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Das Standgericht

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{{Brauche Bilder|TNG}}
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Episode= 21
| ProdNr= 195
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1991-04-29|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1994-03-17| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Picard im Verhörraum.jpg
| Autor= Jeri Taylor
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Der an Bord befindliche klingonische Austauschoffizier J'Dan wird der Sabotage der Dilithiumkammer der ''Enterprise'' verdächtigt, weil es an dieser eine Explosion gab. Zur Unterstützung bei der Untersuchung kommt Admiral Nora Satie mit ihrem Stab an Bord. Beim Verhör kann Worf J’Dan knacken und dieser gibt den Diebstahl von Plänen der Dilithiumkammer zu, die er dann an die Romulaner weitergeleitet hat. Eine Sabotage bestreitet er jedoch vehement. Man befragt auch Personen, die mit J'Dan in Kontakt standen, darunter den medizinischen Assistenten Simon Tarses, der J'Dan mehrere Injektionen gegen sein Ba'ltmasor-Syndrom verabreichte. Dabei spürt Saties betazoider Assistent Sabin, dass Tarses etwas verheimlicht. Satie ist entschlossen die Verschwörung, die sie vermutet, zu beweisen, während Captain Picard zur Vorsicht mahnt und keinen unschuldigen Mann verfolgen will. La Forge findet inzwischen heraus, dass die Explosion durch einen Materialfehler im Gelenkrahmen der Dilithiumkammer und nicht durch Sabotage verursacht wurde. Satie setzt die Verhöre von Tarses jedoch fort und Sabin konfrontiert ihn damit, dass er bei seiner Bewerbung für die Akademie gelogen hat und seinen romulanischen Großvater verschwieg und stattdessen als Vulkanier ausgab. Da Picard Tarses verteidigt, lädt Satie auch den Captain zum Verhör vor. Dort beschuldigt sie ihn in Anwesenheit des inzwischen eingetroffenen Admirals Thomas Henry von der Sternenflottensicherheit, die Föderation zu verraten und wirft ihm seine Assimilierung durch die Borg und die Flucht der Spionin T'Pel zu den Romulanern vor. Picard zitiert nun Saties Vater Aron Satie, was diese dazu bringt, zu drohen, Picard zu vernichten. Admiral Henry unterbindet nun weitere Verhöre. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Anschlag an Bord der Enterprise ====
{{:Logbuch/TNG/4x21/1}}
[[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] und [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] befragen den klingonischen Austauschoffizier [[Lieutenant]] [[J'Dan]] zu seiner Beteiligung an der Sabotage der [[Dilithium]]kammer des [[Warpkern]]s. Riker fragt, wieso er bei [[Sternzeit]] 44718 Zugriff auf die Antriebssystemdateien nahm. J'Dan streitet dies ab, doch Riker sagt, dass er es vom Computer 12-B-9 auf Deck 36 aus. Sein [[Kommunikator]] diente dem Computer zur Identifizierung. J'Dan meint, dass hier ein Fehler vorliegen muss. Troi sagt, dass sie bestätigte Berichte haben, dass schematische Zeichnungen ihrer [[Dilithiumkammer]] in die Hände der [[Romulaner]] geraten sind. Dieser hingegen streitet jede Beteiligung ab. Riker fragt, ob er auch nichts über die Explosion weiß, die gleichzeitig ihre Dilithiumkammer außer Kraft setzte. J'Dan streitet seine Beteiligung ab und wirft den Offizieren vor, dass sie ihn verdächtigten, weil er ein Klingone ist. Troi sagt, dass ihr Sicherheitschef ein Klingone sei und sie keine Vorurteile hätten. J'Dan fordert sie auf, ihn nach Hause zu schicken, wenn sie ihm so misstrauen. Riker sagt, dass sie bereits mit dem [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] gesprochen haben und er nach Abschluss der Untersuchung zurückkehren wird. J'Dan will nichts weiter sagen. Riker lässt ihn von Worf zu seinem Quartier geleiten. Nachdem sie den Raum verlassen haben, fragt Riker Troi nach ihrer Meinung. Diese sagt, dass es schwer zu sagen ist, da J'Dan sehr verschlossen ist. Allerdings verberge er zweifellos etwas.
Daraufhin wird die Befragung beendet und [[Worf]] begleitet J'Dan in sein [[Quartier]]. Im Turbolift sagt J'Dan zu Worf, dass er in den Klingonendateien nicht erwähnt wird. Er sagt, dass es für einen Krieger eine schwere Belastung sein muss, ohne Ehre zu sein und nicht die Chance zu haben, Ruhm zu erwerben. Auf dem Weg dorthin versucht dieser, Worf zu bestechen, damit er für ihn die Flucht vom Schiff arrangiertund prahlt mit seinen mächtigen Freunden in seiner Heimat. Diese könnten helfen, Worfs Namen zu rehabilitieren. Worf könnte seine Flucht leicht arrangieren, ohne das Verdacht auf ihn fällt. Worf ignoriert die Bestechungsversuche zunächst doch attackiert dann J'Dan, als die beiden in dessen Quartier angekommen sind. Worf drückt ihn gegen die Wand und sagt, dass er herausfinden wird, wie er geheime Informationen von Bord schmuggeln konnte. Worf sehnt bereits einer [[Verurteilung]] durch den [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat der Klingonen]] entgegen, welche einen langsamen [[Tod]] für J'Dan bedeutet. Dann verlässt Worf das Quartier und J'Dan bleibt allein zurück.
==== Akt I: Hilfe bei der Untersuchung ====
{{:Logbuch/TNG/4x21/2}}
[[Datei:Picard zeigt Satie den vermeintlichen Tatort.jpg|thumb|Picard zeigt Satie den vermeintlichen Tatort.]]Captain Picard begrüßt Admiral [[Norah Satie|Satie]] und ihren Stab im [[Transporterraum]] an Bord der ''Enterprise''. Satie berichtet Picard, dass sie ihren früheren Stab für diese Mission gewinnen konnte. Dann stellt sie ihm ihren Berater [[Sabin Genestra]] von [[Betazed]] und ihre Assistentin [[Nellen Tore]] von [[Delb II]]. Auf den Wunsch der Admiralin sucht man gemeinsam Picard stellt seinerseits Riker vor und will Satie zu ihrem Quartier führen. Diese will jedoch zuerst den [[Maschinenraum auf]] sehen, da die Bedrohung vom Sternenflottenkommando als so ernst angesehen werde, dass man sie aus dem Ruhestand holt. Riker kümmert sich um Saties Stab, während Picard Satie in den entstandenen Schaden zu begutachtenMaschinenraum führt. Gemeinsam mit Dort stellt er [[Lieutenant Commander]] [[Geordi La Forge|La Forge]] und [[Data]] vor. La Forge informiert sie, dass sie noch nicht reingehen können, da das Strahlungsniveau noch zu hoch ist, um die Isolierungstür zu öffnen. Picard fragt, wann sie rein können und Data antwortet, dass dies in 49 Stunden möglich ist. La Forge bietet an, dass sie die visuelle Logbuchaufzeichnung ansehen können. Satie ist daran interessiert und sie sehen sie sich die Aufzeichnung der Explosion von vor drei Tagen an. Sie sehen die Explosion und La Forge erläutert, dass anschließend das Notabschirmfeld aktiviert wurde und die Isolationstür kam herunter. Niemand wurde getötet, aber zwei Männer erlitten [[Strahlungsverbrennung]]en. Satie fragt, ob es schon möglich war, eine Einschätzung vorzunehmen. Data sagt, dass eine Zeitlupenstudie der Explosion vermuten lässt, dass der Gelenkrahmen kollabierte. Satie sagt, dass die gestohlenen Pläne auch Zeichnungen des Gelenkrahmens der Dilithiumkammer enthielten. Picard sagt, dass dies einer der Gründe ist, weshalb sie Sabotage vermuten. Data sagt, dass ein weiterer Beweis diese Theorie stützt. Eine Durchsicht der Logbücher ergab, dass alle Systeme bis 52 Millisekunden vor der Explosion normal funktionierten. La Forge sagt, dass sie nichts gefunden haben, was auf ein Leck hindeutet. Satie will den Einsatz mit Picard genau besprechen, bevor sie die Untersuchung fortführen. Satie wirft noch einen Blick auf die Dilithiumkammer an. Dann dreht sie sich zu Data und La Forge um und sagt, dass sie sie nicht um ihre Arbeit beneidet und wünscht ihnen Glück.
[[Datei:Satie ist von Worfs Ermittlungsergebnissen begeistert.jpg|thumb|Satie ist von Worfs Ermittlungsergebnissen begeistert.]]Im [[Bereitschaftsraum]] des Captains sprechen Picard und Satie über die möglichen Hintergründe des Anschlags und eine potentielle neue [[Romulaner]]-Klingonen-[[Allianz]]. Picard findet diese Vorstellung erschreckend und fragt Satie, ob die Sternenflotte in letzter Zeit auf eine andere Klingonen-Romulaner-Verbindung gestoßen sei. Satie sagt, ehe dass sie nicht ermächtigt ist, ihm mitzuteilen, was die Sternenflotte weiß oder nicht weiß. Picard weist darauf hin, dass er mit seinem Schiff mehrere Begegnungen überstanden hat, die darauf hinweisen, dass es eine Verbindung zwischen diesen Mächten gibt. Satie antwortet, dass sie sich dessen bewusst sind, aber sich momentan auf anderes konzentrieren müssen. Da klingelt es an der Tür und Picard ruft den Besucher herein. Worf betritt den Raum betritt und legt neue Beweise gegen J’Dan vorlegtvor. Der [[Sicherheitschef]] der ''Enterprise'' hat herausgefunden, dass die geheimen Informationen über die Dilithiumkammer mit Hilfe einer [[Subkutanspritze]] , mit der J'Dan eigentlich sein [[Ba'ltmasor-Syndrom]] behandelt, weitergegeben wurden, welche entgegen der normalen Ausführung ein [[Optisches Chiplesegerät|optisches Lesegerät ]] enthält. Admiralin J'Dan kann Digitalinformationen aus dem Computer extrahieren, sie in Form von [[Aminosäure]]-Sequenzen encodieren und in eine Flüssigkeit in der Spritze transferieren. Diese injiziert er dann jemandem, vielleicht ohne dessen Wissen. Satie sagt, dass er es auch mit Wissen des Trägers tun könnte. Worf sagt, dass die Information im Blutkreislauf in Form von aktiven Proteinen befördert wird. Satie stellt fest, dass der Körper selbst zum Beförderer von Top-Secret-Dateien wird. Admiral Satie ist begeistert von dieser neuen Erkenntnis und äußert ausdrücklich den Wunsch, dass Worf das weitere [[Verhör]] von J’Dan führen soll. Worf ist dies eine Ehre.
[[Datei:Worf verhört J'Dan.jpg|thumb|Worf verhört J'Dan.]]Worf konfrontiert J’Dan J'Dan mit dem neuen Wissen über die Spritze . Er informiert ihn, dass er die Reiserouten aller Personen verfolgt hat, die die ''Enterprise'' verlassen haben. Er hat einem tarkanianischen Diplomaten bis in das [[Cruces-System]] nachgespürt, wo er verschwand und so seither nicht mehr gesehen wurde. Worf präsentiert ihm dann die Subkutanspritze. J'Dan antwortet, dass er sich Injektionen gebe und dies jedermann wisse. Worf konfrontiert ihn nun damit, dass Spritzen üblicherweise kein optisches Chiplesegerät enthalten. Diese Spritze hat nur die Funktion Computerinformationen in biologische Sequenzen zu transformieren. J'Dan sieht sich dieser nun gezwungen, zu gestehen, Informationen an die Romulaner weitergegeben zu haben. Das Blut aller Klingonen sei seit der Föderationsallianz zu Wasser geworden. Durch die Föderationsallianz seien sie nur noch eine Nation von wimmernden Babies. Die Romulaner seien stark und würdigen Alliierte. Sie würden Klingonen nicht in Schwächlinge wie Worf verwandeln. Dieser macht einen Schritt auf ihn zu, doch Satie ruft ihn zurück. Diese fragt J'Dan wie er die Dilithiumkammer beschädigt hat. Er streitet jedoch nach wie vor eine Beihilfe bei der Sabotage der Kammer ab.Picard lässt Worf J'Dan wieder in sein Quartier bringen. Der Adjutant der Admiralindes Admiral, ein [[Betazoid]], ist sich sicher, dass J’Dan die Wahrheit sagt und so schlussfolgert man daraus, dass es noch einen weiteren Spion an Bord geben muss.
==== Akt II: Eine Verschwörung? ====
[[Datei:Picard und Satie trinken Tee.jpg|thumb|Picard und Satie trinken Tee.]]In ihrem Gästequartier sprechen Satie und Captain Picard über die erschreckende Tatsache einer [[Verschwörung]] auf einem Raumschiff. Picard hält es für kaum denkbar und äußert, froh darüber zu sein, dass die Admiralin der Admiral an Bord ist, um bei der Untersuchung zu helfen. Wenn irgendjemand in der Sternenflotte ihnen helfen könne, dann sie. Satie hingegen gibt zu, dass sie bis dahin Vorurteile gegenüber einer gleichwertigen Zusammenarbeit hatte und . Ihr Vater lehrte sie Partnerschaften zu meiden, da die meisten jämmerlich einseitig verlaufen. Die beiden sprechen über [[Richter]] [[Aaron Satie]], ihren Vater, dessen Urteile Pflichtlektüre an der [[Sternenflottenakademie]] waren. <!-- waren oder sind? -->Satie sagt, dass er ein außergewöhnlicher Mann war. Jedesmal stellte er beim Abendessen eine aktuelle Frage zur Diskussion. Sie und ihre Brüder stritten dann über diesen Punkt und über jenen. Ihr Vater spielte den Schiedsrichter und stoppte immer die Zeit, damit sie lernten sich kurz zu fassen. Aber sie durften nicht aufstehen, bis sie das Thema vollständig ausdiskutiert hatten. Picard vermutet, dass sie bei diesen Debatten die Oberhand über ihre Brüder behielt. Satie sagt, dass sie mehr als einmal siegte. Ihr Vater liebte es, wenn sie einen von ihnen mit einem spitzfindigen, logischen Gedanken festnagelte. Was sie heute sei, verdanke sie ihm und er war gigantisch. Picard sagt, dass sie ihn sehr vermissen muss. Satie sagt, dass sie es immer vorzog allein zu arbeiten, da sie dann im Misserfolgsfall nicht lange suchen musste, um den Fehler zu finden. Sie war verärgert, als Picard ihr zugeteilt wurde. Aber das sei falsch gewesen. Sie denkt nun, dass sie ein gutes Team seien.
[[Datei:Sabin und Worf bereiten die Verhöre vor.jpg|thumb|Sabin und Worf bereiten die Verhöre vor.]]Worf erstellt im [[Besprechungsraum]] der ''Enterprise'' mit [[Sabin Genestra|Sabin]], Saties Berater, eine Liste der potentiellen Kandidaten, die die Sabotage durchgeführt haben könnten. J'Dan habe nicht schnell Freundschaft geschlossen und daher kämen nicht viele Personen in Frage. Worf sagt, dass er stark motiviert ist, den Fall zu klären. Sabin sieht dies, bringt aber auch seine Bedenken vor. Dabei kommt auch die Vergangenheit von [[Mogh|Worfs Vater]] zur Sprache, dessen mögliche Zusammenarbeit mit den Romulanern anfangs Bedenken gegenüber Worfs Mitarbeit auslöste. Worf sagt, dass nur ihn es etwas angeht, was sein Vater getan oder nicht getan hat. Sabin sagt, dass er ihn anfangs als Sicherheitsrisiko sah, doch er und der Admiral ihm nun voll vertrauen. Worf sagt, dass er eine Verschwörung an Bord aufdecken wird, wenn es sie gibt. Sabin versichert Worf, dass sie auf ihn bauen und dieser will alles für die Verhöre vorbereiten.
[[Datei:Satie verhört Tarses.jpg|thumb|Satie verhört Tarses.]]Captain Picard, Admiralin Satie und Sabin führen eine Befragung verschiedener [[Crewmitglied]]er durch. Satie befragt Dr. Crusher und fragt, wie oft J'Dan die Krankenstation aufsuchte. Dr. Crusher sagt, darunter ist auch dass er einmal pro Woche kam. Satie fragt, ob sie ihm die Injektionen selbst gab, was sie verneint. Einer ihrer Assistenten tat es. Sabin fragt, ob er damals etwas gesagt hat, was damals harmlos erschienen sein mag, jetzt aber etwas Licht in die Sache bringen könne. Dr. Crusher verneint dies. J'Dan habe praktisch überhaupt nicht geredet. Picard bedankt sich bei Dr. Crusher und entlässt sie. Worf soll den Nächsten hereinbitten und der der [[medizin]]ische [[Techniker]] [[Simon Tarses]]betritt dern Raum. Er nimmt Platz und Picard lässt ihn für das Protokoll Namen und Position nennen. Er informiert ihn, dass es nur eine informelle Befragung ist und es keinerlei Verdacht gegen ihn gibt. Wenn er dennoch einen Beistand wünscht, wird er ihm gestellt werden. Tarses antwortet, dass er nichts zu verbergen habe. Picard fragt dann seit wann er an Bord ist und Tarses antwortet, dass er seit Sternzeit 43587 an Bord ist. Satie sagt, dass er laut seiner Akte in der Kolonie auf dem Mars geboren wurde. Sie fragt, ob er ein Mensch ist. Tarses antwortet, dass er das größtenteils sei, sein Großvater väterlicherseits sei Vulkanier gewesen. Satie antwortet, dass sie das sehe. Sie will dann etwas über seine Beziehung zu dem Klingonen J'Dan hören. Tarses antwortet, dass es keine Beziehung gab. Er kam lediglich wegen seiner Injektionen. Satie fragt, ob er sie ihm gab. Tarses sagt, dass er es mehrmals tat. Er und andere Assistenten teilen sich die Arbeit und er gab ihm die Injektionen wohl zwei Mal. Sabin fragt nun, ob er irgendwelche Andeutungen machte, die ihm verdächtig vorkamen. Tarses verneint dies, da J'Dan praktisch gar nichts sagte. Satie erkundigt sich nun, ob Tarses J'Dan außerhalb der Krankenstation getroffen hat. Dieser hält bei dem Verhörantwortet, dass er ihn ein oder zweimal im Zehn Vorne gesehen hat, als er dort mit Freunden war. Jedoch hat er sich nie mit ihm unterhalten. Satie und Picard entlassen nun Tarses und er geht. Picard will schon Worf losschicken, doch Sabin sagt, nach Meinung Sabinsdass er lügt. Er sei sehr verängstigt und verberge irgendetwas. Picard sagt, dass er natürlich verängstigt ist. Laut Sabin stecke jedoch mehr dahinter. Er verberge etwas zurück , dass ihn innerlich zerfrisst. Sabin glaubt, dass sie den Saboteur gefunden haben und so wird Tarses zum Hauptverdächtigen.
==== Akt III: Das Standgericht ====
Admiralin Satie möchte aufgrund von Sabins Deutungen [[CrewmanDatei:Satie fordert Picard auf, Tarses Bewegungsfreiheit einzuschränken.jpg|thumb|Satie fordert Picard auf, Tarses' Bewegungsfreiheit einzuschränken.]] Picard spricht mit Admiral Satie in seinem Bereitschaftsraum. Er will nichts gegen Tarses unternehmen, nur aufgrund der vagen Intuition eines Betazoiden. Satie sagt, dass Sabin unheimliche Instinkte besitzt und sie sich immer auf diese verlassen konnte. Picard ist allerdings nicht glücklich über den Einsatz eines Betazoiden. Satie entgegnet, dass er eine Betazoidin als Counselor hat. Picard sieht jedoch einen Unterschied zwischen einem Counselor und einem Mann, der Untersuchungen führt. Satie fragt ihn, ob er behaupten will, dass er seinen Counselor nie bei Untersuchungen eingesetzt habe. Der Captain gibt dies zu. Jedoch würde er keinesfalls nur auf der Basis ihrer Instinkte handeln. Satie würde das auch nicht. Picard sagt, dass sie aber verlangt, dass er Tarses ' Bewegungsfreiheit einschränkt, nur auf der Basis von Sabins Gefühlen. Satie fragt, ob er jemanden beobachten lassen und seine Aktivität einschränkenwürde, was Captain wenn Troi ihm zu verstehen geben würde, dass er gefährlich ist. Picard völlig widerstrebtantwortet, dass er es wahrscheinlich tun würde und sagt, dass er diese Verhaltensweise vielleicht neu überdenken sollte. Satie bezeichnet dies als Unsinn. Seiner Meinung nach fehlen ernsthafte BeweiseWichtig sei die Aufdeckung der Verschwörung, um etwas gegen weiteren Schaden vom Schiff abzuwenden. Wenn Tarses möglicherweise ein Saboteur ist, dürfe er ihm keinen Zugang zu den sensitiven Bereichen des Schiffes erlauben. Sie empfiehlt Picard daher Tarses ständig überwachen zu lassen. Picard atmet tief durch und steht dann auf. Er will einen klaren Beweis, doch Satie ist sicher, dass sie den bekommen werden. Sabin und Worf werden weitere Untersuchungen anstellen. Wenn Picard bis dahin jedoch nichts unternehme, ist es vielleicht zu spät. Picard will Tarses jedoch nicht als Verbrecher behandeln, solange kein Grund dafür vorliegt. Satie sagt, dass er durch seine Milde dem Saboteur Gelegenheit gibt, wieder zuzuschlagen. Sie fragt, was ist, wenn er das nächste Mal größeren Schaden verursacht oder Menschen tötet und ob Picard verantworten kann, nicht zu unternehmenhandeln. Da wird der Captain von La Forge in den Maschinenraum gerufen, der ihm etwas wichtiges zeigen will.
In diesem Moment meldet sich [[ChefingenieurDatei:La Forge berichtet Picard, dass die Explosion durch Materialermüdung ausgelöst wurde.jpg|thumb|La Forge berichtet Picard, dass die Explosion durch Materialermüdung ausgelöst wurde.]] Dort berichten Data und La Forge , dass sie vor sechs Stunden in die Kammer hineinkonnten. Sie haben diese [[Zentimeter]] für Zentimeter abgesucht. Data meldet, dass sie eine mikrotomografische Analyse der Dilithiumkammer gemacht haben vom Lukenrahmen und beordert Picard vom Muster der Explosion. La Forge sagt, dass sie [[Massenspektrometer]]messungen der chemischen Zusammensetzung gemacht haben und Satie in den MaschinenraumSchutt nach Bombentrümmern durchsuchten. Er Satie fragt nach ihren Ergebnissen und Data haben herausgefundenLa Forge sagt, dass die Explosion der Dilithiumkammer aufgrund Rahmen an einer fehlerhaften Abdeckung ein Naht gebrochen ist und scannt ihn mit dem Tricorder. Dann zeigt er diesen Picard und er sagt, dass es [[UnfallSubmicronenfraktur]] waren am Metallgehäuse sind.Admiralin Satie La Forge sagt, dass die atomare Kohäsionsstruktur zusammengebrochen ist dennoch der Meinung. Data sagt, dass dies nur auf dem Schiff eine Verschwörung im Gang isteinfache Neutronenermüdung schließen lässt. Vermutlich wurde die Lukenverkleidung bei der letzten Inspektion auf der [[McKinley-Station]] gegen einen ersetzt, der einen unentdeckten Defekt hatte. Daraus kann Data nur schlussfolgern, dass die Explosion nicht vorsätzlich herbeigeführt wurde. La Forge teilt diese Ansicht. Es war ganz einfach ein Unfall.
Captain Als Picard stimmt widerwillig zuSabin in der Aussichtslounge über die neuen Erkenntnisse informiert, kann dieser das Ergebnis nicht glauben. Picard versichert ihm, dass es keine Sabotage war, wenn seine Techniker das sagen. Satie sagt, dass nur weil es keine Sabotage war, dies nicht bedeute, dass es an Bord keine Verschwörung gebe. Sie haben einen geständigen Spion und Sabin ist sicher, dass er Komplizen hatte. Picard fragt, ob dem so sei. Satie ist sicher und fragt, ob J'Dan ohne Hilfe an Bord des Flaggschiffs der Föderation kommen und die Untersuchung fortgesetzt wird Informationen stehlen und es wird eine öffentliche Befragung über die Aktivitäten von Crewman Bord bringen hätte können. Picard gibt zu, dass dies schwierig wäre, wenngleich nicht unmöglich. Tore protokolliert alles, was Picard nicht behagt. Worf will Tarses einberufennoch einmal verhören, da er etwas verschwiegen hat. Commander Riker Sabin will weiter mit Worf zusammenarbeiten, selbst wenn sie dabei nur Beweise für Tarses' Unschuld finden. Picard weist darauf hin, dass Tarses unschuldig ist, bis das Gegenteil bewiesen ist. Picard stimmt widerwillig zu, will aber das die Untersuchung so schnell wie möglich beendet wird diesem als Rechtsbeistand zur Seite gestellt.
Mit unwahren Informationen versucht man[[Datei:Sabin Genestra beschuldigt Simon Tarses der Lüge.jpg|thumb|Sabin beschuldigt Tarses der Lüge.]]Als Picard den Befragungsraum betritt, stellt er überrascht fest, dass eine Reihe von Offizieren als Zuschauer im Zimmer sitzen. Er geht zu Satie und beugt sich zu ihr herunter. Dann fragt er sie, ob sie Zuschauer bei der Anhörung zulassen will. Satie antwortet, dass es nicht gut sei, Verfahren zu lange hinter verschlossenen Pforten zu führen. Dies öffne Spekulationen Tür und Tor. Außerdem mögen Spione und Saboteure eine Befragung in aller Öffentlichkeit nicht besonders. Sie seien wie [[Kakerlake]]n und verdrückten sich lieber im Dunkeln. Picard nimmt nun seinen Platz ein und eröffnet die Anhörung als Fortsetzung der Untersuchung der Aktivitäten des Mannschaftsmitglieds Simon Tarses. Er ordnet Commander Riker diesem als Rechtsbeistand zur Seite. Tarses aus bedankt sich, sagt aber, dass er keinen beistand brauche, da er sich nichts zu Schulden hat kommen lassen. Satie fragt nun Dr. Crusher, ob er Mr. Tarses mit J'Dan beobachtet hat. Dr. Crusher antwortet, dass sie das natürlich getan hat, als Tarses ihm die Injektion gab. Satie meinte aber außerhalb der Krankenstation. Dr. Crusher glaubt, dass sie ihn im Zehn Vorne beobachtet hat. Satie fragt, wen sie noch bei diesen Gelegenheiten beobachtet haben. Die Ärztin weiß nicht, was dies mit dieser Untersuchung zu tun habe, da es sich um ein harmloses geselliges Beisammensein handelte. Satie fragt nun, wieso sie zögert ihnen den Namen zu nennen, wenn es so harmlos war. Picard unterbricht nun Satie und sagt ihr, dass er die Anhörung sofort beendet, wenn sie nicht etwas gegen Tarses vorzubringen hat. Diese übergibt nun an Sabin. Dieser steht auf und fragt Tarses, ob es stimmt, dass er Zugang hat zu den biologischen Vorräten auf der Reserve Krankenstation. Tarses antwortet, dass dies zu locken seiner Arbeit gehört. Sabin sagt, dass J'Dan Portionen des Oxirivolts benutzte, um die Daten zu verstecken. Er fragt, ob es nicht zu Tarses' Aufgaben gehört, diese Suspensionen vorzubereiten. Tarses sagt, dass sich mehrere Techniker die Arbeit teilen. Sabin fragt, ob ihm seine Sicherheitsgenehmigung nicht erlaubt, Zugang zu allen Lagern und Dateien der Krankenstation ermöglichen. Tarses bestätigt dies und will noch mehr erklären, doch Sabin unterbricht ihn und konfrontiert fragt ihn mit , was er dazu sagt, dass ihnen Beweise vorliegen, dass die Explosion durch eine auf der TatsacheKrankenstation gelagerte, rosterzeugende Chemikalie verursacht wurde. Picard blickt erstaunt auf. Tarses sagt, dass er grundsätzlich ein nichts damit zu tun hat. Sabin fragt, wie sie jemandem glauben können, von dem sie wissen, dass er lügt. Riker erhebt nun Einspruch, weil kein Grund dafür vorliegt Mr. Tarses einen Lügner seizu nennen. Picard gibt dem Einwand statt, doch Sabin sagt, dass er einen Grund hat, den er gleich erläutern wird. Daraufhin fragt er Tarses, denn ob er nicht gelogen habe in seiner Bewerbung bei der Sternenflotte gelogen, als er angabseine persönlichen Bewerbungsunterlagen ausfüllte und ob er diese schlimme Lüge nicht kürzlich vor diesem Komitee wiederholt habe. Tarses versteht nicht, was er meint. Sabin fragt ihn nun, ob es nicht stimmt, dass sein Großvater sei [[nicht Vulkanier]]. In Wirklichkeit war dieser jedoch ein , sondern Romulaner und ob er die Traditionen der Romulanerverehre. Tarses legt den Kopf in die Hand und Riker geht zu ihm und flüstert ihm etwas ins Ohr. Tarses verweigert dazu jedwede Aussageerklärt nun, dass er sich auf Anraten seines Beistandes weigert, diese Frage zu beantworten, da eine denn die Antwort könnte ihn möglicherweise selbst belasten könnte.
==== Akt IV: Eine Hexenjagd ====
Captain [[Datei:Picard_opponiert_gegen_Worfs_Ermittlungen.jpg|thumb|Picard opponiert gegen Worfs Ermittlungen.]]In der Aussichtslounge koordiniert Worf die Ermittlungen. Zwei Offiziere sollen Tarses' Bewegungen während der letzten fünf Jahre rekonstruieren. Fähnrich [[Kellogg]] soll eine Liste von allen Verwandten, Bekannten, Kollegen und besonders alter Schulfreunde von Tarses aufstellen und einen enzephalographischen Polygraphenscan vorbereiten. Picard betritt den Raum und sagt Worf, dass er ihn sofort sprechen möchte. Worf verlangt von den Offizieren so schnell wie möglich ihre Berichte und diese verlassen anschließend den Raum. Picard spricht im Besprechungsraum mit Lieutenant fragt Worf über seine Beunruhigung über das, was derzeit auf der ''Enterprise'' geschieht ob er begreift, worauf dies hinausläuft. Worf versteht die Frage nicht und über StandgerichtePicard fragt, ob es ihm nicht vorkommt, wie sie ein [[Standgericht]]. Worf versteht diese Frage jedoch nicht. Picard erklärt ihm nun, dass vor 500 Jahren abgehalten wurdenOffiziere auf dem Schlachtfeld [[Trommel]]n aufgestellt haben, sich darauf setzten und Schnellgerichte abhielten. Die Urteile waren schnell und die Bestrafung hart, Berufung wurde verweigert. Die, die vor ein Standgericht kamen, waren verloren. Worf hingegen sagt, dass sie wissen, dass es hier einen Verräter gibt und J'Dan seine Schuld eingestanden hat. Picard sagt, dass das wahr ist der Meinungund er zur Rechenschaft gezogen wird. Worf sagt, dass Tarses beinahe dasselbe getan hat. Picard fragt, wieso dem so sei. Worf führt an, dass Tarses definitiv schuldig ' die Frage nach seinem Romulanergroßvater nicht beantwortete. Picard sagt energisch, dass dies kein Verbrechen ist. Sie können nicht auf seine Schuld schließen, da weil er lognicht antwortet. Seiner Meinung nach müssen Worf sagt, dass ein Mann antwortet, wenn er sich nicht vor der Wahrheit fürchtet. Picard lehnt diese Denkweise jedoch absolut ab. Die Siebte Garantie gehört zu den wichtigsten Rechten, die die Föderation garantiert. Sie dürfen nicht ein fundamentales Prinzip der Verfassung nehmen und es gegen einen Bürger wenden. Worf entgegnet, dass Picard genau wisse, dass die Föderation Feinde hat und man diese alle Feinde aufspüren müsse. Picard sagt, dass es genau so anfängt. Aber der Föderation aufgespürt werdenWeg von einem legitimen Verdacht zum blinden Verfolgungswahn sei weitaus kürzer, komme was wolleals sie denken. Sichtlich erregt Dann verlässt der Captain den Raum mit dem Satz, es gefalle ihm nicht was aus ihnen geworden sei.
Wenig [[Datei:Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.jpg|thumb|Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.]]Picard unterhält sich wenig später sprechen mit Tarses in dessen Quartier. Er schenkt ihm [[Tee]] ein und fragt, ob er noch etwas [[Zitrone]] wünscht. Tarses ist jedoch mit dem einfachen Tee zufrieden. Picard fordert ihn auf, etwas von sich zu erzählen. Er weiß von ihm, dass er in der Mars-Kolonie geboren wurde. Tarses sagt, dass er immer schon der Sternenflotte beitreten wollte und Captain das Trainingsprogramm der Akademie für Unteroffiziere absolvierte. Nach der Ausbildung als medizinischer Techniker diente er bei verschiedenen Außenposten. Der Tag, an dem er auf die ''Enterprise'' versetzt wurde, war der glücklichste in seinem Leben. Picard fragt, ob er nie die Akademie weiter besuchen und Offizier werden wollte. Tarses sagt, dass seine Eltern sich das sicher gewünscht hätten und er hat es sich überlegt. Er saß immer unter einem großen Baum in dessen Quartier über der Nähe des Paradefeldes. Picard erkennt diesen wieder. Es ist eine alte Ulme, die Picards liebster Ort zum Lernen war. Tarses bisherige Karrieresaß unter diesem Baum und beobachtete das Training. Er stellte sich vor Offizier zu sein und weiß, dass es seine Mutter gefreut hätte. Er war 18 und ehrgeizig. Er konnte es sich allerdings nicht vorstellen weitere vier Jahre in Klassenzimmern zu verbringen. Er wollte draußen im All sein und zu fernen Sternen reisen. Er wollte nicht mehr solange warten. Nun sei es aus und seine Bewerbung bei Karriere in der Sternenflotte und warum dieser beendet. Picard entgegnet, dass dem nicht den Weg eines Offiziers einschlugso ist, wenn er unschuldig ist. Tarses hält das jedoch für zweitrangig, da er bei seiner Bewerbung log. Dieser Fehler würde ihn bis zum Ende seines Lebens verfolgen. Letztlich überzeugt dieses Gespräch Picard davon, dass Tarses tatsächlich unschuldig ist.
Vergeblich versucht PicardSatie geht mit Nellen Tore durch einen Gang des Schiffes und sagt dieser, dass Mr. Worf einen Bruder gefunden hat, Admiralin Satie davon der noch in der Mars-Kolonie lebt. Sie soll sich an jemanden dort wenden und ihn befragen lassen. Außerdem soll sie beginnen alle seine Freunde beim Trainingsprogramm der Akademie zu überzeugenüberprüfen. Picard folgt den beiden und will den Admiral sprechen, die Untersuchung zu beenden und droht jedoch unbeirrt weiter ihre Anweisungen diktiert. Picard will ein paar Worte mit ihr sogar damitwechseln, das [[Sternenflottenkommando]] zu informierenunter vier Augen und ohne Aufzeichnung. Satie hingegen kontert ihn dadurch auswilligt ein, dass da sie ihn davon unterrichtet, dass sie bereits ja in Kontakt mit dem Flottenkommando steht diesem Fall Partner seien und dass sie weitere Verhöre durchführen werde, von nun an in Gegenwart von Admiral [[Thomas Henry]] von der [[Sternenflottensicherheit]]schickt Tore weg.
Später[[Datei:Picard sagt Satie, dass er gegen sie kämpfen wird.jpg|thumb|Picard sagt Satie, dass er gegen sie kämpfen wird.]]In Picards Raum unterhalten sie sich. Satie kann Picards Sichtweise nicht verstehen. Picard sagt, dass sie zu weit gegangen ist und damit aufhören solle. Sie hat Tarses mit dem Maschinenraum angelogen. Man fand dort keine flüchtigen Chemikalien. Satie sagt, dass es nur eine Taktik war, ein Weg um Druck auszuüben. Picard sagt, dass sie einen unschuldigen Mann jagen. Sie fragt, wie er seine Unschuld festgestellt hat. Picard sagt, dass er mit ihm sprach. Satie glaubt zu verstehen und sagt, dass Tarses ihm erzählte, dass er ein Opfer widriger Umstände und ein armes Unschuldslamm war. Picard widerspricht, Tarses gibt zu, dass es ein Fehler war seine Bewerbung zu fälschen, aber das stempele ihn nicht zum Verräter. Satie begreift nicht, wie Picard so unglaublich naiv sein könne. Sie setzt sich und sagt ihm, nachdem dass sie die letzten vier Jahre von einem Planeten zum anderen reiste und nur auf Raumschiffen und Shuttles lebte. Ihre Familie hat sie seit Jahren nicht gesehen und keine Freunde, aber sie hat ein Ziel. Ihr Vater lehrte sie, schon als sie ein kleines Mädchen war, das noch am Daumen lutschte, dass die Föderation der Captain Planeten die bemerkenswerteste Institution ist, die je eingerichtet wurde und das es ihre Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass diese außergewöhnliche Union geschützt wird. Sie kann sich keinen Grund vorstellen, wieso Picard diese Untersuchung blockieren sollte. In der Vergangenheit habe es immer wieder Leute gegeben, die an ihr zweifelten. Sie hätten es alle bereut. Picard blickt kurz nach unten, steht dann auf und sagt, dass die Verhöre von Simon Tarses aufhören werden. Falls nötig will er bis zum Sternenflottenkommando gehen. Satie hat jedoch Neuigkeiten. Sie befindet sich ständig in Kontakt mit dem Sternenflottenkommando. Die Verhöre werden nicht aufhören und werden sogar noch ausgeweitet. Picard fragt, was das heißen wird. Satie will die Verschwörung vollständig aufdecken, auch wenn das bedeutet, dass sie jede Person an Bord des Schiffes verhören muss. Jedes Verhör werde darüber hinaus in Anwesenheit von Admiral [[Thomas Henry]] von der Sternenflottensicherheit erfolgen. Er ist bereits auf dem Weg hierher. Picard ist nicht begeistert, weil sie ihn bei dieser Entscheidung übergangen hat. Satie sagt, dass sie direkt dem Sternenflottenkommando untersteht und nicht Picards Hilfe brauche, um Entscheidungen zu treffen. Dann geht sie zur Tür und Picard sagt, dass das was sie hier tut unethisch und amoralisch ist. Er verspricht ihr, dass er dagegen kämpft. Satie sagt, dass er tun soll, was er tun müsse, sie tue es auch. Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Data dem neben ihm stehenden Captain, dass der Warpantrieb wieder funktioniert und sie bereit sind, die Wiederstartsequenz zu beginnen. Dieser istin Gedanken versunken. Data spricht ihn an und der Captain lässt ihn beginnen. Picard setzt sich dann auf seinen Stuhl. Riker fragt, ob alles in Ordnung sei. Picard bestätigt das, sagt aber, erhält dass er durch die etwas beunruhigt ist. Die Assistentin von Admiralin Satie eine betritt die Brücke und geht zu Picard. Sie überbringt ihm ein PADD mit einer Vorladung zur Befragung vor dem Untersuchungskomiteeam nächsten Tag um 9 Uhr.
==== Akt V: Picard unter Verdacht ====
{{:Logbuch/TNG/4x21/3}}
Bevor [[Datei:Picard im Verhörraum.jpg|thumb|Picard im Verhörraum]]Picard sitzt im Verhörraum auf einem Stuhl und die Befragung beginnt. Sabin lässt ihn seinen Namen, Rang und Position nennen. Sabin fragt, wie lange er diese Position innehat. Picard antwortet, dass er sie seit über drei Jahren, seit Sternzeit 41124 innehat. Picard will gleich etwas sagen. Satie sagt, dass wenn er eine Aussage machen will, würde er später Gelegenheit bekommen. Picard glaubt, dass ihm Kapitel 4 Artikel 12 des Captains [[Einheitsgesetzbuch]]es ihm das Recht gibt eine Aussage zu machen, bevor das Verhör beginnt. Satie ist einverstanden und Picard sagt, möchte dieser zuvor eine Erklärung abgebendass er zutiefst besorgt ist, über das was Admiralin Satie nur widerwillig akzeptierthier geschieht. Es begann, als sie einen Spion enttarnten und ergriffen, ein Mann der sein Verbrechen zugab und sich dafür verantworten wird. Jedoch war damit die Jagd noch nicht beendet. Ein anderer Mann, Simon Tarses, wurde vor Gericht gestellt und es war ein Gericht, ganz egal, wie andere es nennen mögen. Der Captain äußert seine große Beunruhigung darüberProzess basierte auf Andeutungen und Vermutungen. Nichts Substanzielles wurde gegen Mr. Tarses vorgebracht, geschweige denn Beweise. Mr. Tarses' Großvater ist Romulaner. Aus diesem Grund steht er jetzt vor den Trümmern seiner Karriere. Picard fragt, ob sie plötzlich so furchtsam geworden und so feige sind, dass sie das Leben eines Mannes vernichten müssen, was an Bord geschiehtweil teilweise das Blut eines Feindes in ihm fließt. Er verteidigt appelliert an den Admiral, dass sie Simon Tarses oder irgendjemand anderen wegen seiner Abstammung nicht verurteilen und kritisiert dessen Verhörniemandem nachspüren sollten, wegen einer harmlosen Kameradschaft. Er beschwört sie, mit diesem Verfahren nicht weiter zu machen und es zu beenden. Satie fragt direkt, ob Picard an die Oberste Direktive glaubt. Dieser bejaht natürlich. Satie sagt, dass es Befehl Nr. 1 in der Sternenflotte ist. Picard fragt, worauf sie hinaus will. Satie fragt, ob es ihn überrascht, dass sie gelesen hat, dass er die Oberste Direktive neunmal verletzt hat, seit er das Kommando auf der ''Enterprise'' übernommen hat. Sie hat das absolut überrascht. Picard antwortet, dass seine Berichte an die Sternenflotte sämtliche Umstände dieser Zwischenfälle dokumentieren. Satie sagt, dass sie diese Berichte sehr genau gelesen haben. Dies bringe sie zu der Frage, wie Picard seiner Verpflichtung gegenüber der obersten Direktive der Sternenflotte gegenüber steht. Sabin fragt Picard nun, ob er ihnen sagen könne was bei Sternzeit 44390 geschah. Picard ist dies nicht gleich präsent und Sabin frischt sein Gedächtnis auf: Picard transportierte die Vulkanier-Botschafterin [[T'Pel]]. Picard sagt, dass er gar Befehl hatte, diese "Botschafterin" an einen Ort in der Neutralen Zone zu bringen. Satie denkt, dass sie auf die Vorgeschichte verzichten können. Sabin sagt, dass sie keine Vulkanierin, sondern Spionin der Romulaner war. Picard bejaht dies. Sabin sagt, dass sie eine Spionin war, die Picard einfach wieder dem Feind übergeben hat. Satie fragt, ob er etwas unternommen hat, um sie zurückzuholen, als Anklage vor er die Täuschung durchschaute und die Spionin stolz auf der Brücke des Romulanerschiffes stand. Picard antwortet knapp mit einem Gericht bezeichnet<q>Nein.</q> Satie sagt, dass er genau wusste, dass sie Geheimnisse der Föderation bei sich trug, die sie über Jahre zusammengetragen hatte. Worf steht nun von seinem Platz auf und sagt, dass die ''Enterprise'' von den Romulanern gekapert hätte werden können und Picard das einzig richtige in dieser Lage tat. Satie fragt, ob das wirklich so ist und fragt, wo er als Chef der Sicherheit des Schiffes war, als sich diese Spionin an Bord befand. Sabin fragt Picard nun, ob er es nicht für fragwürdig hält, einen Mann zum Chef der Sicherheit zu ernennen, dessen Vater mit den Romulanern kollaboriert hat. Worf macht zwei Schritte auf Sabin zu und Picard hält ihn mit dem Wort <q>Lieutenant.</q> zurück. Worf geht wieder zurück. Satie fragt Picard nun, ob er sich von der Gefangenschaft bei den [[Borg]] vollkommen erholt hat. Picard bejaht dies. Satie sagt, dass es grauenhaft gewesen sein muss, in einen von ihnen verwandelt zu werden und sein Wissen von Operationen der Sternenflotte weiterzugeben und bei der Zerstörung von 39 Schiffen mit 11000 Personen zu helfen. Letztlich bittet Sie wundert sich, wie er noch einmal darumnachts ruhig schlafen kann, trotz dieser Untersuchung Zerstörungen, die er angerichtet hat. Satie stellt seine Handlungen infrage, sie stellt seine Entscheidungen und seine Loyalität in Frage. Picard sagt nun, dass er als Schuljunge ein paar Worte gehört hat: <q>Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt.</q> Diese Worte wurden ausgesprochen von Richter Aron Satie als Weisheit und Warnung. Wenn die Freiheit irgendeines Menschen zum ersten Mal beschnitten wird, ist das ein Ende Schaden für alle. Picard fürchtet, dass dies heute geschehen ist. Satie erhebt sich nun und fragt wütend Picard, wie er es wagen kann, den Namen ihres Vaters in den Mund zu machennehmen, um seine verräterischen Argumente zu stützen. Es sei eine Beleidigung für alles, was ihr teuer ist. Er benutze diese Worte um seine eigene Föderation der Planeten zu beseitigen. Ihr Vater war ein großartiger Mensch. Sein Name stehe für Integrität und Prinzip. Er beschmutze seinen Namen, wenn er ihn ausspreche. Er liebte die Föderation, aber der Captain korrumpiere sie. Er wolle ihre Lebensweise zugrunde richten. Sie werde ihn als das entlarven, was er ist. Sie habe schon größere Männer als Picard vernichtet. Admiral Henry verlässt wortlos den Raum. Saties Lippen beginnen zu beben. Sie sagt, dass sie nichts mehr hinzuzufügen hat. Sabin unterbricht nun die Anhörung bis morgen früh. Satie bleibt auf ihrem Stuhl sitzen, während die Zuschauer fassungslos sind und tuschelnd den Raum verlassen. Satie bleibt allein auf ihrem Platz zurück.
Unbeeindruckt von Picards Ansprache beginnen Admiralin Satie und Sabin ihre Befragung des Captains. Sie kritisieren seine vielfachen Verletzungen der [[Oberste Direktive|Obersten Direktive]] und Datei:Picard sagt Worf, dass sie permanent wachsam sein Handeln bei verschiedenen Aufeinandertreffen mit den Romulanernmüssen. Dabei gerät auch jpg|thumb|Picard sagt Worf ins Visier der Anschuldigungen. Ebenso spielt die Admiralin auf Captain Picards Gefangenschaft bei den [[Borg]] an und stellt seine Loyalität gegenüber der Föderation öffentlich infrage. Picard zitiert daraufhin Norah Saties Vater, wonach diese wutentbrannt aufsteht und ihn beschimpft. Dieser Ausbruch zeigt, dass sich Admiralin Satie offenbar mittlerweile vollkommen verrannt hat und veranlasst so Admiral Henry dazu, den Raum zu verlassen. Das Verhör ist damit beendet und nach und nach verlassen alle Personen, selbst Saties Begleiter, den Raum und sie bleibt allein zurückpermanent wachsam sein müssen.]]Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, sprechen Worf und Picard noch einmal im Besprechungsraum in der Aussichtslounge miteinander . Worf fragt, ob er stört, doch Picard hat Zeit. Er informiert ihn, dass Admiral Henry weitere Verhöre in dieser Angelegenheit untersagt hat. Picard sagt, dass sie glauben, so fortschrittlich zu sein. Folterungen von Ketzern und Hexenverbrennungen haben sie überwunden, aber bevor man sich versieht, droht alles wieder von vorn anzufangen. Worf muss einsehen, dass auch er Fehler in seiner Beurteilung der Dinge gemacht und vorschnell geurteilt hat. Er glaubte Satie und half ihr deswegen. Er hat nicht erkannt, was für ein Mensch sie war. Picard sagt, dass Schurken, die ihre Schnurbärte zwirbeln leicht zu erkennen sind, aber die, die sich in gute Tarnung kleiden hervorragend getarnt sind. Worf denkt, dass nach dem gestrigen Vorfall die Menschen Satie nicht mehr so bereitwillig vertrauen werden. Picard sagt, dass das so sein mag. Jedoch werde immer jemand wie sie da sein und auf den richtigen Moment warten, um an die Macht zu gelangen und Furcht zu verbreiten im Namen der Rechtschaffenheit. Wachsamkeit sei der Preis, den sie kontinuierlich zahlen müssen. Dann verlassen die beiden die Lounge.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|Worf|Sie wissen genau, dass die Föderation Feinde hat!|Picard|Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.}}
{{Dialogzitat|;Worf:Sie wissen genau, dass die Föderation Feinde hat!;Picard:Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.}}{{Dialogzitat|;Picard:Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht. Es begann, als wir einen Spion enttarnten und ergriffen. Einen Mann, der sein Verbrechen zugab und sich dafür verantworten wird. Aber damit war die Jagd nicht beendet. Ein anderer Mann, Mr. Simon Tarses, wurde vor Gericht gestellt – und es war ein Gericht – ganz egal wie andere es auch nennen mögen. Der Prozess basierte aus Andeutungen und Vermutungen. Nichts Substanzielles wurde gegen Mr. Tarses vorgebracht, geschweige denn Beweise. Mr. Tarses Großvater ist Romulaner, und aus dem Grund steht er jetzt vor den Trümmern seiner Karriere. Sind wir denn plötzlich so furchtsam geworden? Sind wir denn so feige? Dass wir das Leben eines Mannes vernichten müssen, weil teilweise das Blut eines Feindes in ihm fließt? Admiral, lassen Sie uns nicht Simon Tarses verurteilen – oder sonst irgendjemanden – auf Grund seiner Abstammung. Und spüren wir niemandem nach, wegen einer harmlosen Kameradschaft. Ich beschwöre Sie. Machen Sie nicht weiter mit diesem... diesem Verfahren. Beenden Sie es.}}{{Dialogzitat|[[Aaron Satie]] zitierend|;Picard|:Wissen Sie, als ich ein Schuljunge war, habe ich einige Worte gehört: 'Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt'.}}{{Dialogzitat|;Picard:Wir glauben so fortschrittlich zu sein. Folterung von Ketzern... Hexenverbrennungen... halten wir für Geschichte. Und dann, bevor man sich versieht, droht plötzlich alles wieder von vorne anzufangen.Im Bezug auf Admiral Satie;Worf:Ich glaubte ihr. Deshalb half ich ihr. Ich habe nicht erkannt, was für ein Mensch sie war.;Picard:Mr. Worf, Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen. Diejenigen aber, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt.;Worf:Nach dem gestrigen Vorfall werden die Menschen ihr nicht mehr so bereitwillig glauben.;Picard:Das mag sein. Jemand wie sie wird immer da sein und auf den richtigen Moment warten, um an die Macht zu gelangen... und Furcht zu verbreiten. Im Namen der Rechtschaffenheit... Wachsamkeit, Mr. Worf, das ist der Preis, den wir kontinuierlich zahlen müssen.}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|In dieser Folge wird Bezug genommen auf Ereignisse aus den Folgen {{e|Die Verschwörung}}, {{e|Die Sünden des Vaters}}, {{e|In den Händen der Borg}}, {{e|Angriffsziel Erde}}, {{e|Familienbegegnung}} und {{e|Datas Tag}}.}}
 
{{HGI|Die übertriebene, bürokratische Verfolgung eines Unschuldigen in dieser Episode erinnert an die {{S|DS9}}-Episode {{e|Inquisition}}.}}
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=== Story und Drehbuch ===
==== Allgemeines ====
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
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==== Bezüge zur Realität ====
Das genannte Zitat „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ stammt im Original von Erik Satie. <ref>https://www.zitate-online.de/autor/satie-erik/</ref>
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
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=== Produktionsnotizen ===
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==== Allgemeines ====
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==== Sets und Drehorte ====
{{HGI|Dies ist das zweite Mal, dass der Verhörraum benutzt wird. Das erste Mal war in der Folge {{e|Der Überläufer}}. Der Verhörraum ist eine Modifikation der [[Brücke]]nsets der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], das in den ersten drei Kinofilmen zu sehen war.}}
 
{{HGI|Dies ist das einzige Mal in der ganzen Serie, dass die innere Isolationstür im [[Maschinenraum|Hauptmaschinenraum]] zu sehen ist. Normalerweise ist die äußere Tür nach einem [[Warpkernbruch]] zu sehen.}}
 
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==== Requisiten ====
==== Spezialeffekte ====
=== Apokryphes ===
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=== Nachwirkung ===
{{HGI|Dies ist eine von zwei Lieblingsfolgen von [[Michael Dorn]]. Die andere ist {{e|Datas Nachkomme}}. <ref>http://gaming.trekcore.com/finalunity/dorninterview.html</ref>}}
 
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==== Meinungen von Cast & Crew ====
==== Rezensionen in Medien ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Das Standgericht – Die Auflösung]]* [[TNG DVD-Box Staffel 4]] - Disc 6* [[TNG DVD-Box Staffel 4.2]] - Disc 3* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 4]] - Disc 5<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Synchronisationsfehler ====
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In dieser Folge wird Bezug genommen auf Ereignisse aus den Folgen {{e|Die Verschwörung}}, {{e|Die Sünden des Vaters}}, {{e|In den Händen der Borg}}, {{e|Angriffsziel Erde}}, {{e|Familienbegegnung}} und {{e|Datas Tag}}.
 
Dies ist eine von zwei Lieblingsfolgen von [[Michael Dorn]]. Die andere ist {{e|Datas Nachkomme}}. [http://gaming.trekcore.com/finalunity/dorninterview.html]
 
Dies ist das zweite Mal, dass der Verhörraum benutzt wird. Das erste Mal war in der Folge {{e|Der Überläufer}}. Der Verhörraum ist eine Modifikation der [[Brücke]]nsets der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], das in den ersten drei Kinofilmen zu sehen war.
 
Dies ist das einzige Mal in der ganzen Serie, dass die innere Isolationstür im [[Maschinenraum|Hauptmaschinenraum]] zu sehen ist. Normalerweise ist die äußere Tür nach einem [[Warpkernbruch]] zu sehen.
== Links und Verweise ==
::[[David Nathan]]
:[[Henry Woronicz]] als [[J'Dan]]
::[[Dieter Okras]]
:[[Earl Billings]] als [[Thomas Henry|Admiral Thomas Henry]]
:[[Jean Simmons]] als [[Norah Satie|Admiral Norah Satie]]
;Co-Stars
:[[Ann Shea]] als [[Nellen Tore]]
::[[Birgit Edenharter]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Arratia]] als [[Alfonse Pacelli]]
:[[Rachen Assapiomonwait]] als [[Nelson (Sternenflotte)|Nelson]]
:[[Joe Bauman]] als Garvey
:[[Karen Baxter]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Michael Braveheart]] als [[Martinez]]
:[[Carl David Burks]] als [[Russell]]
:[[Cameron]] als [[Kellogg]]
:[[Cooper]] als [[Reel]]
:[[Denise Deuschle]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
:[[Elliot Durant III]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Michele Gerren]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
:[[Kai (Schauspielerin)|Kai]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
:[[Kast]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Mark Lentry]] als Zivilist
:[[Marin]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Tim McCormack]] als [[Bennett (Fähnrich)|Fähnrich Bennett]]
:[[Michael Moorehead]] als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Randy Pflug]] als [[Jones (Lieutenant)|Jones]]
:[[Keith Rayve]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
:[[Richard Sarstedt]] als [[~/Person/TNG/1x01/20|Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2]]
:[[Noriko Suzuki]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Guy Vardaman]] als [[Darien Wallace]]
:[[Natalie Wood]] als [[Bailey]]
:4 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS ''Enterprise''-D, <small>''davon:''</small>
:*… als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
:*… als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
:*… als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #5
:*… als Transporteroffizierin
:unbekannte Darstellerin als Zivilistin
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Brett (Stand-In)|Brett]] als Stand-In für [[LeVar Burton]]
:[[Nora Leonhardt]] als Stand-In für [[Marina Sirtis]]
:[[Tim McCormack]] als Stand-In für [[Brent Spiner]]
:Tim McCormack als Stand-In für [[Bruce French]]
:[[Lorine Mendell]] als Stand-In für [[Gates McFadden]]
:Lorine Mendell als Stand-In für [[Ann Shea]]
:[[Josephine Parra]] als Stand-In für [[Jean Simmons]]
:[[Richard Sarstedt]] als Stand-In für [[Jonathan Frakes]]
:Richard Sarstedt als Stand-In für [[Earl Billings]]
:[[Dennis Tracy]] als Stand-In für [[Patrick Stewart]]
:[[Guy Vardaman]] als Stand-In für [[Henry Woronicz]]
:Guy Vardaman als Stand-In für [[Spencer Garrett]]
:[[James Washington]] als Stand-In für [[Michael Dorn]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Harald Dietl]] als Sprecher des deutschen Vorspanns
==== Produktionsfirmen ====
-->
 
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[19. Jahrhundert]], [[2362]], [[2363]], [[2364]], [[Schlacht von Wolf 359]]| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Föderal-Klingonische Allianz]], [[Föderation]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Oberste Direktive]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenkommando]], [[Sternenflottensicherheit]], [[Verfassung der Föderation]]| Spezies = [[Betazoid]], [[~/Spezies/TNG/4x21/1|Bewohner von Delb II]], [[Borg]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Tarkanianer]], [[Ulme]], [[Vulkanier]] | Person = [[Counselor]], [[Locutus]], [[Mogh]], [[Aaron Satie]], [[~/Personengruppe/TNG/4x21/1|Saties Brüder]], [[Selok]] , [[~/Person/TNG/4x21/1|Simon Tarses' Großvater]]| Kultur = [[Ehre]], [[Hexe]], [[Ketzer]], [[Siebente Garantie]], [[Konstitution der Vereinigten Föderation der Planeten]], [[Moral]], [[Standgericht]], [[Todesstrafe]]| Schiffe = [[USS Cochrane (NCC-59318)|USS ''Cochrane'']], ''[[Devoras]]'', [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]], [[Flaggschiff]], [[McKinley-Station]], [[Oberth-Klasse|''Oberth''-Klasse]], [[Shuttle]], [[Sternenbasis]]| Ort = [[Außenposten]], [[Befragungsraum]], [[Feld]], [[Maschinenraum]], [[Neutrale Zone]], [[Paradefeld]]| Astronomie = [[Betazed]], [[Cruces-System]], [[Delb II]], [[Mars]]| Technik = [[Aminosäure]], [[Ba'ltmasor-Syndrom]], [[Blut]], [[Bombe]], [[Chemikalie]], [[Computer]], [[Deoxyribose-Suspension]], [[Dilithiumkammer]], [[Energie]], [[Enzephalographischer Polygraphenscan]], [[Exobiologie]], [[Explosion]], [[Herz]], [[Hypospray]], [[Injektion]], [[Isolationstür]], [[Isolinearer Chip]], [[Kette]], [[Kommunikator]], [[Massenspektrometer]], [[Materie-Antimaterie-Reaktionskammer]], [[Mikrotomographische Analyse]], [[Millisekunde]], [[Neutron]], [[Neutronenermüdung]], [[Notabschirmfeld]], [[Optisches Chiplesegerät]], [[Protein]], [[Sensor]], [[Sensorenlogbuch]], [[Spektrometer]], [[Stoppuhr]], [[Strahlung]], [[Strahlungsverbrennung]], [[Subkutanspritze]], [[Submicronenfraktur]], [[Tricorder]], [[Trümmer]], [[Turbolift]], [[Warpantrieb]], [[Zentimeter]]| Nahrung = [[Tee]], [[Zitrone]]| Sonstiges = [[Admiral]], [[Anklage]], [[Argument]], [[Bank]], [[Bart]], [[Befragung]], [[Botschafter]], [[Bürger]] ([[Föderationsbürger]]), [[Beweis]], [[Chance]], [[Ehre]], [[Entführung]], [[Folter]], [[Freund]], [[Gefangenschaft]], [[Großvater]], [[Föderal-Klingonische Allianz]], [[Instinkt]], [[Ketzerei]], [[Kollaborateur]], [[Lüge]], [[Medizinischer Techniker]], [[Offiziersaustauschprogramm]], [[Paranoia]], [[Pensionierung]], [[Preis]], [[Rehabilitation]], [[Richter]], [[Rost]], [[Ruhm]], [[Sabotage]], [[Schiedsrichter]], [[Sicherheitschef]], [[Siebente Garantie]], [[Spionage]], [[Todesstrafe]], [[Trommel]], [[Ulme]], [[Unteroffizier]], [[Verbrechen]], [[Verrat]], [[Verhör]], [[Verschwörung]], [[Wahrheit]], [[Woche]]
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=== Quellenangaben ===
<references/>
=== Externe Links ===
-->* {{wikipedia|en|The_Drumhead}}* {{IMDB|ID=tt0708793}} 
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