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Star Trek VI: Das unentdeckte Land

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;Original-Titel: [[:en:Star Trek VI: The Undiscovered Country|Star Trek VI: The Undiscovered Country]]
;Uraufführung (D):05.03.1992
;Uraufführung (USA):06.12.1991
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|Film}}Nachdem der klingonische Mond Praxis durch eine Explosion zerstört wird, nimmt Botschafter Spock Verhandlungen mit dem Kanzler des klingonischen Hohen Rates Gorkon auf. Im Hauptquartier der Sternenflotte wird Captain Kirk damit beauftragt, den Kanzler zur Erde zu eskortieren. Von diesem Auftrag ist er nicht begeistert, weil Klingonen seinen Sohn ermordet haben. Bald trifft sich die ''Enterprise'' mit der IKS ''Kronos Eins'' und man empfängt Gorkon und seinen Stab zu einem Dinner. Später am gleichen Abend wird die ''Kronos Eins'' beschossen und die Gravitation fällt aus. Zwei Attentäter werden rübergebeamt und ermorden den Kanzler und jeden Klingonen, der ihnen im Weg steht. Laut der Datenbank hat die ''Enterprise'' gefeuert und Kirk lässt eine Kapitulation senden. Dann beamt er mit McCoy rüber, um den Klingonen zu helfen. Gorkon ist schwerst verletzt und McCoy wird gestattet, ihn zu behandeln. Jedoch stirbt Gorkon, nachdem er Kirk aufgefordert hat, es nicht so enden zu lassen. Kirk und McCoy werden verhaftet. Spock veranlasst auf der ''Enterprise'' eine Untersuchung. Die neue Kanzlerin Azetbur will die Friedensverhandlungen fortsetzen, aber Kirk für den Mord bezahlen lassen. Die Föderation muss Kirk und McCoy ausliefern. Diese werden in einem Gerichtsprozess zu lebenslanger Haft auf dem Eisplaneten Rura Penthe verurteilt, der in der ganzen Galaxis als „Friedhof der Fremden“ bekannt ist. Dort treffen sie auf die Gefangene Martia, die ihnen zur Flucht verhelfen will, als Kirk meint, dass er ein Raumschiff besorgen kann. Spock hat Kirk nämlich ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt, das die ''Enterprise'' orten kann. Als sie im Eis sind, schlägt Kirk Martia nieder, weil er misstrauisch ist. Sie gesteht, dass Kirk und McCoy bei einem Fluchtversuch ermordet werden sollen und sie daran beteiligt ist. Die eintreffenden Wärter töten Martia und wollen Kirk und McCoy gerade erschießen, als diese auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. Dort entdeckt Scott inzwischen die Uniformen der Attentäter mit Klingonenblut. Diese werden jedoch kurz darauf ermordet aufgefunden. Man findet auch heraus, dass ein getarntes Schiff auf die ''Kronos Eins'' gefeuert hat. Spock stellt dem Mörder eine Falle und so enttarnt man seinen Protegé Valeris als Täterin. Durch eine Gedankenverschmelzung erfährt er, dass sich Sternenflottenoffiziere und Klingonen verschworen haben, die Namen der Attentäter und von Captain Sulu von der ''Excelsior'' den Ort der Friedenskonferenz Camp Khitomer. Beide Schiffe setzen Kurs dorthin und werden dort von dem getarnten Schiff angegriffen. Spock und McCoy können einen Torpedo modifizieren, sodass er das Schiff, welches von Chang, dem Stabschef des klingonischen Kanzlers, kommandiert wird, aufspüren und treffen kann. Anschließend zerstört man das Schiff und ein Außenteam beamt in den Sitzungssaal. Kirk kann den Präsidenten zur Seite reißen, ehe der Attentäter feuert, und dieser wird von Scott erschossen. Die Verschwörer werden verhaftet und Kirk deckt die Verschwörung vor Azetbur auf. Kirk und Azetbur versöhnen sich und sehen im jeweils Anderen die Verwirklichung der Visionen von David bzw. Gorkon. Die Friedensgespräche sind ein Erfolg. Als die Offiziere später wieder auf der ''Enterprise'' sind, bekommen sie Befehl abzumustern. Kirk lässt allerdings Kurs auf den zweiten Stern von rechts nehmen. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|Film}}
==== Prolog: Katastrophe im Weltraum ====
[[Datei:USS Excelsior.jpg|thumb|Die ''Excelsior'' und die Schockwelle]]
Eine gewaltige [[Explosion]] erschüttert den [[Weltraum]] und löst eine riesige [[Schockwelle]] aus. Auf der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] macht [[Captain]] [[Hikaru Sulu|Sulu]] soeben einen Eintrag im [[Computerlogbuch]], während er eine [[Tasse]] [[Tee]] trinkt.
{{:Logbuch/Film/6/1}}
[[Datei:USS Excelsior.jpg|thumb|Die ''Excelsior'' und die Schockwelle]]Plötzlich beginnt das [[Raumschiff|Schiff]] zu zittern und die [[Besatzung]] muss sich festhalten. Sulus Teetasse fällt zu Boden und ein [[Alarm]] ertönt. Der [[Wissenschaftsoffizier]] [[Dmitri Valtane|Valtane]] berichtet, dass eine [[Energiewelle]] an [[Backbord]] auf sie zu komme. Sulu lässt das Bild auf den [[Hauptschirm]] legen und ist beim Anblick der Größe der Welle völlig entgeistert. Er befiehlt sofort die [[Schutzschild]]e zu aktivieren, als die ''Excelsior'' auch schon von der Schockwelle erfasst wird. Auf der [[Brücke]] fallen die [[Offizier]]e um, und in den [[Kabine]]n wird die Besatzung aus ihren Betten geworfen. Ein Offizier meldet, dass das [[Ruder]] nicht mehr reagiere, woraufhin Sulu befiehlt, die [[Düse|Steuerborddüsen]] zu zünden, da das Schiff in die Welle gedreht werden müsse. Sulu befiehlt volle [[Impulsantrieb|Impulskraft]], doch der [[Maschinenraum]] kann seine [[Befehl]]e nur schlecht empfangen. Der Captain weist an, das zu reparieren. Sulu schleppt sich in seinen [[Sessel]], als die ''Excelsior'' die Schockwelle verlässt und wieder zur Ruhe kommt. Sulu wendet sich an Valtane und meint, dieser solle ihm nicht erzählen, dass dies ein [[Meteoritenschauer]] gewesen sei. Valtane verneint und erklärt, dass es eine [[Subraumschockwelle]] gewesen ist, die ihren Ausgangspunkt beim [[Klingone|klingonischen]] [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]] hatte. Sulu fällt ein, dass sich dort die klingonische Hauptenergieversorgung befindet und er lässt einen [[Funkspruch]] an den [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rat]] aufsetzen, in dem er seine Hilfe anbietet. Valtane meldet außerdem, dass er zuvor die Position von Praxis ausmachen konnte, die [[Sonde]]n jetzt aber nicht einmal mehr registrieren, dass er vorhanden sei. Sulu lässt sich auch dies auf den Schirm legen und vergrößern. Auf dem Schirm erscheinen die Überreste von dem, was einmal Praxis gewesen ist. [[Lieutenant]] [[Janice Rand|Rand]] meldet derweil, dass sie einen Funkspruch vom Mond empfangen. Bevor die Nachricht beginnt, sieht man einen schreienden Klingonen, der inmitten von Trümmern steht. Dann bricht das Bild zusammen und es wird das Wappen des klingonischen Reiches eingeblendet. Kurz darauf beginnt der Funkspruch von [[Brigadier]] [[Kerla]]. Er erklärt, dass es einen Zwischenfall auf Praxis gab, man jedoch alles unter Kontrolle habe und keine Hilfe brauche. Außerdem sollen sich die Offiziere an die [[Vertrag|Verträge]] halten und außerhalb der [[Klingonische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] bleiben. Damit endet die Nachricht. Sulu kann es kaum fassen, als Rand fragt, ob sie den Vorfall melden soll. Sulu entgegnet ihr daraufhin: <q>Machen Sie Witze?</q>.
==== Akt I: Tiefe Feindschaft ====
[[Datei:Spock informiert die Offiziere über seine Verhandlungen mit Gorkon.jpg|thumb|Spock informiert die Offiziere über seine Verhandlungen mit Gorkon.]]Im [[Sternenflottenhauptquartier]] auf der [[Erde]], betreten [[James T. Kirk|Kirk]], [[Leonard McCoy|McCoy]], [[Montgomery Scott|Scott]], [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Nyota Uhura]] einen Besprechungsraum. Sie fragen sich, was sie hier wohl sollen und McCoy [[witz]]elt, dass man ihnen eventuell eine Abschiedsparty geben wird. Uhura meint, dass dies sehr wichtig sein müsse, da sie eigentlich eine [[Vorlesung]] an der [[Akademie der Sternenflotte]] geben müsste. Chekov wundert sich, da dieser Ort seiner Meinung nach nur für die <q>Crème de la Crème</q> vorbehalten sei und McCoy fragt sich, wo dann eigentlich Sulu ist. Kirk weiß, dass Sulu noch unterwegs ist, er wundert sich eher, wo Spock ist. Als sich alle hingesetzt haben, tritt ein Offizier eine Offizierin ans Rednerpult und gibt bekannt, dass die Sitzung als ''Geheim'' eingestuft wurde. Dann kündigt sie den [[C-in-C]] an. Alle Offiziere erheben sich und der [[Commander in Chief]] tritt vor das Pult. Er bittet alle Platz zu nehmen und beginnt mit seiner Einführung. Das [[Klingonisches Reich|klingonische Imperium]] wird bestenfalls noch fünfzig [[Jahr]]e leben, wie sie alle wissen. Dann erteilt er dem [[Sonderbotschafter]] der [[Föderation]] das Wort. Alle schauen sich ungläubig um, und [[Spock]] betritt den Saal. Spock informiert die anwesenden Offiziere über die Explosion auf Praxis. Man nimmt an, dass die Ursache für die Explosion die Missachtung von Sicherheitsmaßnahmen bei übertriebenem [[Bergbau]] gewesen sei. Durch die Explosion wurde das [[Ozon]] [[tod|tödlich]] verunreinigt und der Vorrat an [[Sauerstoff]] auf der klingonischen Heimatwelt wird sich in fünfzig Erdenjahren völlig erschöpft haben. Durch das enorm hohe [[Budget|Militärbudget]] habe die klingonische [[Wirtschaft]] keine Reserven für die Bekämpfung dieser Katastrophe.
[[Datei:Kirk ist überrascht, dass Spock für ihn gebürgt hat.jpg|thumb|Kirk ist überrascht, dass Spock für ihn gebürgt hat.]]Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des klingonischen Hohen Rates. Gorkon habe vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartwright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]] am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright Cartwright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würden. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer aggressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright Cartwright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, Gorkons Initiative zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt habe, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomatische Ehre erweisen müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.Cartright Cartwright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab.
[[Datei:Kirk sagt Spock, dass er nicht bürgen hätte sollen.jpg|thumb|Kirk sagt Spock, dass er nicht für ihn hätte bürgen sollen.]]Kirk fragt Spock, warum sie sich freiwillig gemeldet hätten, und Spock erklärt, dass es ein altes ''vulkanisches [[Sprichwort]]'' gebe, das da lautet: <q>Nur [[Richard Nixon|Nixon]] konnte nach [[China]] gehen.</q> Kirk fragt, wie Spock außerdem für ihn bürgen konnte, und dass dies eine arrogante Anmaßung sei. Spock erwidert, dass sein Vater etwas damit zu tun gehabt habe, doch Kirk fällt ihm ins Wort. Spock wisse ganz genau, wie Kirk über die Klingonen denke, für ihn seien es [[Tier]]e. Doch Spock ist der Meinung, dass dies, historisch gesehen, eine einmalige Gelegenheit wäre. Kirk ist der Meinung, dass man verloren sei, wenn man den Klingonen vertraue. Auch das Argument, dass sie sterben werden, lässt Kirk nicht gelten. Seiner Meinung nach könne man die Klingonen ruhig sterben lassen. Kirk fragt Spock, ob ihm aufgefallen sei, dass die Crew der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|''Enterprise'']] in zwölf Wochen abtrete. Man hätte ihren Teil für [[König]] und [[Vaterland]] getan. Außerdem hätte Spock ihn einweihen sollen.
==== Akt II: Die letzte Mission ====
[[Datei:Fähre nähert sich Sternenbasis 1dem Raumdock der Erde.jpg|thumb|Kirks Führungsoffiziere auf dem Weg zur Sternenbasiszum Raumdock, in der sie die ''Enterprise '' erwarten.]]
Im [[Raumdock der Erde]] wird nun die ''Enterprise'' startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an – in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen.
An Bord stellt sich der neue [[Vulkanier|vulkanische]] Steuermann vor, [[Lieutenant]] [[Valeris]], die von Spock besonders gefördert wurde. Dieser erwähnt, dass sie die erste Vulkanierin ist, die an der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] Lehrgangsbeste war. Kirk sagt, dass sie darauf stolz sein kann. Valeris sagt, dass sie das nicht ist und McCoy bezeichnet sie daraufhin als typische Vulkanierin. Kirk lässt nun alles für den Start vorbereiten. Er ruft Scott über die Interkom und fragt, ob er seinen Maschinenraum gefunden hat. Dieser antwortet, dass er immer noch dort ist, wo er ihn verlassen hat. Kirk lässt Uhura nun eine Verbindung mit dem Dockoffizier herstellen. Kirk meldet sich und erbittet die Starterlaubnis. Die Dockkontrolle gibt der ''Enterprise'' die Startfreigabe und informiert sie, dass die [[Raumschott]]en in 30 Sekunden geöffnet sein werden. Valeris löst die Verankerungen und will die [[Manövrierdüse]]n achtern aktivieren. In ihrer vulkanischen Art zitiert sie die Vorschriften, als Kirk befiehlt, im Raumdock mit [[Impulsantrieb]] loszudocken. Uhura macht ein ts-ts-ts-Geräusch mit der Zunge und Spock räuspert sich. Kirk fragt Valeris, ob sie seinen Befehl gehört hat und diese bestätigt ihn. Kirk und Spock werfen sich einen Blick zu. Inzwischen öffnen sich die Raumschotten und die ''Enterprise'' nähert sich. Nachdem die ''Enterprise'' das Dock verlassen hat, nimmt sie Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.{{:Logbuch/Film/6/2}} Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches [[Logbuch]] vor, in dem er festhält, dass er den Klingonen wohl nie trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] nicht vergeben, dessen Foto er während der Aufnahme betrachtet. Er glaubt, dass ihr Auftrag im besten Fall problematisch und riskant ist. Spock hält es hingegen für eine großartige Gelegenheit. Kirk wünschte, er könnte ihm beipflichten, meint aber auch, dass die Geschichte an Leuten wie ihm nicht spurlos vorüber gehen kann. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und entschuldigt sich. Kirk sagt, dass sie hätte anklopfen können. Valeris informiert ihn, dass sie den Treffpunkt fast erreicht haben und sie dachte, das würde ihn interessieren. Kirk stimmt zu und Valeris tritt ein. Sie bittet frei sprechen zu dürfen und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. Kirk sagt, dass sie das Schiff gut aus dem Raumdock manövriert hat. Valeris antwortet, dass es schon immer ihr Wunsch war, das zu versuchen. 
[[Datei:IKS Kronos One.jpg|thumb|Die IKS ''Kronos Eins'']]
{{:Logbuch/Film/6/2}}Unterdessen nimmt Kirk Wenig später redet Spock mit Valeris in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches [[Logbuch]] vorüber das Ende seiner Karriere, in dem denn er festhältmöchte, dass er den Klingonen wohl nie trauen wirdsie seinen Platz einnimmt. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] hat ihre Karriere mit Zufriedenheit verfolgt und sie hat seine Erwartungen übertroffen. Valeris betrachtet interessiert ein Gemälde an der Wand und sagt, dass sie dessen Sinn nicht vergebenversteht. Spock erklärt ihr, dass es die Darstellung einer alten Erdenmythologie ist, der Vertreibung aus dem Paradies. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris fragt, wieso es in seinem Quartier hängt und der Vulkanier antwortet, dass es ihn daran erinnert, dass irgendwann alles endet. Dabei schenkt er sich ein Getränk ein. Valeris sagt , dass sie mit ihmüber etwas sprechen möchte, weil sie in ihm einen verwandten Intellekt sieht. Sie fragt, ob er nicht auch erkannt habe, dass sich die Föderation an so etwas wie einem Wendepunkt befindet. Spock sagt, dass die Geschichte voll von Wendepunkten ist und fordert sie auf, Vertrauen zu haben, dass sich das Universum so entwickelt wie es eine Ehre ist unter soll. Valeris fragt, ob das logisch sei und ob sie nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Universum gestalten sollten. Spock sagt dazu, dass Logik der Anfang aller Weisheit und nicht das Ende sei. Dies sei seine letzte Reise an Bord dieses Schiffes als Mitglied der Besatzung. Die Natur verabscheue ein Vakuum und er will, dass sie ihn ersetzt. Dann reicht er ihr den Wein und Valeris sagt, dass sie ihm zu dienennur nachfolgen und ihn nicht ersetzen könne. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]] [[IKS Kronos Eins|IKS ''Kronos Eins'']] der ''Enterprise'' von Backbord nähert. Alle Offiziere werden auf die Brücke beordert.
Wenig später redet Kirk betritt die Brücke und Valeris und Spock mit Valeris in seinem Quartier über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]] [[IKS Kronos Eins|IKS ''Kronos Eins'']] der ''Enterprise'' nähertkommen ebenfalls hinzu. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. [[Pavel Chekov|Chekov]] fragt sogar, ob er die [[Schutzschild]]e aktivieren soll. Kirk sagt nur, dass sie noch nie so nah waren. Spock weist darauf hin, dass der Kanzler jetzt zweifellos ihr Signal erwarte. Kirk lässt Uhura auf Sprechfrequenz schalten und Valeris das Schiff längsseits bringen. Nachdem die Kronos Eins längsseits beigedreht hat, lädt Kirk den Kanzler und seine Delegation zum Dinner auf die ''Enterprise'' ein, was der Kanzler Gorkon mit Freude annimmt. Kirk sagt, dass sie um 19:30 Uhr an Bord gebeamt werden und sie alles vorbereiten. Gorkon freut sich schon darauf. Dann wird die Verbindung beendet. Als Kirk auf dem Weg zum Turbolift an Spock vorbeigeht, fragt er ihn rhetorisch, ob er jetzt glücklich sei. Valeris merkt an, dass sie einen Vorrat romulanisches Ale an Bord haben und fragt, ob dies den Abend etwas lockerer gestalten könne. Kirk bezeichnet dies als Offiziersdenken und geht dann in den Turbolift. Chekov sagt noch <q>Rat mal, wer zum Essen kommt.
==== Akt III: Zweifelhafter Aufbruch ====
[[Datei:Essen mit der klingonischen Delegation.jpg|thumb|Das Mahl mit den Klingonen]]
Nachdem die Klingonen [[beamen|hinübergebeamt]] wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Kirk stellt Spock, der Kanzler seine Tochter [[Azetbur]] und seinen militärischen Berater Brigadier Kerla vor. Unter Gorkons Stab ist [[General]] [[Chang (General)|Chang]], der diesen Moment förmlich herbeigesehnt hat. Chang sagt Kirk, dass er herbeigesehnt habe, ihn kennenzulernen. Kirk fragt, wie er das verstehen dürfe und Kerla erklärt es als Bewunderung von einem Krieger zum anderen. Kirk geht nun voraus und beginnt mit der Führung durch das Schiff. Spock und McCoy folgen den Offizieren. Im Transporterraum reden Burke und Samno miteinander und bemerken abschätzig, dass die Klingonen stinken und angeblich nur die Spitzenmodelle von ihnen sprechen können. Als Valeris in ihrem Weg steht, fragt sie, ob die beiden nichts zu tun hätten. Als sie das verneinen, schickt sie sie an die Arbeit. Nachdem Kirk sie durch das Schiff geführt hat, trinken sie nach einem Trinkspruch von Gorkon auf das "Unentdeckte Land" (nach , die Zukunft. Spock erkennt, dass es aus [[William Shakespeare]])s ''[[Hamlet]]'', 1. Akt, 3. Szene stammt. Gorkon sagt, dass er Shakespeare erst richtig zu schätzen lernen wird, wenn er ihn im klingonischen Original liest. Chang zitiert nun die Zukunftberühmten Worte <q>Pach-pa, pach-pe</q>. Die Klingonen lachen und McCoy lächelt dazu. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird schon anhand der unterschiedlichen Sitten klar, dass die kulturellen Unterschiede immens sind. Kerla sagt, dass er dachte, romulanisches Ale sei illegal. Kirk antwortet, dass es einer der Vorteile sei, wenn man Lichtjahre vom Föderationshauptquartier entfernt sei. McCoy erhebt nun das Glas auf Kanzler Gorkon, einen der Architekten ihrer Zukunft. Scott meint, dass sie heute vielleicht schon den Anfang dieser Zukunft sehen können. Chang fragt Kirk, ob er bereit wäre die Raumflotte aufzugeben. Spock glaubt, dass der Captain die Mission der Raumflotte schon immer als Friedensmission empfand. Kirk will noch etwas einwenden, was bei Spock schon die Mundwinkel verziehen lässt, doch Chang sagt frei heraus, dass sie sich nicht hinter schönen Worten verstecken müssten. Im Weltraum seien alle Krieger, kalte Krieger. Uhura fragt nun Kerla, ob er auch Shakespeare möge, doch dieser ist gerade dabei sich mit der Hand eine längliche Speise in den Mund zu stecken. Daher verstummt Uhura und blickt stumm und entgeistert wegen seiner Tischmanieren. Chekov sagt, dass alle Planeten unveräußerliche Menschenrechte zustehen. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, [[Azetbur]], dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Die Föderation sei ein Homo-Sapiens-Club. Chang schließt umgehend Anwesende aus und Kerla sagt, dass die Allianz zur Vernichtung ihrer Kultur führe. McCoy widerspricht umgehend und sagt, dass das nicht wahr sei. Kirk vergleicht aufgrund einer Äußerung Changs, der [[Adolf Hitler|Hitler]] zitiert, eher reflexartig denn bewusst die Ideologie der Klingonen mit der der [[Nationalsozialismus|Nazis]]. Als Chang fragt, wie er das meine, antwortet niemand. Gorkon sagt, dass er sieht, dass sie einen weiten Weg vor sich haben und versucht so die Wogen etwas zu glätten. Es wird klar, dass beide Parteien einander nicht über den Weg trauen. Im Transporterraum verabschiedet man die Delegation. Gorkon sagt Kirk, dass wenn es eine schöne neue Welt geben wird, das Leben darin für ihre Generation am schwersten sein wird. Dann verabschiedet er Spock. Azetbur folgt ihrem Vater. Chang sagt Kirk, dass der Trennungsschmerz so süß sei und zitiert wieder Shakespeare mit der Frage, ob sie nicht die Glocke um Mitternacht spielen hörten. Dann tritt er zu den Anderen auf die Transporterplattform und lässt sie rüberbeamen. Nachdem die Klingonen wieder auf ihr Schiff zurückgekehrt sind, kann sich die Crew gehen lassen und geht ihrer Wege. Chekov belächelt nun die furchtbaren Tischmanieren der Klingonen, doch Spock bezweifelt, dass ihr eigenes Verhalten sie in die Annalen der Diplomatie eingehen lässt. Kirk sagt, dass er das erst einmal verdauen muss und sagt ironisch, dass sie ihm Bescheid sagen sollen, wenn sie heute noch etwas versauen könnten. McCoy will sich derweil erst einmal einen großen Pott schwarzen Kaffee besorgen.
==== Akt IV: Das Attentat ====
{{:Logbuch/Film/6/3}}
[[Datei:Kronos_One_Beschuss.JPG|thumb|Die ''Kronos Eins'' wird beschossen.]]
Kirk möchte sich gerade ausruhenund betrachtet das Bild seines Sohnes. Er nimmt einen Logbucheintrag auf und sagt, dass sie sich biem Empfang von Gorkon und seiner Delegation nicht gerade so verhalten haben, wie [[Knigge]] es empfiehlt. An die Küche gibt er eine Notiz, als dass sie künftig kein romulanisches Ale bei diplomatischen Anlässen servieren soll. Da wird er durch einen Ruf von Spock ihn ruftunterbrochen.  Auf der Brücke berichtet Spock von einem stark erhöhten [[Neutron]]enanstieg in der Nähe. Kirk fragt woher diese kommt und Spock antwortet, dass sie seltsamerweise von ihnen abgestrahlt zu werden scheint. Gerade als man darüber berät, was dies verursachen könnte, wird die ''Kronos Eins'' beschossen und von einem [[Photonentorpedo|Torpedo]] getroffen. Auf dem Schiff wird Alarm ausgelöst und die Klingonen fragen sich, was passiert ist. Kirk fragt dasselbe und Spock antwortet, dass sie auf das Schiff des Kanzlers gefeuert hat. Chekov ruft den Torpedoraum und verlangt eine Bestätigung, während Offiziere zu ihren Konsolen eilen und auch hier Alarm ausgelöst wird. Valeris bestätigt Uhura, dass es ein direkter Treffer war. Da sehen sie einen weiteren Torpedo auf die ''Kronos Eins'' zufliegen. Nach dem zweiten Treffer bekommt das Schiff Schlagseite und die künstliche Schwerkraft auf der ''Kronos Eins'' setzt aus, womit die Klingonen kampfunfähig sind. Die Offiziere schweben in den Räumen, einer verliert seinen Disruptor und Stex ruft, dass sie verraten wurden. Während man auf der ''Enterprise'' hektisch herauszufinden versucht, ob man die Torpedos, wie gesehen, auch wirklich abgefeuert hatund Scott meldet, dass sie laut Bestandsanzeige immer noch voll bestückt sind, beamen zwei Attentäter in [[Sternenflottenuniform_(Späte_2270er-2350er)#Schutzanzug|Schutzanzügen]] der Sternenflotte mit [[Gravitationsstiefel]]n auf das klingonische Schiff, wo sie sogleich den Transporteroffizier erschießen. Gorkon befiehlt inzwischen Chang zu holen. Die Attentäter verlassen den Transporterraum. Chekov meldet Kirk, dass sie nicht feststellen können, ob sie gefeuert haben. Uhura versucht derweil die ''Kronos Eins'' zu rufen. Die Attentäter schießen auf jeden schießen, der ihnen auf dem Weg zu den Räumlichkeiten des Kanzlers in die Quere kommt. Stex stellt sich ihnen in den Weg und ruft ihnen etwas klingonisches zu, als ihm der rechte Arm durch einen Phaserschuss abgetrennt wird. Blutstropfen schweben durch den Raum und die Offiziere öffnen die Tür. Beim Kanzler angekommen, erschießen sie ihn und seinen Berater. Bevor die Schwerkraft auf der ''Kronos Eins'' wieder einsetzt, verschwinden die Attentäter wieder – mitsamt etwas klingonischen Blut, dass durch die Schwerelosigkeit durch den [[Transporterraum]] schwebtund mit ihnen weggebeamt wird.
[[Datei:Raumanzug2290.JPG|thumb|Die Attentäter]]
Uhura meldet Kirk, dass sie immer wieder Schüsse und Schreie hört. Chekov meldet, dass die ''Kronos Eins'' Schlagseite hat und außer Kontrolle gerät. Man ist an Bord der ''Enterprise'' noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedobeschusses herauszufinden, als Chang die ''Enterprise'' ruft und Kirk mit Rache droht. Sie wären in Frieden gekommen und Kirk spotte diesen Frieden. Dafür werde er ihn aus dem Weltall fegen. Kirk steht auf und versichert, dass sie nicht gefeuert haben. Spock meldet ihm nun, dass sie laut ihrer Datenbank zweimal gefeuert haben. Valeris meldet, dass sie Kurs auf die ''Enterprise'' nehmen. Die ''Kronos Eins'' wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Valeris und Chekov fragen, ob sie die Schutzschilde aktivieren sollen, während die ''Kronos Eins'' ihre Torpedorohre lädt. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die [[Kapitulation]] durchgeben, woraufhin er und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] auf die ''Kronos Eins'' hinüberbeamen. Spock will mitkommen, doch Kirk lehnt dies ab, weil er ihn brauche. Dann drückt Spock seine Hand auf Kirks Schulter und Uhura kündigt ihr Kommen an. [[Datei:McCoy versucht Gorkon zu retten.jpg|thumb|McCoy versucht, Gorkon zu retten.]]Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden. Auf dem Weg dorthin passieren sie mehrere getötete Klingonen und sehen wie Verletzte abtransportiert werden. Sie sehen den Kanzler, der regungslos auf dem Boden liegt. Kirk fragt fassungslos, was hier los war. Chang fragt, wie er es wagen kann, Unwissenheit zu heucheln. Kirk fragt, was passiert ist. Chang sagt, dass sie mit einem direkten Torpedotreffer ihr künstliches Gravitationsfeld lahmgelegt haben. Dann beamten zwei seiner Leute in magnetischen Stiefeln an Bord und haben dies getan. McCoy fragt, ob hier an Bord kein Arzt sei. Kerla antwortet, dass bis zu dieser Schandtat sich ein Arzt an Bord befand. McCoy bittet, Gorkon behandeln zu dürfen und Chang gestattet dies. Azetbur hockt neben ihrem Vater. McCoy stellt fest, dass er noch Puls hat und sie ihn bewegen können. Da er besseres Licht braucht, lässt er ihn auf den Tisch legen. McCoy versucht ihn mit seinen Instrumenten zu stabilisieren, während Kirk und ein Klingone Gorkons Arme und Beine festhalten. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Die Sternenflottengeräte sind nicht in der Lage seine Wunden zu schließen. McCoy versucht sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen, was ihm mit einer Herzrhythmusmassage auch kurzzeitig gelingt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Er ergreift dessen Kopf mit der rechten Hand und sagt, dass Kirk es nicht auf diese Weise enden lassen soll. Langsam rutscht seine Hand von Kirks Kopf und fällt auf den Tisch. Gorkon ist tot. Azetbur wendet sich vom Tisch ab und blickt zur Wand. McCoy und Kirk stehen fassungslos vor dem Tisch. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates. Kirk erwidert noch, dass McCoy versuchte ihn zu retten, doch er wird ignoriert. Zwei Wachen legen nach einem Klatschen von Chang den beiden Handschellen an und führen sie ab. [[Datei:Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.jpg|thumb|Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.]]Auf der Brücke der ''Enterprise'' erfährt Uhura, dass sie verhaftet wurden und Chekov sagt Spock, dass sie etwas tun müssen. Spock lässt im Logbuch vermerken, dass er um 02:30 Uhr das Kommando über die ''Enterprise'' übernommen hat. Uhura soll eine Information an das Flottenkommando absetzen und um Instruktionen bitten. Valeris geht zu Spock und will nicht zulassen, dass sie als Gefangene nach Qo'Nos gebracht werden. Spock fragt, was sie vorschlägt. Das Feuer zu eröffnen wird sie nicht retten und ein Krieg mit den Klingonen ist genau das, was der Captain verhindern wollte. Allerdings seien sie in der Lage dem Captain zu folgen. Valeris fragt, wie er das erreicht habe. Spock sagt, dass Zeit kostbar ist und sie müssten rekonstruieren, was heute Abend hier passiert ist. Nach Aufzeichnung der Datenbank wurden die Torpedos von ihrem Schiff abgefeuert. Scott sagt, dass dies keinesfalls stimmen kann. Spock stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie dafür Beweise brauchen. Daher soll er ihn begleiten. Chekov fragt, was passiert, wenn sie nicht beweisen können, was hier passiert ist. Schon im Turbolift stehend, sagt Spock, dass die Angelegenheit in diesem Fall in den Bereich der Diplomaten fällt.
==== Akt V: Recht oder Rettung? ====[[Datei:Der Präsident sieht sich gezwungen Kirk und McCoy auszuliefern.jpg|thumb|Der Präsident sieht sich gezwungen, Kirk und McCoy auszuliefern.]]Im Büro des [[Präsident der Föderation|Föderationspräsidenten]] auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen [[Botschafter]] [[Sarek]], dem [[Romulaner|romulanische]]n Botschafter [[Nanclus]] und dem klingonischen Botschafter über die Situation. Der Botschafter erklärt empört, dass der Kanzler des Hohen Rates tot ist, während er auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz auf dem Weg zu ihnen war, im Schutze eines Waffenstillstands. Captain Kirk wurde für dieses Verbrechen verhaftet und erinnert daran, dass Kirk und McCoy freiwillig an Bord der ''Kronos Eins'' gekommen sind, keiner dieser Fakten wird bestritten. Der Präsident sagt, dass er eine umfassende Untersuchung angeordnet hat. Der Botschafter verlangt die bedingungslose Einhaltung des interstellaren Gesetzes, das ihnen angeblich über alles gehe. Kirk und Dr. McCoy müssten sich wegen des Mordes an Gorkon vor Gericht verantworten. Der Präsident fragt Botschafter [[Sarek]], ob es einen Weg gibt zum Auslösen dieser Männer. Sarek sagt, dass er in gewisser Weise eine persönliche Verantwortung in diesem Fall trägt. Dennoch sieht er sich gezwungen die Rechtsauffassung seines klingonischen Kollegen zu bestätigen. Der Präsident fragt Botschafter Nanclus, welche Position die romulanische Regierung vertrete. Nanclus antwortet, dass er sich der Meinung seiner Kollegen anschließt. Der Präsident sagt, dass sie nicht ernsthaft annehmen könnten, dass Captain Kirk den Kanzler ermordet hat. Nanclus weiß jedoch nicht, was sie in diesem Fall annehmen dürften. Der Botschafter sagt, dass er auf die Antwort des Präsidenten wartet. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen [[Operation Retrieve|Plan]] vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden könnte.
[[Datei:Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.jpg|thumb|Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.]]Auf der ''Enterprise'' hatte Spock das Kommando über die ''Enterprise'' übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Er täuscht jedoch Kommunikationsprobleme Als Uhura diesen Befehl hört, ist sie sich mit Chekov einig, dass sie diesem nicht Folge leisten können. Valeris erzählt nun, dass vorvierhundert Jahren auf der Erde Arbeiter, die ihre Arbeitsplätze durch Automation bedroht sahen, ihre massiven Holzschuhe, auf [[Französisch]] <q>[[Sabot]]</q>, in die Maschinen, um Kirk sie zu stoppen. Daher kommt das Wort [[Sabotage]]. Uhura sagt nun, dass sie eine schwere technische Fehlfunktion haben und alle Notsysteme und McCoy weiter unterstützen zu könnender Funk ausgefallen seien. Chekov sagt, dass das sehr gut sei, ehe er es "offiziell" als <q>dumme Sache</q> bezeichnet.
[[Datei:Azetbur will Kirk bezahlen lassen.jpg|thumb|Azetbur will Kirk bezahlen lassen.]]Unterdessen redet der Präsident mit der gerade zur Kanzlerin ernannten Azetbur, die somit ihren Vater beerbt und gewillt ist, den Friedensprozess fortzuführen unter der Bedingung, dass sich die Föderation nicht in den Strafprozess gegen Kirk und McCoy einmischt. Eine Befreiungsaktion würden sie als kriegerischen Akt betrachten. Der Präsident willigt ein und will sie schon bald auf der Erde begrüßen. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz nach Azetbur an einem neuen neutralen und geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, die Friedensverhandlungen abzubrechen, da die Vision ihres Vaters mit ihm starb. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht beirren und hält an dem Plan fest, verlangt aber, dass Kirk für den Tod ihres Vaters bezahlen soll.
==== Akt VVI: Untersuchungen ====
Mittlerweile hat die Crew der ''Enterprise'' die [[Computer]]daten analysiert, die besagen, dass die ''Enterprise'' zwei Torpedos abgeschossen habe, obwohl eine manuelle Überprüfung der Torpedobestände ergibt, dass das Schiff noch immer voll bestückt ist. Da die Daten offenbar gefälscht wurden, beschließt man etwas gegen die Gefangenschaft von Kirk und McCoy zu unternehmen – dank Spock weiß man auch, wo sich die beiden aufhalten. Bevor Kirk das Schiff verließ, klebte er ihm ein [[Viridium|Viridium-Pflaster]] auf den Rücken, das selbst über Lichtjahre hinweg von den Sensoren der ''Enterprise'' aufgespürt werden kann, aber derart unauffällig ist, dass es sich, wenn unvermutet, nur schwer entdecken lässt.
[[Datei:Klingonisches Tribunal.JPG|thumb|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt.]]
Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Chang bringt sein Plädoyer vor. Dem Kanzler und seinen Beratern sei Sicherheit vorgetäuscht worden, indem man sie am gleichen Abend um Punkt 19:30 Uhr zu einem Staatsdinner eingeladen hat, das an Bord von Captain Kirks Schiff gegeben wurde. Als Zeuge wird Stex befragt, der aussagt, dass durch den ersten Treffer ihr künstliches Gravitationsfeld ausfiel. Durch die Schwerelosigkeit war er sofort handlungsunfähig. Worf fragt, wie diese Männer dann gehen konnten. Stex vermutet, dass sie magnetische Stiefel anhatten. Chang befragt McCoy und fragt ihn nach seinem medizinischen Status. McCoy sagt zunächst, dass er bis auf einer leichten Arthritis ganz gut ist. Das Publikum reagiert darauf jedoch nicht, mit Ausnahme eines Einzelnen, der lacht. Chang fragt ihn dann, ob er an dem Abend eine beträchtliche Menge romulanisches Ale konsumiert hat. Worf erhebt Einspruch und der Richter gibt dem statt. McCoy sagt, dass sie alle das taten. Chang fragt ihn dann, ob Gorkon noch am Leben war, als er ihn behandelte. McCoy antwortet, dass er gerade noch am Leben war. Chang warnt ihn die nächste Frage genau zu beantworten und fragt, ob McCoy in seiner Karriere schon einmal jemanden gerettet habe, der wie Gorkon gerade noch am Leben war. McCoy sagt aus, dass er zu wenig über klingonische Anatomie wusste, um ihn retten zu können. Chang meint, dass er das versteht. McCoy sagt, dass er doch dabei war. Dann fragt er McCoy, ob seine Hände wegen seines Alters zittern. McCoy sagt, dass er nervös war. Chang wirft ihm jedoch Inkompetenz vor, entweder vorsätzlich oder aufgrund seines Alters, kombiniert mit Alkohol. Das Gericht müsse diese Frage entscheiden. McCoy versichert, dass er ihn retten wollte und dafür tat, was er konnte. Er wollte ihn unbedingt retten, weil er die letzte große Hoffnung auf Frieden im Universum war. Der Richter entlässt nun den Zeugen. Chang verkündet, dass sie nun die näheren Umstände dieses Verbrechens nachgewiesen hätten. Jetzt würden sie sich dem Architekten dieser Affäre zuwenden: James Tiberius Kirk. Dann zitiert er Kirks Lieblingsautor Shakespeare <q>Dann lasst uns niedersitzen zu Trauermären von der Königen Tod.</q> Kirk soll ihnen seine Trauermär erzählen und wie er geplant hat für den Tod seines Sohnes Rache zu nehmen. Kirk bestreitet dies und Worf erhebt Einspruch, weil Kirk bisher nicht des Mordes überführt wird. Chang spielt nun einen Ausschnitt aus Kirks Logbuch ab, in dem er sagt, dass er den Klingonen niemals getraut hat und ihnen niemals trauen wird. Er kann und wird ihnen nicht den Tod seines Jungen vergeben. Kirk ist schockiert, dass sein Logbuch gegen ihn vorgebracht wird und in seinem Büro wirft der Föderationspräident wütend sein Taschentuch auf den Tisch. Chang fragt ihn, ob das Kirks Worte seien und dieser räumt es ein. Worf erhebt Einspruch, weil die politischen Ansichten seines Mandanten nicht Gegenstand des Verfahrens seien. Chang widerspricht: Die Ansichten Kirks seien der zentrale Kern dieses Verfahrens. Das Führungszeugnis dieses Offiziers weise ihn als karrieresüchtigen, pflichtvergessenen Opportunisten aus, der gegen seine Vorgesetzten aufsässig war, wann immer es ihm in den Sinn kam. Darüber hinaus sei der Akte zu entnehmen, dass Kirk bereits den Rang eines Admirals hatte und das Admiral Kirk degradiert wurde, weil er immer wieder gesetzwidrig gehandelt hat. Kirk sagt, dass er es nicht leugnen kann. Chang fragt, ob es wegen Insubordination war und Kirk antwortet, dass er gelegentlich einen Befehl verweigert hat. Chang fragt ihn nun, ob er einen Befehl ausgeführt, oder verweigert hat, als er die Ermordung von Kanzler Gorkon arrangiert hat. Kirk antwortet, dass er nichts von seiner Ermordung wusste, ehe sie an Bord der ''Kronos Eins'' kamen. Chang fragt als nächstes ob er weiter leugnen will, dass sie auf die ''Kronos Eins'' gefeuert haben. Worf appelliert an den Richter, doch Chang sagt weiter, dass Kirk zwei Leute an Bord beamen ließ, die den Kanzler erschossen haben. Kirk sagt, dass er nicht zu Vorgängen aussagen kann, bei denen er nicht anwesend war. Chang fragt Kirk nun, ob er sich bewusst sei, dass er als Captain voll verantwortlich für das Handeln seiner Mannschaft sei. Kirk bejaht dies und Chang fragt, was ist, wenn sie nachweisen können, dass zwei Männer seiner Mannschaft rübergebeamt sind. McCoy warnt Kirk, dass sie versuchen ihm etwas anzuhängen und Worf rät Kirk nicht zu antworten. Der Richter verpflichtet Kirk jedoch zur Antwort und das Publikum wird lauter. Kirk sagt, dass er als Captain für das Verhalten der ihm unterstellten Mannschaft verantwortlich ist. Spock nimmt diese Aussage zur Kenntnis und Chang sagt, dass er keine weiteren Fragen hat. Captain Sulu lässt derweil eine Nachricht an den Kommandanten der ''Enterprise'' absetzen, die mitteilt, dass sie bereit sind ihnen zu helfen. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der ''Excelsior'' den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der ''Kronos Eins'' bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt den Raumanzügen noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten. Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt. Worf merkt für das Protokoll an, dass gegen seine Mandanten ausschließlich Indizienbeweise vorliegen. Er bittet das Gericht, dies beim Festsetzen des Strafmaßes zu berücksichtigen und der Richter nimmt es zur Kenntnis. Dann verkündet er das Urteil. Die Todesstrafe wird aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteroiden [[Rura Penthe]] verbannt. Sie würden dort den Rest ihres natürlichen Lebens verbringen. [[Datei:Spock_und_Valeris_vermuten_ein_Schiff_der_Raubvogel-Klasse_als_Angreifer.jpg|thumb|Spock und Valeris vermuten ein Schiff der ''Raubvogel''-Klasse als Angreifer.]]Captain Sulu bietet der Crew der ''Enterprise'' nach der Verkündung des Urteils umgehend seine Hilfe an. Auf der Brücke der ''Enterprise'' nimmt man das schockiert zur Kenntnis und Chekov merkt an, dass dieser Ort in der ganzen Galaxis als der Friedhof der Fremden bekannt ist. Scott sagt, dass es besser wäre sie gleich umzubringen, da sie es dann hinter sich hätten. Spock erhebt sich von seinem Stuhl und geht zu Valeris' Konsole. Er lässt sie das Bild vom Torpedotreffer auf der ''Kronos Eins'' noch einmal abspielen. Chekov ist sicher, dass der Torpedo von der ''Enterprise'' kommt. Scott widerspricht, da alle Waffen die dafür in Frage kommen Stück für Stück vorhanden sind. Spock sagt, dass einer [[Sherlock Holmes|seiner Vorfahren]] sagte, dass man erst das Unmögliche abgrenzen muss. In dem, was dann noch da sei, so unwahrscheinlich es auch sei, müsse die Wahrheit sein. Spock erinnert daran, dass sie einen enormen Neutronenenergieanstieg registriert haben und Scott sagt, dass er nicht von ihnen kam. Chekov sagt, dass nur ein anderes Schiff diesen verursacht haben kann. Uhura fragt, ob es ''Kronos Eins'' sein könnte. Spock antwortet, dass diese zu weit weg war. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die ''Kronos Eins'' beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen der [[Raubvogel-Klasse]], welches auch [[Tarnvorrichtung|getarnt]] feuern kann. Scott weist darauf hin, dass diese Klasse nicht feuern kann, wenn sie getarnt sind. Da die Umstände nicht normal sind, muss Spock jedoch dem Ingenieur widersprechen. Valeris will das Raumflottenkommando informieren, doch Scott sagt barsch, dass sie sie verrückte Traumtänzer nennen würden oder das sie den Captain um jeden Preis befreien wollen. Spock fände dies vollkommen verständlich, da sie keinerlei Beweise haben, nur eine Theorie die zu den Fakten passt aber unwahrscheinlich ist. Uhura fragt, wieso die auf ihren eigenen Präsidenten feuern sollten. Spock findet diese Frage gut. Nun durchsucht man das Schiff vom Bug bis zum Heck, um die Raumanzüge und auch die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie zu untermauern. Chekov versteht noch nicht, wieso die Attentäter von der ''Enterprise'' beamen sollten. Spock erinnert ihn allerdings daran, dass jemand ihre Datenbank manipuliert haben muss. Daher müsse irgendetwas von dem was sie suchen hier sein. Chekov fragt, wonach sie suchen. Spock gibt an Valeris weiter und diese sagt, dass sie zwei Paar Gravitationsstiefel suchen. ==== Akt VII: Rura Penthe ====[[Datei:Lagerkommandant_hält_Ansprache_auf_Rura_Penthe.jpg|thumb|Ansprache des Lagerkommandanten]]Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. Gemeinsam mit anderen Gefangenen gehen sie durch eine Schneelandschaft. Dann lassen die Wärter sie warten und aktivieren mit einer Fernbedienung einen Sender. Daraufhin öffnet sich eine Luke im Boden. Daraus treten mehrere Klingonen hervor. Einer stellt eine Kiste hin und drückt sie im Schnee fest. Der Lagerkommandant tritt heraus und stellt sich auf die Kiste. Anschließend erklärt er, dass dies das Straflager Rura Penthe sei. Hier gebe es keine Wachtürme, keine Zäune und keine elektronischen Begrenzungen, nur ein Magnetfeld, das illegales Beamen verhindert. Die Bestrafung bestehe in der Verbannung an die Oberfläche. Dort könne nichts und niemand überleben. Zur Demonstration wird ein halbnackter Gefangener herausgezerrt und in den Schnee geworfen, wo er liegen bleibt und bald erfriert. Der Kommandant sagt, dass sie gut arbeiten sollen und dann auch gut behandelt werden. Wenn sie schlecht arbeiten, würden sie sterben. Dann geht er wieder die Treppe hinunter und die Gefangenen werden anschließend hinunter geführt.  [[Datei:Martia_freundet_sich_mit_McCoy_und_Kirk_an.jpg|thumb|Martia freundet sich mit McCoy und Kirk an.]]Die neuen Gefangenen werden eine Treppe hinabgeführt. Kirk und McCoy gehen an verschiedenen Außerirdischen vorbei. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen angesprochen. Kirk versteht dessen Sprache nicht und antwortet, dass der Universalübersetzer beschlagnahmt wurde. Der Fremde packt seine Jacke und schubst ihn umher. McCoy hat das Gefühl, dass er etwas von Kirk will. Dann packt er ihn. Eine Frau namens [[Martia]] kommt vorbei und übersetzt, dass der Mitgefangene ihn auffordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens [[Martia]] hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler [[Haut]] davonkommt und er seine Sachen behalten kann. Sie gibt ihm eine Zigarette, mit der er sich erwärmen kann. Sie kennt ihre Namen und Kirk wundert sich. Kirk beteuert seine Unschuld. Martia informiert sie, dass eine Belohnung auf ihren Tod steht. Kirk und McCoy erkennen, dass sie verschaukelt wurden. Martia sagt, dass sie jemandem von ganz oben im Weg sein müssten.
Kirk [[Datei:Valeris hat einen Topf vaporisiert.jpg|thumb|Valeris vaporisiert einen Topf.]]Währenddessen sucht die Crew der ''Enterprise'' weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der ''Enterprise'' sein, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann – man konnte sie weder einfach "aus dem Fenster werfen", noch mit einem [[Phaser]]schuss desintegrieren, da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert indem sie einen Kochtopf verdampft und McCoy werden schließlich verurteiltprompt ein ohrenbetäubender Alarm ertönt. Sie sagt, allerdings wird dass sie die Stiefel vielleicht in die Todesstrafe aufgrund Müllanlage geworfen haben. Spock lässt diese kontrollieren. Er ist der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für Meinung, dass diese Stiefel den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden Attentäter wie ein paar [[Rura PentheTiberianische Fledermaus|tiberianische Fledermäuse]] verbanntam Hals hängen. Captain Sulu bietet Sie kamen von der Crew ''Kronos Eins'' nur mit den Stiefeln weg und hier kann man sie nicht aus dem Fenster werfen. Chekov schickt derweil die Sicherheitsoffiziere wieder weg, die inzwischen eingetroffen sind. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der ''Enterprise'' nach der Verkündung des Urteils umgehend verlangt, täuscht [[Montgomery Scott|Scotty]] durch Spock inspiriert Probleme mit dem [[Warpantrieb]] vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können. Valeris soll die Raumflotte darüber informieren. Sie fragt, ob es eine Lüge ist, doch Spock sagt, dass es sich lediglich um einen Irrtum handelt. Uhura erinnert Spock noch einmal daran, dass sie jeden Kontakt zu Kirk und McCoy verloren haben. Spock sagt, dass so wie er den Captain kennt, dieser bereits damit beschäftigt ist, seine Hilfe anFlucht vorzubereiten.
An Bord [[Datei:Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.jpg|thumb|Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.]]Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk kassiert einige Treffer und wird von Mitgefangenen wieder auf die Beine gehoben. Auch die Wärter schauen dem Schauspiel amüsiert zu und richten sogar einen Scheinwerfer auf die Kämpfer. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der ''Enterprise'' untersucht man weiterhin Tritt gegen die SituationKnie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an. Man kommt Sie sagt, dass wenn hier jemand es schafft seinen Schachzug zu machen, er nicht mehr fragen könnte, ob er derjenige ist, der umgebracht wird. Sie fragt, ob sie fliehen wollen und Kirk antwortet, dass er sicher ist, dass es einen Fluchtweg gibt. In der Nacht unterhalten sich Kirk und McCoy über das nahe Ende. McCoy bezeichnet es als "Kobayashi Maru". Kirk fragt McCoy, ob er Angst vor der Zukunft habe. Kirk sagt, dass manche Menschen immer Angst vor dem Schlusshaben, was passieren könnte. Kirk ging es auf einmal genauso. McCoy fragt, was ihm solche Angst gemacht hat. Der Captain antwortet, dass ein anderes Schiff er gelernt hat, die ''Kronos Eins'' beschossen haben mussKlingonen zu hassen und die Auflösung der neutralen Zone für ihn schwer zu verdauen ist. Es Jemand Anderem war wahrscheinlich ein Schiff aber noch schlimmer zu Mute, als ihm. Kirk sagt, dass die Friedenskonferenz wichtiger ist, als sie beide. Daher müsse der KlingonenMörder von Gorkon noch etwas unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Daher müssten sie fliehen. Martia schleicht sich zu Kirk und sagt, welches auch [[Tarnvorrichtung|getarnt]] feuern kanndass es noch niemand geschafft habe von Rura Penthe zu fliehen. Nun durchsucht Sie sagt, dass sie einen Fluchtweg kennt, für den man das Schiff vom Bug bis zum HeckMagnetfeld überwinden muss. Kirk fragt, wo sie ins Spiel kämen. Martia antwortet, dass das Überwinden des Magnetfeldes leicht ist. Allerdings müssten sie schnell von der Oberfläche weg, um die Raumanzüge und weil sie sonst erfrieren. Sie bezeichnet Kirk auch die Gravitationstiefel als interessantesten Kandidaten, der in diesem Hölenloch aufgetaucht sei. Morgen sollten sie zur Arbeitseinteilung zu finden Lift 7 kommen, wo sie sie erwarten würde. Nachdem Martia gegangen ist, fragt Kirk McCoy, ob er immer noch denke, dass sie erledigt seien und die Theorie zu untermauernMcCoy antwortet ironisch, dass er das mehr als je zuvor tue.
==== Akt VIVIII: Rura Penthe Falsche Fährte ====Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens [[Martia]] hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler [[Haut]] davonkommt und er seine Sachen behalten kann.
Währenddessen sucht Captain Sulu wird von einem Offizier geweckt, der sich für die Störung entschuldigt. Dann überbringt er die Nachricht der Raumflotte, die alle Daten anfordert, die Crew sie über den Verbleib der ''Enterprise'' weiter nach den Stiefelnhaben. Sie müssen noch auf Sulu fragt, wieso sie sie danach fragen und der Offizier antwortet, dass die ''Enterprise'' seinder Raumflotte den Befehl für ihre Rückkehr nicht bestätigt haben. Sulu lässt melden, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann – man konnte dass sie weder einfach "aus dem Fenster werfen", noch mit einem [[Phaser]]schuss desintegrieren, da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr keine Ahnung vom Verbleib der ''Enterprise'' verlangthaben. Als der Offizier nachfragt, täuscht [[Montgomery Scott|Scotty]] durch Spock inspiriert Probleme mit dem [[Warpantrieb]] vorfragt Sulu, um weiterhin vor Ort bleiben zu könnenob er ein Hörproblem habe. Dieser verneint und verlässt dann den Raum. Sulu legt sich wieder hin und starrt an die Decke.
Auf Rura Penthe gerät Kirk Mittlerweile konnte Chekov auf der ''Enterprise'' klingonisches Blut sicherstellen, welches er auf der Transporterplattform gefunden hat, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Die Crew durchsucht nun sämtliche Uniformen und scannt alle Quartiere nach Klingonenblut. Verkleidungen werden abgenommen und die Decksplatten mit einem Mitgefangenen aneinanderScannern durchleuchtet. Kirk Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans. Valeris wird zunächst ordentlich durch informiert und heftet die Stiefel siegessicher an die Mangel gedrehtSpinttür von Crewman Dax. Dieser wird herbeigerufen und fragt, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheidenwas los sei. Chekov fragt ihn, da ob er das russische Märchen von Aschenputtel kenne und wirft ihm die Stiefel vor die Füße und fordert ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kannauf, sie anzuprobieren. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, Spock weist ihn auf die Kirk zu verstehen gibtFüße von Dax hin und dieser sieht nun, dass der Tritt gegen dieser breite, handartige Füße hat, die Knie auch dessen Genitalien definitiv nicht in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe andie Stiefel passen.
Mittlerweile konnte Chekov [[Datei:Kirk, McCoy und Martia auf der Flucht aus dem Gefängnis.jpg|thumb|Die Gefangenen auf der ''Enterprise'' klingonisches Blut sicherstellenFlucht im Eis]]Auf Rura Penthe werden die Arbeiter eingeteilt und erhalten Werkzeug ausgehändigt. McCoy und Kirk betreten einen Lift, welches er auf der Transporterplattform gefunden sie in den Schacht bringt. Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hatihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Sie zeigt ihnen den Weg zur Mine und merkt an, dass sie Frauen nicht reinlassen. Wie sie später noch erklärt, gehört sie zum Volk der [[Chamäleonid]]en, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch den Schlüssel für die Suche nach Ketten der beiden anderen von den Uniformen weiter verstärkt wirdWachen stehlen. Während dieser Suche finden Schließlich gelingt den dreien die Flucht und sie kriechen durch einen Schacht. Martia mahnt sie zur Eile und sie klettern eine Felswand hinauf. Oben gibt sie ihnen warme Kleidung, die sie gleich brauchen könnten. Sie gehen los und passieren die tiefgefrorene Leiche des Gefangenen, der bei ihrer Ankunft an der Oberfläche erfror. Sie machen sich auf den Weg, das die Gravitationsstiefel Minen sichernde [[Magnetfeld]] zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Als er zusammenbricht, informiert Kirk ihn, dass Spock ihm ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt hat, bevor sie auf Gorkons Schiff beamten. Daher können sie sie orten, wenn sie noch zwei Sektoren entfernt sind. Die ''Enterprise'' hat in dem Spind eines Crewmansder Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen. Chekov fragt Spock, dessen Füßen jedoch kein Schuhwerk passtwie sie das schaffen sollen und dieser antwortet mit einer Portion Unzufriedenheit.
Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass Unterwegs werden sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Wie sie später noch erklärteinem klingonischen Horchposten bemerkt, gehört bekommen sie zum Volk der [[Chamäleonid]]enProbleme, so dass es ihr auf weil der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch Universalübersetzer den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen stehlenDialekt des Klingonen nicht erkennt. Schließlich gelingt den dreien die FluchtUhura nutzt daher ein Wörterbuch, um eine Antwort zu senden.Sie machen geben sich auf den Weg, das die Minen sichernde in gebrochenem [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] als klingonischer Frachter ''[[MagnetfeldUrsva]] zu verlassen'' aus, das den Einsatz der sechs Wochen von Transportern unterbindetKronos entfernt ist. Die Nachfrage kann Scott übersetzen, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zuals Frage nach dem Bestimmungsort. Uhura antwortet, dass sie es fast nicht schaffen. Die ''Enterprise'' hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetztist und erzählt etwas von der Fracht. Dann lachen die Klingonen und Uhura, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssenChekov und Scott tun es ihnen gleich und können weiterfliegen.
Unterwegs werden ==== Akt IX: Enthüllungen ====Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von einem klingonischen Horchposten bemerktihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können , was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich aber herausredenKirks Verdacht, indem sie sich dass Martia die beiden in gebrochenem [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] als Transporter ausgebeneine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und weiterfliegenMartia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O.
==== Akt VII[[Datei: Enthüllungen ====Kirk_und_Martia_in_der_Gestalt_von_Kirk.jpg|thumb|Kirk und Martia in der Gestalt von Kirk]]Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben KirkDer Kampf wird unterbrochen, McCoy als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia ein Lager aufgeschlagenist. Hier bestätigt sich Kirks VerdachtDer Kommandant sagt, dass Martia die beiden es keine Zeugen für ihren Tod geben wird. Kirk fragt, wer ihren Tod will. Allerdings fällt das in eine Falle gelockt hatden Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, um eine Begnadigung dafür da man so keinerlei Zeugen zu bekommenhinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, dass wer die Klingonen Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk endgültig aus dem Weg räumen könnenund McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Sie sollten auf der Flucht umkommenDie Wärter eröffnen das Feuer, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleierntreffen sie aber nicht. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und MartiaMcCoy das Ganze eingebrockt hat, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmtaber dennoch froh, um McCoy wieder an Bord zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.Osein.
Der Kampf wird unterbrochenLagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General Chang, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln was aber dessen Pläne nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia istweiter behindert. Allerdings fällt das in Ein Offizier meint zu Chang, dass Kirk den Augen Ort der Klingonen Friedenskonferenz nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubtkenne. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, Chang will der Lagerkommandant es ihm verratenjedoch kein Risiko eingehen. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk Er wähnt sich sicher und McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, lässt einen Kurs zum Ort der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh wieder an Bord zu seinFriedenskonferenz setzen.
Der Lagerkommandant In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General ChangSpock Kirk alles, was aber dessen Pläne nicht weiter behindertsie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. McCoy stellt fest, dass sie mit Phasern auf Betäubung aus kurzer Entfernung getötet wurden. Er wähnt wundert sich sicher , wieso sie nicht verdampft wurden. Chekov sagt, dass dann der Alarm ausgelöst worden wäre. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und lässt einen Kurs zum Ort der Friedenskonferenz setzenteilt ihn Spock mit.
==== Akt X: Die Verschwörer ====[[Datei:Spock erzwingt Gedankenverschmelzung mit Valeris.jpg|thumb|Spock erzwingt eine Gedankenverschmelzung mit Valeris.]]Kurze Zeit später wird über [[Intercom]] ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläneabgedunkelten [[Krankenstation]] haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in der Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an – und erkennt Valeris. Er sagt, dass sie schießen muss, wenn sie wirklich logisch denkt. Kirk sagt, dass es klüger wäre, sie täte es nicht. Spock schlägt schließlich den Phaser weg. Die Falle schnappt zu, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hörtund Valeris wird auf der Brücke verhört. In diesem Schacht findet er einer [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfinden, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]], der romulanische Botschafter und andere in die Uniformen mit dem klingonischen Blut[[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sind. Unterdessen berichtet Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die ''Excelsior'' rufen. Kirk allessagt Sulu, dass das Gespräch, dass sie führen illegal ist. Sulu antwortet, was dass sie herausgefunden Störungen zu habenscheinen. Kik bedankt sich dafür. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm Captain Sulu verrät, dass die gefundenen UniformenKonferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindet. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefundenKirk bittet Sulu um Verstärkung, da ein Schiff der Raubvogel-Klasse bei Khitomer sein wird. Kirk hat einen Planlässt Kurs setzen, ebenso wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mitSulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird.
Kurze Zeit später wird über [[IntercomDatei:Kirk_und_Spock_sinnieren_über_ihre_Entscheidungen.jpg|thumb|Kirk und Spock sinnieren über ihre Entscheidungen.]] ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der abgedunkelten [[Krankenstation]] haben Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommenüber das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in der Station an die Betten herantrittDieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, schaltet es dunkel zu lassen. Spock das Licht an – sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und erkennt ValerisMcCoy hätten umkommen können. Die Falle schnappt zuKirk sagt, und Valeris wird auf der Brücke verhörtdass Spock recht hatte. In einer [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfindensei ein großer Logiker, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]]während er groß darin sei, vorzustürmen, der romulanische Botschafter und andere in die [[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sindwo Engel furchtsam weichen. Da sie allerdings nicht weißSie seien beide Extremisten, wo die Friedenskonferenz stattfinden wirdRealität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, lässt dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock die ''Excelsior'' rufen. Captain Sulu verrätsagt, dass er durch die Konferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindetLeistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk lässt Kurs setzenhat erst durch Gorkons Tod gelernt, ebenso wie Suluvoreingenommen er ist. Spock fragt, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. In Spocks Quartier sinnieren Kirk ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und Spock über das Ende ihrer Laufbahnenunbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der ''Enterprise'' war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht. ==== Akt XI: Der Kampf um das unentdeckte Land, den Frieden ====
[[Datei:KonferenzKhitomer.jpg|thumb|Die Khitomer-Konferenz]]
Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz, bei der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die ''Enterprise'' das System und verlangsamt auf Impulskraft. Chekov und Kirk rekapitulieren, dass er feuern kann, wenn er getarnt ist und das einzige Anzeichen dafür ein Anstieg der Neutronenstrahlung ist und wenn sie den messen ist es schon zu spät. Uhura hört nichts von dem anderen Schiff und sagt Kirk, dass sie auf lautlos geschaltet haben, wenn sie draußen sind. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der ''Enterprise'' wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff klar im Vorteil ist, da es getarnt feuern kann. Chang sagt Kirk, dass er diesen Weg doch auch vorziehe und in ihrer Zeit kein Frieden herrsche. Er zitiert Shakespeare <q>Noch einmal stürmt, noch einmal liebe Freunde.</q> Dann lässt er einen Torpedo abfeuern. Kirk lässt das Schiff mit halber Impulskraft zurückfliegen und Chang fragt sich, was er macht. Kirk fragt, worauf er wartet. Spock vermutet, dass sie sich fragen, wieso sie abdrehen und fragen sich, ob sie sie orten können. Dann feuert Chang einen weiteren Torpedo. Sulu fragt, ob sie schon in Schussweite sind. Der Steuermann verneint dies und warnt, dass die ''Excelsior'' kurz vor der Explosion steht. Sulu ist das jedoch egal.
==== Akt VIIIAzetbur hält inzwischen eine Rede. Während der Konferenz verlässt ein Klingone (in der Specialedition enthüllt: Der Kampf um das unentdeckte Landkein Klingone, sondern ein Mitglied von Cartwrights Stab) den Frieden ====Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.Wenig später beginnt [[Datei:Enterprise feuert auf Khitomer die Friedenskonferenz, bei der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während den Bird of Prey.jpg|thumb|Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung beziehtwird beschossen. Schon bald erreicht ]]Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die ''Enterprise'' das System . Das Notaggregat wird zerstört. Chang zitiert wieder Shakespeare und verlangsamt auf Impulskraftsagt, dass sie nicht lachen, wenn sie sie kitzeln. Nachdem Während Chang sich zu erkennen gibt und immer wieder Treffer landet, kann die Crew der ''Enterprise'' wissen lässtdas klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass er in der Nähe seiSchiffe bei Verwendung des Impulsantriebs [[Plasma]]rückstände hinterlassen müssten, um ihn zu stoppendie man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff klar im Vorteil ist, da es getarnt feuern dass er die Plasmaspur des getarnten [[B'rel-Klasse|Bird of Prey]] aufspüren kann.
Während der Konferenz verlässt ein Klingone (in der Specialedition enthüllt: kein Klingone, sondern ein Mitglied von Cartwrights Stab) den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.[[Datei:Enterprise feuert auf den Bird of Prey.jpg|thumb|Changs Schiff wird beschossen.]]Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die ''Enterprise''. Während Chang immer wieder Treffer landet, kann die ''Enterprise'' das klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass Schiffe bei Verwendung des Impulsantriebs [[Plasma]]rückstände hinterlassen müssten, die man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, dass er die Plasmaspur des getarnten [[B'rel-Klasse|Bird of Prey]] aufspüren kann.[[Datei:Torpedo wird umgerüstet.jpg|thumb|162x162px|Spock und McCoy modifizieren den rettenden Torpedo.]]  Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die ''Excelsior'' ein. Chang wägt sich nach wie vor im Vorteil, lässt von der ''Enterprise'' für kurze Zeit ab und greift die ''Excelsior'' an. Nachdem die Schutzschilde der ''Enterprise'' zusammenbrechen, durchschlägt ein Torpedo die Außenhülle. Spock und McCoy ändern einen Schaltweg und schieben den Torpedo ins Rohr. Dann lässt McCoy verriegeln und laden. Der modifizierte Torpedo der ''Enterprise'' wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft, was die Brücke zerstört, Chang tötet und die Tarnung aufhebt. Sowohl die ''Enterprise'' als auch ''Excelsior'' feuern aus allen Rohren und vernichten das Schiff.
[[Datei:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|<q>Also jetzt der Abschied?</q>]]
Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetztangelegt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter. Kirk schickt Scotty einen Gang entlang, während die restlichen Offiziere versuchen zum Präsidenten zu gelangen. Kirk bahnt sich einen Weg und reißt den Föderationspräsidenten zur Seite, kann ehe der Schuss des Attentäters in die Wand hinter dem Präsidenten einschlägt. Im Saal entsteht nun ein Tumult. Die klingonische Delegation versucht die Kanzlerin Azetbur abzuschirmen. Der Scharfschütze sucht ein neues Ziel. McCoy nimmt den Anschlag vereiteln romulanischen Botschafter Nanclus mit seinem Phaser gefangen. Admiral Cartwright befiehlt die Verhaftung der Männer, doch Spock tritt vor und verhaftet seinerseits Cartwright. Er zeigt ihm Valeris, von der sie ein volles Geständnis hätten. Der Scharfschütze legt auf Valeris an, als Scotty die Verschwörer festnehmenWandverkleidung eintritt und ihn erschießt. Der klingonische Schütze stürzt durch das Fenster und schlägt auf dem Boden auf. Man bemerkt, dass der Attentäter eine Maske trägt und nimmt diese ihm ab. Darunter kommt Colonel West zum Vorschein. Sulu und zwei Sicherheitsleute beamen runter und verhindern, dass Cartwright flieht. Azetbur bahnt sich einen Weg zwischen ihren Leibwächtern durch und verlangt eine Erklärung für diesen Auftritt. Kirk hilft dem Präsidenten der Föderation hoch und erklärt, dass es um die Zukunft gehe und einige darin das Ende der Geschichte sehen würden. Kirk meint, dass gerade jetzt eine neue Zukunft anfängt. Ihr Vater nannte die Zukunft das unentdeckte Land. Viele Leute fürchten sich vor Veränderung. Azetbur blickt zu Valeris und sagt, dass Kirk die Vision ihres Vaters verwirklicht. Kirk sagt, dass sie die seines Sohnes verwirklicht. Nun beginnen die Delegierten zu applaudieren. Scott und Sulu kommen nun auch zu den anderen Offizieren.
==== Epilog: Der zweite Stern von rechts… ====
[[Datei:Bis zum Morgengrauen.jpg|thumb|<q>Bis zum Morgengrauen.</q>]]Wieder auf der ''Enterprise'' betreten Kirk und die Offiziere die Brücke. Kirk sagt, dass sie wieder einmal die Zivilisation gerettet haben und McCoy fügt hinzu, dass die gute Nachricht ist, dass man sie nicht anklagen wird. Uhura sagt, dass sie eine Anklage verdient hätte, weil sie Mitgefühl mit Lt. Valeris hatte. McCoy sagt, dass man bei ihnen zum Glück für seine Gefühle nicht verhaftet wird. Chekov findet das auch gut, da sie sich sonst alle selbst stellen müssten. Captain Sulu meldet sich nun und steht mit seiner Crew auf dem Monitor. Kirk bedankt sich für die Hilfe und Sulu findet es schön, ihn noch einmal in Aktion erlebt zu haben. Dann dreht die ''Excelsior'' ab. McCoy sagt, dass das Schiff imponierend ist, Scotty sagt, dass es nicht so imponierend ist, wie ihr Captain. Dann erhält die Crew der ''Enterprise'' die Anweisung zur Heimkehr um auszumusternabzumustern. Die Offiziere blicken sich betreten an. Spock sagt, dass wenn er ein Mensch wäre, seine Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit wäre <q>Fahrt zur Hölle!</q> Chekov fragt Kirk nach dem Kurs und so dieser sagt: <q>Der zweite Stern von rechts, bis zum Morgengrauen. Direkter Kurs.</q> So macht sie sich die ''Enterprise'' nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew. 
{{:Logbuch/Film/6/4}}
{{HGI|[[Harve Bennett]] wollte ursprünglich einen Film mit jungen Schauspielern machen, der an der [[Sternenflottenakademie]] spielen sollte (siehe auch: [[Star Trek: The First Adventure]]). Als das Studio den Vorschlag ablehnte, verzichtete Bennett darauf, seinen auslaufenden Produzentenvertrag zu verlängern, da er es nicht für möglich hielt, innerhalb der vorgegebenen Zeit von nur 11 Monaten ein völlig neues Filmkonzept zu entwickeln.}}
{{HGI|Die Rolle von [[Martia]] wurde mit dem Stil von [[WikipediaDEWikipedia:DE:Sigourney Weaver|Sigourney Weaver]] im Hinterkopf geschrieben.}}
{{HGI|Die Übersetzung des Shakespeare-Zitats <q>Sein oder Nichtsein</q> ins [[klingonische Sprache|Klingonische]] stellte die Produzenten vor eine sehr schwierige Aufgabe, denn im Klingonischen gab es damals (und auch heute) keine Übersetzung für das Verb „sein“. Marc Okrand schlug stattdessen das Wort für „leben“ vor (yIn), doch das klang nicht „klingonisch“ genug. Letztendlich wurde das Verb für „existieren“ verwendet: taH pagh taHbe'.}}
{{HGI|Die Gesamtzahl der Drehtage wurde von [[Nicholas Meyer]] mit 55 Tagen angesetzt, wobei das Studio ihm nach kurzer Verhandlung 53 zugestand. Im Endeffekt wurden die Dreharbeiten am 55. Tag beendet.}}
{{HGI|Ursprünglich wollte der Regisseur Nicholas Meyer für die Filmmusik die Suite ''[[WikipediaDEWikipedia:DE:Die Planeten|Die Planeten]]'' von [[WikipediaDEWikipedia:DE:Gustav Holst|Gustav Holst]] verwenden. Dies gelang ihm wegen hohen Lizenzgebühren allerdings nicht. Somit wurde Cliff Eidelman als Komponist für den sechsten ''Star-Trek''-Film engagiert.}}
{{HGI|Zu Werbezwecken wurde ein Szenenfoto mit der Crew so bearbeitet, dass diese deutlich jünger aussah.}}
{{HGI|Für die DVD-Version musste eine Reihe Szenen neu synchronisiert werden. Besonders auffällig ist, dass Bodo Wolf nicht den Part von Rene Auberjonois übernahm, wie in {{S|DS9}}, sondern den eines Gesprächspartners. Auberjonois selbst wird stattdessen von [[Hans-Werner Bussinger]] eingedeutsch, dessen markantes Sprachorgan man als [[Q]] gewohnt ist.}}
{{HGI|Im Abspann des Films wird [[Nichelle Nichols]]' Rolle der [[Nyota Uhura]] fälschlicherweise mit <q>Uhuru</q> angegeben.}}
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==== Digitale Überarbeitung ====
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==== Rezensionen in Medien ====
{{HGI|Als bekannt wurde, dass die Original-Crew in einem sechsten Film mitspielt, machte [[WikipediaDEWikipedia:DE:David Letterman|David Letterman]] in seiner Show Witze darüber. Er scherzte, der Film würde wohl <q>Auf der Suche nach [[Wikipedia:Geritol|Geritol]]</q> heißen.}}
{{HGI|In einem Video-Clip von Dr. Dre ist die Szene der Verurteilung vor dem klingonischen Gericht nachgespielt, bzw. einige Einstellungen sind direkt übernommen worden.}}
:[[Walter Koenig]] als [[Pavel Chekov|Commander Pavel Chekov]]
::[[Elmar Wepper]]
:[[Nichelle Nichols]] als [[Nyota Uhura|Commander Nyota Uhura]]
::[[Ilona Grandke]]
:[[George Takei]] als [[Hikaru Sulu|Captain Hikaru Sulu]]
:[[Robert Easton]] als [[~/Person/Film/6/4|klingonischer Richter]]
::[[Gerd Potyka]]
:[[Clifford Shegog]] als [[~/Person/Film/6/8|klingonischer Offizier]]:[[W. Morgan Sheppard]] als [[~/Person/Film/6/10|Kommandant von Rura Penthe]]
::[[Hartmut Neugebauer]]
:[[Brett Porter]] als [[Stex|General Stex]]
:[[Todd Bryant]] als [[~/Person/Film/6/5|klingonischer Übersetzer]]
::Christoph Jablonka
:[[John Bloom]] als [[~/Person/Film/6/11|Behemoth]]:[[Jim Boeke]] als [[~/Person/Film/6/12|klingonischer General]]:[[Carlos Cestero]] als [[Henry (Berater)|Waffenhändler]]:[[Edward Clements]] als junges Crewmitglied(''geschnittene Szene'')
:[[Katie Jane Johnston]] als [[Martia|Martia als Kind]]
:[[Douglas Engalla]] als [[~/Person/Film/6/13|Gefangener auf Rura Penthe]]:[[Matthias Hues]] als [[~/Person/Film/6/14|klingonischer General]]
:[[Darryl Henriques]] als [[Nanclus|Botschafter Nanclus]]
::[[Christian Claaszen]]
::[[Detlef Bierstedt]] (''neue Szenen'')
:[[David Orange]] als schlafender [[~/Person/Film/6/15|schläfriger Klingone]]:[[Judy Levitt]] als [[~/Person/Film/6/16|militärische Beraterin]]
:[[Shakti]] als ADC
::[[Astrid Polak]]
::Ulf-Jürgen Wagner
;nicht in den Credits genannt
:[[David Keith Anderson]] als [[~/Person/Film/6/35|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A]]
:[[Rene Auberjonois]] als [[West|Colonel West]] (''nur Video/DVD-Fassung'')
::[[Hans-Werner Bussinger]]
:[[Lena Banks]] als Assistentin des Föderationspresidenten
:[[Eddie Braun]] als [[~/Person/Film/6/40|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]
:[[Robert Bruce]] als klingonischer Offizier
:[[Dorothy Ching-Davis]] als Besatzungsmitglied der ''Excelsior'' im Schlafanzug
:[[Andre Dukes]] als klingonische Wache auf Rura Penthe
:[[Douglas Dunning]] als Klingone
:[[Joe Durrenberger]] als [[~/Person/Film/6/18|klingonischer Offizier]]:[[Joe Farago]] als [[~/Person/Film/6/44|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]
:[[Farrel]] als klingonischer General
:[[Sandy Free]] als [[~/Person/Film/6/41|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]
:[[Mark Gonzalez]] als romulanischer Delegierter
:[[Clay Hodges]] als [[~/Person/Film/6/17|klingonischer Offizier]]:[[Ampy Koran]] als [[~/Person/Film/6/19|klingonischer Offizier]]:Ampy Koran als [[~/Person/Film/6/31|klingonischer Offizier]]:[[Scott Leva]] als [[~/Person/Film/6/39|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]:Scott Leva als [[~/Person/Film/6/32|klingonischer Transporteroffizier]]
:[[Beau Lotterman]] als romulanischer Delegierter
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/Film/6/20|klingonischer Offizier]]
:[[James Mapes]] als außerirdischer Delegierter
:[[Alan Marcus]] als [[Samno|Yeoman Samno]]
:[[Patrick Michael]] als [[~/Person/Film/5/5|Besatzungsmitglied der ''Enterprise''-A]]
:[[Claude Nemeth]] als klingonische Wache auf Rura Penthe
:[[Noon Orsatti]] als [[~/Person/Film/6/43|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]
:[[Dennis Ott]] als [[~/Person/Film/6/1|behornter Außerirdischer]]
:[[Gary T. Pike]] als [[~/Person/Film/6/33|Gorkons Soldat]]:Gary T. Pike als [[~/Person/Film/6/21|klingonischer Offizier]]:[[Denise Lynne Roberts]] als [[~/Person/Film/6/46|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A]]:[[Joycelyn Robinson]] als [[~/Person/Film/6/42|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]:[[Don Ruffin]] als [[~/Person/Film/6/45|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]:Don Ruffin als [[~/Person/Film/6/29|Changs Assistent]]:Don Ruffin als [[~/Person/Film/6/22|klingonischer Offizier]]
:[[Richard Sarstedt]] als romulanischer Delegierter
:[[Charlie Skeen]] als [[~/Person/Film/6/23|klingonischer Offizier]]:[[Erik Stabenau]] als [[~/Person/Film/6/38|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Excelsior'']]
:[[Eric A. Stillwell]] als Klingone
:[[Roma Lee Tracy]] als außerirdische Delegierte
:[[Guy Vardaman]] als [[~/Person/Film/6/30|klingonischer Offizier]]
:[[J.D. Walters]] als Klingone
:mehrere unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der ''Enterprise''-A, <small>''davon:''</small>
:*… als [[~/Person/Film/6/7|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A#1]]:*… als [[~/Person/Film/6/36|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A #2]]:*… als [[~/Person/Film/6/37|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A #3]]:*… als [[~/Person/Film/6/47|Mitglied der Brückenbesatzung der ''Enterprise''-A #4]]
:mehrere unbekannte Darsteller als Delegierte auf der Khitomer-Konferenz
:mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Rura Penthe
:*… als [[Strath]]
:*… als [[Taral]]
:5 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der ''Kronos Eins'', <small>''davon:''</small>::*… [[~/Person/Film/6/24|Besatzungsmitglied #1]]::*… [[~/Person/Film/6/25|Besatzungsmitglied #2]]::*… [[~/Person/Film/6/26|Besatzungsmitglied #3]]::*… [[~/Person/Film/6/27|Besatzungsmitglied #4]]::*… [[~/Person/Film/6/28|Besatzungsmitglied #5]]::*… [[~/Person/Film/6/34|Besatzungsmitglied #6]]<!--Eines der Crewmitglieder wurde von Robert Bruce gespielt.-->
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:'''''Stuntdoubles'''''
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Föderal-Klingonischer Kalter Krieg]], [[Khitomer-Verschwörung]], [[Klingonische Geschichte]], [[Konferenz von Khitomer]], [[Pfaltzgraff]], [[Operation Retrieve]], [[Schlacht bei Khitomer]]
| Institutionen = [[Klingonisches Reich]], [[Romulanisches Sternenimperium]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Vereinigte Föderation der Planeten]]
| Spezies = [[Chamäleonid]], [[Klingone]], [[Schakal-Mastiff]], [[Targ]], [[Tiberianische Fledermaus]]
| Person = [[Abraham Lincoln]], [[Adolf Hitler]], [[Azetbur]], [[Burke (Yeoman)|Burke]], [[Cartwright]], [[Davis (Crewman)|Davis]], [[Föderationspräsident]], [[Hamlet]], [[Julius Cäsar]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Marc Chagall]], [[Richard M. Nixon]], [[Okrand]], [[Samno]], [[Stabschef der Sternenflotte]], [[West]], [[William Shakespeare]]| Kultur = „[[Aschenputtel]]“, [[Die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies]], [[Gedankenverschmelzung]], ''[[Okrand's Unabridged Klingon Dictionary]]''| Schiffe = [[Changs Bird-of-Prey]], [[Constitution-Klasse|''Constitution''-Klasse]], [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]], [[IKS Kronos Eins|IKS ''Kronos Eins'']], [[K't'inga-Klasse|''K't'inga''-Klasse]], [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]], [[Nuzzo Station]], [[USS Ahwahnee (NCC-2048)|USS ''Ahwahnee'']], [[USS Aries|USS ''Aries'']], [[USS Challenger (NCC-2032)|USS ''Challenger'']], [[USS Constellation (NX-1974)|USS ''Constellation'']], [[USS Eagle|USS ''Eagle'']], [[USS Emden|USS ''Emden'']], [[USS Endeavour (NCC-1895)|USS ''Endeavour'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-A)]], [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']], [[USS Helin|USS ''Helin'']], [[USS John Muir|USS ''John Muir'']], [[USS Kongo|USS ''Kongo'']], [[USS Korolev|USS ''Korolev'']], [[USS Oberth|USS ''Oberth'']], [[USS Potemkin (NCC-1657)|USS ''Potemkin'']], [[USS Republic|USS ''Republic'']], [[USS Scovil|USS ''Scovil'']], [[USS Springfield|USS ''Springfield'']], [[USS Whorfin|USS ''Whorfin'']]
| Ort = [[Außenposten]], [[Brücke]], [[China]], [[Frankreich]], [[Garten Eden]], [[Paris]], [[Strafkolonie]], [[San Francisco]]
| Astronomie = [[Beta-Quadrant]], [[Erde]], [[Gullory-Nebel]], [[Khitomer]], [[Krankenstation]], [[Quartier|Mannschaftquartiere]], [[Morska]], [[Praxis]], [[Qo'noS]], [[Rura Penthe]], [[Vulkan]]
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