Seltsame Energien
- Serie
- Star Trek: Lower Decks
- Episodennummer
- 2×01
- Produktionsnummer
- Autor
- Mike McMahan
- Regie
- Jason Zurek
Ransom wird auf Apergus von einer seltsamen Energie getroffen und verwandelt sich in ein gottgleiches Wesen, während Tendi glaubt, Rutherford heilen zu müssen.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Bei einer Zweit-Kontakt-Mission auf Apergos, reinigt Mariner einige Gebäude. Dabei legt sie auch ein Gerät frei, das die Sonnenstrahlen transformiert und Ransom zu einem Gott macht. Dieser transformiert einige Bewohner und will Freeman und Mariner vernichten. Sein Kopf wird überdimensional groß und er ergreift die Cerritos. Freeman gesteht ihm, dass sie und Mariner nicht ehrlich zu ihm waren. Daraufhin schwinden seine Kräfte und nachdem Mariner in Ransoms Eier tritt, geht er in seinen Körper zurück und die Energie verschwindet, als T’Ana ihm einen Stein auf die Brust wirft. Tendi behandelt Rutherford mit Elektroschocks, weil dieser nach seiner Verletzung Birnen mag. Dieser flieht vor ihr und schließt sich mit einem Kraftfeld ein. Er will ihr schon die Freundschaft kündigen, als Tendi erkennt, dass er gesund ist.
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Ein Raumschiff der Galor-Klasse liegt bei einer Raumstation im All. Eine Cardassianerin betritt einen Raum und zieht einer Person einen Sack vom Kopf. Darunter kommt Beckett Mariner zum Vorschein und die Cardassianerin sagt, dass sie nicht die einzige Spionin sei, die sie heute verhören muss. Mariner sagt, dass sie nichts anderes vorhatte. Sie foltert sie. Die Cardassianerin fragt, ob sie das immer noch so sieht, wenn sie ihren Quirinator kennengelernt hat. Mariner sagt, dass sie seit einigen Monaten für ihre Mutter arbeitet. Die Cardassianerin ist überrascht. Mariner kann sich befreien und greift sie an. Früher habe sie sich immer heimlich auf kleine Geheimmissionen begeben, ohne ihr etwas zu sagen doch das sei nun nicht mehr möglich. Sie ist so glücklich, doch Beckett wird langsam kirre und weiß nicht, wie lange sie das noch aushält. Sie wirft sie zu Boden und sagt, dass sie nicht weiß, wie lange sie sie noch aushalten wird. Die Cardassianerin ruft nun die Wachen zu Hilfe. Mariner erschießt vier Wachen. Sie geht in einen anderen Raum und findet ein Hologramm von Boimler. Dieser will befreit werden, doch Mariner lehnt das ab, weil er sich vom Schiff gestohlen habe, ohne Tschüss
gesagt zu haben. Jetzt sei ihre Mum ihre beste Freundin, das nerve und habe etwas von Arbeit. Boimler sagt, dass er nur ein Hologramm sei und meint, dass der echte Boimler seine Gründe dafür gehabt haben wird. Er fragt, ob sie ihn mal verschreckt habe. Mariner verneint dies und geht weiter. Derweil wird er gefoltert. Die Cardassianerin ist überrascht, dass sie ihren Kameraden seinem Schicksal überlässt. Mariner antwortet, dass er damit angefangen habe und geht dann mit der Cardassianerin auf einen Laufsteg. Mariner sagt, dass sie nie eine Sonderbehandlung wollte, aber auch nicht ablehnen würde. Sie fragt, ob das heißt, dass sie einen miesen Charakter hat und die Cardassianerin bestätigt das. Sie beamt sich auf das Schiff und startet die NCC-1877. Dann startet sie das Schiff und flieht vor zwei cardassianischen Schiffen, die sie verfolgen. Da wird die Simulation unterbrochen, als Jennifer eintritt. Diese wundert sich, was sie hier macht und Mariner sagt, dass das ihr Training ist. Diese macht dafür Yoga. Sie soll sofort zum Captain kommen. Mariner sagt, dass sie diese Andorianerin hasst, auch wenn sie weiß, dass persönliche Konflikte nicht erlaubt sind. Dann lässt sie den Computer das Programm fortsetzen. Sie macht nun Kniebeugen und sie fliehen vor den Verfolgern. Die Cardassianerin fragt, wieso sie das macht, wo sie doch gleich sterben werden. Mariner antwortet, dass das nicht gehe, denn heute seien die Oberschenkel dran.
Akt I: Der gottgleiche RansomBearbeiten
- Logbuch des Captains
Captain Carol Freeman- Die Cerritos beendet einen Zweiten Kontakt auf Appergus. Persönliche Notiz: Meine Tochter beantragt eine weitere Nebenmission. Da ich zugestimmt hatte, ihr mehr Unabhängigkeit zu gewähren, konnte ich nicht ahnen, wie oft ich mich nach ihren Launen richten muss. Das geht mit langsam auf den Geist.
Mariner fragt ihre Mutter, ob sie wirklich von jeder ihrer Missionen ein Andenken aufhebt. Freeman sagt, dass es eine Dankbarkeitsmaske der Vornilianer ist, denen sie Wurzelsaft gegeben hat. Mariner sagt, dass sie nach der industriellen Revolution nie geputzt haben. Sie fragt, ob sie ein paar Gebäude druckreinigen darf. Wenn die Leute sehen, wie toll das aussieht, werden sie vielleicht auch selber putzen. Freeman antwortet, dass sie offiziell Nein
sagen muss, denn die Sternenflotte lege keinen Wert auf Ästhetik, aber als ihre coole Mum stimmt sie zu. Jack Ransom sagt, dass das Außenteam auf ihre Befehle wartet. Freeman entschuldigt sich, weil sie ihn vergessen hatte. Ransom nuschelt, dass das in letzter Zeit ziemlich oft geschehe. Der Anführer der Apergosianer müsse nur noch eine Nummer für die Subraumkommunikation auswählen und dann wären sie weg. Freeman genehmigt dies. Mariner bekomme außerdem alles, was sie braucht. Ransom bestätigt den Befehl und verlässt dann den Raum. Mariner ruft ihm noch ein Danke, Jack
hinterher.
In ihrem Quartier Mariner sucht ihr PADD und will in ihrem Logbuch notieren, wie sie Ransom eine reingewürgt hat. Tendi sagt, dass es vielleicht in Boimlers Koje ist. Mariner meint, dass er durchdrehen würde, wenn er wüsste, wofür sie diese benutzen. Tendi sagt, dass er sicher sein eigenes Quartier hat und Rutherford ergänzt, dass er so aus dem Häuschen sein wird, dass er gar nicht mehr, an sie denkt. Rutherfords Date mit Ensign Barnes wird über das PADD bestätigt. Mariner fragt, ob er nervös ist, denn sie sei total heiß. Rutherford sagt, dass er nicht nervös ist, das werde phantastisch. Tendi sagt, dass sie letztes Jahr nicht beeindruckt war. Dass ein Roter Alarm das Protokoll der Wartungsluke 70 nicht außer Kraft setzen konnte, war ihr vollkommen gleich. Rutherford sagt, dass das nichts mache, es ihr drittes Date ist und dieses super cool sei. Nachdem Rutherford gegangen ist, wundert sich Tendi, weil Rutherford letztes Jahre keine Birnen mochte und jetzt isst er ständig welche. Mariner antwortet, dass ihm Teile seines Gehirns und sein Implantat rausgefetzt und wieder eingesetzt wurden. Daher sei es wohl keine Katastrophe, dass er jetzt Birne mag. Tendi fragt, was mit Barnes ist, weil er mit ihr schon Date Nummer 3 hat und er sie eigentlich gar nicht mögen müsste. Mariner meint, dass wenn es sie stört, dass er ausgeht, dann müsse sie das Rutherford vielleicht mal sagen. Tendi sagt, dass sie sich nur wegen dem SGS - Synthetischer Gedächtnisschwund, einem seltenen Phänomen bei Cyborgs mit neuen Implantaten. Da ändert sich erst seine Meinung und dann läuft das Gehirn flüssig aus der Nase. Mariner fragt, ob Boimler wohl ein großes Quartier auf der Titan hat. Tendi antwortet, dass es bestimmt gewaltig ist.
Inzwischen landet ein Shuttle auf der Oberfläche des Planeten. Ransom langweilt sich derweil beim Anführer des Volkes, der sich nicht für eine Kommunikationsnummer entscheiden kann. Ransom erklärt ihm, dass die Nummer nicht wirklich eine Rolle spiele, weil der Computer sie automatisch verbindet. Der Anführer sagt, dass die Apergosianer ein besonderes Verhältnis zu Zahlen haben. Die Zahlen müssen schon eine gewisse Würde ausstrahlen, damit ihre Nachkommen noch darauf stolz sein können. Ransom schlägt eine vor, die seiner Meinung nach voll nach Würde aussehe. Der Anführer antwortet, dass ihn die zu sehr an die Nummer seiner Ex erinnere. Ihm genügt die Auswahl nicht. Daher befiehlt Ransom, Mariner soll ihm einige PADDs holen. Diese antwortet, dass das nicht geht und sie gerade tun müsse, was ihr Lust mache. Ransom antwortet wütend, dass er das Kommando bei der Außenmission habe und sie ihm die PADDs bringen soll. Mariner sagt, dass der Captain ihr ihre eigene Mission gestattet hat. Stevens solle die PADDs bringen. Steven bringt ihm nun PADDs und Ransom schickt ihn barsch weg. Mariner beginnt derweil mit dem Reinigen und unter dem Dreck kommen Verzierungen zum Vorschein. Eine Kuppel wird freigelegt und akkumuliert die Sonnenenergie. Dann werden einige Leute von der Strahlung getroffen. Stevens meldet, dass er Seltsame Energien empfängt. Ransom will Mariner wegreißen, doch er wird getroffen.
Akt II: Tendi & RutherfordBearbeiten
Ransom kommt wieder zu sich und T'Ana materialisiert sich. Sie sagt, dass er eine ganz schöne Ladung seltsamer Energien in seinem Kortex hat. Captain Freeman fragt über die Kommunikationsanlage nach, was das denn sei. Dr. T'Ana antwortet, dass es elektrische Phänomene mit unbekannten Eigenschaften und allerlei physischen Auswirkungen sind. Sie sagt, dass es sein Gehirn eigenartig verschalten, oder ihm sogar gottähnliche Kräfte verleihen könnte. Freeman sagt, dass die Menschheit ein recht kompliziertes Verhältnis zu organisierter Religion habe. T'Ana fragt, ob sie schon etwas von Gary Mitchell gehört habe. Das ging ganz schön drastisch aus. Ransom sagt, dass er jetzt aufsteigen will. Dabei schwebt er in der Luft und Mariner fragt, ob das diese gottähnliche Nummer sein könne. Seine Macht schwille an und sein Gehirn entfalte sein ganzes Potenzial. Mariner denkt, dass da nicht viel zu entfalten gäbe. Ransom sagt ihr, dass er ihre Gedanken hören könne und Mariner rechtfertigt sich, dass sie nur einen kleinen Scherz gemacht habe. T'Ana versucht seinen Kraftkreislauf mit der richtigen Harmoniefrequenz ihres Tricorders zu unterbrechen. Dieser Versuch scheitert jedoch.
Ransom hebt nun Bäume hoch und lässt sie sinken. Captain Freeman fragt, was er nun wieder mache und T'Ana antwortet, dass er seinen Bizeps und Trizeps zu trainieren scheint. Captain Freeman wird gerufen, dass Admiral Alonzo Freeman sie ruft. Sie lässt die Nachricht in ihren Bereitschaftsraum durchstellen. Dort spricht sie mit ihm und sagt, dass er sie auf ein Spitzenschiff versetzen kann, wenn ihre Bilanz sauber bleibt, da sie mit ihrem Gefecht mit den Pakled-Schiffen ein paar wichtige Leute beeindruckt habe. Freeman antwortet, dass die Cerritos der Inbegriff der Sternenflotte sei. Der Zweite Kontakt sei schon fast abgeschlossen. Sie kehrt auf die Brücke zurück und befiehlt Mariner, Ransom unter Kontrolle zu bringen und dafür zu sorgen, dass diese Nummer ausgesucht wird. Mariner beschwert sich, dass sie anzubrüllen, das Problem auch nicht löse. Derweil meint Ransom, dass das Brennen in seinen Muskeln schön sei.
Auf der Krankenstation fragt Rutherford Tendi, ob die Tatsache, das er Birnen mag, dazu führen wird, dass ihm das Gehirn aus der Nase läuft. Tendi sagt, dass es ein Problem mit der Kommunikation seines Hippocampus mit seinem Implantat gibt. Rutherford fragt, wofür die ganzen Plättchen da sind. Tendi antwortet, dass sie nur für einen leichten Stromschlag da sind. Rutherford sagt, dass das ganz schön viele seien. Tendi sagt, dass sie durch eine Schmerzreaktion zurechtgerückt werden können. Rutherford fragt, was eine Schmerzreaktion ist. Tendi verabreicht Rutherford derweil leichte Stromschläge, um sein Gehirn dazu zu bringen, dass er keine Birnen mehr mag. Sie muss die Spannung variieren, damit sein Gehirn es nicht ausblende. Sie schüttet ihm nun einen Eimer Wasser über den Kopf und schlägt ihn mit einem Klappstuhl. Dann fragt sie ihn, ob er noch Birnen mag, was er verneint. Dann meint sie, dass er jetzt auch den nächsten Test bestehen könne. Dabei blickt sie ihm durch ein optisches Handinstrument ins Auge und sagt: Drei Zwillingspaare treiben auf offener See. Jedes Paar teilt ein Elternpaar mit dem anderen, aber kein Paar ähnelt sich. Wie lautet der Name, von dem Boot?
Rutherford antwortet Der salzige Hund
. Tendi bejaht erst und sagt dann, dass es nicht stimmt und verabreicht ihm einen weiteren Stromschlag. Rutherford beendet den Test, nimmt die Sonden ab und geht dann. Tendi sorgt sich um sein Gehirn und Rutherford sagt, dass das vor den Stromschlägen ganz in Ordnung war. Tendi will nun zu drastischeren Mitteln greifen. Dann baut sie ein gewehrähnliches Instrument zusammen.
Auf dem Planeten lässt Ransom derweil einige Objekte schweben, während die Planetenbewohner ihn ängstlich beobachten. Ransom lässt den Mond verschwinden, weil er ihm missfällt. Mariner zeigt dem Anführer eine Subraumnummer und meint, dass das die beste sei, die sie je gesehen habe. Ransom zerstört derweil das Museum für populäre Musik. Mariner fragt, ob das auch wirklich jemand vermisse. Freeman sagt Mariner, dass das aufhören müsse. Sie bereut es, dass sie ihr die Verantwortung übertragen hat. Diese antwortet, dass sie nicht wissen konnte, dass er sich in Ransom auf dem Berg Sinai verwandelt.
Ransom leuchtet nun einige Bürger an und deren Augen leuchten und ihre Köpfte verändern sich in den von Ransom. Damit will er das Volk der Ransomiten schaffen. Der Anführer fordert ihn nun auf, damit aufzuhören, seine Bürger zu verwandeln. Stevens bittet darum, auch verwandelt zu werden und Mariner will Ransom nun abknallen, doch Freeman verweigert ihr die Erlaubnis. Sie soll dafür sorgen, dass er runterkommt. Mariner will ihn abballern. Freeman sagt, dass sie daraus hört, dass sie es nicht ertragen kann, dass man ihr widerspricht. T'Ana hält sich an Ransom fest. Mariner will auf ihn feuern. T'Ana will ihm ein Hypo verabreichen, doch dieser verwandelt es in ein Eis und schüttelt die Ärztin ab. Mariner zielt auf ihn. Ransom sagt, dass er ihnen allen überlegen ist. Mariner lässt einen Transport von Ransom vorbereiten und will mit dem Reinigungssauger auf ihn feuern, doch Ransom strahlt sie weg. Freeman fragt T'Ana über den Kommunikator, wie das mit Gary Mitchell gelöst wurde. T'Ana antwortet, dass sie nur sagt: Kirk und ein Felsblock. Ransom sagt, dass Gary Mitchell nur eine Ameise war und er ein Löwe sei. Dann löst er seinen Kopf ab und lässt ihn anwachsen und in die Luft steigen.
Rutherford und Barnes treffen sich in der Bar. Er sagt, dass sie sich vielleicht nicht treffen sollten, weil er sich völlig verändert habe. Sie sagt, dass ihre Schwester einen Symbionten hat, der sie verändert hat. Rutherford meint, dass ihr wohl die Erinnerungen und Erfahrungen aus den früheren Leben durch den Kopf schwirren. Sie fragt, wann er wieder Dienst hat. Sie geht mit einigen Mädels von der Cetacean-OPS schwimmen. Rutherford stimmt zu und sagt, dass das Teil wasserdicht ist und er damit die ganze Nacht schwimmen kann. Dann sagt sie Rutherford, dass seine Freundin wohl gleich auf ihn schieße. Rutherford dreht sich um und sieht, dass Tendi mit einem Gewehr und Schutzbrille hinter ihm steht. Er duckt sich und Tendis Schuss trifft nur die Wand. Sie sagt, dass er SGS habe und feuert auf ihn. Rutherford weicht ihr aus. Barnes springt derweil in den Badeanzug und verlässt die Bar. Rutherford ruft ihr nach, dass er gleich nachkommt. Tendi sagt, dass er das nicht könne, doch Rutherford schlägt ihr das Gewehr aus der Hand. Tendi verfolgt derweil Rutherford mit Hyposprays. Sie könne das SOS, oder wie es heiße nicht wie einen Schluckauf heilen. Sie sagt, dass sie sein Hirn entfernen wird und es einfrieren wird. Rutherford flieht nun und bittet sie, aufzuhören. Tendi will das aber nur tun, wenn er ihr sein Hirn gibt. Rutherford will das aber nicht.
Ransoms Kopf fliegt auf das Schiff zu und Freeman befiehlt ein Ausweichmanöver und gibt Roten Alarm.
Akt III: Tritte und ein FelsblockBearbeiten
Auf dem Planeten erschafft sich Ransom derweil ein Fitnessstudio. T'Ana kommentiert, dass er sich sein eigenes Utopia erschafft. T'Ana sagt, dass sie seine Kräfte verstärken sollten, wenn sie sie schon nicht deaktivieren könnten. Mariner fragt, wieso sie das tun sollten. T'Ana sagt, dass es seine Göttlichkeit überlasten wird. Mariner fragt, was ist, wenn ihn das noch rachsüchtiger machen sollte. Da müssen sie schon dem nächsten Energiestrahl ausweichen. T'Ana antwortet, dass das ihn schwächen sollte. Mariner ruft nun über ihren Kommunikator ihre Mutter und sagt, dass sie feuern sollen, da ihn das schwächt. Ransom sagt, dass er immer mächtiger wird. Ihr Phaser speise sie. Freeman sagt, dass das wohl ein mächtiger Fehler ist. Sie lässt nun einen Kanal öffnen, um mit ihm zu verhandeln. Er sagt, dass er ihre Nummer Eins war. Mariner habe alles an sich gerissen. Freeman sagt, dass er doch jetzt auch mit ihnen zusammenarbeiten könne. Ransom greift nun wieder an.
Rutherford lässt sein Kraftfeld aktivieren. Tendi sagt, dass sie ihn nur heilen will. Sie läuft gegen das Kraftfeld. Sie sagt, dass sie beste Freunde sind und sich helfen müssen. Rutherford antwortet, dass sie die Freundschaft dann knicken sollten. Sie sagt, dass er gar keine Krankheit habe.
Mariner fordert ihre Mutter derweil auf, mit den Photonentorpedos zu feuern. Freeman verbittet sich jedoch Anweisungen von ihrer Tochter. Ransom sagt, dass die beiden Fake seien. Mariner sagt, dass sie es satt hat, Freemans Sidekick zu sein. Freeman sagt, dass sie es satt hat, dass Mariner sie ständig in Frage stellt. Ransom will sie nun den Preis bezahlen lassen. Ransom schleudert das Schiff in den Raum. Tendi sagt Rutherford, dass etwas mit ihm nicht stimme. Sie wollte sichergehen, weil er bei so vielem seine Meinung geändert habe. Sie sorgte sich, dass er sich dafür entschließt, sie zu verlassen, wenn sie nichts dagegen unternehmen würde. Sie sei ein Monste und sollte nicht seine Ärztin sein. Rutherford fragt, ob sie hochinvasive neuromedizinische Verfahren anwenden wollte, um sicherzugehen, dass er sie nicht verlässt. Tendi bejaht dies und sagt, dass er sie nun hassen könne. Rutherford deaktiviert das Kraftfeld. Ein emotionales Problem mit wissenschaftlichen Experimenten anzugehen, sei genau seine Herangehensweise. Er hasse sie dafür nicht. Das müsse sie aber nicht tun, denn kein Implantat kann ihn daran hindern, sie zu lieben. Sie umarmen sich nun. Sie sagt, dass er die Finger von Barnes lassen solle. Ransoms Kopf wachsen nun Hände. Marriner will, dass ihre Mutter alle Waffen abfeuern. Freeman lässt alle Waffen deaktivieren. Er liege richtig. Sie und Mariner hätten sich gestritten und er sei zwischen die Fronten geraten. Er sei ein hervorragender Offizier. Freeman lobt ihn nun. Er sei ein vorzüglicher Commander. Mariner sagt, dass er ein Gott ist und sie sein Ego nicht ewig streicheln könnte. Freeman verbittet sich die Zwischenrufe. Freeman sagt, dass er ein hervorragender Pilot und brillanter Techniker sei. Ransom will nun der Captain sein. Freeman ist sich dessen nicht ganz so sicher und Ransom fragt, wieso nicht. Zwei Captains seien zu viel. Ransom stimmt zu und will nun allein das Schiff befehligen. Freeman sagt, dass er göttlich Gitarre spielt und seine Frisur sei der Hammer. Ransom droht, sie zu vernichten. Da schrumpft er. Freeman fragt, was dort unten vor sich gehe. Mariner tritt derweil auf Ransoms Körper ein und dessen Kopf kommt zurück. Mariner tritt ihm in die Eier, als seine Augen wieder leuchten. Ransom fragt, was sie gemacht habe. Mariner antwortet, dass sie, weil er das Schiff essen wollte, konzentrierte Kraft auf seine neutrale Zone hat einwirken lassen. Ransom sagt, dass die Energien ihm vielleicht Kraft verliehen haben, doch sein Ego ließ ihn zu einem Monster werden. Mariner tritt ihn nun erneut. Ransoms Augen leuchtet immer noch. Dann wird ein Felsbrocken auf ihn geworfen von T'Ana, die diesen mit einem Gabelstapler herbeigebracht hat. Stevens bedauert dies. Da normalisieren sich alle Bewohner wieder. Der Anführer entscheidet sich für eine Nummer, verlangt aber, dass sie sofort verschwinden.
- Logbuch des Captains
Captain Carol Freeman- Die Cerritos ist unterwegs zur Bitrus-Ausdehnung und Commander Ransom wird sich voraussichtlich vollständig erholen.
Ransom sagt Captain Freeman, dass ihm das unangenehm ist. Freeman sagt, dass er wieder gesund werden solle und sie ihn an ihrer Seite brauche. Dann geht sie. Auf der Krankenstation liest Stevens Ransom Die Nachtigallfrauen vor. Ransom bedankt sich dafür.
Freeman spricht mit Mariner. Diese meint, dass sie besser wieder getrennt arbeiten. Freeman ist damit einverstanden und Mariner meint, dass sie ein paar Nebenmissionen gemeinsam durchführen könnten. Dann wird sie wieder in die Arrestzelle gebracht. Dabei rufen sie sich gegenseitig ironisch gemeinte Komplimente zu. Tendi und Rutherford sprechen mit Mariner dort. Rutherford sagt, dass er wieder normal ist. Sie haben es auch geschafft, eine seiner neuralen Bahnen um zu kehren und er hasst wieder Birnen. Sie fragen sich, welchen Spaß Boimler haben wird. Die Titan wird derweil von drei kleinen Schiffen angegriffen. Boimler meldet, dass die Schilde bei 30 % sind und noch mehr Pakled-Kampfharpyen unter Warp gehen und sie umzingeln. Riker meint, dass sie jemand freiboxen muss. Mit den Phasern wird eine Drohne zerstört. Sie fliegen in eine gluonische Verzerrung. Riker sagt, dass er so etwas liebt. Boimler schreit derweil vor Verzweiflung.
DialogzitateBearbeiten
- Freeman
- T'Ana
- Rutherford
- Tendi
HintergrundinformationenBearbeiten
Mariner sagt, dass sie weiß, dass persönliche Konflike nicht erlaubt sind, sie aber Jennifer Sh'reyan hasse. Dies ist eine Anspielung auf Gene Roddenberrys Verbot beim Beginn von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert persönliche Konflikte zwischen den Crewmitgliedern zu zeigen.
Es werden Gary Mitchell und die Ereignisse aus TOS: Die Spitze des Eisberges erwähnt.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
SprecherBearbeiten
- Hauptcharaktere
- Tawny Newsome als Beckett Mariner
- Jack Quaid als Brad Boimler / Bradward Boimler (Hologramm)
- Noël Wells als D'Vana Tendi
- Eugene Cordero als Sam Rutherford
- Dawnn Lewis als Carol Freeman
- Jerry O'Connell als Jack Ransom
- Gillian Vigman als T'Ana
- Gastcharaktere
- Jonathan Frakes als Captain William T. Riker
- Eric Bauza als apergosianischer Botschafter
- Neil Casey als Casey
- Phil LaMarr als Alonzo Freeman
- Lauren Lapkus als Jennifer Sh'reyan
- Jessica McKenna als Barnes
- Nolan North als Conn-Offizier der Titan
- Randall Park als apergosianischer Anführer
- Missi Pyle als cardassianische Befragerin (Hologramm)
- Ben Rodgers als Steve Stevens
- Hintergrundcharaktäre
- Cardassianische Wache (Hologramm) #1
- Cardassianische Wache (Hologramm) #2
- Cardassianische Wache (Hologramm) #3
- Cardassianische Wache (Hologramm) #4
- Cardassianische Wache (Hologramm) #5
- Cardassianische Wache (Hologramm) #6
- Weibliche cardassianische Wache (Hologramm) #1
- Weibliche cardassianische Wache (Hologramm) #2
- Apergosianer #1
- Apergosianer #2
- Apergosianer #3
- Apergosianer #4
- Apergosianerin #1
- Apergosianerin #2
- Apergosianerin #3
- Apergosianerin #4
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Industrielle Revolution
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Ameise, Andorianer, Apergosianer, Cardassianer, Löwe, Menschen, Vornilianer
- Kultur & Religion
- Dankbarkeitsmaske, Date, Die Nachtigallfrauen, Gott, Graffiti, Mittag, Museum, Musik, Rache, Religion
- Personen
- James T. Kirk, Gary Mitchell, Ransomiten
- Schiffe & Stationen
- Hideki-Klasse, USS MacDuff, Pakled-Kampfharpye, Sequoia, USS Titan (NCC-80102)
- Orte
- Arrestzelle, Bereitschaftsraum, Berg Sinai, Hauptstadt, Korridor, Krankenstation, Museum für populäre Musik, Quartier, Utopia
- Astronomische Objekte
- Apergos, Bitrus-Ausdehnung, Dendrit, Gluonische Verzerrung, Mond, Mond von Apergos
- Wissenschaft & Technik
- Cyborg, Dendrit, Energie, Gabelstapler, Gehirn, Hantel, Heimtrainer, Kommunikationsnummer, Kortex, Laufband, Neuron, PADD, Phaser, Photonentorpedo, Quirinator, Schmerz, Schutzschild, Seltsame Energie, Spannung, Synthetik-Gedächtnisschwund (SGS)
- Speisen & Getränke
- Birne, Eis, Mehl, Wurzelsaft
- sonstiges
- Abenteuer, Ästhetik, Ausweichmanöver, Außenmission, Badeanzug, Commander, Coolheit, Freund, Genehmigung, Hass, Kniebeuge, Koje, Laune, Monat, Nachkomme, Nervosität, Oberschenkel, Partner, Preis, Roter Alarm, Schluckauf, Sidekick, Sternenflottenuniform (2380er), Verantwortungsbewusstsein, Woche, Würde, Yoga, Zweiter Kontakt, Zwilling