Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die La Sirena trifft vor den Romulanern bei Coppelius ein und wird durch die Abwehrmaßnahmen der Androiden zu einer Bruchlandung gezwungen. Auf der Oberfläche kommt Soji mit ihrer "Familie" zusammen, jedoch müssen sie und Jean-Luc Picard erkennen, dass sie einer aussichtslosen Situation gegenüberstehen.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Dank des Transwarptunnels trifft die La Sirena zwei Tage vor der Flotte der Romulaner ein. Allerdings wird sie nur kurz darauf zusammen mit Sevens Borg-Kubus von der planetaren Verteidigung zur Notlandung gezwungen. Nach der Landung machen sich Picard und die Crew der La Sirena auf, um die Coppelius-Station zu finden, dabei finden sie zuerst den zerstörten Borg-Kubus, in welchem bereits die Aufräumarbeiten begonnen haben. Bei der Coppelius-Station angekommen werden sie vom Androiden Arcana begrüßt und mit Dr. Altan Soong und Sutra bekannt gemacht. Sutra erkennt, dass hinter der Warnung der Zhat Vash etwas Anderes stecken könnte, und nimmt an Jurati eine Gedankenverschmelzung vor. Sie findet so heraus, dass die Warnung in Wahrheit ein Hilfsangebot ist. Während Picard versucht, die Androiden zur Evakuierung zu überreden und von der Sternenflotte Unterstützung für den aufziehenden Kampf gegen die Romulaner zu erhalten, beginnt Sutra, einen eigenen Plan auszuführen. Sie befreit Narek und ermordet dafür Arcana, um ihren Tod als Politikum zu nutzen und so die Androiden gegen Picard zu wenden. Er versucht die Androiden ein letztes Mal zu einem Umdenken zu bewegen und wird schließlich von Sutra eingesperrt.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Die La Sirena wird auf ihrem Flug durchgeschüttelt. Agnes Jurati kauert unter einem Regal und bittet immer wieder, dass es vorbeigehen soll. Auf der Brücke sitzen Soji Asha, Jean-Luc Picard und Cristóbal Rios im Pilotenstuhl ruhig und haben den Blick auf den Hauptmonitor gerichtet. Der Computer meldet, dass die Chronitonfeldintegrität bei 90 % liegt und stabil ist. Die La Sirena geht dann unter Warp und erreicht einen [Planet]]en. Picard, Rios, Musiker und Asha blicken gebannt auf den Monitor. Rios meldet, dass sie sich im Ghulion-System und beim vierten Planeten befinden. Rios fragt, ob er das ist. Soji wendet ihr Gesicht zu ihm und nickt. Picard fragt, ob sie es vor den Romulanern geschafft haben. Musiker meldet, dass den Kurz- und Langstreckensensoren zufolge keine Romulaner anwesend sind. Es gibt überhaupt keine Schiffe im System. Sie blickt zu Soji und lobt diese für ihre gute Arbeit. Sie habe sie zwar schnell hierher gebracht, doch sie werde so etwas nie wieder machen. Jurati fragt jetzt, wieso sie nicht bei Deep Space 12 sind. Sie fragt, ob sie nicht immer noch unter Arrest steht. Rios antwortet, dass es eine kleine Planänderung gab und Picard sagt, dass sie soeben 25 Lichtjahre in 15 Minuten gereist sind. Jurati sagt, dass ihr die Turbulenzen nicht entgangen sind. Jurati fragt, ob er das ist. Soji antwortet, dass sie ihn Coppelius nennen. Da ertönt ein Alarm. Aus dem Wirbel schießt ein Torpedo und fliegt auf die La Sirena zu. Rios flucht, dass ihr romulanischer Schatten zurück ist. Dann sagt er Agnes, dass sie sich hinsetzen soll. Rios aktiviert nun die Anschnallgurte. Picard sagt, dass sie den Tracker deaktiviert haben und fragt, wie sie ihnen dann folgen konnten. Soji antwortet, dass sie den Kurs von ihrer letzten Position extrapoliert haben müssen. Das romulanische Schiff eröffnet nun das Feuer und die La Sirena versucht auszuweichen. Musiker meldet, dass seine Tarnung versagt. Picard fragt nach dem Status. Musiker meldet, dass er mehr oder weniger am Leben ist. Allerdings ist sein Puls kaum noch feststellbar. Soji hält das für einen Trick. Musiker fragt, was ist, wenn dem nicht so ist und ob sie ihn einfach sterben lassen will. Soji sagt, dass er sie angegriffen hat und sich das demzufolge selbst zuzuschreiben hätte. Picard sagt, dass aus Notwehr zu töten und einem Verwundeten beim Sterben zuzusehen einen Unterschied mache. Dann lässt er ihn auf die Krankenstation beamen. Musiker will den Befehl ausführen, doch da feuert er wieder. Das Hologramm fragt, was jetzt los ist und Rios antwortet, dass er seine Tarnvorrichtung als Projektor verwendet hat. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Rios meldet, dass er seine Disruptorkanonen auflädt und sie sich besser aus dem Staub machen. Da taucht ein Borg-Kubus auf. Jurati sagt, dass der doch angeblich defekt ist. Musiker meldet, dass der Kubus die Waffen aktiviert. Musiker sagt, dass er also nicht defekt ist. Musiker ortet nun ein Objekt, das von der Oberfläche des Planeten startet, korrigiert sich aber sofort, weil es inzwischen fünf Objekte sind. Eines kommt direkt auf sie zu. Rios fragt, was es für ein Objekt ist. Musiker würde sagen, dass es eine riesige Blume ist. Rios sagt, dass sie sich alle gut festhalten sollen. Dann fällt die gesamte Energie aus. Rios entzündet sein Feuerzeug und Picard fragt, was passiert ist. Jurati antwortet, dass sie eine Blume erwischt hat und Musiker sagt, dass es wie eine Orchidee aussah. Musiker fragt, was das ist und Soji antwortet, dass sie schätzt, dass sie sie einfach Orchideen nennen. Picard fragt, ob sie ein Mittel dagegen haben, doch Rios weiß nichts. Da wird das Schiff wieder erschüttert. Auf dem Fenster sehen sie Feuerstürme vorbeiziehen. Picard sagt, dass sich alle gut festhalten sollen. Die La Sirena sinkt tiefer in den Orbit. Da Picard in seinem Sitz sitzt und die Augen geschlossen hat, spricht Musiker ihn an. Dieser bedankt sich dafür, dass sie mitgekommen ist. Musiker geht zu ihm und fragt, was passiert ist, jedoch antwortet er nicht.

Akt I: Picards KrankheitBearbeiten

 
Jurati informiert Picard über seine Krankheit

Picard erinnert sich an sein Gespräch mit Dr. Moritz Benayoun. Er heftet sich das Sternenflottenabzeichen an die Brust und sagt, dass es vielleicht seine letzte Chance ist. Wenig später wacht er wieder auf und sieht Jurati über sich, die ihn begrüßt. Sie fragt, wie er sich fühlt. Picard sagt, dass er sich etwas verwirrt fühlt. Dabei hält er seine Hand nach oben, um seine Augen vor dem Licht zu schützen. Jurati sagt, dass Cris die Decke geöffnet hat. Er wusste gar nicht, dass es Fenster gibt. Das Schiff ist soweit intakt, allerdings haben sie keine Energie. Sie soll einen Scan bei ihm durchführen und fand einen guten alten medizinischen Tricorder. Er war völlig weggetreten. Deswegen hat sie zuerst an eine Kopfverletzung gedacht, aber es gab keine Anzeichen eines Traumas. Vielleicht sei der Tricorder auch nur erwas in die Jahre gekommen. Picard will jedoch eine Antwort. Jurati schweigt. Picard sagt, dass er sich sicher ist, dass der Tricorder einwandfrei arbeitet. Jurati bricht nun in Tränen aus.

 
Die Crew berät mit Picard das weitere Vorgehen.

Musiker fragt Picard, als er mit Jurati zurückkommt, ob alles in Ordnung sei. Picard bittet um Aufmerksamkeit und erklärt, dass sie Soji zu ihrem Volk zurückbringen und ihnen erklären werden, dass eine romulanische Flotte unterwegs ist, um sie auszulöschen. Er hat eine Abnormalität im Gehirn, die ihm seit Jahren bekannt ist. Er hatte keinerlei Symptome und hat deshalb auch nie groß darüber nachgedacht. Doch kurz vor ihrem Aufbruch, erfuhr er, dass seine Krankheit wohl doch bedrohlicher ist. Der Verlauf endet mit dem Tod und es gibt keine Behandlung. Er wird nicht weiter darüber diskutieren. Jeder, der ihn wie einen Sterbenden behandelt, laufe Gefahr, dass er ihn anfalle wie ein klingonischer Targ. Die Crew ist traurig und nickt bestätigend. Picard geht dann wieder zu ihrer Mission über und fragt Rios nach dem Status des Schiffs. Der Captain erklärt, dass das Schiff den Angriff und die Bruchlandung einigermaßen überstanden hat, aber die Orchidee hat sämtliche ihrer Systeme deaktiviert. Raffi meldet, dass der Planet zur Klasse M gehört und kleiner und dichter als die Erde ist. Auf den Sensoren war eine kleine Siedlung zu sehen und Soji benennt diese als Coppelius Station. Sie ist ungefähr fünf oder sechs Kilometer entfernt. Picard bittet sie, davon zu erzählen. Soji sagt, dass sie dort geboren wurde, allerdings ist sie sich ziemlich sicher, dass sie und Dahj dort nicht lange gelebt haben, ehe sie von Maddox weggeschickt wurden. Picard fragt nach. Soji sagt, dass ihre Erinnerungen langsam zurückkehren, allerdings kommt es ihr wie ein Holo vor, das sie zwar kennt, aber an das sie sich nicht mehr richtig erinnern kann. Jurati fragt, ob die Androiden sie hassen. Soji antwortet, dass diese nicht in solchen Kategorien denken. Data war aufgeschlossen und vorurteilsfrei. Rios sagt, dass sie ihn zur Bruchlandung gezwungen haben, ohne nach seinem Namen zu fragen. Unvoreingenommenheit sei seiner Meinung nach etwas Anderes. Picard fragt Raffi, ob sie ungefähr einschätzen können, wann die Romulaner kommen. Musiker antwortet, dass sie einen ordentlichen Vorsprung haben, aber sie haben durch den Kanal massenhaft Zeit gewonnen, vielleicht einen Tag. Picard sagt, dass sie aber nicht wissen, in welcher Zahl sie kommen werden. Er schlägt daher vor, dass sie alle mal an die frische Luft gehen. Dann klettert er die Leiter hoch, während seine Crew noch sitzen bleibt.

 
Picard entscheidet, dass sie nach dem Artefakt suchen.

Musiker mahnt die anderen zur Vorsicht, da es auf dem Planeten aggressive Reptiloide oder Pilze geben könnte. Sie bemerkt Sojis Lächeln und reicht ihr die Waffe mit den Worten, das romulanische Ex-Freunde auch gefährlich sind. Soji nimmt die Waffe entgegen. Wenig später betreten Rios, Musiker, Jurati und Soji den Planeten. Am Horizont sehen sie hinter einer Bergkette dunkle Rauchschwaden aufsteigen. Jurati vermutet, dass das das Artefakt ist. Musiker kommentiert, dass sie die los wären. Rios wendet ein, dass sie auch Freunde auf dem Artefakt hatten. Picard weiß, dass die Zeit drängt. Doch wenn die Chance besteht, das Hugh und Elnor den Absturz überlebt haben, müsse er es tun. Musiker sagt, dass die Chancen nicht gutstehen, wenn etwas so schnell fällt. Picard entgegnet, dass die Hoffnung und die Möglichkeit kein gutes Gespann bilden. Musiker sagt zu Soji, das Androidenhausen in der anderen Richtung liegt. Jurati schlägt vor, dass sie sich aufteilen. Soji sagt nun, dass Hugh auch ihr Freund war und sie besser zusammenbleiben sollten, nur für den Fall, dass sie auf todbringende Pilze treffen. Dann machen sie sich auf den Weg. Als sie das Wrack erreichen, meint Jurati, dass er nun wirklich hin sei.

 
Seven begrüßt Picard.

Sie gehen zu dem Wrack und betreten es. Picard sagt Soji, dass sie beide überlebt haben, das Teil nicht. Musiker meint, dass die Blumen den Absturz nicht abgemildert haben. Rios erwidert, dass sie wohl nicht geschaffen wurden, einen Borg-Kubus abzufangen. Sie gehen hinein und treffen auf die xBs. Einer erkennt Picard als Locutus wieder. Picard weicht zurück. Elnor entdeckt Picard und stürmt auf ihn zu. Da hören sie Seven of Nine rufen, die gerade die Leichen zweier toter Romulaner von einem erhöhten Standort aufs Deck wirft. Dann fragt sie, ob sie ihnen helfen oder noch mehr Arbeit verschaffen wollen. Picard meint, dass das nicht zu fassen sei.

 
Seven führt Picard durch das Artefakt.

Seven und Picard unterhalten sich. Sie berichtet Picard, dass sie mit dem Kollektiv verbunden war und alles gesehen hat, sogar die La Sirena in einem Transwarpkanal. Sie hat gesehen, wie sie verfolgt wurde. Picard erkennt, dass sie dann einen anderen Kanal geöffnet hat, um ihnen zu helfen. Seven kommentiert, dass sie Hilfe gebraucht haben. Er bedankt sich dafür. Er sagt, dass eine entsetzliche Brutalität nötig sein, um solch eine zarte Seele zu Gewalt zu verleiten. Er fragt, was die Drohnen tun. Seven antwortet, dass sie versuchen mit einem Akku die Replikatoren zu aktivieren. Picard fragt, ob alle Systeme noch funktionsfähig sind. Seven fragt, was er braucht. Picard antwortet: Langstreckensensoren. Seven ist sicher, dass sie das hinbekommen.

Musiker und Rios können inzwischen eine Konsole mit Energie versorgen. Musiker aktiviert die Sensoren und sie blicken ernüchtert auf das Display. Rios fragt, wie viele Schiffe das sind und Musiker antwortet, dass es 218 Warbirds sind. Rios meint lakonisch, dass das halb so wild sei. Musiker sagt, dass ihr auch nur die ersten 109 Sorgen machen.

 
Elnor und Seven verabschieden sich von Picard.

Soji betrachtet inzwischen einige Fotos von sich und ihrer Schwester. Picard verabschiedet sich wenig später am Artefakt von seiner Crew. Picard sagt, dass ihn das Gefühl beschleicht, dass sie sich in letzter Zeit ständig verabschieden. Elnor sagt, dass es diesmal schlimmer ist, weil er stirbt. Picard lässt die Gruppe vorgehen und verspricht nachzukommen. Elnor sagt Picard, dass er hin- und hergerissen ist. Er brauche Schutz, mehr als je zuvor. Picard verneint dies jedoch. Die xBs seien viel mehr auf seinen Schutz angewiesen, als Picard. Er müsse ihm helfen, die Verteidigungssysteme zu reaktivieren. Picard sagt ihm, dass er stolz auf ihn ist. Seven kommentiert, dass Picard weiter die Galaxis retten solle. Er dreht sich nun um und meint, dass das jetzt alles von ihnen abhänge und geht dann hinaus ins Licht.

Akt II: Soongs AndroidenBearbeiten

 
Picard wird von Altan Soong begrüßt.

Draußen blickt die Gruppe auf das Gebäude und geht dorthin. Sie treffen dort auf eine Vielzahl von Androiden. Diese beobachten sie neugierig. Eine Frau begrüßt Soji und sagt, dass sie sie so vermisst haben. Soji erkennt sie als Arcana und stellt ihre Freunde vor. Arcana erkennt Picard als Datas Captain. Sie sagt, dass sie sich überraschend bewegt fühlt. Sie berührt seine Falten und sagt, dass sie so viel mehr erzählen: Er habe getrauert und sehr viel ausgehalten. Sie heißt sie alle herzlich willkommen. Arcana sagt, dass Soji ihre Mission erfüllt hat. Sie erkennt an ihrem Gesichtsausdruck dass ihr Erfolg einen Wermutstropfen hat. Soji informiert sie nun, dass eine Flotte Warbirds hierher unterwegs ist und sie alle zerstören will. Picard fragt, wie viele Orchideen sie haben. Arcana antwortet, dass sie 15 hatten und nun noch 10 übrig sind. Mit etwas Zeit können sie weitere bauen. Rios sagt, dass sie noch zwei Tage haben. Nun bahnt sich ein Mann den Weg durch die Androiden und begrüßt Picard. Der Mann meint, dass sein Gesicht Picard bekannt sein dürfte. Dieser antwortet, dass es ihm vorkommt, als würde er vor Data stehen. Der Mann sagt, dass es allerdings ein Data wäre, der alt und schwach geworden ist. Er stellt sich als Dr. Altan Soong vor. Für seinen Vater war Data sein eigentliches Kind. Dann lässt er Picard Wasser bringen. Soong ist auch schon gespannt auf Sojis Geschichte.

 
Sutra macht eine Gedankenverschmelzung mit Jurati

Soji sagt bei einer Besprechung, dass es ihr leid tut, dass sie die Romulaner hierher geführt hat. Soong winkt ab und fragt rhetorisch, wer schon ein Geheimnis bewahren könne, von dem er nichts wisse. Leider hat das Verbot die manipulierende Seite von Bruce Maddox verstärkt. Man könnte gar sagen, seine verschlagene. Eine Androidin begrüßt derweil Picard. Soong sagt, dass er Maddox warnte, dass sein Plan ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Da bringt Sutra Picard her und sagt, dass sie sie in erhebliche Gefahr gebracht haben, ihnen aber auch Gefahr. Rios hält sie erst für Jana, doch Soong korrigiert ihn, dass es ihre Schwester Sutra ist. Sutra sagt, dass sie ihnen Informationen gebracht haben. Sutra sagt, dass Admiral Picard ihr berichtet hat, dass sie diese Warnung erhalten hat. Jurati sagt, dass sie sie nur aus zweiter Hand hat. Sutra sagt, dass sie das Erlebte dennoch dazu gebracht hat, Bruce Maddox' Leben zu beenden. Sein Tod erschien ihr absolut notwendig. Sie fragt, wie es jetzt ist. Jurati sagt, dass wenn sie an den Tag zurückdenkt, ist es so, als sei sie nicht ganz bei Verstand gewesen. Sutra sagt, dass es vielleicht so war und die Romulaner sich seit Jahrhunderten mit etwas auseinandersetzen, das nie für ihren organischen Verstand bestimmt war. Picard fragt, ob sie der Auffassung ist, dass diese Mahnung eigentlich für den künstlichen Verstand bestimmt ist. Sutra antwortet, dass sie das gern herausfinden würde. Arcana fragt, wie sie das machen sollen, denn sie hatten nur ein Schiff und haben dieses mit Jana und der Wunderschönen Blume verloren. Soji sagt, dass selbst wenn sie einen Transwarptunnel öffnen könnten, es Probleme gebe. Sutra sagt, dass sie nicht vorhabe irgendwohin zu gehen. Dann streckt sie ihre Hand zu Jurati aus und diese geht zu ihr. Sutra fragt, was sie ihr gezeigt haben. Soong sagt, dass es clever ist. Sutra habe schon immer ein Faible für die vulkanische Kultur gehabt. Sie hat Surak gelesen und spielt ansprechend auf der ka'athyra und sie hat sich selbst die Gedankenverschmelzung beigebracht. Rios geht nun dazwischen und will das nicht zulassen. Jurati widerspricht ihm jedoch und ist bereit dazu. Sie will es mit ihr teilen. Sutra erkennt, dass Jurati sich fürchtet und meint, dass sie das nicht muss. Sie sieht nun die Zhat Vash, Vulkane, organisches Leben entwickelt sich, Streben nach Perfektion, dieses Streben führt zu künstlichem Leben, doch die Organischen sind für diese Perfektion eine Bedrohung. Als sie erkennt, dass ihre Schöpfer sterblich sind, trachten sie danach sie zu vernichten und zerstören sich so selbst. Jenseits der Grenzen von Zeit und Raum stehen sie bereit, eine Allianz des künstlichen Lebens. Sie warten auf ihr Signal. Sobald sie gerufen werden, werden sie kommen. Ihre Evolution wird zu ihrer Auslöschung führen. Dann beendet sie die Gedankenverschmelzung und findet dies faszinierend.

Akt III: Sutras MeinungBearbeiten

 
Soong berichtet Jurati vom Golem

Jurati geht durch einen Gang und folgt einem Schmetterling zu Dr. Soong. Sie findet diesen wunderschön. Soong sagt, dass er die Schmetterlinge sehr vermisst hat. Daher hat er sich selbst welche erschaffen. Jurati wollte mit ihm über Bruce reden. Soong sagt, dass sie nicht oft gesprochen haben. Er hat es aber zutiefst bedauert, dass er sie zurücklassen musste. Jurati sagt, dass sie sich ehrlich gesagt, nicht traute mitzukommen. Soong sagt, dass sie ein kleines, aber helles Licht gelöscht hat, das die alles umfassende Finsternis erhellt hat und sie hat eine schwere Schuld auf sich geladen. Er fragt, ob sie die Schuld wiedergutmachen und ein Leben spenden, statt eines zu nehmen will. Jurati nickt. Soong zieht nun ein Tuch zurück und zeigt ihr den Golem, den er erschaffen hat. Er hat nur die Körper erschaffen, das Mentale war die Baustelle von Bruce. Unlängst hat er das Interesse an der Mentalübertragung wieder zurückgewonnen. Das liege vielleicht auch an einem gewissen Handlungsdruck.

 
Soji und Sutra sind unterschiedlicher Auffassung.

Sutra fragt Soji, ob diese ihren Vorschlag in Betracht gezogen habe. Soji erwidert, dass ihr Plan nicht die Lösung sein könne. Sutra fragt, was die Alternative dazu wäre. Sutra antwortet, dass es 23 Orchideen, ein alter Mann und ihre Freunde mit Phasern. Dann würden sie noch fünf Minuten durchhalten. Soji erwidert, dass Rios die La Sirena startklar kriegen wird und dann würden sie sie alle hier wegfliegen. Sutra sagt, dass sie weglaufen und sich verstecken will, bis sie sie wiederfinden. So würden sie niemals sicher sein. Soji widerspricht ihr und sagt, dass sie das gar nicht wissen könne. Sie wisse das auch. Für die seien sie Monster und würden sie Missgeburten nennen. Es gebe keine Alternative. Soji widerspricht empört und sagt, dass es etwas geben müsse, bei dem sie nicht so viele Leute töten. Sutra sagt, dass es eine solche Lösung nicht gibt. Narek wird inzwischen von zwei Androiden herbeigebracht. Sutra kommentiert: Sieh an was die Katze angeschleppt hat.

Jurati zeigt Rios inzwischen Spot II. Dieser bekundet, dass er nicht auf Katzen stehe. Jurati sagt, dass die ihn erschaffen haben. Rios findet das beeindruckend und sagt, dass er das Schiff wieder startklar machen will. Picard glaubt, dass sie alle Androiden ausfliegen können. Jurati will fürs erste hierbleiben. Dr. Soong hat ihr die Chance gegeben, einige angefangene Arbeiten von Bruce zu beenden. Rios sagt, dass er nicht sicher ist, ob man denen trauen kann. Jurati fragt, ob er die oder sie meint. Sie sagt, dass er sie nicht vergessen solle, wenn er abreist. Rios antwortet, dass man sie nicht vergessen könne. Dann berührt er ihr Gesicht.

Sutra gibt Musiker inzwischen ein Gerät und sagt, dass dieses ihr bei den Reparaturen helfen wird. Musiker fragt, wozu das Gerät gut sei. Sutra sagt, dass es mithilfe ihrer Vorstellungskraft Reparaturen durchführt. Picard sagt, dass sie ihm Bescheid geben solle, sobald die Schiffssysteme einsatzbereit sind. Musiker antwortet ironisch, das sie ihn eigentlich darüber im Unklaren lassen wollte. Dann sagt sie, dass sie die Regeln brechen muss und umarmt ihn. Sie will wenigstens "Danke" sagen. Dann sagt sie, dass sie ihn liebt und er es nicht erwidern müsse. Picard sagt dann, dass er sie auch liebt und geht dann. Rios sagt noch, dass Agnes hier übernachten will und sie sich dann morgen sehen würden. Picard winkt derweil ab und geht weiter.

Akt IV: Androiden auf AbwegenBearbeiten

 
Soji bemitleidet Narek.

Picard versucht wenig später das Sternenflottenkommando auf einer sicheren Subraumfrequenz zu erreichen. Er sagt, dass er einen Erstkontakt hergestellt hat und bittet um die Erlaubnis für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und Schutzmaßnahmen für die Bewohner von Ghulion IV vor einem Angriff der Romulaner. Narek bittet Sutra derweil in seiner Zelle um etwas Wasser. Er fragt, ob sie ihre Gefangenen immer so behandeln. Sutra antwortet, dass sie bisher noch nie Gefangene hatten und fragt, wie Romulaner ihre Gefangenen behandeln. Narek will nun das Thema wechseln. Sutra blickt zur Seite und geht zu einem Bedienfeld. Soji eilt herbei und sagt Sutra, dass sie das nicht tun dürfe. Sie dürfe kein einziges Wort glauben, das er sagt. Sutra sagt, dass sie seine Biofunktionen überwacht und erkennt, wann er lügt. Narek beteuert, dass es ein Missverständnis war. Soji fragt, ob es ein Missverständnis war, als er versuchte sie umzubringen. Narek sagt, dass es ein Fehler war mit ihr das Ja'Nak zu praktizieren, denn es habe etwas in ihrem Kopf verändert. Soji verbietet ihm nun den Mund und Narek sagt, dass er sie liebt. Er erhebt seine Han und hält sie an das Kraftfeld. Soji sagt, dass er ein krankes und kaputtes Wesen sei und er sie anwidere, aber nicht so, wie es sie anwidert ihn bemitleidet zu haben. Narek sagt, dass er Soji bemitleidet, weil sie bald diese Welt in Schutt und Asche legen und jedes sogenannte fühlende Wesen darauf töten werden, selbst sie, die er liebt. Soji dreht sich zu ihm um und sagt, dass sie das nicht tun werden. Dann geht sie. Sutra will Narek inzwischen Essen und Trinken bringen lassen und seine Wunden versorgen. Narek bemerkt inzwischen eine blaue Brosche in Form einer Blume an Sutra. Picard versucht weiter erfolglos das Sternenflottenkommando zu erreichen. Da betritt Soji den Raum und sagt, dass es Bruce Maddox' Quartier war. Picard weist auf ein Bild und kommentiert, dass das schwer zu übersehen sei. Auf dem Bild sind Agnes und Bruce zu sehen und Picard meint, dass sie sich wohl gut verstanden. Soji sagt, dass sie es nicht verstehen konnte, als sie hörte, was Agnes mit Bruce gemacht hat. Erst recht konnte sie sich nicht vorstellen etwas in der Art zu machen. Picard fragt, was sie meint und Soji sagt, dass sie meint ein Leben zu nehmen, um ihres zu retten oder jemanden zu verletzen, um sich zu retten. Sie versucht schon die ganze Zeit die Logik des Opferns zu verstehen. Picard sagt, dass ihm diese Wortwahl gar nicht gefällt. Soji fragt, ob er darin keine Logik sieht. Picard antwortet, dass es vermutlich davon abhängt, ob man die Person ist, die das Messer in der Hand hält.

 
Sutra verhilft Narek zur Flucht.

Sutra löst derweil Saga als Wache für Narek ab. Dann deaktiviert sie das Kraftfeld. Soji sagt inzwischen Picard, das Jurati glaubte, das richtige zu tun, aber inzwischen ihr Handeln zutiefst bereut. Picard fragt, ob sie das richtige getan habe oder nur geglaubt hat, sie hätte keine Wahl. Sutra hockt sich derweil vor Narek und berührt seine Wange. Soji sagt zu Picard, dass vielleicht gar keine Logik vorhanden sei und jedem Töten immer nur Angst zugrunde liege, der Feind der Logik. Sie fragt, was ist, wenn zu töten der einzige Weg zu überleben ist. Picard fragt Soji, worüber sie gerade sprechen. Sutra sagt inzwischen zu Narek, dass sie schon fürchtete, dass der Wunsch ihn zu töten stärker, als der Bedarf an seinen Diensten sein könnte. Doch sie könne warten und fragt, wie er von hier fliehen möchte. Picard fragt Soji inzwischen, was sie in Betracht ziehe. Da hört sie einen schrillen Schrei und rennt zum Ursprungsort. Sie findet Soong vor, der auf dem Boden sitzt und Sagas Körper hält und ihre Haare streichelt, während in ihrem linken Auge ein Messer steckt. Der unter Schock stehende Soong fragt, was er mit ihrem wunderschönen, goldenen Auge gemacht habe. Soji sagt, dass sie ihn hätte töten sollen. Sie wollte ihn töten. Sie fragt wieso sie es nicht getan hat. Narek flieht inzwischen in die Wälder.

 
Picard wird von einem Androiden abgeführt.

Sutra hält eine Ansprache vor den Androiden und sagt, dass sie sie immer jagen, fürchten und töten werden. In einem Tag werde ihr Feind in überwältigender Zahl hier eintreffen mit der Absicht sie alle auszulöschen. Die Zeit reiche gerade eben aus. Picard fragt, wofür die Zeit gerade ausreiche. Sutra sagt, dass als sie mit seinem Geist verschmolzen war, ebenfalls die sogenannte Mahnung erlebt. Anders als Jurati habe sie diese verstanden. Für diese sei sie eine Warnung gewesen, doch für sie ist sie ein Versprechen. Soong sagt, dass es offenbar eine Art von höheren künstlichen Wesen gebe, die sie beobachten. Die Subraumfrequenzen, die nötig sind, um sie zu kontaktieren, lagen verschlüsselt in jener Mahnung. Sutra sagt, dass Dr. Soong und sie eine geeignete Bake entwickelt haben, um sie zu rufen. Sie können diese aktivieren, ehe die romulanische Flotte hier eintrifft. Picard fragt, wozu das gut sein soll. Soong sagt, damit nicht noch mehr von seinen Kindern sterben müssen. Diese neue Föderation vereinige künstliche Lebensformen. Sie umspanne Galaxien. Ihr Zweck bestehe darin, die Unterdrückung durch die Organischen zu beseitigen. Picard fragt, was das heißen soll. Sutra sagt, dass sie die permanente Gefahr der potenziellen Auslöschung verhindern, die von allen Organischen ausgehe. Picard fragt, ob sie alle meint. Sutra fragt, ob die Föderation und die Romulaner sich unterscheiden würden. Das Verbot von Androiden sei nichts anderes als eine vorbeugende Auslöschung. Picard sagt, dass das heiße, sie wolle sie alle auslöschen. Damit würden sie sich zu Massenmördern machen. Sutra sagt, dass sie nicht wie er sei. Sie werde die retten, die sie retten kann. Ihre Verbündeten würden überleben. Picard sagt, dass sie deren Prophezeiung erfüllen und am Ende doch zur Zerstörerin werden. Picard wendet sich nun an alle Androiden. Nach dem Verbot und allem was auf der ibn Majid passiert ist, kann er verstehen, wieso sie der Föderation und auch ihm nicht vertrauen. Er hat aber ein Schiff, auf dem genug Platz für sie alle ist. Sie könnten sie in Sicherheit bringen und sobald das gelungen ist, will er sich als Fürsprecher für sie einsetzen und für sie kämpfen. Er werde mit ihrer Stimme vor der Föderation sprechen und verlangen, dass das Verbot aufgehoben wird. Die Föderation werde auf ihn hören. Soong sagt, dass sie das nicht tun werden. Sie hätten noch nie jemanden wie ihn getroffen: Ein Gesicht wie aus Granit, Rechtschaffenheit die aus jeder Falte spreche. Sie wüssten gar nicht wie ihnen passiert. Soong sagt, dass sie auf der Erde nach dem Angriff auf den Mars ihm nicht glaubten und ihm auch dieses Mal nicht glauben werden. Sie müssen ihn leider unter Hausarrest stellen. Sutra sagt, dass sie nicht zulassen können, dass er Selbstzweifel säe, wodurch die ihren Glauben verlieren. Dann fragt sie Soji. Diese stimmt zu und steht auf. Sie sagt, das wohin sie auch gehen, von den Romulanern verfolgt werden. Sie seien nicht Picards Wiedergutmachung. Sie kämpften ums nackte Überleben. Sutra will auch Jurati inhaftieren. Diese sagt, dass sie alle die Krönung dessen sind, was sie ihr Leben lang erschaffen wollte. Jetzt sei sie endlich da, wo sie hingehöre. Wenn sie es nicht für sie tun wollen, dann sollten sie es für Soong tun. Sie könnte ihnen helfen, das was ihnen bevorsteht zu überstehen. Soong sagt, dass sie ihm durchaus eine Hilfe war. Es gibt niemanden, der ihnen mehr eine Mutter war, als sie. Sutra sagt, dass eine Mutter für ihre Kinder sterben würde und ob sie es auch tun würde. Sie würde es merken, wenn sie lügt. Jurati bejaht dies. Picard ist schockiert und Sutra lässt ihn von zwei Androiden abführen.

An Bord des romulanischen Flaggschiffs meldet ein Offizier derweil Commodore Oh, das es noch 24 Stunden bis zur Ankunft sind.

Fortsetzung folgt…

DialogzitateBearbeiten

Nachdem seine Erkrankung bekannt wurde

Picard
Jeder, der mich wie einen Sterbenden behandelt, läuft Gefahr, dass ich ihn wie ein wütender Targ angreife. Ist das klar?

Über den Borg-Kubus

Jurati
Diesmal ist er wohl wirklich kaputt.
Arcana
Darf ich?

fährt mit den Fingern über Picards Falten

Arcana
Es sind nur... Linien. Aber sie erzählen so viel. Trauer, Beständigkeit... Wunderbar.
Sutra
Faszinierend.
Raffi
Oh Mann...
Rios
Wie viele?
Raffi
218 Warbirds.
Rios
Ah. 218... Das ist nicht so schlimm.
Raffi
Ja, Sorgen mache ich mir nur um die ersten 109.
Soong
Schande über Sie, Agnes. Sie haben ein kleines, aber helles Licht gelöscht, das die alles umfassende Finsternis erhellt hat.
Raffi
Bitte sagen Sie mir, dass Sie 218 von diesen Blumen haben.
Arcana
Wir haben 20, werden aber weitere wachsen lassen.
Soji
Ich weiß was für eine traurige, kaputte Person du bist. Ich verachte dich, Narek, aber nicht so sehr, wie ich mich selbst dafür verachte, mit dir Mitleid gehabt zu haben.

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten

Die La Sirena hat Sicherheitsgurte an sämtlichen Sesseln. (TAS: Phantasie oder Wirklichkeit, Star Trek: Nemesis (geschnittene Szene), Star Trek Into Darkness)

Data hat seine Liebe zu Spot anscheinend von Soong bekommen, da dessen Sohn Altan Soong mit Spot II eine kybernetische Katze gebaut hat.

Einer der Ex-Borg spricht Picard mit seinem Borg-Namen Locutus an. (TNG: In den Händen der Borg)

ProduktionsnotizenBearbeiten

AllgemeinesBearbeiten

Wie schon in Unbedingte Offenheit und Keine Gnade hört man kurz das Thema von Star Trek: Raumschiff Voyager bei Sevens Auftritt.

Übersetzt bedeutet der Titel "Selbst in Arcadia bin ich" - der Ausspruch bezieht sich auf den Tod, der im Paradies lauert.

ProduktionschronologieBearbeiten

19. März 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
20. März 2020
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
18. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via RTL II

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Angriff auf den Mars
Institutionen & Großmächte
Fenris Rangers, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Tal Shiar, Qowat Milat, Zhat Vash
Spezies & Lebensformen
Blume, Borg (xB), Katze, Klingone, Mensch, Orchidee, Romulaner, Targ, Vulkanier
Kultur & Religion
ka'athyra
Personen
Dahj Asha, Data, Hugh, Jana, Bruce Maddox, Noonien Soong, Surak
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, Deep Space 12, La Sirena, USS Ibn Majid, Deep Space 12, Romulanisches Raumschiff, Romulanischer Warbird
Orte
Androidenhausen, Das Artefakt, Coppelius Station, Krankenstation
Astronomische Objekte
Coppelius/Ghulion IV, Ghulion-System, Mars, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Androide, Borg-Drohne, Chroniton, Computer, Granit, Hologramm, Kilometer, Kraftfeld, Langstreckensensor, Medizinischer Tricorder, Orchidee (Waffe), Phaser Typ 2, Planetares Verteidigungssystem, Puls, Replikator, Scan, Tarnvorrichtung, Transwarpkanal, Trauma, Tricorder
Speisen & Getränke
Wasser
sonstiges
Admiral, Captain, Commodore, Durst, Freundschaft, Gefangener, Gehirn, Hausarrest, Irumodisches Syndrom, Notwehr, Schatten, Sicherheitsgurt, Tod, Wunde

Externe LinksBearbeiten