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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Der Q mit ähnlicher Bezeichnung findet sich unter Q (2), unter dem Namen „Q2“ ist auch irrtümlicherweise Qs Sohn Q bekannt.

Qs Sohn Q droht die Verbannung aus dem Q-Kontinuum. Deswegen soll er auf der Voyager einen Lehrgang in gutem Umgang, Hilfsbereitschaft und Qigkeit erhalten und sorgt, wie für einen Q üblich, für reichlich Unruhe auf dem Schiff.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Q bringt seinen Sohn auf die Voyager, damit dieser ein für das Q-Kontinuum angemessenes Verhalten erlernt. Unbegeistert möchte man ihn wieder loswerden, indem die Crew seinen Provokationsversuchen keine Beachtung schenkt und hofft, dass er gelangweilt wieder verschwindet. Nach seiner letzten Aktion schreitet sein Vater ein und erklärt dem Captain, dass er ihm hat eine Lektion erteilen wollen. Auf Janeways Rat hin verbringen die beiden Vater-Sohn Zeit miteinander, was aber in einem Streit endet und Q wieder zum Captain kommt, um sich Rat zu holen. Als diese dann von Konsequenzen spricht, beschließt Q, Sohnemann für einen kleinen Zeitraum als Amöbe leben zu lassen. Angekelt von diesem Zustand bekommt dieser zu hören, dass er so den Rest seines Lebens verbringen muss, wenn er nicht innerhalb einer Woche sich korrekt zu verhalten lernt. Nach dieser Predigt beschließt Q2 ebenfalls, zu verschwinden, jedoch geraubt seiner Kräfte wird er in sein Quartier verwiesen. Janeway gibt ihm diese Chance, Q2 allerdings ist unehrlich dabei und sie gibt ihm eine allerletzte Chance. Diese nutzend wird er zum Musterschüler und Janeway ist stolz auf ihn. Sobald er seinem Vater menschenähnlich vorgestellt wurde, ist dieser aber unzufrieden darüber, dass er keine Q-typischen Eigenschaften erhalten hat und somit nicht gut genug für das Kontinuum ist. Q2 selber würde auch lieber wie sein Vater sein. Gelangweilt bricht er wieder die Vorschriften und entführt den Delta Flyer samt Icheb. Es kommt zu einem diplomatischen Zwischenfall mit Waffenaktivität, Icheb wird lebensgefährlich verletzt und seine einzige Aussicht auf Heilung ist Q2s diplomatische Entschuldigung. Diese Situation lange durchdenkend kann er sich dann doch dazu aufmachen, ein wenig Verantwortung zu zeigen. Danach stellt sich heraus, dass Q der Diplomat gewesen ist, um genau diese seine Reaktion zu prüfen. Stolz auf seinen Sohn ist die Harmonie wiederhergestellt und die beiden verbringen ihre Zeit zukünftig nur noch miteinander.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

In Captain Kathryn Janeways Bereitschaftsraum hält Icheb eine Präsentation über Captain James T. Kirk ab. Dieser referiert, wie Kirk die Pelosianer vor der Vernichtung rettete, wie er es bereits mit den Baezianern und Chenari getan hatte. Schließlich beendete er im Jahr 2270 seine Fünf-Jahres-Mission und eines der größten Kapitel in der Geschichte der Sternenflotte ging zu Ende. Janeway denkt, dass er fertig ist, ist er aber nicht. Icheb setzt nämlich zum nächsten an, dass damit beginnt, dass Kirk das Kommando über die Enterprise zurück erhielt. Sie fragt, wieviele Kapitel er vorbereitet hätte und er erwidert, dass es 34 wären. Die Präsentation sollte jedoch nur 20 Minuten dauern. Icheb antwortet, dass er versuchte sorgfältig zu arbeiten und bietet eine Kürzung an. Janeway bemerkt, er habe sich wohl sehr gut vorbereitet und beglückwünscht ihn zur bestandenen Prüfung zum Thema Frühgeschichte der Sternenflotte. Icheb verlässt ihren Bereitschaftsraum, in der Ecke erscheint jedoch ein anderer junger Mann in Sternenflottenuniform mit dem Rang eines Captains und lümmelt auf ihrer Couch herum.

Er bemerkt, dass er Icheb hätte durchfallen lassen. Kirk sei zwar nur ein Mensch gewesen, allerdings habe er das gewisse Etwas gehabt. In diesem Bericht habe er so aufregend gewirkt, wie ein vulkanisches Trauerlied. Janeway ruft die Sicherheit, er hat jedoch das Kommsystem deaktiviert und die Crew in eine temporale Schleife geschickt, sie erleben die letzten 30 Sekunden immer und immer wieder. Dies sei fast so monoton, wie der Vortrag des Drohnen-Jungen. Janeway fragt, wer er sei. In dem Augenblick erscheint Q und beantwortet ihre Frage. Der junge Mann ist Q, sein Sohn, der seit ihrer letzten Begegnung gewachsen sei. Dann fragt er sie, ob ihr die Familienähnlichkeit nicht aufgefallen sei.

Akt I: Problemkind JuniorBearbeiten

 
Q stellt Janeway seinen Sohn vor.

Q meint, dass es ihm wehtut, dass sie "Junior" nicht erkannt habe. Janeway rechtfertigt sich damit, dass dieser ein Säugling war, als sie ihn das letzte Mal sah. Q2 meint, dass er ein Q ist und daher so groß ist, obwohl nach menschlicher Zeit nur vier Jahre vergangen sind. Außerdem fragt er, ob er nicht einen anderen Paten hätte bekommen können. Dazu meint Q, dass sie immer noch "Jean-Luc" fragen könnten. Q soll auf der USS Voyager Urlaub vom Q-Kontinuum machen und die Menschheit studieren. Janeway findet dies sehr schmeichelhaft, will jedoch ablehnen. Q behauptet, dass Q2 so still sein würde, wie eine zyznianische Kirchenmaus. Sie würde vergessen, dass er überhaupt hier ist. Dann verschwindet Q. Janeway möchte dafür einige Grundregeln aufstellen, Q2 will sich jedoch seine eigenen machen und verschwindet.

Sofort beginnt die Suche nach ihm, doch Tuvoks Scans bringen keinen Erfolg. Janeway befiehlt ihm sofort Bescheid zu geben, wenn sie auftauchen und weitere Scans durchzuführen. Nach einiger Zeit meldet er sich jedoch wieder, ihm ist langweilig. Auf jedem Deck würden Zweifüßer Knöpfe drücken, Relais ersetzen, scannen und Diagnosen erstellen. Er will stattdessen etwas interessantes tun. Er will in den flüssigen Raum fliegen und gegen Spezies 8472 kämpfen oder Omega-Moleküle explodieren lassen. Dabei stößt er jedoch auf keine Zustimmung und will sich deshalb selbst amüsieren.

 
Q veranstaltet eine Party im Maschinenraum.

Er verschwindet und sofort meldet sich B'Elanna Torres und ruft den Captain in den Maschinenraum. Q hat den Maschinenraum in eine Diskothek verwandelt. Chakotay, Janeway und Tuvok eilen zu ihr. Janeway befiehlt Q sofort damit aufzuhören. Er lacht sie aus und erwidert frech, er würde jetzt die Befehle angeben, da Janeway keine absolute Kontrolle über Materie, Zeit und Raum habe und schnippt sie auf den Gang. Tuvok schlägt vor, zu versuchen mit einem Sicherheitsteam die Kontrolle über den Maschinenraum zurückzuerlangen. Chakotay sagt, dass sie alle wissen, dass das nichts bringt. Torres fügt hinzu, dass sie vermutet, dass dies die Reaktion ist, die er sich erhofft. Janeway sagt, dass er tun wird, was er kann, um sie in Aufregung zu versetzen. Entnervt beschließt Janeway Q keine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, egal was er macht, in der Hoffnung, ihm würde langweilig und er würde in das Kontinuum zurückkehren.

Im Frachtraum arbeitet Seven of Nine gerade an etwas, als Q erscheint und ihr ihre Kleidung wegschnippt. Sie zeigt keine Reaktion, Q hatte gehofft, sie würde wegrennen und versuchen ihre Blöße zu bedecken. Seven reagiert darauf jedoch nicht. Er ist enttäuscht, gibt Seven ihre Kleidung zurück und verlässt die Astrometrie durch die Tür.

Im Casino bestellt Janeway, nachdem sie eingetreten ist, vom Replikator eine Tasse Kaffee. Dieser erwidert, sie solle ihn sich selbst machen. Neelix gibt ihr eine Tasse und erklärt, dass sie sich dafür bei Q bedanken könne, der meinte, der Computer könnte mehr Persönlichkeit vertragen. Janeway findet dies "reizend" und setzt sich hin. Außerdem hat Neelix sich über die Q-Situation gedanken gemacht. Er findet, dass Q nicht ignoriert werden sollte, er bräuche einen Mentor, jemand der ihn führt und er bietet sich dafür an, da Q trotz seiner Allmacht ein junger Mann sei. Janeway fragt, ob er sich freiwillig meldet, der daraufhin kommentiert, dass er mit Kindern ganz gut zurecht kommt. Janeway gibt aber zu bedenken, dass Q kein gewöhnliches Kind ist. Neelix erwidert, dass er kein gewöhnlicher Mentor ist.

Im astrometrischen Labor schaut sich Q gerade einen Kampf zwischen Raumschiffen zweier Lebensformen an als Neelix hereinkommt. Dieser fragt, was er sich ansieht und Q antwortet, dass es ein Kampf zwischen den Wyngari und den Vojeanern ist. Neelix sagt, dass sie erst vor einigen Monaten durch diese Region flogen und dort Frieden herrschte. Q sagt, dass es nun nicht mehr friedlich ist. Es wird klar, dass Q nur zum Spaß einen Krieg zwischen den Wyngari und Vojeanern entfacht hat. Dann lässt er ein zweites Kriegsschiff erscheinen, dass in die Kämpfe eingreift. Q behauptet, dass es auf der Voyager sonst nichts zu tun gebe. Neelix bietet ihm an mit ihm Kadis-kot zu spielen, das ist Q jedoch zu langweilig ohne Explosionen. Neelix meint, statt einen Krieg anzuzetteln solle Q lieber diesen Völkern helfen. Er teilt ihm mit, dass die Wyngari auf ihrer Welt unter Lebensmittelknappheit leiden. Q ist genervt von Neelix und sagt, er würde zuviel reden.

 
Neelix ist seiner Stimmbänder beraubt worden.

In der Krankenstation sitzt ein panischer Neelix, Q hat ihm seine Stimmbänder entfernt und seine Kiefer verschmolzen. Der Doktor könnte den kosmetischen Schaden beheben, ihm jedoch nicht seine Stimme zurückgeben. In dem Moment ruft Q Janeway über die Komm, er hätte ein Überraschung für sie.

Sie begibt sich auf die Brücke. Q hat Q nahe gelegt zu erforschen, wie Menschen unter Stress reagieren. Deshalb hat er die Borg auf die Voyager gehetzt.

Akt II: Ein Schüler wird abgeliefertBearbeiten

 
Q wird seiner Kräfte beraubt.

Mutig stellt sich Janeway dieser Konfrontation, die Unterlegenheit ist jedoch offensichtlich. Chaktoay meldet, dass sie Plasma verlieren und Janeway lässt das Feuer erwidern. Tuvok meldet bald das Versagen der Waffen und Kim eines der Manövriertriebwerke. Schnell sind die Schilde unten und Borg erscheinen auf der Brücke. Tuvok erschießt eine Drohne. Bevor sie Janeway assimilieren können, erscheint Q und beendet das Szenario. Er herrscht seinen Sohn an, niemals die Borg zu provozieren, weil das Kontinuum es ihm tausend Mal gesagt habe. Dann soll er Janeway versprechen, dass er es nie wieder tun wird. Jedoch will Janeway Q Junior des Schiffes verweisen. Q sagt, dass sein SOhn sie entschuldigen soll, da die Erwachsenen unter sich reden müssten.

Q schnippt Janeway und sich in ihren Bereitschaftsraum, um ein Gespräch unter vier Augen zu führen. Q meint, dass sein Sohn gar nicht so übel sei und nur missverstanden werde. Janeway meint, dass er ihre Crew fast umgebracht hat. Q meint, dass er die Schäden beseitigt und Neelix seine Stimme wiedergegeben haben. Niemand wurde verletzt. Janeway fragt, wie lange es dauern wird, bis sein Sohn sich wieder etwas ausgedacht hat. Sie fragt ihn, wieso sie ihn hergebracht hat, wenn er wusste, dass er gefährlich ist. Ungehalten fragt sie, ob das wieder einen Lektion für die Menschheit werden soll. Q erwidert, dass Q Frieden und Ordnung kennenlernen soll, bis jetzt hätte er nur Chaos gestiftet und Kriege zwischen unschuldigen Spezies angezettelt. Er pfuschte mit ursprünglicher Erbmasse herum und schlug Löcher in das Raum-Zeit-Kontinuum. Die meisten Schäden hat er wieder gut gemacht, doch nun solle sein Sohn seine Lektion lernen. Janeway fragt, wo seine Mutter ist. Seine Mutter Q hätte ihn verstoßen und gibt ihm die Schuld. Seinem Sohn droht der Rausschmiss aus dem Kontinuum, wenn Q ihn nicht auf die richtige Bahn bringen kann. Er hat aber keine Ahnung, wie er das anstellen soll, Janeway soll das für ihn übernehmen. Diese erwidert, dass sein Sohn elterliche Fürsorge benötige. Q weiß allerdings nicht, wie er diese seinem Sohn vermitteln soll, da er das erste im Kontinuum geborene Kind ist. Dies mache ihn zum ersten Elternteil und er wisse nicht, wo er anfangen soll. Sie ist da aber anderer Meinung und rät Q, mehr Zeit mit Q zu verbringen, ihm ein Vorbild zu sein. Nur auf diese Weise werde er lernen. Q verzerrt zunächst das Gesicht, ob dieses Vorschlags, bezeichnet sie als Genie und küsst sie auf den Mund. Dann verschwindet er. Janeway begibt sich auf die Brücke und dort meldet Kim, dass er eine volle Sensordiagnose vorgenommen und keine Anzeichen für weitere Borg-Schiffe gefunden hat. Janeway fragt nach dem Jungen und Chakotay meldet, dass er fort ist. Dann will der Captain in sein Quartier gehen und Janeway gibt Chakotay das Kommando auf der Brücke.

 
Q und Janeway in der Badewanne.

Völlig geschafft nimmt Janeway in ihrem Quartier ein Bad, doch die Ruhe währt nicht lange. Q sitzt plötzlich ihr gegenüber und mault sie an, ihr Plan wäre gescheitert. Sein Kompliment, dass sie ein Genie wäre, nimmt er auch zurück. Er habe seinen Sohn mit Aufmerksamkeit überhäuft und jede freie Minute mit ihm verbracht, doch es wurde immer schlimmer. Janeway meint, dass er nur zehn Minuten mit seinem Sohn zusammen war, doch Q berichtigt sie, dass sie in Q-Zeit viele Jahre miteinander verbracht hätten. Q (Sohn) wäre Q nun peinlich und sie solle das beheben. Janeway fragt ihn, was passiert ist, nachdem sie die Voyager verließen. Weiter hätte sich sein Verhalten noch verschlimmert, Q hat auf Bozel Prime die tektonischen Platten neu angeordnet, überall müsse er seine Willkür berichtigen. Er wollte ihn dazu bringen sich bei allen 16 Milliarden Bozelianern zu entschudligen, doch dieser weigerte sich und Q meint, dass er die Schäden reparierte. Janeway fragt, ob er Q die Folgen seiner Handlungen vor Augen geführt hätte und eventuell sogar bestraft. Dem ist jedoch nicht so. Q ist darüber begeistert und will sie küssen. Janeway wehrt diesen Versuch mit ihrem Fuß ab, den Q daraufhin küsst.

Auf der Krankenstation hält Q eine Petrischale in der Hand, als Strafe für die Neuordnung der tektonischen Platten hat er Q in eine oprelianische Amöbe verwandelt. Als er ihn zurückverwandelt, empört sich sein Sohn und fragt, weshalb Q dies gemacht habe. Q2 meint, dass ihm das Leben als Amöbe nicht gefiel, da er formlos und schleimig war. Außerdem gab es außer Paramecia. Er erklärt er ihm, dass die Voyager seine letzte Chance sei. Er hat mit dem Kontinuum eine Vereinbarung geschlossen. Wenn er sich nicht innerhalb von sieben Tagen grundlegend ändern würde, würde er aus dem Kontinuum verstoßen und sein Dasein als oprelianische Amöbe fristen. Q ist sauer und will sich wegschnippen, für die Dauer seines Aufenthalts hat das Kontinuum ihm jedoch seine Kräfte abgenommen. Q ist darüber amüsiert und meint, dass sie es getan haben, um ihn Janeway anvertrauen zu können. Q eröffnet Janeway, dass sie nun verantwortlich für Q wäre. Sie ist gar nicht begeistert und bezweifelt, dass sie Q in sieben Tagen verändern kann. Q vertraut ihr jedoch, sie wäre schließlich die Mutter ihrer ganzen Crew und hätte selbst eine Borg-Drohne stubenrein bekommen. Janeway erwidert, dass es Jahre gedauert hat, bis Seven ein Individuum geworden sei und jetzt verlange er von ihr, seinen Sohn in einer Woche zu verändern. Q ist sich jedoch sicher, dass sie sich etwas einfallen lassen wird. Q2 fragt, was ist, wenn er das nicht schafft. Sein Vater sagt, dass dies dann für ihn ein Einzellerdasein bedeute. Dann verschwindet er. Q2 will bereits die Krankenstation verlassen, wirft die Petrischale auf den Boden und zertritt sie mit seinem Fuß und geht mit den WOrten, dass er von diesem Schiff verschwinden werde, zur Tür. Janeway ruft nun die Sicherheit über ihren Kommunikator.

Begleitet von zwei Sicherheitsoffizieren führt Janeway Q zu seinem Quartier und erklärt ihm, dass von nun an sie die Befehle geben würde. Sie zeigt ihm sein Quartier und Q meint, dass die Petrischale bei weitem nicht so eng wäre. Janeway rät ihm zu schlafen, weil das nötig sein werde. Weiter hätte er einen strikten Lehrplan zu befolgen. Er werde Respekt und Anstand lernen. Schließlich nimmt sie ihm seine Rangabzeichen, die ihn als Captain der Sternenflotte ausweisen, ab. Janeway meint noch, dass die Motive von Q wohl aufrecht seien. Sein Sohn ist jedoch anderer Meinung, da er ihn auf einer antiquierten von Primaten betriebenen Flugmaschine abgesetzt habe. Dem hält Janeway entgegen, dass diese Primaten seine einzige Hoffnung seien.

Seine erste Unterrichtsstunde findet mit Seven of Nine und Icheb im astrometrischen Labor statt. Tuvok liefert ihn dort ab, damit er Raumkausalität lernen kann. Icheb stellt sich vor und Q bezeichnet ihn als Drohne mit der Kirk-Fixierung. Seven erklärt ihm die Inhalte ihres Unterrichts und, dass er sich an Icheb ein Vorbild nehmen soll. Indem er sich selbst einbrachte, wurde er nämlich ein wertvolles Mitglied der Crew. Q fragt nun frech, ob er sie noch einmal nackt sehen könne, ihm gefriert jedoch sein Grinsen im Gesicht. Er soll hier tatsächlich etwas lernen.

 
Chakotay zeigt Q das Holoprogramm.

Seine nächste Stunde findet auf dem Holodeck mit Commander Chakotay in Diplomatie statt. Seine Aufgabe als Q sei es, Ordnung und Frieden zu stiften, deshalb soll er ein diplomatischen Treffen zwischen verschiedenen Spezies leiten und innerhalb von 30 Minuten zu einer Übereinkunft zwischen allen Spezies, die über die Schürfrechte auf einem Planetoiden streiten, zu kommen. Q fragt, was er davon lernen solle. Dazu meint Chakotay, dass er als Q die Ordnung im Universum aufrecht erhalten solle. Chakotay meint, dass er die Ordnung im Alpha-Quadranten verhindern soll, um die Ordnung zu erhalten. Chakotay will ihm dabei helfen, Q lehnt seinen Hilfe jedoch ab, weswegen Chakotay ihn allein lässt.

Auf dem Gang trifft er wenig später Janeway. Diese fragt, ob er nicht ihren Gast überwachen wollte. Chakotay antwortet, dass ihr Gast es allein lösen wollte. Janeway fragt erstaunt, ob er das zugelassen habe. Er erklärt ihr, dass er Q allein gelassen hat, um ihm die Chance zu scheitern zu geben. Dann würde er bereit sein, um Hilfe zu bitten. Janeway hält dies für eine gute Strategie und will dann wissen, wie es läuft. Als sie jedoch das Holodeck betreten sind alle Parteien friedlich und bedanken sich bei Q. Q meint zu Chakotay, dass es für die Ordnung im Universum gut sei, dass Frieden herrsche. Die Planetoidenfrage sei schnell geklärt gewesen und so hat er die Cardassianer dazu gebracht sich für die Besetzung von Bajor zu entschuldigen. Er fragt, ob dies für die Ordnung im Universum gut sei.

 
Neelix nervt Q2 durch Dauerreden.

Im Casino nutzt Neelix seine Stimmbänder extrem stark und spricht jeden freundlich an. Hinterm Tresen teilt Q missmutig Essen aus und ist sichtlich genervt von Neelix Geplapper. Neelix meint, dass es zu dumm ist, dass er ihn nicht einfach zum Schweigen bringen könne. Schon begrüßt Neelix Crewman Biddle und geht zu dessen Tisch, weil er ihn seit Tagen nicht gesehen hat. Icheb erscheint und fragt, ob Q mit ihm seine Freizeit verbringen möchte. Q muss jedoch für Captain Janeway eine Abhandlung über die Geschichte des Q-Kontinuums schreiben. Q meint, dass er noch nie eine Abhandlung geschrieben hat und weiß nicht, wo er anfangen solle. Icheb bietet ihm seine Hilfe an. Er könnte seinen Aufsatz mit der Herkunft der Q beginnen, gefolgt von einer Analyse ihrer Interaktion mit der Menschheit und mit einer Beschreibung der Ereignisse, die ihn auf die Voyager brachten, schließen könne. Q nimmt sie dankend an und fragt, ob Icheb etwas davon für ihn aufschreiben würde. Icheb holt sofort ein PADD.

In ihrem Bereitschaftsraum liest Janeway seine Abhandlung und ist begeistert, Q hätte sie jedoch nicht selbst verfasst. Ichebs Stil würde sie überall wiedererkennen. Q behauptet, dass Icheb nur einige Anmerkungen zu seinem ersten Entwurf gemacht habe. Auch betont er, dass er das Diplomatieszenario gemeistert und ein Friedensabkommen in nur 13 Minuten ausgehandelt hat. Doch auch seine Diplomatiestunde hat er manipuliert, indem er ihre Persönlichkeitssubroutinen veränderte nachdem Chakotay gegangen war, um sie liebenswürdiger zu machen. Janeway sagt, dass sie zwar nur Zweifüßer, doch nicht dumm seien. Janeway ist sauer, er hätte falsch gespielt und somit seine Chance vertan. Sie schickt ihn in sein Quartier, wo er auf die Rückkehr seines Vaters warten soll. Q fleht sie jedoch an ihm eine zweite Chance zu geben, sie sei seine einzige Hoffnung nicht in eine Amöbe verwandelt zu werden. Janeway lässt sich schließlich überzeugen, aber sein Lehrplan wird härter. Dann lässt sie ihn wegtreten.

Akt III: Die zweite ChanceBearbeiten

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 54704,5
Seit meinem Ultimatum für den jungen Q sind vier Tage vergangen, und er scheint Fortschritte zu machen. Seinen Ausbildern zufolge packt er seine Aufgaben mit neuer Entschlossenheit an und bemüht sich sehr, höflich zur Crew zu sein. Es ist schwer zu glauben, das dies derselbe freche junge Mann ist, der vor ein paar Tagen an Bord kam.
 
Tuvok trainiert mit Q2

Q muss mit Tuvok als Training durch das Schiff laufen, in der Astrometrie Seven helfen und eine neue Abhandlung schreiben. Ein wenig Spaß ist ihm dennoch vergönnt und er darf an einer Pilotenlektion von Icheb teilnehmen. Janeway betont, dass dies die einzige Freizeit sei, die sie ihm gewährt. Daher solle er sie gut nutzen. Icheb fliegt mit den Delta Flyer, angeleitet von Tom Paris, durch ein Asteriodenfeld. Als seine Lektion beendet ist, fragt Tom, ob Q nicht auch einmal fliegen möchte. Er lehnt zunächst ab, das sei nicht üblich für Qs, nimmt das Angebot dann aber doch an. Ein Warnsignal ertönt, es ist nur ein kleines Ionenungleichgewicht im Impulsantrieb, nichts schlimmes. Q findet es verwirrend, doch Paris meint, dass sie für eine Reparatur zurückkehren müssten. Daher meint Q, dass er das Geräusch schon kaum noch hören kann und ignoriert es.

Auf der Voyager möchte Janeway einen Turbolift betreten, in dem wartet aber schon Q und will wissen, wie sich sein Sohn so macht. In Janeways Bereitschaftsraum lauschen sie schließlich Qs neuer Abhandlung. Janeway ist begeistert, Q jedoch nur gelangweilt. Er sagt, die Abhandlung wäre nett. Q ist enttäuscht und geht zum Kurs für temporale Mechanik. Janeway zeigt für Qs Reaktion kein Verständnis und sagt, er hätte seinem Sohn wenigstens sagen können, dass er stolz auf ihn sei. Das ist Q jedoch nicht, sie würde ihm primitive Dinge beibringen. Janeway widerspricht und meint, dass er das Potenzial hat, ein wesentlich besserer Q zu werden, als sein Vater. Was er bräuchte wäre eine Lektion in exemplarischer Q-igkeit. Dies könne er nicht für das menschliche Hirn begreiflich beschreiben, doch wisse er, dass ein Aufsatz dies nicht sei und sie erkennen würde, wenn er sie sieht. Dann wirft er Janeway das PADD zu und sagt, dass dies keine Qigkeit sei. Anschließend verschwindet Q.

Bedröppelt sitzt Q in seinem Quartier als Janeway kommt und sich nach seinem Befinden erkundigt. Er behauptet, ihm sei egal was Q von ihm denke. Janeway bietet ihm an auf der Voyager bleiben zu können, falls das Kontinuum ihn wirklich verstoßen will. Resigniert erwidert Q, dass es einer oprelianischen Amöbe egal sei wo sie ist. Janeway will sie jedoch bitten, ihn als Mensch hier leben zu lassen. Er lehnt ab, er will kein Mensch sein, sondern ein Q, wie sein Vater.

Akt IV: Gefährliche SpritztourBearbeiten

 
Der Delta Flyer greift das chokuzanische Schiff an.

Icheb ist gerade in einer Jefferies-Röhre am arbeiten, als Q zu ihm kommt. Er möchte sich profilieren und deshalb das Ionenungleichgewicht im Delta Flyer beheben, Icheb soll ihm dabei ein wenig helfen. Icheb willigt aber nur unter einer Bedingung ein, Q soll aufhören ihn "Ichy" zu nennen und nennt ihn im Gegenzug "Q-Boy".

Im Delta Flyer ist die Ionenfluktuation schnell behoben, anstatt den Antrieb wieder zu deaktivieren, zerschießt Q das Tor des Shuttlehangars und will mit Icheb eine kleine Spritztour zum Clevari-System machen. Icheb ist davon aber nicht begeistert, weswegen Q ein Kraftfeld um ihn errichtet. Als er versucht die Sicherheit zu rufen, blockiert Q das Kommunikationssystem. Da Q sich langweilt, will er ein Abenteuer erleben. Er fordert Icheb auf, sich zurückzulehnen und den Flug zu genießen. Er will vor seinem Vater fliehen, was Icheb für aussichtslos hält. Die Voyager versucht derweil den Delta Flyer mit dem Traktorstrahl zu erfassen, Q kann sich jedoch befreien. Er öffnet eine Raumspalte um ins klevarische System zu gelangen.

 
Icheb wird im Delta Flyer verletzt.

Dann fragt er Icheb, ob er mit ihm die Nixen auf Golos Prime besuchen will. Icheb will jedoch auf die Voyager zurück. Da es der nächste Regelversoßt ist, lguabt Q nicht daran, dass Janeway Gnade erweisen wird. Dort wird er von einem chokuzanischen Schiff kontaktiert, er hat widerrechtlich ihren Raum betreten. Anstatt ihnen Rechenschaft abzulegen und die Chokuzaner an Bord kommen zu lassen, greift er das Schiff an. Es feuert zurück, weswegen er Icheb aus dem Kraftfeld entlässt und auf die taktische Station schickt. Q öffnet eine neue Raumkrümmung um den Angreifern zu entkommen, vorher überlädt sich jedoch Ichebs Konsole und er wird schwer verletzt. Q eilt zu ihm.

Q kehrt zur Voyager zurück und ruft die Voyager. Icheb wird auf die Krankenstation gebracht. Dort kann der Doktor Icheb jedoch auch nicht helfen. Icheb hat eine schwere Omicronverstahlung und liegt im Sterben, da seine Zellen necrotisiert werden. Q erscheint und Q2 behauptet zunächst Icheb hätte das Shuttle gestohlen und den Kampf begonnen. Nachdem Janeway die Sachlage richtiggestellt hat, fleht Q seinen Vater an Icheb zu heilen. Q erwidert jedoch nur hart, dass er die Konsequenzen seiner Handlungen einsehen muss, selbst wenn Icheb dafür sterben muss. Dann verschwindet Q.

Akt V: Das UrteilBearbeiten

Janeway meint, dass er zu dem Schiff, dass er angegriffen hat, zurückkehren wird und sie um Informationen bitten wird. Q fürchtet jedoch, dass sie ihn auch töten werden. Als Janeway und der Doktor ihm vorwerfen, dass er lieber eine Amöbe wäre, antwortet er, dass er als Mensch und Q ein Versager ist. Q meint, dass er als Q und als Mensch ein Versager ist. Allerdings könne er als Amöbe zumindest niemandem mehr schaden. Jedoch meint Janeway, dass er zurückkehrte. Q meint, dass er Icheb zurückbrachte, da er dachte, sie würden ihn retten. Janeway meint, dass sein Fehler war, wegzulaufen und er nun die Chance habe, das Richtige zu tun.

 
Q gibt sich zu erkennen.

Verzweifelt kehrt Q mit Janeway zu den Chokuzanern zurück, um Informationen zur Heilung Ichebs zu bekommen. Er will Icheb retten und dafür jede Strafe von den Chokuzanern auf sich nehmen. Janeway bietet an, dass ihre Crew die Schäden an ihrem Schiff reparieren wird. Der Chokuzaner will die Informationen übergeben, erklärt aber, dass in seiner Kultur die Erwachsenen für ihre Kinder haften und statt Q Janeway bestraft wird. Q versucht es weiter, er wäre bereit jede Art von Strafe nur auf sich zu nehmen. Der Chokuzaner fragt, ob das Folter und Exekution einschließen würde, dies wären gängige Strafen auf seinem Planeten. Q erklärt alles zu ertragen, wenn sie nur Icheb retten. Der Chokuzaner lacht ihn aus, es wird klar, dass die ganze Zeit Q dahinter steckte und dies eine Prüfung für Q war. Dann nimmt er die Gestalt von Q an und teleportiert sich in den Flyer und meint, er wünschte, sie könnten ihren Gesichtsausdruck sehen. Dann teleportiert er ihnen Spiegel in die Hände, damit sie dies können. Q (Sohn) ist wütend und Q meint, dass es kein makabrer Scherz war. Er ersann einen richtigen Test und es stand eine Weile auf Messers Schneide, doch Q hat bestanden. Janeway fragt nach Icheb, doch Q meint, dass der Doktor ihnen bald von einer Wunderheilung berichten wird.

 
Q, Q, und Janeway vor dem Gericht der Q.

Während Icheb wieder genesen ist, bricht für Q der Tag des jüngsten Gerichts an. Sie erscheinen im leeren Kasino der Voyager und treten vor drei Q-Richter. Qs Test wird nicht akzeptiert, da er Icheb erst in Gefahr gebracht hat. Er wird vom Kontinuum dazu verurteilt als Mensch zu leben, weil er Icheb in Gefahr gebracht hat, nur seine Reue hat ihn vor einem Amöbendasein gerettet. Q ist empört und will die Entscheidung anfechten. Dann verschwindet auch er und folgt den Richtern.

In Janeways Bereitschaftsraum erklärt Q Junior bald darauf, dass er nun doch Janeways Angebot auf der Voyager zu bleiben annehmen möchte, da Q ihn offensichtlich nicht mehr haben will und das Kontinuum ihn verstoßen hat. Außerdem wolle sein Vater ihn wohl nicht haben, da er verschwunden sit. In dem Moment erscheint Q und berichtet freudig, dass sein Einspruch gewirkt hat und das Kontinuum zu Kreuze gekrochen ist als er drohte, es zu verlassen. Sie seien vor ihm zerbröselt, wie eine gelbianische Sandskulptur, als ihnen bewusst wurde, dass sie ihn verlieren könnten. Q ist überglücklich und testet sofort seine Kräfte, indem er Janeway zum Dank Rosen überreicht, bzw. den ganzen Raum damit ausstaffiert. Q will Q nun den Kosmos zeigen und ihn auf Golos Prime treffen. Auch verspricht er, dass es dieses Mal anders werden wird. Q (Sohn) teleportiert sich nun weg.

Janeway fragt, was wirklich passiert sei, und Q erklärt, dass er Q nun lebenslang bewachen muss. Daher geht er jetzt ihm überall hin nach. Janeway hofft, dass er ihn nicht zu sehr beeinträchtigt. Als Dank für ihre Hilfe überreicht er ihr ein PADD mit Informationen, die ihre Reise ein wenig verkürzen würden. Janeway fragt, warum er sie nicht direkt nach Hause bringen könne. Q erwidert, dass er kein gutes Beispiel für seinen Sohn wäre, wenn er anderen ihre Arbeit gänzlich abnehmen würde.

DialogzitateBearbeiten

zu Janeway, nach Ichebs Präsentation

Q2
Ich hätt' ihn durchfallen lassen. Kirk mag ein primitiver Mensch gewesen sein, aber er hatte das gewisse Etwas.

zum Replikator:

Janeway
Kaffee. Schwarz.
Replikator
Machen Sie ihn selber!

zu seinem Vater, nachdem der die Borg weggeschnippst hat:

Q2
Was machst Du denn?! Gerade, als es spannend wurde!
Q
Das Kontinuum hat es Dir nicht nur einmal gesagt, sondern tausend Mal: PROVOZIERE NIEMALS DIE BORG!
Q2
Hätte es keinen besseren Paten gegeben?
Q
Wir könnten immer noch Jean-Luc fragen…
Q
Denken Sie an meinen letzten Besuch. Ich habe Ihnen das Angebot Ihres Lebens gemacht.
Janeway
Die Frage, ob ich Sie heiraten wolle, war kaum das Angebot meines Lebens.
Janeway
Sie können Ihr Kind nicht irgendwo hingeben und hoffen, dass es etwas lernt.
Q
Kann ich nicht?
Q
Q ist das erste Kind, das im Kontinuum geboren wurde, was mich zum ersten Elternteil macht. Ich weiß noch nicht mal, wo ich anfangen soll!

Captain Janeway und Q:

Q
Unglaublich wie schnell sie diese Borgdrohne stubenrein gemacht haben.
Janeway laut
Es hat Jahre gedauert… bis Seven ein Individuum geworden ist.

Captain Janeway geht zum Turbolift:

Q
Nach oben Captain?
Janeway verbittert
Ich werde auf den nächsten warten!

Nachdem Q2 in einen Menschen verwandelt wurde und Janeways Bereitschaftsraum betritt

Q2
Sie glauben doch nicht, dass wir ihn wiedersehen werden, oder? Offensichtlich will er mich nicht mehr um sich haben. Warum hätte er mich sonst hiergelassen? Zweimal?

Q erscheint

Q
Die Frage, die du stellen solltest, lautet: Warum komme ich immer wieder zurück?
Q
Überaschung! … Hahaha! Oh, ich wünschte, ihr könntet euren Gesichtsausdruck seh'n. Oh, wartet, das könnt ihr!

Q zaubert zwei Spiegel in die Hände von Janeway und Q2

Q2 ist verschwunden. Janeway aktiviert ihren Kommunikator und seufzt

Janeway
Janeway an Sicherheit.

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten

Die Episode bildet eine Trilogie mit Todessehnsucht und Die "Q"-Krise und ist der letzte Teil.

ProduktionsnotizenBearbeiten

Maske & KostümeBearbeiten

Die Robe der Richterin ist die gleiche wie die aus TNG: Mission Farpoint.

TriviaBearbeiten

Diese Episode erinnert stark an den 1992 erschienenen Roman von Peter David. Gewisse Ereignisabläufe finden in genau derselben Reihenfolge und mit demselben Resultat statt. Wobei an Stelle des Q im Roman Trelane tritt und an Stelle der USS Voyager und ihrer Crew die der Enterprise-D. Jedoch stellt diese Episode die gesamte Story des Romans in Frage.

Dies ist der bis heute letzte Auftritt von Q in einer der TV-Serien.

Auch im echten Leben sind die Darsteller der beiden Q Vater und Sohn.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Lieutenant J.G. Tom Paris
Erich Räuker
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Keegan de Lancie als Q
Timm Neu
Manu Intiraymi als Icheb
Sebastian Schulz
Michael Kagan als Chokuzanischer Commander (Q)
Karl Schulz
Lorna Raver als Q-Richterin
Luise Lunow
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
Co-Stars
Anthony Holiday als Nausikaaner (Hologramm)
Manfred Petersen
Scott Davidson als Bolianer (Hologramm)
F. G. M. Stegers
nicht in den Credits genannt
Michael Bailous als Cardassianischer Diplomat (Hologramm)
Tim Moeseritz
Richard Bishop als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Bill Blair als unbekannt
David Campagna als Q (Richter 1)
Andrew English als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tarik Ergin als Ayala
Joyce Lasley als Lydia Anderson
Shauna Lewis als Romulanische Diplomatin (Hologramm)
Mark Newsom als Bajoranischer Diplomat (Hologramm)
Louis Ortiz als Borg-Drohne #1
Mark Pash als Q (Richter 2)
Stephen Pisani als Sicherheitsoffizier
Keith Rayve als Borg-Drohne #2
William Smith als Ferengi-Diplomat (Hologramm)
Pablo Soriano als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Jenna Z. Wilson als Außerirdische Tänzerin im Maschinenraum #1
Curtis Wong als Borg-Drohne #3
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Angela Ringer
mehrere unbekannte Darsteller als Partygäste im Maschinenraum, davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Partygäste im Maschinenraum, davon:
4 unbekannte Darstellerinnen als Tänzerinnen im Maschinenraum, davon:
Weitere Synchronsprecher
Michael Bauer als Besatzungsmitglied
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
2270, Cardassianische Besatzung von Bajor, Fünf-Jahres-Mission
Institutionen & Großmächte
Q-Kontinuum, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Baezianer, Bajoraner, Bolianer, Borg, Bozelianer, Cardassianer, Chenari, Chokuzaner, Ferengi, Menschen, Nausikaaner, Nixe, Oprelianische Amöbe, Paramecium, Pelosianer, Romulaner, Spezies 8472, Talaxianer, Vojeaner, Wyngari, Zweifüßer, Zyznianische Kirchenmaus
Kultur & Religion
Gelbianische Sandskulptur, Gesetz, Ich, Q, Blick eines Insiders auf das Kontinuum, Kadis-kot, Kriegsgöttin von Fekdar, Kuss, Vulkanisches Trauerlied
Personen
Biddle, Captain Kirk, Jean-Luc Picard, Q (weiblich)
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, Chokuzanisches Raumschiff, Delta Flyer, Weiteres Raumschiff #1, Weiteres Raumschiff #2
Orte
Bereitschaftsraum, Brücke, Frachtraum, Kasino, Krankenstation, Maschinenraum, Straße, Wüste
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bozel Prime, Clevari-System, Fekdar, Fluider Raum, Golos Prime, Zozek-System
Wissenschaft & Technik
Blut, Dilithium, Explosion, Holodeck, Interkom, Kilometer, Kommunikator, Manövriertriebwerk, Nekrose, Omega-Molekül, Omicronstrahlung, Petrischale, Plasma, Plasmaleitung, Raumkausalität, Replikator, Schutzschild, Taktische Konsole, Temporale Mechanik
Speisen & Getränke
Kaffee
sonstiges
Bad, Badewanne, Diplomatisches Szenario 12-alpha, Diskussion, Erlaubnis, Folter, Freizeit, Freund, Hinrichtung, Itchy, Kadett, Kapitel, Kiefer, Kompromiss, Kontinent, Langeweile, Mentor, Minute, Nacktheit, Oberste Direktive, Patenschaft, Präsentation, Qigkeit, Regel, Schürfrechte, Sicherheitsteam, Spiegel, Stimmband, Stolz, Stress, Tante, Ultimatum, Zeitschleife

Externe LinksBearbeiten