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{{Brauche Kurzfassung|VOY}}
=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
{{:Logbuch/VOY/7x06/1}}
==== Akt I: Heimkehrpläne ====
[[Datei:Barclay-Hologramm überbringt die Rückkehrpläne.jpg|thumb|Das Barclay-Hologramm überbringt die Rückkehrpläne.]]
Das Hologramm beginnt zu erklären: In drei Tagen kommt die ''Voyager'' an einem [[Roter Riese|roten Riesenstern]] in Gitter 898 vorbei - einen solchen gibt es auch im [[Alpha-Quadrant]]en. Ein Wissenschaftlerteam in einem Schiff umkreist es und wird mit einem [[Verteron]]strahl auf das [[Magnetfeld]] des Sterns schießen. Es bildet sich eine [[Geodätische Falte]] und der Weltraum wird an diesen beiden Stellen punktiert, wobei ein Loch zwischen den Quadranten geöffnet wird. Die ''Voyager'' wird das gleicht tun und es entsteht ein Tor zwischen den Quadranten. Captain Janeway gibt zu bedenken, dass das Schiff keinen Schutz für die Strahlung gibt. Sie hatten selbst darüber nachgedacht, aber es gibt kein Mittel gegen die geodätische Strahlung. Aber das Barclay-Hologramm beruhigt sie, er habe alle notwendigen Modifikationen dabei, sowohl für das Schiff als auch auf medizinscher Basis. Seven frragt, wieso die Sternenflotte diese Methode nie in den früheren Datenströmen erwähnte. Er behauptet, die Sternenflotte habe diese Pläne in den vorherigen Transmissionen nicht erwähnt, um keine falschen Hoffnungen zu wecken. Auf Janeways Nachfrage, was mit dem Datenstrom vom letzten Monat geschehen ist, antwortet er, dass beim Versuch eine ungekürzte Version seines Programms zu senden, die MIDAS-Phalanx überlastet wurde. Janeway meint, dass er für diese Arbeiten Zugang zu Schiffsbereichen braucht, die nicht mit Holoemittern ausgestattet sind. Barclay hat dafür jedoch schon eine Lösung.
Auf der Krankenstation überlässt der Doktor dem Barclay-Hologramm freudig seinen mobilen Emitter für die Zeit der Mission. Janewy transferiert das Barclay-Hologramm in den Emitter, der sich bedankt. Da ruft Chakotay sie in den Konferenzraum und Janeway und Barclay verlassen die Krankenstation.
[[Datei:Barclay lobt das Mirakel-Schiff.jpg|thumb|Barclay lobt die ''Voyager'' als das "Mirakel-Schiff".]]
Dort angekommen berichtet Barclay vom Roten Riesen 23139. Die geodätische Falte wird sich am Nordpol des Riesen bilden, wo sie hindurchfliegen müssen. Barclay verteilt dann die Aufgaben an die Offiziere. Während Paris einen Kurs zum Roten Riesen berechnet, arbeiten Torres und Tuvok an den Schildmodifikationen, der Doktor bereitet Impfungen vor und Seven schlägt eine Ergänzung des Planes um Borg-Technologie vor, um ihre Chancen zu verbessern. Barclay gibt sich ihrer Initiative aufgeschlossen. Chakotay will noch eine Antwort an die Sternenflotte formulieren und Neelix fragt Barclay nach seiner Aufgabe. Er meint, dass Neelix idie Crew bei Laune halten soll, während sie in den nächsten Tagen lang und hart arbeiten. Er schwört die Crew förmlich ein, eine andere Crew würde dies nicht schaffen, aber die Crew der ''Voyager'' - die bereits die [[Borg]], [[Hirogen]], [[Vidiianer]] und [[Kazon]] abgewehrt hat, ist dazu in der Lage.
==== Akt II: Unstimmigkeiten ====
[[Datei:Harkins führt Kinder durch das Pfadfinder-Projekt.jpg|thumb|Harkins führt Kinder durch das Pfadfinder-Projekt]]
Am nächsten Tag führt Peter Harkins eine Gruppe [[Kind]]er durch das Gelände des [[Pfadfinder-Projekt|Pfadfinder-Projektes]]. Er berichtet, dass sie von hier aus, den Datenstrom zur USS ''Voyager'' schicken. Auch fragt er nach Spezies aus dem Delta-Quadranten, worauf zwei Mädchen nacheinander die [[Talaxianer]] und [[Ocampa]] benennen. Da stürzt Reg herbei. Er ist ganz aufgelöst, er ist der Meinung, dass die Borg die [[Transmission]] abgefangen und sein Hologramm assimiliert haben. Er berichtet, dass letzten Monat ein Borgschiff 20 Meter an der MIDAS-Phalanx vorbeiflog. Er spekuliert, dass die Borg eine Transwarpsonde geschickt haben, um sein Hologramm zu stehlen. Inzwischen bringt ein Lieutenant die Kinder weiter. Als Peter meint, dass es nicht die Borg waren, bringt Barclay die Romulaner ins Spiel. Daraufhin weist Peter ihn zurecht, er soll sich nicht schon wieder so hineinsteigern, da es weder für Pfadfinder noch für die ''Voyager'' gut ist. Dann fragt er ihn, wieviel Urlaub er angesammelt hat. Barclay antwortet, dass es 50 bis 60 Tage sind. Harkins verordnet ihm eine Woche Zwangsurlaub und Barclay will Urlaub nehmen. Harkins bietet ihm an, dass er im Ferienhaus seiner Cousine in Malaysia wohnen kann. Doch Barclay lehnt dankend ab, da er einen anderen Urlaubsort im Sinn habe.
;Auf der ''Voyager''
[[Datei:Barclay lehnt die Hilfe des Doktors ab.jpg|thumb|Barclay lehnt die Hilfe des Doktors ab.]]
An Bord der ''Voyager'' bespricht der Doktor die Schutzimpfungen mit dem Barclay-Hologramm die Impfstoffe der Sternenflotte. Seiner Analyse zufolge, sind die Impfstoffe nicht anders, als die üblichen radiogenen Impfstoffe und werden die Crew nicht schützen. Das Barclay-Hologramm erkundigt sich, ob er schon das synthetische Gegenmittel integriert hat. Der Doktor bejaht es und teilt ihm mit, dass es die Widerstandsfähigkeit um 10 Prozent erhöhen wird. Barclay denkt, dass dies ausreichen wird, aber der Doktor besteht darauf, dass sie sich keine Nachlässigkeiten leisten können. Barclay versichert ihm, dass die Impfungen in Verbindung mit den Schildmodifikationen ausreichen werden. Außerdem haben Barclay und er eine Affinität zu dieser Crew und daher alles für ihren Schutz tun werden. Dies beruhigt das MHN, dass sich daraufhin erkundigt, ob er Barclays Affinität für [[Golf]] teilt. Als Barclay dies mit der Bemerkung, dass sie identische Handicaps hätten bejaht, lädt ihn der Doktor zu einer Partie auf dem Holodeck ein. Jedoch meint das Barclay-Hologramm, dass er noch viel zu tun habe und verabschiedet sich. Der Doktor schlägt noch vor, dass er auf der Krankenstation arbeitet und er daher den mobilen Emitter zurückerhalten könne, jedoch verlässt Barclay schon die Krankenstation.
Ein Raumschiff der Ferengi empfängt die Transmission der ''Voyager''. Drei Ferengi sehen sich die darin versteckte Nachricht des Barclay-Hologramms an und sind begierig darauf, die Daten über Seven of Nine zu sehen. Als Yeggie meint, dass Seven sicher ein gutes Oo-mox machen würde, entgegnet Nunk, dass sie tot sein wird, wenn sie hier eintrifft. Sie erkennen, dass es 3,6 Millionen Naosonden gibt, die sie zu je 6 Barren Latinum verkaufen wollen. Sie meinen, dass sie mehr Profit machen werden, als sie sich je erträumten.
==== Akt III: Barclay braucht Hilfe ====[[Datei:Barclay sucht Hilfe bei Troi.jpg|thumb|Barclay sucht Hilfe bei Troi.]]
Reg ist am Strand, er hat sich zwei Drinks kommen lassen und geht auf eine Frau zu, es ist [[Deanna Troi]]. Sie ist erstaunt und nicht erfreut ihn zu sehen. Rasch zieht sie ein [[Handtuch]] über sich, während sie im Liegestuhl liegt. Barclay erkundigt sich nach Commander [[William Thomas Riker|Riker]], aber Troi meint, dass er nicht vor [[Freitag]] hier eintrifft. Troi erkundigt sich, was Barclay hier mache. Dieser antwortet, dass sie berichtete, sie hätte ein paar Tage frei und er wollte ihr Gesellschaft leisten. Troi weist ihn jedoch zurecht, dass es absolut unangemessen ist seiner Therapeutin in den Urlaub zu folgen. Barclay meint, dass die Borg oder die Romulaner sie beobachten.
;Auf der ''Voyager''
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[[Datei:Barclay unterhält die Crew mit einer Imitation des Captains.jpg|thumb|Barclay unterhält die Crew mit einer Imitation des Captains.]]
Der Doktor ruft das Barclay-Hologramm aus dem Casino weg, wo er gerade die Crew mit einer Imitation des Captains unterhält. In dieser Rolle erzählt er mit Janeways Stimme, dass das Rührei des Captains von Paris aufgegessen wurde und fragt, was Neelix dagegen zu unternehmen gedenke. Als die Crew in Gelächter ausbricht, meint Neelix, dass er noch mehr Rührei replizieren könne. Das Hologramm meint, dass Barclay ihn so programmiert hat, da er selbst so schüchtern ist. Als Tom Paris die Euphorie zu dämpfen versucht, entgegnet das Hologramm mit Tuvoks Stimme, dass sein Pessimismus unlogisch sei und er ihm vielleicht mit einer Geistesverschmelzung helfen könne. Dann hält er seine Finger an Toms Schläfe , um diese zu simulieren und die Crew lacht erneut. Sie werden im nächsten Augenblick vom Doktor unterbrochen, der das Barclay-Hologramm über die Kom ruft und ihn zum Holodeck ruft, um mit ihm Golf zu spielen.
;Sternenflottenhauptquartier
[[Datei:Leosa wird befragt.jpg|thumb|Leosa wird befragt.]]
Leosa ist ausfindig gemacht und ins Sternenflottenhauptquartier gebracht worden. Sie erzählt [[Admiral]] [[Owen Paris]], dass sie [[Dabo-Mädchen]] auf einem Kasinoschiff der Ferengi ist. Reg ist entsetzt, denn sie habe gesagt, sie sei Lehrerin. Leosa meint, dass sie manchmal Lehrerin und manchmal ein bajoranischer Vedek ist, je nachdem, was der Kunde wünscht. Paris fragt, ob Barclay über seine Arbeit bei Pfadfinder gesprochen habe und Leosa berichtet, dass Barclay permanent von seiner Arbeit sprach. Leosa leugnet die Informationen von Reg an einen Kunden weitergegeben zu haben, doch Admiral Paris glaubt, dass sie ermutigt wurde, Barclay näher zu kommen um Informationen zu erlangen. Sie behauptet jedoch, dass sie Barclay nur verließ, weil erlangweilig ist. Barclay verlässt daraufhin den Raum. Leosa fragt Deanna daraufhin, ob sie dies nie bemerkt habe. Als Deanna kurz mit ihr allein spricht, offenbart sie ihr, dass sie ein Betazoid ist. Sie fragt sie, was die längste Zeit war, die sie im Gefängnis verbracht hat. Troi meint, dass sie anordnen kann, dass man sie zu einer ausgedehnten psychiatrischen Untersuchung holt. Leosa meint jedoch, dass sie Trois Bluff durchschaut, da sie an einem Dabo-Tisch arbeitet. Troi bleibt jedoch hart und bald knickt sie ein und bekennt, dass sie die Informationen an die Ferengi verkauft hat. Troi meldet dies umgehend dem Admiral und gibt ihm die Spezifikationen des Ferengi-Raumschiffs, dass sie suchen müssen.
==== Akt IV: Letzte Vorbereitungen ====[[Datei:Leosa gibt Barclay einen Korb.jpg|thumb|Leosa gibt Barclay einen Korb.]]
Leosa identifiziert Nunks Schiff und gibt Nunk als ihren Auftraggeber an. Harkins fragt, wieso sich das Schiff bei dem Stern befindet, was Leosa jedoch nicht beantworten kann. Troi bestätigt den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage. Paris meint, dass die Ferengi das Hologramm nicht gestohlen hätten, wenn sie es nicht für wertvoll halten würden. Das Schiff [[USS Carolina (24. Jahrhundert)|USS ''Carolina'']] befindet sich in der Nähe des Ferengi-Schiffes und kann in zwei Stunden dort sein - es wird kontaktiert und mit Maximumwarp zu den Koordinaten geschickt.
;Auf der ''Voyager''
[[Datei:Der Doktor informiert Janeway über Barclays Verhalten.jpg|thumb|Der Doktor informiert Janeway über Barclays merkwürdiges Verhalten.]]
Der Doktor spricht Captain Janeway darauf an, dass das Barclay-Hologramm sie imitiert. Er hält dieses Verhalten für eigenartig, doch ihr ist nichts besonderes aufgefallen. Der Doktor hat ihn auch gleichgültig erlebt hat und verlangt eine Programmdiagnose. Der Doktor appelliert an sie, dass sie um der 150 Leben an Bord, eine Diagnose durchführen soll. Sie ist nicht überzeugt, will aber trotzdem eine Programmdiagnose durchführen.
==== Akt V: Der Plan wird vereitelt ====
[[Datei:Barclay fürchtet, dass man die Voyager nicht warnen kann.jpg|thumb|Barclay fürchtet, dass man die ''Voyager'' nicht mehr warnen kann.]]
;Sternenflottenhauptquartier
Reginald Barclay beginnt inzwischen die MIDAS-Phalanx anzuzapfen, um so an die Telemetrie zu gelangen, die die Ferengi empfangen. Harkins meint, dass die ''Voyager'' auf die Anomalie zufliegt. Paris meint, dass Captain Janeway ihr Schiff kaum so nah an eine gefährliche Anomalie fliegen würde. Barclay vermutet daraufhin, dass das Hologramm die Crew außer Gefecht gesetzt haben könnte oder die Kontrolle über das Schiff erlangt haben. Daher meint er, dass die USS ''Carolina'' die Falte verschließen muss. Admiral Paris meint, dass die ''Carolina'' dafür nicht ausgerüstet sei. Darauf meint Barclay, dass sie dann das Ferengischiff aufbringen muss. Harkins stellt jedoch fest,d ass sie es nicht schnell genug schafft. Troi fragt, ob sie die ''Voyager'' warnen können, doch Barclay kann ihnen durch eine geodätische Falte keine Nachricht schicken.
;Auf einem Ferengi-Raumschiff in der Nähe der MIDAS-Phalanx
[[Datei:Die Ferengi schließen die Falte.jpg|thumb|Die Ferengi schließen aus Angst die Falte.]]
[[Datei:Brücke D'kora-Klasse.jpg|thumb|Das Hologramm spricht mit den Ferengi]]Die Ferengi überlegen inzwischen, wie sie das Latinum für Ohrläppchenvergrößerungen, eine Flotte von Kasinoschiffen und Ähnliches ausgeben können. Plötzlich erscheint auf dem Bildschirm der Ferengi das Barclay-Hologramm. Gegis meint zu Nunk, dass er sagte, eine Kommunikation durch die Falte sei unmöglich. Nunk bestätigt, dass er dies tatsächlich dachte. Er meint, dass er beim Umprogrammieren des Hologramms bessere Arbeit geleistet hat, als er dachte. Barclay verkündet, dass sie die Falte unbedingt schließen müssen, da Captain Janeway den Plan durchschaut hat. Außerdem hat sie einen Weg gefunden durch die Falte zu fliegen und will das Schiff der Ferengi zerstören. Barclay berichtet, dass Janeway drohte, jeden umzubringen, der ihrer Crew zu schaden versuchte. Ein Kampf sei für die Ferengi aussichtslos, da die ''Voyager'' borgverbesserte Warpantriebe, Hirogen-Jagdsensoren und vidiianische Fresszellentorpedos besitzt. Barclay meint, dass sie nur eine Chance haben zu überleben, wenn sie die Falte schließen. Allerdings ist es nicht das Hologramm, das spricht, sondern Reg Barclay selbst. Daraufhin schließen die Ferengi die Falte.
Die Rettungskapsel kommt durch, ist aber leer. Die Ferengi trauern über den verlorenen Profit.
{{:Logbuch/VOY/7x06/3}}
[[Datei:Harry Kim trauert der verpassten Heimkehr hinterher.jpg|thumb|Kim trauert der verpassten Heimkehr hinterher.]]
Harry Kim trauert ebenfalls, er sitzt im Casino bei einem [[Apfelkuchen]], den Neelix für ihn herstellte. Tom und B'Elanna Torres setzen sich dazu und versuchen ihn aufzumuntern. Torres berichtet, dass Seven vermutet, dass sich die Matrix des Hologramms destabilisierte, doch Torres nimmt einen Rekursivfehler in seinen Logiksubroutinen an. Torres und Paris versuchen ihn aufzumuntern, indem sie ihm von einer neuen Möglichkeit nach Hause zu kommen, berichten. Paris meint, dass sie heute morgen von einem [[Iconianer|iconianischen]] Wissenschaftler kontaktiert wurden, der behauptet, er hätte ein transdimensionales Tor, dass sie überall hinbringen könne. Er will es zuerst nicht glauben, schließlich lässt er sich überzeugen - und liegt doch wieder falsch.
[[Datei:Deanna erschrickt vor dem neuen Barclay-Hologramm.jpg|thumb|Troi erschrickt vor dem neuen Barclay-Hologramm.]]
Auf der Erde programmiert Barclay unterdessen sein Hologramm so um, dass es gegen Manipulationen besser geschützt ist. Dies hat zur Folge, dass das Hologramm von Deanna Troi barsch eine Autorisation verlangt, sobald sie das Holodeck betritt. Daraufhin deaktiviert er das Hologramm und entschuldigt sich bei Troi. Troi lädt ihn zu einem Abendessen mit Riker und [[Maril]] in [[Tiburon (Stadt)|Tiburon]] ein. Barclay meint jedoch, dass er noch Dutzende von Protokollen installieren muss. Troi meint jedoch, dass er sich nicht im Hologitter verstecken soll, sondern hinausgehen und neue Menschen kennenlernen sollte. Barclay fragt, ob sie ein Dabo-Mädchen ist. Nachdem Troi ihm versichert, dass Maril eine echte Lehrerin ist, kommt er mit.

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