Diskussion:CGI

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Erster CGI-Einsatz?[Bearbeiten]

"Der Genesis-Effekt gilt als der erste Einsatz einer komplett als CGI produzierten Szene in einem Kinofilm."

In Star Wars ( 1977) existierte bereits eine CGI-Darstellung des Todesstern-Bauplans. Inwiefern unterscheidet sich die Art der verwendeten Effekte?--93.128.87.168 10:20, 25. Mär. 2012 (UTC)

Vgl. auch die WP, dort wird das auch relativiert. Das muss wohl im Artikel geändert werden.--Bravomike 13:36, 25. Mär. 2012 (UTC)

Also so wie ich das verstanden habe, verwendete Star Wars nur partiell CGI in der genannten Szene, wohingegen bei Star Trek die Betonung wohl auf KOMPLETTE Szene liegt. Aber der Unterschied ist wirklich schwer zu erkennen.--93.128.89.162 23:11, 25. Mär. 2012 (UTC)

Der Unterschied besteht darin, dass der Bauplan eine CGI-Darstellung in einer Realszene ist, während der animierte Genesis-Effekt eine komplette Filmszene als reine CGI-Animation darstellt. Der Genesis-Effekt ist wirklich die erste komplette Szene eines Spielfilms aus dem Computer. --Roddenberry-Kollektor (Diskussion) 14:48, 5. Dez. 2012 (UTC)

Ausbaufähigkeit[Bearbeiten]

Ich habe den Baustein Ausbaufähig erst einmal entfernt. Der Artikel enthält detaillierte Informationen über Herstellung und Einsatz von CGI und wurde von euch auch unter anderem schon mit einer Galerie und einer Liste von Modellen versehen. Wenn ihr den Baustein wieder hinzufügt, wäre es schön, wenn ihr hier auflistet, was euch noch fehlt, damit z.B. ich die Information recherchieren und nachtragen kann. --Roddenberry-Kollektor (Diskussion) 15:08, 5. Dez. 2012 (UTC)

Zwischenzeitlich finden während der Produktion immer wieder Berechnungen, Renderings genannt, statt, um die 3D-Szene zu testen

ich glaube hier wird was missverstanden: Gerendert ist alles was ein CG-Image ist. Hier wird nur ein weniger komplexer Algorithmus verwendet, eben als Vorschau. Siehe auch [1]. Ich weis nicht wie man diesen Vorgang nennt, der hier gemeint ist.--208.174.57.186 19:07, 7. Dez. 2012 (UTC)

Das ist auch Rendering, nur mit einer rudimentären Konfiguration. Es werden bei Vorschauen wahlweise Texturen, Partikeleffekte, Caustics und Subpolygon Displacement sowie komplizierte Lichtberechnungen (Ambient Occlusion oder Radiosity) weggelassen; je nachdem, was in der Vorschau getestet werden soll. Auch die Zahl der Polygone ist bei TV-Produktionen einhundert mal geringer. Heute kann der Computer eine Vorschau meist ohne Berechnung in der 3D-Software darstellen, doch zur Produktionszeit von Babylon 5 bis Star Trek: Raumschiff Voyager musste dazu eine Vorschau vorgerendert werden. Heute wird das Vorrendern auch noch gemacht, aber nur, weil heute die verwendbaren Effekte komplizierter sind oder weil die Rechenkapazität heute ausreicht, um etwas komplexere Präsentationen für Licht oder einfache Texturen herzustellen, nach denen die Studios verlangen. --Roddenberry-Kollektor (Diskussion) 15:34, 8. Dez. 2012 (UTC) PS: Hier siehst du mal so eine Vorschau im Fenster von Blender. [2]