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9 Bytes entfernt, 18:58, 16. Jul. 2017
K
Akt IV: Tötliches Lachen: Typos
Zurück im Quark's fragt Joran Ezri vorwurfsvoll, ob sie versucht aufzugeben. Genervt erwidert die Frau, dass sie davon nichts gesagt hat, doch der vorherige Wirt findet, dass ihr das Scheitern ins Gesicht geschrieben steht. Dann erklärt er, dass nicht der Mangel an Hinweisen sie davon abhält, den Täter zu finden, sondern sie selbst. Ezri versteht nicht, woraufhin der Mann erklärt, dass sie sich weigert, so zu denken, zu sehen und zu fühlen wie der Mörder. Seiner Meinung nach muss sie begreifen, dass es nur so funktioniert. Erbost fragt die Trill nun, ob er will, dass sie wie er zum Mörder werden soll. Sarkastisch entgegnet Joran, dass sie schon so wie er ist, woraufhin die Frau fragt, ob sie damit anfangen soll, ihn selbst zu töten. Der Ansatz gefällt dem Mann. In diesem Moment sind von der oberen Ebene des Quark's laute Rufe zu hören. Jemand fordert, dass ein Mann aufgehalten werden soll. Zur gleichen Zeit kommt ein Sternenflottenoffizier die Treppe heruntergerannt. Ezri ist sich sicher, dass man den Mörder gefunden hat. Als der Mann an Ezri vorbeiläuft, tritt sie einen [[Stuhl]] um, der neben ihr steht und stellt dem Offizier ein [[Bein]]. Dann wirft sich die Trill auf den Mann und bringt ihn zu Boden. Der Mann wehrt sich und schlägt der Frau ins Gesicht. Sofort fordert Joran sie auf, das Messer, das neben ihr liegt, zu nehmen und den Mann zu töten. Schnell greift Dax danach und versucht den Mann zu erstechen. Der Mann kann den Arm mit dem Messer jedoch von sich weghalten. Joran ist begeistert und will weiter, dass Ezri den Offizier tötet, bis Odo zu ihr kommt und ihr das Messer abnimmt. Erst jetzt begreift Ezri, was passiert ist.
==== Akt IV: Tötliches Tödliches Lachen ====
[[Datei:Sisko_stellt_Ezri_zur_Rede.jpg|thumb|Sisko stellt Ezri zur Rede]]
Nach dem Vorfall stellt Sisko die Ezri Dax in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]] zur Rede. Er will wissen, ob sie eine Erklärung für den Vorfall mit dem Messer hat. Seinen Informationen nach hätte sie wohl [[Fähnrich]] [[Bertram (männlich)|Bertram]] erstochen, wenn Odo nicht dazuwischengegangen dazwischengegangen wäre. Sofort versichert Ezrisie, dass sie den Mann nur an der Flucht hindern wollte. Sie gibt an, dass er zuschlug und sie reagierte. Allerdings muss sie sich dabei eingestehen, dass sie wohl überreagiert hatte. Dem stimmt der Captain zu. Joran ist mit dem Vorgehen von Sisko nicht einverstanden und glaubt, dass er verständnisvoller sein könnte. Darauf geht die junge Frau jedoch nicht ein. Stattdessen entschuldigt sie sich dafür, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist. Allerdings erinnert sie den Captain daran, dass Bertram zwei Morde begangen hatte. Nun stellt Sisko klar, dass er niemanden getötet hat. Das verwundert Ezri und sie will wissen, weshalb er dann von der Sicherheit verfolgt wurde. Daraufhin lässt der Captain sie wissen, dass der Mann sich vor einem Monat ohnr ohne Genehmigung Zugang zu den Replikatormustern für das TR-116 verschafft hatte. Die Aussage genügt Joran und er glaubt, dass der Mann schuldig ist. Auch Ezri will wissen, weshalb der Mann ein Gewehr repliziert, wenn er es garnicht benutzen will. Dafür hat Sisko eine plausible Erklärung. Seinen Informationen nach sammelt der Mann Waffen von der [[Föderation]], den Klingonen und auch den [[Cardassianer]]n. Doch Ezri ist das nicht genug, da ihn dies nicht als Verdächtigen ausschließt. Dem stimmt der Captain zu. Allerdings denkt er, dass die Tatsache, dass der Mann auf [[Bajor]] war, als der erste Mord geschah, ihn sehr wohl ausschließt. Nun muss Ezri einsehen, dass sie einem Fehler unterlag. Sisko will sie von dem Fall abziehen, doch die Frau bittet ihn, sie nicht aufzugeben, da sie sich sicher ist, dass sie den Mörder fangen kann. Alles was sie verlangt , ist etwas mehr Zeit.
[[Datei:Joran_erklärt_seine_Abneigung_für_Sisko.jpg|thumb|Joran erklärt seine Abneigung für Sisko]]
Als Ezri später im [[Turbolift]] steht, erklärt Joran, dass er nicht begreifen kann, was Curzon, Jadzia und sie in Sisko sehen. Seiner Ansicht nach ist er unausstehlich, da er viel zu sehr die Sternenflotte verkörpert. [[Ironie|Ironisch]] erklärt er, dass er nicht verstehen kann, weshalb der Mörder nicht ihn im Visir hat. Dann tut er das Ganze als [[Scherz]] ab, erklärt dann aber, dass der Mann gefährlich nahe daran war, die Ermittlungen zu unterbinden. Dann gibt er an, dass Ezri wohl einen Teil der Schuld selbst trägt. Dax, die das ganze bisher wortlos mit angehört hat, tritt in diesem Moment in einen der Korridore und fragt, was sie dafür kann. Joran erwidert, dass sie Sisko von ihm hätte erzählen sollen. Allerdings ist die Frau sich sicher, dass sie den Fall losgewesen wäre, wenn sie über ihn nur ein Wort verloren hätte. Daraufhin nimmt Joran seine Aussage zurück und ist froh, dass die Frau noch in der Gunst des Captains steht. Aber er ist sich sicher, dass sie auch ohne die Erlaubnis von Sisko weiterermittelt hätten. Dann betreten die beiden das Quartier der Frau. Ohne ein Wort zu verlieren beginnt sie, das Ritual des Auftauchens rückgänog rückgängig zu machen. Davon ist Joran nicht begeistert und fragt, ob sie glaubt, dass sie ihn so einfach wieder loswerden könnte. Während Dax sich weider wieder vor den Spiegel stellt und dort das Angesicht von Joran sieht, erklärt der Mann, dass sie den Killer nicht ohne ihn finden wird. Gerade als der frühere Wirt zu verschwinden beginnt, wird Dax von Odo unterbrochten, der sie auffordert zum Habitatring H-43 kommen soll. Sofort erscheint Joran wieder neben der Frau und die beiden machen sich auf den Weg.
[[Datei:Der_dritte_Tote.jpg|thumb|Der dritte Tote]]
Als Ezri das [[Zim Brotts Quartier|Quartier]] erreicht, in das sie gerufen wurde, liegt dort der nächste Tote. Es ist ein [[Bolianer|bolianischer]] Sternenflottenoffizier mit dem Namen [[Zim Brott]]. Neben Odo sind auch Sisko, O'Brien und Bashir anwesenanwesend. Der Sicherheitschef erklärt, dass der Mann fünf Jahre auf Deep Space 9 diente. Erschrocken erklärt entgegnet Ezri, dass sie den Mann kannte. Dann verbessert sie sich und erklärt, dass Jadzia ihn kannte. Sie berichtet, dass der Mann eine Frau und einen Nebenmann auf [[Bolarus]] hinterlässt. Nun schaltet sich der Chief ein und verwirft damit die Theorie, dass der Mörder nur Menschen anvisiert. Sofort erkundigt sich der Captain, ob der Mann wieder ins Herz getroffen wurde. Bashir bestätigt das und Joran erklärt spöttisch gegenüber Ezri, dass er nicht überrascht davon ist.
Nachdem alle das Quartier verlassen haben, durchsucht Ezri den Raum. Sie findet in einem Fach ein PADD, scheint aber nichts interessantes Interessantes dabei zu finden. Unterdessen will Joran wissen, ob der Mörder so lange Offiziere erschießen wird, bis es niemanden mehr gibt, wenn sie ihn nicht schnappen. Die trill Trill geht nicht darauf ein, sondern sieht sich weitere PADDs an. Joran schaut sich unterdessen ein Bild von Joran mit seinen Kindern an und fragt gehässig, wie jemand so glücklich mit so hässlichen Kindern sein konnte. Das lässt die Frau aufschrecken und sie fordert den Mann auf, noch einmal zu wiederholen, was er gesagt hat. Daraufhin erklärt Joran, dass er sich das Foto des Mannes angeschaut hatte, . Auch Ezri sieht es sich nun an und ihr wird klar, dass das die Lösung sein muss. Sie erklärt, dass es dem Mörder sicher darum geht, dass der Mann auf diesem Foto [[Lachen|lacht]].
Zurück im Quartier von Vanderweg sieht sie sich deren Foto an und erkennt, dass auch sie auf dem Foto lacht.
[[Datei:Dax_erkennt_die_Gemeinsamkeit_der_Opfer.jpg|thumb|Dax erkennt die Gemeinsamkeit der Opfer]]
Genau das gleiche erkennt sie bei dem Foto von Ilario in dessen Quartier. Auch er lacht auf dem Bild, das dort steht. Genau das, so die Frau weiter, haben die Opfer ihrer Meinung nach gemeinsam. Joran stimmt ihr zu und auch er geht davon aus, dass der Mörder [[Emotion]]en [[hass]]t. Sofort geht Ezri davon aus, dass es sich bei dem Mörder um einen [[Vulkanier]] handeln muss. Joran ist sich nicht sicher, da alle Vulkanier Emotionen misstrauen, aber deshalb noch niemanden erschießen. Doch Ezri bleibt bei ihrer Theorie. Sie glaubt, dass etwas mit diesem Vulkanier passiert ist. Ihrer Ansicht nach passierte geschah etwas mit ihm, dass das so schmerzhaft war, dass er darüberhinaus die Kontrolle verlor. Sie schaut sich erneut das Bild von Ilario an und glaubt, dass der Mörder davon ausgeht, dass das Lachen ihn verhöhnt, wenn er durch den Zielerfassungssensor schaut. Joran ist zufrieden, da Ezri beginnt wie der Mörder zu denken. Sofort wendet sich Ezri an den Computer und will wissen, wie viele vulkanische Offiziere auf der Station sind. Der Computer erklärt, dass es 48 Vulkanier auf Deep Space 9 gibt, woraufhin Joran hinzufügt, dass sie nun nur noch [[47]] von ihnen als Täter ausschließen müssen. Ezri ist sich nicht sicher, ob sie Odo informieren soll, doch Joran will warten, bis sie [[Beweis]]e haben. Damit ist die Frau einverstanden und sie will sofort damit beginnen, sie zu suchen.
Im Wissenschaftslabor versuchen Ezri und Joran die Liste der Vulkanier zu verkleinern. Allerdings bleiben nach den ersten Ausschlüssen immer noch 28 Verdächtige, die irgendeinen persönlichen Verlust erlitten hatten. Dadurch wurde das Feld ihrer Ansicht zwar eingeengt, allerdings noch nicht genug.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, geht Ezri mit Joran auf die obere Ebene des Promenadendecks. Sie sieht sich die vorbeilaufenden Vulkanier an. Keiner benimmt sich auffällig. Auch bei denen, die im Quark's sitzen und essen, ist nichts auffälliges Auffälliges zu sehen. Ezri ist unzufrieden und erklärt, dass sie nicht verstehen kann, weshalb der Mann seine Opfer nicht im Quark's oder der Holosuite aussucht, wenn er das Lachen so sehr hasst. Doch Joran ist sich sicher, dass es nicht nur das Lachen ist. Den Gedanken führt die Frau fort und geht nun davon aus, dass es damit zusammenhängt, wie die Emotionen im Bild festgehalten wurden. Es muss dem Täter so vorkommen, als würde das Lachen auf Ewig ewig andauern. Allerdings hilft ihr das zunächst auch nicht weiter.
[[Datei:Joran_glaubt_den_Mörder_gefunden_zu_haben.jpg|thumb|Joran glaubt, den Mörder gefunden zu haben]]
Gemeinsam mit Joran betritt die Ezri den Turbolift. Sie will zu Ebene 12, Sektion 4. Joran ist unzufrieden und will wissen, was sie nun machen. Daraufhin entgegnet die Frau, dass sie zu der Liste der Verdächtigen zurückkehren will, um sie weiter einzuengen. Dann, so die Trill weiter, will sie Odo die Liste geben, mit oder ohne Beweis. In diesem Moment hält der Turbolift und die Tür öffnet sich. Zu Ezris Überraschung steigt ein Vulkanier in den Lift. Der Mann fordert den Computer auf, ihn zu Habitatring, Ebene K-55 zu bringen. Erstarrt vor Schreck erkennt die Frau den Mörder. Auch Joran scheint das zu erkennen. Er stellt sich provokativ vor den Mann, der ihn natürlich nicht sehen kann, und sieht ihn sich genau an. Erschrocken fragt die Trill den Mann, was er da macht. Der Vulkanier, der nicht weiß, wem die Frage gilt, fragt nun seinerseits irritiert, ob die Frau mit ihm redet. Sofort bittet die Trill um Entschuldigung. Jetzt wendet sich Joran an sie und erklärt, dass die Suche beendet ist und sie ihn gefunden haben. Er ist sich sicher, dass der Vulkanier der Mörder ist.
==== Akt V: Duell ====
Anonymer Benutzer