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Apropos Fliegen

1 Byte hinzugefügt, 13:37, 12. Jun. 2020
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=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Leonardo da Vinci ist frustriert.jpg|thumb|Leonardo ist zornig.]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway]] befindet sich auf dem [[Holodeck]], es läuft das [[Leonardo da Vinci (Hologramm)|Leonardo-da-Vinci]]-Programm. Leonardo und Janeway kehren gerade von einem gescheiterten Versuch, ein von ihm konstruiertes Fluggerät zu testen, in Leonardos [[Labor]] zurück. Die Florentiner unter dem Fenster lachen ihn aus und spotten. Leonardo schimpft aus dem Fenster und will bereits einen Tonkrug hinabschleudern, was Janeway jedoch verhindert. Die Erniedrigung vor den Florentinern macht ihm schwer zu schaffen. Er zerreißt seine Pläne und beschließt, mit <q>Catarina</q> - wie er Captain Janeway nennt - nach [[Frankreich]] zu reisen, wo er seiner Meinung nach höher geschätzt wird. Er fragt sich, wieso der Apparat nicht funktioniert hat und Janeway meint, dass er vielleicht die Flügelspannweite zu knapp bemessen hat. Da Vinci sagt, dass sie beide gestorben wären, wenn der Fluss [[Arno]] sie nicht in seine Arme geschlossen hätte. Janeway bezeichnet es als kluge Vorsichtsmaßnahme, dass sie von der [[Brücke (Bauwerk)|Brücke]] gesprungen sind. Da Vinci will nun nach Frankreich gehen, weil er vom Hof des Königs nur Lobpreisungen über sich hört, während er in den Gassen von Florenz, das Gurren von [[Taube]]n und das Geplapper von [[Narr]]en vernimmt. Janeway jedoch wirft ihm vor, aufzugeben und zu flüchten. Sie fragt, wieso er seine wichtigsten Arbeiten, wie das große Bronzepferd von Mailand, „[[Die Schlacht von Anghiari]]“ verworfen und seine Notizbücher nicht veröffentlicht habe, aber da Vinci weicht ihr aus. Doch er will ihr nicht antworten. Er meint gerade, dass es am Stadtrand eine schöne [[Taverne]] gebe. Ein Rütteln geht durch das Holodeck. Sie kontaktiert die [[Brücke]] und erfährt, dass die [[USS Voyager|''Voyager'']] angegriffen wird. Sofort geht sie auf die Brücke. Das Hologramm flüchtet nun vor dem Erdbeben und den Idioten aus Florenz.
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[[Datei:Leonardo da Vinci auf dem Planet.jpg|thumb|Leonardo auf dem Planeten]]
Kim entdeckt [[Sternenflotte]]nsignaturen von zwei Kontinenten. Der Computerprozessor ist auf dem nördlichen Kontinent in einer Stadt. Kim kann ihn allerdings nicht lokalisieren, da die Signalinterferrenz Signalinterferenz zu stark ist. Tuvok entdeckt 27 verschiedene Raumschiffe im Orbit, der ein Handelszentrum zu sein scheint. Zwei [[Undercover-Mission|Undercover]]-[[Außenteam]]s sollen auf dem Planeten die Suche aufnehmen. Tuvok und Captain Janeway machen sich dort auf die Suche nach dem Computerprozessor. [[Neelix]] und [[Tom Paris]] machen sich auf die Suche nach den anderen Dingen, besonders den Notrationen.
Auf dem Planeten gehen Janeway und Tuvok durch die Stadt. Der Captain äußert sein Erstaunen, darüber, dass bei allen Unterschieden zwischen den Kulturen doch immer Handel geboren wird, sobald zwei etwas haben, was der jeweils andere haben will. Tuvok stellt fest, dass die Stadt ein Gebilde aus Materialien verschiedenster Quellen ist. Dies erzeugt ein hohes Interferenzniveau. Tuvok ortet ein Sternenflottensignal. Als sie über den Markt schlendern, kommt ihnen Leonardo da Vinci entgegen, der den Ort für Amerika hält, auf der Brust trägt er den mobilen Emitter. Er heißt sie in Amerika willkommen.
[[Datei:Janeway nimmt Kontakt mit Dieb auf.jpg|thumb|Erste Verhandlungen]]
Auf dem Planeten findet Tuvok derweil heraus, dass der Computerprozessor nicht in der Stadt ist. Dies würde ihre Mission erschweren. Janeway meint, dass Leonardos Patron tatsächlich ein Geschäftsmann ist. Leonardo ist schon wieder hinter Catarina her und will ihr einige Freunde vorstellen. Tuvok muss ihn beschäftigen, während Captain Janeway zu Tau geht. Tuvok meint zu da Vinci, dass er sehr interessant sei. Auf die Frage da Vincis nach seiner Herkunft, gibt er an aus Skandinavien zu stammen. Vinci fragt, was die Skandinavier von dieser neuen Welt halten und Tuvok antowrtetantwortet, dass sie sie faszinierend finden. Da Vinci erklärt, dass die Erinnerung an Italien bereits verblasst. Die eigentümlichen Kreaturen in diesem Land faszinieren ihn. Tuvok fragt, was er hier tat. Da Vinci arbeitet an seinen Erfindungen und seiner Kunst und er begleitet den Fürsten, wenn er seine großen Festungen besucht. Nach dieser faszinierenden Konversation sei er so ausgetrocknet wie [[Vulkan (Insel)|Vulkan]]. Tuvok fragt nach. Da Vinci sagt, dass es eine Insel vor Sizilien ist und fragt, ob Tuvok dort war. Als er dies verneint, bedauert da Vinci das.
Janeway will unterdesen unterdessen mit Tau verhandeln. Sie gibt ihm gegenüber vor, einen Computerkern kaufen zu wollen. Dieser solle die Systeme einer Kolonie 20 Lichtjahre entfernt steuern. Tau präsentiert ihr den ''Voyager''-Prozessor, er würde ihn gegen ein Kriegsschiff abgeben. Janeway ist beeindruckt vom verbalen Interface und hört die technischen Spezifikationen an. Janeway will nun über den Preis verhandeln.
==== Akt III: Unterwegs mit Leonardo da Vinci ====
[[Datei:Tuvok studiert da Vincis Pläne.jpg|thumb|Tuvok studiert da Vincis Pläne.]]
Zurück in Leonardos Labor versuchen sie, mit Hilfe der von diesem erstellten Karten, den Lagerungsort des Computerkerns herauszufinden. Tuvok meint, dass da Vincis Karten perfekt sind. Tuvok möchte auf die ''Voyager'' zurückkehren, Janeway schlägt vor, auf dem Planeten weiter zu suchen. Sie hofft auf Leonardos Genie und preist ihn als Universalgenie an. Dabei merkt sie an, dass [[Sigmund Freud]] dachte er hätte ein Problem mit seiner Mutter, [[Giorgo Vasari]] ihn für einen Engel hielt, [[James T. Kirk]] behauptet habe, Leonardo begegnet zu sein. Der beweis Beweis sei allerdings nicht gerade schlüssig gewesen. Da kommt da Vinci und begrüßt Janeway mit einem Wangenkuss. Dann zeigt er Tuvok eine Zeichnung von ihm. Er fragt dann nach seinem Stift mit der Silberspitze. Tuvok deaktiviert das Programm und will auf das Schiff zurückkehren. Janeway will auf der Oberfläche arbeiten. Tuvok erklärt, dass sein Programm nicht für eine Außenmission entwickelt wurde, doch janeway Janeway hält entgegen, dass er einer der kreativsten Köpfe der Menschheit war. Tuvok hält dem entgegen, dass das Programm auch die notorische Unzuverlässigkeit von da Vinci reproduziert. Janeway lässt sich jedoch von ihrem Vorhaben nicht abbringen und will die sich ihnen bietende Chance unbedingt nutzen. Dann beamt sich Tuvok zurück und Janeway reaktiviert das Hologramm. Dieser fragt, wo Tuvok sei und Janeway antwortet, dass er auf das Schiff zurückgekehrt ist. Da Vinci fragt nun, ob die Portugiesen immer noch im Hafen liegen. Janeway erklärt, dass sie das nicht direkt tun, aber dennoch nicht weit entfernt sind. Da Vinci nennt die Portugiesen nun <q>verrückte Seebären</q>.
Auf der ''Voyager'' untersucht der Doktor Seven. Er versucht, ein wenig Smalltalk zu betreiben, da er sich ohne seinen mobilen Emitter von der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Voyager|Crew]] abgegrenzt fühlt. Seven meint, dass der Captain und Tuvok immer noch nach der Technologie suchen. Seven ist nicht sehr gesprächsbereit und versteht nicht, was zum Beispiel an dem Vorfall im [[Kasino]] so wichtig ist, den der Doktor anspricht. Seven meint, dass es dort nur ein triviales Missverständnis gab. Sie berichtet, dass Torres ihre Argumente nicht widerlegen konnte und daher emotional reagierte. Seven will die Trivialitäten jedoch nicht erörtern. Darauf berichtet sie, dass Torres sie einen Roboter nannte und klingonische Schimpfwörter verwendete. Der Doktor meint, das ihr optisches Interface wieder schlecht geeicht ist und erinnert sie daran, dass sie einmal pro Woche vorbeikommen soll. Tuvok unterbricht die beiden, da er Sevens Hilfe im [[Astrometrisches Labor|astrometrischen Labor]] benötigt.
[[Datei:Captain Janeway auf der Suche nach dem Computerprozessor.jpg|thumb|Im Lagerkomplex]]
Die beiden begeben sich zu dem ausgemachten Lager, das stark bewacht ist. Sie suchen einen Weg hinein, wo da Vinci meint, dass dies die Architektur der Zukunft ist, dass sich an den Venen und Arterien eines Tieres orientiert. Janeway sagt, dass sie keine Zeit für diese Unterweisung habe, sondern einen Weg hinein finden müsse. Da Vinci verbittet sich nun Janeways Tonfall, da ein Lehrling nicht so mit seinem Meister reden solle. Captain Janeway versucht die Technologie des 24. Jahrhunderts für Leonardo passend zu erklären. So versucht sie ihm zu erklären, dass sie mit dem Computerprozessor im Inneren das portugiesische Schiff zu Hilfe rufen können. Er ist aber skeptisch, dass sie im Inneren einen Weg nach draußen finden. Er interessiert sich dafür, wie ein Computer funktioniert. Janeway wiegelt ihn damit ab, dass er sehr kompliziert sei. Allerdings könne er Nachrichten über sehr große Entfernungen senden. Sie müssten ihn zuvor aber finden und dafür müssen sie den Eingang suchen. Das Hologramm sagt, dass der Fürst wie jeder einfache Dieb, am meisten den Tod fürchten wird. Leonardo findet den Eingang und sie betreten das Gebäude, da die Festung nur einen Eingang hat, auf der der Sonne abgewandten Seite, damit einem Angreifer das Sonnenlicht ins Auge scheint. Schnell werden sie jedoch entdeckt und laut Kim von dreißig Bewaffneten verfolgt. Kim registriert dies auf der Brücke, kann sie aber im Inneren des Gebäudes nicht mit dem Transporter erfassen. Sie erreichen einen Lagerraum. Janeway erkennt mit ihrem Tricorder, dass der Fürst Phaser, Warpplasmainjektoren und Ort-zu-Ort-Transporter gehortet hat. Sie finden den Computerkern, modifizieren ihn so, dass er von der ''Voyager'' erfasst werden kann. Der Computer initiiert ein Induktionsüberladung, und warten darauf, herausgebeamt zu werden. Leonardo erklärt Janeway, dass sie nun auf die "Portugiesen" warten. Tuvok ortet eine Energieausbruch im Subraumfrequenzbereich. Chakotay lässt Kim den Eindämmungsstrahl weit einstellen, um so den Captain mit rauszuholen. Der Computer macht ein langsam lauter werdendes Geräusch. Janeway bittet Leonardo ihr zu vertrauen. Doch da werden sie beschossen. Der Kern wird hochgebeamt, die beiden müssen sich allerdings vor Phaserfeuer schützen und können nicht mitkommen. Leonardo kann nicht verstehen, dass er durchschossen wurde, jedoch noch lebt. Janeway schlägt den Fremden nieder, nachdem sie ihn umgangen hat. Janeway findet einen Ort-zu-Ort-Transporter, mit dem sie entfliehen können. Doch Leonardo kann nicht verstehen, dass er noch lebt nachdem er durchschossen wurde. Für Leonardo ist das, was ihm widerfährt, immer schwerer zu begreifen. Janeway erklärt, dass dies eine Erfindung aus einam einem anderen Land ist. Sie heißt Ort-zu-Ort-Transporter und kann sie in einem Augenblick aus diesem Gebäude heraus und an einen einige Kilometer entfernten Ort bringen. Da Vinci kommt zu ihr. Sie erinnert Leonardo,d ass dass er ihr einmal sagte, dass der ein schlechter Schüler sei, der seinen Meister nicht überflügeln könne. Es gebe auf der Welt Dinge, die sie verstehen könne, da Vinci jedoch nicht. Sie beamt sich mit da Vinci hinaus.
Kim ortet inzwischen 13 Schiffe, die sich der ''Voyager'' von der Oberfläche aus nähern. Chakotay lässt Paris in einen höheren Orbit gehen und treibt Torres an, den Prozessor wieder in Gang zu setzen, da sie noch einen Captain dort unten haben.
::'''Hans Hohlbein''' oder '''Klaus-Peter Hoppe''' (''unbestätigt'')
;nicht in den Credits genannt
:[[Andrew Alden]] als [[~/Person/VOY/4x11/3|Bewaffnete bewaffnete Wache #1]] (''Taus Spezies''):[[Bobby Aldridge]] als [[~/Person/VOY/4x11/4|Bewaffnete bewaffnete Wache #2]] (''Taus Spezies''):[[Ty Murphy]] als [[~/Person/VOY/4x11/5|Bewaffnete bewaffnete Wache #3]] (''Taus Spezies'')
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/4x11/6|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1]]
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/4x11/7|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2]]
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