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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Q möchte Riker die mächtigen Fähigkeiten seiner Rasse anbieten und bringt so Chaos über die Crew der Enterprise.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Nachdem man den Notruf einer Kolonie empfängt, in der es eine Gasexplosion gab, fliegt man dorthin. Plötzlich erscheint Q. Er zeigt Interesse an Riker und arrangiert ein Spiel. Außer Picard landen alle auf einem Planeten. Auf dem Planeten empfängt Q die Brückenoffiziere. Das Spiel soll auf Leben oder Tod gehen und einen unvorstellbaren Gewinn versprechen. Es gibt auf diesem Planeten halb menschlich, halb tierisch aussehende Wesen in Uniformen der französischen Linieninfanterie des frühen 19. Jahrhunderts. Die Wesen sind bewaffnet. Q verleiht Riker seine gottgleichen Kräfte, mit denen er seine Kameraden aus der Lebensgefahr retten kann. Q gesteht Riker, Interesse am Wesen der Menschen zu haben. Deswegen möchte er ihn in seine Welt holen. Riker lehnt dies ab, rettet aber die Offiziere aus einer Gefahr. Picard ringt Riker das Versprechen ab, die Kräfte nicht weiter zu benutzen. Als die Enterprise bei der Kolonie ankommt, sind nur noch wenige Menschen am Leben. Unter Schutt findet man ein kleines Mädchen, deren Rettung Riker ablehnen muss. Nach der Rettungsmission möchte Riker seine Freunde davon überzeugen, dass seine Kräfte für Gutes einsetzbar seien. Allerdings sind alle skeptisch. Q erscheint in der Verkleidung eines Dominikanermönches. Riker möchte jedem ein Abschiedsgeschenk geben, bevor er Q begleitet, allerdings lehnen alle ab. Riker erkennt seine kindische Art. Er entscheidet sich gegen die Existenz als Q. Picard fordert das Versprechen Qs ein, niemals wieder die Wege der Menschen zu kreuzen, wenn er sein Spiel verliert. Q versucht sich vor der Erfüllung zu drücken, wird aber von seiner Spezies entfernt.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 41590,5
Wir hatten gerade Beraterin Troi auf der Sternenbasis G6 abgesetzt, von dort wollte sie zu einem Besuch nach Hause fliegen, als uns eine Föderationskolonie des Sonnensystems Sigma III einen Hilferuf sandte. Eine Explosion hat dort eine Bergbauanlage zerstört.
 
Q erscheint als Aldebaranische Schlange.

Nachdem die Enterprise Counselor Troi auf der Sternenbasis G6 abgesetzt hat, hat eine Kolonie der Föderation im Sigma-III-System einen Notruf abgesetzt. Durch eine Gasexplosion in einer Bergbauanlage sind etwa 500 Kolonisten verletzt. Dr. Beverly Crusher lässt auch Brandsalbe einpacken. Die Ärzte sollen feststellen, wer am schwersten verletzt ist und die Kranken in Frachtraum 6 beamen. Captain Picard informiert Dr. Crusher, dass es 504 Kolonisten in der Siedlung gibt und fragt, ob sie auf so viele vorbereitet ist. Dr. Crusher bestätigt dies. Selbst bei Warp 9,1 dauert es noch etwa 3 Stunden bis sie dort eintreffen. Riker kommt nun auf die Brücke und meldet Picard, dass methanähnliches Gas die Ursache für die Explosion gewesen sein dürfte. Die Sensoren erfassen ein Energiegitter, das an Q erinnert. Worf meldet, dass es als massiv registriert wird. Yar aktiviert Schilde und Deflektoren. Als die Enterprise zum Halten gezwungen ist, erscheint Q erst als Schlange vom Aldebaran. Q bietet ihnen unvorstellbare Macht, doch Picard besteht darauf, dass sie erst ihre Mission durchführen müssten. Q unterbricht ihn und sagt, dass sie ihre Mission abbrechen müssten. Sein Treffen mit ihnen habe Vorrang. Dann zeigt er sich in der Uniform eines Admirals der Sternenflotte, um die Menschen nicht mit seiner Anwesenheit zu blenden.

Akt I: Qs AngebotBearbeiten

Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag
Unsere Rettungsmission im Sternensystem Sigma III ist durch ein riesiges elektronisches Netz und den Besuch von Q unterbrochen worden.
 
Q als Admiral.

Picard sagt Q, dass er kein Admiral der Sternenflotte ist. Dieser fügt hinzu, dass er ebenfalls keine Schlange vom Aldebaran ist. Damit sei Picard allerdings einverstanden gewesen. Riker bezeichnet dies als schlagende Logik. Q sagt, dass Riker dies wohl amüsant finden wird. Riker erwidert, dass es amüsant wäre, wenn sie nicht gerade dabei wären, leidenden und sterbenden Menschen zu helfen. Q sagt nun, dass die Menschen immer leiden und sterben. Worf nähert sich schon Q, doch Picard weist ihn an, ohne seinen Befehl nicht gegen Q vorzugehen. Q findet dies schade und meint süffisant, dass Worf vielleicht etwas lernen hätte können. Dann beleidigt er ihn als Wasserkopf mit einem Zwergengehirn als Inhalt. Worf knurrt ihn an. Picard sagt Q, dass er behauptete in der Lage zu sein, ihre Träume zu verwirklichen. Wenn sie diese Rettungsmission abgeschlossen haben, ist Picard bereit sich seine Vorschläge anzuhören und sie zu beurteilen. Q erkundigt sich nun, warum Picard ihm misstraut. Dieser antwortet, dass er bei ihrem ersten Treffen sein Schiff geentert und die Menschen als unzivilisierte Wilde verurteilt hat. Er hat ihn selbst vor einem Gericht der postatomaren Schreckenszeit des 21. Jahrhunderts angeklagt, ist tätlich geworden und hat erneut sein Schiff geentert. Außerdem hat er sie behindert, als sie nach Farpoint-Station flogen. Er habe nur darauf gewartet, dass sie bei der Kontaktaufnahme mit einer mächtigen, komplexen Lebensform Fehler machen. Q unterbricht ihn nun und sagt, dass er an ihnen allen interessiert ist. Er bezeichnet ihre Gehirne als beschränkt, weil sie nur ihre militärischen Vorschriften im Kopf hätten. Q blickt nun zu Riker und sagt, dass er sich an ihn sehr gut erinnert. Riker sagt, dass sie keine Zeit für seine Spielchen hätten. Q sagt nun, das er vielleicht denkt, es wäre ein gefährliches Spiel. Daraufhin verschwinden Q und alle Brückenoffiziere, bis auf Picard. Diese finden sich auf einem Planeten der Klasse M wieder. Data stellt fest, dass Luftzusammensetzung und Gravitation erdähnlich sind. La Forge sieht zwei Monde und fragt wo sie sind. Data antwortet, dass sie überall sein könnten, vorausgesetzt dieser Ort existiert. Riker findet, dass es interessant wird, jedenfalls sei der Captain nicht bei ihnen. Dieser ist allein auf dem bewegungs- und funktionslosen Schiff und versucht erfolglos den Sicherheitsdienst zu rufen. Auch das Maschinendeck antwortet nicht. Als er in den Turbolift gehen will, öffnet sich die Tür nicht. Daher geht er zu dem anderen Turbolift und er stellt fest, dass er auf der Brücke gefangen ist. Er ruft die Computerkontrole, doch diese antwortet nicht.

 
Q fordert Riker zu einem Spiel heraus.

Auf dem fremden Planeten mit zwei Monden empfängt Q die Brückenoffiziere in der Verkleidung eines französischen Marschalls in einem Feldlager des 18. Jahrhunderts. Q sagt, dass einer ihrer Denker einmal sagte Nichts entlarvt die Menschen so gut, wie die Spiele, die sie spielen. Q bittet Riker sich zu setzen und Data rät ihm mitzuspielen, da sie so vielleicht an Informationen gelangen können. Als Riker fragt, was mit seinen Leuten ist, lässt Q bei jedem ein Glas mit dem, was sie trinken möchten erscheinen. Geordi probiert den Inhalt, Data sieht ihn skeptisch an und Worf schüttet ihn aus, ehe er das Glas wegwirft. Q sagt, dass nach dem Ehrenkodex der Klingonen, ein Klingone niemals mit seinen Feinden trinken solle. Daher wären sie auch von den Menschen besiegt worden. Riker spekuliert, dass Q keine Vergangenheit habe, weil er so von der der Menschheit fasziniert sei. Q antwortet, dass Riker sich irrt. Was sie interessiere sei die menschliche Zukunft. Seine Spezies könne Stillstand nicht ertragen, Veränderung sei eine ihrer Triebfedern. Allerdings stellt er die Frage, wohin das führe. Data sagt, dass man so etwas eine Binsenweisheit nennt. Riker sagt, dass Data sehr direkt ist und diese Dekoration hier nicht zur Zukunft der Menschen gehöre. Q stimmt dem zu und sagt, dass er sie den Gedanken ihres bornierten Captains entnommen habe. Q sagt, dass dies die Aufmachung für das Spiel sei, dass sie spielen. Alle Spiele benötigten Aufgaben, Belohnungen und Gefahren sowie eine authentische Umgebung. Riker sagt, dass ihm diese nicht bekannt ist. Data antwortet, dass sie aus dem Europa der napoleonischen Zeit am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts stammt. Das Zelt stammt aus einem Feldlager und seine Uniform ist die eines französischen Marschalls. Riker sagt, dass Q jetzt sogar noch mehr sei als ein Admiral. Q fragt, ob er daran zweifelte, dass er Karriere machen würde. Riker antwortet, dass er nicht daran zweifelte, fragt aber nach dem Sinn. Q antwortet, dass Riker behauptete, er hätte viel Phantasie und ein Spiel werde dies auch noch beweisen. Das Spiel soll auf Leben oder Tod gehen und einen unvorstellbaren Gewinn versprechen. Er sagt, dass Riker etwas riskieren müsse. Riker fragt, was sie gewinnen können und Q antwortet, dass sie eine glanzvolle Zukunft gewinnen könnten. Diese erfordere allerdings ein schreckliches Gegengewicht für den Fall, dass Riker verliert. Das Spiel wird also auf Leben und Tod stattfinden. Worf sagt, dass sie gewinnen werden, wenn das Spiel fair ist. Q antwortet, dass das Spiel natürlich vollkommen unfair sein wird. Als Yar ihn auffordert mit dem Unsinn aufzuhören, lässt Q sie verschwinden. Riker fragt, wo sie ist und ob es zum Spiel gehöre. Q antwortet, dass sie in der Sprache des 20. Jahrhunderts gesagt, auf der Strafbank ist. Dort ist allerdings nur Platz für einen und wenn einer von ihnen dorthin versetzt wird, muss die Gute Platz machen und dann in das unendliche Nichts gehen. Es wäre also ihre Schuld, wenn Tasha ins Nichts verschwinden würde.

Akt II: Auf der StrafbankBearbeiten

 
Picard tröstet Tasha.

Picard setzt sich inzwischen auf seinen Stuhl und will eine Eintragung im Computerlogbuch vornehmen. Die Computerstimme klingt verzerrt und verstummt dann. Picard erkennt, dass er nicht einmal einen Eintrag vornehmen kann. Yar erscheint nun und wünschte, dass sie ihm helfen kann. Picard fragt, wo die anderen sind. Yar antwortet, dass sie auf einem Planeten sind. Der Captain fragt sie, wieso sie sich hier befindet. Yar antwortet, dass sie sich auf Qs Strafbank befindet. Wenn einer der Anderen einen Fehler macht, wäre dies ihr Ende und sie wird in die Unendlichkeit verschwinden. Sie findet es schrecklich, dass sie nichts dagegen unternehmen kann. Sie beginnt zu weinen und sagt, dass dies das Letzte sei, was ihr passieren dürfte. Picard antwortet, dass es ab jetzt auf der Brücke eine neue Regel gebe. Wenn man auf der Strafbank ist, darf man weinen. Da erscheint Q und meint, dass Privatgespräche mit einer rangniederen Frau, die sich obendrein noch auf der Strafbank befindet die Moral untergraben können. Picard geht nun zu Q und erkennt seine Uniform als die eines Marschalls Frankreichs. Dies sei allerdings lächerlich. Q will nun einen Logbucheintrag machen und sagt, dass Picard zu sehr in den Gedanken der Erde gefangen ist. Die Enterprise sei gegenwärtig gefangen, wie ein Insekt in einem Bernstein. Q sagt, dass die ganze Mannschaft ein Spiel austrage, um festzustellen, ob der erste Offizier das Geschenk verdiene, dass er ihm anbietet. Picard versteht, dass er es diesmal bei Riker versuchen wird. Picard will darauf wetten, dass Riker gewinnt. Q wettet nun Picards Kommando gegen Qs Versprechen die Wege der Menschheit niemals wieder zu kreuzen.

Computerlogbuch der Enterprise,
Q,
Sternzeit: heute
Hier spricht Q in Vertretung von Captain Jean-Luc Picard, der sich unserer Meinung nach zu sehr der Tradition der Sternenflotte verbunden fühlt, um für uns von Nutzen zu sein. Die Enterprise ist zur Zeit hilflos, gefangen wie ein Insekt in einem Bernstein, während die Mannschaft ein Spiel austrägt, dessen einziger Zweck es ist herauszufinden, ob der Erste Offizier es verdient, das große Geschenk entgegenzunehmen, das Q anbietet.

Riker fragt auf dem Planeten derweil Geordi, wo Worf sei. Dieser sei jetzt auf der dritten Anhöhe. Data ist überrascht und Geordi sagt, dass er schnell vorwärtskommt. Worf erreicht nun das Lager der fremden Soldaten. Diese tragen französische Uniformen der Linieninfanterie des frühen 19. Jahrhunderts, sind aber nicht menschlich. Die Wesen sind auch scheinbar mit Musketen bewaffnet. Dann läuft Worf wieder zurück.

 
Q streitet mit Picard über Shakespeare.

Picard betritt inzwischen seinen Bereitschaftsraum, wo Q in einem von Picards Büchern liest. Der Captain fragt, wieso er immer auf diesen Spielen besteht und nicht auf direkte Art und Wiese ausdrücken könne, was er wolle. Q sagt, dass alles nur ein Spiel sei. Er fragt, wieso Picard fragen stellt, wo Shakespeare alles so wunderbar erklärt habe. Es sei eine Geschichte, erzählt von einem Idioten. Picard meint, dass er durch die Art, wie sie spielen mehr über die Menschen erfährt, als durch ihre wirkliches Leben. Er fragt Q, ob er das von Shakespeare gelernt habe. Q fragt, wie es mit etwas Hamlet wäre. Picard sagt, dass er den besser als Q kenne und zititert Welch ein Meisterwerk ist der Mensch. Wie edel durch Vernunft, wie unbegrenzt an Fähigkeiten. In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und würdig. Im Handeln ähnlich einem Engel, im Begreifen wie ähnlich einem Gott. Q meint, dass Picard seine Spezies sicher nicht so sehe. Picard ist sich jedoch sicher, dass sie eines Tages so sein werden und fragt, ob Q dies interessiere. Dieser wirft ihm nun den Shakespeare zu und verschwindet dann.

La Forge sieht inzwischen, dass die Soldaten eine Schützenlinie gebildet haben und auf sie zukommen. Riker fragt noch einmal nach, ob sie nur mit Musketen bewaffnet sind. La Forge bestätigt dies und Data fügt hinzu, dass dies nach ihren Maßstäben kaum Waffen seien. Bleikugeln, die durch Pulver angetrieben höchstens 100 Meter fliegen seien gegen sie keine Waffe gegen ihre Phaser. Geordi sagt, dass ein einziger ihrer Handphaser ein ganzes Regiment erledigen könnte. Riker sagt, dass Q ihnen kaum so einen Vorteil einräumen wird. Daraufhin feuert Riker auf einen Felsen. Worf kommt angelaufen, doch Riker beruhigt ihn. Er meldet, dass die Soldaten nicht menschlich seien. Man könnte sie als wilde Tiere bezeichnen. La Forge meldet, dass die Angreifer schnell näher kommen. Riker fragt Data nach einer Erklärung. Nun hat Q Datas Platz eingenommen und fordert Riker auf, schnell zu reagieren. Ein Soldat schießt nun auf Geordi, der jedoch ausweichen kann. Riker erschießt nun zwei der Angreifer mit seinem Phaser. Q sagt, dass Riker nur eine Chance hat, seine Leute zu retten. Er soll sie mit der Kraft Qs auf das Schiff schaffen. Er soll seine Kraft nutzen. Dann verschwindet er und Data erscheint wieder. Riker lässt die Offiziere nun mit einer Handbewegung auf die Enterprise gehen.

Akt III: William Thomas Riker, ein QBearbeiten

 
Picard erkennt, dass Qs Besuch Riker gilt.

Vor der Enterprise verschwindet nun das Kraftfeld Qs. Tasha bemerkt, dass alle Systeme wieder funktionieren und Picard geht auf die Brücke. Yar übernimmt die Steuerung und Picard ruft das Maschinendeck. Er fragt, ob die Systeme wieder funktionieren und der Ingenieur antwortet, dass sie nie funktionsuntüchtig waren. Yar meldet Picard, dass Kurs und Geschwindigkeit vollständig konstant sind. Picard erkennt, dass Q die Zeit angehalten hatte. Da erscheinen Worf, Data und La Forge auf der Brücke und Yar fragt, wo Commander Riker sei. Worf sagt, dass er eben noch bei ihnen war und Geordi vermutet, dass er sich noch auf dem Planeten befinden muss. Er sagt, dass sie von deisen tierischen Wesen angegriffen wurden. Data könne dies vielleicht besser erklären. Dieser sagt jedoch, dass er seinen Bericht einfach im Computer ablegen wird, weil Picard ihn vielleicht unästhetisch finden wird. Yar sagt, dass das Wichtigste nun die Frage ist, warum Riker abwesend ist. Picard meint, dass Riker zumindest physisch gesehen in gutem Zustand ist. Qs Besuch gelte nur Riker. Data fragt, was das bedeute. Der Captain antwortet, dass Q das erste Mal auf Farpoint-Station Interesse an Riker zeigte, aber nun müssten sie sich um ihre Mission kümmern.

 
Riker hat die Offiziere gerettet.

Riker lacht derweil und Q fragt ihn, was so lustig sei. Q ist unklar, wie er so undankbar sein kann, nachdem er diese Macht hat. Riker könnte seine Form verändern und werden, was er will. Riker sagt Q, dass er etwas von ihnen will und begehrt zu erfahren, was er will. Q antwortet, dass Riker fast schon so redet wie Picard. Riker erwidert, dass dies fast schon ein Kompliment, aber keine Antwort sei. Q sagt Riker, dass sie ihm ein Geschenk angeboten hätten, dass alles übertrifft, was die Menschen kennen. Nach den Ereignissen auf Farpoint ist er dorthin zurückgekehrt, wo sie herkommen, in ein Kontinuum. Riker fragt, was das bedeute. Q antwortet, dass sie sich in den grenzenlosen Weiten des Universums aufhalten. Riker versteht dies leider nicht. Q sagt, dass er es nie verstehen wird, wenn er es nicht selbst sieht. Q berichtet, dass sie sie auf Farpoint anfangs nur als Wilde ansahen. Sie erkannten jedoch, dass sie innerhalb ihrer engen Grenzen ungewöhnliche Kreaturen sind. Die Grenzen würden im Laufe der Evolution jedoch wegfallen. Riker sagt, dass irgendetwas die Menschen dazu bringt, immer weiter zu forschen. Q stimmt ihm zu und sagt, dass diese Triebfeder von Jahrhundert zu Jahrhundert und von Jahrtausend zu Jahrtausend stärker werde. Riker findet es interessant und fragt, ob er eine Vorstellung hat, wie weit sie sich entwickeln werden. Q antwortet, dass selbst die Q dies nicht wissen können. Riker soll ein Teil von ihnen werden und ihnen helfen, das menschliche Wesen zu verstehen. Riker sagt, dass er nicht zu ihnen gehören will und sie nicht ausstehen kann. Q sagt dann, dass er ihm fehlen wird. Dann lässt er die gesamten Führungsoffiziere wieder erscheinen. Geordi bemerkt wieder diese Soldaten. Wesley sagt, dass er gerade Unterricht hatte. Yar und Worf bemerken nun, dass ihre Phaser verschwunden sind. Die Soldaten blasen nun zum Angriff und rücken vor. Picard fragt Riker wo Q geblieben ist und ob er ihm diesen Unsinn erklären könne. Unter Trompetenklängen nähern sich die Soldaten. Worf greift den ersten an, weicht seinem Bajonett aus und schlägt ihn nieder. Dann packt er das Gewehr des zweiten und schlägt ihm ins Gesicht. Der dritte Soldat schlägt Worf jedoch nieder und ersticht ihn mit seinem Bajonett. Wesley rennt zu Worf und kniet sich neben ihn. Picard warnt Wesley noch, doch ein Soldat ersticht diesen nun mit dem Bajonett von hinten. Riker will, dass sie sofort damit aufhören und lässt ein Q-Kraftfeld erscheinen. Picard ist erstaunt, dass er das getan hat. Riker sagt, dass das noch nicht alles war und versetzt alle auf die Brücke der Enterprise. Wesley und Worf sind wieder wohlauf. Picard sagt, dass nur Q zu so etwas fähig ist.

Akt IV: MahnungBearbeiten

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 41591,4.
In zwölf Minuten erreichen wir Quadra Sigma III, wo die Überlebenden einer Katastrophe unsere Hilfe brauchen. Aber auch an Bord der Enterprise braucht der Erste Offizier William Riker dringend Hilfe. Ein Problem, dessen Lösung außerhalb meiner Erfahrung liegt, außerhalb der Erfahrung aller Menschen.

Riker betritt Picards Raum und setzt sich. Der Captain fragt, wie er Riker einen Rat geben soll. Riker meint, dass er noch nie das Angebot erhielt, ein Gott zu werden. Picard sagt, dass das, was Q anbot, der Unsterblichkeit erstaunlich nahe kam. Er könnte Zeit und Raum kontrollieren. Picard sagt, dass er diese Kraft nicht noch einmal benutzen darf, wenn er die Absicht hat, sie abzulegen. Picard sagt, dass die Versuchung in ihrem Stadium der Entwicklung viel zu groß wäre. Picard fragt Riker, ob er die Stärke besitzt, der Verlockung zu widerstehen, egal wie schwer es Q für ihn machen wird. Riker gibt Picard sein Wort darauf. Dieser sagt, dass er weiß, dass er sich auf ihn verlassen kann. Data ruft nun den Bereitschaftsraum und meldet, dass sie jetzt im Orbit um Quadra Sigma III sind. Riker und Picard begeben sich auf die Brücke.

 
Riker kann dem Mädchen nicht helfen.

Die Enterprise beamt ein Außenteam runter. Data weist Riker den Weg und dieser versuscht, die Tür zu öffnen. Als er es nicht schafft, schiebt Data diese auf. Man betritt den nächsten Raum, der verwüstet wurde. Überlebende sitzen auf Rohren und Riker fragt, ob es noch andere gibt. Eine Frau sagt, dass nur sie noch da seien. Geordi sieht mit seinem VISOR jedoch, dass unter den Trümmern noch jemand liegt. Data und La Forge beginnen nun die Trümmer wegzuräumen, während sich Crusher und die Ärzte um die Überlebenden kümmern. Als Data das letzte Trümmerstück weghebt, sehen sie ein kleines Mädchen. Dr. Crusher untersucht sie. Jedoch kann sie nichts mehr für das Mädchen tun. Sie ist tot. Crusher wünschte, sie wären etwas früher gekommen. Data sagt Riker, dass er etwas tun muss, wenn er die Kraft des Q besitzt. Riker sagt, dass es nicht möglich ist, weil er sein Wort gegeben hat.

Riker, Data und La Forge kehren wenig später auf die Brücke zurück. Riker sagt zu Picard, dass er ihm niemals sein Wort hätte geben dürfen. Er hätte das Kind retten können. Picard sagt, dass er richtig gehandelt hat und warnt ihn, was passiert, wenn er sich erst daran gewöhnt, die Kraft zu benutzen. Riker fragt empört, was passiert ist, als er die Kraft benutzt hat. Er hat ihre Leute gerettet. Picard mahnt, dass er sich zu sehr daran gewöhnen könnte. Riker bittet nun um ein Treffen mit ihm und den Offizieren, sobald es möglich ist. Picard sagt, dass er nach Beendigung der Rettungsmission gern mit ihm über alles redet, was die neue Kraft betrifft. Riker geht dann in den Turbolift.

 
Q versucht Riker zu überzeugen.

Später kehrt Riker auf die Brücke zurück. Picard meint, dass sie die Unterredung hier auf der Brücke führen können und Riker stimmt zu, weil alle seiner Einladung gefolgt sind. Der Captain sagt, dass er sich irrt. Da er weiß, was auf dem Spiel steht, hat er dem Treffen zugestimmt. Riker spricht Picard nun mit Jean-Luc an. Picard blickt ihn kurz an und setzt sich dann hin. Dr. Crusher und Wesley betreten die Brücke. Riker sagt Wesley, dass er hier nichts zu suchen habe. Wesley erwidert, dass er als Fähnrich ehrenhalber auf der Brücke sein darf. Nachdem sich alle gesetzt haben, sagt Riker, dass er kein Ungeheuer sei, weil man ihm große Fähigkeiten verliehen hat. Er sei der William T. Riker geblieben, den sie kennen. Dann meint er, dass sie alle so aussehen, als würden sie sich nicht wohl fühlen. Picard antwortet, dass vielleicht alle an das alte Sprichwort Macht korrumpiert. denken. Riker sagt, dass unbegrenzte Macht, unbegrenzt korrumpiert und er daran denke. Picard stellt fest, dass sie sich jetzt schon mit Vornamen anreden. Riker spricht nun an, dass es nicht falsch gewesen wäre die Kleine mit der Macht des Q zu retten. Es war auch nicht falsch, sie alle vor den außerirdischen Soldaten zu retten. Picard sagt, dass sie nicht vergessen sollten, dass diese Gefahr eine Schöpfung Qs war. Yar weist darauf hin, dass sie für Q nur eine Art Versuchskaninchen sind, dazu bestimmt Q und seinesgleichen Unterhaltung zu bieten. Riker sagt, dass Q ihre Fähigkeit sich weiterzuentwickeln bewundert. La Forge fügt hinzu, dass er sie vielleicht fürchtet. Picard setzt hinzu, dass Wesen wie Q sie nicht bewundern. Rikers Ansicht wurde bereits manipuliert. Da erscheint Q in Gestalt eines Mönchs und fragt Riker, ob er immer noch denkt, dass dies seine Freunde seien.

Akt V: RegelnBearbeiten

 
La Forge kann durch Riker wieder sehen.
 
Q wird von seinen Leuten geholt.

Q sagt, dass sie nun für Verständnis und Mitgefühl beten sollten. Picard erhebt sich von seinem Stuhl und sagt, dass sie nichts dergleichen tun werden. Picard fragt Q, wieso er sich ständig kostümieren muss und fragt, ob er keine eigene Identität habe. Q will Picard nun seine Blasphemie vergeben. Picard fragt Riker, ob er nicht erkenne, dass Q nur ein Taschenspieler sei. Das sei er schon bei ihrem Treffen auf Farpoint Station gewesen. Worf kann mit dem Begriff nichts anfangen. Q sagt, dass er Riker etwas bietet, was Picard nicht könne. Dieser hindere Riker an etwas. Picard sagt, dass Riker sich dann noch nicht entschieden hat, wenn er ihn an etwas hindern könne. Q sagt Riker, dass er doch jedes Crewmitglied liebe. Jetzt habe er die Macht, jeden Einzelnen mit einem Abschiedsgeschenk glücklich zu machen. Riker sagt, dass es nicht falsch wäre, jedem etwas zu schenken. Q findet es rührend, dass er sich dies wünscht. Picard stellt allen frei, mit dem Ersten Offizier zu kooperieren. Riker sagt, dass sie keine Angst haben sollen. Dr. Crusher geht zu Wesley hinüber und will, dass er geht. Riker sagt, dass er Wesley vielleicht am besten kennt und er sein Freund sei. Dr. Crusher bittet ihn, nichts zu tun. Doch Riker erfüllt Wesleys Wunsch. Dieser ist nun zehn Jahre älter, ein Mann. Als er Data anspricht, will dieser nichts. Riker weiß, dass er ein Mensch sein möchte. Data antwortet, dass er nicht den Wunsch hat, eine Illusion gegen eine andere einzutauschen. Dann zitiert er den Lieblingsschriftsteller des Captains: Vor allem sei wahrhaftig dir selbst gegenüber. Daher lehnt er das Angebot Rikers ab. Dieser geht nun zu Geordi und weiß, was er wünscht. Er fährt mit seiner Hand vor Geordis Augen und nimmt ihm den VISOR ab. Geordi kann nun zum ersten Mal in seinem Leben richtig sehen und blickt auf den Monitor. Dann sieht er sich auf der Brücke um. Sein Blick fällt auf Tasha und er sagt, dass er sie sich immer so schön vorstellte. Riker meint, dass sie den VISOR nun wegwerfen können. Geordi antwortet, dass ihm der Preis etwas zu hoch wäre und er sich nicht gern bei Q bedanken will. Daher will er so sein wie immer und bittet ihn darum. Riker macht seine Tat nun rückgängig und Geordi setzt wieder den VISOR auf. Dann wendet er sich an Worf, den stolzen Krieger ohne Bindung an seine eigene Rasse. Riker lässt eine Klingonin auf der Brücke erscheinen. Sie stellt sich Worf gegenüber und beide beginnen zu fauchen. Als sie zum Schlag ausholt, ergreift Worf ihren Arm und stößt sie zu Boden. Daraufhin geht er auf sie zu und sie richtet sich wieder auf. Sie knurren weiter und die Frau nähert sich Worf. Dieser schreit sie nun an und sagt Riker, dass sie von einer Welt kommt, die ihm fremd geworden ist. Geordi fragt, ob das die Vorstellung der Klingonen von Sex sei. Worf sagt, dass dafür kein Platz mehr in seinem Leben sei. Q fragt nun, wovon das Zwergengehirn dann besessen sei. Wesley wendet sich nun an Riker und sagt ihm, dass er noch nicht so alt sein möchte. Riker fragt, ob er das sagt, weil seine Mutter dagegen ist. Doch Wesley ist überzeugt, dass er von allein dieses Alter erreichen will. Q sagt, dass es so viel leichter sei und rät ihm, auf Riker zu hören. Riker sagt zu Picard, dass dieser wusste, was passieren würde, und er sich vorkommt wie ein Idiot. Picard sagt, dass er sich auch so vorkommen solle. Picard geht zu Q und zieht ihm die Kapuze vom Kopf. Er verlangt, dass Q seine Wettschuld einlöst und das Versprechen erfüllt, niemals wieder die Wege der Menschen zu kreuzen, wenn er sein Spiel verliert. Picard ist sich jedoch sicher, dass seine Spezies einige Erklärungen von ihm verlangen wird. Q versucht sich um das Eingestehen der Niederlage zu drücken, wird aber von seiner Spezies entfernt, und Momente später ist alles so, wie es vorher war. Geordi sagt, dass es nach dem Chronometer gerade der Zeitpunkt ist, zu dem sie zurückgekehrt sind. Data fragt, wie es sein kann, dass Qs Spezies so gut mit Raum und Zeit umgehen können, aber so schlecht mit Menschen. Picard antwortet, dass sie vielleicht eines Tages erkennen werden, dass Raum und Zeit leichter zu handhaben sind als die menschliche Natur. Dann fragt er Riker, ob die Koordinaten festgelegt sind. Dieser bestätigt und La Forge programmiert diese. Dann lässt Picard beschleunigen und die Enterprise geht auf Warp.

DialogzitateBearbeiten

Q
Hach, Ihre Spezies leidet und stirbt immer.

TV-Synchronfassung

Q (über Worf)
Ein Wasserkopf. Mit einem Zwergengehirn als Inhalt.

Worf knurrt
TV-Synchronfassung

Riker
Geordi, können Sie Worf sehen?
La Forge
Ich könnte seine Sommersprossen erkennen, wenn er welche hätte, Sir.

TV-Synchronfassung

Q
Warum immer diese Spiele? Alles ist doch nur ein Spiel.

TV-Synchronfassung

Nachdem sie von Q auf die Strafbank versetzt wurde

Yar
Das ist das letzte, was mir passieren dürfte. Weinen.
Picard
Halb so wild, ab sofort gibt es hier auf der Brücke eine neue Regel, wenn man sich auf der Strafbank befindet, darf man weinen.

TV-Synchronfassung

Q
Wie wäre es mit etwas Hamlet?
Picard
Oh, den kenne ich besser als Sie und deshalb werde ich auch wortgetreu und voller Überzeugung zitieren:'Welch ein Meisterwerk ist der Mensch. Wie edel durch Vernunft, wie unbegrenzt an Fähigkeiten. In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und würdig. Im Handeln ähnlich einem Engel, im Begreifen wie ähnlich einem Gott.'
Q
Sicher sehen Sie Ihre Spezies nicht so, oder?
Picard
Ich weiß, dass wir eines Tages so sein werden, Q.

TV-Synchronfassung

Q
Sie fangen an wie Ihr Captain zu reden.
Riker
Das ist ja fast ein Kompliment.

TV-Synchronfassung

Riker (zu Q)
Vielleicht habe ich einen beschränkten Verstand, denn ich will nicht zu Ihnen gehören…ich kann Sie nicht ausstehen.

TV-Synchronfassung

Picard
Vielleicht denken alle an das alte Sprichwort, 'Macht korrumpiert'
Riker
…und grenzenlose Macht korrumpiert natürlich grenzenlos.

TV-Synchronfassung

Riker
Ich komme mir vor wie ein Idiot.
Picard
Ja richtig, das sollen Sie auch.

TV-Synchronfassung

Data
Sir, wie kommt es, dass Q und seinesgleichen so gut mit Raum und Zeit umgehen können und so schlecht mit uns?
Picard
Vielleicht erkennen wir eines Tages, dass Raum und Zeit leichter zu handhaben sind als die menschliche Natur.

TV-Synchronfassung

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Wie häufig in Folgen mit Picard und Q gibt es auch hier wieder reichlich Zitate aus Werken von William Shakespeare.

ProduktionsnotizenBearbeiten

AllgemeinesBearbeiten

Diese Episode wurde erstmals im November 1988 auf VHS-Video in deutscher Sprache veröffentlicht. Sie war Teil der CIC-Videokassette Das magische Kraftfeld. Für die Veröffentlichung wurde die Folge erstmals deutsch synchronisiert. Die bekannte TV-Synchronisation entstand erst später. Die Synchronsprecher wurden in der TV-Synchronisation komplett ausgetauscht.

Darsteller und CharaktereBearbeiten

Marina Sirtis (Deanna Troi) hat keinen Auftritt in dieser Episode, wird aber zu Beginn vom Captain erwähnt.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

FilmfehlerBearbeiten

Aufgrund einer ungenauen Übersetzung in der deutschen TV-Synchronfassung nennt Data die fremde Welt, auf die Q die Crew transportiert, einen Stern der M-Klasse, obwohl in der Originalfassung von a class M world, sprich einem Planeten oder Planetoiden der Klasse M, die Rede ist.

Bei einer verbalen Anfrage auf der Brücke der Enterprise siezt Picard den Hauptcomputer. Möglicherweise ging die deutsche TV-Synchro davon aus, dass die von Picard angesprochene Computerkontrolle eine bemannte Abteilung des Schiffes sei.

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Peter Aust (CIC-Video-Synchro)
Rolf Schult (TV-Synchro)
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Wolfgang Jürgen (CIC)
Detlef Bierstedt (TV)
LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
Andreas von der Meden (CIC)
Charles Rettinghaus (TV)
Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
Carolin van Bergen (CIC)
Katja Nottke (TV)
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Gerhard Marcel (CIC)
Raimund Krone (TV)
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Gabriele Libbach (CIC)
Rita Engelmann (TV)
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Harck (CIC)
Michael Pan (TV)
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Jan-David Rönfeldt (CIC)
Sven Plate (TV)
Gaststars
John de Lancie als Q
Claus Wilcke (CIC)
Hans-Werner Bussinger (TV)
Co-Stars
Elaine Nalee als sigmanische Überlebende #1
unbekannte Synchronsprecherin (CIC)
Beate Pfeiffer (TV)
William A. Wallace als erwachsener Wesley Crusher
Jan-David Rönfeldt (CIC)
Mario von Jascheroff (TV)
nicht in den Credits genannt
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Darrell Burris als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Dexter Clay als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Jeffrey Deacon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Nora Leonhardt als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Lorine Mendell als Diana Giddings
Faith Minton als Klingonin
Brad Phillips als Longo (Archivmaterial)
Steve Reed als Musketen-tragende Kreatur #1 (Illusion)
9 unbekannte Darsteller als Quadra-Sigma-III-Kolonisten, davon:
8 unbekannte Darsteller als Musketen-tragende Kreaturen (Illusionen)
  • … als Kreatur #2
  • … als Kreatur #3
  • … als Kreatur #4
  • … als Kreatur #5
  • … als Kreatur #6
  • … als Kreatur #7
  • … als Kreatur #8
  • … als Kreatur #9
7 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für John de Lancie
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für LeVar Burton
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns (TV)
Michael Erdmann als Stimme eines Crewmitgliedes im Maschinenraum (TV)

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Postatomare Schreckenszeit
Spezies & Lebensformen
Aldebaranische Schlange, Insekt, Klingone, Mensch, Q
Kultur & Religion
Blasphemie, Dekoration, Ehrenkodex, Fleur-de-Lys, Gebet, Gott, Hamlet, Kruzifix, The Globe Illustrated Shakespeare: The Complete Works
Personen
David Hartley, Mönch, William Shakespeare, Deanna Troi
Schiffe & Stationen
Farpoint-Station
Orte
Anhöhe, Brücke, Frankreich, Frachtraum 6, Gericht, Maschinendeck
Astronomische Objekte
Qs Planet, Quadra Sigma III, Sigma-III-System
Wissenschaft & Technik
Bajonett, Brandsalbe, Evolution, Kanone, Koordinaten, Logbuch, Muskete, Phaser, Pulver, Triebfeder, VISOR
Speisen & Getränke
Limonade
sonstiges
Admiral, Auge, Bernstein, Binsenweisheit, Blindheit, Durst, Eifersucht, Einladung, Enterung, Freundschaft, Gehirn, Geschlechtsverkehr, Glas, Glück, Identität, Illusion, Impuls, Intelligenz, Interesse, Jahrhundert, Jahrtausend, Karriere, Kompliment, Kopf, Lagerfeuer, Logbuch, Macht, Marschall, Regiment, Schuld, Schützenlinie, Sommersprosse, Stärke, Stein, Strafbank, Strafe, Stuhl, Taschenspieler, Tisch, Tod, Traum, Trompete, Ungeheuer, Uniform, Vergangenheit, Verstand, Weinen, Zeit, Zelt, Zukunft

Externe LinksBearbeiten