
Andre Dukes als klingonische Wache auf Rura Penthe
Douglas Dunning als Klingone
Joe Durrenberger als klingonischer Offizier
Joe Farago als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Farrel als klingonischer General
Sandy Free als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Mark Gonzalez als romulanischer Delegierter
Clay Hodges als klingonischer Offizier
Ampy Koran als klingonischer Offizier
Scott Leva als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Scott Leva als klingonischer Transporteroffizier
Beau Lotterman als romulanischer Delegierter
Dennis Madalone als klingonischer Offizier
James Mapes als außerirdischer Delegierter
Alan Marcus als Yeoman Samno
Christian Claaszen
Cole McKay als außerirdisches Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Patrick Michael als Besatzungsmitglied der Enterprise-A
Claude Nemeth als klingonische Wache auf Rura Penthe
Noon Orsatti als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Dennis Ott als behornter Außerirdischer
Gary T. Pike als Gorkons Soldat
Gary T. Pike als klingonischer Offizier
Denise Lynne Roberts als Mitglied der Brückenbesatzung der Enterprise-A
Joycelyn Robinson als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Don Ruffin als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Don Ruffin als Changs Assistent
Don Ruffin als klingonischer Offizier
Richard Sarstedt als romulanischer Delegierter
Charlie Skeen als klingonischer Offizier
Erik Stabenau als Mitglied der Brückenbesatzung der Excelsior
Eric A. Stillwell als Klingone
Roma Lee Tracy als außerirdische Delegierte
Guy Vardaman als klingonischer Offizier
J.D. Walters als Klingone
mehrere unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der Enterprise-A, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Delegierte auf der Khitomer-Konferenz
mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Rura Penthe
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenpersonal, davon:
5 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der Kronos Eins
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntmen/-women (Stuntdarsteller / Sonstige Stunts)
Stand-Ins
Weitere Synchronsprecher
Gunnar Helm als Stimme des Assistenten des Präsidenten (nur Video/DVD-Fassung)
Christoph Jablonka als Besatzungsmitglied der Enterprise beim Durchsuchen des Schiffes
Christoph Jablonka als Enterprise-Offizier #2
Christoph Jablonka als Enterprise-Sicherheitsoffizier
Karl-Heinz Knaup als Enterprise-Offizier #1
Astrid Polak als Besatzungsmitglied der Enterprise beim Durchsuchen des Schiffes
Astrid Polak als Enterprise-Durchsage
Hartmut Neugebauer als Trailersprecher
Ulf-Jürgen Wagner als Besatzungsmitglied der Enterprise beim Durchsuchen des Schiffes
Ulf-Jürgen Wagner als Enterprise-Torpedoraum
Ulf-Jürgen Wagner als Excelsior-Offizier
Barbara Witow als Excelsior-Durchsage
Barbara Witow als Besatzungsmitglied der Enterprise beim Durchsuchen des Schiffes

Verweise

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Kalter Krieg, Khitomer-Verschwörung, Klingonische Geschichte, Konferenz von Khitomer, Operation Retrieve, Schlacht bei Khitomer
Institutionen & Großmächte
Klingonisches Reich, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Chamäleonid, Klingone, Schakal-Mastiff, Targ, Tiberianische Fledermaus
Kultur & Religion
Aschenputtel“, Die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies, Gedankenverschmelzung
Personen
Abraham Lincoln, Adolf Hitler, Azetbur, Burke, Cartwright, Davis, Föderationspräsident, Hamlet, Julius Cäsar, Klingonischer Kanzler, Marc Chagall, Richard M. Nixon, Samno, Stabschef der Sternenflotte, West, William Shakespeare
Schiffe & Stationen
Changs Bird-of-Prey, Constitution-Klasse, Excelsior-Klasse, IKS Kronos Eins, K't'inga-Klasse, Bird-of-Prey, Nuzzo Station, USS Ahwahnee, USS Aries, USS Challenger, USS Constellation, USS Eagle, USS Emden, USS Endeavour, USS Enterprise (NCC-1701-A), USS Excelsior, USS Helin, USS John Muir, USS Kongo, USS Korolev, USS Oberth, USS Potemkin, USS Scovil, USS Springfield, USS Whorfin
Orte
Außenposten, Brücke, China, Frankreich, Garten Eden, Paris, Strafkolonie, San Francisco
Astronomische Objekte
Beta-Quadrant, Erde, Gullory-Nebel, Khitomer, Krankenstation, Mannschaftquartiere, Morska, Praxis, Qo'noS, Rura Penthe, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Auspuff, Deflektorschüssel, Dilithium, Impulsantrieb, Gravitationsstiefel, Müllanlage, Phaser, Photonentorpedo, Plasma, Subraum, Subraumschockwelle, Tarnvorrichtung, Torpedorampe, Medizinischer Tricorder, Viridium-Pflaster, Warpantrieb
Speisen & Getränke
Kaffee, Romulanisches Ale, Saurianischer Brandy
sonstiges
Frieden, Interstellare Gesetze, Klingonische Neutrale Zone, Kobayashi-Maru-Test, Krieg, Vaterland

Externe Links

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