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→Akt III: Der Kampf beginnt: RS
Es gelingt ihnen die [[Notenergie]] einzuschalten. Doch die [[Langstreckenkommunikation]] ist ausgefallen. Weyoun gelingt es nicht, die Streitkräfte zu erreichen. Die Gründerin will wissen, was das Problem ist und Broca, der hinzueilt meint, es war [[Sabotage]]. Es ist ihnen klar, dass Damar dahintersteckt. Doch der Cardassianer macht eine weitere beunruhigende Meldung. Die Rebellen sind nun keine [[Soldat]]en mehr, sondern einfache Zivilisten.
Die Gründerin ist erbost. Da kommt der [[Vorta]] mit einer Idee. Da das [[Volk]] sich gegen das Dominion auflehnt, sollte, so Weyoun, auch das Volk dafür bestraft werden. Der in die der Ecke wartende Broca stimmt dem Vorschlag zu. Weyoun soll sich sofort darum kümmern.
Im [[Keller]] in Milas [[Haus]] warten Damar, Garak und Kira darauf, wie lange das Dominion braucht, um die Energie wiederherzustellen. Damar denkt, dass die Botschaft für das Dominion deutlich ist. Er hofft, dass es zu einem Chaos auf der Straße führt. Kira meint unterdessen, dass sie nun nicht aufhören sollen, sonder sondern weitermachen müssen. Sie müssen nun den Feind noch härter treffen.
Damar bedankt sich schon jetzt bei Kira. Ihm ist bewusst, dass die [[Revolution]] ohne sie niemals erfolgreich gewesen wäre. Dann geht das [[Licht]] wieder an. Nach über 26 Minuten. Sie hören sich an, was das Dominion dazu sagt und sind erschüttert. Weyoun teilt mit, dass man die [[Terrorismus|Terroraktionen]] nicht dulden wird. Deshalb wird das cardassianische Volk für jede Aktion die Konsequenzen zu tragen haben. Als erstes wurde [[Lakarian City]] vollständig zerstört. Es gibt keine Überlebenden. Der Vorta droht an, dass für jede weiter Aktion eine weitere cardassianische [[Stadt]] zerstört wird.