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Gestern, Heute, Morgen, Teil II

1 Byte hinzugefügt, 13:15, 10. Dez. 2014
Akt V: Alle guten Dinge…
==== Akt V: Alle guten Dinge… ====
[[Datei:Man erreicht das Devron-System.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht das Devron-System.]]
Die ''Enterprise'' erreicht das Devron-System und Riker befiehlt einen vollen Stopp. Data meldet, dass die Sensoren an Backbord, vor dem Schiff, eine kleine temporale Anomalie registrieren. Die Anomalie erscheint auf dem Hauptschirm und Picard fühlt sich in seiner Theorie bestätigt. Geordi erklärt, dass es sich um eine Antizeiteruption handelt, die sich in den letzten sechs Stunden gebildet haben muss. Picard meint, dass man sie hier bekämpfen müsse, um zu verhindern, dass sie sich rückwärts durch die Zeit bewegt. Riker fordert von Data eine schnelle Lösung und dieser erklärt, dass die Anomalie von den Tachyonimpulsen der verschiedenen Zeitperioden gestützt werde. Er schlägt vor, die Impulse abzuschalten. Picard verspricht, dies sofort zu tun, wenn er wieder in einer anderen Zeitperiode ist. Riker fragt, ob man nicht noch mehr unternehmen könne, etwa den Riss zum Beispiel zu versiegeln. Data erwiederterwidert, dass er die Möglichkeiten untersuchen werde.
Picard befindet sich plötzlich in der normalen Zeitlinie und lässt den Tachyonimpuls abschalten. Data fragt erstaunt nach, und Picard erklärt ihm, dass die Konvergenz der drei Tachyonimpulse die Ursache für die Anomalie ist. Data folgt dem Befehl und der Impuls wird abgeschaltet. Picard fragt, ob sich die Anomalie ändert.
Picard befindet sich plötzlich in der Vergangenheit und Data verneint seine Frage. Auch hier befiehlt Picard den Tachyonimpuls abzuschalten. O'Brien wendet ein, dass der Scan noch nicht beendet sei, doch Picard macht ihm die Dringlichkeit der Sache bewusst. Data deaktiviert daraufhin den Impuls. Picard denkt laut nach und fragt sich, warum keine Wirkung erzielt wird. Daraufhin fragt O'Brien erstaunt nach, warum dies der Fall sein sollte.
Picard befindet sich wieder in der Zukunft. Er berichtet Data, dass er die Impulse in den beiden anderen Zeitperioden abgschaltet hat, doch keine Wirkung damit erzielen konnte. Data gibt an, dass sich die Anomalie in dieser Periode ebenfalls nicht verändere. Geordi meint, dass es dann nur eine Lösung gebe, nämlich den Riss zu reparieren, und zwar an dem Punkt, wo Zeit und Antizeit aufeinadertreffenaufeinandertreffen. Riker fragt wie dies gehen solle und Data gibt an, dass man dazu in die Anomalie fliegen müsse. Dort könnte man mithilfe des Antriebs eine [[statische Warpschale]] erzeugen. Geordi stimmt ihm zu. Die Schale würde als künstliche Subraumbarriere, als Trennung zwischen Zeit und Antizeit fungieren. Data meint, dass die Anomalie daraufhin kollabieren und der normale Zeitverlauf wiederhergestellt werden müsse. Dies werde in den anderen Zeitperioden ebenfalls passieren. Picard erklärt, dass die Anomalie in den anderen Zeitperioden um ein vielfaches größer sei und dass es gefährlich sei, in die Anomalie hineinzufliegen.
[[Datei:Tasha protestiert.jpg|thumb|Tasha protestiert gegen Picards Befehle.]]
[[Datei:Picard findet Data clever.jpg|thumb|Picard findet Data verdammt clever.]]
Data schlägt vor, dass Schiff ins Zentrum der Anomalie zu fliegen. Picard erkennt, was Data sagen will und beide geleichzeitig sprechen sie den Vorschlag aus, eine statische Warpblase zu erzeugen. Picard erklärt, dass dadurch die Barriere repariert und die Anomalie kollabieren würde. Data bestätigt dies und Picard meint, dass Data verdammt clever sei - in jeder Zeitperiode. Picard trägt dem Steuermann auf, Kurs auf das Zentrum der Anomaie zu setzen und die Erzeugung einer statischen Warpblase vorzubereiten. Picard ist wieder in der Zukunft und berichtet, dass die beiden anderen Schiffe auf dem Weg sind. Daraufhin gibt Riker ebenfalls den Befehl in die Anomalie zu fliegen. In der Vergangenheit mldet meldet O'Brien, dass man in die Anomalie eintritt. Picard merkt an, dass man vermutlich durchgeschüttelt werde und dass alle sich festhalten sollen. Tasha erklärt, dass die temporale Energie den Hauptantrieb beeinträchtigt und sie deshalb auf [[Hilfsenergie]] umschalte. In der Gegenwart tut Geordi dasselbe, da er Probleme hat, den [[Impulsantrieb]] aufrecht zu erhalten. Auf dem gesamten Schiff. treten Energiefluktuationen auf. Doch Picard befiehlt, Kurs und Geschwindigkeit beizubehalten. Er fragt Data, wie lange es noch dauere, bis man das Zentrum erreichen werde. Data erwidert, dass dies noch mindestens dreißig Sekunden dauern werde.
[[Datei:Zwei weitere Enterprises.jpg|thumb|Drei ''Enterprises'' treffen aufeinander.]]
[[Datei:Die Anomalie wird aufgesogen.jpg|thumb|Die Anomalie wird aufgesogen.]]
In der Zukunft meldet Fähnrich Gaines, dass sie in die Anomalie eingetreten sind und das Schiff wird mächtig durchgeschüttelt. In der Vergangenheit meldet Data dasselbe, während auch er kräftig durchgeschüttelt wird. Picard befiehlt die Warpschale zu initiieren und Data kommt dem Befehl nach. In der Zukunft fragt Riker derweil, ob bereits eine Wirkung zu erkennen sei. In der Vergangenheit dagegen erkennt Data, dass etwas passiert, denn eine neue Subraumbarriere scheint sich zu bilden. Tasha meldet plötzlich, dass die Sensoren zwei andere Schiffe anzeigen und auf dem Schirm erscheinen zwei weitere ''Enterprises''. In der Gegenwart und in der Zukunft sieht man die Schiffe ebenfalls. Der Data in der Vergangenheit meldet, dass die Bemühungen zu funktionieren scheinen, da die Anomalie zu kollabieren beginnt. Tasha meldet jedoch, dass die temorale Energie dass [[Warpeindämmungsfeld]] zu zersprengen droht und Worf meint, dass man den Kern abwerfen müsse. Doch Picard verneint dies, da man die Warpschale so lange wie möglich aktiv halten müsse. Tasha meldet noch, dass sie bald die Eindämmung verliere und ein Kernbruch kurz bevor stehe, als man eine der drei ''Enterprises'' explodieren sieht. In der Gegenwart befiehl Picard derweil, die [[Notenergie]] in die [[Antimaterieeindämmung]] zu transferieren, doch Geordi schafft es nicht, da die Störungen zu stark sind. Data meldet, dass die Warpschale nun definitiv Wirkung zeige, denn die Aomalie sei bereits am Kollabieren. La Forge meldet, dass er die Eindämmung nicht länger halten könne, doch Picard befiehlt, die Position trotzdem beizubehalten. Dann explodiert auch die zweite ''Enterprise''. In der Zukunft meldet Data, dass die beiden anderen Schiffe zerstört wurden. Q taucht plötzlich neben Picard auf und meint zu Picard, dass nun zwei fort seien und nur noch eines übrig sei. Picard ignoriert Q und verlangt von Data einen Bericht. Data erklärt, dass die Anomaie Anomalie nahezu kollabiert sei. Geordi meldet jedoch auch hier das Problem, dass er die Eindämmung verlieren wird. Q verabschiedet sich daraufhin schon einmal mit einem <q>Leben Sie wohl</q> von Picard. Er meint, dass er ihn fortan vermissen werde und dass Picard eigentlich ernorme Möglichkeiten gehabt hätte, doch andererseits müssten alle Guten Dinge auch einmal zu Ende gehen. Geordi meldet schließlich, dass die Eindämmung auf kritischem Niveau sei und er sie verlieren werde. Die Anomalie wird jedoch plötzlich von der letzten verbliebenen ''Enterprise'' aufgesogen. Sie wird immer kleiner und kleiner, bis sie letztlich in einem hellen, weißen Blitz verschwindet.
[[Datei:Picard ist verzweifelt.jpg|thumb|Picard ist verzweifelt.]]
Anonymer Benutzer