Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Änderungen

Nachempfindung

Keine Änderung der Größe, 01:26, 20. Nov. 2016
K
Akt V: Eingeständnis: Typo
[[Datei:O'Brien_besucht_Worf.jpg|thumb|O'Brien besucht Worf erneut in seinem Quartier]]
Unterdessen ist Worf in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] damit beschäftigt, sein [[Bat'leth]] zu schärfen. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Klingone bittet den Gast herein. Es ist der Chief, der eine [[Flasche]] Blutwein bei sich trägt. Worf versteht, dass der Chief mit ihm reden will und ist entsetzt über dessen Besuch. O'Brien erklärt, dass er die Flasche von Bashir für ihn hat. Der Klingone ist nicht beeindruckt von dem Blutwein und fragt, ob der Doktor ihn geschickt hat. Der Chief verneint das und erklärt, dass es seine eigene Idee war. Dann stellt er klar, dass sie das Trinken auch weglassen und gleich miteinander reden können. Genervt will Worf wissen, über was der Chief mit ihm sprechen will. Der entgegnet, dass Julian [[Schwur|schwört]], dass nichts zwischen ihm und Ezri läuft und er keinen Grund hat [[Eifersucht|eifersüchtig]] zu sein. Nun springt Worf mit dem Bat'leth in der Hand von seinem [[Sessel]] auf und entgegnet erbost, dass das nichts mit Eifersucht zu tun hat. Ihm ist bewusst, dass Bashir Jadzia mochte, aber diese Frau ist nicht Jadzia. Seiner Anicht Ansicht nach entehrt Bashirs Verhalten das Andenken an Jadzia, wenn er so tut, als wäre sie es. Der Chief widerspricht dieser Ansicht. Seiner Ansicht nach entehrt es das Andenken der Trill eher, Ezri wie eine Fremde zu behandeln. Doch für Worf ergibt das keinen Sinn. Er ist verwirrt darüber, dass Ezri in gewisser Weise Jadzia ist, obwohl sie andererseits nicht Jadzia ist. Dann fragt er, wie er das Ansehen seiner Frau, die er [[Liebe|liebte]], ehren kann, wenn sie nicht wirklich tot ist. O'Brien kann ihm das nicht beantworten. Allerdings fragt er den Klingonen, was Jadzia im Umgang mit Ezri wollen würde. Worf glaubt, dass sie das nie erfahren werden. Doch der Chief sieht das anders. Er kennt jemanden, der die Frage für ihn beantworten kann. Es ist genau die Frau, der der Klingone seit ihrer Ankunft immer ausweicht. Worf versteht die Antwort des Chiefs.
[[Datei:Garak_gibt_sich_die_Schuld_an_Verlusten_der_Cardassianer.jpg|thumb|Garak gibt sich die Schuld für die Verluste der Cardassianer]]
Einige Zeit später betritt Ezri noch einmal Garaks Schneiderei. Der Cardassianer näht wieder einmal. Als er die Trill sieht, ist er verwundert, da er nicht dachte, sie wiederzusehen. Die junge Frau entgegnet, dass sie nur da ist, um ihm ihr Bedauern auszudrücken, dass sie ihm nicht helfen konnte. Garak entgegnet, dass er es auch bedauert. Dann erklärt Dax, dass sie ihn nicht weiter belästigen wird, da sie am nächsten Morgen abreisen wird. Der Cardassianer versteht. Ihm ist bewusst, dass die ''Destiny'' auf der Station eintreffen wird. Ezri bestätigt das und erklärt, dass sie [[Versorgungsgut|Versorgungsgüter]] aufnehmen, bevor sie an die [[Front]] fliegen. Allerdings fügt sie hinzu, dass sie nicht mitfliegen wird, da sie nach Trill zurückkehrt. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet der Schneider, dass das schön für sie ist. Dann lenkt die Frau das Gespräch wieder auf die ''Destiny'' und berichtet, dass sie sich der [[Siebte Flotte|siebten Flotte]] bei [[Kalandra-Sektor|Kalandra]] anschließen wird. Diese Neuigkeit weckt die Aufmerksamkeit des Mannes und er hält in seiner Arbeit inne. Dax erklärt, dass die Transmission, die Garak vor einer Woche entschlüsselt hatte, die Sternenflotte davon überzeugte, bei Kalandra eine neue Offensive zu starten. Garak gibt sich ungerührt und erklärt, dass die Transmissionen zeigten, dass sich dort eine Schwachstelle befindet. Nun fügt die Trill an, dass die Sternenflotte sich sicher bei dem Schneider bedanken muss, wenn die Offensive gut verläuft. Während sie das sagt, beginnt Garak hektisch an einem Kleid zu arbeiten und es aufzuhängen. Als Ezri dann gehen will, wird der Mann immer ungehaltener. Die junge Frau erkundigt sich, ob es ihm gut geht. Aufgebracht antwortet der Mann, dass es ihm natürlich gut geht, da das gute Neuigkeiten bezüglich Kalandra sind. Dax glaubt ihm nicht und versucht ihn zu provozieren. Sie gibt ihrer Hoffnung Ausdruck, dass es funktionieren wird, trotz der Tatsache, dass die Cardassianer wie die [[Teufel]] kämpfen werden. Garak ist sich sicher, dass sie das werden. Er ist sich aber auch darüber im Klaren, dass sie am Ende verlieren werden. Dax ist sich diesbezüglich nicht so sicher und fragt, worher er die Zuversicht nimmt. Sofort entgegnet der Schneider, dass die Cardassianer verlieren werden, da sie keinen Angriff erwarten. Der Grund dafür ist, dass er ihren Code knacken konnte und sie keine Ahnung diesbezüglich haben. Er gibt sich selbst die Schuld dafür, dass all die Cardassianer den Tod finden werden. Dem kann Ezri nicht zustimmen und sie erklärt, dass es auf die Betrachtungsweise ankommt. Doch Garak kann dem nichts abgewinnen. Ihrer Ansicht nach rettet er vielen Leuten dank seiner Arbeit das Leben, indem er den Krieg beendet. Das tröstet den Cardassianer nicht, da er dabei nur die Leben der [[Mensch]]en, Klingonen und [[Romulaner]] rettet. Die Trill fügt hinzu, dass er auch cardassianische Leben rettet. Genau das bezweifelt der Mann jedoch, da er weiß, dass das Dominion dafür sorgen wird, dass sie bis zum bitteren Ende kämpfen werden. Voller [[Wut]] erklärt er, dass er selbst glauben wollte, dass er seinem Volk hilft, um es zu befreien. Allerdings ist ihm bewusst geworden, dass alles , was er tat , den Weg zu seiner Vernichtung ebnete. Weinend bezichtigt er sich selbst, ein [[Verrat|Verräter]] zu sein. Während seiner Worte kommt es zu einem weiteren Anfall und der Schneider fällt mit Atemproblemen zu Boden. Schnell [[knie]]t sich Dax über ihn und ruft die Krankenstation. Sie fordert ein medizinisches Team an.
[[Datei:Garak_dankt_Ezri.jpg|thumb|Garak dankt Ezri]]
[[Datei:Worf_will_dass_Ezri_bleibt.jpg|thumb|Worf will, dass Ezri bleibt]]
Als Ezri später in ihrem Quartier die Sachen für ihre Abreise packt, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau lässt die Tür öffnen und ist überrascht, dass Worf davor steht. Der Klingone fragt, ob er hereinkommen darf. Dax hat nichts dagegen. Sie packt allerdings weiter ihre Sachen, als der Mann eintritt. Worf erklärt, dass er hörte, dass Ezri die Station verlassen wird. Kurz angebunden bestätigt die Trill das. Nun überlegt der Klingone, wie er fortfahren soll und lässt die junge Frau wissen, dass er sich nicht sicher ist, ob er sie bisher so behandelt hat, wie Jadzia es gewollt hätte. Dem kann Ezri nicht widersprechen. Erneut versucht Worf sich zu erklären und er gesteht, dass er Jadzia von ganzem Herzen liebte. Daraufhin unterbricht Dax das Packen und lässt den Mann wissen, dass Jadzia ihn auch liebte. Das macht es für den Klingonen nicht leichter. Er gesteht, dass ein Teil von ihm froh ist, dass seine Frau nicht für immer ging. Allerdings fände er es auch leichter, wenn es so wäre. Das ist Ezri bewusst. Da er seine Gefühle nun ausgedrückt hat, kommt Worf nun zu einem anderen Thema. Er gibt an, dass er hörte, der Captain hätte der Trill eine Stelle als Stationscounselor angeboten. Worf lässt sie wissen, dass er nicht will, dass sie dies seinetwegen ablehnt. Aber Dax glaubt nicht, dass das gehen würde. Sie will ihm das nicht antun. Nun fragt der Klingone, ob sie die Stelle gerne annehmen möchte. Sofort entgegnet Ezri, dass sie die Stelle wahnsinnig gerne annehmen würde. Daraufhin fordert Worf sie auf zu bleiben, da er glaubt, dass Jazia Jadzia nicht gewollt hätte, dass sie seinetwegen die Station verlässt. Die Trill bedankt sich daraufhin bei dem Klingonen. Als der Mann schon gehen will, lässt er sie noch wissen, dass es einige Zeit dauern wird, bis er akzeptieren kann, was passiert ist. Das ist Ezri durchaus bewusst und ihr ist klar, dass Worf seinen Freiraum braucht. Dann verlässt der Klingone den Raum.
[[Datei:Ezri_wird_befördert.jpg|thumb|Ezri wird befördert]]
Anonymer Benutzer