Seit es Menschen gibt

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Lavawesen machen mit der Crew der Enterprise ein Experiment zum Thema "Gut oder Böse".

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als die Enterprise den von Lava bedeckten Planeten Excalbia untersucht, taucht plötzlich Abraham Lincoln im All schwebend auf und kontaktiert Kirk. Er lädt sie auf den Planeten ein, wo eine bewohnbare Region erscheint. Nachdem sie runterbeamen, treffen sie dort auch auf Surak, den Vater der vulkanischen Philosophie. Wenig später tauchen auch noch die Ebenbilder von Dschingis Khan, dem Massenmörder Colonel Philip Green, Zora von Tiburon, die grausame Experimente an Humanoiden durchführte und Kahless, der blutrünstige Gründer des Klingonischen Reiches auf. Auch Yarnek, ein Bewohner des Planeten erscheint und verkündet, dass sein Volk herausfinden will, ob „Gut“ oder „Böse“ stärker sind. Daher sollen die zwei Gruppen gegeneinander antreten. Nachdem Yarnek verschwunden ist, überfallen die „Bösen“ die „Guten“ und werden zurückgeschlagen. Als überzeugter Pazifist geht Surak als Parlamentär zu den Anderen, wird von diesen aber getötet. Die anderen Drei suchen nach ihm. Dabei trifft ein Speer Lincoln im Rücken. Er kann noch zurückgehen und Kirk warnen, bevor er stirbt. Dann greifen die „Bösen“ Kirk und Spock an, doch diese können sie abwehren. Kirk verfolgt Green und dieser stürzt im Kampf in sein Messer. Yarnek sagt, dass das Böse zu fliehen scheint, wenn man sich ihm entschlossen entgegen stellt. Allerdings sei ihnen der Unterschied immer noch unklar, da beide Seiten dieselben Methoden anwandten und dieselben Ergebnisse erzielten. Kirk sagt, dass er die Spielregeln festgelegt habe und verlangt zurückzukehren. Yarnek gewährt dies und Kirk und Spock werden hochgebeamt.

Langfassung

Prolog

Die Enterprise passiert zu Vermessungsarbeiten den Planeten Excalbia. Hikaru Sulu informiert alle Labore, dass sie jetzt mit der letzten Umkreisung beginnen und alle noch einmal Gelegenheit haben, Messwerte aufzunehmen. Captain Kirk fragt Spock, ob er etwas besonderes gefunden hat. Dieser meldet, dass er eigenartige Werte erhalten hat, die möglicherweise auf eine Lebensform hinweisen. Kirk gibt offen zu, dass es ihm lieber wäre, wenn sich dort nichts rührt. Spock teilt diese Meinung und fragt nun Sulu, ob er neue Werte hereinbekommen hat. Während Dr. Leonard McCoy die Brücke betritt, meldet Sulu, dass er eine Anzeige über Energiekonzentration in Faktor 7 Zehnerpotenzen. Spock meint, dass dies bedeuten würde, dass dort eine hoch entwickelte Zivilisation existieren würde. Dr. McCoy entgegnet, dass die Atmosphäre giftig ist und die Oberfläche aus flüssiger Lava besteht. Spock fragt ihn, ob er nicht einen komplizierten Fall auf der Krankenstation habe, um den er sich kümmern müsse. McCoy entgegnet, dass er einen solchen Fall habe, wenn Spock mitkommt. McCoy erklärt, dass dort unten nichts los sei und sie abdrehen könnten. Kirk fragt nun Uhura und sie meldet, dass sie keine Antwort erhalten hat. Kirk will dem Obersten Kommando nun mitteilen, dass die Oberflächenstruktur des Planeten, es ihnen leider unmöglich macht, runterzubeamen und Nachforschungen anzustellen. Sie würden sich dem nächsten Auftrag zuwenden. Sulu meldet, dass sie gerade den letzten Umlauf abschließen, als ein Alarm ertönt. Spock meldet nun ein unbekanntes Flugobjekt, das schnell näherkommt. Plötzlich verschwindet der Planet vom Schirm und ein Sessel fliegt wie ein Raumschiff durchs All. Auf diesem Sessel sitzt offenbar der US-Präsident Abraham Lincoln. Er ist auf dem Hauptschirm zu sehen und zu hören und fordert die Crew auf, ihn von der Planetenoberfläche heraufzuholen. Außerdem versichert er, dass er der echte Abraham Lincoln sei.

Akt I: Präsident an Bord

Abraham Lincoln lädt Kirk nach Excalbia ein.

Kirk verlangt von Spock eine Analyse. Dieser findet es faszinierend, was er sieht. Lincoln sagt, dass man viel über ihn geschrieben habe. Trotzdem dankt er für sein Wort. Kirk sagt, dass er immer noch auf die Analyse wartet. Spock meint, dass sie offenbar lange beobachtet wurden und nun versucht wird, sie mit diesem Trugbild zu täuschen. Lincoln will nun an Bord der Enterprise kommen und meint, dass sie mit ihren technischen Möglichkeiten rasch feststellen werden, dass er kein Trugbild ist. Kirk antwortet, dass es für sie eine Ehre sein wird, ihn an Bord begrüßen zu dürfen. Lincoln fragt, ob sie die Zeit immer noch in Minuten messen. Mit einem Blick auf seine Taschenuhr informiert er sie, dass er in 12,5 Minuten an Bord kommen wird. Nachdem Lincoln vom Bildschirm verschwunden ist, blickt Kirk wieder auf den Planeten. Dann zeichnet er einen Bericht ab. Spock erhält wenig später eine Anzeige, dass sich die Oberfläche verändert. Sulu meldet, dass die Oberflächenstruktur sich verändert hat. Kirk lässt den Vergrößerungsfaktor 4 einstellen. Spock meldet, dass ein Gebiet von 1000 Quadratkilometern jetzt eine Umgebung wie auf der Erde herrscht. Sulu meldet eine perfekte Sauerstoff-Stickstoff-Atmosphäre. Chekov sagt, dass sich der alte Lincoln nicht geirrt hat und sie in 12 Minuten dort sein werden. Kirk lässt nun alle in Galauniform antreten. McCoy fragt Kirk nun, ob er wirklich glaubt, dass das Abraham Lincoln sei und der Captain antwortet, dass er es auf jeden Fall glaubt.

Kirk begrüßt Abraham Lincoln im Transporterraum.

Im Transporterraum beschwert sich Montgomery Scott, dass jedesmal, wenn er die Galauniform anzieht, die Frage kommt, was er denn unter seinem Kilt trage. Dickerson meint, dass der Captain jedem Mann zehn Tage Knast angedroht habe, der die Miene verzieht. Scott meint, dass es ihn auch nicht wundern würde, wenn jemand auftaucht und behaupten würde, er wäre Robert Bruce oder Ludwig von Frankreich. Kirk ermahnt alle, Lincoln den nötigen Respekt entgegenzubringen. Chekov meldet, dass sie nun bereit sind. Spock meint, dass er für einen Moment ein Steinwesen mit klauenartigen Pranken ortete, dann jedoch menschliche Lebenszeichen. Kirk weist McCoy an, sofort einen Scan von Lincoln zu machen. Dann beamen sie ihn an Bord und Spock spielt das Tonband mit dem Trommelwirbel ab. Zwei Sicherheitsoffiziere salutieren mit ihren Phasern. Kirk begrüßt dann Lincoln. Dieser fragt, wo sich sein Musikkorps befinde, doch Kirk erklärt ihm, dass sie ein Tonband benutzt haben. Kirk meint, dass es nicht üblich sei, mit einem Musikkorps durchs Weltall zu reisen. Er findet das Beamen sehr interessant und Kirk berichtet, dass sein Körper in Energie transformiert in die Kammer transportiert wird und wieder zusammengesetzt wird. Dann meint Lincoln, dass er seit seinem Tod eine Aversion gegen Feuerwaffen hat. Kirk stellt nun Spock, Scott und Dickerson als Chef der Sicherheit vor. Kirk lässt die Sicherheit dann wegtreten. Nachdem sie gegangen sind, unterhalten sich McCoy und Scott. Scott meint, dass er dachte, er holt einen Felsbrocken hoch und dann erschien Lincoln. McCoy meint, dass er genauso schlau sei wie er.

Akt II: Gut und Böse

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 5906,4
Wer oder was ist dieses Wesen, das an Bord gekommen ist? Eine Lebensform, die ihre Gestalt verändern kann, ein Trugbild? Ich kann einfach nicht akzeptieren, wirklich die Reinkarnation Abraham Lincolns vor mir zu haben, und doch wirken sein Auftreten, sein Wissen und sogar sein Humor absolut überzeugend.


Uhura trifft auf Lincoln.

Auf der Brücke meint Kirk zu Lincoln, dass seine Unionsarmee ihre Beobachtungsballons 600 Fuß hoch verankert hatte. Sie befinden sich jetzt 643 Meilen über dem Planeten. Spock spezifiziert, dass es 643 Meilen 2021 Fuß 2,04 Zoll sind. Uhura will Kirk nun eine Meldung machen und Lincoln meint, dass sie eine hübsche Niggerin sei. Dann entschuldigt er sich für seine Unhöflichkeit, weil zu seiner Zeit manche Leute diese Bezeichnung als Besitzanspruch verstanden haben. Uhura meint, dass es in ihrer Zeit diese Probleme für sie nicht mehr gebe. Kirk stellt sie nun als seinen Nachrichtenoffizier vor. Kirk erwähnt, dass die Vulkanier diesen Schritt schon viel früher vollzogen. Lincoln verblüfft sie mit seiner Kenntnis der vulkanischen Nome-Philosophie. Er meint, dass er weiß, dass sie eine große Persönlichkeit aus der Geschichte seines Planeten erwartet.

Kirk und Spock erreichen wenig später den Konferenzraum, wo Dr. McCoy und Scott bereits warten und der Chefingenieur schon spekuliert, dass sie Lincolns Rede von Gettysburg diskutieren. McCoy fragt Kirk, was er sich dabei gedacht hat. Scott meint, dass er 1865 hunderte von Lichtjahren entfernt gestorben ist. McCoy fordert Spock auf, auch einen Beitrag zu leisten. Spock will Lincoln beobachten. McCoy und Scott wollen etwas unternehmen. Kirk eröffnet ihnen nun, dass er und Spock eingeladen wurden herunterzubeamen. McCoy fragt, ob dort unten wirklich Land ist. Scott meint, dass sie auch in flüssiger Lava landen könnten. Kirk sagt, dass das nur Sinn ergebe, wenn man sie beide töten wollte. Dies hält Spock für unlogisch. McCoy fragt, ob er den Planeten für ungefährlich hält. Spock verneint dies. Zweifellos verfolgen sie mit der Einladung einen bestimmten Zweck, sonst hätte man ihnen längst einen logischen Grund dafür mitgeteilt. Kirk fragt, wieso sie Lincoln geschickt haben. Spock meint, dass Kirks Neugier durch Lincoln sicher geweckt werden sollte, da er schon immer Kirks Idol gewesen ist. Dieses Duplikat sei sehr überzeugend. McCoy weist darauf hin, dass er für Kirk eine emotionale Bedeutung hat und er schließlich derjenige sei, der entscheide, ob jemand hinunterbeamt. Kirk berichtet, dass es ihre Aufgabe sei, Kontakte herzustellen und geht daher mit einem Landetrupp runter. Spock lässt die Standardausrüstung vorbereiten. McCoy und Scott protestieren. Schließlich sind beide bereit zum Beamen. Chekov meldet, dass die Bedingungen immer noch erdähnlich sind. Dann beamen sie runter. Jedoch bleiben ihre Phaser und Tricorder auf der Plattform liegen.

Auf der Oberfläche bemerkt Spock den Verlust ihrer Geräte. Mit ihren Kommunikatoren versuchen sie die Enterprise zu rufen, können aber keinen Kontakt herstellen. Spock bemerkt, dass die Geräte völlig in Ordnung sind, sie aber keine Verbindung herstellen können. Auch Scott versucht sie zu kontaktieren. Jedoch flackert erneut das Licht. Kirk und Spock fragen nun Lincoln, wieso sie keine Verbindung mit ihrem Schiff bekommen. Lincoln versichert ihnen, dass er der Präsident ist. Kirk besteht nun auf einer Erklärung. Lincoln versteht zwar seine Erklärung, kann ihm aber nur versichern, dass er Abraham Lincoln ist. Da tritt ein Vulkanier aus den Büschen hervor und sagt, dass sie seine Existenz dann wohl auch anzweifeln. Während Kik fragt, wer das sei, erklärt Spock, dass dies Surak ist, der Vater der vulkanischen Philosophie. Er hat sie zu dem gemacht, was sie heute sind.

Auf der Brücke der Enterprise lässt Sulu auf die Reserveenergie umschalten und Uhura verlangt einen Lagebericht von allen Decks. Sulu ruft nun Scott im Maschinenraum und will wissen, was mit ihrer Energieversorgung los ist. Der Maschinenraum antwortet allerdings erst mit Verzögerung, dass ihre Systeme gestört sind und sie keine Energie mehr für die Flugkontrolle haben. Der Ingenieur bittet darum, dass Scott sich meldet. Dieser hat inzwischen mit Dr. McCoy die Brücke erreicht und nimmt auf dem Stuhl des Captains Platz. Mit einem Tastendruck kontaktiert er den Maschinenraum und befiehlt, alle nicht unbedingt notwendigen Systeme abzuschalten. Die Ingenieure melden, dass die Triebwerke intakt zu sein scheinen. Scott befiehlt noch einmal durchzustarten. Jedoch ist dies nicht möglich, weil die Instrumente nicht ansprechen. Scott lässt nun Notmaßnahmen ergreifen.

Yarnek erscheint.

Surak nähert sich der Gruppe und grüßt Spock mit dem vulkanischen Gruß. Spock sagt, dass es gegen alle Logik ist, dass er Surak ist. Er sieht keine Möglichkeit, die es ihm erlauben würde, zu glauben, dass er Surak ist. Dieser meint, dass er ihm, auch wenn er ihm nicht glaubt, vielleicht doch antworten könnte. Spock erhebt nun seine Hand zum vulkanischen Gruß. Surak sagt, dass er in seinen Augen las, was er empfang. Spock sagt, dass er eine emotionale Reaktion sah und bittet um Verzeihung. Surak findet das in diesem Fall verständlich. Dann will er über das irdische Leben sprechen. Er meint, dass sie voneinander lernen können. Kirk meint, dass es ihm reicht. Einer der Felsen stellt sich nun als Lebewesen mit Namen Yarnek heraus. Er will alle Fragen Kirks beantworten. Yarnek erklärt, dass ihr Planet den Namen Excalbia trägt und von einer Zivilisation aus glühender Lava bewohnt wird. Sie blicken gerade mit Spannung auf sie. Dann heißt er Kirk und Spock herzlich willkommen. Kirk bedankt sich für die Begrüßung und fragt dann, was für ein Schauspiel beginnen soll. Yarnek sagt, dass sie zu den intelligenten Lebensformen gehören und deswegen verstehen müssten, welche Ehre sie ihnen erweisen. Nur ihretwegen haben sie auf dem Planeten eine Bühne errichtet, die ihren Anforderungen entspricht. Kirk erklärt, dass sie die Einladung ihres Präsidenten angenommen haben und in Freundschaft gekommen sind. Kirk sagt, dass sie das missachtet haben. Yarnek hat Verständnis für ihre Einwände. Sie werden sich mit der Mannschaft in Verbindung setzen, damit diese das Schauspiel ebenfalls genießen könne. Dann will er mit dem Schauspiel beginnen.

Diese Wesen wollten nun alle zusammen einem Schauspiel folgen, das ihnen erklären solle, wo der Unterschied zwischen den Begriffen "Gut" und "Böse" liege, welche es in ihrer Zivilisation nicht gebe. Yarnek lässt nun vier Vertreter der Seite des "Bösen" hervortreten. Er stellt nun Dschingis Khan, den Mongolenführer, Colonel Green, einen irdischen Kriegsverbrecher des 21. Jahrhunderts, Zora, eine Frau, die Menschenversuche durchführte, und Kahless, einen legendären Klingonen, vor. Sie wollen die Begriffe Überleben, Leben und Tod verstehen. Yarnek wünscht einen Kampf auf Leben und Tod zur Darstellung der verschiedenen Seiten. Wenn es Kirk und Spock gelingt zu überleben, dürfen sie auf ihr Schiff zurückkehren. Andernfalls ist seine Existenz beendet.

Akt III: Suraks Entscheidung

Colonel Green bietet Kirk scheinheilig ein Bündnis an.

McCoy fragt auf der Brücke, ob sie sie hochbeamen können. Jedoch ist dies nicht möglich, da sie laut Scott zu wenig Energie haben und die beiden noch im Transporterstrahl sterben würden. Der Arzt erkundigt sich als nächstes, ob sie ihnen Phaser runterschicken können, doch Scott sagt, dass sie nur zusehen können, wie diese Gruselgestalten ihre Leute angreifen. McCoy sagt, dass sie nicht real sind, genauso wenig wie Lincoln und Surak. Er fragt Chekov, was die Sensoren anzeigen. Chekov bestätigt, dass es lebende Wesen und menschliche sind. Yarnek fragt, wieso sie zögern und ob sie noch Fragen haben. Yarnek erklärt, dass sie alle Materialien des Planeten für ihre Waffen nutzen können. Kirk will jedoch nicht teilnehmen. Yarnek meint, dass sie ihre Meinung noch ändern werden und wird wieder zu seinem Stein. Kirk fragt seinen Wissenschaftsoffizier, was sie davon halten sollen. Spock erklärt, dass es keinen Grund gibt an seinen Worten zu zweifeln. Diese Wesen kennen die Begriffe Gut und Böse nicht und wollen herausfinden, wer stärker ist. Kirk hat keine Lust, sich zu schlagen. Lincoln meint, dass ein Kampf sich nicht vermeiden lässt. Damit müssten sie sich wohl oder übel abfinden. Green kommt nun auf sie zu und will Kirk sprechen. Er meint, dass er es lächerlich findet, das sie gegeneinander kämpfen sollen. Kirk fordert ihn auf, einen Vorschlag zu machen. Green will gemeinsam einen Ausweg finden. Kirk meint, dass er nicht weiß, ob er ihm trauen kann. Green meint, dass seine lieben Freunde sich seines Vertrauens würdig erweisen werden. Kirk fragt, wie er herkam. Jedoch kann Green sich nicht erinnern. Dabei war er früher ein helles Köpfchen. Er meint, dass sie es ablehnen müssen, gegeneinander zu kämpfen. Kirk erklärt, dass dies ganz vernünftig klingt, er aber daran denken muss, dass er seine Partner immer übers Ohr gehauen hat.

Lincoln sagt Kirk, dass dieser Krieg ihnen aufgezwungen wurde.

Inzwischen umgehen die anderen Drei die Gruppe und greifen sie mit Steinen an. Spock und Zora kämpfen, während Kirk und Green ringen. Derweil kämpft Lincoln mit Dschingis Khan und Surak kann Kahless abwehren. Kirk erklärt, dass diese Erscheinungen nicht ihr Feind sind, sondern dieses Steinwesen. Surak will mit ihnen verhandeln und sich gütlich einigen. Yarnek sagt, dass er enttäuscht ist, und fragt, wieso sie den Kampf abgebrochen haben. Kirk will Yarnek schlagen, doch verbrennt sich die Finger. Yarnek sagt, dass seine Spezies offenbar einen Grund braucht, um zu kämpfen. Dann fordert Yarnek ihn auf, die Enterprise zu rufen. Scott wird derweil gemeldet, dass der Antrieb nicht funktioniert. Scott lässt Stone daher die Strahlung überprüfen. Uhura informiert Kirk über den Zustand des Schiffs und Scott fügt hinzu, dass er sie nicht hochbeamen kann. Kirk lässt Scott das Oberkommando informieren. Yarnek unterbricht nun wieder die Verbindung und lässt das Schauspiel fortsetzen. Lincoln meint, dass dieser Krieg ihnen aufgezwungen wurde und die Geschichte sich wieder einmal wiederholt.

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 5906,5
Chefingenieur Scott berichtet
Die Enterprise wird in zwei Stunden explodieren, falls es Captain Kirk nicht gelingt, bis dahin die vier Gegner auf dem Planeten zu überwältigen. Die Enterprise ist machtlos. Wir können nichts anderes tun als abwarten.


Surak überzeugt Kirk, dass er als Parlamentär zu den Anderen gehen kann.

Kahless meldet Green, dass die Fallen fertig sind. Green will jedoch nicht vorzeitig angreifen, auch wenn Kahless zum Angriff drängt. Kirk sucht inzwischen einen Platz aus, den sie verteidigen können. Er will sie erst beobachten. Lincoln fragt den Captain, ob er gern Whisky trinkt, was dieser bejaht. Lincoln meint darauf, dass Kirk ihn an General Grant erinnert. Kirk fragt Spock, ob er einige Waffen bauen kann. Spock will derweil einen Bumerang und Schleudern bauen. Kirk erinnert Lincoln an seine Kindheit, doch dieser meint, dass dies schon zu lange zurückliegt. Surak will jedoch nicht kämpfen und sagt, dass die Vulkanier niemals angreifen. Kirk sagt Spock, dass sie nicht viel Zeit haben. Surak sagt, dass sie aus der Geschichte gelernt haben. Zu seiner Zeit gab es verheerende Kriege, die ihren Planeten verwüsteten. Alle waren zerstritten, aber schließlich hat die Vernunft den Sieg davongetragen. Sie sandten Parlamentäre zu ihren Feinden und boten den Frieden an. Die ersten wurden getötet, doch einige andere erreichten ihr Ziel. Sie gaben nicht auf und erreichten den Frieden. Diesen konnten sie bis heute bewahren. Kirk antwortet, dass das damals ganz andere Voraussetzungen waren. Surak meint, dass Voraussetzungen keine Rolle spielen. Er findet es logischer zu verhandeln, als zu kämpfen. Kirk fürchtet nur, dass er ihre Gegner mit Logik nicht überzeugen wird. Kirk erinnert daran, dass seine Leute in Gefahr sind. Der Vulkanier überlegt kurz. Surak will jedoch nie wieder eine Waffe in die Hand nehmen. Spock sagt, dass er seine Meinung nicht ändern wird. Er will es dennoch versuchen und vielleicht werde hier ihr Glaube an den Frieden getestet. Falls er scheitert, sei noch nichts verloren. Spock bittet Kirk, Surak gehen zu lassen. Surak verabschiedet sich nun von den beiden und geht.

Green täuscht Surak Verhandlungsbereitschaft vor.

Kahless erspäht Surak und Zora will schon ihren Speer schleudern, doch Green hält sie zurück. Surak erblickt sie und Green will ihn erst einmal anhören. Er fragt, was er will. Surak will mit ihnen verhandeln. Er will eine friedliche Lösung für sie alle finden. Green fragt, ob seine Leute ihn hergeschickt haben. Er meint, dass die anderen akzeptieren werden, was er aushandelt. Green meint, dass niemand Frieden anbietet, wenn er ihn nicht durch Krieg absichern könnte. Surak antwortet, es sei denn Frieden ist die einzige Chance zu überleben. Green fragt, worin der Nutzen für ihn liegt, wenn sie zustimmen. Surak antwortet, dass er dann dem treu geblieben ist, woran er glaubt. Green fragt, was er davon hat. Er meint, dass er kämpft, weil er reich werden will. Surak meint, dass sie ihr Leben behalten werden. Er meint, dass sie gemeinsam leben können, aber nicht indem sie gegeneinander Krieg führen. Green schickt Kahless und Dschingis Khan hinüber, um ihn gefangen zu nehmen. Dann sagt er Surak, dass dieser ihn überzeugt habe und meint, dass er angeblich seine Verbündeten überzeugen könnte, dass dies der beste Weg sei.

Spock spitzt derweil einige Speere und Kirk meint zu Spock, dass Surak ein mutiger Mann ist. Da hören sie Schreie von Surak, der Spock um Hilfe ruft.

Akt IV: Erkenntnisse

Lincoln will ihre Gegner ablenken.

Spock vermutet, dass sie versuchen, sie in eine Falle zu locken und nur wollen, dass sie unüberlegt angreifen. Kirk hält das für möglich. Spockmeint, dass Surak damit rechnete, als er hinüberging. Kirk sagt, dass er ihn niemals hätte gehen lassen dürfen. Spock sagt, dass sie das niemals hätten verhindern können. Kirk will ihn nicht dort liegen lassen. Spock meint, dass ein Vulkanier niemals so schreien würde. Kirk kann den Schrei jedoch nicht ignorieren und will losgehen. Spock rät davon ab und da hören sie wieder Hilferufe. Kirk kann dies nicht ignroieren. Spock meint, dass dies genau das sei, worauf sie warten. Er versteht nicht, wieso sein Captain das nicht begreifen will. Der Präsident sagt, dass es nur einen Weg gibt, ihn zu retten. Lincoln schlägt vor, dass sie genau das machen, was sie erwarten. Sie müssen sie zuerst davon überzeugen, dass sie sie zu einem Angriff haben hinreißen lassen. Dann versichert er Kirk, dass er seine Autorität nicht untergraben will. Lincoln will sich hinter ihren Stützpunkt schleichen, während Kirk und Spock angreifen. Dann will er sich in ihr Lager schleichen und ihn befreien. Er sei auf dem Land aufgewachsen und habe ihm einiges voraus. Dann fragt er Spock, ob er Einwände hat, was dieser verneint, während erneut Schreie zu vernehmen sind. Außerdem müssten sie laut Lincoln auf ihrem Niveau, hinterlistig, mit hoher Gewalt und erbrarmungslos, führen. Anders hätten sie keine Chance. Zu Kirk sagt er, dass er weiß, dass er den Ruf hatte sanftmütig zu sein, doch dann kommandierte er eine Armee, während der vier blutigsten Jahre der Geschichte seines Landes. Er hat Befehle erteilt, die Hunderttausend Männern den Tod brachten und zwar durch die eigenen Brüder. Er meint, dass Töten nie ehrenvoll sei. Zerstörungen würden nie sanft sein, solange an einem Krieg nichts gut sei außer sein Ende. Kirk kämpfe nun für das Leben seiner Crew. Kirk antwortet, dass dies Lincolns Feldzug sei.

Kirk und Spock sind begeistert vom Treffen mit Surak und Lincoln.

Dschingis Khan und Green erwarten derweil den Angriff und sehen bald Spock und Kirk sich anschleichen. Zora geht um einen Felsen herum, während Kahless und Kirk sich mit Steinen bewerfen. Lincoln entdeckt bald Surak. Dann kriecht er zu diesem hinüber. Kahless und Green entdecken sie. Lincoln bindet Surak los und versichert ihm, dass es nicht seine Schuld war, dass es fehlgeschlagen ist. Dann bemerkt er, dass Surak tot sei. Kahless eröffnet ihm nun, dass er dessen Stimme imitiert hat. Kirk und Spock sehen, dass Lincoln wieder hervorkommt. Er ermahnt sie jedoch in Deckung zu bleiben, ehe er mit einem Speer im Rücken zusammenbricht. Kirk und Spock verstecken sich. Als Zora und Khan das Lager stürmen, kämpfen sie mit ihnen. Auch Kahless kommt hinzu, während Green alles beobachtet. Kirk würgt Kahn mit einem Speer, sodass dieser flieht. Kirk verfolgt dann Green und reißt ihn zu Boden. Er reißt ihn zu Boden, sodass er auf seinen Holzdolch fällt und stirbt. Yarnek erklärt die "Guten" zu Siegern, ist aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da er keinen Unterschied in den Methoden der Seiten erkennen konnte. Kirk fragt, was er ihnen versprochen hat, wenn sie siegen. Er sagt, dass er ihnen Macht versprochen hat. Kirk will derweil wieder zu seinen Männern und beendet die makabre Vorstellung. Yarnek möchte, bevor er wieder erkaltet, wieder in die Lava zurückkehren und lässt das Außenteam zurück auf das wiederhergestellte Schiff.

Als Kirk und Spock die Brücke erreichen, melden Scott, Sulu und Chekov das alles wieder normal funktioniert. Sie können jedoch nicht erklären, wie das kommt. Kirk fragt Spock nach einer Erklärung. Auf der Brücke meint Spock, dass man auf dem Planeten wohl in der Lage ist, Moleküle und alle Materie zu manipulieren. So waren sie in der Lage, die Ebenbilder von Surak und Lincoln zu schaffen, nachdem sie ihre Gedanken ausgeforscht und ihre Erinnerung als Vorbild benutzt haben. Kirk meint, dass er schwören könnte, dass er ihm wirklich begegnet ist. So real wirkte er auf ihn. Spock bestätigt, dass sie in gewisser Weise auch real waren, so real wie ihre Gedanken. Kirk sagt, dass es ganz schön weh getan hat, ihn ein zweites Mal sterben zu sehen. Kirk meint, dass er jetzt versteht, was die Erde durchgemacht hat, bis sie dauerhaften Frieden erreichen konnten. Kirk setzt sich nun auf seinen Stuhl. Er sagt noch, dass es ihm jedenfalls nicht leid tut, dass sie Lincoln mit allen Ehren empfangen haben. Dann verlassen sie die Umlaufbahn.

Dialogzitate

Spock
Ach, Doktor, haben Sie nicht vielleicht einen komplizierten Fall in der Krankenstation, um den Sie sich kümmern müssen?
McCoy
Ja, wenn Sie mit runter kommen, dann hab ich einen.
Scott
Thhh, Galauniform! Wenn ich den alten Fummel anziehe (Schottenrock), kommt immer dieselbe dämliche Frage: 'Was haben Sie'n drunter?'

zu McCoy in Galauniform

Scott
Donnerwetter, hat Mutti Sie aber fein gemacht. Sie seh'n ja zum Verlieben aus, Doktorchen.

via Intercom

Chekov
Wenn Sie Chruschtschow sichten, holen Sie mich!
Scott
Was sagen Sie eigentlich zu meinem Rock, Mr. Spock?
Spock
Faszinierend.
Scott
Na, wenigstens einer, dem ich gefalle.
McCoy
Jim, du weißt ganz genau, dass ich der letzte bin, der sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen.
Kirk
Das ist mir zwar neu, Pille, aber red' ruhig weiter.
Scott
Er (Abraham Lincoln) ist 1865 gestorben, auf einem Planeten, der Hunderte von Lichtjahren entfernt ist.

zeigt nach links

Spock
Mr. Scott, die Erde liegt in (zeigt in die entgegengesetzte Richtung) dieser Richtung.

zu Surak

Spock
Als ich Sie sah, hab ich irgendetwas empfunden, eine emotionelle Reaktion. Ich bitte das zu verzeihen.

zu Kirk

Scott
Die Schutzschilde haben nicht genug Energie, und wenn das so weiter geht, sind Sie in 4 Stunden völlig im A… – Verzeihung, im Eimer.

Beim Anblick von Uhura

Lincoln
What a charming negress. Oh, forgive me, my dear. I know in my time some used that term as a description of property.
Uhura
But why should I object to that term, sir? You see, in our century we've learned not to fear words.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Kahless wird hier natürlich wie alle TOS-Klingonen mit glatter Stirn dargestellt, was der Erklärung von ENT, dass die Klingonen versehentlich durch Experimente mit der DNA menschlicher Augments ihre Stirnwülste verloren, widerspricht.

Bezüge zur Realität

Die Begrüßung Lincolns mit allen Ehren (Scotty taucht mit Schottenrock auf) zeigt, dass die Föderation zur Zeit der Originalserie noch sehr stark als identisch mit den USA angesehen wurde. Dies geschah ebenso wie die Verwendung des Schiffspräfix USS durch Gene Roddenberry, um die Serie beim Studio beliebt zu machen.

Produktionsnotizen

TOS-R 3x22 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Nichelle Nichols, die Darstellerin von Lt. Uhura, hat in dieser Episode bereits ihren letzten Auftritt für die Serie.

Diese Folge weist eine große Anzahl von Verbindungen auf: Yarnek wurde von professionellen Puppenanimatoren dargestellt. Der Schauspieler Janos Prohaska hat bereits die Mutterhorta und den Mugato verkörpert. Yarneks Stimme war die von Bart La Rue, der den Wächter der Ewigkeit, der ebenso die Nachrichtensendungen der TOS-Episoden Schablonen der Gewalt und Brot und Spiele gesprochen hat. Kahless wird, dieses Mal mit Stirnwülsten, in TNG: Der rechtmäßige Erbe wieder zu sehen sein, von Colonel Green hört man in ENT: Dämonen wieder.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Es gibt hier deutliche Unterschiede zwischen der Originalfassung und der deutschen Übersetzung:

  • Kahless ist im Deutschen kein Reichsgründer, sondern Witwenmörder
  • Aus dem Colonel Green der Eugenischen Kriege wird der Waffenschieber Mister Green
  • Zora wechselt sogar das Geschlecht und wird zu Zoris, dem Giftmischer

All diese Fehler wurden in der DVD-Version korrigiert.

In dieser Episode nennt Lincoln Uhura eine hübsche Niggerin, dies ist jedoch nur in der deutschen Fassung so. Im Original nennt er sie a charming Negress, also Negro. Somit ist im Original die einzige Episode, in der das Wort Nigger fällt, Jenseits der Sterne und es wird dort nur ein einziges Mal von Jimmy verwendet.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
Norbert Gescher (neue Szenen)
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Manfred Schott
Joachim Pukaß (neue Szenen)
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Manfred Petersen (neue Szenen)
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
Fred Klaus
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Rosemarie Kirstein
Sabine Arnhold (neue Szenen)
Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
Elmar Wepper
Gaststars
Lee Bergere als Abraham Lincoln (Abbild)
Christian Marschall
Thomas Kästner (neue Szenen)
Co-Stars
Barry Atwater als Surak (Abbild)
Harald Leipnitz
Karl Sturm (neue Szenen)
Phillip Pine als Colonel Green (Abbild)
Hans-Michael Rehberg
Michael Bauer (neue Szenen)
Arell Blanton als Lieutenant Dickerson
unbekannter Synchronsprecher
Carol Daniels DeMent als Zora (Abbild) (DV: Zoris)
Robert Herron als Kahless (Abbild)
Nino Korda
Nathan Jung als Dschingis Khan (Abbild)
nicht in den Credits genannt
William Blackburn als Hadley
Roger Holloway als Roger Lemli
Janos Prohaska als Yarnek
Bart LaRue (im Original)
Horst Naumann (ZDF-Version)
Wolfgang Uhl (Sat.1-Version, unbestätigt)
Michael Telloke (DVD-Version)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Barry Atwater
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Lee Bergere
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Leonard Nimoy
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für William Shatner
Weitere Synchronsprecher
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Berno von Cramm als Stimme von Techniker Stone

Verweise

Ereignisse
1865, Dritter Weltkrieg, Eugenische Kriege
Institutionen & Großmächte
Nordstaaten, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, USA
Spezies & Lebensformen
Klingone, Mensch, Tiburonianer, Vulkanier, Excalbianer
Kultur & Religion
Nome-Philosophie, Sklaverei, Zivilisation
Personen
Nikita Chruschtschow, Dickerson, Ulysses S. Grant, Phillip Green, Dschingis Khan, Kahless, Abraham Lincoln, Ludwig von Frankreich, Robert I., Surak, Zora
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701)
Orte
Transporterraum
Astronomische Objekte
Erde, Excalbia, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Atmosphäre, Beamen, Beobachtungsballon, Fuß (Maßeinheit), Handfeuerwaffe, Klasse M, Materie-Antimaterie-Reaktion, Phaser, Transporter
sonstiges
Außenteam, Bumerang, Galauniform, Gift, Lava, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Schleuder, Tonband