Hotel Royale

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die USS Enterprise findet auf dem Planeten Theta 116 VIII Teile eines Schiffswracks. Bei genauerer Untersuchung wird festgestellt, dass es sich um das NASA-Raumschiff Charybdis handelt. Data, Riker und Worf werden auf den Planeten gebeamt und werden in einem Spielkasino gefangen. Dort finden sie die Leiche des Colonel Stephen G. Richeys, der das Kommando über die Charybdis hatte. Aus seinem Tagebuch erfahren sie, dass sie Teil des Romans Hotel Royale geworden sind.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Von einem Klingonenkreuzer erhält die Enterprise den Hinweis, dass sich im Orbit des Planeten Theta 8 seltsame Trümmerteile befinden. Als einige Teile an Bord der Enterprise gebeamt werden, stellt man fest, dass diese aus den Vereinigten Staaten von Amerika stammen und ebenso die Aufschrift der NASA besitzen. Um Unklarheiten zu beseitigen, beamen Riker, Worf und Data auf den Planeten, dessen Atmosphäre sehr ungemütlich ist. Die drei finden auf dem Planeten kein Gebäude vor, sondern nur eine antike Drehtür, die im Finsteren liegt. Als das Außenteam durch die Drehtür eintritt, müssen sie feststellen, dass sie sich in einem Hotel mit dem Namen "Hotel Royale" befinden. Der Portier an der Tür hat bereits Schlüssel für die Neuankömmlinge, die über die Existenz der Lebewesen verwirrt sind, da die Sensoren keinerlei Lebensanzeichen anzeigten. Um Nachforschungen anzustellen, wollen die drei das Hotel wieder verlassen, was allerdings nicht funktioniert. Deshalb beschließen sie erst einmal, das Hotel anzusehen. Im oberen Stockwerk entdecken sie noch etwas Geheimnisvolles: die Überreste eines Menschen, der vor vielen hundert Jahren auf dem Planeten abgestürzt ist. Neben dem Toten liegt ein Buch, das den Titel "Hotel Royale" trägt. Riker vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Buch und dem Geschehen, das sich um die drei abspielt. Captain Picard versucht alles über das Buch herauszubekommen, um eine Möglichkeit zu entdecken, das Außenteam zurückzuholen. Tatsächlich erkennt er eine Chance, denn nach der Ermordung eines Hotelgastes, der sich gegen den skrupellosen Micky D behaupten wollte, soll das Hotel von Geschäftsmännern gekauft werden. Kurzerhand erspielt Data genug Geld, um nicht nur das Hotel zu kaufen, sondern auch um die Freiheit des Außenteams wieder zu erlangen.

Langfassung

Prolog: Zwei geheimnisvolle Rätsel

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 42625,4
Wir schwenken in den Orbit des achten Planeten eines bisher nicht kartografierten Sonnensystems ein. Es heißt Theta 1-16. Wir sind von unserem geplanten Kurs abgewichen, nachdem uns ein Klingonenkreuzer berichtet hatte, dass in der Atmosphäre dieses Planeten Trümmerteile eines unbekannten Schiffes entdeckt wurden. Wir wollen die Angelegenheit untersuchen.
Die Enterprise im Orbit um Theta 116 VIII.

Geordi La Forge meldet, dass Theta 116 VIII ein ungastlicher Planet mit einer Stickstoff-Methan-Atmosphäre und flüssigem Neon ist. Die Temperatur liegt bei -219°C. Der Wind erreicht Geschwindigkeiten bis zu 312 Meter pro Sekunde. Riker will dort nicht seinen Urlaub verbringen. La Forge fügt hinzu: es sei denn, man mag Ammoniaktornados. Tatsächlich hat er Trümmerteile in einer elliptischen Umlaufbahn entdeckt. Riker will laufend informiert haben. Sobald sie wissen, was die Klingonen entdeckt haben, will er weiterfliegen. Riker geht in Picards Bereitschaftsraum. Dieser zeigt Riker seinen Laptopmonitor mit Pierre de Fermats letzten Aufzeichnungen und erklärt Riker Fermats großen Satz. Riker kennt diesen nicht, da er im Mathematikunterricht davon träumte, auf einem Raumschiff zu sein. Picard erzählt, dass man eine Gleichung nach Fermats Tod auf den Rand eines Notizbuchs gekritzelt fand: am+bm=cm für ganze Zahlen a bis c und ganzzahlige Exponenten m>2. Er merkte an, dass diese Gleichung nicht lösbar sei, aber einen faszinierenden Beweis darstelle. Riker erinnert sich nun wieder daran, dass auch Computer keine Lösung für diese Gleichung fanden. Picard sagt, dass die Menschheit seit 800 Jahren nach einer Lösung sucht. Der Captain besinnt sich auf Fermats große Leistung, angesichts der ihm zur Verfügung gestandenen Mittel im Vergleich zum technischen Stand im 24. Jahrhundert. Sie halten sich für sehr fortgeschritten, sind aber nicht in der Lage ein Rätsel zu lösen, dass ein französischer Hobbymathematiker ohne Computer aufgestellt hat. Riker meldet nun, dass sie Trümmer im Orbit gefunden haben. Picard erkundigt sich, ob sie diese identifizieren konnten, was Riker verneint. Dieser will einige Trümmer an Bord beamen lassen, was Picard genehmigt.

Riker steht im Transporterraum neben O'Brien und blickt auf die Konsole. Da öffnen sich die Türen und Captain Picard tritt hinzu. Riker sagt, dass sie ein Stück mit Schriftzeichen entdeckt haben. Picard fragt, um was für Schriftzeichen es sich handelt. Doch Riker kann diese Frage noch nicht beantworten. Dann befiehlt er den Transport und O'Brien beamt das Trümmerstück auf die Transporterplattform. Nachdem es sich materialisiert hat, geht Riker mit O'Brien zur Plattform und betrachtet das Stück. Sie richten es auf und Picard erblickt nun eine US-amerikanische Flagge und den Schriftzug der NASA. Picard meint, dass sie nun ein nach dem Satz von Fermat ein weiteres Rätsel vor sich haben und Riker stimmt ihm in dieser Einschätzung zu.

Akt I: Kein Ort zum Urlaub machen

Data berichtet von der Mission der Charybdis.

Data berichtet bei der Besprechung, dass das Raumschiff von der Erde und aus der Mitte des 21. Jahrhunderts stammt. Picard mag das nicht glauben. Kein Raumschiff der damaligen Zeit könnte bis hierher geflogen sein. Data antwortet, dass dies dennoch die Ergebnisse ihrer Untersuchungen sind. Die Ergebnisse aller Tests, die sie gemacht haben, stimmen mit der Hypothese überein. Troi fragt, ob er herausgefunden hat, was das Schiff zerstört hat. Dieses Ergebnis ist laut Data ebenfalls wunderlich. An verschiedenen Stellen der Hülle scheinen die Moleküle zerfallen zu sein. Riker fragt, wodurch sie zerfallen sind. Data antwortet, dass das Schiff durch eine Waffe ihrer Zeit getroffen wurde. Picard kommentiert, dass das ganze immer merkwürdiger wird. Da ruft sie Wesley Crusher von der Brücke und meldet, dass sie auf dem Planeten eine künstliche Struktur entdeckt haben. Picard und Data begeben sich auf die Brücke.

Wesley und La Forge informieren Picard, dass sie auf der Oberfläche ein Gebäude gefunden haben. Es steht auf einer Fläche aus gefrorenem Methan, genau in der Mitte eines großen Sturmgürtels. Riker sagt, dass das Gebäude scheinbar auch noch von Atemluft umgeben ist. Picard fragt, ob es eine Verbindung zwischen dem Trümmerteil und dem Gebäude gibt. La Forge sagt, dass sie das noch nicht wissen. Picard fragt nach Vorschlägen und Riker will runterbeamen. Picard ist bereit es zu riskieren, da es Atemluft und keine gefährlichen Lebensformen gibt.

Riker, Worf und Data erkunden die Oberfläche.

Commander William T. Riker beruft Worf und Data in ein Außenteam, das die unbekannte Struktur erkunden soll. Sie gehen in den Transporterraum, wo Miles Edward O'Brien sie um Geduld bittet, da die Koordinaten nur sehr schwer festzulegen sind. Sie treten auf die Transporterplattform und Riker lässt die Phaser auf Betäubung stellen. O'Brien hat die Koordinaten programmiert und beamt das Team auf Rikers Befehl runter.

Doch statt des Gebäudes finden sie eine antike Drehtür, von Dunkelheit und Stille umgeben, während um sie herum der Ammoniaksturm tobt. Data sagt, dass die Stürme nur wenige Kilometer entfernt sind, aber nicht in die Zone mit Atemluft eindringen. Es ist, als seien sie im Auge eines Hurrikans. Worf weist auf die Drehtür hin. Data sagt, dass dort auch das Gebäude stehen müsste, aber es ist nicht zu erkennen. Riker ruft die Enterprise und sagt, dass es ein merkwürdiger Ort ist. Picard mahnt zur Vorsicht. Dann geht das Außenteam hinein. Nach dem Passieren der Drehtür finden sie sich im Spielkasino eines Hotels in Las Vegas im Stile des späten 20. Jahrhunderts wieder. Picard ruft nun das Außenteam, doch sie empfangen laut Geordi nicht das geringste Signal. Innerhalb des Gebäudes ist keine Kommunikation zum Schiff mehr möglich, auch hat man die Transporterkoordinaten des Außenteams verloren. Riker ruft die Enterprise und informiert sie, dass sie jetzt im Gebäude sind. Doch auch er bekommt keine Antwort. Wesley meldet Picard, dass die Signale verstummt sind, nachdem sie die Drehtür passiert haben. La Forge beginnt damit alle Frequenzen durchzugehen, um eine zu finden, die funktioniert. Während Data auf eine Rückkehr zum Schiff drängt, sieht Riker aber keine Gefahr und entschließt zu bleiben. Sie gehen zur Rezeption und der Manager begrüßt sie und fragt, ob die Reise angenehm war. Riker fragt, ob er sie kennt. Der Mann antwortet, dass sie sie erwartet haben und hält sie für drei Herren aus dem Ausland. Riker checkt angemessen an der Rezeption ein und stellt sich als Mitglied der Vereinigten Föderation der Planeten vor. Der Manager heißt sie im Hotel Royale willkommen. Da kommt der Page und fragt ob Rita angerufen hat. Der Manager verneint diese Frage und ermahnt ihn, nicht an Rita zu denken. Dies sei besser für ihn. Der Page sagt, dass er keine Angst vor Mickey D hat. Der Manager hält dies für töricht. Der Manager erklärt den "Besuchern", dass Rita eine Nummer zu groß für den Pagen ist und Mickey D sein Gesicht verformen wird. Anschließend übergibt er ihnen ihre Zimmerschlüssel und einige Spielchips als Geschenk des Hauses. Er wünscht ihnen viel Vergnügen. Worf fragt den Assistenzmanager nach dem Namen dieses Ortes: Hotel Royale. Riker erkundigt sich nun nach dem Namen des Planeten, auf dem sie sind. Dieser nennt ihn Erde und fragt, wie sie ihn nennen. Worf antwortet, dass sie ihn Theta VIII nennen. Dann wenden sie sich den Spieltischen zu.

Man sieht sich weiter im Casino um. Dabei stellt Data mit einer Tricorderanalyse fest, dass nicht einer der vielen Gäste des Hotels ein Lebenszeichen aussendet. Worf fragt, ob das heißt, dass sie nicht lebendig sind und Riker erkundigt sich, was sie dann sind. Sie existieren wohl, sind aber weder Mensch noch Maschinen.

Akt II: Man sieht sich nur um

Das Außenteam trifft auf Texas.

Worf spekuliert, dass es sich um Illusionen handelt, die sie täuschen sollen. Data sagt nach einem Blick auf seinen Tricorder, dass sie wirklich existieren. Allerdings kann man sie weder als Menschen, noch als Maschinen bezeichnen. Als Beispiel zeigt er auf einen Mann, bei dem er keine Spur einer DNA entdecken kann. Der Mann sagt Data, dass er denselben Unsinn wie seine Exfrau redet. Dann sagt er, dass er an die Arbeit gehen muss und entfernt sich. Data fragt Riker, ob er weiß, was der Mann mit an die Arbeit gehen meinte.

Auf der Brücke der Enterprise verlangt Picard inzwischen einen Lagebericht. Wesley und Geordi suchen weiter nach einer Möglichkeit zu kommunizieren. La Forge sagt, dass leider hunderte von Möglichkeiten existieren dürften. Picard fragt, ob diese Störungen von einer Intelligenz verursacht werden. Doch La Forge kann diese Frage nicht beantworten. Picard geht nun zu seinem Stuhl zurück. Er sagt, dass es Riker nicht ähnlich sieht, sich nicht an die Vorschriften zu halten. Wenn er keinen Kontakt zur Enterprise herstellen kann, sollte er sich an den Punkt begeben, wo er runtergebeamt wurde. Picards Sorge um das Außenteam wird durch die Empfindungen von Deanna Troi gedämpft. Zu seinem Erstaunen sagt sie, Riker sei amüsiert.

Die Menschen im Hotel sind nur hohle Charaktere.

Data setzt sich zu Texas an den Blackjack‎-Tisch, nachdem er eingeladen wurde. Dieser setzt ihm seinen Cowboyhut auf den Kopf und erklärt ihm das Spiel. Data legt seine Chips hin. Data fragt, ob sie Poker spielen. Texas sagt, dassie Blackjack spielen. Data geht die Definition durch und hebt ab. Texas ist ein geschiedener Texaner, er besitzt einen 91er Cadillac. Texas sieht seiner Begleiterin in die Karten und sagt, dass sie 15 hat und der Geber 10 hat. Er sagt, dass sie noch eine nehmen muss. Der Geber gibt ihr nun einen König und sie verliert. Texas verlangt noch eine Karte und gewinnt mit 21. Data will noch eine und verlangt eine weitere. Dann verlangt er noch eine. Texas sagt, dass Data wirklich Mut hat und fragt, ob er weiß, wie gering die Chancen bei einer 5-Karten-Kombination sind. Er werfe sein Geld einfach zum Fenster raus. Data will noch eine Karte und gewinnt: Er hatte die 2 und die 5. Der Geber gab ihm erst eine 3, dann eine 2 und zuletzt eine 9. Texas meint, dass ihn das glatt aus dem Sattel haut. Er fragt Data, ob er einer dieser Kartenzähler sei. Data antwortet, dass die Zahl und die Augen der Karten konstante Werte seien. Daher hätte er nichts davon sie außerdem noch zu zählen. Riker und Worf kommen zu Data und fragen, ob er sich amüsiert. Data antwortet, dass er eine Untersuchung durchführt. Jedoch will Riker nun aufbrechen. Data erhebt sich von seinem Stuhl und Texas wirft Riker vor, das Spiel zu unterbrechen. Dann will Data gehen, doch Texas fordert noch seinen Hut zurück. Data setzt ihm diesen auf den Kopf und geht dann mit Riker und Worf.

Riker kann das Hotel nicht verlassen.

Auf der Brücke der Enterprise verlangt Picard einen Bericht. Wesley meldet, dass sich die Art der Störung ändert und sie Probleme mit der großen Frequenzbreite haben. La Forge vermutet die Ursache in der Atmosphäre über dem Gebiet, da sie überall Kohlenwasserstoffwirbel erkennen können. Picard erkennt, dass jedes Signal willkürlich zerstückelt wird. Daher sei es kein Wunder, dass sie keinen Kontakt mit der Oberfläche herstellen können. La Forge versucht die Molekularstruktur der Atmosphäre zu untersuchen. Möglicherweise findet er so einen Weg, sie zu durchdringen. Picard lässt ihn mit seinen Forschungen fortfahren.

Riker, Worf und Data versuchen inzwischen das Hotel zu verlassen. Jedoch gelangen sie durch die Drehtür jedes Mal wieder ins Hotel. Riker geht noch einmal hindurch. Jedoch hat es wieder den gleichen Effekt. Riker will einen anderen Ausgang suchen und sie gehen weiter. Data geht zu zwei alten Damen, die sich an Spielautomaten versuchen. Als er sie anspricht, reagieren sie jedoch nicht auf ihn. Daher geht er weiter. Riker spricht eine Bedienung an, doch diese reagiert genauso wenig wie ein Mann. Alle Hotelgäste ignorieren die drei Männer. Worf schiebt inzwischen einen Automaten weg und überprüft die Wandvertäfelung. Er versucht sie wegzuschieben, doch nichts geschieht. Riker kommentiert, dass das Gebäude recht solide gebaut ist. Worf bittet um Erlaubnis, den Phaser benutzen zu dürfen. Jedoch zeigt dieser keine Wirkung. Worf stellt ihn höher ein, kann die Wand jedoch nicht durchdringen. Data geht zu ihnen und sagt, dass er keinen anderen Ausgang finden kann. Er fürchtet, dass sie in einer Falle sitzen. Die Situation wird immer rätselhafter.

Akt III: Eine künstliche Welt

Computerlogbuch der Enterprise
Zusatzeintrag
Wir bleiben im Orbit von Theta VIII. Wir haben immer noch keinen Kontakt zum Außentrupp.

La Forge ist mit seiner Arbeit bald fertig und kündigt Picard an, dass sie es in einigen Minuten erneut versuchen können. Deanna spürt nun auch die veränderte Lage auf dem Planeten, denn Riker ist jetzt ziemlich angespannt, er fühlt sich wie in eine Falle gegangen. Worf meldet Riker, dass der Phaser bei keiner Oberfläche eine Wirkung zeigt. Data sagt, dass ihre Möglichkeiten damit ziemlich begrenzt sind. Riker findet, dass diese Aussage noch ziemlich geschmeichelt ist. Wenn sie hier raus wollen, müssen sie sich etwas einfallen lassen. Riker will nun einige Fragen stellen.

Riker fragt den Assistenzmanager nach dem Ausgang.

Inzwischen hat sich der Page bewaffnet, um Mickey D umzulegen und Rita für sich gewinnen zu können. Er holt den Revolver aus der Schublade und steckt ihn ein. Der Assistenzmanager fragt ihn, ob er wahnsinnig sei. Der Page streitet dies ab. Der Manager fragt nun, ob der Page glaube, dass er Mickey D Angst einjagen könne. Dieser empört sich darüber, wie Mickey Rita behandelt. Der Manager antwortet, dass Rite Mickey Ds Freundin sei. Der Page sagt, dass heute Abend sich einiges ändert. Der Manager warnt ihn. Der Page sagt nun, dass Mickey D gar nichts sei. Riker spricht den Manager an, der ihn an den Concierge verweist. Riker sagt jedoch, dass sie das Hotel verlassen wollen. Der Manager antwortet, dass der Ausgang deutlich gekennzeichnet ist. Riker antwortet, dass dies nicht genüge. Der Manager bietet ihm nun an, mit dem Eigentümer zu sprechen. Dieses Angebot nimmt Riker sofort an. Allerdings fürchtet der Manager, dass er im Moment sehr beschäftigt ist und geht dann. Picard ruft Riker. Endlich ist wieder Kommunikation möglich, Riker erklärt seine Lage. Sie ist nicht bedrohlich, aber beunruhigend. Wesley weist Picard darauf hin, dass die Frequenz instabil ist. Er soll daher auf eine andere gehen. Picard fragt sich, was dort unten passiert.

Stephen Richey wird gefunden.

Data ortet nun eine menschliche DNA 31,9 Meter entfernt und über ihnen. Worf will mit einem der Turbolifts nach oben fahren. Als sie davor stehen, meint Worf, dass er außer Betrieb zu sein scheint. Data bemerkt allerdings die Knöpfe und drückt einen. Daraufhin öffnen sich die Türen und sie betreten den Lift. Dann fahren sie nach oben. Dort gehen sie durch einen Gang zu einem Hotelzimmer. Data sagt, dass das gescannte Objekt hinter einer Tür zu sein scheint. Riker klopft. Als er nicht antwortet zieht Worf seinen Phaser und sie gehen hinein. Data sagt, dass das Signal sich verstärkt. Er empfängt allerdings keine Lebenszeichen. Riker zieht nun die Bettdecke zurück. Man findet einen außergewöhnlich gut erhaltenen männlichen humanoiden Leichnam, nachdem Data Teile von menschlicher DNA gescannt hatte. Riker sagt, dass er scheinbar im Schlaf gestorben ist, was Worf eine demütigende Art zu Sterben nennt. Die vollkommen sterile Umgebung hat eine Verwesung verhindert, die Person ist seit 283 Jahren tot. Der fremde Tote bekommt schnell eine Identität: im Schrank finden sie eine Uniform. Das Abzeichen ist amerikanisch und trägt 52 Sterne, aus der Zeit 2033 - 2079 – das entspricht der historischen Einordnung der Trümmer. Es handelt sich um Colonel Stephen G. Richey, der mit dem NASA-Raumschiff Charybdis am 23. Juli 2037 von der Erde gestartet ist. Es war der dritte Versuch, das Sol-System zu verlassen, die Charybdis war von da an verschollen. Picard ruft Riker. Dieser informiert ihn, dass sie das Gebäude nicht verlassen können. Picard antwortet, dass sie so etwas schon vermutet haben. Riker erbittet nun eine Identitäsüberprüfung von Colonel Richey. Im Colonel Richeys Nachtschrank findet Worf zwei Bücher: das Tagebuch des Kommandanten und den Roman Hotel Royale von Todd Mathews. Riker gibt den Roman Data zu lesen und bittet um eine Inhaltsangabe. Wesley und La Forge melden inzwischen Picard, dass sie die Informationen gefunden haben. Picard informiert ihn, dass Richey von der Charybdis stammt. Riker erzählt, dass sie auch einen Roman von Todd Matthews gefunden haben. Data gibt eine Zusammenfassung des Romans: Es ist die Geschichte einer Gruppe zwanghafter Spieler, gefangen in einem Netz aus Verbrechen, Korruption und Intrigen. Unter anderem geht es um einen Gangster namens Mickey D, der als Höhepunkt des Romans die Absicht hat, den Hotelpagen kaltblütig zu ermorden. Dann gibt es da noch einen älteren Mann, der den Plan fasst, den Ehemann einer jüngeren Frau umzubringen. Die junge Frau verliert am Spieltisch ihr Erbe und… All das scheint im Gebäude zu geschehen. Der Tagebucheintrag des Colonels berichtet von einer Vergiftung der Mannschaft durch fremde Wesen. Er hat als einziger überlebt, aus Schuldgefühl schufen ihm die Wesen anhand des Romans eine Welt, die sich für Richey als eine Hölle erweisen sollte. So starb er nach 38 Jahren in sehnlichster Erwartung des Todes. Das ist der Grund für die Existenz des Gebäudes. Picard fragt sich nur, warum sie das Hotel nicht verlassen können.

Nebenher bahnt sich ein Drama an: der Page ist in eine gewisse Rita verliebt, die aber lieber mit dem einflußreichen Gangster Mickey D geht. Dennoch will der Page es Mickey D zeigen.

Akt IV: Unlösbar?

Picard, La Forge und Pulaski besprechen Rettungsmöglichkeiten.

An Bord der Enterprise diskutiert man Rettungsmöglichkeiten. Picard berichtet Riker, dass La Forge die Idee hat, das Gebäude mit Phasern aufzuschneiden. Riker erkennt, dass die Atmosphäre hier eindringen würde. Data sagt, dass sie eine Überlebenszeit von 12 Sekunden hätten. Pulaski stimmt Datas Einschätzung zu, dass die Personen in dieser Zeitspanne erfrieren würden. Riker vermutet allerdings, dass sie sie wiederbeleben könnten. Picard sagt, dass sie hier monatelang warten werden, wenn es nötig sein sollte. Riker antwortet, dass er sie auf diese Weise sehr motiviert habe, nach einem Ausgang zu suchen. Da klingelt das Telefon und Worf hebt ab. Eine Frau vom Zimmerservice fragt, ob sie einen Wunsch haben. Data vermutet eine Art von Dienstleistung. Riker sagt, dass er "Nein" sagen soll. Worf gibt energisch den Befehl weiter und legt dann auf. Riker will nun das gesamte Hotel durchsuchen. Sie sollen ihre Kommunikatoren aktiviert lassen und alle Gäste in der Halle befragen. Riker untersucht inzwischen die anderen Etagen.

Picard und Troi lesen Hotel Royale

Picard und Troi gehen derweil in Picards Raum. Picard ruft aus dem Schiffscomputer den Roman Hotel Royale auf. Hier sucht er die Lösung des Rätsels. Auf Theta VIII recherchiert das Außenteam weiter. Data und Worf mischen sich unter die Wesen und Data empfiehlt beiläufige Fragen. Data geht an den Blackjacktisch. Als Vanessa ihre Chips zählen will, sagt ihr Texas, dass das Unglück bringe. Data fragt Texas woher er komme und dieser gibt seinen Herkunftsort mit Lubbock, Texas an. Data fragt, wie er hierher gelangt ist. Er sagt, dass er mit seinem 1991er Caddy hierher gekommen ist, der erst 80000 Meilen runter hat. Data fragt, wo sein Wagen stehe. Texas vermutet, dass er auf dem Parkplatz steht. Die Frau verliert wieder das Spiel. Data vermutet derweil, dass sie wie er im Hotel gefangen ist. Die Frau fragt, ob sie noch eine Karte nehmen soll und Data antwortet, dass die Chancen 50:50 stehen. Da rät Texas ihr, noch eine Karte zu nehmen. Da es eine 10 ist, verliert sie und ist enttäuscht. Texas umarmt sie nun und versucht sie so zu trösten.

Riker will das Hotel kaufen.

Riker fragt Worf inzwischen was er herausgefunden habe, doch dieser hat nichts erfahren. Sie werden nun Zeugen eines Gesprächs des Pagen mit dem Manager. Der Page wird jetzt entschlossener, denn Rita hat ihn weinend angerufen. In diesem Moment betritt Mickey D das Haus und geht zum Pagen und Manager. Er sagt dem Pagen, dass man ihn gewarnt hatte. Dieser sagt, dass es ihm nur um Rita geht. Der Manager rät ihm, dass er das Hotel verlasst. Mickey will den Gepäckträger mitnehmen. Der Page sagt, dass er ein Nichts ist. Troi und Picard unterhalten sich. Sie fragt, ob die Menschen früher auf der Erde wirklich so geredet haben. Picard erklärt ihr, dass sie das natürlich nicht getan haben. Die ganze Handlung stammt aus einem zweitklassigen Roman. Troi bittet um die Erlaubnis zu gehen und der Captain erlaubt es. Der Page bittet derweil um die Erlaubnis mit ihm zu reden. Mickey will rausgehen und alles besprechen. Der Manager warnt den Pagen. Mickey erschießt nun den Pagen vor der Eingangstür. Worf greift schon nach seinem Phaser, doch Riker ermahnt ihn sich nicht einzumischen. Mickey steckt seine Waffe wieder ein, sagt zur Leiche, dass keine Frau es wert sei, dass man für sie stirbt oder tötet und verlässt dann das Hotel. Riker informiert Picard darüber. Dieser ist davon keineswegs überrascht, denn es steht auf Seite 244 des Romans. Weiter liest er, das Hotel würde an ausländische Investoren für 12,5 Millionen $ verkauft. Diese reisen ab und überlassen die Leitung des Hotels dem Manager. Das ist des Rätsels Lösung: Riker muss den Laden kaufen.

Akt V: Freikaufen!

Data gewinnt beim Glücksspiel.

Dazu muss Data das nötige Geld beim Würfeln erspielen. Data sagt, dass das Spiel eine einzige Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. Er glaubt, dass er es schaffen kann und geht zum Tisch. Dort wirft die Frau die Würfel und wirft eine "2", statt der gebrauchten "8". Vanessa sagt Texas, dass er auch bald kein Geld mehr habe. Dieser nimmt es auf die leichte Schulter, doch Vanessa sorgt sich, dass sie nicht einmal einen Platz zum Schlafen hat, wenn er auch sein Geld verliert. Dieser sagt, dass sie verlieren. Data wirft eine "6". Jetzt ist es das Ziel noch eine "6" zu werfen, bevor eine "7" kommt. Er vermutet, dass eine gewisse Portion Glück dabei ist, deswegen nenne man es wohl Glücksspiel. Data sieht sich nun die Würfel an. Sie seien schlecht ausbalanciert. Riker fragt, ob er sie reparieren kann. Data drückt sie gerade und wirft sie dann, um etwas Kohle zu machen. Nun gewinnt er und wirft immer wieder eine "7". Riker setzt alles wieder. Data gewinnt erneut.

Riker kauft das Hotel Royale

Picard fragt Riker nach der Situation und dieser meldet, dass sie eine fette Glückssträhne haben. Picard sagt, dass sie sich an ihre Rolle halten müssen und die ausländischen Investoren im Roman als übertrieben großzügig beschrieben wurden. Data sagt, dass sie jetzt 12,3 Millionen hat. Er will 700000 setzen, doch Riker fordert ihn auf, alles zu setzen. Data weist darauf hin, dass der Kaufpreis 12,5 Millionen beträgt. Riker sagt, dass sie noch mehr Geld brauchen, da sie großzügig sein müssen. Riker verteilt nun Chips an die Kellnerin, Ziggy und lässt auch dem Parkplatzwächter etwas bringen. Der Manager sagt Riker, dass er sehr großzügig ist. Riker gibt Vanessa etwas Geld. Texas sagt, dass Rikers Glückssträhne für ihn zu lange anhält und setzt gegen ihn. Data sagt, dass er das nciht für eine kluge Entscheidung hält. Texas antwortet, dass Glücksspiel niemals klug ist. Data lässt Vanessa nun die Würfel anpusten und wirft erneut eine "7". Texas sagt Data, dass er ihn einfach untergehen ließ. Dieser fragt, ob Data verärgert ist, weil er ihm sein Auto nicht gezeigt hat. Riker will nun den Gewinn eintauschen. Der Manager sagt, dass sie offenbar die Bank gesprengt haben. Riker fordert ihn auf, den Preis für das Hotel abzuziehen und den Rest zu verteilen. Der Manager erkennt sie als die ausländischen Investoren. Riker sagt, dass sie das Hotel mit allem, was dazugehört gekauft haben. Texas lädt sie zu einem Whisky ein. Riker fordert ihn auf, weiterzuspielen und nicht die Würfel auswechseln lassen. Dann verlässt das Außenteam das Hotel. Picard lässt sie sofort hochbeamen.

Wieder an Bord geht Riker in Picards Raum. Sie spekulieren über die Geschehnisse vor vielen Jahren. Riker ist sicher, dass Richeys Schiff es nicht allein bis hierher geschafft haben kann. Picard vermutet, dass es von denselben hierher gebracht wurde, die auch die Scheinwelt geschaffen haben. Picard sagt, dass sie vielleicht nicht wussten, wie zerbrechlich und empfindlich die Menschen an Bord waren. Riker sagt, dass das wenig Sinn ergibt. Wie den großen Satz von Fermat wird man dieses Rätsel wohl nie lösen können, meint Picard.

Dialogzitate

Data
Nehmen Sie dieses Exemplar zum Bespiel: (Er deutet auf Texas) Ich kann beim ihm keine Spur von DNA finden.
Texas
Wie war das? Sie haben's gerade nötig; Sie reden denselben Unsinn wie meine Ex-Frau!
Riker
Dieser Planet, wie nennen Sie ihn?
Assistenzmanager
Die Erde. Und wie nennen Sie ihn?
Worf
Wir nennen ihn Theta VIII
Assistenzmanager
Das klingt charmant.
Texas
Sagen Sie, sind Sie vielleicht einer dieser Kartenzähler?
Data
Die Anzahl der Karten und ihre Augen sind konstante Werte. Was hätte ich davon, sie außerdem noch zu zählen?
Vanessa
Ja.

Beim Würfelspiel

Data
Wir wollen doch endlich etwas Kohle machen.

Nachdem Riker darauf hinweist, dass sich die Chancen beim Würfelspiel verschlechtert haben

Data
Ja, natürlich ist da ein gewisser Anteil Glück dabei. Ich glaube, deshalb nennt man es Glücksspiel.

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Die Episode wurde ursprünglich von Tracy Tormé geschrieben. Auf Anweisung der Produzenten musste er die Geschichte allerdings umschreiben. Da er mit dem Resultat unzufrieden war, entschied er, das Pseudonym Keith Mills zu verwenden.

Im Vorspann der deutschen Fassung wird als Titel Hotel Royal (ohne e am Ende) angegeben.

In der Realität wurde Fermats großer Satz 1993, vier Jahre nach dem Dreh der Episode, von dem britischen Mathematiker Andrew John Wiles auf eine sehr komplizierte Art und Weise bewiesen. Wenn Fermat wirklich einen Beweis hatte, was bezweifelt werden kann, dann wird es vermutlich nicht dieser gewesen sein, womit die Frage tatsächlich, wie Picard sagt, offen bliebe, was auch die 1995 gedrehte Episode DS9: Facetten nachträglich andeutet.

Filmfehler

Allgemein

Als La Forge die Atmosphäre des Planeten beschreibt, gibt er die Temperatur (im englischen Original) mit "Minus 291 Degrees Celsius" an. Das läge unter dem absoluten physikalisch möglichen Nullpunkt von -273,15 °C. Bei der deutschen Übersetzung wurde der Fehler behoben: Hier spricht Geordi von "Minus 219 Grad Celsius".

Als Worf, Riker und Data in den Fahrstuhl steigen, sieht man, dass der Teppichboden ohne Unterbrechung unter der Türe hindurchgeht. Der Fahrstuhl kann so nicht funktionieren.

Synchronisationsfehler

Die deutsche Synchronisation ist zu Beginn der Episode etwas ungenau - Data sagt, die Stürme seien wenige Kilometer entfernt, woraufhin Riker bei seiner Meldung von wenigen hundert Metern spricht. Im englischen Original hingegen spricht Data von "less than a kilometer", womit Rikers Aussage mehr Sinn ergibt.

Als Data, Worf und Riker Colonel Richeys finden sagt Data, dass die Leiche eindeutig humanoid sei, während im englischen Original human, also menschlich gesagt wird.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Raimund Krone
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
Diana Muldaur als Doktor Pulaski
Bettina Schön
Sam Anderson als Assistenzmanager (Illusion)
Bodo Wolf
Jill Jacobson als Vanessa (Illusion)
Liane Rudolph
Leo Garcia als Gepäckträger (Illusion)
Wolfgang Ziffer
Noble Willingham als Texas (Illusion)
Klaus Piontek
Co-Stars
Colm Meaney als Chief O'Brien
Jörg Döring
Gregory Beecroft als Mickey D (Illusion)
Stefan Staudinger
nicht in den Credits genannt
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Laura Walsh als Cocktail-Kellnerin #1 (Illusion)
29 unbekannte Darsteller als Gäste im Hotel Royale (Illusionen), davon:
13 unbekannte Darsteller als Angestellte im Hotel Royale (Illusionen), davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Dennis Madalone als Stuntdouble für Leo Garcia
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
16. Jahrhundert, 1991, 20. Jahrhundert, 2033, 2037, 2044, 2079, 2082, 21. Jahrhundert
Institutionen & Großmächte
Föderation, NASA, USA
Spezies & Lebensformen
Amerikaner, Klingone
Kultur & Religion
Ali Baba, Alice im Wunderland, Bank, Blackjack, Buch, Dollar, Kasinochips, Poker, Roman, Spielautomat
Personen
Cernan, Evans, Pierre de Fermat, Todd Matthews, Stephen G. Richey, Rita, Schmitt
Schiffe & Stationen
Charybdis, Klingonischer Kreuzer
Orte
Frankreich, Kasino, Las Vegas, Lobby, Lubbock, Texas, Transporterraum, Zimmer
Astronomische Objekte
Block-D-Spaltungreaktor mit gasförmigem Kern, Erde, Theta-116-System, Theta VIII
Wissenschaft & Technik
Ammoniak, Atmosphäre, Auge, Automobil, Caddy, Celsius, Colt Detective Special, DNA, Drehtür, Fahrstuhl, Frequenz, Gebäude, Hurrikan, Kei-Yuri-Faktor, Kilometer, Knoten, Kohlenwasserstoff, Meile, Meter, Meter pro Sekunde, Methan, Molekül, Neon, Phaser, Raumschiff, Stickstoff, Telefon, Tod, Tornado, Tricorder, Trümmer, Turbolift, Waffe, Wasserstoff, Wirbel
sonstiges
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Externe Links