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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Jennifer Sisko aus dem Spiegeluniversum bringt Jake Sisko in ihre Welt, um seinen Vater nach Terok Nor zu locken, damit dieser bei der Fertigstellung der Defiant hilft.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Jennifer Sisko aus dem Spiegeluniversum besucht Deep Space 9 und trifft sich mit Ben und Jake Sisko. Jake ist erfreut das Ebenbild seiner Mutter wiederzusehen, wird wenig später jedoch von ihr ins Spiegeluniversum entführt. Sie lässt Sisko jedoch einen Transponder da mit dem er ihr folgen kann. Er materialisiert auf Terok Nor, wo Smiley seine Unterstützung verlangt, damit er Jake wiedersehen kann. Sisko willigt schließlich ein, bei der Behebung von technischen Problemen der von den Rebellen gebauten ISS Defiant zu helfen. Inzwischen ist die Flotte von Regent Worf unterwegs nach Terok Nor und dieser foltert Garak, weil er die Station verloren habe, auch wenn dieser die Schuld auf die Intendantin abzuwälzen versucht. Es kommt zu einer großen Schlacht, als sie eintrifft. Es gelingt der Defiant und einem Rebellenraider mehrere klingonische Schiffe zu zerstören und Worfs Flaggschiff zum Rückzug zu zwingen. Nog verhilft Intendantin Kira zur Flucht, die ihn als Mitwisser jedoch erschießt. Außerdem schießt sie Jennifer Sisko nieder, als sie dieser begegnet, lässt Jake aber am Leben, um ihre Schuld gegenüber Sisko zu begleichen. Zurück auf der Station nimmt Ben Sisko mit Jake Abschied von Jennifer, ehe sie in ihr Universum zurückkehren.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Nachdem Nog die Station verlassen hat, um zur Sternenflottenakademie zu gehen, ist Jake allein. Als er auf der Promenade an dem Platz steht, an welchem er und Nog noch vor einigen Jahren standen und immer wieder von Odo vertrieben wurden, stellt sich Odo neben ihn. Er fragt Jake, ob er die Aussicht genießt. Dieser antwortet, dass er mit der Geschichte nicht weiterkommt, an der er gerade arbeitet. Odo sagt, dass er ihm nichts erklären müsse. Jake sagt, dass er etwas dachte. Odo will es nun genau wissen und Jake dachte, dass er ihn auffordern würde, wegzugehen. Odo fragt, wieso er das tun sollte. Jake antwortet, dass er stets von ihm weggejagt wurde. Odo sagt, dass er nicht ihn, sondern seinen Freund Nog weggejagt hat und Jake nur immer zufällig dabei war. Falls er nicht vorhabe, Sandflöhe auf die Leute zu schnipsen, die unter ihnen laufen, könne er bleiben so lange er wolle. Jake antwortet, dass er keine Sandflöhe hat. Odo meint, dass Jake Nog vermisst. Dieser sagt, dass er ihn ein bisschen vermisst. Quark kommt nun hinzu und sagt, dass es nicht nur ein bisschen ist. Er beobachtet Jake jeden Tag, wie er hier sitzt und den Leuten nachsieht und sich nach seinem nichtsnutzigen Neffen sehnt. Jake bestreitet jeden Tag hier zu sein. Quark sagt, dass er nur vier oder fünf Mal pro Woche hier ist. Nog hätte nie zur Akademie gehen dürfen. Jake hat dadurch nämlich einen Freund verloren und er einen guten Kellner. Jake ist sich jedoch sicher, dass Nog zurückkehren wird und dabei wird er die Uniform der Sternenflotte tragen. Er ist stolz auf das, was er tut. Quark sagt, dass er sich das vor AUgen halten solle, wenn er das nächste Mal allein Dom-Jot spielt. Jake meint, dass es ihm wohl nicht passt, dass er hier steht. Jake will daher woanders hingehen, um nachzudenken. Quark meint zu Odo, dass man das nun davon hat, dass man Freunde hat. Sie verlassen einen und gehen fort und man nicht auf sie zählen kann. Ein Mann könne sich nicht auf sie verlassen. Odo antwortet sarkastisch, dass das der Grund sein müsse, wieso der Ferengi keine Freunde habe. Dieser erwidert, dass Odo sich an die eigene Nase fassen solle.

Jake geht in sein Quartier und sagt sienem Vater, dass er zuhause ist. Dieser sitzt gerade mit Jakes tot geglaubter Mutter auf dem Sofa. Jake kann nicht glauben, diese wiederzusehen.

Akt I: Neue ZeitenBearbeiten

 
Jake Sisko ist froh, das Ebenbild seiner Mutter aus dem Spiegeluniversum kennenzulernen.

Jennifer Sisko erklärt Jake, dass sie nicht seine Mutter ist und Benjamin fügt hinzu, dass diese Frau das Ebenbild seiner Mutter aus dem Spiegeluniversum ist, von der er seinem Sohn bereits erzählt hatte. Sie sagt, dass sie viele Jahre mit einem Mann verheiratet war, der genauso aussah, wie Jakes Vater. Dies alles sei verwirrend. Jake fragt, ob er es ihr gesagt habe. Ben fragt, was er meint. Jake sagt, dass er sie kennenlernen wollte, seit Ben auf sie getroffen ist. Kira Nerys ruft nun Sisko über die Kommunikationsanlage und informiert ihn, dass Minister Gettors Shuttle angedockt hat. Sisko bittet um ein paar Minuten. Sie soll ihm solange die Station zeigen. Kira antwortet, dass sie ihm das angeboten hat. Jedoch hat er das abgelehnt und kann es kaum erwarten, den Abgesandten zu treffen. Sisko sagt, dass er sofort da ist. Jake fragt Jennifer, wieso sie hier ist. Diese sagt, dass sie seinen Vater sehen wollte. Jake findet, dass das gute Nachrichten sind. Sisko ergänzt, dass sie auch berichtet hat, dass die Terraner einen wichtigen Sieg errungen haben. Sie haben Terok Nor eingenommen. Jake fragt, ob sie wieder geht. Jennifer fragt Ben, ob er etwas dagegen hat, wenn Jake ihm die Station zeigt. Sisko hat nichts dagegen und Jennifer schlägt auch vor, dass sie zusammen zu Abend essen. Sisko kann jedoch nichts versprechen, da er nicht weiß, wie lange dieses Gespräch dauert. Jennifer antowrtet, dass sie warten werden und Jake lächelt. Mit den Augen auf Jennifer, verlässt er den Raum. Jake bietet Jennifer nun einen weiteren Raktajino an. Jake berührt ihre Hände und sagt, dass er es nie für möglich gehalten hätte, dass er diese Hände noch einmal berührt, die sich genauso anfühlen, wie die seiner Mutter.

Nach der Besprechung verlassen die Minister den Raum und Sisko bleibt mit Kira in seinem Büro zurück. Kira meint, dass es wunderbar lief. Er habe dem Minister klar gemacht, warum der Abgesandte sein Landreformprogramm nicht billigen kann. Sisko wendet ein, dass es aber drei Stunden gedauert hat. Kira meint, dass sie nun die wöchentlichen Personalberichte durchgehen können. Sisko will das gerne morgen früh machen und wirft zwei PADDs auf den Tisch, denn in seinem Quartier warte jemand auf ihn. Dann verlässt er den Raum. Als Sisko das Quartier betritt, ist es jedoch leer. Daher lässt er den Computer Jake Sisko lokalisieren. Jedoch befindet sich dieser nicht auf der Station. Da fällt sein Blick auf den Tisch und dort erblickt er ein zylinderartiges, technisches Gerät.

 
Sisko materialisiert sich allein im Spiegeluniversum.

Dieses bringt er zu Chief Miles O'Brien und dieser untersucht es. Er fragt Sisko, ob er sich sicher ist, dass das das Gerät sei, mit dem sich Smiley ins andere Universum gebeamt habe. Sisko bestätigt, dass es so aussehe. Jadzia Dax fragt, ob er glaubt, dass Jake jetzt dort ist. Sisko sagt, dass er nicht auf der Station ist und Jennifer genauso wenig. Kira meint, dass sie vielleicht von Smiley überredet wurde, ihn mitzubringen. Sisko wendet ein, dass sie ihn nicht gefragt hat. Dax hält es für möglich, dass Sisko ihr folgen solle und sie das Gerät als Einladung hier gelassen hat. Sisko will diese Einladung gerne annehmen und nimmt das Gerät O'Brien aus der Hand. Er will allerdings nur Jake zurückholen. Kira fragt, ob er eine Begleitung wünscht, da es im Spiegeluniversum gefährlich werden könne. Sisko sieht das genauso und befiehlt Kira und O'Brien ihn zu begleiten. Dax erhält das Kommando auf der OPS. Kira befaffnet sich und O'Brien fragt, ob sie mit Schwierigkeiten rechnet. Diese antwortet, dass es eine reine Vorsichtsmaßnahme sei. Dann aktiviert Jadzia den Transporter. Jedoch wird nur Sisko gebeamt.

Sisko materialisiert im Spiegeluniversum und wird von Smiley begrüßt. Sofort fragt er, was mit den anderen passiert ist. O'Brien antwortet, dass sie nicht eingeladen waren. Dann fragt er nach seinem Sohn. O'Brien antwortet, dass er mit Professor Sisko unterwegs ist und sie ihm die Station zeigt. Sisko erklärt den Rundgang für beendet und will Jake mit nach Hause nehmen. O'Brien sagt, dass er dann ein Problem hat und Jake nirgendwo hingehen werde und er auch nicht. Da entwaffnen zwei Terraner Sisko.

Akt II: Auf der anderen SeiteBearbeiten

 
Smiley und Sisko im Gespräch

Sisko wird in Smileys Büro gebracht. Dort sagt er, dass sie Terok Nor erobert haben. Sisko ist sauer und wirft ihnen vor, seinen Sohn entführt zu haben. Smiley sagt, dass es ein häussliches Wort wäre. Sisko erwidert, dass es aber zutreffend ist. Smiley fragt, was er gesagt hätte, wenn sie ihn um Hilfe im Kampf gegen die Allianz gebeten hätten. Sisko erwidert, dass er "Nein" gesagt hätte. Smiley antwortet, dass das der Grund war, wieso sie seinen Sohn benutzten. Smiley sagt, dass sie seine Hilfe brauchen und niemand sonst könne ihnen helfen. Er zeigt ihm nun die Spezifikationen der USS Defiant auf dem Bildschirm und Sisko erkennt sein Schiff wieder. Smiley sagt, das er bei seinem letzten Besuch einen Augenblick nutzte, um so viele Computerdateien wie möglich herunterzuladen. Er dachte, sie könnten ihnen einmal nützlich sein. Jetzt ist der Fall eingetreten. Terok Nor einzunehmen sei eine Sache gewesen, es zu verteidigen eine andere. Die Flotte der Allianz sei bereits auf dem Weg hierher. Wenn sie hier eintreffen, will er sie würdig empfangen. Sisko sagt, dass die Schaltbilder komplex sind. Dann fragt er, wozu sie ihn brauchen, wenn sie eine zweite Defiant bauen wollen. Sie ist fast fertig. Jedoch ist das Schiff jedesmal, wenn sie den Antrieb hochfahren, kurz davor sich auseinanderzuschütteln. Sisko sagt, dass sie dasselbe Problem hatten und es ein kraftvolles Schiff ist. Smiley fragt, wie sie das Problem gelöst haben und Sisko antwortet, dass sie die Gitter der strukturellen Integritätsfelder überbrückt haben. O'Brien fragt, wie lange das gedauert hat und Sisko antwortet, dass es vier Wochen waren. Smiley meint, dass sie aber nur zwei Tage haben. Sisko weiß nicht, ob das ausreichend ist. O'Brien meint, dass es aber besser so wäre. Sonst wird die Defiant nicht einsatzbereit sein und Sisko würde mit seinem Sohn und ihnen allen hier sterben. Oder noch schlimmer, sie würden den Rest ihres Lebens in einer Erzaufbereitungsanlage verbringen, unter der zärtlichen Aufsicht eines Aufsehers der Allianz. Daher appelliert er an Sisko, ihnen zu helfen. Im Gegenzug verspricht er ihn und seinen Sohn wegzubringen, bevor das "Feuerwerk" losgeht. Die Defiant sei an Andockrampe 5. Sisko will zuerst noch seinen Sohn sehen. Da kommt Captain Bashir herein. O'Brien meint, dass sie weder genug Schiffe und Truppen haben, aber jede Menge Captains. Bashir fragt wütend, ob er ihnen helfen wird oder nicht. O'Brien scherzt, dass Sisko dieses freundliche Gesicht wohl gefehlt habe. Dann fordert er Bashir auf, sich zu beruhigen und sagt, dass er Sisko überreden konnte. Er wird ihnen helfen. Bashir findet das gut und schlägt dann Sisko ins Gesicht. Er sagt, dass er das ihm noch schuldig war. SIsko schlug ihn nämlich einmal, weil er dachte, er wäre Captain Sisko, doch jetzt wisse er es besser. Sisko sagt, dass sie nun quit sind und verlässt dann den Raum. O'Brien sagt Bashir, dass er ihm aus dem Weg gehen würde, an seiner Stelle.

Jennifer Sisko und Jake verhandeln derweil mit Nog, der durch den Tod seines Vaters und Onkels die Bar geerbt hat. Jedoch traut er Jake nicht, weil er großen Männern im Allgemeinen nicht vertraut. Große Frauen, wie die beiden die er im Arm hält, seien jedoch etwas ganz anderes. Dann schickt er eine zu Jake rüber. Jennifer meint etwas entsetzt, ob sie nicht für Jake etwas zu alt sei. Inzwischen ist Sisko gekommen und ruft Jake zu sich. Dieser erklärt seinem Vater, dass er ihr folgen musste, um ihr alles erzählen zu können, was er erlebt hat. Es war für ihn, als würde er es Mom erzählen. Sisko sagt ihm, dass sie in vielerlei Hinsicht, gar nicht wie seine Mutter sei. Jake sagt, dass sie in einigen Dingen schon wie sie sei, nicht nur im Aussehen. So höre sie zu, wie Mom und hat das gleiche hübsche Lächeln. Dieser Ort sei völlig unglaublich. Sisko will nun allein mit Jennifer reden. Jake ist euphorisch und Sisko ermahnt ihn, alle Pläne, die er eventuell mache, schon zu verwerfen.

 
Ben Sisko wirft Jake einen Blick zu.

Sisko spricht mit Jennifer und fragt sie, wessen Idee es war, hierher zu kommen. Diese fragt, ob das wirklich wichtig ist. Sisko sagt, dass es für ihn wichtig sei. Jennifer antwortet, dass es ihre war. Sie brauchten Sisko um das Schiff zu vollenden. Smiley sagte ihr alles über ihn, über den Tod seiner Frau und seinen Sohn. Sie wusste, dass Jake sie kennenlernen wollen würde und, dass sie ihn an seine Mutter erinnern würde. Sisko sagt, dass sie ganz und gar nicht, wie seine Mutter ist. Jennifer meint, dass Jake das anders sehe. Sisko sagt, dass das natürlich so ist, weil sie in seiner Vorstellung schon wieder als Familie zusammenleben. Sie sagt, dass sie sich den Rebellen angeschlossen hat, um den gerechten Kampf für ihr Volk zu kämpfen. Sisko macht klar, dass er kein Problem mit ihren Zielen, sondern mit ihren Methoden hat. Sie bedauert es, wenn Jakes Gefühle verletzt werden. Allerdings sei das ein kleiner Preis, wenn es den Erfolg gegen die Allianz bedeute. Sisko sagt, dass er hier ist und ihr hilft. Allerdings verlangt er, dass sie seinen Sohn in Ruhe lässt. Jennifer sagt, dass sie das nicht kann. Jake winkt Jennifer nun zu sich. Jennifer sagt, dass er sie nicht in Ruhe lassen wird. Dann geht sie zu ihm und sie gehen gemeinsam weiter.

 
Regent Worf will Terok Nor zurückerobern.

Die Flotte der Allianz hält unterdessen weiter auf Terok Nor zu. Der Verband aus klingonischen und cardassianischen Schiffen wird vom Flaggschiff des Regenten angeführt. Dort wird der Gefangene Elim Garak von einem Klingonen an einer Kette, die an einem Halseisen befestigt ist, zu Regent Worf gezerrt und auf die Knie gezwungen. Dann reicht er diesem die Kette. Worf findet es interessant, den P'tok zu sehen, der Terok Nor an die Rebellen übergeben hat. Garak will widersprechen, doch da zieht Worf an der Kette. Worf fragt, ob das heißen soll, dass er ein Lügner ist. Garak deutet auf die Kette und Worf lässt los. Garak sagt, dass er zu seiner Verteidigung nur anmerken wollte, dass es eine Übertreibung wäre, dass er als einer von vielen Offizieren unter dem Kommando der Intendantin allein für den Verlust der Raumstation verantwortlich wäre. Worf sagt, dass dem nicht so ist, er aber der einzige Offizier ist, dem die Flucht gelangt. Garak fragt, ob er sich ergeben hätte und auf allen Vieren kriechen und um Gnade winseln sollen, wie die Intendantin. Worf sagt, dass er nur versucht, die Schande und die Peinlichkeit von sich abzuweisen. Garak fragt, ob er es auch glaube. Worf erhebt sich nun und sagt, dass er sich dieses Mal sich selbst der Rebellen annehmen wird. Garak werde an seiner Seite sein und seine Fehler wieder gut machen. Garak lobt Worfs Urteilsvermögen und verspricht, dass das Blut von vielen Rebellen notwendig sein wird, um seinen Durst zu stillen. Worf lacht und sagt, dass er wie ein Klingone gesprochen hat. Garak bittet ihn, das Halsband zu entfernen. Worf sagt, dass er das so lange trägt, bis alle Rebellen von Terok Nor tot zu seinen Füßen liegen.

Akt III: Wettlauf mit der ZeitBearbeiten

 
Kira wird gefoltert.

Sisko und O'Brien kalibrieren die Regulatoren neu. Dax geht zu Sisko und sagt, dass sie hörte, dass er zurück ist. Dann gibt sie ihm eine Ohrfeige für die Vorspiegelung falscher Tatsachen und dass sie mit ihm geschlafen hat. Sie habe es sofort bemerkt. Sisko sagt, dass sie das gut verborgen habe. Jadzia zieht nun ein Messer mit gezackter Klinge, hält es ihm an den Hals und droht es zu benutzen, wenn er sie je wieder anfasst. Sie hofft, dass er versteht, was er meint. Da hören sie schreie und gehen hinaus. Dort hat Bashir ein Bestrafungsgerät benutzt, um die Intendantin zu bestrafen, weil diese beim Weg zum Verhör, versuchte sich zu befreien. Sisko fordert sie auf, sie aufzuheben. Bashir will das jedoch nicht. Kira sagt, dass er sein Spielzeug vielleicht auf einen höheren Wert einstellen sollte, wenn sie etwas dabei lernen sollte. Bashir beugt sich nun zu Kira herunter und sagt, dass er das sehr gern tun wird. Dann quält er sie weiter, doch Sisko drückt ihn gegen die Wand. Es gebe einen Unterschied zwischen Verhör und Folter. Bashir sagt, dass die Allianz diesen Unterschied nie machte. Sisko sagt, dass sie aber diesen Unterschied machen sollten. Bashir lässt Kira nun wieder in ihre Zelle bringen. Kira sagt zu Sisko, dass sie wohl Danke sagen müsste. Sie meint, dass er sie das letzte Mal ganz schön reingelegt habe, weil sie ihn wirklich für ihren Ben Sisko hielt. Sisko sagt, dass es so sein sollte. Sie nähert sich nun Sisko. Er solle ihr zur Flucht verhelfen und sie verspricht ihre Dankbarkeit. Sisko ist sich sicher, dass sie das wäre. Allerdings soll sie nicht damit rechnen. Die beiden Terraner führen sie nun ab. Kira sagt noch, dass Sisko Marani zu ihr schicken solle. Sisko fragt, wer das sei und Kira antwortet, dass es eine ihrer Dienerinnen ist. Sie verabreiche, die besten Massagen.

 
Regent Worf maßregelt Garak.

Auf der Brücke des Flaggschiffs meldet ein Klingone Regent Worf, dass sie ein Schiff entdeckt haben. Worf fragt, um welche Art von Schiff es sich handelt. Dieser meldet, dass es ihren Berichten zufolge von unbekannter Klassifikation ist und über eine beeindruckende Waffenphalanx verfügt. Es verfügt über verbesserte Photonentorpedos, Multizielerfassungsphaserbänke. Worf unterbricht ihn und fragt, wann es einsatzfähig ist. Der Klingone sagt, dass es in zwei Tagen soweit ist. Garak empfiehlt die Geschwindigkeit auf Warp 9 zu erhöhen. Worf zerrt wieder an der Kette und Garak beteuert, dass er ihm nur nützlich sein wollte. Worf fragt, was das soll. Wenn er nicht so inkompetent gewesen wäre, wären die Rebellen längst vernichtet. Garak sagt, dass er dachte, dass sie einer Meinung wären, dass es die Schuld der Intendantin war, die inkompetent war. Er habe nur ihre Befehle ausgeführt. Worf sagt, dass er dafür den Tod verdiene. Garak fragt nun, wieso er ihn dann nicht umbringe. Die Intendantin sei schlimm genug gewesen. Sie war irrational, verständnislos, beleidigend aber zumindest nicht... Worf fragt, was er sagen will. Garak sagt, dass er ihr wenigstens hin und wieder gefiel. Worf zerrt wieder an der Kette und sagt, dass Garak ganz und gar nicht sein Typ sei. Garak sagt, dass er das nie in Frage gestellt hat. Worf befiehlt dem Klingonen nun auf Warp 9 zu beschleunigen. Dieser bestätigt den Befehl mit einem Nicken und geht dann.

 
Sisko sorgt sich, wegen der bevorstehenden Schlacht.

Jake isst mit Jennifer und diese ist vom Hühnchen à la Sisko begeistert. Sie fragt, wo er gelernt hat, so zu kochen. Jake antwortet, dass alle Sisko-Männer das Kochgen haben. Die kreolischen Shrimps seines Vaters seien klasse. Jennifer sagt, dass er sie ihr vielleicht eines Tages macht. Da klingelt es und sie bittet den Besuch herein. Sisko tritt ein und sagt, dass es für Jake Zeit ist, schlafen zu gehen. Jennifer bietet ihm Hühnchen à la Sisko an. Jake habe es zubereitet und es sei köstlich. Sisko hat jedoch keinen Hunger, weil er zu müde sei. Jake will gleich ins Bett gehen, räumt aber vorher noch auf, weil er kein Chaos hinterlassen möchte. Sisko setzt sich hin und stützt den Kopf auf die Hände. Jennifer geht zu ihm und fragt, wie es bei der Defiant vorangeht. Sisko antwortet, dass es sehr mühselig ist. Jennifer setzt sich hinter ihn und massiert ihn. Sie fragt, ob es sich besser anfühlt. Sisko bejaht dies, fragt aber, was sie erreichen möchte. Jennifer versichert, dass sie gar nichts erreichen möchte und er nicht vergessen solle, dass sie auf seiner Seite ist und nicht seine Feindin. Sie weiß nicht, wieso er so hart zu ihr ist. Schließlich habe er behauptet, er sei ihr Ehemann und sie habe ihm verziehen. Sie gratuliert ihm zu seiner tollen Arbeit bei der Erziehung von Jake. Sisko sagt, dass sie ihm die Arbeit nicht gerade erleichtere. Jennifer meint, dass er sie vergessen wird und Sisko hält das für möglich. Jennifer fragt, ob es wirklich so überraschend sei. Ihr Ben Sisko sei tot. Wenn sie Jake ansieht, sieht sie den Sohn, den sie niemals haben wird. Sie glaubt, ihn hierher zu bringen sei wohl doch keine so gute Idee gewesen. SIsko bestätigt, dass es das nicht war. Da klingelt es und Jennifer bittet den Besuch herein. Smiley tritt ein und informiert Sisko, dass die Flotte der Allianz keine acht Stunden entfernt ist. Die Zeit reiche nicht mehr.

Akt IV: FluchtBearbeiten

 
Bashir und O'Brien streiten über ein Ablenkungsmanöver.

Auf der Defiant laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Sisko und Smiley betreten den Maschinenraum. Sisko sagt Smiley, dass er sich darauf konzentrieren solle, die Waffenphalanx funktionsfähig zu machen, er kalibriere die SIF-Generatoren. Smiley sagt, dass acht Stunden nicht viel Zeit seien. Sisko sagt, dass sie nicht mehr haben. Bashir spricht nun Smiley an und beschwert sich, weil er von dessen Montagecrew nicht in den Torpedoraum gelassen wird. Dieser sagt, dass dies daran liege, dass sie versuchen, den Torpedokammerfunktionsmechanismus funktionsfähig zu machen. Bashir fragt, was er jetzt mit den Torpedos anfangen soll. Bashir fragt entnervt, was er jetzt mit den Torpedos anfangen solle. Dax wirft ein, dass sie das nicht im geringsten weiterbringe. Wichtig sei für sie, dass sie Zeit gewinnen. Bashir fragt, wie viele Raider sie noch haben. Smiley antwortet, dass sie noch einen haben. Mit diesem könnten sie sie aber nicht aufhalten. Bashir sagt, dass er damit in der Lage wäre, Zeit zu gewinnen. Smiley sagt, dass er es aber nicht zurück schafft. Bashir fragt ironisch, ob Smiley sich wirklich um ihn sorge, oder darüber, dass er den ganzen Ruhm allein ernte. Smiley fragt, was ihm der Ruhm nützt, wenn er tot ist. Bashir fragt, wer hier vom Sterben redet. Dax will ihn begleiten und fragt, wann sie aufbrechen. Bashir sagt, dass die Sache klargeht. Sisko will auf Nummer Sicher gehen, dass sie wirklich mehr Zeit gewinnen.

 
Spiegel-Kira verrät Sisko, dass die Sensoren der Allianzschiffe für Warpschatten anfällig sind.

Intendantin Kira lächelt über die perverse Idee von Sisko, dass sie ihnen helfen soll. Sie sagt, dass sie eine bessere Idee habe: Sie könnte Sisko die Kehle durchschneiden, wodurch er einen schnellen Tod erleiden würde. Er wäre viel weniger schmerzhaft, als alles, was der Regent mit ihm machen würde. Sisko dreht sich zu ihr und sagt, dass sie sich mehr Sorgen darüber machen solle, was der Regent mit ihr tun wird. Kira sagt, dass der Regent keinen Grund hat, ihre Loyalität anzuzweifeln. Sisko sagt, dass der Regent nicht ihre Loyalität, sondern ihre Effektivität anzweifeln wird. Der Regent müsste Terok Nor nicht zurückerobern, wenn sie die Station nicht verloren hätte. Kira sagt, dass sie dafür nichts kann. Garak und die restlichen Allianz-Idioten hätten die Station mit ihrer exzessiven Brutalität verloren. Sie konnte ihnen nie begreiflich machen, dass Gewalt ein Präzisionsinstrument ist, wie ein Skalpell und keine Keule. Sisko sagt, dass Garak klug war. Kira erwidert, dass Garak ein Feigling sei, der beim Wittern von Gefahr verschwinden würde. Sisko sagt, dass er wahrscheinlich direkt in den Schoß des Regenten geflohen ist und die ganze Schuld für den Verlust der Station Kira zugeschoben hat. Kira sagt, dass der Punkt an sie geht. Sisko fragt nun erneut nach einer Schwachstelle in der Flotte der Allianz. Kira hält das für möglich und bittet ihn das Kraftfeld zu senken und ihr Gesellschaft zu leisten. Das würde sich stimulierend, auf ihr Erinnerungsvermögen auswirken. Sisko sagt, dass die Selbsterhaltung für sie als Stimulation ausreichend wäre. Kira bezeichnet dies als unfreundliche Haltung. Sie meint, dass es Professor Sisko sei. Sie erkennt, dass Sisko verliebt ist, allerdings habe sie Eiszapfen auf Breen gesehen, die wärmer seien. Es sei ihr noch nie gelungen, jemandem mit dem Namen Benjamin Sisko zu widerstehen. Die Schiffe der Allianz seien groß und mächtig, aber sie haben einen kleinen Schwachpunkt. Ihre Zielerfassungssysteme lassen sich täuschen. Man habe schon davon gehört, dass sie Warpschatten jagen. Sisko fragt, woher er weiß, dass er ihr glauben kann. Kira sagt, dass er ihr vertrauen werde müssen.

 
Worf zückt sein Messer.

Auf der Brücke seines Flaggschiffs schleudert Worf Garak gegen ein Schott. Dann geht er zu ihm und beugt sich zu ihm. Dann packt er ihn am Kragen und fragt, wo der Schlüssel ist. Er schlägt ihm einmal den Kopf auf den Boden und sagt dann, dass er weiß, dass Garak lügt. Der Wächter behauptet, dass Garak ihm den Schlüssel gestohlen habe, als er dabei gewesen sei, ihn zu füttern. Worf stößt Garak gegen ein Schott und sagt, dass er ihn nicht zwingen solle, ihn wieder zu fragen. Garak fragt, was ihm dieser Schlüssel schon nutzen würde. Selbst wenn er dieses Halsband aufschließen könnte, könnte er das Schiff nicht verlassen. Er wurde von ihnen schon dreimal durchsucht und fragt, wo er ihn versteckt haben soll. Worf hält es für möglich, dass er ihn verschluckt hat. Garak bezeichnet dies als unmöglich, denn er legt sehr großen Wert auf das, was er isst. Worf zieht nun sein Messer und sagt, dass sie nachsehen werden. Dann sticht er den D'k'tahg Garak in den Bauch. Die Wache spricht nun den Regenten an. Er hat den Schlüssel gefunden. Er muss ihm runtergefallen sein, in seinen Stiefel. Garak fragt, ob Worf ihm nun glaubt. Worf zieht nun sein Messer wieder aus Garaks Körper und gibt die Kette dem Klingonen. Dann droht er ihm, dass dieser ebenfalls sterben werde, sollte Garak sterben. Daraufhin bringt dieser Garak auf die Krankenstation. Der Klingone an der taktischen Konsole meldet wenig später, dass sich Rebellenschiffe nähern. Ihre Sensoren haben sie entdeckt und fliehen. Worf sagt, dass das eine sehr kluge Entscheidung sei. Jedoch würden sie nicht sehr weit kommen.

 
Sisko kalibriert die Drehmomentsensoren.

Auf dem Schiff meldet Jadzia, dass die Allianz sie entdeckt hat. Bashir sagt, dass sie es wisssen werden, sobald sie anfangen zu feuern. Ein Bird-of-Prey verfolgt sie und feuert eine Torpedosalve ab. Jedoch gelingt es dem Raider auszuweichen. An Bord der Raumstation arbeitet Sisko auf der Defiant. Jennifer geht zu ihm und meint, dass er aussehe, als könne er noch ein paar Hände gebrauchen. Sisko antwortet, dass ein paar kleinere Hände jetzt nützlich wären. Jennifer geht zu ihm. Sisko versucht die Drehmomentsensoren neu zu kalibrieren. Sie sagt, dass sie Jake die Wahrheit über ihren Besuch bei ihm und wieso sie ihn hergebracht hat. Er sagte, dass es keine Rolle spielt und er froh ist, dass er sie kennengelernt habe. Das Eigenartige sei, dass sie wisse, dass er es so meint. Sisko sagt, dass er ein verzeihendes Wesen hat. Jennifer meint, dass es nicht das ist. Sie glaubt, dass sie ihn zu sehr, an seine Mutter erinnert. Sie wird dafür sorgen, dass Jake sofort nach Deep Space 9 zurückgeschickt wird. Sisko fragt, was Smiley dazu sagen wird. jennifer antwortet, dass er gar nichts sagen wird, da er ihr vertraue. Sie fragt, ob er sich verabschieden will. Jedoch macht Sisko bei seiner Arbeit weiter. Sie soll Jake nur ausrichten, dass sie sich bald wiedersehen werden. Sie sagt, dass es eine Bindung zwischen ihnen gab und sie wegen der Sache nun weg sei. Sisko antwortet, dass er sich nicht sicher ist, ob sie je real war. Jennifer geht nun, um Jake nach Hause zu schicken. Sisko bleibt nachdenklich stehen und arbeitet dann weiter.

Jake steht am Geländer des Promenadendecks. Nog geht zu ihm und fragt, was er dort macht. Jake antwortet, dass er nachgedacht habe. Nog fordert ihn auf, woanders nachzudenken, da er sich durch ihn unwohl fühle. Jake lacht darüber. Nog fragt, was so lustig ist. Jake antwortet, dass da wo er herkommt, sie beide hier stehen würden und Odo sie vertreiben würde. Nog fragt, ob er davon beeindruckt sein solle. Ihn interessiert nämlich kein Paralleluniversum, sondern nur seines, in dem er eine Bar betreibt. Jake meint, dass er sich klar ausgedrückt habe. Nog sagt, dass er weit von Zuhause weg sei. Jennifer Sisko will nun mit Jake unter vier Augen sprechen. Sie gehen daraufhin weg.

 
Nog befreit Intendantin Kira aus der Arrestzelle

Intendantin Kira fragt derweil ihren Wächter, ob er sich genauso langweile, wie sie. Wenn sie ein wenig näher rücken, könnten sie etwas Aufregung haben. Dieser antwortet, dass sie seine Frau zum Tode verurteilte. Kira meint, dass es ein Zufall ist und sie hoffte, dass er nicht verheiratet ist. Nog betritt nun den Zellentrakt mit dem Essen für die Intendantin. Die Wache will es sehen und nimmt den Deckel herunter. Diesen Moment nutzt Nog und schlägt ihn mit dem Metallgeschirr nieder. Dann nimmt er seine Waffe und zerschießt das Kraftfeld. Kira tritt heraus und meint zu Nog, dass das nicht schlecht war. Er sagt ihr, dass ein Schiff an Landerampe C auf sie warte. Sie lässt sich von Nog die Waffe geben und, dass sie gar nicht wusste, dass sie auf derselben Seite sind. Nog sagt, dass sie seinen Vater und Onkel tötete und dank ihr, ihm nun die Bar gehört. Daraufhin gehen sie hinaus.

Zwei Birds-of-Prey attackieren Terok Nor. An Bord der Defiant justiert O'Brien die Andockplattofmrne. Sisko betritt die Brücke. O'Brien sagt, dass es Zeit ist, dass er aufbricht. Sisko ist schon unterwegs, wollte sich aber noch bedanken. O'Brien sagt, dass er ihnen ein feines Schiff übergeben habe. Er wünschte nur, er hätte es besser kennenlernen können, bevor er in den Kampf fliegt. Jedoch mache Übung den Meister und es lasse seinen Adrenalinspiegel steigen. Sisko dreht sich zu ihm um und fordert ihn auf, aufzustehen. Dann setzt er sich auf den Stuhl. Sisko lässt die Andockklammern lösen und Kurs setzen. Smiley meint, dass er ihn überrasche. Sisko fragt, wie lange die Schilde der Station dem Angriff der Allianz standhalten kann. O'Brien meint, dass es lange genug sein wird, bis sie wissen, wie stark das Schiff ist.

Nog führt die Intendantin durch die Station. Sie hofft, dass das neue Rebellenschiff, die Allianz so lange beschäftigt, bis sie auf Bajor ist, wo sie Freunde hat. Nog sagt, dass sie sich nicht sorgen solle. Er werde niemandem sagen, wo sie ist. Dann trennen sich ihre Wege. Kira entscheidet sich nach einer Sekunde jedoch, den Mitwisser zu beseitigen, zieht ihren Phaser und ruft Nog. Als er sich umdreht, erschießt sie ihn. Sie sagt, dass er Recht hat und es keinem sagen wird. Dann begibt sie sich zum Schiff.

Jake und Jennifer gehen ebenfalls durch einen Gang und Jake versteht nicht, wieso Jennifer ihm nicht nach Deep Space 9 folgen kann. Diese sagt, dass es auf lange Sicht besser sei, wenn sie das nicht tue. Sie laufen nun Kira in die Arme. Diese zielt auf Jennifer und meint, dass sie bezaubernd aussieht wie immer.

Akt V: ShowdownBearbeiten

 
Jake bei der getöteten Jennifer Sisko.

Zwei Birds-of-Prey und ein cardassianisches Schiff beschießen Terok Nor. Da greift die Defiant ein und zerstört einen Raubvogel. ANschließend fliegt sie eine Wende und jagt den nächsten. Allerdings kommt ein weiterer von Achtern. Sisko lässt ein Ausweichmanöver Muster Delta fliegen. Smiley kann damit nichts anfangen und Sisko sagt, dass er das Schiff rütteln so, Backbord nach Steuerbord Hart. O'Brien kann sie jedoch nicht abschütteln. Sisko lässt nach Hart Backbord fliegen. Die Station und ein Galor-Schiff beschießen sich. Sisko lässt nun feuern und sie können einen Bird-of-Prey vernichten.

Kira führt Jennifer und Jake durch die Station. Kira ist dankbr, da Jennifer nicht nur ihre sichere Abreise garantiere, sondern auch ein schönes Geschenk für den Regenten darstelle. Jennifer dreht sich um und bittet sie, den Jungen hier zu lassen. Kira fragt, wieso er ihr so viel bedeutet. Jennifer sagt, dass das unwichtig sei. Kira sagt, dass sie sie noch nie mit einer solchen Leidenschaft gesehen habe. Sie willigt ein und meint, dass er nicht mitkommen muss. Da zielt sie auf ihn und Jennifer wirft sich in den Schuss. Jake beugt sich über sie und meint, dass sie einen Arzt braucht. Kira fürchtet jedoch, ass es für beide zu spät sei. Dann zielt sie auf Jake, fragt ihn aber aus reiner Neugierde, wieso sie ihn beschützte. Jake sagt, dass sie seine Mutter ist. Kira erkennt, dass er Siskos Sohn von der anderen Seite ist. Kira sagt, dass er seinem Vater eine Botschaft überbringen soll: Er soll ihm sagen, dass sie ihn am Leben ließ, weil das eine Schuld sei, die sie einzulösen hatte.

 
Im Nahkampf deutlich überlegen.

Als das Schiff des Regenten ausgemacht ist, fängt die Defiant es ab. Regent Worf lässt das Feuer seines Flaggschiffs auf die Defiant konzentrieren. Jedoch ändert idieses den Kurs. Worf ist sicher, dass dies die Sache vereinfacht und Terok Nor bald ihnen gehören wird. Worf sagt Garak, dass er dann den Rest seines Lebens seinen Verrat beklagen könne, wenn er in der Erzverarbeitungsanlage arbeiten werde. Garak fragt ironisch, ob es nicht schön sei, wenn man sich auf etwas freuen könne.

Smiley meldet auf der Brücke der Defiant, dass die Schilde auf 20 % gefallen sind. Noch einen Treffer und sie werden zerstört. Sisko übernimmt nun das Steuer, weil er das Schiff besser kenne als O'Brien. Dann fliegt er einen Angriff und die Defiant kann dem Flaggschiff des Regenten einige Volltreffer verpassen. Auf der Brücke wird ein Klingone getötet und Alarmsignale ertönen. Worf verlangt, dass das Schiff sofort zerstört wird. Der taktische Offizier meldet, dass er sie nicht erfassen kann, weil sie zu nah ranfliegen. O'Brien meldet, dass sie ein Loch in ihren vorderen Schutzschilden haben. Sisko lobt diesen Schuss. Doch da meldet O'Brien schon, dass sie ein Bird-of-Prey erfasst hat. Sisko lässt Sekundärenergie umleiten. Als der Bird-of-Prey sich nähert, zerstört Bashir diesen mit seinem Raider. Anschließend fliegt er zusammen mit der Defiant einen weiteren Angriff auf das Flaggschiff. Bashir ruft die Defiant und fragt, ob sie ihn nicht willkommen heißen wollen. Sisko ruft Bashir und sagt, dass er sein Feuer auf ihre vorderen Schilde konzentrieren soll. Auf der Brücke des Flaggschiffs, werden drei Klingonen getötet. Garak rät demütig dem Regenten, dass der Moment gekommen sei, wo er seine erlauchte Gegenwart vom Schlachtfeld entfernen sollte. Worf fragt, ob er den Rückzug antreten soll. O'Brien meldet, dass das Flaggschiff seinen Kurs ändert und abdreht. Dann geht dieser auf Warp. Außerdem meldet O'Brien, dass die anderen Allianzschiffe den Angriff auf die Station abgebrochen haben. Sie haben gesiegt. Sisko meint, dass er überrascht klinge. O'Brien ist erstaunt. Worf flucht, dass er verraten wurde, weil es der einzige Grund für seine Niederlage sein könne. Garak versichert, dass er sich keinen anderen Grund vorstellen kann. Worf sagt, dass der Verräter unbedingt gefunden und bestraft werden müsse. Garak sagt, dass hier von der Intendantin die Rede sei. Worf ist davon begeistert. Garak bittet um die Ehre, die Bestrafung der Intendantin durchführen zu dürfen, wenn der Moment gekommen ist. Er verspricht, dass sie ihre Illoyalität bereuen wird, ehe sie stirbt. Worf sagt, dass während er sich der Intendantin entledigt, werde er sich der Rebellen entledigen. Dann lässt er die Kette los.

Sisko geht inzwischen auf die Krankenstation. Jake sagt Jennifer, dass er wusste, dass sie kommt. Sisko fragt, wie es ihr geht, doch Jake schüttelt nur mit dem Kopf. Sisko geht an jennifers Bett und diese ergreift seine Hand. Sie sagt, dass sie etwas füreinander fühlen und Sisko bejaht dies. Dann stirbt sie und schließt die Augen.Sisko legt ihre Hand ab. Jake tritt neben seinen Vater und sie umarmen sich. Dann sagt Ben, dass sie nach Hause zurückkehren.

DialogzitateBearbeiten

Garak ist an einer Kette der Gefangene von Worf

Garak
Die Intendantin war schlimm genug. Irrational, verständnislos, beleidigend aber zumindestens war sie nicht...

Worf hakt nach

Worf
Reden Sie, sie war was nicht?
Garak
Naja ich äh ... ich kann sagen, dass ich ihr gefiel .. äh hin und wieder.

Worf zerrt ihn an der Kette zu sich

Worf
Sie sind ganz und gar nicht mein Typ.
Garak
Ich äh .. habe das nie in Frage gestellt.

Nachdem Nog die Intendantin Kira befreit hat

Kira
Hey, ich wusste gar nicht, dass wir auf derselben Seite sind.
Nog
Sie töteten meinen Vater und meinen Onkel, tja und dank Ihnen gehört mir jetzt die Bar.
Sisko
Ausweichmanöver: Muster Delta!
Smiley
Muster Delta? Was ist das?
Sisko
Rütteln!
Smiley
Rütteln?
Sisko
Backbord nach Steuerbord, hart!

etwas später

Smiley
Dieser Kreuzer hat uns in Waffenreichweite, machen wir einen Zielanflug?
Sisko
Wir fliegen, und zwar direkt auf ihn zu.
Smiley
Ah, Muster Selbstmord.

Als der schwer beschädigte Kreuzer des Regenten (Worf) kurz vor der Zerstörung steht

Garak
Also verzeihen Sie mir, mein Regent, aber ich habe fast das Gefühl, es ist der Moment gekommen, in dem Sie Ihre erlauchte Gegenwart vom Schlachtfeld entfernen sollten!
Worf
Sie meinen den Rückzug antreten!?
Garak
Ich hoffe, ich liege damit nicht ganz falsch.

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten

Die Jadzia Dax des Spiegeluniversums bestätigt in dieser Folge den in Durch den Spiegel angedeuteten Beischlaf von ihr und Benjamin Sisko.

Interessanterweise ist es zum zweiten Mal ein Schiff namens Defiant aus dem normalen Universum, welches die Geschichte des Spiegeluniversums maßgeblich beeinflusst. Chronologisch zuvor ist dies bereits in ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I, Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II geschehen.

ProduktionsnotizenBearbeiten

AllgemeinesBearbeiten

Der Arbeitstitel dieser Episode lautete „Crossover III“ in Anlehnung an den Originaltitel der ersten DS9-Episode, welche das Spiegeluniversum zum Thema hat.

Darsteller und CharaktereBearbeiten

Nachdem in der vorherigen Episode O'Brien erstmals von Roland Hemmo synchronisiert wurde, spricht in dieser Episode wieder (und zum letzten Mal) Jörg Döring die Rolle des Chiefs und dessen Pendants Smiley aus dem Spiegeluniversum.

TriviaBearbeiten

Diese Episode markiert den ersten Auftritt von Worfs Pendant des Spiegeluniversums.

FilmfehlerBearbeiten

SynchronisationsfehlerBearbeiten

In dieser Episode wird in der Synchronisation erneut „Humanoid“ und „Mensch“ verwechselt - so wird Jake von Nog als "Humanoid" bezeichnet, obwohl auch die Ferengi eine humanoide Spezies sind.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Schlacht von Terok Nor
Institutionen & Großmächte
Klingonisch-Cardassianische Allianz, Terranische Rebellion
Spezies & Lebensformen
Sandfloh
Kultur & Religion
Massage
Personen
Gettor, Marani, Quark, Rom, Benjamin Sisko (Spiegeluniversum), Jennifer Sisko (Spiegeluniversum)
Schiffe & Stationen
ISS Defiant (NX-74205), Defiant-Klasse, Regenten-Flaggschiff, Terok Nor (Spiegeluniversum), USS Defiant
Orte
Arrestzelle, Quark's
Astronomische Objekte
Bajor, Breen
Wissenschaft & Technik
Deuterium, Deuteriuminjektor, Keule, Kraftfeld, Multidimensionale Transportervorrichtung, Quantentorpedo, SIF-Generator, Skalpell Strukturelle Integrität, Transporter
Speisen & Getränke
Hühnchen à la Sisko, Kreolische Shrimps, Raktajino
sonstiges
47, Effektivität, Loyalität, Massage, Rebell, Stunde, Woche, Zeit

Externe LinksBearbeiten