Das Gleichgewicht der Kräfte

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein fremdes Wesen ernährt sich vom Hass zwischen Klingonen und der Crew der Enterprise.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Die Enterprise kommt durch einen Notruf zur Kolonie auf dem Planeten Beta XII-A. Von der Kolonie ist allerdings keine Spur mehr übrig. Ein Landetrupp, bestehend aus Kirk, Chekov, Dr. McCoy und einem Sicherheitsoffizier, beamt auf den Planeten und Kirk lässt den Planeten abtasten. Chekov meldet, dass Atmosphäre und Gelände unberührt sind. Es gibt keine Anzeichen für die Siedlung und keine Lebenszeichen. Die ganze Kolonie mit 100 Männern, Frauen und Kindern ist spurlos verschwunden. Kirk wird nun gerufen und Spock meldet, dass sich ihnen ein klingonisches Schiff nähert. Kirk befiehlt bei einem Angriff die Totalabwehr.

Inzwischen beamen sich mehrere Klingonen auf die Oberfläche und Spock meldet, dass das feindliche Schiff treibt. Kirk lässt Alarmstufe Rot beibehalten. Der klignonische Captain Kang geht zielstrebig auf Kirk zu und schlägt ihn mit einem Hieb ins Gesicht nieder. Dann wirft er ihm vor, sein Schiff angegriffen und 400 Mann seiner Besatzung getötet zu haben. Er nimmt Kirk nun gefangen und beansprucht die Enterprise. Dabei werden sie von dem Wesen beobachtet.

Akt I:

Kang meint, dass seit drei Jahren zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich Frieden herrscht. Er fragt Kirk, ob sie eine neue Waffe testen wollten. Er fordert, die Enterprise untersuchen zu dürfen. Kirk spricht nun an, dass sich auf diesem Planeten eine Kolonie befand, die vernichtet wurde. Er antwortet, dass er weder Leichen noch Ruinen sieht. Kirk antwortet, dass es vielleicht der Test einer neuen klingonischen Waffe war. Kang fragt, wieso er ihr Schiff mit einem fingierten klingonischen Notruf in eine Falle gelockt haben. Kirk ruft nun, dass sie auch einen Notruf empfangen haben. Kang verlangt, dass Kirk sie hochbeamen lässt. Dieser antwortet darauf, dass sie keinen Teufel hätten, aber seine Methoden kennen würden. Er will nun einen nach dem Anderen töten, bis Kirk sagt, es sei genug. Dann fragt er, wer den Anfang mache. Chekov stürmt nun auf Kang zu, wird aber von zwei Klingonen zurückgehalten und beschimpft ihn als Mörder, der seinen Bruder Piotr und 100 andere friedliche Menschen auf dem Forschungsposten Archanis IV umgebracht habe. Dann drückt ein Klingone Chekov ein kleines Gerät ins Gesicht und foltert ihn. Dann lässt er von ihm ab. Kirk meint, dass er die Enterprise nun übergeben muss. Kang droht, dass beim ersten Verrat 100 von seinen Männern getötet werden. Kirk ruft nun die Enterprise und lässt Spock alle zusammen hochbeamen. Dann drückt er unauffälig einen Knopf. Spock ruft nun den Transporterraum und alle werden an Bord gebeamt. Das Energiewesen folgt ihnen.

Im Transporterraum materialisieren sich zuerst die Menschen und Kirk ordert ein Sicherheitskommando. Scott meint, dass die anderen noch im Transitfeld hängen. Chekov will sie im Transitfeld lassen. Inzwischen treffen zwei weitere Sicherheitsleute ein. Die Klingonen materialisieren sich nun und werden entwaffnet. Kirk verhaftet nun Kang und dieser weist darauf hin, dass sich an Bord seines Schiffes noch Leute befinden. Scott meldet, dass sämtliche Frequenzen gestört sind und von dem Klingonenschiff gefährliche Strahlungen ausgehen. Daher müssten sie es zerstören. Sekunden später materialisiert sich die erste Gruppe von Klingonen auf der Transporterplattform. Sie werden entwaffnet und abgeführt. Kang stellt Mara, seine Frau und Wissenschaftlerin vor. Sie meint, dass sie von ihren Todeslagern schon gehört habe. Sie meint, dass sie nichts erfahren werden. Kirk meint, dass sie noch viel lernen müssen. Kirk lässt sie internieren und den Nahrungssynthesizer für klingonische Nahrung programmieren. Dann werden sie weggebracht und Kirk hebt den Alarm auf.

Draußen auf dem Gang meint Chekov, dass es zweifelsfrei die Klingonen waren. Doch Spock sagt, dass die Klingonen zum Zeitpunkt des Notrufs noch meilenweit von der Kolonie entfernt waren. Sie können nicht die Angreifer gewesen sein und wurden ebenfalls durch einen Notruf hergebracht. Im Turbolift meinen Chekov und McCoy, dass sie das alles für einen Trick der Klingonen halten. Kirk meint, dass dies noch kein Beweis sei. McCoy entgegnet, dass sie wüssten, wie Klingonen seien und sie daher keine Beweise bräuchten. Dann verlässt der Arzt den Turbolift. Spock meint zu Kirk, dass sie ihre Unschuld jederzeit mit dem Computerlogbuch beweisen können. Kirk bedauert nur, dass ihr Logbuch nicht als Beweis anerkannt wird. Auf der Brücke meldet Uhura, dass sie immer noch keine Verbindung mit dem Raumflottenkommando herstellen kann. Kirk befiehlt, es weiter zu versuchen, da sie andernfalls Probleme bekommen werden. Scotty meldet derweil über Interkom, dass das Klingonenschiff evakuiert wurde. Sulu meldet, dass die Bugphaser aktiviert wurden und Kirk lässt feuern. Das Schiff wird sofort vernichtet. Sulu setzt nun Kurs auf 17-4 mit Warp 3.

Die Entität wandert derweil weiter durch das Schiff und verschwindet wieder. Kang meint inzwischen vor den anderen Klingonen, dass er Kirk, wenn er ihn erwischt, enthaupten und seinen Kopf an das Sternenflottenkommando schicken wird. Ein Klingone behauptet, dass er vierhundert Kehlen in einer Nacht durchschneiden könne. Kang will jedoch warten, bis die einen Fehler machen. Mara meint, dass sie sie töten werden, doch Kang ist sich sicher, dass sie sie vorher verhören werden. Da werden sie sie angreifen. Sobald sie die Enterprise hätten, würden sie den Kampf mit den Klingonen gewinnen.

Uhura meldet Kirk derweil, dass sie immer noch keinen Kontakt mit dem Kommando bekommt und erklärt Kirk, dass sie das einfach nicht begreift und so etwas noch nie passiert ist. Da wird das ganze Schiff erschüttert und weicht vom Kurs ab. Sulu meldet, dass sie sich auch beschleunigen und die Steuerung nicht anspricht. Auch die Hilfssteuerung reagiert nicht. Daraufhin befiehlt Kirk Scotty alle Maschinen zu stoppen. Doch dieser meldet, dass alle Triebwerke von allein auf Warp 9 gegangen sind. Dieser Kurs führe sie aus der Galaxie heraus. Uhura empfängt eine Meldung von den unteren Decks. Da sich die Sicherheitsschotten geschlossen haben, sind dort jetzt fast 400 Mann gefangen. Kirk verlässt nun die Brücke.

Kirk spricht mit Kang. Dieser amüsiert sich köstlich und bestreitet eine Sabotage. Kirk lässt Johnson mit der Sicherheit alles untersuchen. Dann soll er Scotty im Maschinenraum helfen und die eingesperrten Männer befreien. Kirk schlägt nun Kang ins Gesicht, um ihm einen Denkzettel zu verpassen. Dieser stürzt rückwärts auf eine Tastatur, die sich plötzlich in ein Schwert verwandelt. Dieses ergreift Kang und blickt es verdutzt an. Auch andere Gegenstände im Raum, wie ein Schachbrett verwandeln sich nun in Schwerter, die die Klingonen rasch ergreifen. Kirk befiehlt nun die Phaser einzusetzen, doch diese verwandeln sich ebenfalls in Schwerter.

Akt II:

Klingonen und Offiziere der Sternenflotte bekämpfen sich.

Nun beginnen Kämpfe zwischen der Sicherheit und den Klingonen. Kirk und vier Sicherheitsleute ziehen sich aus dem Raum zurück und fliehen in den Gang. Die Klingonen fordern sie auf zu kämpfen, die Kämpfe setzen sich fort. Ein Mann und ein Klingone werden verletzt. Sie fahren daraufhin im Turbolift zur Krankenstation. Kirk bleibt derweil im Lift und fährt auf die Brücke. Dort angekommen, informiert er, dass die Klingonen frei sind. Kirk befiehlt Scott, alle zu bewaffnen und die Schotten notfalls zu sprengen. Scott meldet, dass die Enterprise wie ein Geschoss mit Warp 9 fliegt. Kirk will mehr über sie erfahren, insbesondere, wie sie ihre Phaser in Schwerter verwandeln konnten. Spock meint, dass die klingonische Technologie zu einer solchen Materiekonversion nicht fähig sei. Wenn die Klingonen solche Fähigkeiten hätten, hätten sie sich sicher viel wirkungsvollere Waffen herbeigezaubert und diese dann nur für sich selbst. Kirk schickt Sulu nun in den Maschinenraum. Chekov will auch gehen und eine persönliche Rechnung begleichen. Kirk meint, dass es nicht die Zeit für Blutrache sei, und fordert ihn auf, den Befehl zu befolgen. Chekov meint, dass er am Grab seines Bruders Rache schwor und die Mörder jetzt bestrafen wird. Sulu fragt, was Chekov gegen die Klingonen hat und wer Piotr ist. Sulu meint, dass er ein Einzelkind ist. Kirk befiehlt nun der Sicherheit, Chekov festzunehmen und zur Brücke zu bringen. Kirk meint, dass Chekov wie in Trance ist.

Chekov wird von der Entität begleitet.

McCoy behandelt derweil Verwundete auf der Krankenstation und bezeichnet die Klingonen als Schweine, weil sie auf Männer einschlagen, die am Boden liegen.

Mara und einige Klingonen nehmen inzwischen einen Raum ein und inspizieren sie. Mara meint, dass sie jetzt genausoviele Krieger wie sie haben. Kang will sofort den Maschinenraum besetzen. Scott meldet Kirk, dass die Phaser streiken und weder die Türen, die Schotten oder die Decks durchschneiden können. Scott ist in der Waffenkammer und meint, dass er noch nie eine größere Sammlung von Antiquitäten gesehen habe. Kirk schickt Scott wieder zurück und befiehlt ihm, die Triebwerke zu reparieren. Scott bestätigt den Befehl und nimmt sich nun einen Pallasch, den er als Prachtstück bezeichnet.

Auf der Brücke meldet Spock Kirk, dass sie wie die Klingonen nur noch 38 einsatzbereite Männer haben. Die Klingonen kontrollieren Deck 6 und Steuerbord Deck 7, alle anderen Sektionen sind von ihnen besetzt. Spock versucht, die Klingonen von den Instrumenten zählen zu lassen.

Im Maschinenraum erscheint inzwischen die Entität. Scott fragt Sulu, ob er Klingonen gesehen habe, doch dieser verneint. Scott arbeitet dann weiter. Derweil dringen die Klingonen über die obere Ebene in den Maschinenraum ein und ein Klingone stürzt sich auf zwei Sicherheitsoffiziere. Scott kämpft mit einem Klingonen und tritt diesen weg, während er mit einem anderen kämpft. Als sie nach draußen kommen, schlägt eine Sicherheitswache einen Klingonen nieder und Sulu ersticht den anderen. Scott meint, dass die Klingonen nun die Maschinenräume besetzt haben. Sie werden sich nun zusammentun. Im Maschinenraum treiben die Klingonen sechs Ingenieure an die Wand, als Kang und Mara eintreten. Daraufhin verkünden sie ihren Sieg.

Spock meldet Kirk, dass er keine weiteren Klingonen entdecken kann und es sich um irgendein fremdartiges Lebewesen handelt. Spock leitet die Messergebnisse zum Bibliothekscomputer. Dieser analysiert, dass das Wesen aus reiner Energie besteht und etwas bestimmtes beabsichtigt. Spock meint, dass das Wesen nicht nur den Geist, sondern auch die Materie manipulieren kann. Spock weist darauf hin, dass sie gar nicht wissen können, ob sie wahr sind. McCoy kommt auf die Brücke und meint, dass die Klingonen ihnen jederzeit wieder in den Rücken fallen würden. Sie sollten daher angreifen und die Klingonen umbringen. Kirk meint, dass das Wesen ihn manipuliert hat und er nur vom Hass getrieben wird. Kang ruft derweil Kirk über Interkom. Er meint, dass er den Strom abgeschaltet hat. Er wolle sie jetzt ersticken.

Akt III:

Die Enterprise fliegt jetzt aus unserer Galaxie heraus und wird dabei gesteuert, von einem geheimnisvollen und uns unbekannten Wesen. Die Klingonen kontrollieren die Energieversorgung und haben unsere Lebenserhaltungssysteme abgeschaltet.

Das Wesen fliegt derweil weiter durch das Schiff. Kirk nimmt einen Logbucheintrag auf. Kirk schickt Sulu zur Notkontrolle und befiehlt, dass er den Notstrom überwachen soll. Da kommt Scott auf die Brücke und meint, dass Chekov Recht hatte und sie diese gemeine Bande im Transitfeld krepieren lassen sollten. Er meint, dass ihr Überleben nun von den haarigen Gorillas abhänge. Spock mahnt ihn nun zur Ruhe und Scott beleidigt auch ihn. Spock findet es inakzeptabel, wie er seine Emotionen zur Schau stellt. Da holt Scott aus und Spock entwaffnet ihn. Dann holt er aus und Kirk hält ihn davon ab. Er fragt, wie es soweit kommen konnte. Kirk fragt, wieso sie sich jetzt wie Bestien benehmen. Kirk meint, dass eine zweite Macht an Bord des Schiffes ist. Er fragt, ob man sie hier zu einer Auseinandersetzung zwingen und ihnen falschen Patriotismus und Hass einimpfen will. Spock meint, dass sie und die Klingonen wie Figuren in einem Spiel gelenkt werden. Kirk fragt, was es für ein Spiel ist und welche Regeln es gibt. Spock meint, dass sie das Wesen finden müssen. Kirk ruft Sulu, der meldet, dass die Systeme einfach nicht reagieren. Da arbeiten die Lebenserhaltungssysteme und die Steuerung wieder. Alles hat sich von selbst wieder eingeschaltet.

Die Klingonen bemerken dies und Spock macht sich an die Suche. Mara versucht den Kurs zu korrigieren, doch sie hat das Schiff nicht mehr unter Kontrolle. Kang hält dies für einen von Kirks Tricks und fragt sich, wie er es macht. Daher will er die Hauptverbindung zu ihrem Kontrollsystem durchtrennen. Mara macht sich mit einem Klingonen daher auf nach Deck 6.

Spock ortet nun das fremde Wesen in der Nähe des Reaktor Nr. 3 und geht mit Kirk hinunter. Chekov erscheint derweil auf einem Deck und geht mit seinem Schwert die Wand entlang. Als er eine Tür hört, versteckt er sich in einer Jefferies-Röhre. Mara und der Klingone gehen nun an ihm vorbei. Chekov nutzt die Gelegenheit, sticht die Wache nieder und ergreift Mara. Dann holt er aus, wirft aber sein Schwert weg. Er meint, dass sie schön sei, doch kein Mensch. Sie dürfe daher noch nicht sterben und er berührt ihr Gesicht. Dann beginnt er sie zu küssen. Da kommen Kirk und Spock um die Ecke und der Captain reißt Chekov von der Frau weg. Dann schlägt er ihn ins Gesicht, ehe Spock ihn zurückhält und sagt, dass Chekov nicht verantwortlich sei. Kirk fragt Chekov, was er getan habe. Dann wendet er sich Mara zu und erklärt, dass ein geheimnisvolles Wesen an Bord sei, dass sie zwinge, gegeneinander zu kämpfen. Sie solle Kang herholen und Frieden schließen. Dann lässt er Spock Mara mitnehmen. Er selbst trägt Chekov auf die Krankenstation.

Dort untersucht McCoy ihn. Bei ihm zeige sich eine Besessenheit. Kirk meint, dass sie alle sich in viehische Mörder verwandeln. McCoy meint, dass Johnsons Herzverletzung wieder geheilt ist, genau wie andere Schwertwunden. Spock meint, dass dieses Wesen wohl nicht will, dass sie sterben. Kirk meint, dass das Wesen wohl sie immer wieder kämpfen sehen will. McCoy meint, dass er sich für vieles entschuldigen will, wenn sie alle nur Marionetten sind. Kirk meint, dass sie jetzt beweisen können, dass es so ein Wesen gibt.

Kirk, Spock und Mara betreten den Gang und sehen das Wesen vor sich an der Decke schweben. Spock findet es merkwürdig und Kirk fragt, was das Wesen hier tue und von ihnen wolle. Da steht Johnson neben Kirk und meldet sich zum Dienst. Er sei bereit wieder zu kämpfen und will sich rächen. Als Kirk ihn stoppen will, holt er zum Schlag aus und wird von Spock mit dem Nackengriff betäubt. Dabei beobachtet er, dass das Energiepotenzial des Wesens bei Johnsons Ausbruch stärker wurde. Dieses Wesen scheint nur zu existieren, wenn sich in seiner Umgebung Hass und Feindschaft zeigen. Es existiert von den Aggressionen der anderen. Sie sollen wie primitive Kampfhähne aufeinander losgehen. Spock meint, dass sämtliche Feindseligkeiten beendet werden müssen. Kirk ruft daher Kang über die Sprechanlage. Mara schreit, dass es ein Trick wäre. Spock hält diese nun fest. Kang antwortet jedoch nicht und Spock meint, dass das Wesen ihn sich mächtig fühlen lässt. Scott meldet Kirk, dass sie in 12 Minuten keine Triebwerksenergie mehr haben werden. Kirk fragt Mara, ob sie endlich überzeugt sei.

Akt IV:

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Kirk
Sternzeit Armageddon
Der Krieg auf der Enterprise hat apokalyptische Ausmaße angenommen. Wenn wir nicht bald einen Weg finden, wie wir dieses hassverbreitende Wesen besiegen können, müssen wir für alle Ewigkeit in sinnloser, blutiger Gewalt leben.

Kirk und Spock bringen Mara auf die Brücke. Scott meldet, dass sich die Dilithiumkristalle weiter entladen. Spock meint, dass sie 9 Minuten und 43 Sekunden Zeit haben. Sie könnten Kang nun erpressen. Kirk ruft nun Kang und informiert ihn über die Gefangenschaft. Er will über den Waffenstillstand sprechen, oder sie stirbt. Kang meint, dass sie ein Opfer des Krieges werden wird und sie das verstehen wird. Mara ist überrascht, dass Kirk sie nicht töten wird und dieser antwortet, dass diese Geschichten nur Märchen und Propaganda seien. Scott erklärt, dass es vorhin kein Trick war. Sie sagt, dass sie schon immer gekämpft haben, weil sie es müssen. Ihre Planeten im klingonischen System sind sehr arm und sie müssen in andere Systeme eindringen um zu überleben. Kirk meint, dass es auch einen friedlichen Weg mit Vertrauen und Hilfe gebe. Sie bietet ihm nun Hilfe an und will ihn zu Kang begleiten. Kirk meint, dass sie nicht mehr rechtzeitig in die klingonische Abteilung kämen. Spock meint, dass sie noch nie innerhalb des Schiffes gebeamt haben und sie millimetergenau beamen müssen, um nicht in einer Decke oder Wand zu materialisieren. Spock meint, dass niemand für die Handlungen eines anderen garantieren könne. Spock meint, dass sie innerhalb von acht Sekunden auf der Rampe sein müssen. Kirk und Mara beamen sich nun unbewaffnet in den Maschinenraum.

Dort ist Kang erfreut Mara zu sehen und holt bereits zum Schlag aus, doch Mara stoppt ihn, weil er allein und unbewaffnet ist. Er muss mit ihm sprechen. Mara appelliert an ihn, dass er zuhören muss. Kirk will eine Minute Zeit. Dann schlägt er zu und Kirk wehrt ihn ab. Er fragt Mara, was sie mit ihr gemacht haben. Sie appelliert an ihn, dass er ihn anhören solle. Sie wirft Kirk ein Schwert zu und dieser kämpft mit Kang. Mara appelliert an ihn, dass er aufhören soll. Kang meint, dass es ihnen erst besser geht, wenn sie alle tot seien. Kirk meint, dass ein fremdes Wesen hier sei, das vom Hass lebt. Mara meint, dass er nichts verstanden hat. McCoy, Spock und einige Offiziere gehen nun in den Maschinenraum und kämpfen mit den Klingonen. Spock betäubt einen mit dem Nackengriff, während die anderen weiterkämpfen. Kirk ergreift den Arm von Kang. Da bemerken sie das Wesen und Kirk meint, dass sie für den Rest ihres Lebens für dieses kriegerische Wesen leben sollen. Kirk wirft nun sein Schwer nach dem Wesen und meint, dass Kang zustoßen soll. Beim nächsten Mal würde er es mit ihm machen. Kirk appelliert, dass sie damit aufhören sollen, da das Wesen sie sonst nie wieder zur Ruhe kommen lassen wird. Spock und McCoy wollen sich nicht einmischen. Kang blickt nun zu dem Wesen hoch und wird überzeugt. Dann wirft er sein Schwert weg und meint, dass Klingonen nicht für ein geheimnisvolles Wesen kämpfen. Kirk macht nun eine Durchsage, dass die Waffen niedergelegt werden. Spock meint, dass nur der Wille zum Frieden es für immer verbannen wird. Kirk fordert es auf, sein Schiff zu verlassen. Kirk will, dass es abhaut. Dann beginnen sie zu lachen. Kang wirft es ebenfalls hinaus. Dann lachen alle und das Wesen verlässt das Schiff.

Dialogzitate

Kang
Wir haben keinen Teufel, Kirk. Aber wir kennen seine Methoden.
Scott
Ihre Gefühle können Sie für sich behalten, Sie grünblütiger Zuchtbulle!
Spock
Ihre unlogischen, bösartigen Reden zeigen, dass Sie nicht mehr ganz normal sind. Ich finde es indiskutabel, wie Sie Ihre albernen Emotionen hier zur Schau stellen!
Scott
Sie können mir den Buckel runterrutschen, mit der Zunge bremsen!
Kirk
Computer-Logbuch der Enterprise, Captain Kirk; Sternzeit: Armageddon.

Hintergrundinformationen

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

Produktionsnotizen

Allgemeines

TOS-R 3x11 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
Fred Klaus
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Ilona Grandke
Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
Martin Umbach
Gaststars
Michael Ansara als Commander Kang
Klaus Guth
Co-Stars
Susan Howard als Mara
Maddalena Kerrh
David L. Ross als Lieutenant Johnson
Jürgen Rehmann
Mark Tobin als Klingone
Claus Ringer
nicht in den Credits genannt
Phil Adams als Klingone
Al Cavens als Klingone
Richard Geary als Sicherheitsoffizier
Eddie Hice als Sicherheitsoffizier
Roger Holloway als Roger Lemli
Jay Jones als Klingone
Pete Kellett als Klingone
Hubie Kerns, Sr. als Klingone
George Sawaya als Klingone
Victor Paul als Klingone
Charles Picerni als Sicherheitsoffizier
David Sharpe als Sicherheitsoffizier
unbekannter Darsteller als Bensen
Weitere Synchronsprecher
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
unbekannte Synchronsprecherin als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Klingonisches Reich, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Klingone
Kultur & Religion
Dreidimensionales Schach, Märchen, Teufel
Personen
Piotr Chekov
Orte
Brücke, Maschinenraum, Todeslager
Astronomische Objekte
Archanis IV, Milchstraße
Wissenschaft & Technik
Schott, Subraumfrequenz, Transporter
sonstiges
Decke, Kehle, Leiche, Nacht, Propaganda, Ruine, Schwert, Vertrag von Organia, Wand