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Ein kühner Plan

15.807 Bytes hinzugefügt, 17:54, 20. Jun. 2023
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{{POV/Episodenartikel}}
{{In Arbeit|Tobi72}}
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Ein kühner Plan
| Episode= 5
| ProdNr= 529
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-06-06| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
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|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1997-10-27
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| Bild= Sisko Planung Operation Rückkehr.jpg
[[Datei:Defiant_antriebslos_im_All.jpg|thumb|Die ''Defiant'' antriebslos im All]]
[[Datei:Defiant Scharmützel.jpg|thumb|Die ''Defiant'' bekämpft ein Schiff der Jem'Hadar]]
[[Antrieb]]slos und eine Spur aus [[Plasma]] hinter sich herziehend, treibt die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] durch den [[Weltraum]]. Auf der [[Brücke]] des [[Raumschiff|Schiffes]] lässt sich [[Jadzia Dax|Dax]] von [[Nog]] bestätigen, dass er weiterhin das [[Notsignal]] auf allen [[Frequenz]]en sendet. Dann will die Frau den Status des Schiffes von [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] wissen. Der erklärt, dass sie weiterhin Plasma verlieren und somit jedes Schiff im Umkreis von 100 Millionen [[Kilometer]]n weiß, dass sie da sind. Nun erklärt Nog, dass sie Gesellschaft bekommen. Zwei Schiffe des [[Dominion]]s fliegen in ihrer Richtung. Der Chief bestätigt das und erklärt, dass die Schiffe in 22 [[Sekunde]]n in [[Waffenreichweite]] sind. Sofort will Dax wissen, wie der Status der [[Schild]]e ist. Nog entgegnet, dass sie nur auf 30% sind. Dann erkundigt sich die Frau nach den [[Phaserbank|Phaserbänken]]. Zu ihrem Leidwesen muss O'Brien ihr mitteilen, dass die komplette [[Waffenphalanx]] ausgefallen ist. Daraufhin empfieht empfiehlt Dax, dass sich jeder etwas zum Festhalten suchen sollte. Und schon greifen die [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] an. Sie [[Schuss|schießen]] auf die ''Defiant''. Auf der Brücke kommt es zu Entladungen und Nog berichtet, dass die Schilde nun runter auf 20% sind. In diesem Moment [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] sich die [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] hinter den Angriffsjägern und eröffnet das Feuer auf einen des eines der Schiffe. Mit ein paar Treffern ist das Schiff zerstört. Nun handelt auch Dax. Sie [[Befehl|befiehtbefiehlt]], die Schilde hochzufahren und den Antrieb auf vollen [[Impulsgeschwindigkeit|Impuls]] zu setzen. Die [[Energie]] lässt sie in die [[Phaser|Hauptphaser]] legen. Sogleich meldet O'Brien, dass das Ziel erfasst wurde. Mit einigen Treffern ist auch der das zweite Gegner gegnerische Schiff schnell zerstört. Nach der Zerstörung Anschließend will die [[Trill]] wissen, ob Nog noch andere Schiffe des Dominions erkennen kann. Der [[Ferengi]] verneint dies. Daraufhin ordnet Dax für alle eine [[Pause]] an. In diesem Moment wird die ''Defiant'' von der ''Rotarran'' gerufen und Nog berichtet, dass [[Worf]] mit Dax sprechen will. Sofort lässt die Frau den [[Klingone]]n auf den [[Hauptschirm|Schirm]] stellen. Worf ist erfreut über die effektive Vorstellung der ''Defiant'' als [[Lockvogel]]. Darauf entgegnet Dax, dass sie beim nächsten Mal die Rollen tauschen sollten, sodass sie ihn zur Abwechslung einmal retten kann. Doch O'Brien unterbricht Dax und erklärt, dass daraus vorerst nichts wird. Dann berichtet er, dass das [[Sternenflottenkommando]] alle Schiffe zurück zur [[Sternenbasis 375]] beordert. Enttäuscht stellt Dax fest, dass sie sich schon wieder zurückziehen. Auch O'Brien glaubt, das dass Angriff – Rückzug noch ihr [[Lied|Lieblingslied]] wird. Doch [[Julian Bashir|Bashir]] entgegnet, dass sie sich lieber ein anderes Lied aussuchen sollten, da sie sonst im nächsten Lied noch das Dominion hochleben lassen. Allerdings empfiehlt ihm Dax, den Text des Liedes noch nicht zu lernen. Dann verabschiedet sie sich von Worf. Der Klingone entgegnet, dass er bei der Sternbasis auf die ''Defiant'' warten wird. Dann lässt Dax [[Kurs]] setzen und befiehlt auf [[Warp|Warp 7]] zu gehen.
[[Datei:Sisko berichtet Dax von seinem Plan.jpg|thumb|Sisko berichtet Dax von seinem Plan]]
Einige Zeit später erreichen die ''Defiant'' und die ''Rotarran'' Sternenbasis 375. Erbost begibt sich Dax zu [[Captain]] Sisko und fragt ihn, was sich die Obersten des Sternenflottenkommandos bei ihren Entscheidungen denken. Sie als einfacher [[Offizier]] ist sich sicher, dass sie den [[Dominion-Krieg|Krieg]] nicht gewinnen können, wenn sie immer nur vor dem [[Feind]] davonlaufen. Sisko legt den das [[PADD]] hin, den das er gerade durchliest und erklärt, dass ihm das bewusst ist. Allerdings ist das noch nicht genug für Dax. Sie berichtet, dass die Truppenmoral im Moment am Tiefpunkt ist und sich selbst die Klingonen schon fragen, ob sie den [[Krieg]] noch gewinnen können. Sie ist der Meinung, dass sie einen Sieg brauchen und zwar einen gewaltigen. Zudem ist ihr bewusst, dass sie den Sieg schnell brauchen. Ruhig erklärt Sisko, dass er es nicht besser in Worte fassen könnte. Erbost fordert Dax, dass er dann auch danach handeln soll. Der Captain erwidert, dass er das schon gemacht hat. Er wird dem Sternenflottenkommando am nächsten Morgen um 8:00 Uhr einen [[Plan]] [[Präsentation|präsentieren]] wird. Sofort will Dax wissen, welchen Plan der Captain hat. Sisko steht daraufhin auf und erklärt, dass es um die Rückeroberung von Deep Space 9 geht.
==== Akt I: Präsentationen ====
[[Datei:Sisko_stellt_Plan_vor.jpg|thumb|Die Admiräle hören Siskos Plan skeptisch zu]]
Zur gleichen Zeit stellt Sisko [[Admiral]] [[Sitak]] und Admiral [[Coburn]] seinen Plan vor. Admiral [[William Ross|Ross]] unterstützt ihn dabei. Sisko erklärt, dass er glaubt, dass sie, wenn sie einen gemischten Kampfverband bestehen , bestehend aus Schiffen der [[2. Flotte|zweiten]], [[5. Flotte|fünften]] und [[9. Flotte|neunten Flotte]] , zusammenstellen können, Deep Space 9, die wichtigste Liegenschaft im [[Alpha-Quadrant]]en, zurückerobern können. Zwar sieht Sitak gewisse Vorzüge, sie bleibt jedoch skeptisch, da ihm das Dominion sicher eine große Flotte entgegenschicken wird. Sisko ist sich dessen bewusst, weiß aber auch von den Vorteilen zu berichten. Seiner Meinung nach wird es die Kräfte des Dominon Dominion zerstreuen und ihr Vorrücken in den Raum der Föderation verlangsamen. Ross stimmt dem zu und erklärt, dass dadurch auch die [[Flanke]]n des Dominions verletzbar werden, was Sisko zu dem Punkt bringt, dass man damit zur Abwechslung einmal in der [[Offensive]] wäre. Allerdings macht Admiral Coburn etwas anderes Sorgen. Seiner Ansicht nach ist die [[Erde]] immer noch ein sehr verlockendes Ziel. Doch Ross erwidert, dass die Erde von der [[3. Flotte|dritten Flotte]] verteidigt wird. Das beruhigt den Admiral nicht und er will wissen, was ist, wenn Sisko sich irrt und das Dominion seine Truppen nicht zum Schutz von Deep Space 9 einsetzt, sondern einen Großangriff auf die Erde startet. Er gibt zu bedenken, dass sie niemals rechtzeitig Verstärkung zur Erde bringen könnten, wenn der Captain nicht Recht hat. Nun stellt Sisko klar, dass das Dominion die Erde nicht angreifen wird, woraufhin Sitak wissen will, weshalb er sich so sicher ist. Sofort stellt der Captain klar, dass nicht die Erde der Schlüssel zum Alpha-Quadranten ist, sondern das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]]. Und er erinnert sie daran, dass derjenige, der Deep Space 9 kontrolliert, auch das Wurmloch kontrolliert.
Im [[Quark's]] unterhält sich der [[Quark|Besitzer]] der [[Bar]] mit seinem Dauergast [[Morn]]. Der Mann sucht bei dem [[Barkeeper]] Rat und Quark sieht das Problem, vor dem er steht. Er erklärt Morn, dass er nicht zum [[Geburtstag]] seiner Mutter gehen muss, wenn er das nicht will, schließlich ist er erwachsen und kann selbst entscheiden. Und sollte seine Mutter das nicht akzeptieren, so empfiehlt er ihm, ihr klar zu machen, dass Krieg ist und er einiges zu tun hat. Dann bietet er Morn noch ein [[Ale]] an. Als Quark sich nach vorne beugt, um die [[Flasche]] mit dem [[Getränk]] zu holen, sieht er [[Kira Nerys|Kira]] vor seiner Bar über das [[Promenadendeck]] laufen. Schnell reicht er Morn das leere [[Glas]] und erklärt, dass das aufs Haus geht. Dann läuft er hinter der [[Bajoraner]]in her. Als er Kira einholt, fragt der Ferengi, ob sie bereit ist. Kira weiß nicht, ob die Gelegenheit gerade günstig ist, doch Quark besteht darauf. Zwar bleibt die Frau weiter skeptisch, doch sie kommt mit Quark mit.
[[Datei:Kein_Treffen_mit_Odo.jpg|thumb|Kira und Quark wird der Zugang zu Odos Quartier verwehrt]]
Die beiden Beide benutzen den [[Turbolift]] und machen sich auf den Weg zu [[Odos Quartier]]. Auf dem Weg durch die [[Korridor]]e der Station erklärt Quark, dass er sich immer wieder sagt, dass es alles nur ein Fehler war und [[Odo]] [[Rom]] nie [[Verhaftung|verhaften]] lassen wollte. Er glaubt, es war einfach nur schlechtes Timing oder Pech. Kira entgegnet, dass sie zunächst auch davon ausgegangen war. Nun berichtet der Ferengi, dass er Odo schon so lange kennt und er hält ihn nicht für einen [[Kollaborateur]]. Kira fragt ihn, weshalb sein Bruder dann immer noch in der [[Arrestzelle]] ist. Darauf hat Quark auch keine Antwort. Als sie um die nächste Ecke biegen, sind sie vor dem [[Quartier]]. Es wird durch einen [[Jem'Hadar]] und einen bajoranischen [[Offizier]] bewacht. Quark erklärt, dass sie Odo sehen wollen. Doch der Jem'Hadar stellt klar, dass die [[Gründer]] auf keinen Fall gestört werden wollen. Der Barkeeper ist sich jedoch sicher, dass Odo für sie eine Ausnahme machen wird. Allerdings bleibt der Jem'Hadar hart und gibt an, dass keine Ausnahmen vorgesehen sind. Kira will das von ihm selbst hören. Nun schaltet sich der bajoranische Offizier ein und teilt ihr mit, dass sie ihre Zeit verschwendet, da die Aussage des [[Wechselbalg]]s eindeutig war und er niemanden sehen will, so lange solange er noch Besucht Besuch hat. Kira will daraufhin wissen, wie lange er den Besuch schon hat. Bereitwillig erklärt der Mann, dass die [[Formwandler]]in seines Wissens nach das Quartier für drei Tage nicht verlassen hat. Quark will sich nicht damit zufrieden geben und versucht am Jem'Hadar vorbei in das Quartier einzudringen, doch der stellt sich dem Ferengi in den Weg. Kira trennt die beiden und der bajoranische Offizier erklärt, dass sein Kollege von den Jem'Hadar seine Pflichten sehr ernst nimmt. Dann [[Versprechen|verspricht]] er Kira, Odo mitzuteilen, dass sie da waren. Kira versteht und weist Quark an, mit ihr mitzukommen. Die beiden Beide verlassen den Korridor vor dem Quartier.
[[Datei:Odo_zeigt_Gründerin_Intimität_Solids.jpg|thumb|Odo bringt der Gründerin die Intimität der Solids näher]]
In Odos Quartier sitzen die Gründerin und Odo gemeinsam auf seinem [[Bett]]. Die Frau versteht endlich, wie die [[Solid]]s [[Sex|Intimität]] erfahren. Odo relativiert das Ganze und erklärt, dass zumindest [[Mensch]]en und Bajoraner dies so erleben. Dann bedankt sich die Gründerin bei ihm für den neuen Einblick in die Welt der Solids. Sofort will Odo wissen, was sie erfahren hat. Darauf antwortet die Gründerin, dass das , was die Solids Intimität nennen, nur ein [[Schatten]] von dem ist, was sie in der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]] erleben. Dann sieht sie, dass Odo nachdenklich ist und fragt ihn, ob er ihr nicht zustimmt. Odo entgegnet, dass er das nicht gesagt hat. Nun will die Gründerin wissen, ob Odo das schon öfter gemacht hat. Der Wechselbalg erwidert, dass er es nicht oft tat, woraufhin die Frau wissen will, ob er es genoss, wenn er es tat. Odo bestätigt dies. Dann will die Frau weiter wissen, ob er es bedauert, dass er es nicht mit Kira erleben konnte. Dieser Frage weicht Odo aus und er erklärt, dass er sich nicht über sie unterhalten will. Das kann die Gründerin nicht verstehen, da seine [[Gefühl]]e für Kira in der Verbindung sehr deutlich werden. Nun will Odo wissen, weshalb sie dann darauf besteht, dass sie darüber sprechen. Die Gründerin entgegnet, dass sie das tut, da für ihn Worte immer noch sehr wichtig sind. Sie ist sich jedoch sicher, dass sich das bald ändern wird, da die Verbindung bald alles sein wird, was für ihn zählt. Odo ist überrascht, das zu hören. Nun entgegnet die Gründerin, dass es für sie erstaunlich ist, dass er so lange ohne sie die Verbindung überleben konnte. Dann gesteht die, dass sie erst jetzt, nachdem sie selbst von der Verbindung getrennt ist, verstehen kann, wie schmerzhaft es für ihn sein muss. Darauf entgegnet Odo, dass es nicht immer leicht war. Die Gründerin erklärt nun, dass er nie wieder alleine sein muss. Nachdem die beiden miteinander gesprochen haben, will Odo nun zum [[Regierungsrat von Deep Space 9|Regierungsrat der Station]] gehen, da [[Weyoun 5|Weyoun]] und [[Dukat]] ihn dort erwarten. Die Gründerin entgegnet, dass das Treffen vor drei Tagen stattfand. Erschrocken will Odo wissen, wie so viel Zeit unbemerkt an ihm vorübergehen konnte. Nun will die Gründerin wissen, ob ihn das besorgt. Odo bejaht dies, woraufhin die Frau entgegnet, dass er das nicht zulassen soll. Dann erklärt sie, dass er zu lange mit dem Zeitkonzept der Solids lebte. Sie erklärt, dass sie sich selbst um ihre Zeit kümmern sollen und macht ihm bewusst, dass nichts etwas mit ihm zu tun hat, da er ein Wechselbalg ist und ohne Raum und Zeit lebt. Dann nehmen sie sich die beiden wieder bei den [[Hand|Händen]] und beginnen miteinander zu verschmelzen.
==== Akt II: Todesurteil ====
[[Datei:Kein_Sinn_für_Ästhetik.jpg|thumb|Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom]]
Später sitzt Weyoun in der [[Offiziersmesse]]. Der [[Vorta]] beugt sich über den [[Tisch]] im Raum und schaut sich die [[Bild]]er von [[Tora Ziyal]] aus verschiedenen Perspektiven genau an. Er scheint jedoch Probleme zu haben, sich eine Meinung über die Bilder zu bilden zu können. Auf einmal tritt Kira in den Raum. Der Vorta fragt, ob sie mit ihm sprechen will. Doch bevor er eine Antwort bekommt, will er von ihr wissen, was sie von dem Bild, das er sich geraden gerade ansieht, hält. Kira entgegnet, dass es eines von Ziyals Bildern ist, woraufhin Weyoun entgegnet, dass er weiß, wer die [[Künstler]]in ist und er erklärt, dass ihr Vater es ihm gab und behauptete, es hätte einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hat. Nun erwidert Kira, dass Dukat sicher sehr [[stolz]] auf seine Tochter ist. Der Vorta geht auch davon aus. Dann will er von Kira wissen, ob das Bild denn gut sei. Die Bajoranerin bestätigt dies und fragt, ob der Vorta anderer Meinung ist. Der Mann entgegnet, dass er nicht weiß, wie er das Bild bewerten soll, da seinem Volk der [[Sinn]] für [[Ästhetik]] fehlt. Kira bedauert das und auch Weyoun erwidert, dass er manchmal so denkt. Allerdings ist er sich auch sicher, dass die Gründer die Ästhetik in ihre [[gen]]etische Ausstattung mit einbezogen hätten, wenn sie wirklich so wichtig wäre. Kira gibt zu bedenken, dass es ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte. Erbost schaut Weyoun die Frau an und stellt klar, dass [[Gott|Götter]] keine Fehler machen. Doch dann gibt er zu , dass es manchmal schön wäre, sich an eine [[Melodie]] zu erinnern. Dann kommt er mit einem [[Lächeln]] zurück zu Kira und will wissen, was er für sie tun kann. Sofort entgegnet Kira, dass es um Rom geht. Sie erinnert den Mann daran, dass er schon über eine Woche in der Arrestzelle festgehalten wird. Weyoun ist überrascht, dass das schon so lange her ist, woraufhin Kira erwidert, dass sie hoffte, dass er ihn freilassen würde. Allerdings stellt Weyoun klar, dass dies unmöglich ist, da er ihn nicht freilassen und anschließend [[Hinrichtung|hinrichten]] kann. Kira ist erschüttert, das zu hören, doch der Vorta erinnert sie daran, dass er Rom einen Akt des [[Terrorismus]] gehangen begangen hat. Dann führt er aus, dass Rom verhindern wollte, dass das [[Minenfeld]] abgetragen wird und zudem ist er auch noch derjenige, der überhaupt erst die Idee für die [[Selbstreplizierende Mine|selbstreplizierenden Minen]] hatte. Deshalb muss das Dominion an ihm ein Exempel statuieren, um dafür zu sorgen, dass andere es sich zwei Mal zweimal überlegen, bevor sie gegen das Dominion vorgehen. Nun erinnert Kira den Vorta daran, dass Rom mit einer Bajoranerin [[Ehe|verheiratet]] ist. Das ist Weyoun bewusst und er erklärt, dass er im Moment auch noch bereit ist zu glauben, dass [[Leeta|seine Frau]] nicht an dem Vergehen beteiligt ist. Sonst, so stellt er klar, würde sie das [[Schicksal]] ihres Mannes trotz des [[Nichtangriffspakt]]es teilen. Dann stellt er klar, dass das Dominion den Terrorismus sehr negativ sieht und Rom seinen Kopf dafür hinhalten muss. Kira ist schockiert, aber sie erklärt, dass man sehen wird, was die [[Bajoranische bajoranische Regierung]] dazu sagen wird. Während die Frau nun den Raum verlassen will, erklärt Weyoun, dass deren Gesuche sicher auf taube [[Ohr]]en stoßen werden. Dann hat der Vorta noch eine Frage zu dem Bild von Ziyal und erkundigt sich, ob es nicht ästhetisch ansprechender in einem Blau wäre. Kira hält kurz inne, verlässt dann allerdings wortlos den Raum.
[[Datei:Quark_Roms_Arbeit_beenden.jpg|thumb|Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen]]
Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. [[Leeta]] fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum [[Bajoranischer Ministerrat|bajoranischen Ministerrat]] gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen [[Protest]] einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für [[Latinum]] interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein [[Tod|toter]] Mann sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Burder Bruder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der [[Antigravitonenstrahl]] zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es neues Neues gibtund ob die [[Schalldusche]] in [[Leetas und Roms Quartier|ihrem Quartier]] schon [[Reparatur|repariert]] wurde. Doch die Leeta kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet herrscht reger Betrieb. Ziyal ein weiteres sitzt gegenüber dem Eingang zum [[Sicherheitsbüro]] und arbeitet an einem neuen Bild. Dann tritt Kira kommt auf sie zuihr. Dukats Tochter ist erfreut, sie nach all der Zeit wiederzusehen, woraufhin die Bajoranerin zu sehensich nur erkundigt, ob Ziyal etwas Zeit hat. Diese Die junge Frau bejaht das und Kira kommt gleich zur Sache. Sie bittet fragt, ob Ziyal, bei ihrem Vater ein gutes Wort einlegen kann. Die junge Frau will wissen, für wen sie dies tun soll. Daraufhin erwidert Kira, dass es für Rom bei ihrem Vater einzulegenist. Ziyal ist überrascht bezüglich der Anfrage.
[[Datei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Sofort begibt sich Kurze Zeit später betritt die junge Frau in das [[Büro des Präfekten|Büroihres Vaters]] ihres Vaters. Zunächst Dukat ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als Ziyal erklärt, dass sie ihn jedoch bittetmit ihm reden muss. Einfühlsam will der Mann wissen, Rom freizulassenob sie ein Problem hat. Darauf entgegnet Ziyal, dass es nichts ist , was er erschüttertnicht lösen kann. Doch Ziyal meint Nun will Dukat wissen, um was es ernstgeht, und seine Tochter entgegnet, dass sie will, dass er Rom freilässt. Dukat erklärt ihrhält den Wunsch für einen Scherz, doch Ziyal entgegnet, dass es unmöglich ihr ernst ist. Sofort stellt der Cardassianer klar, dass er Rom frei zu lassennicht freilassen kann, schließlich wurde er vom da das Dominion ihn zum Tode verurteilthat. Aber Ziyal Doch seine Tochter gibt nicht aufund erklärt, dass er den Mann doch begnadigen kann. Sie meintVoller Enthusiasmus erklärt sie, dass es seine dies die Chance ist, den Bajoranern und Major Kira seinen wahren [[Charakter]] als mitfühlender und großzügiger Mann zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein und . Besorgt will stattdessen er von Ziyal wissen, ob Ziyal sie an dem Plan die Station zu [[Sabotage|sabotieren ]] beteiligt war. Bestimmt entgegnet die junge Frau, dass sie nichts davon wusste. Eindringlich will ihr Vater wissen, ob sie sich diesbezüglich sicher ist und er stellt klar, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie die [[Wahrheit]] sagt. Bestimmt erwidert Ziyal verneint dies , dass sie nicht [[Lüge|lügt]] und dann stellt eine Gegenfragesie ihrem Vater die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Sie möchte Dukat versteht nicht und will wissen, ob worüber er ihr immer nicht die Wahrheit gesagt haben soll. Ziyal entgegnet, dass es ihr darum geht, dass er sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meintsei und er all die Grausamkeiten bedauert, dass die er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tun musste. Ihr Vater entgegnet, dass er seine Taten wirklich bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal erklärt die Freilassung Romsjunge Frau, dass dies nun seine Chance ist, es allen zu beweisen, einschließlich ihr selbst. Sie fordert ihn erneut auf, Gnade walten zu lassen. Doch Bestimmt entgegnet Dukat bleibt hart. Er meint, dass sich Rom als [[Staatsfeind]]e wie Rom erwiesen hat und er stellt klar, dass Staatsfeinde keine [[Begnadigung]] verdienen. Enttäuscht entgegnet Ziyal, dass so ein wahrer Cardassianer spricht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassianer ist und er erklärt, dass sie es auch ist. [[Wut|Wütend]] entgegnet die junge Frau, dass sie es nicht ist und sie fügt hinzu, dass sie nie so sein könnte wie er. Dann verlässt sie das Büro. Ihr Vater versucht sie zurückzuhalten, doch Ziyal lässt sich nicht aufhalten.
Ziyal erkennt in diesen Worten Einige Zeit später treffen sich Kira und Quark auf der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi erklärt, dass er sich für fünf Barren Latinum fünf [[Nausicaaner]], ein schnelles Schiff und sehr wenige Fragen gekauft hat. Doch Kira entgegnet, dass man den wahren Cardassianer in ihrem VaterNausicaanern nicht trauen kann. Der meintAllerdings stellt der Ferengi klar, dass er nicht ihnen, sondern seinem Latinum traut. Er glaubt, dass Roms Befreiung für sie ein wahrer Cardassianer istKinderspiel sein wird, genauso wie seine Tochterim Vergleich zu dem, was sie sonst so tun. Doch die sieht dies andersBajoranerin rät ihm, sein Vorhaben zu vergessen, da die Befreiung von Rom eine genaue Planung erfordert und die Nausicaaner dazu nicht in der Lage sind. Ihrer Meinung nach sind sie Schlächter, die so tun, als würde ihnen die Station gehören. Sie meintKira erklärt, dass sie nie so ohne wirklichen Grund [[Blut]] vergießen. Das sieht Quark ein und bevor er geht, erkundigt er sich bei der Frau, ob sie glaubt, dass er sein könnte wie er[[Geld]] zurückbekommt. Wütend verlässt sie das BüroDann gehen beide nach unten an die [[Theke]].
Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren [[Latinum]] kann er sich eine Gruppe [[Nausicaaner]] inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.[[Datei:Damar_berichtet_von_Fortschritt.jpg|thumb|Damar berichtet erzählt Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes]]Nachdem sie Quark den Plan ausgeredet hat, gehen beide zur [[Theke]]. Gerade als sich Kira hinsetzen Platz nehmen will, kommt [[Damar]] dazuin die Bar. Er meinterklärt der Bajoranerin, dass ein [[Frachter]] mit [[Tammeronisches Getreide|tammeronischem Getreide]] in einer Stunde an der Station andocken wird. Kira soll dafür sorgen, dass er an [[Frachtrampe|Frachtrampe 5]] anlegen kannandocken wird und er fordert sie auf, sich darum zu kümmern. Die Bajoranerin erwidertKira nimmt Platz und versichert, dass sie das tun machen wird, möchte sich dann aber erst etwas bestellenund beginnt damit, eine [[Bestellung]] aufzugeben. Doch Damar fällt ihr ins Wort der Cardassianer unterbricht sie und meintfordert sie auf, dass sie sich die Angelegenheit sofort darum kümmern sollzu erledigen. Widerwillig verlässt Kira steht die Frau wieder auf und will die Barverlassen. Der erboste Cardassianer bleibt zurücklässt sie beim Gehen wissen, dass ihre offensichtliche Einstellung nicht ewig toleriert werden wird. Er fragt Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass er einfach versuchen soll, ihre Einstellung zu ändern, wenn sie ihm nicht gefällt. Dann geht sie davon. Als Quark dem Mann seinen [[Kanar]] bringt, regt sichDamar über Kira auf und erklärt, dass er nicht versteht, was Dukat in Kira nur siehtan ihr findet. Quark erwidertDer Ferengi empfiehlt ihm, dass er seine [[Auge]]n untersuchen zu lassen soll, wenn er das nicht sieht. Dann bringt gibt er Damar den Kanar und fragt, ob er ihm eine die [[Flasche]] [[Kanar]]stehenlassen soll. Doch Damar will diesen nichtMisstrauisch entgegnet der Cardassianer, dass Quark zuerst probieren soll, denn da er befürchtet, dass der Ferengi das Getränk Kanar [[Gift|vergiftet hat]] ist. Quark erwidertDer Ferengi erklärt jedoch, dass sich das Vergiften von Kunden schlecht in seinem [[Geschäft nicht gut machen würde(Handel)|Geschäft]] macht. Zwar ist sich Damar dessen bewusst, doch Damar geht davon ausallerdings glaubt er auch, dass ihm die [[Rache ]] für seinen den eigenen Bruder für manche wichtiger sein könnteist. Um Damar zu beruhigen, will Nun nimmt Quark zuerst aus dessen das [[Glas]] in die Hand und erklärt, dass das nicht für ihn gilt. Gerade als er trinkenwill, doch Damar nimmt ihm Damar das Getränk aus der Hand Glas ab und lobt den bescheinigt dem Ferengi, dass er eine [[Ehre]] für sein Volk ist, da er sich, anders als sein Bruder, auf die Seite der Gewinner stelltgestellt hatDerweil Quark merkt Quark, dass Damars Stimmung besser geworden bei Damar etwas nicht stimmt. Er glaubt, dass entweder jemand gestorben ist, oder der Cardassianer [[Beförderung|befördert]] wurde. Er fragt ihn direktDann nimmt er sich selbst ein Glas, was um mit Damar zu trinken. Der Cardassianer sieht sich um, und der Bajoraner, der auf dem [[Stuhl]] neben ihm istsitzt und seinen Blick spürt, sucht sich einen anderen Platz. Nachdem Dann erklärt er sich davon überzeugtQuark, dass kein Anderer zuhörtes noch besser als eine Beförderung ist. Damar erzählt dem Barkeeper, beginnt Damar zu redendass das Minenfeld endlich abgetragen werden kann. Er berichtetAllerdings entgegnet Quark, dass die Tests für er das Abtragen des Minenfeldes schon öfter gehört hat. Doch der Cardassianer geht ins Detail und erklärt, dass seine [[Feldtest]]s erfolgreich waren. Nun kann und nun die Deaktivierung der [[Mine (Sprengkörper)|MineMinen]]n beginnenläuft. Quark meintist überzeugt, dass er Damar dann sicher sehr viel zu tun hatund er erkundigt sich, wie viele Monate das dauern wird. Doch Damar ist optimistisch. Er meintDarauf entgegnet der Cardassianer, dass die Aktion etwa es nur eine Woche dauern wirddauert. Dann, so Damar, gehört der Alpha-Quadrant ihnen. Der Ferengi quittiert die Information mit einem Lächeln.
==== Akt III: Pläne ====
[[Datei:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Ein Freund und ein Feind schlagen Gowron das Gleiche vor]]
Auf Sternenbasis Sternbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne [[General]] [[Martok]] und [[Worf]]. Er meintstellt klar, dass die Aktion Mission ohne die [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|Klingonische Verteidigungsarmeeklingonischen Verteidigungstruppen]] nicht erfolgreich sein kann. Die Beiden Klingonen stimmen Worf entgegnet, dass sie ihm zuzwar zustimmen, doch [[Kanzler]] [[Gowron]] dies nicht tut. Sofort fordert Sisko sie auf, seine Meinung zu ändern, doch Martok erklärt, dass der Kanzler nicht sicher ist anderer Meinung. Er will keine , ob er eine so große [[Flotte ]] für nur einen einzigen [[Kampf ]] einsetzensoll und Worf fügt hinzu, dass die Bedenken darin liegen, würde dass man dadurch das [[Klingonisches Reich damit doch verwundbar machen|Reich]] verletzbar macht. Daraufhin führt Sisko berichtetaus, dass die Sternenflotte das Sternenflottenkommando die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte. Allerdings beschlossen sie nach sorgfältiger Betrachtung, dass es das Risiko wert ist. Nun empfiehlt Worf Martok, nach [[Qo'noS]] zurückzukehren, um persönlich mit Gowron zu reden, da der Kanzler großen Respekt vor ihm hat. Seiner Ansicht nach kann niemand ihn überzeugen, außer Martok selbst. Der General sagt zu, dass er Gowron aufsuchen wird. Er fordert aber, dass Worf ihn begleitet. Erstaunt sieht Worf Martok an und erinnert ihn daran, dass der Kanzler in ihm keinen [[Freund]] mehr sieht. Das ist dem General allerdings meinten Sie letztendlichbewusst und er fragt Worf, was besser ist, als ein [[Alliierter]] und ein [[Feind]], die Gowron das Gleiche vorschlagen. Seiner Ansicht nach hat Gowron dadurch keine Wahl, außer dem Plan zuzustimmen. Nun macht Sisko noch einmal klar, dass sich er die klingonischen Schiffe unbedingt braucht. Nach kurzem Überlegen verspricht Worf, dass er sie auch bekommen wird. Dann verlassen die beiden Klingonen das Risiko lohntBüro von Sisko.
Worf schlägt Martok vor, nach [[Qo'noSDatei:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Morn wird als Kurier eingesetzt]] zurückzukehrenIm Quark's vergnügen sich einige Cardassianer, um persönlich während die Angestellten der Bar Gertänke an die Gäste verteilen. Quark selbst unterhält sich mit Gowron zu redenKira und berichtet ihr von den Aussagen, die Damar ihm gegenüber getätigt hat . Erschrocken nimmt die Bajoranerin zur Kenntnis, dass das Minenfeld innerhalb einer Woche abgebaut werden soll. Quark versichert, dass die Aussage des Cardassianers kein leeres Geprahle war. Kira ist sich im Klaren, dass sie die Cardassianer aufhalten müssen, doch Quark erinnert sie daran, dass sie dabei in der Kanzler doch großen Respekt Zelle landen könnten, wie sein Bruder. Er schlägt vor Martok, dass sie erneut versuchen sollten zu Odo zu gelangen, um ihm mitzuteilen, was auf der Station vorgeht. Der General stimmt zuFerengi ist sich sicher, will Worf jedoch mitnehmendass der Wechselbalg helfen kann. Der wehrt abDoch Kira macht ihm klar, dass sie im Moment nicht mit ihm rechnen können, da Gowron in ihm keinen [[Freund]] mehr sie zum einen nicht an ihn herankommen und er zum anderen zurzeit nicht helfen würde. Nun siehtQuark nur noch einen Ausweg. Sie müssen die Sternenflotte warnen. Martok weiß diesKira will wissen, doch wie er weißdies anstellen will. Doch der Ferengi hat keine Ahnung und hofft, dass wenn ein sie als ehemalige [[AlliierterTerrorist]] und ein in eine Idee hat. In diesem Moment kommt [[FeindJake Sisko|Jake]] Gowron hinzu und er erkennt, dass sie bisher keinen Erfolg hatten, Rom aus dem Gefängnis zu holen. Quark lässt ihn wissen, dass die Neuigkeiten immer schlechter werden. Doch der Junge entgegnet, dass nicht alles furchtbar ist. Mit ernster Miene entgegnet Kira, dass es für Quark das ist. Allerdings hat Jake auch eine gute Nachricht und gibt an, dass er eine Nachricht für seinen Vater von der Station bekommt. Erstaunt schauen sich Kira und Quark an. Dann fragt die Bajoranerin, wie er das Gleiche vorschlagenhinbekommt. Jake entgegnet nur kurz, dass er Mittel und Wege hat der keine Wahl, als zuzustimmendoch das genügt Kira nicht. Sisko Sie macht noch einmal ihm klar, dass er die Klingonen bei sie für Spiele keine Zeit haben. Lächelnd zeigt der Mission brauchtJunge auf Morn. Worf verspricht ihmUnd erinnert die beiden daran, dass er sie bekommen wirdnach Hause zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der [[Geschenk]]e eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] [[Nachricht|Botschaft]] für seinen Vater mitnimmt. Dann brechen Sofort gibt Quark Kira ein Zeichen und die Klingonen beiden machen sich aufden Weg.
Derweil vergnügen sich einige Cardassianer im Quark's und Kira trifft sich heimlich mit Quark. Er berichtet ihr von den Fortschritten des Dominions mit dem Minenfeld und der Aussage DamarsAn seinem Tisch hat Morn unterdessen Probleme, dass das Entfernen des Feldes Geschenk für seine Mutter richtig einzupacken. Plötzlich hält eine Woche dauern wird. Die Bajoranerin will helfende Hand das Band fest, das Dominion der Mann um jeden Preis aufhalten. Doch der Ferengi möchte nicht das Schicksal seines Bruders erleidenGeschenk binden will. Es schlägt vor, wieder Kontakt zu Odo aufzunehmen, doch Kira weiß, dass der ihnen im Moment nicht helfen wird. Als letzten Ausweg sieht Quark nun nur noch, die Sternenflotte zu warnen. Allerdings haben weder er, noch Kira eine Idee, wie sie dies anstellen sollen.[[Datei:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Erstaunt schaut Morn wird als Kurier eingesetzt]]In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den Beiden. Er nach oben und sieht den Beiden an, dass sie Rom wohl nicht befreien konnten. Doch der junge Sisko will sie aufmuntern und berichtet, dass er zumindest eine gute Neuigkeit hat. Er berichtet, dass er eine Möglichkeit hat, eine Nachricht an seinen Vater zu schicken. Sofort will Kira wissen, wie er dies anstellt. Jake meint, dass er Mittel und Wege hat, doch Kira klärt ihn auf, dass er seine Möglichkeiten hat. Doch Kira meint, dass die Lage ernst und keine Zeit zu verlieren ist. Lächelnd zeigt Jake auf Morn und berichtet, dass er zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der Geschenke eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] Botschaft für seinen Vater mitnimmtQuark vor sich stehen.
Sofort machen sich Kira und Quark auf den Weg, um Morn beim Packen der Geschenke zu helfen.
[[Datei:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
Vier Tage später treffen hat sich um Sternenbasis 375 schon eine große Zahl an Schiffen eingefunden. Sisko und spricht mit Ross zu einem Gespräch auf Sternenbasis 375in seinem Büro. Der Admiral hält die das Band mit der Nachricht, die ihnen durch Morn zugespielt wurde von Deep Space 9 in den Händen. Er erkundigt sichwill wissen, ob der [[Kurier]] der die Nachricht zuverlässig ist. Sisko meintbestätigt das und erklärt, dass er ihn den [[Kurier]] seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross meintist sich bewusst, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen abgetragen sein wird beseitigt ist und die neunet neunte Flotte ist erst in vier Tagen bei Sternenbasis Sternbasis 375ankommen wird. Um rechtzeitig bei Deep Space 9 zu sein, Sofort schlägt Sisko vor, dass sie ohne sie aufzubrechendie neunte Flotte aufbrechen sollten. Leider gibt es auch noch keine Nachricht von Ross ist dabei nicht wohl und er will wissen, was mit den Klingonen und ist. Sisko entgegnet, dass es wohl so aussieht, dass man hat auf sie verzichten muss, da keine Zeit mehr zu verlierenbleibtRoss Das ist auch dem Admiral klar und er erinnert Sisko wissendaran, dass alles verloren ist, sollte wenn die Verstärkung des Dominion Dominions durch das Wurmloch kommenkommt. Deshalb will Benjamin Daraufhin erklärt Sisko, dass sie die Schiffe, die sie haben, nehmen werden, um sich mit den vorhandenen Schiffen nach Deep Space 9 durchkämpfen durchzukämpfen und dort den [[Antigravitonenemitter]] der Station zu zerstören, da dies ihre einzige [[Hoffnung]] ist. Da auch Ross keine andere Möglichkeit sieht, gibt daraufhin er die Freigabe für die [[Mission]].
==== Akt IV: Konsequenzen ====
Dukat und Weyoun stehen unterdessen an einem der [[Fenster]] auf Deep Space 9 und schauen hinaus ins AllDatei:Dukat_und_Weyoun_beobachtung_Deaktivierung_der_Mine. Jedes mal, wenn die [[Replikator]]einheit einer der Minen zerstört wird und diese aufblitzt, zeigt jpg|thumb|Dukat darauf, doch Weyoun kann es nicht erkennen. Der Vorta meint, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und er dies nicht sehen kann. Dukat ist findet das tragisch, hatte Weyoun ihn doch Monate lang gedrängt, beobachten die Deaktivierung der Minen zu räumen. Ein weiterer Blitz ist zu sehen und Dukat weist den Vorta darauf hin. Der meint, dass er dem Cardassianer wohl glauben muss.]]
[[Datei:Ungewöhnliche_Flottenbewegung.jpg|thumb|Damar berichtet von ungewöhnlichen Flottenbewegungen beim Feind]]
Dann meint Von der Offiziersmesse auf Deep Space 9 schauen Weyoun und Dukat ins All hinaus. Dukatmacht den Vorta auf ein Licht aufmerksam, dass für einen kurzen Moment aufleuchtet. Der Cardassianer erklärt, dass dies der Antigravitonenstrahl war, der auf eine der Minen getroffen ist. Weyoun versteht und fügt an, dass dabei die Sprengung des Minenfledes sicher sehen [[Replikator]]einheit der Mine außer Gefecht gesetzt wird. Nun will Dukat wissen, ob der Vorta das Aufleuchten gesehen hat, was der jedoch verneint. Enttäuscht erinnert der Cardassianer Weyoun daran, dass er seit Monaten verlangt, wenn erst alle Replikatoreinheiten an den dass er die Minen zerstört sindentfernen soll und dass er ausgerechnet jetzt, wo es so weit ist, nichts sehen kann. Der Vorta entschuldigt dies mit schlechten Augen. Dukat versteht nicht, woraufhin Weyoun erklärt, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und sie lernten, damit zu leben. Dann ergänzt er, dass die Jem'Hadar eine erstklassige Sehkraft haben, da sie diese wohl mehr brauchen, als die Vorta. In diesem Moment blitzt eine weitere Mine auf und Dukat weist Weyoun darauf hin. Der entgegnet, dass er ihm wohl glauben muss, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass sie in der Lage sein werden, das Minenfeld abzutragen, sobald die Replikatoreinheit in allen Minen außer Funktion ist. Er versichert dem Vorta möchte , dass er diese [[Explosion]] mit Sicherheit sehen wird. Sofort will Weyoun wissen, wann es so weit ist. die Sprengung stattfinden wird, woraufhin Dukat meinterklärt, dass es noch ca. in etwa 78 Stunden dauern so weit sein wird. In drei Tagen kann der Nachschub an und sie dann damit beginnen können, den Jem'Hadar -Nachschub durch das Wurmloch kommenzu bringen. Weyoun meintist hoch erfreut und erklärt, dass er wusste, dass der Cardassianer es schaffen würde und er beteuert, dass er niemals nie an Dukat ihm gezweifelt hatte . In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Offiziersmesse und Damar kommt herein. Er erklärt Dukat, dass er Neuigkeiten über die Flottenbewegungen des Feindes hat. Er erklärt, dass sich die zweite Flotte der Sternenflotte hinter das [[Kotanka-System]] zurückgezogen hat und die fünfte Flotte von der [[Vulkanische Grenze|vulkanischen Grenze]] abgezogen wurde. Beide Flotten, so Dukat weiter, haben sich bei Sternenbasis 375 getroffen. Verwundert fragt Dukat, ob das nicht die Sternenbasis ist, auf der Captain Sisko stationiert ist. Damar bestätigt dies und erklärt, dass Sisko nun der [[Adjutant]] von Admiral Ross ist. [[Ironie|Ironisch]] erklärt Weyoun, dass das schön für Sisko ist. Dann kommt er allerdings zur Sache und will den Grund dafür wissen, weshalb sich die Flotten bei der Station versammelten. Allerdings kennt Damar den Grund nicht. Der Vorta ist empört darüber, dass zwei große feindliche Flotten die Front verlassen und der Cardassianer den Grund dafür nicht kennt. Nun mischt sich Dukat ein und verspricht, dass sie versuchen werden das Weshalb herauszufinden. Weyoun erklärt, dass er das hofft und verlässt dann den Raum. Als Dukat und wusste Damar alleine sind, erklärt Damar, dass der Vorta seinen Vorgesetzten besser behandeln müsste. Doch der ist dazu noch nicht bereit und erklärt, dass Damar ihm das sicher einmal erteilen kann. Dann ändert er allerdings das Thema und erklärt, dass es schaffen wirdim Moment etwas Wichtigeres für Damar hat. Er erklärt, dass es sich um etwas Persönliches und Delikates handelt. Dukat eröffnet Damar, dass es um seine Tochter geht, mit der es ein Missverständnis gibt. Alles was er will, so der Cardassianer, ist, dass sie miteinander reden. Ausweichend erwidert Damar, dass er wohl besser die feindliche Flotte aufspürt. Doch Dukat entgegnet, dass er ihm einen Befehl erteilt hat. Dann erinnert er Damar, dass sie kurz vor einem großen Sieg stehen und er verlangt, dass seine Tochter beim Erreichen des Sieges an seiner Seite steht. Daraufhin verlässt Damar den Raum.
In diesem Moment stößt Damar zu den Beiden. Er teilt ihnen die Neuigkeiten über die Flottenbewegung des Feindes mit. Der Cardassianer erklärt, dass sich die zweite Flotte der Sternenflotte hinter das [[Kotanka-System]] zurückgezogen hat und die fünfte Flotte von der [[Vulkanische Grenze|Vulkanischen Grenze]] zurückgezogen wurde. Beide Flotten haben sich bei Sternenbasis 375 getroffen. Weyoun möchte wissen, weshalb sich die Flotten dort befinden. Doch Damar weiß den Grund dafür nicht. Der Vorta ist darüber erbost, doch Dukat versucht ihn zu beruhigen und meint, dass sie versuchen werden, den Grund dafür herauszufinden. Erbost verlässt Weyoun den Raum.
 
Zurück bleiben Damar und Dukat. Damar meint, dass Weyoun Dukat respektvoller behandeln müsste. Der meint, dass Damar dem Vorta dies irgendwann mitteilen darf, doch im Moment gibt es wichtigeres. Dukat beauftragt Damar, seine Tochter davon zu überzeugen wieder mit ihrem Vater zu sprechen. Der will dies allerdings nicht tun, sondern lieber die Ziele der feindlichen Flotte ergründen. Doch Dukat meint, dass dies ein Befehl war. Er will seine Tochter an seiner Seite, wenn der große Sieg da ist. Damar verlässt den Raum.
 
In einem [[Frachtraum]] unterhält sich Ziyal mit Major Kira. Sie meint, dass sie hoffte, ihr Vater hätte sich geändert und wäre der Mann, der er selbst sein wollte. Kira meint, dass er dies sicher wäre, wenn er einen Vorteil davon haben würde. Die junge Frau fühlt sich belogen, doch Kira ist sich sicher, dass Dukats Gefühle gegenüber seiner Tochter aufrichtig sind. Doch trotzdem will Ziyal nicht zu ihrem Vater zurück.
[[Datei:Kira_schlägt_Damar_nieder.jpg|thumb|Kira schlägt Damar nieder]]
In diesem Moment kommt Damar dazuKurze Zeit später unterhält sich Ziyal mit Kira im [[Frachtraum]] der Station. Die junge Frau erklärt, dass sie wirklich dachte, ihr Vater hätte sich geändert und wollte der Mann des Friedens sein. Die Bajoranerin erklärt, dass er das auch gerne sein würde, wenn er davon einen Vorteil hätte. Enttäuscht erklärt Ziyal will nicht mit ihm reden, dass alles was er ihr gesagt hatte gelogen war. Dem Cardassianer Doch Kira relativiert das und ist überzeugt, dass seine Gefühle ihr gegenüber aufrichtig sind. Doch das ist Ziyal egalund sie stellt klar, dass sie nicht zu ihm zurückgehen wird. Er berichtetDabei merkt sie, dass Kira ihr Vater nicht glaubt. Die Bajoranerin erwidert, dass sie im Moment verärgert ist und warten sollte, bis dies vorbei ist, bevor sie eine Entscheidung trifft. In diesem Moment stößt Damar zu den beiden. Er will mit ihr Ziyal reden möchte, doch die Frau entgegnet, dass sie nichts zu besprechen haben. Darauf erwidert der Cardassianer, dass sie es vielleicht nicht müssen, aber sie soll mit ihrem Vater reden. Die junge Frau meintentgegnet allerdings, dass sie das ihn nicht möchtesehen will. Wortlos schaut Damar die Frau an und Kira will nicht aufgeben und versucht wissen, ob nun alles klar ist. Sofort fordert der Cardassianer sie auf, sich herauszuhalten. Dann wendet er sich wieder Ziyal davon zu überzeugen als wahre Cardassianerin zu ihrem und erklärt ihr, dass ihr Vater zu stehenein großer Mann ist und eine große Bürde trägt. Doch Er gibt an, dass Dukat weiß, dass die Allianz mit dem Dominion gefährlich ist und sie sich gegen die junge Frau erwidertCardassianer wenden, wenn sie ein Zeichen von Schwäche zeigen. Er will, dass es offensichtlich sein solltesie ihren Vater unterstüzt, als wahre Tochter Cardassias. Mit Anspielung auf ihr Aussehen erinnert Ziyal Damar daran, dass sie keine Cardassianerin wahre Tochter Cardassias ist. Aus Wut über die Antwort erwidert DamarWütend entgegnet der Mann, dass für ihn nur offensichtlich ist, dass es ein Dukat einen Fehler von Dukat warmachte, als er sie nicht im Lager der [[Breen]] sterben zu lassenließ. Er versucht erklärt, dass Ziyal Dukat etwas schuldig ist und will sie mit Gewalt mitzunehmenmitnehmen. Kira fordert ihn auf, sie loszulassen. Nun greift Kira eindreht sich Damar um und fragt, was passiert, wenn er das nicht tut. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nur auf diese Frage gewartet hat. Sie schlägt dem Cardassianer ins [[Gesicht]]. Als er zurückschlagen willDer Mann versucht einen Gegenangriff, pariert den Kira jedoch abwehren kann. Dann schlägt sie ihm den [[Ellbogen]] in den Angriff und drückt ihn gegen einige Kisten[[Magen]]. Mit gezielten Schlägen ins Nach zwei weiteren Treffern im Gesicht, zwingt sie ihn in die [[Knie ]] und ein gezielter führt einen letzten gezielten Schlag auf den [[Rücken lässt ]] des Mannes aus. Damar zusammenbrechen. Er bleibt bewusstlos regungslos auf dem Boden liegen. Ungläubig schaut Erschrocken fragt Ziyal zu, ob Kira ihn umbringen wollte, was die Bajoranerin verneint. Dann will die junge Frau wissen, was Kira macht, wenn Damar wieder aufwacht. Die Bajoranerin erklärt, dass das auf den Cardassianer ankommt. Dann verlassen die Frauen das Lager.
Derweil tritt [[Datei:Sisko_schwärmt_von_Bajor.jpg|thumb|Benjamin Sisko schwärmt von Bajor]]Auf Sternenbasis 375 besucht Admiral Ross in das Büro von Captain Roll Sisko einkurz vor dem Aufbruch nach Deep Space 9. Er wünscht dem Offizier Der Admiral erklärt, dass er nur gekommen ist, um Sisko viel [[Glück]] zu wünschen. Sisko bedankt sich und gibt an, dass [[Joseph Sisko|sein Vater]] immer sagt, dass man nie genug Glück für seine Missionhaben kann. Sofort entgegnet Ross , dass der Vater des Captains wohl ein weiser Mann sein muss. Sisko bestätigt das und fügt hinzu, dass er außerdem eine scharfe [[Jambalaya]] macht. Dann entdeckt der Admiral ein [[PADD]] auf Siskos [[Schreibtisch]] und erkundigt sich danachnach dem Inhalt. Benjamin meintSisko schiebt ihm das PADD hin und erklärt, dass es sich dabei um darauf alte bajoranische Texte handelt befinden. Ross nimmt das PADD und erkundigt sich, ob der [[Abgesandter|Abgesandte]] Einsichten am Vorabend der Schlacht sucht. Sisko entgegnet, dass er nach Einsichten, Anleitungen , Schlupflöcher und Einsichten alles, was er bekommen kann, sucht. Doch leider ergeben Daraufhin erkundigt sich der Admiral, was die [[Propheten]] sagen. Sisko erwidert, dass sie sagen, dass noch ein langer Weg vor ihm liegt, bis die [[Prophezeiung]]en bisher keinen für ihn einen Sinnergeben. Ross meinterwidert, dass Sisko sich Sisko vielleicht nach dem Krieg mehr damit beschäftigen kann, wenn der Krieg vorüber ist. Der meintDies bringt Sisko zum Schwärmen. Er gibt an, dass dies sicher eine Abwechslung wäre er sich über zwei Wochen [[Urlaub]] auf [[Bajor]] und denkt an einen Besuch in [[Kloster Dakeen]] freuen würde. Etwas wehmütig erwidert Ross, dass er nie auf Bajor war, allerdings hatte er gehört, dass der [[Planet]] schön sein soll. Der Captain erklärt, dass schön kaum das richtige Wort ist. Dann berichtet er, dass es Teile der [[Östliche Provinz|östlichen Provinz]] gibt, die dem [[Garten Eden]] gleichen. Er führt aus, dass es sanfte grüne [[Tal (Landschaft)|Täler]] voller [[Wildblume]]n gibt, die über [[Nacht]] aus dem Boden schießen. Zudem, so Sisko weiter, gibt es hunderte kristallklare [[Teich]]e, die durch [[Wasserfall|Wasserfälle]] miteinander verbunden sind. Das überzeugt Ross und er unterbricht Sisko. Der Admiral erklärt, dass er schon seinen nächsten Erholungsurlaub dorthin plant. Dann erklärt er, dass Sisko mit Sicherheit ein schwerer Abschied bevorstehen wird, wenn Bajorder Föderation beitritt und seine Aufgabe beendet sein wird. Sisko entgegnet, dass er sich nicht verabschieden will, sondern vorhat, ein [[Haus]] auf Bajor zu bauen. Daraufhin will Roos wissen, was passiert, wenn die Sternenflotte ihn in einen anderen [[Sektor]]schickt. Sofort stellt der Captain klar, dass er dorthin gehen wird, wohin er geschickt wird. Allerdings ist er sich sicher, dass nach Hause kommen, für ihn Bajor heißt.
Admiral Ross meint, dass er noch nie auf Bajor war. Er hörte allerdings, dass es dort schön sein soll. Sisko findet das untertrieben. Er schwärmt von Bajor und den Provinzen, die teilweise dem [[Garten Eden]] gleichen. Admiral Ross lässt sich überzeugen und plant seinen nächsten [[Urlaub]] dort hin. Er meint, dass es sicher ein schwerer Abschied für Sisko wird, wenn Bajor in der Föderation ist und er einen neuen Posten erhält. Doch Sisko meint, dass er plant auf Bajor ein [[Haus]] zu bauen.
[[Datei:Operation Rückkehr Verband startet.jpg|thumb|Die Schiffe der Sternenflotte brechen zur Operation Rückkehr auf]]
Auf der ''Defiant'' trägt Nog seine neue [[Uniform]]. Stolz berichtet er Er macht sich auf den Weg durch die Korridore und trifft dabei auf O'Brien. Er gibt an, dass er gerade auf dem Weg zu ihm war und berichtet dann, dass er nun zum [[Fähnrich]] ernannt wurde. Der Chief gibt sich erschüttert und meintO'Brien entgegnet, dass ihm nicht bewusst war, dass die Lage so ernst ist. Auch Nog selbst findet das gruselig und er denkt darüber nach, was seine Kameraden von der [[Sternenflottenakademie|Akademie]] wohl sagen würde. Der Chief ist auch etwas sich sicher, dass sie überraschtwären. Er Allerdings glaubt der Ferengi eher, dass sie fassungslos wären. Dann bedankt er sich bei O'Brien vielmals beim Chief für all seine Hilfe. Der weist den Ferengi darauf hinEr erklärt, dass er dabei nicht nur die [[Technik]] meint, sondern er denkt auch, dass O'Brien ihm vieles darüber beigebracht hat, was einen guten [[Soldat]]en ausmacht. Nun stellt der Chief klar, dass er sich die Uniform nicht zu Kopf steigen lassen soll, da er noch viel lernen muss. Er ist allerdings auch sicher, auch wenn dass er die neue Uniform trägtdas wird und gratuliert dem Fähnrich. Dann gratuliert er ihm. Die Beiden gehen gemeinsam zur betreten die beiden die [[Brücke]] der ''Defiant'', auf der Dax auf dem Stuhl des Captains sitzt. Durch Zur gleichen Zeit treten Sisko und Garak durch einen anderen zweiten Eingang betritt auch Captain Sisko gemeinsam mit Garak auf die Brücke des Schiffes. Mit einem Lächeln übergibt Sofort steht Dax auf und berichtet dem Captain, dass sie den Stuhl des Captains an Siskofür ihn warmgehalten hat. Dann bereitet man sich fordert Sisko Nog auf den Abflug vor, alle Schiffe zu informieren, dass sie auslaufen. Alle Schiffe werden informiert Nog folgt dem Befehl und die Flotte setzt sich in Bewegungnimmt Kurs auf Deep Space 9.
==== Akt V: Aufeinandertreffen ====
Dies bleibt nicht unbemerkt. Kurz nach dem Aufbruch der Schiffe treffen sich Weyoun und Dukat. Der Cardassianer teilt mit, dass die Berichte des [[Geheimdienst]]es bestätigt wurden. Es sieht so aus, als bewege sich die Flotte der Sternenflotte auf Deep Space 9 zu. Weyoun ist sich sicher, dass Sisko erfahren hat, dass die Minen entfernt werden. Die Männer sind sich einig, dass es jemandem gelungen sein muss, eine Nachricht nach Außen zu senden. Doch im gleichen Atemzug meint Weyoun, dass dies unwichtig ist, ist man der Flotte der Sternenflotte doch bei weitem überlegen. Doch Dukat meint, dass man dafür eine bedeutende Anzahl an Schiffen von anderer Stelle abziehen muss. Doch Weyoun ist sicher, dass diese schnell durch den Nachschub durch das Wurmloch ersätzt werden können.
[[Datei:Damar_gezeichnet_vom_Kampf.jpg|thumb|Damar ist vom Kampf mit Kira gezeichnet]]
Dann stößt Damar Auf Deep Space 9 betreten Dukat und Weyoun das Büro des Präfekten. Der Cardassianer erklärt, dass die ursprünglichen [[Bericht]]e des [[Geheimdienst]]es bestätigt wurden und die Flotte der Föderation unterwegs ist. Sofort will der Vorta das Ziel wissen und Dukat entgegnet, dass sie anscheinend auf dem Weg nach Deep Space 9 sind. Sofort ist Weyoun klar, dass Sisko irgendwie erfahren haben muss, dass die Minen entfernt werden. Er vermutet, dass ihm jemand eine Nachricht schickte. Dukat stimmt dem zu . Allerdings will der Vorta sich darüber keine weiteren Gedanken machen, da er davon ausgeht, dass das Dominion die Föderation besiegen wird. Dukat sieht das grundsätzlich genauso, erklärt aber auch, dass er für den BeidenSieg eine bedeutende Anzahl an Schiffen von der Frontlinie abziehen muss. Er Weyoun ist noch ziemlich gezeichnet von damit einverstanden und geht fest davon aus, dass sie nach dem Zusammentreffen mit KiraAbräumen des Minenfeldes genug Schiffe haben, um sie zu ersetzen. In diesem Moment meldet sich Damar an der Tür. Sofort nimmt Dukat bittet ihn herein. Als er sieht, dass Damar eine rote [[Wange]] hat, entschuldigt er sich bei Weyoun und nimmt den Mann mit sich zur Seite, um mit ihm zu sprechen. Als die beiden ein paar Schritte von Weyoun weg sind, bittet Damar will um Erlaubnis, Major Kira zu verhaften lassen. Doch das Dukat interessiert Dukat sich nicht. Er für Kira, stattdessen will er wissen, was mit wann er Ziyal istsehen kann. Sein Freund meintDarauf entgegnet Damar, dass sie seine Tochter ihren Vater nicht sehen will und . Dann berichtet er, dass Kira gegen ihn vorgegangen istauf sein Drängen Einspruch einlegte. Duakt Nun will Dukat wissen, was Damar der Mann mit Ziyal gemacht hattehat. Damar meintbesteht darauf, dass er nichts gemacht habehat, doch Dukat nimmt glaubt ihm das nicht ab, denn sonst hätte Kira wenn er die Wange des Mannes ansieht. Er erinnert Damar daran, dass er ihn nicht so hergerichtetaufforderte, taktvoll zu sein. Er ist sich sicher, dass der Mann Ziyal etwas angetan hatte. Dann greift Nun schaltet sich Weyoun vom von der anderen Ende Seite des Raumes einund fragt, ob Familienangelegenheiten nicht dann gelöst werden können, wenn der Krieg gewonnen ist. Er meintVerwundert schauen ihn Dukat und Damar an, woraufhin der Vorta erklärt, dass Familienangelegenheiten bis nach sein Volk zwar schlechte Augen hat, die Ohren dafür aber umso besser sind. Sofort stimmt Damar zu und gibt Weyoun Recht. Der Vorta will nun wissen, ob dem Krieg warten könnenCardassianer klar ist, was zu tun ist. Dukat entgegnet, dass er genug Schiffe zurückbeordern wird, um die Flotte der Föderation zu vernichten und Deep Space 9 zu haten. Dann geht Weyoun. Entsetzt will Damar wissen, ob er richtig gehört hat, dass die Flotte der Föderation gegen sie vorrückt. Dukat bestätigt dies und will dann von Damar genau wissen, was zwischen ihm und Ziyal war.
Dukat gibt ihm recht [[Datei:Weyoun_dankbar_für_Neutralisierung_Odo.jpg|thumb|Weyoun bedankt sich für die Neutralisierung von Odo]]Von der oberen Ebene des Promenadendecks aus beobachten die Gründerin und Odo das Treiben auf der unteren Ebene. Odo ist verwundert, da er geht wider an unzählige Male dort stand und auf die ArbeitLeute herunterschaute, doch nun erscheint ihm alles irgendwie anders. Er will genug Schiffe zurückrufenDie Gründerin erklärt, dass es die Solids sind, um die Flotte der Föderation so winzig und unbedeutend aussehen. Der Mann versucht sie zu vernichten verteidigen und entgegnet, dass es nicht ihre Schuld ist. Daraufhin stellt die Gründerin klar, dass sie keinen Vorwurf erhebt. Die beiden bedauern die Solids, da sie gefangen und in einer einzigen Form eingesperrt sind. Angewidert findet die Gründerin ihren Zustand so begrenzend und Odo tun sie einfach nur leid. Doch nun stellt die Frau klar, dass sie nicht ihr [[Mitleid]] brauchen, sondern ihre Führung. Allerdings erklärt Odo, dass ihnen ihre Freiheit viel bedeutet. Aber die Gründerin entgegnet, dass sie ihnen das abgewöhnen werden. Odo ist entsetzt über die Äußerung. Daraufhin merkt die Gründerin, dass sie sich wohl etwas falsch ausgedrückt hat und gibt die Sprache der Solids die Schuld dafür. Nun erkundigt sich Odo, was genau die Gründer mit den Solids vorhaben, woraufhin die Frau erwidert, dass die Station zu haltenSolids nicht länger sein Anliegen sind und das, was passieren muss, passieren wird. Zufrieden verlässt In diesem Moment stößt Weyoun zu den Raumbeiden und teilt der Gründerin mit, dass er wichtige Neuigkeiten vom Krieg für sie hat. Sofort schickt die Frau Odo zurück in sein Quartier und verspricht ihm, bald nachzukommenDann wendet sich Dukat wieder Damar zuBevor er geht, verspricht sie ihm noch, dass alles gut werden wird. Der Nachdem Odo gegangen ist erschüttert, als er von der Flotte der Föderation erfährterklärt Weyoun, dass die Gründerin großartige Arbeit mit Odo leistet. Doch Dukat Die Frau will wissen, was Weyoun damit sagen will darauf . Daraufhin erwidert dieser, dass Odo immer eine potentielle Gefahr für sie war, die Frau ihn allerdings gut neutralisiert hat. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie nicht eingehenda ist, um Odo zu neutralisieren. Er fordert Damar Sie ist auf genau der Station alleine aus dem Grund, um ihm zu helfen, nach Hause zu berichtenkommen. Dann erklärt sie, was zwischen ihm dass dies den Gründern mehr bedeutet, als der ganze Alpha-Quadrant. Sofort stellt Weyoun klar, dass er nicht respektlos sein wollte. Die Gründerin versteht das und Ziyal vorgefallen weiß, dass der Vorta ein [[Loyalität|loyaler]] Helfer des Dominion ist. Dann will die Gründerin wissen, welche Neuigkeiten er für sie hat.
Auf der oberen [[Datei:Kira_akzeptiert_Odos_Entschuldigung_nicht.jpg|thumb|Kira akzeptiert Odos Entschuldigung nicht]]Als Odo die [[Treppe]] zur unteren Ebene des Promenadendecks kommt, sieht er von weitem schon Kira, die in Richtung des [[PromenadendeckTurbolift]]s schauen läuft. Odo beeilt sich und sieht, wie die Gründerin Bajoranerin in den Turbolift einsteigt. Sie reagiert allerdings nicht auf sein Rufen und fährt mit dem Turbolift ab. Odo das Treiben auf der unteren Ebene an. Der beeilt sich und läuft zum [[ConstableHabitatring]] meint. Kurz nachdem Kira aus dem Turbolift aussteigt, kommt auch er im Korridor an. Er läuft hinter der Frau her und bittet sie, zu warten. Doch die Bajoranerin entgegnet nur, dass sie ihm nichts zu sagen hat. Odo erklärt, dass er versteht, dass die Frau seinetwegen verärgert ist. Nun bleibt Kira doch stehen und fragt, ob der Mann eigentlich eine Ahnung hat, was auf der Station los ist. Er bejaht dies schon so viele male gesehen hatund gibt an, zumindest ein bisschen zu wissen. Allerdings entschuldigt er sich damit, allerdings sei es nun für dass er beschäftigt war. Daraufhin informiert ihn andersdie Frau, dass Dukat dabei ist, das Minenfeld abzubauen, die Föderation kurz davor steht, von den Verstärkungen des Dominions überrannt zu werden und zu allem Überfluss hat Weyoun Rom auch noch zum Tode verurteilt. Die Gründerin meintAus diesem Grund kann Kira nicht akzeptieren, dass es die Solids sindOdo angibt, sie sehen unbedeutend ausbeschäftigt gewesen zu sein. Odo verteidigt sie und meintentgegnet, dass es nicht ihre Schuld schwer ist, ihr das klar zu machen. Sie sind in Sofort erwidert Kira, dass er gar nicht erst anfangen soll, ihr die Große Verbindung zu erklären, da sie sowieso nur einer Form gefangen. Und ein Solid ist und das begrenzt sienicht verstehen kann. Deshalb tun sie Odo teilt ihr daraufhin mit, dass es ihm leidLeid tut. Die Gründerin meint aberDoch die Bajoranerin ist der Meinung, dass sie nicht über das [[Mitleid]] der Gründer, sondern deren Führung brauchenStadium des Bedauerns schon lange hinweg sind. Dann geht die Bajoranerin wortlos. Enttäuscht bleibt Odo zurück.
Odo meint, dass die Solits ihre Freiheit lieben. Die Gründerin erwidert, dass man ihnen die Freiheit abgewöhnen wird. Odo ist schockiert. Er will wissen, was die Gründer genau vorhaben. Doch die weibliche Formwandlerin weicht aus. Sie meint, dass die Solids nicht länger Odos Angelegenheit sind und dass das was passieren muss, passieren wird.
[[Datei:Weyoun_dankbar_für_Neutralisierung_Odo.jpg|thumb|Weyoun bedankt sich für die Neutralisierung von Odo]]
Dann stößt Weyoun zu den Beiden. Er berichtet der Gründerin, dass er wichtige Neuigkeiten für sie hat. Sofort schickt sie Odo in sein Quartier. Als dieser gegangen ist, meint Weyoun, dass sie ihn gut neutralisiert hat. Die Gründerin ist empört. Sie sieht das anders. Sie ist nicht da um Odo zu neutralisieren, sondern um ihn nach Hause in die Große Verbindung zu bringen. Dies bedeutet sogar mehr als der ganze Alpha-Quadrant. Nachdem das geklärt ist, gehen die Beiden die Informationen über den Verlauf des Krieges zu klären.
[[Datei:Dominionflotte_Hauptschirm.jpg|thumb|Die Dominionflotte auf dem Hauptschirm der ''Defiant'']]
Derweil geht Odo die Treppe hinunter auf die untere Ebene des Promenadendecks. Von Fern sieht er Kira in Richtung eines [[Turbolift]]s laufen. Er läuft zu ihr. Als er am Lift ankommt, schließt sich die Tür. Kira hält nicht an. Sofort läuft er in den Bereich der Quartiere, Die Flotte um Kira erneut zu treffen. In einem der Koridore trifft er sie. Er versucht mit ihr zu reden, doch die Bajoranerin ignoriert ihn. Dann holt er sie ein. Er meint, dass er beschäftigt war. Doch Kira kann das nicht akzeptieren, schließlich steht der die Föderation kurz vor der Niederlage gegen das Dominion. Und zudem soll Rom hingerichtet werden. Odo meint, dass ihm die Sache leid tut, doch Kira kann das nicht akzeptieren. Sie meint, dass sie mittlerweile weit über das Bedauern hinaus sind. Dann geht Kira ''Defiant'' ist unterdessen weiter und lässt Odo zurück. Unterdessen fliegen die Schiffe der Föderation weiter in Richtung auf dem Weg nach Deep Space 9. Auf der O''Defiant'' kommt Brien gibt eine eingehende Nachricht von der [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']] einan den Captain weiter. Sie Er berichtet, dass sie das Schiff immer noch Probleme mit den [[Triebwerk|Lenktriebwerken]] der Backboard[[Warpgondel|Steuerbord-Warpgondel hat]] haben. Sofort fordert Sisko meint, dass das Schiff auf, sich zurückfallenlassen sollzurückfallen zu lassen, um den Schaden die Schäden zu reparierenbeheben. Die Er beordert die [[USS Sarek|USS ''Sarek'']] soll auf die Position einnehmender ''Cortéz''. Garak meintist bezüglich der Information ungehalten, dass dies da es schon das elfte Schiff ist, das aus der Formation fälltbricht. Dax entgegnet, dass es schön ist, dass er darüber eine Liste führt, woraufhin Bashir erklärt, dass der Cardassianer immer negativ denktDann empfängt Doch der Mann stellt klar, dass er nicht negativ denkt, sondern immer auf das Beste hofft. Allerdings, so der Cardassianer weiter, hat ihn die Erfahrung gelehrt, dass immer das Schlimmste eintrifft. Nun teilt O'Brien mit, dass er etwas empfängt, und zwar eine große Flotte des Dominions. Der Captain erkundigt sich, wie groß die Signale einer großen Flotte des Dominionist. Es sind Der Chief entgegnet, dass es 1254 Schiffe. Sie sind , woraufhin Bashir erklärt, dass sie der Föderationsflotte zwei zu eins überlegensind. Daraufhin will Garak wissen, wer nun wirklich negativ denkt ist. Inzwischen lässt Sisko lässt die Schiffe Flotte auf dem den [[Hauptschirm]] zeigenprojizieren, was Nog sofort ausführt. Fassungslos schauen alle auf den Bildschirm. Nach dem ersten Sichten des Feindes befiehlt Nun lässt Sisko alle Schiffe [[Angriffsformation Delta Zwei]] einzunehmen. Dann fragt er, ob seine Leute den Satz kennen, dass das Glück den Mutigen kennt und er gibt an, dass sie ihn nun auf seine Richtigkeit hin überprüfen werden.
:''[[Sieg oder Niederlage|Fortsetzung]] folgt…''
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|;Miles O'Brien|:Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.|;Julian Bashir|:Wir sollten uns lieber schnell ein neues Lied einfallen lassen, sonst singen wir noch ‚Hoch lebe das Dominion‘.|;Dax|:Ich würde noch nicht damit anfangen, den Text zu lernen, Doktor.}} {{Dialogzitat||nach seinem Gespräch mit dem Geheimdienst der Sternenflotte|;Garak|:Also sie Sie können mir glauben, es macht viel mehr Spaß, Fragen zu stellen, als zu beantworten.}} {{Dialogzitat||reicht Morn ein leeres Glas|;Quark|:Hier, das geht aufs Haus!}} {{Dialogzitat||über Ziyals Bild|;Weyoun|:Ich weiß nicht, wie ich es werten soll. Sie müssen wissen, meinem [[Volk]] fehlt der Sinn für Ästhetik.|;Kira|:Das ist bedauerlich.|;Weyoun|:Manchmal denke ich ebenso. Aber wenn Ästhetik wirklich wichtig wäre, hätten die Gründer sie in unsere genetische Ausstattung mit einbezogen.|;Kira|:Oder es war ein Fehler.|;Weyoun|[[Gott|:Götter]] machen aber nichts falsch… Jedoch manchmal wäre es schön, sich an eine Melodie zu erinnern.}} {{Dialogzitat||über Roms Freilassung|;Weyoun|:Unmöglich Major. Ich kann ihn nicht frei lassen und anschließend hinrichten, dass das ergibt keinen Sinn.}} {{Dialogzitat|;Damar|:Ihre offensichtliche Einstellung wird nicht ewig toleriert werden, Major.|;Kira|:Wenn ihnen Ihnen meine Einstellung nicht gefällt, Damar, dann versuchen Sie doch mal, sie zu ändern.}} {{Dialogzitat||nachdem Quark ihm Kanar gibt|;Damar|:Sie sind eine [[Ehre]] für Ihre Rasse, Quark. Anders als Ihr Bruder, haben Sie sich auf die Seite der Gewinner gestellt.}} {{Dialogzitat||über die Fortschritte bei der Deaktivierung des Minenfelds|;Damar|:Eine Woche und der Alpha-Quadrant gehört uns.}} {{Dialogzitat|;Ross|:Wenn die Verstärkung des Dominion durch das Wurmloch kommt, haben wir alles verloren.}} {{Dialogzitat|;Dukat|:Seit Monaten verlangen Sie von mir, dass ich alle Minen beseitige und jetzt, da es endlich passiert, können Sie es nicht mal sehen.|;Weyoun|:Schlechte Augen!|;Dukat|:Wie bitte?|;Weyoun|:Mein Volk hatte immer schon schwache Augen. Wir haben gelernt, damit zu leben. Die Jem'Hadar andererseits, haben eine erstklassige Sehkraft. Ich nehme an, sie brauchen sie mehr als wir.}} {{Dialogzitat||als er Damar den Auftrag gibt, dafür zu sorgen, dass Ziyal wieder mit ihm redet.|;Dukat|:Wir stehen kurz vor einem großen Sieg. Und wenn er kommt, dann soll meine Tochter hier an meiner Seite sein.}} {{Dialogzitat|;Damar|:Ziyal, hören Sie zu. Ihr Vater ist ein großer Mann. Ein Mann des Schicksals. Aber er trägt auch eine große Bürde. Er weiß, dass die Allianz mit den Gründern gefährlich ist. Wenn wir irgendein Zeichen von Schwäche zeigen, werden sie sich gegen uns stellen. Deshalb müssen wir alles alle seine Position unterstützen. Also seien Sie eine wahre Tochter Cardassias und stehen Sie Ihrem Vater bei.|;Ziyal|:Es sollte offensichtlich sein, sogar für Sie, Damar, dass ich keine wahre Tochter Cardassias bin.}} {{Dialogzitat|;Sisko|:Ich werde dort hin dorthin gehen, wohin ich geschickt werde. Aber nach Hause kommen heißt für mich Bajor.}}{{Dialogzitat|;Nog:Chief, ich wollte Sie gerade besuchen. Stellen Sie sich bloß vor, sie haben mich zum Fähnrich ernannt.;Miles O'Brien:Dass die Lage so ernst ist, war mir nicht bewusst.;Nog:Gruselig, nicht wahr? Wenn meine Klassenkameraden von der Akademie mich jetzt bloß sehen könnten...;Miles O'Brien:Die wären überrascht, was?;Nog:Fassungslos trifft es besser.}}{{Dialogzitat|;Kira|:Haben Sie eine Ahnung , was hier los ist?|;Odo|:Ja… In etwa. Ich war beschäftigt.|;Kira|:Aha! Dukat räumt das Minenfeld anab. Die Föderation steht kurz davor von den Verstärkungen des Dominion überrannt zu werden. Weyoun hat befohlen Rom hinzurichten und sie Sie waren beschäftigt?}} {{Dialogzitat||über die USS ''Cortéz''|;Garak|:Das ist das elfte Schiff , das aus der Formation fällt.|;Dax|:Schön, dass sie darüber eine Liste führen, Garak|.;Bashir|:Er denkt immer negativ. Das liegt in seiner Natur.|;Garak|:Das Gegenteil ist der Fall. Ich hoffe immer auf das Beste. Die Erfahrung hat mich leider gelehrt, dennoch das Schlimmste zu erwarten.}} {{Dialogzitat|;Benjamin Sisko|:Kennen Sie den Satz: ‚Das Glück begünstigt den Mutigen‘? Naja, dann sehen wir mal, ob das richtig ist.}} {{Dialogzitat|Nog|Chief, ich wollte Sie gerade besuchen. Stellen Sie sich bloß vor, sie haben mich zum Fähnrich ernannt.|Miles O'Brien|Dass die Lage so ernst ist, war mir nicht bewusst.|Nog|Gruselig, nicht wahr? Wenn meine Klassenkameraden von der Akademie mich jetzt bloß sehen könnten...|Miles O'Brien|Die wären überrascht, was?|Nog|Fassungslos trifft es besser.}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
==== Allgemeines ====
{{HGI|Miles O'Brien hat in dieser Episode und in {{e|Zeit des Widerstands}} Anfangs anfangs recht ähnliche Dialoge. In „Zeit des Widerstands“ ist es „Drei Monate blutige Schlacht, und was haben wir vorzuweisen? Überhaupt nichts. Nur Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Nur einmal hätte ich sie auch gerne von hinten betrachtet.“ und in „Ein kühner Plan“ ist es „Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.“}}==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ===={{HGI|Damar spielt gegenüber Ziyal auf die Ereignisse aus {{e|Indiskretion}} an, als Kira und Dukat Ziyal aus dem Breenlager befreiten.}}
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
==== Bezüge zur Realität ====
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
==== Digitale Überarbeitung ====
==== Produktionschronologie ====
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Trivia ===
{{HGI|Diese Geschichte ist gemeinsam mit {{e|Sieg oder Niederlage?}} der vierte Band der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]].}}
 
{{HGI|Die Karte, auf der Captain Sisko Worf und Martok seine Pläne für die Operation Rückkehr vorstellt, hat die Nummer 17'''[[47|74]]'''0.}}
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=== Apokryphes ===
=== Nachwirkung Filmfehler ======= Meinungen von Cast & Crew Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Rezensionen in Medien Produktionsfehler ======== Auszeichnungen / Nominierungen Synchronisationsfehler ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Ein kühner Plan – Sieg oder Niederlage]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 2* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 2}}
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==== Soundtrackveröffentlichung ====*
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==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ===={{HGI|* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Söhne und Töchter}}, {{e|Hinter der Linie}} und {{e|Sieg oder Niederlage?}}.::Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}
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==== Sonstiges ====
 
=== Filmfehler ===
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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::[[Alexandra Lange]]
;Co-Stars
:[[William Wellman, Jr.]] als [[~/Person/DS9/6x05/10|Bajoranischer Offizier]]
::[[Victor Deiß]]
:[[Bart McCarthy]] als [[Coburn|Admiral Coburn]] (in den Credits als <q>Admiral Cobu<u>m</u></q> gelistet)
:[[Ericka Klein]] als [[Sitak|Admiral Sitak]]
::[[Franziska Pigulla]]
:[[Andrew Palmer]] als [[~/Person/DS9/6x05/1|Jem'Hadar-Soldat]]
::[[Manfred Petersen]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Bill Blair]] als ''unbekannt''[[~/Person/DS9/6x04/8|Cardassianer]]
:[[Cathy DeBuono]] als [[M'Pella]]
:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
:mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/2|Jem'Hadar #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/3|Jem'Hadar #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/4|Jem'Hadar vor Roms Zelle]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/5|Jem'Hadar auf OPS #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/6|Jem'Hadar auf OPS #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/7|Jem'Hadar #3]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/8|Jem'Hadar #4]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/9|Jem'Hadar #5]]
:2 unbekannte Darsteller als Cardassianer auf der Promenade, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/11|Cardassianer #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/12|Cardassianer #2]]
}}
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{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion]], [[Cardassianische Besetzung von Bajor]], [[Dominion-Krieg]], [[Krieg]], [[Operation Rückkehr]]
| Institutionen = [[Bajoranischer Ministerrat]], [[Bajoranische Regierung]], [[Dominion]], [[Flotte]], [[Geheimdienst]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Große Verbindung]], [[Klingonisches Reich]], [[Klingonische Verteidigungsarmee]], [[Obsidianischer Orden]], [[Regierungsrat von Deep Space 9]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Sternenflottenkommando]], [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Formwandler]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Nausicaaner]], [[Solid]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]], [[Wildblume]]| Person = [[Adjutant]], [[Barkeeper]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gowron]], [[Großer Nagus]], [[Joseph Sisko]], [[Kanzler]], [[Kollaborateur]], [[Künstler]], [[Kurier]], [[Offizier]], [[Soldat]], [[Staatsfeind]], [[Terrorist]], [[Wache]], [[Zek]]| Kultur = [[Abgesandter]], [[Ästhetik]], [[Begnadigung]], [[Bild]], [[Charakter]], [[Dabo-Tisch]], [[Ehre]], [[Geburtstag]], [[Gefühl]], [[Geschenk]], [[Glück]], [[Gott]], [[Lächeln]], [[Lied|Lieblingslied]], [[Loyalität]], [[Lüge]], [[Melodie]], [[Mitleid]], [[Propheten]], [[Prophezeiung]], [[Rache]], [[Schicksal]], [[Sex]], [[Spaß]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wahrheit]], [[Wut]]
| Schiffe = [[2. Flotte]], [[3. Flotte]], [[5. Flotte]], [[9. Flotte]], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Frachter]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[IKS Rotarran|''Rotarran'']], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[Sternenbasis 375]]
| Ort = [[Arrestzelle]], [[Bar]], [[Brücke]], [[Büro des Präfekten]], [[Frachtraum]], [[Garten Eden]], [[Habitatring]], [[Holosuite]], [[Kloster Dakeen]], [[Korridor]], [[Leetas und Roms Quartier]], [[Odos Quartier]], [[Offiziersmesse]], [[Östliche Provinz]], [[Promenadendeck]], [[Provinz]], [[Quartier]], [[Sicherheitsbüro]], [[Tal (Landschaft)|Tal]]
| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Cardassia]], [[Erde]], [[Kotanka-System]], [[Qo'noS]], [[Vulkanische Grenze]], [[Weltraum]]
| Technik = [[Antigravitonenemitter]], [[Antigravitonenstrahl]], [[Antrieb]], [[Auge]], [[Blut]], [[Ellbogen]], [[Energie]], [[Feldtest]], [[Frequenz]], [[Gen]], [[Gesicht]], [[Gift]], [[Hand]], [[Hauptschirm]], [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Kilometer]], [[Knie]], [[Kopf]], [[Kurs]], [[Latinum]], [[Triebwerk|Lenktriebwerk]], [[Magen]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], [[Minenfeld]], [[Neuraler Transponder]], [[Ohr]], [[PADD]], [[Plasma]], [[Phaser]], [[Phaserbank]], [[Plasma]], [[Reparatur]], [[Replikator]], [[Rücken]], [[Scan]], [[Schalldusche]], [[Schild]], [[Schlüssel]], [[Sektor]], [[Sekunde]], [[Selbstreplizierende Mine]], [[Sinn]], [[Technik]], [[Turbolift]], [[Untersuchung]], [[Verschlüsselung]], [[Waffenphalanx]], [[Wange]], [[Warp]], [[Warpgondel]]
| Nahrung = [[Ale]], [[Jambalaya]], [[Kanar]], [[Raktajino]], [[Tammeronisches Getreide]]
| Sonstiges = [[47]], [[Angriffsformation Delta Zwei]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Befehl]], [[Beförderung]], [[Bericht]], [[Bestellung]], [[Bett]], [[Blume]], [[Explosion]], [[Flagge]], [[Flanke]], [[Flasche]], [[Freiheit]], [[Geld]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Glas]], [[Haus]], [[Hinrichtung]], [[Latinum]], [[Mission]], [[Nacht]], [[Nachricht]], [[Nichtangriffspakt]], [[Notsignal]], [[Offensive]], [[Pause]], [[Plan]], [[Präsentation]], [[Protest]], [[Sabotage]], [[Schatten]], [[Schreibtisch]], [[Schuss]], [[Teich]], [[Terrorismus]], [[Träne]], [[Treppe]], [[Theke]], [[Uniform]], [[Urlaub]], [[Verhaftung]], [[Verhör]], [[Verschlüsselung]], [[Waffenreichweite]], [[Wasserfall]], [[Zinne]]
}}
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Favor_the_Bold}}
* {{IMDB|ID=tt0708540}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/529.txt Drehbuch zur Episode: Ein kühner Plan] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]