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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

In einem Asteroiden, der eine bewohnte Welt ansteuert, entdeckt Kirks Außenteam eine Zivilisation.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Die Enterprise trifft auf einen Asteroiden, der mit dem bewohnten Planeten Daran V zu kollidieren droht. Man erkennt mit den Sensoren, dass er bewohnt ist und ein Landetrupp um Kirk beamt hinein. Die Bewohner, die sich Fabrini nennen, werden von einem Orakel gesteuert, welches jeden Bewohner über eine Art Implantat kontrolliert. Nachdem Kirk und Spock sich in den Orakelraum schleichen, zu dem nur die Anführerin Natira Zutritt hat, werden sie vom Orakel betäubt und zum Tode verurteilt. McCoy, bittet Natira um Gnade für seine Freunde. Da er kurz zuvor erfahren hat, dass er an einer tödlichen Krankheit leidet, will er auf dem Asteroiden bleiben. Wenig später kontaktiert er Spock und sagt ihm, dass in dem Buch auf dem Altar steht, wie er den Kurs von Yonada ändern kann. Kirk und Spock kehren zurück und versuchen an das Buch zu gelangen. Natira hat inzwischen ebenfalls Zweifel und wird vom Orakel bestraft. McCoy kümmert sich um sie. Kirk und Spock finden das Buch und können so Zugang zum Computer des Asteroidenschiffs erlangen. Spock schaltet das Bestrafungssystem ab. Natira kommt wieder zu sich, während Spock den Kurs des Schiffs ändert. In den Datenbanken findet man auch ein Heilverfahren für McCoy und so das Leben des Arztes retten. Die Yonada wird ihr Ziel in einigen Monaten erreichen.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Die Enterprise muss sich einiger einfacher Abfangraketen entledigen. Diese wurden von einem Asteroiden abgefeuert, der in Kürze auf einer bewohnten Welt zerschellen wird. Spock erkundigt sich, ob auf den Schutzschirmen die maximale Energie vorhanden ist, was Sulu bestätigt. Kirk kommt nun auf die Brücke und fragt, um was es sich handelt. Spock meldet, dass es sich um veraltete Raketen handelt, die nur mit Überschallgeschwindigkeit fliegen. Scott meldet, dass sie mit chemischem Antrieb fliegen. Uhura fängt keine Funksprüche auf. Sulu erfasst sie mit den Phasern und Chekov extrapoliert den Ursprungsort. Sulu schießt nun die Raketen mit einer Phasersalve ab. Chekov setzt nun Kurs auf den Ausgangspunkt und das Schiff beschleunigt auf Sol 3.

Auf der Krankenstation sagt Christine Chapel, das sie der höchste medizinische Offizier ist, wenn Doktor Leonard McCoy krank sei. Dieser will nicht auf sie hören, suspendiert sie vom Dienst und schickt sie raus. Da tritt Captain Kirk ein und fragt, wo es brennt. McCoy verspricht, dem Captain einen vollständigen Bericht zu geben. Dann verlässt Chapel den Raum. Er sagt, dass sie heute die Routineuntersuchung der Besatzung abgeschlossen haben. Sie haben nichts ernstes gefunden, außer bei einem Besatzungsmitglied, das an Xenopolycytemia leidet. Diese Krankheit sei unheilbar und die Lebenserwartung beträgt noch höchstens ein Jahr. Er sagt dann, dass er selbst an dieser Krankheit leidet. Seine Aufgaben wird er während der verbleibenden Zeit so gut wie möglich ausführen.

Akt I: Eigenartiger AsteroidBearbeiten

Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise
Sternzeit 5476.3
Captain Kirk
Ich habe soeben dem obersten Kommando über Doktor McCoys Gesundheitszustand berichtet und um seine Ablösung gebeten.
 
Spock informiert Kirk, dass der Asteroid hohl ist.

Kirk betritt nun die Brücke. Er lässt Chekovs Raketenflugbahnberechnung durch Spock überprüfen, der sie bestätigt. Dann fragt er, was das für ein Objekt vor ihnen sei. Vor ihnen sehen sie einen Asteroiden mit einem Durchmesser von 200 Meilen. Kirk fragt, ob die Raketen von etwas hinter dem Asteroiden abgefeuert worden sein könnten. Spock verneint dies, weil ihre Sensoren das bemerkt hätten. Die Raketen wurden eindeutig von diesem Objekt abgefeuert. Kirk lässt eine Analyse durchführen. Spock scannt es und meint, dass es ein typischer Asteroid sei, der auf einem unabhängigen Kurs in diesem Sonnensystem fliegt. Kirk meint, dass es wie ein Raumschiff mit eigener Kraft fliegt. Er kann sich nicht erklären, wie das möglich ist. Spock meint, dass es mit einem alten Atomantrieb fliegt. Der Asteroid ist innen fast hohl und hat eine atembare Atmosphäre. Die Sensoren orten allerdings keine Spur von Leben, die Besatzung muss tot sein. Scott nimmt an, dass er automatisch gesteuert wird. Chekov bestimmt den Kurs mit 241 zu 17. Spock meint, dass der Kurs den Asteroiden nach Daren V führt. Der Planet hat eine Bevölkerung von 3 Milliarden und 724 Millionen. Der Aufprall wird wohl in 403 Tagen stattfinden. Kirk befiehlt Sulu nun, Kurs und Geschwindigkeit dem Asteroiden anzupassen. Dann übergibt er das Kommando auf der Brücke an Scott und begibt sich mit Spock in den Transporterraum.

Dort meint Chapel inzwischen zu Dr. McCoy, dass er in einem Jahr noch viel erleben könne und sein Leben nicht wegwerfen solle. Da treten Kirk und Spock ein und McCoy tritt auf die Plattform. Kirk will es ohne den Doktor durchführen, doch dieser besteht darauf, mitzugehen. Vinci beamt sie anschließend auf den Asteroiden.

Spock fragt, wieso die Umgebung als Planet gestaltet wurde. Sie gehen nun ein Stück weiter und finden große Silos vor, die Spock scannt. Jedoch gibt es keine Öffnung. Spock stellt fest, dass das Asteroidenraumschiff über 10000 Jahre alt ist. Da öffnen sich die Silos und mehrere Männer stürmen heraus und überwältigen schließlich die drei Männer. Die Frau nimmt den Phaser an sich und fragt, ob es ihre Waffen sind. Kirk antwortet, dass die größeren Waffen und die kleineren Sprechgeräte sind. Kirk darf nach McCoy sehen und dieser meint, dass er in Ordnung ist. Natira stellt sich nun als Hohepriesterin ihrer Welt Yonada vor. Dann lässt sie die Wachen die drei Männer abführen.

 
Natira befragt Kirk

Nachdem sie eine eiserne Treppe heruntergegangen sind, gehen sie an mehreren Personen vorbei. Schließlich werden sie vor eine Tür geführt, wo Natira mehrere Armbewegungen vollführt, sodass diese sich öffnet. Dann treten sie ein. Natira tritt vor einen Stein und fordert die drei nun auf, auf die Knie zu gehen. Dann stellt sie sich auf einen fünfeckigen Stein und kniet selbst nieder. McCoy meint, dass sie gar nicht wissen, dass sie in einem Raumschiff sind. Kirk ergänzt, dass sie wahrscheinlich auch nicht wissen, dass es schon 10000 Jahre fliegt. Eine Wache legt Kirk das Schwert kurz auf die Schulter, damit dieser den Mund hält. Natira berichtet dem Orakel, dass die Fremden im Besitz von unbekannten Instrumenten waren. Sie fragt sie nun, wer sie seien. Sie stehen wieder auf und Kirk stellt sich und seinen Landetrupp vor. Natira fragt, aus welchem Grund sie auf ihrer Welt sind. Kirk meint, dass sie als ihre Freunde kommen. Das Orakel meint nun, dass sie zuerst erfahren sollen, was es heißt, ihr Feind zu sein, ehe sie ihre Freunde werden. Dann wird der Trupp mit einem Stromstoß betäubt.

Akt II: Im hohlen AsteroidenBearbeiten

 
Ein alter Fabrini stirbt plötzlich.

Kirk, Spock und McCoy kommen in einem Raum wieder zu sich. Spock vermutet, dass McCoy durch den Stromstoß einen Nervenschock erlitten hat. Kirk meint, dass der Schock nur so stark ist, weil sein Gesundheitszustand so labil ist. Spock fragt nun, was McCoy fehlt. Kirk sagt, dass er Xenopolycythenie hat. Da kommt McCoy wieder zu sich und Spock hält seine Schulter. McCoy meint, dass sie jetzt sehen werden, was Natira noch mit ihnen vor hat. Kirk meint, dass sie die Bevölkerung vielleicht irritieren, aber es besser sei, als sie sterben zu lassen. Außerdem wäre es auch die Rettung für Daran V. Da kommt der alte Mann herein und gibt McCoy einige Pillen zur Stärkung. Diese haben ihnen immer geholfen. McCoy stellt fest, dass es ein Kräuterextrakt sei. Er berichtet, dass er vor Jahren auf einem Berg draußen war, obwohl es verboten ist. Er weiß, dass ihre Welt hohl ist, da er den Himmel angefasst hat. Dann bricht er zusammen. McCoy stellt fest, dass er irgendetwas unter der Haut hat, und stellt dann seinen Tod fest. Kirk meint, dass niemand die Tatsache erfahren soll, dass Yonada eine Hohlkugel ist. Natira kommt mit zwei Dienerinnen. Sie lässt die Wachen holen und Natira kniet nieder. Sie meint, dass derjenige, der das Gesetz missachtet, mit dem Tod bestraft werden wird. Er meint, dass es schade um ihn sei, da er bis heute die Gesetze geachtet habe. Dann wird er weggebracht. McCoy setzt sich auf ein Bett und Natira fragt, ob sie ihm helfen soll. Natira meint, dass das Orakel will, dass sie als Gäste behandelt werden. Kirk meint, dass er die Frau ablenken soll, sodass sich Kirk und Spock hier umsehen können und vielleicht die Kommandozentrale entdecken. Kirk will sich etwas umsehen und Natira gestattet dies. Natira wird sich derweil um McCoy kümmern, der sich bald wieder erholen werde. Natira und McCoy unterhalten sich derweil und es entwickelt sich eine Romanze. Sie meint, dass man sich hier zu seinen Gefühlen bekennt. McCoy findet dies gut, da ein gewisser Mut dazu gehöre. Sie fragt ihn nun, ob irgendwo eine Frau auf ihn warte, und er verneint dies. Natira hofft für McCoy, dass auf seiner Welt die Wahrheit genauso viel gelte, wie bei ihnen. Sie bittet ihn, auf Yonada als ihr Mann zu bleiben. McCoy meint, dass sie durch Welten getrennt wären, doch Natira hält dies für normal zwischen Männern und Frauen. Sie meint, dass McCoys Einsamkeit ein Ende habe. McCoy offenbart ihr, dass er an einer unheilbaren Krankheit leidet und nur noch ein Jahr zu leben hat. Natira meint, dass ihr Herz furchtbar leer war, als sie sich trafen. Jetzt sei sie glücklich und es spielt keine Rolle für sie, wie lange dieses Glück anhält, ob einen Tag, eine Woche oder einen Monat. Sie will das Schicksal entscheiden lassen. Daraufhin küssen sie sich.

 
Kirk und Spock werden vom Orakel angegriffen.

Kirk und Spock überlegen derweil, wie sie zum Orakel gelangen können. Sie versuchen dort einzudringen. Spock imitiert die Handbewegungen von Natira und sie betreten den Orakelraum. Sie sehen sich in dem Raum um und Kirk vermutet, dass das Orakel mit der Kommandozentrale zusammenhängt. Sie sehen eine Darstellung des Fabrini-Systems mit 8 Planeten, von denen drei Monde haben. Sie haben nun den Beweis, dass es sich um Fabrini handelt. Da betritt Natira den Raum und Kirk und Spock verstecken sich. Natira kniet vor dem Orakel nieder und meint, dass die Hohepriesterin sich den Fremden McCoy erwählt hat. Er muss sich das Instrument einsetzen lassen und einer ihres Volkes werden. Wenn er bereit ist, diese Bedingung zu erfüllen, darf sie ihn heiraten. Sie soll ihn dann die Gesetze ihrer Vorfahren lehren. Natira bestätigt die Anweisung und verneigt dann ihren Kopf. Als sie den Raum verlässt, entdeckt die Hohepriesterin Kirk und Spock, als diese vom Orakel mit Stromschlägen traktiert werden. Das Orakel fragt, wer die Eidringlinge seien und Natira erklärt es ihm. Das Orakel verurteilt sie zum Tode, weil sie das Heiligste entweiht haben. Inzwischen treffen zwei Wachen ein und Natira befiehlt, sie abzuführen, sobald das Orakel sie freilässt.

Akt III: EingeweihtBearbeiten

 
McCoy bittet um Gnade für seine Freunde und will auf Yonada bleiben.

McCoy sucht Natira auf und bittet um eine Begnadigung. Natira sagt, dass sie das Vertrauen, dass sie ihnen entgegengebracht haben, enttäuschten. McCoy appelliert an sie, da sie aus Unwissenheit gehandelt hätten. Sie erinnert daran, dass Kirk sagte, er komme als Freund. McCoy bittet sie, die beiden wieder auf die Enterprise zurückkehren zu lassen.

Diese meint jedoch, dass sie dies nicht tun kann. Der Arzt will nun die Yonada verlassen, da er nicht mit Menschen zusammen leben könne, die seine Freunde hingerichtet hätten. Daraufhin begnadigt Natira die beiden. McCoy teilt ihr seine Entscheidung mit, für immer bei ihr zu bleiben.

McCoy erreicht eine Begnadigung für seine Freunde. Er möchte in diesem Generationenschiff bleiben und die kurze Zeit, die ihm noch bleibt, mit Natira verbringen. Er verabschiedet Kirk und Spock auf der Oberfläche und verweigert den Befehl von Kirk, auf die Enterprise zurückzukehren. Spock meint, dass seine Entscheidung unlogisch sei. Doch McCoy erklärt, dass er bei Natira bleiben wird. Kirk und Spock werden daraufhin auf das Schiff gebeamt. Scotty fragt nach, was mit Dr. McCoy ist. Kirk sieht Pille nach, doch dieser geht weg. Kirk sagt Scotty, dass der Arzt hier bleibt. Wenig später werden Kirk und Spock auf die Enterprise gebeamt.

Das Orakel sagt McCoy, dass er sich das Instrument des Gehorsams einsetzen lassen müsse, wenn er auf Yonada bleiben wolle. McCoy willigt ein. Natira nimmt McCoy nun in ihr Volk auf und heißt ihren Bruder willkommen. Sie verspricht ihm, alle Liebe zu geben, die er sich ersehnt. McCoy küsst daraufhin Natira. Das Orakel fordert Natira nun auf, ihn in das Geheimnis ihres Volkes einzuweihen. Sie zeigt ihm nun eine Stele und drückt einen Knopf. Daraufhin fährt eine Klappe hoch und sie zeigt ihm das Buch, dass das Vermächtnis ihrer Vorfahren enthält. Es sei die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie werden den Inhalt erfahren, wenn sie in die Nähe der neuen Welt kommen. McCoy fragt, ob ihnen gesagt wurde, warum sie ihre Welt verlassen mussten, was Natira verneint. Er fragt, ob sie je wissen wollte, was in dem Buch steht. Sie antwortet, dass es ihr genügt, es zu erfahren, wenn sie ihre neue Heimat erreichen.

Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise
Sternzeit 5476.4
Captain Kirk
Wir fliegen vor Yonada her. Sie befinden sich noch immer auf Kollisionskurs mit Daran V. Da es mir weder möglich war Yonadas Kurs zu korrigieren, noch Doktor McCoy zur Rückkehr zu bewegen, bin ich gezwungen mit dem obersten Kommando Verbindung aufzunehmen.

Kirk und Spock sprechen mit Westervliet. Dieser entbindet sie von jeglicher Verantwortung für die Yonada und befiehlt den Abflug. Uhura ruft nun Kirk und berichtet, dass McCoy ihn dringend sprechen will. Sie stellt nun den Ruf durch. Er hat herausgefunden, dass es ein Handbuch zum Orakelcomputer gibt und sieht eine Möglichkeit, die Fabrini im Generationenschiff vor der Kollision mit dem Planeten zu retten. Für diese Aktion wird er vom Orakel bestraft. Er hat Kopfschmerzen und bricht zusammen, ehe er Kirk sagen kann wo das Buch ist. Natira tritt hinzu und erkennt McCoys Schmerz.

Akt IV: Neuer KursBearbeiten

 
Kirk erklärt Natira, das Yonada ein Raumschiff ist.

Kirk und Spock beamen nun wieder auf Yonada und Natira beschuldigt sie als Mörder. Spock kümmert sich um ihn, während Kirk Natira festhält. Spock entfernt nun das Gerät und Natira meint, dass das Orakel die Gewalt über ihn verloren hat. Natira beugt sich zu ihm und McCoy kommt wieder zu sich. Er sagt, dass das Buch im Orakelraum ist. Natira ruft nun nach den Wachen, doch Kirk hält sie auf. Er will ihr alles erklären. Wenn sie ihm nicht glaubt, will er jede Strafe auf sich nehmen. Kirk meint, dass die Wahrheit überall die gleiche ist. Er berichtet ihr, dass ihre Vorfahren erkannten, dass ihr System vor der Vernichtung steht, und schickten die Yonada als Raumschiff in den Weltraum. Die Sonne und die Sterne in der Nacht seien Illusionen. Ihre Vorfahren schickten sie auf die Reise zu ihrem neuen Planeten. Natira versteht nicht, wieso er das heilige Buch sehen will. Kirk erklärt, dass es einen Fehler in Yonadas Computer gibt und diese einen bewohnten Planeten zerstören wird. Natira kann dies nicht richtig glauben und Kirk bietet ihr an, das Instrument zu entfernen. Dann läuft sie weg und Kirk fragt sich, ob sie begriffen hat, was er meint. Spock meint, dass Kirk zumindest Zweifel in ihr geweckt hat.

 
Kirk und Spock korrigieren den Kurs von Yonada

Natira befragt nun das Orakel. Dieses antwortet, dass ihre Wahrheit nicht ihre Wahrheit sei. Es antwortet, dass es nur die Wahrheit der Vorfahren gibt. Sie fragt, warum sie die Wahrheit über die Welt nicht wissen darf, und wird vom Orakel bestraft und bricht zusammen. Kirk, Spock und McCoy finden sie so wenig später vor und McCoy kümmert sich um sie. Kirk will das Buch sich ansehen. Kirk meint, dass sie das Buch sehen müssen, um dem Volk zu helfen. Das Orakel droht, dass jeder sterben muss, der es wagt, das Buch zu berühren. Dann erhöht sich die Temperatur auf 42 Grad und dann 54 Grad. McCoy sagt Kirk, dass er auf die drei Planeten an der linken unteren Seite drücken muss. Dann nimmt er das Buch und Spock liest rasch darin. Er erkennt, dass der Schlüssel der Altar ist. Er berührt dort ein Symbol und es öffnet sich eine Geheimtür. So gelangen sie in den Kontrollraum. Spock schaltet das Heizsystem ab und die Raumtemperatur normalisiert sich. Als Natira zu sich kommt, informiert sie McCoy, dass das Orakel abgeschaltet wurde. Sie meint, dass Yonada es ihnen nie vergessen wird, dass sie sie gerettet haben. Spock stellt fest, dass die Schubkorrektur für eines der acht Triebwerke ausgefallen ist. Dies ist der Grund für den falschen Kurs. Spock findet rasch den Fehler und behebt ihn. McCoy meint inzwischen zu Natira, dass er hier bleiben will. Doch sie ist sicher, dass er sein Leben jetzt noch nicht aufgeben will. Sie sagt zu ihm, dass dies ihre Welt sei und er ihr Volk gerettet habe. Daher könne sie es jetzt nicht im Stich lassen.

Spock und Kirk korrigieren nun mithilfe der Automatik den Kurs und sie können das Raumschiff wieder den Computern überlassen. Spock zeigt ihm die Computerspeicher, die die Fabrini nach dem Buch wieder verwenden sollen. Er scannt die Speicher und erfährt so, wie man McCoy helfen kann. Auf der Krankenstation leitet Spock nun Chapel an, McCoy zu behandeln. Dessen Blutbild und der Hämoglobinwert normalisieren sich. So gelingt es ihnen McCoy zu heilen. Kirk teilt ihm mit, dass die Fabrini in 270 Tagen das Ziel erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sind sie nur 200000 Meilen entfernt. Er bietet ihm an, einen Abstecher zu den Fabrini zu machen, wenn er sich persönlich bei Natira bedanken will.

DialogzitateBearbeiten

Kirk
Fernanalyse vornehmen, Mister Spock!
Spock
Chemisch und physisch typischer Asteroid. Aber er ist in keiner Umlaufbahn. Er fliegt auf einem unabhängigen Kurs in diesem Sonnensystem.
Kirk
Wie ist das möglich? Das würde ja bedeuten, dass er mit eigener Kraft fliegt, dann wär's ja ein Raumschiff.
Spock
Stimmt, es hat Antriebsaggregate. Dadurch konnte es auch alle Gravitationswirkungen ausgleichen.
Kirk
Welche Art von Energie?
Spock
Atomar, sehr veraltet. Hinterlässt radioaktive Abfälle mit harter Strahlung.
Kirk
Na sieh mal an, ich glaub, du bist ihr Typ.
Spock
In der Tat, Doktor. Ihre Ausstrahlung scheint auf Hohepriesterinnen eine besondere Wirkung zu haben.
McCoy
Naja, das spricht doch nur für ihren guten Geschmack.
Kirk
Hmm, offensichtlich hatte sie einen Spiralnebel vorm Objektiv, als sie ihn betrachtet hat.

zu McCoy

Kirk
Du würdest ihr wohl ganz gern mal 'ne Pille verabreichen, was Pille?
Chapel
Ich bin in erster Linie Schwester, Doktor, und wenn Sie selbst krank sind, haben Sie mir zu gehorchen.

HintergrundinformationenBearbeiten

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

ProduktionsnotizenBearbeiten

AllgemeinesBearbeiten

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
Norbert Gescher (neue Szenen)
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Manfred Schott
Joachim Pukaß (neue Szenen)
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu (kein Text)
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Rosemarie Kirstein
Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
Elmar Wepper
Gaststars
Kate Woodville als Natira
Helga Trümper
Christin Marquitan (neue Szenen)
Majel Barrett als Christine Chapel
Liane Hielscher
Byron Morrow als Admiral Westervliet
Leo Bardischewski
Jon Lormer als Alter Mann
unbekannter Synchronsprecher
Werner Ehrlicher (neue Szenen)
nicht in den Credits genannt
Frank da Vinci als Vinci
Dick Dial als Fabrini-Wache #1
Richard Geary als Sicherheitswache (geschnittene Szene)
Jeannie Malone als Fabrini-Dienerin #1
unbekannte Darstellerin als Fabrini-Dienerin #2
6 unbekannte Darsteller als Fabrini, davon:
10 unbekannte Darstellerinnen als Fabrini, davon:
5 unbekannte Darsteller als Fabrini-Wachen, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Robert Bralver als Stuntdouble für DeForest Kelley
Weitere Synchronsprecher
Hans-Werner Bussinger als Stimme des Orakels (im Original von James Doohan, neue Szenen)
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Christian Marschall als Stimme des Orakels (im Original von James Doohan)

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
8. Jahrtausend v. Chr., Supernova
Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Oberstes Kommando
Spezies & Lebensformen
Fabrini
Kultur & Religion
Buch, Buch des Volkes, Heilig, Hochzeit, Mord, Orakel, Schöpfer
Schiffe & Stationen
Generationenschiff, Yonada
Orte
Berg, Brücke, Transporterraum
Astronomische Objekte
Asteroid, Daran V, Fabrina, Fabrina-System, Heimatwelt der Fabrini, Planet, Sonne, Stern
Wissenschaft & Technik
Atmosphäre, Celsius, Durchmesser, Elektroschock, Hämoglobin, Himmel, Instrument des Gehorsams, Kommunikator, Leben, Lebensform, Meile, Phaser, Rakete, Raumschiff, Sauerstoff, Orakel des Volkes, Temperatur, Triebwerk, Waffe
sonstiges
Ball, Feind, Freund, Friede, Gehorsam, Generation, Glück, Haut, Heilmittel, Interesse, Krankenschwester, Krankheit, Kurs, Logik, Monat, Mut, Oberste Direktive, Schlaf, Suspendierung, Tod, Todesstrafe, Verbot, Vorfahr, Wahrheit, Xenopolycytemia

Externe LinksBearbeiten