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Die Soliton-Welle

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{{Brauche Bilder|TNG}}
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Episode= 10
| ProdNr= 210
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1992-01-04|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1994-04-12| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Soliton-Welle.jpg
| Autor=
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Worfs Adoptivmutter Helena Rozhenko bringt seinen Sohn Alexander auf die ''Enterprise'', weil sie es in ihrem Alter nicht mehr schaffen ihn zu erziehen. Daher soll Worf sich um ihn kümmern. Er meldet Alexander in der Schule an, wo es jedoch Probleme gibt, weil er Dinge stiehlt und dann behauptet, es nicht gewesen zu sein. Worf will Alexander daraufhin auf eine klingonische Schule schicken. Troi gibt ihm jedoch zu bedenken, dass Alexander sich vielleicht von ihm verlassen fühlt. Worf versucht seine Entscheidung erfolglos zu erklären. Gleichzeitig testet man die Solitonwelle, ein neuartiges Antriebssystem. Dieses gerät jedoch außer Kontrolle. Das Testschiff wird zerstört, aber die Welle rast weiter auf den bewohnten Planeten Bilana III zu. Als die ''Enterprise'' die Welle erreicht, wird sie beschädigt. Dabei kommt es zu einem Feuer im Biolabor, wo Alexander gerade die Gilvos beobachtet. Ein Torpedoeinsatz droht, Teile des Schiffs zu verstrahlen. Worf und Riker gehen runter und können den eingeklemmten Alexander und auch die Gilvos rechtzeitig retten. Als die Welle näher kommt, muss Picard die Torpedos abfeuern und die Welle wird gebrochen. Riker meldet, dass sie es geschafft haben. Alexander und Worf versöhnen sich und der Junge lebt sich auf der ''Enterprise'' ein. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog ====
{{:Logbuch/TNG/5x10/1}}
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] hat die Aufgabe die [[Soliton-Welle]] als neuen [[Antrieb]] zu testen. [[Geordi La Forge]] ist davon euphorisiert am Projekt teilnehmen zu dürfen. Im Maschinenraum fragt er [[Data]] , ob er es nicht auch aufregend findet, Zeuge eines bedeutenden Moments in der Geschichte zu werden. Data sagt, dass jede [[Nanosekunde]] in diesem Kontinuum Geschichte ist, sobald sie verstrichen ist. La Forge meint, dass sie etwas erleben werden, über das die Leute noch in Jahrhunderten reden werden. Man bräuchte keine sperrigen Warpmaschinen und Antriebssektionen mehr. Ein Schiff erzeuge einfach eine Soliton-Welle und reite dann durch den Raum, wie auf einem [[Surfbrett]]. Dies zu erleben, sei fast so, wie zuzusehen, wie [[Chuck Yeager]] die [[Schall]]mauer durchbricht oder wie [[Zefram Cochrane]] den ersten [[Warpantrieb]] einschaltete. Data sagt, dass es interessant sein könnte und Worfmeint lakonisch, dass es sehr aufregend sei. La Forge meint nun, dass er wohl mit den falschen Leuten redet und geht zu [[Donaldson]] können seine Freude jedoch nicht teilen. Worf bekommt wird nun gerufen und darüber informiert, dass für ihn eine [[Subraumkommunikation|Subraumnachricht]] von vom [[Transportschiff]] ''[[Milan]]'' eingetroffen ist. Worf lässt das Signal auf eine Station im Maschinenraum transferieren. Auf dem Bildschirm erscheint [[Helena Rozhenko]], seiner [[Adoption|Adoptivmutter]]. Worf ist überrascht sie zu sehen und Helena sagt, dass sie das erste Transportschiff nahmen, als sie erfuhren, dass die mit dem [[Transportschiff]] [[Milan|''MilanEnterprise'']] zu ihm unterwegs in diesem Sektor ist. Worf fragt, ob Sergey bei ihr ist. Sie muss das verneinen. Allerdings hat sie Worfs leiblichen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] mitgebracht. Worf freut sich und wird arrangieren, dass sie an Bord kommen können. Einige Zeit später empfängt Worf Helena Rozhenko und Alexander im Transporterraum. Helena tritt herunter und küsst Worf. Sie freut sich ihn zu sehen und sagt, dass sein Bart langsam grau werde. Worf tastet schon nach seinem Kinn, doch Helena sagt, dass alle Männer der Familie Rozhenko eisgraue Bärte hatten. Worf blickt nun zu Alexander und geht zu ihm. Dieser gibt ihm zögerlich die Hand und Worf fragt, wie lange sie bleiben werden. Alexander sagt, dass er nicht wieder zurückgehen wird. Worf blickt nun zu Helena und diese schweigt betreten.
==== Akt I: Worfs Sohn ====
[[Datei:Helena Rozhenko sagt Worf, dass er sich um seinen Sohn kümmern müsse.jpg|thumb|Helena Rozhenko sagt Worf, dass er sich um seinen Sohn kümmern müsse.]]In [[Zehn Vorne]] unterhalten sich Worf und seine Mutter über die Zukunft Alexanders. Helena fragt Worf, ob er Alexanders Gesicht gesehen habe, als er das Spielareal entdeckte und meint, dass es ihm hier sehr gut gefallen wird. Worf muss erfahrenfragt, wieso Alexander glaubt, dass sich sein Sohn "er hier bleiben darf. Da tritt eine Bedienung an den Tisch und Helena bestellt einen [[Ehre|unehrenhaftLapsang-suchong-Tee]]" verhält, da während Worf nichts wünscht. Sie fragt Worf, ob er genug esse, weil er so dünn aussehe. Worf unterbricht sie und sie erzählt, dass als sein Vater in der Sternenflotte war, sie immer sicherstellen musste, dass er genug isst. Worf sagt, dass sie über Alexander sprechen müssen. Nachdem Helena ihr Getränk bekommen hat, sagt sie, dass Alexander begabt ist und ein rasches Auffassungsvermögen hat, wie sein Vater in diesem Alter. Manchmal, wenn er wie wild durch das Haus rennt, reißt erdie große, grüne Lampe um, genau wie Worf damals. Als sie dabei lächelt, sagt Worf, dass sie niemals lächelte, laut wenn er diese Lampe umstieß. Helena sagt, dass sie es doch getan hat, wenn Worf nicht hingesehen hat. Helena sagt, dass sie froh waren, als Alexander bei ihnen einziehen sollte, da das Haus seit Worfs MutterAuszug ziemlich leer war. Allerdings werden sie langsam alt und es ist schwer für sie, mit Alexander mitzuhalten. Am liebsten wären sie nur noch Großeltern. Alexander sollte bei seinem Vater sein. Worf sagt, unehrlich dass das vollkommen unmöglich ist. Sie möchteEs müsse eine andere Möglichkeit geben. Helena sagt, dass Alexander bei seinen Vater braucht, weil er große Schwierigkeiten hat. Er gehorcht einfach nicht. Worf sagt, dass es schwierig ist klingonische Kinder zu erziehen. Helena sagt, dass er leider nicht immer die Wahrheit sagt. Worfist entsetzt zu hören, dass sein Sohn ein Lügner sei. Helena sagt, dass Kinder manchmal den falschen Weg einschlagen und Führung und einen Vater braucht. Helena muss bald schon wieder los, seinem leiblichen weil das Transportschiff zur Erde zurückkehrt. Worf solle als Vaterentscheiden und hoffen, aufwächstdass es das richtige sei. Worf nimmt ihre Hand und lächelt sie bestätigend an. [[Datei:Worf meldet Alexander in der Schule an.jpg|thumb|Worf meldet Alexander in der Schule an.]]Wenig später geht er mit Alexander durch einen Gang. Er fragt ihn, da ob ihm sonst die Vaterfigur fehltSchule auf der Erde gefallen hat und ob er seine Lehrer mochte. Alexander bejaht. Worf sagt, dass er gehört hat, dass er in seinem alten Zimmer wohnt. Alexander bestätigt, doch es gibt kein weiteres Gespräch. Dann erreichen sie schon die [[Schule]] und betreten sie. Worf meldet Alexander an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Die Rozhenkos fühlen [[Direktor]]in Mrs. [[Kyle (Lehrerin)|Kyle]] begrüßt sie und fragt Alexander, ob er nicht eine Weile ihre Schule besuchen wird. Alexander ignoriert sie jedoch und sieht sich um. Sie sagt, dass die anderen Jungs und Mädchen bereits gespannt sind. Dann meint sie, dass sie noch einige Informationen braucht. Als sie Alexander bittet seinen Namen zu altbuchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Auch auf die Frage nach seinem [[Geburtstag]] antwortet er erst nicht. Dann sagt er, dass es der 43. Tag von [[Maktag]], [[Sternzeit]] 43205. Mrs. Kyle meint, dass sie sich den Rest der Daten von der Schule auf der Erde besorgt. Dann hat sie noch eine letzte Frage: Wie lange bleibt er an Bord des Schiffes. Worf sagt, dass das bisher noch nicht entschieden ist. [[Datei:Worf wird bei seiner Meldung an Picard unterbrochen.jpg|thumb|Worf wird bei seiner Meldung an Picard unterbrochen.]]Captain [[Jean-Luc Picard]] sitzt in seinem Raum und hat ein PADD vor sich liegen und spiet mit einem kleinen Objekt in den Händen. Als es klingelt, bittet er den Besuch herein und Worf betritt den Raum. Er erinnert Worf daran, dass er ihn gebeten hatte, dass er um 11 Uhr hier erscheint. Worf entschuldigt sich, weil er in der Schule aufgehalten wurde. Als Picard ihn fragend ansieht, erklärt er, dass er seinen Sohn dort angemeldet hat. Picard sagt, dass nächste [[Woche]] einige neue Sicherheitsoffiziere an Bord kommen werden und will mit ihm Details besprechen. Da werden sie von einem Ruf Kyles unterbrochen, die Worf sprechen will. Sie vergaß zu erwähnen, dass sie einige Einstufungsprüfungen für Alexander groß vorbereitet haben. Worf antwortet, dass er sie in Kürze aufsuchen wird, aber im Moment keine Zeit hat. Dann wird die Verbindung beendet und Worf entschuldigt sich. Picard will sich mit Worf über die spezifischen Sicherheitszonen unterhalten. Da ruft Dr. [[Beverly Crusher]] Worf, weil sie eine medizinische Untersuchung für Alexander ansetzen muss. Dazu braucht sie seine vollständigen medizinischen Daten. Worf antwortet, dass er es lieber später besprechen will. Picard sagt Worf, dass er nicht der erste Offizier ist, der ein neues Familienmitglied hat. Er soll sich erst einmal darum kümmern, der Sicherheitsbericht kann warten. [[Datei:Dr Jadar informiert die Offiziere über das Experiment.jpg|thumb|Dr. Ja'Dar informiert die Offiziere über das Experiment.]]Der [[Wissenschaft]]ler [[Doktor|Dr.]] [[Ja'Dar]] stellt den [[Offizier]]en der ''Enterprise'' das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von 23 synchronen [[Feldspule]]n erzeugte Soliton-Welle umschließt ein [[Raumschiff]] und bringt es auf [[Warp]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Sie werden ihr Testschiff zu zieheneiner Position schleppen, die 3 Millionen Kilometer von Bilana III entfernt ist. Worf Wenn ihre Theorie korrekt ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch umschließt die Welle das Schiff und bringt es auf Warp. Riker sagt Geordi, dass ihn diese Technologie um seinen Job bringt. La Forge antwortet, dass er das hofft. Data fragt, in welcher Entfernung die ''Enterprise'' der Welle folgen muss. Ja'Dar sagt, dass sie innerhalb von 20 Millionen Kilometern bleiben müssen, um das Signal zu empfangen. Er sagt, dass sie die Welle in Richtung [[Lemma II]] lenken, der ungefähr drei [[Lichtjahr]]e entfernt ist. Ihre Nebenstation dort wird einZerstreuungsfeld erzeugen, Alexander wieder aufzunehmendass die Soliton-Welle auflöst und das Schiff aus der Warpgeschwindigkeit herausbringt. Detaillierte Pläne schickt er innerhalb einer Stunde. Picard bedankt sich für die Informationen und sagt, dass er sich innerhalb einer Stunde meldet. Dann verlassen die Offiziere den Konferenzraum.
Worf meldet Alexander in Auf der Brücke passt [[SchuleDeanna Troi]] auf der ''Enterprise'' an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die [[Direktor]]in Worf ab, weil sie gerade mit Mrs. [[Kyle (Lehrerin)|Kyle]] gesprochen hat, die erzählte, dass er Alexander bittet seinen Namen zu buchstabierenam Morgen zum Unterricht brachte. Troi ist sicher, zeigt dass er sich Alexanders Unaufmerksamkeitwohlfühlen wird, weil sie sie kennt. Worf muss kurze Zeit später im Troi fragt, ob Kyle ihm von dem [[BereitschaftsraumAusflug]] des [[Captain]]s feststellenerzählt hat, an dem die Eltern teilnehmen dürfen. Worf bejaht, dass sein Sohn ihm eine neue Verantwortung beschertkann aber nicht teilnehmen. [[Jean-Luc Picard|Picard]] erkennt Troi fragt, wieso das jedoch eher als nicht geht. Worf und bittet den [[Klingone]]n sich zunächst antwortet, dass er um seine [[Familie]]nangelegenheiten 13 Uhr zu kümmerneiner privaten Besprechung verabredet ist. Troi sagt, bevor dass es allerdings sicher gut wäre, wenn er mit dem Dienst fortfährteinige der anderen Schüler und die Eltern kennenlernen würde. Worf will nun seine Verabredung verschieben. Troi will die Lehrerin informieren, dass Worf kommen wird.
Der zuständige [[Wissenschaft]]ler [[DoktorDatei:Worf ist enttäuscht weil Alexander gestohlen hat.jpg|thumb|DrWorf ist enttäuscht, weil Alexander gestohlen hat.]] Worf begleitet Alexander auf Bitten [[Ja'DarCounselor]] stellt den Deanna Trois mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins [[OffizierBiolabor IV]]en der ''Enterprise'' das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von , wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener [[FeldspuleSpezies]]n erzeugte Soliton-Welle umschließt ein vorbereitet wurde. Die Anzahl [[RaumschiffWeißes Nashorn|weißer Nashörner]] und bringt es auf in freier Wildbahn wurde immer geringer bis sie schließlich vor etwa 200 Jahren ausgerottet wurden. Dann führt sie sie in den nächsten Raum, um ihnen einige Tiere zu zeigen, die sie vor der Ausrottung schützen wollen. Alexander sieht sich derweil an einem Tisch einige Modelle an. Die Lehrerin erzählt derweil von einigen Tieren von [[WarpCorvan II]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Die Welle erzeugt dabei jedoch Ihr Lebensraum wird dort in den [[SubraumRegenwald|Regenwäldern]]störungen, weshalb durch die ''Enterprise'' dem Schiff hinterher fliegen muss, um Verschmutzung durch die Auswirkungen auf das Testschiff zu beobachten[[Industrie]] bedroht. Die Welle soll Richtung Sie heißen [[Lemma IICorvanischer Gilvo|corvanische Gilvors]], einer und sind ziemlich scheu. Sie ähneln den [[KolonieDracheneidechse]] n von der Erde, die vor 300 Jahren ausstarben. Auf Corvan II leben nur noch 13 Gilvos. Sie setzen diese beiden auf dem geschützten Planeten [[FöderationBrentalia]]aus, wo sie sich vermehren sollen. Alexander betrachtet die Tiere. Sie fordert die Kinder auf, geschossen werdensich jetzt umzusehen und sich bei Fragen an sie zu wenden. Die dort befindliche Forschungsstation soll Lehrerin sagt Alexander, dass sie vorhin vergessen hat zu erwähnen, dass die Modelle dazu da sind, dass sie alle betrachten. Sie meint, dass er wohl nicht wusste, dass man sie nicht mitnehmen darf. Alexander sagt nichts. Worf geht auf ihn zu und fragt, ob sie ihn des Diebstahls beschuldigen. Dann fragt er Alexander, ob er das Modell der Eidechse vom Tisch genommen hat. Alexander verneint dies. Sie hat es gesehen, wie er das Modell in seine Jackentasche steckte. Worf holt nun aus der Tasche die Welle mithilfe von Störsignalen schließlich zerstreuenEidechse hervor. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab.
==== Akt II: Worfs Probleme mit seinem Sohn ====
Worf begleitet Alexander auf Bitten [[Counselor]] [[Deanna Troi]]s mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins [[Biolabor IV]] der ''Enterprise'', wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener [[Spezies]] vorbereitet wurde. Worfs Sohn ist fasziniert von den [[Corvanischer_Gilvo|corvanischen Gilvors]], die von der ''Enterprise'' als bedrohte Spezies transportiert wird. Alexander stiehlt dort Ausstellungsstücke und wird von der Direktorin Mrs. Kyle entdeckt. Worf verteidigt seinen Sohn zunächst, weil er nicht glaubt, dass Alexander den [[Diebstahl]] begangen hat. Er wird jedoch eines Besseren belehrt. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab.
{{:Logbuch/TNG/5x10/2}}
[[Datei:Worf erklärt Alexander, was Ehre ist.jpg|thumb|Worf erklärt Alexander, was Ehre ist.]]In seinem Quartier unterweist Worf will Alexander nun daraufhin unterweisenin Ehre. Einem Klingonen sei seine Ehre wichtiger als sein Leben. Ein Klingone würde lieber freudig die größte Strafe auf sich nehmen, als Schande über seinen Familiennamen zu bringen. Sein Wort ist ihm heilig. Er fragt Alexander, was ob er verstanden habe und Alexander nickt. Worf fragt, wieso er ihn belogen hat. Alexander weiß es allerdings nicht. Worf fragt, ob er Angst vor der Strafe hat, die ihn erwartet. Alexander schüttelt den Kopf und sagt wieder, dass er es heißt ein Klingone nicht weiß. Worf ist sauer, weil Alexander gestohlen und gelogen hat und nicht weiß wieso. Worf bittet Alexander zu sich und sie setzen sich auf das Sofa. Worf erzählt, dass er seine Eltern, seine Familie und sein Volk verlor als er noch jünger war, als Alexander. Nur sein Ehrgefühl behielt er. Er hatte nur noch diese eine Sache, die wahrhaft klingonisch war und wie wichtig den die niemand ihm wegnehmen kann. Dann fragt er ihn, ob er weiß, wer die beiden dargestellten Klingonen im Allgemeinen ihre Ehre seider Statue sind. Alexander verspricht ihm daraufhinerkennt Kahless und Worf fügt hinzu, dass der Andere dessen Bruder [[Morath]] ist. Sie kämpften 12 Tage und 12 Nächte, weil Morath sein Wort gebrochen und Schande über die Familie gebracht hatte. Worf sagt, dass Alexander, wenn er seinen Vater lügt oder stiehlt, nicht nur sich entehrt, sondern auch seine Familie, Worf entehrt. Alexander sagt, dass es ihm leid tut und verspricht es nie wieder zu tun. Worf akzeptiert sein Wort.  [[LügeDatei:Crew stürzt zu Boden als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.jpg|thumb|belügenDie Crew stürzt zu Boden, als die ''Enterprise'' von der Schockwelle getroffen wird.]] Auf einem Gang des Schiffes spricht Troi Worf an. Sie fragt, wie der Ausflug gestern verlaufen ist. Worf fragt, ob sie es noch nicht gehört hat. Sie betreten den Turbolift und Worf erzählt von dem Zwischenfall, bei dem Alexander das Modell einer Eidechse stahl und es anschließend leugnete. Er glaubt, es bereinigt zu haben und Troi fragt wie. Worf sagt, dass er ihm seinen Fehler klar machte. Er erzählte ihm von Kahless und Morad und welchen Sinn es hat, sich an Regeln zu halten. Troi weist darauf hin, dass solche Konflikte manchmal länger anhalten und bietet ihre Hilfe an. Worf glaubt allerdings nicht, dass das erforderlich sei, weil Alexander den gleichen Fehler nicht zweimal begehen wird. Als Dann erreichen sie die Brücke. Dort meldet Data, dass der Prototyp in Position geschleppt wurde. Riker lässt La Forge eine Verbindung zu dem Schiff herstellen. Sie empfangen nun die Präabschusstelemetrie. Worf Troi später davon berichtetempfängt eine Nachricht von Dr. Jadar. Dieser ist bereit für die Startfrequenz. Die Wissenschaftsstationen melden ihre Bereitschaft. Die Steuerfrau sagt, dass Kurs gesetzt ist. Der Captain meldet, dass sie bereit sind. Dr. Jadar lässt nun mit der Abschusssequenz beginnen. Picard wünscht dem Wissenschaftler viel Glück. Data meldet, dass sich die [[Feldgenerator]]en auf der Planetenoberfläche sich aufladen. La Forge meldet, merkt dass die Welle gezündet wurde und auf das Testschiff zufliegt. Dieses erreicht Warpgeschwindigkeit und die Steuerfrau folgt ihr mit der ''Enterprise''. Picard lässt sie bis auf 20 Kilometer andas Testschiff heranfliegen. La Forge meldet, dass die Solitonwelle stabil bleibt. Data ergänzt, dass das Testschiff Warp 2,35 hält. La Forge meldet, dass sie etwas schneller fliegen als sie berechnet hatten, aber innerhalb der Missionsparameter liegt. DIe Steuerfrau meldet, dass Alexanders Verhalten sie 20 Kilometer entfernt sind. Picard fragt, ob die Welle ihren Warpantrieb beeinträchtigt. Data verneint dies. Die Einflüsse der Welle beschränken sich auf zwei Kilometer um die Wellenfront. Riker fragt La Forge nach der Energieeffizienz der Welle und der Ingenieur antwortet, dass sie bei 98 % liegt. Picard geht zur Wissenschaftsstation. Data sagt, dass es 450 % effizienter ist, als ihr Warpantrieb. Picard bittet Wissenschaftslabor 3 um eine Reihe von Gammaemissionstests. Data meldet nun, dass die Energiesignatur der Welle fluktuiert und La Forge, dass die Effizienz auf 73 % gefallen ist. Riker sagt, dass das Warpfeld des Testschiffs instabil wird. Die Sensoren zeigen Unterbrechungen an. Die Steuerfrau meldet, dass sie Unregelmäßigkeiten ortet. Ihre Maschinen werden von der Störung beeinträchtigt und die ''Enterprise'' wird erschüttert. Picard befiehlt vollen Stopp. Da explodiert das Testschiff und die Schockwelle trifft die ''Enterprise''. ==== Akt III: Das Soliton-Wellen-Experiment ====Riker verlangt einen Schadensbericht und La Forge meldet den Ausfall der Sensoren und des Warpantriebs. Die Deflektoren sind runter auf 15 %. Worf meldet, dass es auf Deck 27 Verletzte, aber keine Todesfälle gibt. Picard fragt Data nach dem Testschiff. Dieses ist aufgrund extremer Scherbeanspruchung explodiert. Worf empfängt nun eine Nachricht von Bilana III. Dr. Ja'Dar fragt, ob jemand verletzt wurde. Picard sagt, dass es nicht so schnell verändern werdeernst ist. Ihre Daten weisen auf eine Energieinstabilität hin. La Forge bestätigt dies anhand der Telemetriedaten. Die können die Welle nicht verfolgen, da ihre Hauptsensorenphalanx ausgefallen sind. La Forge sagt, dass es faszinierend war, diese Technologie zu erleben. Warp ohne Warpantrieb war möglich. Dr. Ja'Dar hofft, dass er auch noch lebt, wenn sie es das nächste Mal versuchen.
==== Akt III[[Datei: Das Soliton-Wellen Experiment ====Worf erfährt, dass Alexander stiehlt und es als klingonisch rechtfertigt.jpg|thumb|Worf erfährt, dass Alexander stiehlt und es als klingonisch rechtfertigt.]]Die Soliton-Welle Worf betritt das Büro der Lehrerin und entschuldigt sich für die Verspätung. Sie sagt, dass sein Sohn sehr intelligent ist und einer ihrer besten Schüler werden wird gezündet . Jedoch macht sie sich Sorgen, wegen seines bisherigen Verhaltens in der Klasse. Worf fragt, was ihr denn Sorgen mache. Sie antwortet, dass er widerspenstig ist. Gegenüber anderen Schülern ist er sehr aggressiv und die ''Enterprise'' folgt hat Probleme dem TestschiffUnterricht aufmerksam zu folgen. Worf vermutet, dass dank der Soliton-Welle auf Warpgeschwindigkeit beschleunigtsie wenig Erfahrung mit klingonischen Kindern haben. Sie benötigen eine strenge Führung. Das Testschiff hält jedoch der massiven Belastung durch Außerdem hat er immer noch Schwierigkeiten, die Störsignale der Solitonwelle nicht standWahrheit einzugestehen. Er nimmt den anderen Schülern Spielsachen weg und bestreitet es dann. Er schlägt sich mit ihnen und behauptet, dann andere wären es gewesen. Die Störsignale erzeugen ein EnergieungleichgewichtEr handelt ganz nach seinen inneren Gefühlen und behauptete, dass Worf ihm gesagt habe, Klingonen würden sich nicht kompensieren an Regeln halten. Sie empfiehlt ein Gespräch mit Counselor Troi. Worf lässt und das Testschiff [[Explosion|explodiert]]den Computer nun Alexander lokalisieren. Dieser befindet sich auf Holodeck 4. Worf wendet sich schon zum gehen. Die [[Druckwelle]] der Explosion verursacht den Ausfall der [[Sensor]]en und des Warpantriebs auf der ''Enterprise''Lehrerin will noch etwas sagen, doch Worf will es selbst in die Hand nehmen.
Nach einem Gespräch mit Alexanders Lehrerin und einer Unterhaltung mit [[Datei:Worf stellt Alexander auf dem Holodeck zur Rede.jpg|thumb|Worf stellt Alexander auf dem [[Holodeckzur Rede.]] sieht Er geht zum Holodeck und fragt, welches Programm abgespielt wird. Alexander spielt das kallisthenische Programm von Worf auf Anfängerniveau. Dann betritt er das Programm. Alexander kämpft mit einem Gegner und wehrt seine Schläge mit einem Bath'leth ab. Er wird zu Boden geworfen und richtet sich gezwungenwieder auf. Er schafft es den Gegner zu besiegen. Worf beendet dann das Programm. Alexander fragt, ob er gesehen hat, wie er gewann. Worf hat es gesehen und fragt ihn, was er hier macht. Alexander für erklärt, dass er trainieren müsse. Worf sagt, dass er weder gefragt hat, ob er sein Bat'leth nehmen, noch ob er auf dem Holodeck sein Verhalten darf. Worf erinnert ihn daran, dass er auch seinen Lehrern gehorchen soll. Worf will keine Lügen mehr durchgehen lassen und schickt ihn in sein Quartier. Nachdem er sein Wort gebrochen hat, werden sie nicht noch einmal die Gilvos sehen. Worf meint, dass er kein Verständnis dafür hat, was es bedeutet ein Klingone zu bestrafen und erklärt Alexandersein. Er will es arrangieren, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken werdegeht und dort lernen, wie ein Klingone sich verhält. Worf fragt ihn, wo man Alexander entsprechend seines Verhaltens und gemäß der klingonischen Traditionen erziehen werdeob er ihre Familie weiter entehren will. Dann schickt er ihn ins Quartier, bis er ihn holt.
Die Soliton-Welle hat inzwischen Auf der Brücke fragt Riker bei La Forge nach, wie lange es noch dauert. Dieser braucht noch Stunden, da sie drei [[WarpfaktorEnergiekopplung]] en ersetzen müssen. Data meldet, dass die Sensoren wieder funktionieren. Die Welle bewegt sich weiter auf die Lemma-II-Kolonie zu. Riker lässt einen Kanal zu Dr. J'Dan öffnen. Data meldet, dass die Welle auf Warp 4,1 erreicht und gefährdet damit beschleunigt hat. J'Dan fragt, ob sie die Kolonie Frequenzresonanz des Subraums überprüft haben. Data sagt, dass sich das Energieniveau der Welle um den Faktor 12 erhöht hat. Sie wird sich bei dieser Geschwindigkeit auf Faktor 200 erhöhen, bis sie Lemma II in deren Richtung erreicht. Riker fragt, ob sie abgeschossen wurdedie Welle noch zerstreuen können. Dr. J'Dan sagt, dass die Welle bei dieser Geschwindigkeit den Planeten einfach mit sich reißen wird.
Im Gespräch ==== Akt IV: Fortschritte ====[[Datei:Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.jpg|thumb|Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.]]Worf spricht mit Deanna Troi in ihrem Raum. Sie fragt, was er für das beste hält. Worf meint, dass die Frage ist, was das beste für den Jungen ist und er glaubt, es ist eine klingonische Schule. Troi fragt, was Alexander davon hält. Worf antwortet, dass er ein Kind ist und er ihn über seine Entscheidung informiert hat. Troi versteht. Worf erkennt, dass sie es für falsch hält. Troi meint, dass sie nicht beurteilen will, wie er seinen Sohn erzieht. Sie sorgt sich allerdings darüber, wie diese Entscheidung Worf rät beeinflussen wird. Sie fragt, wie er sich fühlen wird, wenn Alexander weg ist. Worf sagt, dass er erfreut wäre, wenn er die strenge Hand bekommt, die er benötigt. Troi fragt, ob er dasselbe Gefühl hatte, als er ihn zu seinen Eltern schickte. Worf sagt, dass das etwas anderes war. Damals glaubte er, dass er ein Heim, eine Familie brauchte, dass er ihmdamals nicht bieten konnte. Troi sagt, dass die Verantwortung ein Kind zu erziehen zu einer enormen Belastung werden kann, besonders für einen alleinstehenden Vater. Worf sagt, dass es keine Belastung war. Er wusste aber, dass ein klingonisches Kind mehr Fürsorger braucht, als er ihm geben kann. Troi fragt, ob er sich in Alexanders Gefühlswelt hinein zu versetzenje fragte, was Alexander empfand, als er von ihm weggeschickt wurde. Worf meint, dass er noch ziemlich jung war. Er war sehr verwirrt. Troi fragt, anstatt ob er sich verlassen fühlte. Immerhin habe er ihn zu bestrafenkurz nach K'Ehleyrs Tod weggeschickt. Der junge Klingone Er hat den Verlust seiner gewissermaßen Vater und Mutter [[verloren. Worf meint, dass sie sagen will, dass sein Fehlverhalten daraus resultiert, dass er sich verlassen fühlt. Troi sagt, dass Kinder ihre Emotionen nicht hinterfragen, sondern einfach ausleben. Sie fragt, über was er zuletzt mit K'Ehleyr]] sprach in der Nacht, als sie starb. Worf erzählt, dass sie sich über Alexander stritten, darüber dass sie ihm nichts von seiner Geburt sagte. Troi sagt, dass er also wütend war und die Abwesenheit seines Vaters fragt, ob er es immer noch ist. Worf sagt, dass er es nicht verarbeiten können und verlagert seine daraus resultierende Aggressivität nun nach außenist. Worf soll deshalb versuchenTroi fragt, ob er es immer noch ist, den Verlust weil sie ihn allein mit Alexander zu verarbeitenließ. Er dürfe seine Gefühle nicht unterdrücken. Er solle sich überlegen, ob es für sie zusammen nicht leichter wäre.
Als Worf seinen Sohn darauf ansprichtbetritt wenig später wieder sein Quartier. Alexander ist dabei zu packen. Worf will aber mit ihm reden, weil er will, dass er weiß, wieso er ihn wegschickt. Alexander meint, dass er ihn nicht mag. Worf erwidert, kommt dass er es zum Streitnicht verstanden hat. In einer klingonischen Schule werde er sich viel wohler fühlen. Alexander wirft ihm vor, dass ihn nur seine Ehre interessiere. Worf verlässt das [[Quartier]] und [[Befehl|befiehlt]] seinem Sohn im Quartier auf sagt, dass es seiner Mutter nicht gefallen würde, wenn sie sich streiten. Alexander erwidert, dass sie ihn zu nie weggeschickt hätte. Da ruft Riker Worf in die Beobachtungslounge. Worf lässt Alexander dort wartenund geht dann.
==== Akt IV[[Datei: Alexanders Rettung ====In Worf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der [[KonferenzraumBesprechung.jpg|thumb|BeobachtungsloungeWorf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der Besprechung.]] werden verschiedene Ideen diskutiertWenig später erreicht er die Beobachtungslounge. La Forge meldet, dass die Solitonwelle in ein paar Stunden auf den Planeten trifft. Picard fragt nach Möglichkeiten, sie zu stoppen. La Forge sagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Sie können eine Resonanzwelle erzeugen, wie die ''Enterprise'' die Soliton-Solitonwelle auflösen wird, wenn sie genau die Amplitude und Frequenz treffen. Riker sagt, dass es nicht sehr vielversprechend klingt. Data ergänzt, dass durch die ständige Veränderung der Frequenz und Amplitude extrem schwierig sei, einen genauen Treffer zu erzielen. Picard fragt nach der Alternative. La Forge sagt, dass sie eine Gegenexplosion vor der Solitonwelle platzieren könnten. Fünf Photonentorpedos sollten genügen, um die Welle aufhalten könntezu brechen, wodurch sie zerstreut wird. Picard entscheidet fragt, wie schnell sich schließlich dafür der die Welle hinterher zu fliegen jetzt fortbewegt und Data antwortet mit Warp 6,37. La Forge sagt, dass sie sie mit [[Photonentorpedo]]s einholen können. Doch um ihr Gegenfeuer zu zerstörenzünden, bevor müssen sie die Kolonie auf Lemma II erreichtWelle durchfliegen. Sie können sie nicht umfliegen, ehe sie den Planeten erreichen. Dies ist Picard fragt, wie viel Schutz ihnen die gefährlichste VarianteSchilde bieten. Worf meldet, da dass die [[Schild]]energie auf 30Schildstärke nur zu 33 % gesunken und das Schiff nicht ausreichend vor der Explosion geschützt verfügbar ist. Riker meint, dass es ein Höllenritt wird. Picard erwidert, dass es die bessere Alternative ist.
Die ''Enterprise'' folgt Auf der Brücke gibt Picard die Kursänderungen durch. Der Fähnrich soll sie nach dem Überholen auf eine relative Position 23 Kilometer vor der Soliton-Wellebringen. Alexander verlässt Worfs Quartier und geht zum Biolabor IV, in dem Riker lässt die Krankenstation sich noch immer die corvanischen Gilbors befindenauf Verletzte vorbereiten. Als das Schiff Data meldet, dass die Soliton-Welle überholtmit Warp 7, wird es von der Welle erschüttert2 fliegt. [[Transporter]] und [[Traktorstrahl]] fallen daraufhin komplett aus. Die Schilde schützen nicht mehr flächendeckendPicard lässt auf Warp 7, sodass einige Decks (35-38) aufgrund der Gefährdung durch [[Ionenstrahlung]] [[Evakuierung|evakuiert]] werden müssen21 beschleunigen. Alexanders [[Biosignatur]] wird im Labor festgestellt. Worf und [[William Thomas Riker|Riker]] machen Sie nähern sich auf zum Labor200 Kilometer. Sie können Alexander und Picard lässt die [[Corvanischer_Gilvo|corvanischen Gilvors]] herausholenGeschwindigkeit auf Warp 7, bevor 3 erhöhen und Riker lässt die Soliton-Welle von der ''Enterprise'' zerstört wirdTorpedos bereit machen.
Worf besucht Alexander betritt inzwischen den Raum mit den nur leicht verletzten Alexander Tieren. Die ''Enterprise'' trifft nun auf die Welle und wird durchgeschüttelt. Data meldet, dass sie die Welle durchquert haben. Sie sind auf Warp 7,2 gefallen. Die Deflektorschilde sind auf 12 % gefallen. Es gibt Fluktuationen in verschiedenen Energiekreisläufen. Transporter und Traktorstrahl fallen aus. Riker sagt, dass sie die Sektionen 24 bis [[47]] auf der den Decks 35 bis 38 evakuieren müssen, da sie mit [[KrankenstationIonenstrahlung]] kontaminiert werden. Worf meldet ein Feuer in Biolabor 4 und bietet ihm an auf der ''Enterprise'' zu bleibendas Versagen des Feuerlöschsystems. Picard will die Luftzufuhr abschalten lassen. Data meldet, dass Lebensformen anwesend sind. Riker sagt Picard, dass sie gefährdete Tiere von Corvan II transportieren. Data sagt, dass sich dort auch ein Humanoid befindet. Picard lässt ihn vom Computer identifizieren und dieser meldet: Alexander nimmt dankend anRozhenko.
==== Akt V: Alexanders Rettung ====
[[Datei:Riker und Worf machen sich auf den Weg Alexander zu retten.jpg|thumb|Riker und Worf machen sich auf den Weg, Alexander zu retten.]]
Picard ruft Alexander und fragt, ob sie ihn hören können. Worf meldet, dass seine Biozeichen schwach sind, was bedeuten kann, dass er bewusstlos ist. Riker fragt, ob sie Beamen können. Worf meldet, dass die Transporter immer noch ausgefallen sind. Die Steuerfrau meldet, dass sie Geschwindigkeit verlieren. La Forge meldet, dass vier Warptransferkreisläufe ausgefallen sind. Sie können die Geschwindigkeit nicht mehr lange halten. Sie sollten die Torpedos abfeuern, solange sie noch vor der Welle sind. Worf bittet nun um Erlaubnis die Brücke verlassen zu dürfen. Picard gewährt dies und schickt Riker mit. Data meldet, dass das Labor in der Sektion liegt, die von der Strahlung überflutet werden wird. Der Captain weist Riker darauf hin, dass sie drei Minuten haben, nicht länger.
 
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|Worf rettet seinen Sohn und Riker die Gilvos.]]
Riker und Worf erreichen bald das Labor. Worf macht sich bereit hineinzulaufen, während Riker versucht die Tür zu öffnen. Jedoch haben die Kontrollen einen Kurzschluss. Worf reißt eine Verkleidung ab und schließt die Tür kurz indem er einige isolineare Chips um stellt. Dann öffnet er die Tür. Flammen schlagen heraus. Worf und Riker gehen dann ins Labor. Sie rufen nach Alexander. Er antwortet jedoch nicht. Auf der Brücke meldet Data, dass die Welle bis auf 10 Kilometer aufgeschlossen hat. Picard lässt den Abschuss der Torpedos auf seinen Befehl vorbereiten. Worf findet Alexander, unter einem Träger. Er hört an seinem Brustkorb. Riker begibt sich zu Worf und ruft, wo er sei. Worf ruft und Riker findet ihn. Sie versuchen den Träger hochzuheben, doch er ist zu schwer. Riker sucht nach einem Hebel. Alexander kommt wieder zu sich und erkennt seinen Vater. Er sagt, dass das Bein weh tut und er Angst hat. Worf schafft es unter Aufbietung aller Kräfte den Träger anzuheben und weg zustoßen. Riker wirft die Stange weg, die er als Hebel geholt hatte und räumt kleinere Teile weg. Worf hebt Alexander hoch. Dieser fragt nach den Gilvos. Riker mahnt zur Eile, doch Alexander sagt, dass sie sterben werden. Riker holt nun die Gilvos. Auf der Brücke meldet Data, dass die Welle in Position ist. Picard ruft Riker, bekommt aber keine Antwort. Dann gibt er den Feuerbefehl. Riker mit den Gilvos und Worf mit Alexander auf dem Arm, schaffen es rechtzeitig das Labor zu verlassen. Die Torpedos detonieren in der Welle und brechen sie. Picard ruft erneut Riker. Dieser antwortet hustend, dass sie es geschafft haben und der Junge nur leicht verletzt ist.
 
[[Datei:Worf will Alexander auf der Enterprise behalten.jpg|thumb|Worf will Alexander auf der ''Enterprise'' behalten.]]
Worf besucht den nur leicht verletzten Alexander auf der [[Krankenstation]]. Dr. Crusher behandelt ihn und sagt ihm, dass er viel Glück hatte. Er hat nur eine leichte Rauchvergiftung und eine leichte Tibiafraktur, was ein Knochen im Oberschenkel sei. In wenigen Wochen könne er schon wieder herumspringen. Worf bedankt sich bei der Ärztin und sie geht. Alexander fragt Worf, ob er in Schwierigkeiten kommen wird, wegen ihm. Worf antwortet, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen solle. Alexander fragt, ob er nun Ärger bekommt. Worf bejaht dies, aber darüber würden sie reden, wenn er gesund ist. Alexander verspricht, dass er auf der klingonischen Schule besser werden wird. Worf sagt, dass klingonische Schulen schwer zu absolvieren sind. Die psychischen und physischen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, tragen zur Bildung des Charakters bei. Worf sagt, dass wenn er eine noch größere Herausforderung wünscht, solle er hier auf der ''Enterprise'' bleiben. Alexander nimmt dankend an. Worf sagt, dass er glaubt, seine Mutter würde sich sehr freuen.
 
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== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|Geordi spricht im Intro über die Errungenschaften, die er mit der Entwicklung der Soliton-Welle als Antrieb gleichsetzen würde. Er erwähnt [[Chuck Yeager]], der die Schallmauer durchbrochen hat und [[Zefram Cochrane]], der den Warpantrieb entwickelt hat. Später in {{Film|8}} ist La Forge dabei, als Cochrane mit seinem Schiff die Warpschwelle durchbricht.}}
 
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=== Story und Drehbuch ===
==== Allgemeines ====
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
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=== Trivia ===
{{HGI|Laut Geordi erreicht die Solitonwelle eine Effizienzen von 98 % beim Transfer der Energie von der Welle zum Schiff, daraufhin meint Data, dass dies 450% Mal so viel wie die Effizienz des Warpantriebs der ''Enterprise''. Daraus ergibt sich, dass dieser Warpantrieb eine Effizienz von 98% / 450% ~ 21,78 % hat.}}
{{HGI|In dieser Episode findet [[Kahless|Kahless der Unvergessliche]] seine allererste Erwähnung in ''Star Trek'' seit seiner Einführung ins Star-Trek-Universum in der {{S|TOS}}-Folge {{e|Seit es Menschen gibt}}.}}
 
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=== Apokryphes ===
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Der zeitreisende Historiker – Die Soliton-Welle]]* [[TNG DVD-Box Staffel 5]] - Disc 3* [[TNG DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 3* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 5]] - Disc 2<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Sonstiges ====
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=== Filmfehler ===
{{HGI|Das Geburtsdatum von Alexander wird auf [[Sternzeit]] 43205 festgesetzt, was bei üblicher Rechnung von 1000 Einheiten pro Jahr ein Lebensalter von zwei Jahren ergeben würde. Er sieht allerdings (nach menschlichen Verhältnissen) älter aus.}}
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==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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Das Geburtsdatum von Alexander wird auf [[Sternzeit]] 43205 festgesetzt, was bei üblicher Rechnung von 1000 Einheiten pro Jahr ein Lebensalter von zwei Jahren ergeben würde. Er sieht allerdings (nach menschlichen Verhältnissen) älter aus.
 
Geordi spricht im Intro über die Errungenschaften, die er mit der Entwicklung der Soliton-Welle als Antrieb gleichsetzen würde. Er erwähnt [[Chuck Yeager]], der die Schallmauer durchbrochen hat und [[Zefram Cochrane]], der den Warpantrieb entwickelt hat. Später in {{Film|8}} ist La Forge dabei, als Cochrane mit seinem Schiff die Warpschwelle durchbricht.
 
In dieser Episode findet [[Kahless|Kahless der Unvergessliche]] seine allererste Erwähnung in TNG seit seiner Einführung ins Star Trek-Universum in der Folge {{e|Seit es Menschen gibt}}.
== Links und Verweise ==
::[[Tobias Müller]]
:[[Georgia Brown]] als [[Helena Rozhenko]]
::[[Edeltraut Elsner]]
:[[Jennifer Edwards]] als [[Kyle (Lehrerin)|Miss Kyle]]
::[[Karin David]]
:[[Richard McGonagle]] als [[Ja'Dar|Doktor Ja'Dar]]
::[[Rolf Marnitz]]
;Co-Stars
:[[Sheila Franklin]] als [[Felton|Fähnrich Felton]]
::[[Richard McGonagleNicolette Röwekamp]]:[[Majel Barrett]] als [[JaComputerstimme|Computer]] der USS ''Enterprise''-D (''nur Stimme'Dar|Doktor Ja'Dar)::[[Eva-Maria Werth]]
;nicht in den Credits genannt
:[[J. Rachen Assapiomonwait]] als [[Nelson (Sternenflotte)|Nelson]]:[[Joe Bauman]] als [[Garvey]]
:[[Michael Braveheart]] als [[Martinez]]
:[[Carl David Burks]] als [[Russell]]
:[[Chapman (Schauspieler)|Chapman]] als Junge
:[[Tracee Lee Cocco]] als [[~/Person/TNG/4x07/1|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Cooper]] als [[Reel]]
:[[Nyra Crenshaw]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Gerard David, Jr.]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Dickinson]] als Junge
:[[Lanier Edwards]] als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Alison Elbl]] als [[corvanischer Gilvo]] (''Puppenspielerin'')
:[[Eben Ham]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Holmes]] als Junge
:[[Gary Hunter]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Kai (Schauspielerin)|Kai]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Arvo Katajisto]] als [[Torigan]]
:[[Landi]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Mark Lentry]] als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/TNG/2x02/2|Holographischer Gegner (Totenschädel)]]
:[[Jay Montalvo]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Michael Moorehead]] als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Murphy]] als Junge
:[[O'Leary]] als Junge
:[[Brandy Pickett]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Keith Rayve]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Ricksecker]] als Junge
:[[Joyce Robinson]] als [[Gates]]
:[[Victor Sein]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Talbot]] als Kellnerin im Zehn Vorne
:[[Guy Vardaman]] als [[Darien Wallace]]
:[[Christina Wegler Miles]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation):unbekannte Darstellerin als Com-Offizierin (''nur Stimme'') :unbekannter Darsteller als [[Donaldson]]:unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne::[[~F. G. M. Stegers]]:unbekannter Darsteller als Vater auf Exkursion;Stuntmen/PersonStuntdoubles/TNG/2x02/2|Holographischer Gegner (Totenschädel)Stand-Ins:[[David Keith Anderson]] als Stand-In für [[LeVar Burton]]:[[Cameron]] als Stand-In für [[Gates McFadden]]:[[Johnny Hayden]] als Stand-In für [[Brian Bonsall]]:[[Joshua Henson]] als Lichtdouble [[Brian Bonsall]] :[[Tim McCormack]] als Stand-In für [[Brent Spiner]] :Tim McCormack als Stand-In für [[Dennis Madalone]]:[[Melba]] als Stand-In für [[Marina Sirtis]]:Melba als Stand-In für [[Georgia Brown]]:Melba als Stand-In für [[Jennifer Edwards]]:[[Lorine Mendell]] als Stand-In für [[Sheila Franklin]]:[[Richard Sarstedt]] als Stand-In für [[Jonathan Frakes]]:[[Dennis Tracy]] als Stand-In für [[Patrick Stewart]]:[[James Washington]] als Stand-In für [[Michael Dorn]]:unbekannter Darsteller als Stand-In für [[Richard McGonagle]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Michael Bauer]] als Brückenoffizier #2
:[[Harald Dietl]] als Sprecher des deutschen Vorspanns
:[[Eva-Maria Werth]] F. G. M. Stegers als [[Computerstimme]] (im Original von [[Majel Barrett]])Brückenoffizier #1
}}
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==== Produktionsfirmen ====
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=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2160er]]-Jahre, [[21. Jahrhundert]], [[22. Jahrhundert]]
| Institutionen =
| Spezies = [[Corvanischer Gilvo]], [[Dracheneidechse]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Weißes Nashorn]], [[~/Spezies/TNG/5x10/1|''Weitere Spezies'']]| Person = [[Baldukianischer Krieger]], [[Zefram Cochrane]], [[Kahless]], [[K'Ehleyr]], [[Mogh]], [[Morath]], [[Sergey Rozhenko]], [[Chuck Yeager]]| Kultur = [[Ehre]], ''[[Ein Sommernachtstraum]]'', [[Familie]], [[Familienname]], [[Geburtstag]], [[Geschichte]], [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kallisthenisches Programm]], [[Maktag]]| Schiffe = ''[[Milan]]''| Ort = [[Biolabor]], [[Brücke]], [[Grundschule]], [[Holodeck]], [[Kolonie]], [[Regenwald]], [[Wissenschaftslabor]]| Astronomie = [[Bilana III]], [[Brentalia‎]], [[Corvan II]], [[Erde]], [[Lemma II]], [[Lichtjahr]]| Technik = [[Amplitude]], [[Antriebssystem]], [[Computer]], [[Energiekopplung]], [[Energiesignatur]], [[Experiment]], [[Explosion]], [[Feldgenerator]], [[Feldspule]], [[Feuer]], [[Fluktuation]], [[Frequenz]], [[Gammaemission]], [[Industrie]], [[Ionenstrahlung]], [[Kilometer]], [[Kurzschluss]], [[Lampe]], [[Millicochrane]], [[Nanosekunde]], [[Photonentorpedo]], [[Prototyp]], [[Radius]], [[Resonanz]], [[Scherkraft]], [[Sekunde]], [[Solitonwelle]], [[Strahlung]], [[Subraum]], [[Subraumfunkinterferenz]], [[Subraumkanal]], [[Subraumkommunikation]], [[Subraumnachricht]], [[Subraumverzerrung]], [[Telemetrie]], [[Traktorstrahl]], [[Transporter]], [[Turbolift]], [[Warpantrieb]], [[Warpfaktor]], [[Warpgeschwindigkeit]]| Nahrung = [[Lapsang-suchong-Tee]]| Sonstiges = [[Baldukianischer Krieger]], [[Bart]], ''[[Bat'leth]]'', [[Bestrafung]], [[Counselor]], [[Diebstahl]], [[Emotion]], [[Erfahrung]], [[Erlaubnis]], [[Gefühl]], [[Gesicht]], [[Haarrissfraktur]], [[Jacke]], [[Kind]], [[Kurs]], [[Mutter]], [[Nachmittag]], [[Nacht]], [[Rauchvergiftung]], [[Roter Alarm]], [[Schadensbericht]], [[Sternzeit]], [[Surfbrett]], [[Tibia]], [[Tod]], [[Vater]], [[Wahrheit]], [[Woche]]
}}
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=== Quellenangaben ===
<references/>
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=== Externe Links ===
-->* {{wikipedia|en|New Ground (Star Trek: The Next Generation)}}* {{IMDB|ID=tt0708750}} 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Der zeitreisende Historiker|weiter=Der einzige Überlebende|staffel=5}}
[[es:New Ground]]
[[fr:New Ground (épisode)]]
[[it:L'onda soliton (episodio)]]
[[ja:新ワープ航法ソリトン・ウェーブ(エピソード)]]
[[nl:New Ground]]
[[pl:New Ground]]
[[Kategorie:Episode (TNG)|Soliton-Welle, Die]]