Der schüchterne Reginald

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Reginald Barclay verschließt sich mehr und mehr der Realität und flüchtet in eine simulierte Realität auf dem Holodeck.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Reginald Barclay ist ein Außenseiter, der keinen Anschluss bei der Crew findet und sich deshalb immer wieder aufs Holodeck flüchtet. Dies beeinträchtigt ihn so stark, dass es sich auch auf seine Leistung auswirkt, weshalb sein vorgesetzter Offizier Lt. Cmdr. La Forge sich in die Sache einmischt. Er findet Barclay auf dem Holodeck, wo er gerade ein Programm ablaufen lässt, in dem die Crewmitglieder selbst einzelne Rollen spielen und Reginald den Helden mimt. Unterdessen gibt es aber Schwierigkeiten mit dem Schiff. Nach und nach erscheinen bei verschiedenen Systemen auf dem Schiff unerklärliche Fehlfunktionen. Diese Fehlfunktionen scheinen in keinem Zusammenhang miteinander zu stehen. Zum Schluss ist der Warpkern davon betroffen. Als Konsequenz daraus beschleunigt die USS Enterprise unkontrolliert immer weiter und droht zu zerbrechen. La Forge sammelt seine Mitarbeiter und versucht mit ihnen in den nächsten 15 Minuten eine Lösung zu finden. In dieser schwierigen Situation hat Barclay plötzlich die entscheidende Idee, wie die bisherigen Vorfälle zusammenhängen. Eine seltene Chemikalie, die bei Standardscans nicht entdeckt wurde, ist Schuld an der Misere, doch bei sehr tiefen Temperaturen verliert sie ihre Wirkung. Die betroffenen Systeme werden deshalb abgekühlt, und das Schiff kommt wieder unter Kontrolle. Dadurch, dass Barclay die entscheidende Idee hatte, gewinnt er endlich Anschluss an die Crew.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43807,4
Wir haben spezielle Gewebeproben der Mikulaks übernommen um sie nach Nahmi IV zu liefern. Sie können vielleicht helfen, das Corellium-Fieber einzudämmen, das auf dieser Welt ausgebrochen ist.

Reginald Barclay ist im Zehn Vorne an der Bar und spricht mit Guinan. Diese sagt ihm, dass sie keinen Ärger bekommen möchte. Barclay glaubt dies nicht und fragt, wieso das so sein solle. Guinan antwortet, dass es da wo er auftauche, immer Ärger gebe. Geordi La Forge tritt nun zu Barclay und erinnert ihn daran, dass er sich im Dienst befindet. Als er ihn auf seinen Posten befiehlt, verbittet sich Barclay diese Anweisung und schickt La Forge weg. Er solle sein lächerliches Gerede lassen und ihn nicht noch einmal belästigen. Dann stößt er La Forge und dieser taumelt rückwärts, bis er über einen Stuhl fällt. Riker geht nun zu Barclay und sagt, dass dies Gehorsamsverweigerung sei. Barclay erhebt nun sein Glas darauf und stellt es auf den Tresen. Als Riker seinen Arm ergreifen will, hält er Rikers Arm fest und hält ihn mit einem Kampfsportgriff fest. Riker bestehe nur aus heißer Luft und Picard soll mit ihm persönlich reden, wenn er nicht zufrieden mit ihm ist. Dann lässt Barclay ihn los und geht langsam zu Deanna Troi. Sie sagt ihm, dass sie seine geistige Stärke und seine wilde Entschlossenheit spürt. Sie findet ihn sehr aufregend und nähert sich an. Da wird Barclay von Geordi La Forge in Frachtraum 5 gerufen und es wird klar, dass sich alles auf dem Holodeck abspielt. Barclay sagt Troi, dass sie sich noch etwas gedulden müssen. Dann sagt er La Forge, dass er gleich kommt. Anschließend speichert und beendet er das Programm.

Im Frachtraum beamt Miles O'Brien vier Container mithilfe des Frachttransporters an Bord. La Forge und Commander William T. Riker stehen daneben und unterhalten sich. La Forge fragt, was er mit Barclay anfangen solle, da er immer zu spät komme. Er hat keine Lust zu arbeiten und schlängelt sich an allem vorbei. La Forge fragt sich, wie Barclay die Akademie abschließen konnte. Riker sagt, dass es Zeit sei mit dem Captain über Lt. "Brokkoli" zu sprechen. Auf La Forges Nachfrage antwortet er, dass Wesley Crusher ihn so nennt. La Forge solle das allerdings für sich behalten. Ein Ingenieur meldet La Forge, dass der Verschluss eines der Behälter defekt sei. La Forge weist ihn an, den Behälter zu vernichten, da die Gase schädlich seien. Barclay betritt den Frachtraum und versucht sich hinter den Frachtcontainern zu verstecken. La Forge hat ihn jedoch bereits gesehen und fragt wütend, ob es so schwer sei pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Barclay behauptet, dass er eine wichtige Aufgabe zu erledigen hatte, die keinen Aufschub duldete. La Forge will aber keine Ausreden hören und weist ihn an, sich um das Antigravitations-Aggregat zu kümmern, mit dem sie Probleme haben. Riker hält Barclays Arm fest und sagt, dass er seinen Namen andauernd in Berichten liest. Er weiß zwar nicht, wie es auf seinem letzten Schiff war, aber hier sei er auf der Enterprise und hier werde etwas gefordert. Barclay akzeptiert dies.

Akt I: Der Problemlieutenant

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43807,4
Wir haben spezielle Gewebeproben der Mikulaks übernommen um sie nach Nahmi IV zu liefern. Sie können vielleicht helfen, das Corellium-Fieber einzudämmen, das auf dieser Welt ausgebrochen ist.
Ein Lagerbehälter ist leckgeschlagen.

Barclay meldet La Forge, dass seiner Meinung nach alles mit dem Antigravaggregat in Ordnung ist. La Forge lässt den Computer nun das Aggregat aktivieren. Da beginnt es zu ruckeln und ein Kanister fällt herunter. O'Brien und ein Ingenieur überprüfen den Behälter, während das Aggregat wieder landet. Der Behälter ist leckgeschlagen. Barclay versteht nicht, was passiert ist. La Forge ruft den Maschinenraum und verlangt alle Leute, die dort entbehrlich sind. Barclay will das Aggregat auseinander nehmen, um den Fehler zu finden. La Forge bittet ihn zum Aggregat. Barclay nimmt eine Klappe ab und entfernt einen Computerchip mit der Hand. Anschließend setzt er das Messinstrument an die anderen Chips.

Captain Jean-Luc Picard spricht später mit Riker und La Forge in seinem Raum. Er stellt fest, dass es ziemlich ungewöhnlich ist, dass die Leistung eines seiner Besatzungsmitglieder unbefriedigend ist. Riker sagt, dass sie sich ernsthaft fragen müssen, ob Barclay für die Enterprise geeignet ist. Picard sagt, dass Riker denkt, dass er es nicht ist, da er ihn sonst nicht darum gebeten hätte, ihn zu versetzen. La Forge sagt, dass er immer dachte, er könne mit jedem arbeiten. "Brokkoli" mache jedoch alle nervös. Picard fragt nun wegen des Namens nach und Riker antwortet, dass Wesley ihm diesen Spitznamen verpasst hat. Picard sagt, dass sie diesen schnell wieder vergessen wollen, weil Mr. Barclay schon seit vielen Jahren für die Sternenflotte arbeitet. Seine Beurteilung an Bord der USS Zhukov war zufriedenstellend. Captain Gleason sprach äußerst lobend von ihm. Riker wendet ein, dass man Barclay vielleicht nur loswerden wollte. Er wusste, dass sie einen Diagnostik-Spezialisten brauchen. Riker hat sich auch Barclays Akte durchgelesen. Er neigt dazu sich abzusondern. Das ist schon während seiner Ausbildung aufgefallen. Picard sagt, dass er dennoch dieses Leben gewählt hat, so wie sie alle hat er sich der Sternenflotte verpflichtet. Picard sagt, dass es zu leicht ist, Probleme auf jemand anderen abzuwälzen. La Forge versichert nochmals, dass er es versucht hat. Picard will jedoch, dass er es weiter versucht. Er stellt klar, dass er ein Mitglied ihrer Besatzung ist und er ihn dazu bringen soll, etwas zu leisten. Er soll ihn zu seinem Freund machen. La Forge sagt, dass er ihn nur mit Mühe ertragen kann. Picard sagt, dass er dann seine persönliche Abneigung überwinden muss. La Forge bestätigt diese Anweisung.

La Forge geht in den Frachtraum, wo Barclay auf dem Boden sitzt und an dem Aggregat arbeitet. La Forge fragt, wie es aussieht. Stotternd sagt Barclay, dass er das Problem noch nicht gefunden hat. Er hat vor die Gravitonenumkehrkreisläufe einem genauen Test zu unterziehen. La Forge hält dies für eine gute Idee und ist sicher, dass er eine Lösung finden wird. La Forge fragt Reg, ob er morgen an der Mitarbeiterbesprechung teilnehmen will. Barclay versichert, dass er pünktlich um 8 Uhr da sein wird.

Wesley korrigiert Barclay.

Am nächsten Tag treffen sich die Ingenieure am Tisch mit den Kontrolltafeln. La Forge und Wesley Crusher kommen hinzu und der Chefingenieur sagt seinen Leuten, dass sie ihre Gehirne einschalten sollen und es losgehe. Dann fragt er, ob jemand Lt. Barclay gesehen habe, was sie verneinen. Barclay taucht in diesem Moment auf. La Forge verkündet, dass dieser Flug ein Routineflug sein wird. Daher hätten sie viel Zeit, die Materie- und Antimaterieinjektion neu zu justieren. Costa und ein Ingenieur sollen das übernehmen. Sie wollen gleich noch die Spannungsregulatoren überprüfen. La Forge hält das für eine gute Idee. Wesley wird ihnen assistieren, dies sei Teil ihrer Ausbildung. Er soll daher Mr. Myers assistieren, der ihm den Unterschied zwischen Warp- und Impulsantrieb beibringen soll. Dann übergibt er an Barclay, der herausgefunden hat, wieso der Antigravgenerator versagte. Er soll sie über seine Erkenntnisse informieren. Barclay sagt, dass es ein Wartungsproblem gewesen sei und er noch nach einem Kurzschluss in den Übertragungsspulen sucht. Wesley sagt, dass ein Kurzschluss in den Spulen kein Versagen ausgelöst habe. La Forge will es dennoch nicht außer Acht lassen. Wesley rät ihm stattdessen den Stromkondensator zu überprüfen. Denn wenn der versagt, würde das Antigravfeld versagen.

Barclay küsst das Troi-Hologramm.

Barclay spricht wenig später mit Deanna Troi und berichtet von dem Vorfall. Am liebsten hätte er ihm gesagt, dass er sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern soll. Das mit dem Stromkondensator war ihm klar. Ein 17-jähriger Junge musste ihn jedoch darüber belehren. Troi meint, dass er sich zu leicht verunsichern lässt. Er sagt, dass sie keine Ahnung habe, wie hart diese Welt sei. Troi findet es schön und legt ihre Hände auf seine Schultern. Barclay solle sich entspannen und dann küssen sie sich. Barclay sagt, dass er in der Stimmung für eine etwas ungewöhnlichere Umgebung ist. Dann ruft er Programm Barclay 15 auf und Troi erscheint in einem Wald als Göttin der sinnlichen Freuden. Sie fordert ihn auf, alle Hemmungen abzulegen und sich von Wahrheit, Liebe und Freude leiten lassen. Barclay geht zu ihr und sie umarmen sich. Dann küsst er sie innig.

Im Zehn Vorne unterhalten sich La Forge, Wesley, Data und ein Ingenieur. Wesley dachte, dass der Grund für die Zusammenkunft war, verschiedene Methoden zu erörtern. La Forge sagt, dass er nichts falsch gemacht hat, aber Barclay sein neues Projekt sei. Der Ingenieur fügt hinzu, dass dieser "Brokkoli" wirklich ein Projekt ist. La Forge sagt, dass es darum geht, ihm Mut zu machen. Als Wesley ihn auch Brokkoli nennt, fragt Data wieso Lt. Barclay in seiner Abwesenheit mit dem Namen eines Gemüses belegt wird. Wesley erklärt ihm, dass das sein Spitzname sei. Data meint, dass Spitznamen in der Regel Zuneigung ausdrücken. La Forge sagt, dass mit den Spitznamen Schluss sei, Befehl des Captains. Als der Ingenieur sein Glas zum Trinken erhebt, fließt der Inhalt plötzlich durch ein Loch im Boden heraus. Er sagt, dass es das nicht gebe. Data betrachtet es interessiert.

Akt II: Fehlfunktionen

Data und La Forge untersuchen Duffys Glas.

Im Maschinenraum scannt Data das Glas. Er sagt, dass zweifellos die Molekularstruktur des Glases irgendwie verändert wurde. La Forge fragt, ob es ein Fehler des Replikators handelt. Data hält dies für unwahrscheinlich, da sich ein Fehler des Replikators nicht nur an dem Glas, sondern auch an seinem Inhalt gezeigt hätte. Der Inhalt war jedoch eine gelungene Replikation eines hellen Bieres, wie es auf der Erde getrunken wird. Data vermutet, dass Duffy sich dies bestellt hatte. La Forge kann mit seinem VISOR keinerlei Strahlungen feststellen, die den Vorfall erklären könnten. Data sagt, dass die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass das Glas mit irgendeiner Strahlung aus einer nicht abgeschirmten Quelle in Kontakt kam. La Forge sagt, dass alle Energiesysteme der Enterprise überprüft werden müssen. Das wären über 4000 und er hat schon den richtigen Mann für diese Aufgabe. Er ruft Barclay zu sich und fragt, ob dieser gerade Zeit habe. Zwar wollte dieser gerade etwas machen, kommt dann zu ihm. La Forge gibt ihm das Glas und lässt ihn alle Energiesysteme auf ein Leck untersuchen. Barclay hat noch keine Erklärung für das Versagen des Antigravaggregats. Data hält es für möglich, dass die beiden Vorfälle zusammenhängen.

La Forge, Data und Barclay erstatten wenig später Riker auf der Brücke Bericht. La Forge sagt, dass er Riker normalerweise nicht mit so etwas belästigen würde, aber es könnte ein ernsthaftes Problem geben. Riker fragt, ob sie eine Raumbasis anfliegen müssen. La Forge sagt, dass sie mehr wissen werden, wenn Barclay die Energiesysteme überprüft hat. Data erwähnt, dass Barclay auch auf eine Gemeinsamkeit zwischen beiden Vorfällen hinwies. Auch Picard tritt nun hinzu und fragt, ob ihre Untersuchung die Energieversorgung beeinträchtigen wird, die sie benötigen. Barclay sagt, dass es nichts beeinträchtigen dürfte, da sie nur ein System nach dem anderen abschalten werden. Picard freut sich schon auf den Bericht von Mr. Brokkoli. Dann entschuldigt er sich und Barclay verlässt die Brücke. Data will gerade zu einer linguistischen Erklärung ansetzen, von der er ablässt nachdem Picard ihm einen Blick zuwirft.

La Forge unterhält sich mit Guinan über Barclay.

La Forge spricht im Zehn Vorne mit Guinan über Barclay. Sie berichtet ihm, dass Barclay nicht sehr viel redet. Er steht meist an der Bar und bestellt warme Milch. Sie fragt, was er von Barclay will. La Forge sagt, dass er aus ihm nicht schlau wird. Er fragt, über was sie sich mit Barclay unterhält. Doch Guinan sagt, dass er sich nur sehr wenig unterhält. La Forge fragt, ob er hier Freunde hat. Guinan sagt, dass sie keine gesehen hat. La Forge kann ihn nicht in Ruhe lassen. Guinan sagt, dass er eine starke Phantasie besitzt. La Forge meint, dass er sich vielleicht den falschen Beruf ausgesucht hat. Guinan sagt, dass Ingenieure es wohl nicht mögen, wenn jemand zu viel Phantasie besitzt. La Forge sagt, dass das nicht der springende Punkt sei. Er füge sich allerdings nicht ein. Guinan sagt, dass er sie an Terkim erinnert, den Bruder ihrer Mutter. Er war das Sorgenkind ihrer Familie. Alle sagten ihr, sie solle sich von ihm fernhalten. La Forge fragt, ob sie es getan hat, doch Guinan antwortet, dass er der Einzige in ihrer Familie war, der Sinn für Humor hatte. Ihre Mutter sagte immer, sie sei genauso wie er. Guinan meint, dass sie wohl Recht hatte. La Forge sagt, dass er immer nervös ist und immer zu spät ist. Niemand könne ihn ertragen. Guinan sagt, dass wenn sie merken würde, dass niemand sie ertragen könne, dann auch zu spät kommen und nervös sein würde. La Forge lässt den Computer nun Barclay lokalisieren.

Er begibt sich zu Barclay auf das Holodeck und ruft dort nach Reg. Er findet Hologramme von Dr. Crusher und Wesley vor, die schaukelt, bzw. ihr Sohn einen Kuchen vom Teller isst. Sie ermahnt ihn Contenance zu wahren und kündigt an, dass Barclay ihn bestrafen werde, wenn er sich schlecht benimmt. La Forge ist irritiert über diese Darstellung. Beverly sagt, dass die Gentlemen wieder eine Fehde auszutragen haben. La Forge geht nun weiter und sieht, wie Barclay mit drei Hologrammen, von Picard, Data und La Forge ficht, die er Barclay jedoch mit Leichtigkeit besiegt und niederschlägt. Barclay ficht mit dem Captain und besiegt ihn. Als "Jean-Luc" fragt, ob Barclay einen Helfershelfer habe, hält Barclay dies für einen Trick. Da räuspert sich La Forge und Barclay bemerkt ihn.

La Forge rät Barclay, die echte Troi aufzusuchen.

Im Zehn Vorne sagt Barclay zu La Forge, dass er es für ihn so einfach wie möglich machen und um seine Versetzung bitten wird. Er und das ganze Schiff wisse davon. Er meint, dass er es hier einfach nicht schaffen werde. La Forge sagt, dass er auch schon viele Stunden auf dem Holodeck verbracht habe und er steht auf dem Standpunkt, dass das was er auf dem Holodeck macht, seine Angelegenheit sei, solange er seine Arbeit erledige. Barclay fragt, ob er jemand Anderem davon erzählen wird. La Forge hat nicht daran gedacht, weil sich niemand für seine Phantasien interessieren werde. Guinan serviert La Forge ein Getränk und lächelt. La Forge meint, dass es ungewöhnlich sei, Personen auf dem Holodeck zu generieren, mit denen man zusammen sei. Barclay antwortet, dass er La Forge immer nicht ins Gesicht sagen konnte, was er dachte. Daher hat er das Hologramm erschaffen. La Forge findet, dass dies eine recht interessante Therapie sei und ermutigt ihn, mit Counselor Troi darüber zu reden. Barclay sagt, dass er sich auf dem Holodeck besser fühle. Er habe ständig Angst, dass er Namen vergesse und weiß nicht, was er mit seinen Händen anfangen soll. Außerdem ist er der Typ, der sich ständig alles aufschreibt. Er weiß auch auf Partys nicht, was er sagen soll. Dann steht er in einer Ecke und bemüht sich fröhlich auszusehen, während er eine Pflanze bewundert. La Forge sagt, dass er ganz einfach schüchtern ist. Barclay meint, dass das eigentlich harmlos klinge. Da ruft O'Brien La Forge in den Transporterraum 3. La Forge sagt Reg, dass er sich mit Troi unterhalten solle und macht sich dann auf den Weg.

Im Transporterraum sagt O'Brien, dass er lediglich die Phasenübergangsspulen synchronisiert hat. Er hat nichts gemacht, was er nicht schon 100 Mal gemacht habe. Dann beamt er den Testzylinder aus reinem Duranium. Dieser materialisiert sich richtig. Beim zweiten Beamvorgang wird das Duranium geschmolzen und materialisiert sich. La Forge stellt sich gerade vor, was wäre, wenn er dort gestanden hätte.

Akt III: Hologramme

Computerlogbuch der Enterprise,
Chefingenieur La Forge,
Sternzeit 43808,2
Wir haben noch nicht herausgefunden, warum unser Transportsystem in so erschreckender Weise versagt hat.

Picard, Riker und La Forge betrachten nun das Ergebnis. Der Captain fragt, ob sie bereits die Ursache kennen, was La Forge verneinen muss. Sie wissen noch nicht einmal, wieso nur Transporterraum 3 betroffen ist, die anderen funktionieren normal. Picard sagt, dass sie Nahmi IV in 22 Stunden erreichen werden. Bis dahin müssen alle Transporter funktionieren. Er erwartet eine umfassende Diagnose. Riker beordert Barclay auf die Brücke. La Forge will noch bis zwei Uhr warten, da er noch etwas vorbereiten muss.

Troi versucht Barclay zu helfen.

Barclay spricht inzwischen mit Counselor Troi. Sie fragt, ob er jemals zuvor schon bei einem Schiffsberater war. Barclay bejaht dies erst, verneint dann. Barclay sagt, dass es kein richtiger Schiffsberater war. Troi sagt, dass die meisten Menschen durch einen Schiffsberater zunächst eingeschüchtert werden und es okay sei, wenn es ihm genauso gehe. Barclay sagt, dass er eigentlich nicht dort war. Troi will, dass er sich zurücklehnt und die Augen schließt. Troi dimmt nun das Licht und fordert ihn auf sich zu entspannen. Er schließt die Augen. Er soll auf den Klang ihrer Stimme achten und durch die Nase einatmen und die Luft durch den Mund langsam ausströmen lassen. Sie sagt, dass es gut tue. Barclay steht auf und sagt, dass es ihm schon besser gehe. Troi will noch etwas sagen, doch Barclay verlässt das Quartier.

Troi sucht wenig später die Brücke auf. Dort geht sie zu La Forge und sagt, dass sie einen seltsamen Besuch von Barclay hatte. Sie weiß nicht genau, ob sie ihm helfen konnte. Riker kommt auf die Brücke und fragt, wo Barclay ist, da es bereits 2 Uhr ist. Riker lässt ihn nun lokalisieren. Der Computer meldet, dass er auf Holodeck 2 ist. La Forge will schon hingehen, doch Riker will es selbst übernehmen. La Forge und Troi begleiten ihn. La Forge warnt ihn, dass Barclay ein ungewöhnliches Programm ablaufen lässt Riker sagt, dass ihn das Programm nicht interessiere, sondern seine Geduld am Ende sei. Sie gehen nun durch den Wald und hören bereits die Musketiere.

Akt IV: Holosucht

La Forge trifft auf das Riker-Hologramm.

La Forge sagt, dass das Programm recht ungewöhnlich sind. Riker meint, dass er damit gegen eine Vorschrift verstößt. Doch La Forge glaubt nicht, dass es eine Vorschrift gibt, die das Nachbilden von Besatzungsmitgliedern verbietet. Riker antwortet, dass dann eine solche Vorschrift fehle. Er will das Programm abbrechen und löschen, doch Troi widerruft den Befehl. Es wäre ziemlich brutal, wenn man Barclays einzige Rückzugsmöglichkeit zerstört. Das Picard-Hologramm zieht nun seinen Degen und will den Störenfrieden eine Lektion erteilen. Riker will, dass sie aufhören und sagt dem Data-Hologramm, dass er keinen Degen hat. Picard fragt, ob er Spuren von Feigheit entdeckt. Er will ihm nun einen Gegner präsentieren, der ihm gerecht werden kann. Da rufen sie "Nummer Eins". Nun erscheint ein Riker-Hologramm und der Commander fragt, wo Barclay ist. Dieser warnt ihn. Nummer Eins sagt, dass Barclay die beste Klinge weit und breit führt. Riker antwortet, dass es auf dem Holodeck sei. Troi muss darüber lachen. Riker fragt ernst, ob sie das komisch finde. Troi sagt, dass er so verärgert ist, das man fast Angst vor ihm bekommen kann. Riker löscht nun die Holo-Simulation Riker. Picard fragt, ob sie keinen Sinn für Fairplay haben. La Forge will aber nur wissen, wo sie Barclay finden. Die Hologramme setzen sich hin. Riker fragt, ob sie jetzt das ganze Holodeck durchsuchen wollen. Troi meint, dass Riker die Situation viel zu ernst nimmt. Da gehen sie weiter und treffen auf das an Troi orientierte Hologramm der Göttin der sinnlichen Freuden. Als sie sie löschen will, widerruft Riker den Befehl, weil sie herausfinden wollen, was den Mann beunruhigt.

La Forge nimmt Barclay mit in den Maschinenraum.

Auf der Brücke meldet Worf, dass sich ihre Warpgeschwindigkeit auf 7,2 erhöht hat. Data stabilisiert das Schiff bei Warp 7. Picard fragt nach der Ursache und Data meldet, dass die Materie- und Antimaterieinjektoren kurz blockierten. Data kennt jedoch nicht den Grund dafür. Picard ruft La Forge und fragt, ob er eine Ursache kennt. Der Ingenieur teilt dem Captain mit, dass er nicht auf dem Maschinendeck sondern auf Holodeck 2 ist. Picard fragt, ob es dort auch Störungen gibt. La Forge antwortet, dass es keine technischen gibt. Dann schickt er ihn in den Maschinenraum. Außerdem soll er Barclay über den Zwischenfall informieren. Die Göttin sagt, dass er sich befreien und ihr ihr wahres Wesen offenbaren soll. Troi sagt ihr, dass sie ihren Mund halten soll. Dann gehen sie weiter und finden Barclay im Schoß eines Crusher-Hologramms schlafen. Nachdem das Programm beendet ist, verlassen sie das Holodeck. Troi sagt, dass sie eine Menge zu besprechen haben. La Forge begibt sich nun auf das Maschinendeck. Barclay folgt ihm. Er sagt, dass er einfach seine Augen nicht mehr aufhalten konnte, nachdem er 12 Stunden an den Energiesystemen gearbeitet hatte. Dann ging auch noch der Transporter kaputt. La Forge sagt, dass er die Chance hat, sich von der echten Troi behandeln zu lassen. La Forge sagt, dass er sich selbst auf dem Holodeck einmal verliebt hat. Aber er hat es rechtzeitig abgeschaltet. Barclay sagt, dass die kreierten Menschen auf dem Holodeck für ihn realer sind, als alle die er hier draußen trifft, Geordi ausgenommen. Dieser sagt, dass er Barclays Mitarbeit benötigt.

Im Maschinenraum sagt La Forge, dass die Injektoren nicht auf eine Diagnoseaufforderung reagieren. Barclay schlägt vor, den Warpantrieb abzuschalten. La Forge ruft die Brücke und sagt Picard, dass sie auf Impuls zurückgehen müssen. Data meldet, dass die Steuerung nicht funktioniert. Barclay erkennt, dass der Mechanismus blockiert ist. Es ist kein Computersystem. Data meldet, dass sich die Geschwindigkeit auf Warp 7,7 erhöht. La Forge meldet, dass der Antimateriestrom außer Kontrolle gerät und er nicht weiß, was er tun soll.

Akt V: Die Substanz

La Forge, Barclay und Duffy suchen nach der Ursache für die Vorfälle.

Worf meldet, dass sie sich Warp 9 nähern. Picard gibt Alarm Rot. Riker fragt, wann strukturelles Versagen eintritt. Data meldet, dass es in 15 Minuten und 40 Sekunden soweit ist. La Forge meldet sich sobald sie eine Lösung haben. Er will jede verrückte Idee hören. Russell fragt, ob sie den Fusionsbrenner vielleicht mit einem Magnetfeld unterbrechen können. La Forge hat das bereits versucht, ein Magnetfeld ist zu schwach. Wesley fragt, ob die Materieregulierung spinnen kann. La Forge sagt, dass dann die Antimateriekammer abschalten würde und das tut sie nicht. Russell fragt, ob sich bei der Hauptdiagnose gar nichts gezeigt habe. Barclay will etwas zum Materiestrom sagen, doch La Forge sagt, dass mit der Computerkontrolle alles in Ordnung ist. Die Injektoren sind einfach mechanisch blockiert. Russell spricht nun die Transporter und die Antigraveinheit an. Wesley fügt das Glas hinzu und fragt, wo da die Verbindung sei. Worf meldet inzwischen, dass sie Warp 9,4 überschritten haben. Picard befiehlt nun die Evakuierung der Kampfsektion und lässt die Abtrennung der Untertassensektion vorbereiten. Data meldet, dass der Plasmafluss unregelmäßig ist. Eine Abtrennung könnte das Warpfeld zerstören. In 12 Minuten tritt strukturelles Versagen ein. La Forge sagt, dass die betroffenen Systeme nicht miteinander verbunden sind und er keine Gemeinsamkeit erkennen kann. Barclay fragt, was ist, wenn einer von ihnen die Verbindung ist. Sie alle haben mit den Systemen gearbeitet. Barclay fragt, ob sie etwas übertragen. Wesley meint, dass der Computer etwas gefährliches entdeckt hätte. Barclay gibt zu bedenken, dass es etwas sein könnte, dass sie nicht scannen können. Der Computer meldet, dass das Warpfeld an seine Grenzen stößt. La Forge lässt den Computer nun alle Substanzen auflisten, die von ihren Scannern nicht erfasst werden können. Es gibt 15525 Substanzen die von den Standardscanvorrichtungen nicht erfasst werden. La Forge fragt, wie viele davon in ihrer Atmosphäre nicht zerfallen würden. Der Computer gibt 532 an. Dann fragt er, wie viele Molekularstrukturen verändern können, wie z.B. von Glas. Es bleiben noch 5 Substanzen übrig, die La Forge auflisten lässt. Jakmanite hat eine Halbwertzeit von 15 Sekunden. Das würde nicht ausreichen um sich im Schiff auszubreiten. Wesley sagt, dass Selgninaem und Lucovexitrin hochgiftig sind. Da wären sie inzwischen alle tot. Es bleiben noch Saltzgadum und Invidium übrig. Die werden seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt. Wesley fragt, ob sie alle Probleme erklären können. Duffy sagt, dass die meisten Systeme noch nicht erfunden waren, als diese Substanzen benutzt wurden. Daher sind die Auswirkungen auf Transporter unbekannt. La Forge fällt ein, dass Invidium für medizinische Eindämmungsfelder benutzt wurde. Wesley sagt, dass es seit einem Jahrhundert nicht mehr benutzt wird. Barclay sagt, dass die Micolax es vielleicht noch verwenden und Duffy sagt, dass einer ihrer Behälter beschädigt war. La Forge informiert nun Picard, dass sie wahrscheinlich Invidium auf das ganze Schiff verteilt haben. Sie sind auf dem Weg zum Frachtraum. Barclay und La Forge öffnen mit Handschuhen den Behälter. La Forge kann es nicht orten. Der Computer warnt sie, dass in drei Minuten strukturelles Versagen eintreten wird. La Forge identifiziert es. Barclay sagt, dass es bei -200 Grad inaktiv wird. La Forge meldet dies der Brücke und empfiehlt eine Prozedur.

Barclay verabschiedet sich von den Hologrammen.

Picard genehmigt diese. Duffy legt im Maschinenraum die Übertragung auf den Steuerbordkanal. Wesley ist bereit und bereitet die Maschinenkerninjektion vor. Die Temperatur erreicht -200 Grad. Der Materieinjektor funktioniert wieder, der Antimaterieinjektor nicht. Picard lässt Energie auf die Ventralrelais legen. Data meldet, dass der Antimaterieinjektor wieder funktioniert. Er reduziert die Leistung und deaktiviert den Warpantrieb. Picard beendet Alarm Rot. La Forge meldet, dass sie nur durch Barclay das Schiff retten konnten. La Forge empfiehlt zur Sternenbasis 121 zu fliegen, um eine komplette System- und Biodekontamination vorzunehmen. Picard bestätigt dies. La Forge bedankt sich bei Barclay dafür, dass er heute in der realen Welt war.

Später betritt Barclay die Brücke der Enterprise und stellt sich vor die Offiziere. Barclay sagt, dass die Entscheidung sie zu verlassen ihm schwer gefallen ist. Nach reiflicher Überlegung und Diskussion mit Counselor Troi denkt er, es sei das beste. La Forge sagt, dass sie ihn vermissen werden. Barclay sagt, dass es ihm deswegen so schwer fällt sie zu verlassen. Troi und Picard wünschen ihm Glück. Barclay beendet dann das Programm und löscht alle Holoprogramme, bis auf das Programm Troi. Dann verlässt er das Holodeck.

Dialogzitate

Guinan
Ihr Ingenieure mögt es anscheinend nicht, wenn jemand zu viel Fantasie besitzt.
Holodeck-Troi
Ich bin die Göttin der sinnlichen Freuden. Leg all deine Hemmungen ab und lass dich von Liebe, Wahrheit und Freude entführen. Befreie dich von deinen Verkleidungen und Masken und enthülle mir dein wahres Wesen. Befreie dich. Befreie dich und enthülle mir dein wahres Wesen. […] Befreie dich. Befreie dich und enthülle mir dein wahres Wesen.
Deanna Troi
Mund halten!

Erfreut zu Barclay

Picard
Gut, ich warte auf Ihren Bericht Mister Brokkoli… Barclay!

Hintergrundinformationen

Trivia

Neben den Episoden Rebellion Alpha und Die Veröffentlichung aus der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager ist dies eine von wenigen, in der man eine Hauptfigur gleichzeitig mit einem interaktiven Hologramm von sich selbst sieht.

Nachwirkung

1990 errang diese Episode eine Emmy-Nominierung für "Hervorragendes Hairstyling" für Vivian McAteer und andere.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard / Picard-Hologramm (Musketier) / Picard-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker / Nummer Eins (Hologramm) / Riker-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge / La-Forge-Hologramm (Musketier) / La-Forge-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf / Worf-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Raimund Krone
Gates McFadden als Crusher-Hologramm (im Kleid) / Crusher-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi / Die Göttin der sinnlichen Freuden (Hologramm) / Troi-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data / Data-Hologramm (Musketier) / Data-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Michael Pan
Wil Wheaton als Wesley Crusher / Crusher-Hologramm (im Kostüm) / Wesley-Hologramm (Sternenflottenoffizier)
Sven Plate
Gaststars
Dwight Schultz als Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Charley Lang als Duffy
René Hofschneider
Colm Meaney als Chief O'Brien
Jörg Döring
Whoopi Goldberg als Guinan / Guinan-Hologramm
Regina Lemnitz
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Joe Bauman als Garvey
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) (Hologramm)
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Randy Pflug als Jones
Denise Lynne Roberts als Patti
11 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Costa
  • … als männlicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als männlicher Lieutenant J.G. (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Myers
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
  • … als Sternenflottenoffizier im Hangar (nur Stimme)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Kellner im Zehn Vorne
  • … als Kellnerin im Zehn Vorne
  • … als Zivilistin
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Doug Biery als Lichtdouble für Jonathan Frakes
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Tom Morga als Stuntdouble für Dwight Schultz
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Dwight Schultz
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
Brian J. Williams als Stuntdouble für Brent Spiner
unbekannter Darsteller als Lichtdouble für LeVar Burton
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für LeVar Burton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Mikulak
Kultur & Religion
Die drei Musketiere, Kuss, Programm Barclay 9, Programm Barclay 15, Spitzname, Freund, Humor, Party
Personen
Lieutenant Brokkoli, Gleason, Terkim
Schiffe & Stationen
USS Zhukov, Sternenbasis 212
Orte
Frachtraum 5, Holodeck, Transporterraum, Zehn Vorne
Astronomische Objekte
Beta Tottoro IV, Erde, Nahmi IV
Wissenschaft & Technik
Antigravitations-Aggregat, Antimaterie-Injektor, Atmosphäre, Celsius, Deuterium, Deuteriuminjektor, Duranium, Frachttransporter, Fusionsbrenner, Gravitonumkerkreislauf, Holodeck, Hologramm, Impulsantrieb, Magnetfeld, Materie-Injekor, Nukleosynthese, Phasenübergangsspule, Replikator, Sauerstoff, Sensor, Spannungsregulator, Stromkondensator, Transporter, Tricorder, Übertragungsspule, Warpantrieb, Warpfeld
Speisen & Getränke
Brokkoli, Gemüse, Bier, Milch, Synthehol
sonstiges
Angeber, Correllium-Fieber, Cryonitrium, Degen, Dekontamination, Diagnostik-Ingeniuer, Dienst, Duranium, Gas, Gehirn, Gehorsamsverweigerung, Gewebeprobe, Glas, Grad Celsius, Holosucht, Invidium, Jakmanite, Konsonant, Lucovexitrin, Metathese, Molekularstruktur, Pflanze, Roter Alarm, Saltzgadum, Selgninaem, Steuerbord, Uniform, Versetzung, Vokal