Paradise City

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Paradise City (2287).
Der einzige Nachtclub.

Paradise City ist der Name einer kleinen Wüstenstadt auf dem Planeten Nimbus III. Sie ist die einzige Stadt auf diesem Planeten.

Sie wird 2267 im Rahmen eines experimentellen Projektes gegründet, um einen neutralen Ort zu schaffen, wo Klingonen, Romulaner und Menschen miteinander verkehren können. Desweiteren sind dort die drei Botschafter der Föderation, des Romulanischen Imperiums, sowie des Klingonischen Reiches stationiert.

Allerdings mißlingt dieses Projekt und die Stadt entwickelt sich mit der Zeit zu einem verkommenen Ort, an dem sich viele merkwürdige Gestalten angesiedeln.

Als der Vulkanier Sybok mit seiner „Galaktischen Armee des Lichts“ im Jahr 2287 dort eintrifft, nimmt er unverzüglich die Stadt ein und macht die drei Botschafter zu seinen Geiseln, um damit ein Raumschiff der Sternenflotte anzulocken. Dieses will er nutzen, um den geheimnisvollen Ort Sha Ka Ree zu erreichen, der sich hinter der Großen Barriere befinden soll. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Apokryphes

Laut der Romanreihe Star Trek: Vanguard wurde das Projekt von Botschafter Jetanien um 2267 ins Leben gerufen um ihm einen Platz in den Geschichtsbüchern zu sichern.

Das Referenzwerk Federation: The first 150 Years enthält einen Zeitungsartikel des Nachrichtendienstes der Föderation welcher erklärt dass das Paradise-Projekt von Botschafter Robert Fox erdacht wurde.