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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Nachdem Beverly wieder zu sich kommt, offenbart sie Picard, dass sie ihm seinen Sohn verheimlicht hat, um diesen vor potenziellen Attentaten zu schützen. Derweil wird die Titan vom Würger durch einen Nebel verfolgt. Beim Gefecht wird Captain Shaw schwer verletzt und stirbt auf der Krankenstation. Seven wird dadurch Kommandantin der Titan. Seven und Jack Crusher finden heraus, dass die Würger die Titan durch das Verterium in den Warpgondeln aufspüren kann. Ein Wechselbalg knockt Jack aus. Picard drängt zu einem aggressiven Vorgehen gegen den Würger, während Riker sich sorgt, dass sie zu viel riskieren. Als die Titan auf Rikers Befehl auf Warp gehen will, explodiert eine Warpleitung und die Würger erreicht sie und schießt das Schiff kampfunfähig. Riker verweist Picard daraufhin von der Brücke.

Musiker kommt derweil wieder zu sich und trifft erstmals auf Worf. Dieser informiert sie, dass er vermutet, dass ein weiterer Anschlag vorbereitet wird. Der Auftraggeber des Ferengi ist Titus Rikka, den die beiden daraufhin aufsuchen. Sie verhören ihn und erkennen, dass er ein Wechselbalg ist, ehe er bei einem Fluchtversuch von Worf vaporisiert wird.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Auf der Brücke der USS Titan-A meldet ein Offizier, dass die Würger immer noch an ihnen dran ist. Captain Liam Shaw befiehlt Sidney La Forge ein Ausweichmanöver zu fliegen. Die Würger verfolgt die Titan und feuert Torpedos, während sie ihnen in einen Nebel folgt. Vadic lässt weiter feuern. Ein Offizier bringt eine Verletzte auf die Krankenstation und sagt dem dort stehenden Jack Crusher, dass es seine Schuld wäre. Dieser macht einen Schritt auf den mann zu, doch seine Mutter hält ihn zurück. Beverly sagt, dass sie auf sie angewiesen sind. Die Titan wird erneut getroffen und eine Offizierin meldet schwere Schäden an Schilden und Waffen. Shaw ruft den Maschinenraum. Er soll alle Energie holen, die er braucht und auf Warp gehen. Ein Offizier meldet, dass sie die Achtersensoren verlieren. Shaw antwortet, dass sie jemanden schicken sollen, der durch die verdammte Heckscheibe guckt. Sobald sie sie abgeschüttelt haben, fliegen sie hier raus. La Forge gibt die Meldung des Maschinenraums weiter, dass die Warpfeldspulen getroffen wurden. Nur mit Impulsgeschwindigkeit können sie nicht vor denen fliehen. Riker sagt, dass je weiter sie in den nebel fliegen, umso schwieriger werde es für die Sensoren. Picard sagt, dass sie sie schon längst zerstören können. Sie weiß, dass sie blind sind und nicht fliehen können. Deshalb wartet sie, bis sie sich ergeben. Riker sagt, dass sie sich verstecken müssen. Shaw befiehlt La Forge tiefer hinein zu fliegen.

Auf der Brücke der Würger raucht Vadic und blickt auf den Bildschirm. Shaw meldet inzwischen, dass sie jetzt auch die Sensoren verlassen haben. Riker sagt, dass sie sie los sind. Picard ergänzt, dass sie sie fürs erste los sind.

Akt I: Gejagt[Bearbeiten]

Früher
Picard und Riker stoßen auf Thaddeus' Geburt an.

Picard bringt in einer Bar einen Toast auf den Sohn von Riker aus und das Elternsein. Er hat keinen Zweifel, dass sein Sohn in den besten Händen ist, weil er von einer der weisesten Seelen umsorgt wird, von jemandem, der mit der Güte ausgestattet ist und mit viel Geduld und begingungsloser Liebe. Riker sagt, dass er nicht weiß, was er sagen soll. PIcard ergänzt, seiner Mutter und die beiden lachen darüber. Picard sagt, dass sein Leben bei der Geburt auf Messers Schneide stand. Riker erzählt, dass sie auf der Titan waren und da der Ruf von der Krankenstation kam, dass er auf der Stelle hinkommen soll. Es hat 17 Sekunden gedauert, bis er dort war. Es war die längste Turboliftfahrt seines Lebens. Er dachte, er verliert ihn, seinen ungeborenen Sohn. Seine Zukunft ist vor seinen Augen abgelaufen. Picard sagt, dass er in diesem Moment Vater geworden ist. Riker sagt, dass alles, was man zuvor in Büchern über das Vatersein gelesen hat, vergessen ist, sobald man ihn dann sieht. Er war so winzig und zerbrechlich. Es war vollkommen klar, dass er ihn schützen würde, koste es was es wolle. Ganze Welten würde er für ihn verbrennen. Picard freut sich aus ganzem Herzen für ihn. Riker hofft, dass Picard das gleiche Gefühl eines Tages auch erleben wird. Es gebe nichts vergleichbares. Da werden sie gerufen und Riker öffnet einen Kanal. Deanna erscheint auf dem Holobild. Sie sagt abfällig zu Riker, dass er Whiskey und Zigarren genießt, während sie sich seit Tagen die Haare nicht gebürstet hat und sein Sohn habe gerade, den Maschinenraum vollgekotzt, wie ein Vulkan, einen Meter in die Luft. Riker sagt, dass er gleich kommt. Troi antwortet knapp, dass er den Whiskey mitbringen solle. Picard wünscht Captain Riker alles Gute und dieser bedankt sich beim Admiral. Dann nehmen sie einen Schluck, Riker steht auf und geht. Picard hört nun wieder den Alarm.

Gegenwart

Auf der Brücke der Titan fragt Captain Shaw, ob es von achtern etwas neues gebe. Shaw antwortet, dass es nichts neues gebe. Mura meldet, dass es keinen Kontakt zum Würger gibt. Shaw fragt nach einem Update aus dem Maschinenraum. La Forge meldet, dass sie dort noch mit den Reparaturen beschäftigt sind und es mindestens zwei Stunden dauern wird, bis sie wieder auf Warp gehen können. Da wackelt das Schiff plötzlich und Shaw fragt, was jetzt los ist. Eine Offizierin meldet, dass es biologische Signaturen gibt. Shaw kommentiert, dass das lustig ist und fragt, ob noch jemand so krassen Scheiß zu melden habe. La Forge, Mura und Esmar seien seit 36 Stunden im Dienst. Sie werden abgelöst und sollen sich ausruhen, solange es noch geht.

Sidney La Forge sagt Seven, dass sie sie versteht.

Seven bastelt derweil an einem Modell. Da klingelt es und sie deaktiviert die Musik. La Forge steht davor und sagt, dass sie nur nach ihr sehen wollte. Seven nickt und die Wache geht weg. Sie sagt dann zu La Forge, dass ihr Ungehorsam vorgeworfen wird und sie auf ihr Quartier verwiesen wurde. Trotzdem bedankt sie sich. La Forge sagt, dass ihr Vater einer der größten Sternenflotteningenieure aller Zeiten ist. Als sie in seine Fußstapfen treten sollte, war das allen recht. Aber in dem Moment, als sie sagte, sie will Pilotin werden, reagierten sie ablehnend. Seven sagt, dass das einstudiert klingt. La Forge sagt, dass viele sie hier auch nicht haben wollte. Man sagte, sie sei nur hier, weil die Sternenflotte zu Geordis Tochter nicht nein sagen konnte. Sie und ihr Vater haben nicht viel gemeinsam, aber es falle ihnen beiden schwer, Freunde zu finden. Wenn sie aber welche finden, dann stehen sie zu ihnen. Shaw mag es Ungehorsam nennen, Freunden zu helfen, aber ihr Vater nicht. Seven bedankt sich und sagt, dass sie schlafen soll. La Forge bestätigt den "Befehl" von "Commander Seven".

Picard fragt Beverly, wieso sie ihm seinen Sohn vorenthalten hat.
Beverly sagt Picard, dass sie nicht wusste, wie sie ihren Sohn beschützen sollte.

Dr. Crusher sagt einem Verletzten, dass er bald wieder fit ist. Dr. Ohk schiebt sie rüde zur Seite. Da geht Jack dazwischen und sagt, dass Beverly verletzt ist und sie aufpassen solle. Beverly sagt, dass es schon geht. Ohk sagt, dass es sie mehr Zeit kosten würde, zu erklären, was sich in den letzten 20 Jahren alles geändert hat, als sie selbst zu behandeln. Dr. Crusher scannt den Mann und sagt, dass er wieder dienstfähig ist und es ruhig angehen sollte. Riker und Picard betreten nun die Krankenstation. Riker will Jack rausschicken, doch dieser meint, dass nichts, was sie zu sagen hätte, nicht auch vor ihm sagen könnte. Beverly sagt Jack, dass es schon gut ist und dieser verlässt die Krankenstation mit Riker. Picard und Beverly bleiben allein zurück. Sie sehen sich eine Weile an und Beverly sagt, dass zwei Monate bevor sie die Enterprise verlassen hat, beide auf Landgang auf Casperia Prime waren, bei den Wasserfällen. Es war ein perfekter Tag mit geborgter Zeit. Picard musste wieder zurück. So sei es bei ihnen immer gewesen. Sie hatten immer die Zeit im Nacken. An diesem Tag vielleicht noch mehr, als sonst weil sie wussten, dass dieser Tag das Ende für sie war. Picard sagt, dass er nicht wusste, dass er sie nie wiedersehen würde, dass er sich jahrelang fragen würde, was er getan hatte. Er konnte nicht ahnen, dass es nur darum ging, was sie getan hatte. Beverly sagt, dass sie beide die Beziehung beendet haben. Picard sagt, dass sie ihr romantisches Verhältnis beendet haben und das zum fünften Mal. Beverly sagt, dass sie jedenfalls in dieser Nacht schwanger wurde. Sie hatte es ihm sagen wollen. Picard fragt, wieso sie es nicht getan hat. Beverly sagt, dass sie es tun wollte. Sie wollte, dass er Picard gern hat, aber die Flüchtlinge von Kalara V waren wegen der Umsiedlung der Romulaner wütend und haben Picard neun Tage lang entführt. Picard sagt, dass das nur neun Tage waren. Beverly sagt, dass sie es wieder versucht hat, aber diesmal haben remanische Attentäter sein Schiff im Donatra-Sektor abgefangen und ihm dann einen Disruptor an den Kopf gehalten. Picard fragt, inwiefern das ein Hinderungsgrund war. Crusher antwortet, dass die Tage darauf die Sternenflotte ihn zu Verhandlungen mit dem Prätor geschickt hat und eine Photonengranate detonierte nur wenige Meter neben ihm. Ihr war klar, dass die Angriffe auf sein Leben immer auf der Tagesordnung bleiben werden. Picard fragt, ob sie nie auf die Idee gekommen ist, dass es anders gekommen wäre, wenn sie mit ihm geredet hätte. Crusher antwortet, dass wenn die Galaxis ihn gerufen hätte, er sich nicht zweimal hätte bitten lassen. Das liebe er doch. Er soll ihr nicht sagen, er wäre nicht gleich losgeflogen. Picard sagt, dass sie jemanden nicht einfach verurteilen könne, bevor er die Tat begangen hat. Crusher sagt, dass er ihr wieder und wieder gesagt hat, dass er nie eine Familie haben wollte, dass er nie ein Vater sein könnte, weil er zu große Angst hat, wie sein eigener zu sein. Picard sagt, dass sie nicht seine Vergangenheit als Rechtfertigung benutzen soll, um sich ihr Handeln schönzureden. Er fragt, wie sie es wagen kann, sein Geständnis über seinen Vater und seine Ängste zu benutzen, um zu verhindern, an der wichtigsten Entscheidung seines Lebens teilzuhaben. Es hätte sein können, wenn er es gewusst hätte. Er hätte ein Vater oder ein Ehemann sein können. Er weiß jetzt sicher, dass er nie ein Vater gewesen wäre, aber das hätte er auch schon vor 20 Jahren erfahren können. Beverly sagt, dass sie ständig furchtbare Angst in der Schwangerschaft hatte. Ihr war klar, dass der Sohn von Jean-Luc Picard eine Zielscheibe auf dem Rücken trage. Sie habe ihre Eltern verloren, dann einen Mann, dann ihren Sohn Wesley und alle an dieselben Sterne, zu denen auch er aufsieht. Für eine Mutter sei es das wichtigste für den Schutz ihrer Kinder zu sorgen. Sie dachte, dass sie ihr Kind beschützen könnte und sie wusste nicht, ob sie ein Kind von ihm beschützen kann.

Riker und Jack Crusher unterhalten sich über Familie

Riker und Jack unterhalten sich. Riker meint, dass die Ähnlichkeit mit Picard unverkennbar ist. Jack antwortet, dass er ihn nicht Dad nennen solle. Riker sagt, dass er einer der klügsten Männer ist, die er kennt. Jack sagt, dass er in seiner Zeit im Weltraum eine Lektion gelernt hat: Je größer die Legende, desto größer die Enttäuschung in der Realität. Riker sagt, dass sie alle Fehler machen. Schließlich seine sie alle menschlich. Jack erwidert, dass er dachte, er wäre positronisch. Riker antwortet, dass er immer noch derselbe Mensch ist. Da gehen zwei Offiziere an ihnen vorbei und sehen dabei Jack an. Jack meint, dass diese Blicke ansteckend zu sein scheinen. Riker antwortet, dass die Besatzung ein Recht darauf hat, zu erfahren, für wen sie ihr Leben aufs Spiel setzen. Crusher antwortet, dass er sie nicht darum gebeten hat. Das würde er nie tun. Riker antwortet, dass er das weiß. Das beste, was Jack jetzt tun könne ist, allen das Gefühl zu geben, dass es die Sache wert ist. Jack sagt, dass er nicht viel über sie weiß. Hin und wieder hat seine Mutter Geschichten über sie alle erzählt und dann haben ihre Augen gestrahlt. Dann wurde sie traurig und hat aufgehört. Sie fragt Riker, ob er eine Familie hat. Riker antwortet, dass er ihn gern Captain nennen kann. Er hat eine Frau, eine Tochter und er hatte einen Sohn.

Beverly erzählt Picard von seinem Sohn.

Beverly sagt Picard, dass sie und Jack Bedürftigen auf Welten helfen, die die Sternenflotte vergessen hat. Sie hatten mal Probleme, aber keine in dieser Art. Picard fragt, wieso sie sagte, er solle niemandem vertrauen. Beverly antwortet, dass sie auf einem Versorgungsflug nach Sarnia Prime waren und von Fenris Rangers überfallen wurden. Tags darauf enterten Klingonen ihr Schiff und versuchten Jack zu entführen. Jetzt sind sie bei der Sternenflotte und dennoch ist jemand hinter ihnen her. Egal wohin sie sich wenden, immer ist jemand gegen sie. Picard sei der Einzige, dem sie noch vertraut. Picard fragt, wieso sie hinter Jack her sind. Beverly antwortet, dass sie sich unsicher ist, ob es dabei um Jack geht. Sie hat das Gefühl, dass es dabei eigentlich um Jean-Luc gehe. Picard antwortet, dass er gar nichts über diese Vadic weiß. Beverly antwortet, dass sie genauso wenig weiß, aber das sei kein Kopfgeldjägerschiff. Die Würger sei ein Kriegsschiff mit Hintermännern, die Jean-Luc Picard ebenbürtig sind. Picard sagt, dass er wieder auf die Brücke muss. Jack habe so eine Theatralik. Beverly sagt, dass er eine Weile auf einer Schauspielschule war. Vielleicht liege das in seinen Genen. Picard fragt, ob er nie eine Chance verdient habe, zu erfahren, wer sein Vater ist. Beverly antwortet, dass als er alt genug war, ihm sofort gesagt, wer er ist und wo er ihn finden kann. Er hat ihn ermutigt, sich mit ihm zu treffen. Er habe sich dafür entschieden, Picard nicht zu treffen.

Picard hält die Beziehung zu Jack für irreparabel

Als Picard die Krankenstation verlässt sagt er Riker brüsk, dass er mitkommen soll und lässt Jack stehen. Riker sieht Jack kurz an. Auf dem Weg durch den Gang fragt Riker, was Beverly gesagt hat. Picard antwortet, dass das jetzt nebensächlich sei. Riker weist darauf hin, dass er Picards Sohn sei. Picard antwortet, dass alles, was jetzt zählt ist, dass sie überleben. Er hat die Besatzung dieses Schiffes unnötig in Gefahr gebracht. Darauf müssten sie sich jetzt fokussieren. Riker sagt, dass er mit Jack reden solle. Momente mit den Kindern seien unbezahlbar. Man wisse nie, ob man es nicht bereuen würde. Picard sagt Riker, dass es irreparabel sei. Er sollte sich beim Captain entschuldigen.

Der Fähnrich an der Achterstation sieht den Würger aus dem Nebel auftauchen und meldet es der Brücke. Peilung 047, 1000 Kilometer entfernt und abnehmend. Picard und Riker betreten die Brücke, als Shaw die Crew auf die Kampfstationen schickt. Er sagt, dass das unmöglich ist und fragt, wie sie sie finden konnte.

Die USS Titan-A entkommt der Würger

Auf der Brücke der Würger sagt ein Crewmitglied, dass es genau ist, wie vermutet. Die Würger eröffnet das Feuer auf die Titan. Fünf Torpedos treffen die Untertassensektion. Shaw wird von einer Druckwelle weggeschleudert und stürzt auf ein Geländer. Er sagt Riker, dass er ihnen das eingebrockt hat und sie wieder rausholen solle. Er lässt den Computer das Kommando temporär an Captain William T. Riker übertragen, Autorisierung Shaw-12-11-Bravo-Delta. Riker lässt Shaw auf die Krankenstation bringen. Esmar meldet, dass sie immer noch hinter ihnen sind. Riker und Picard setzen sich auf die Stühle in der Mitte. Riker fragt den Admiral, ob er einen Torpedo undetoniert genau zwischen sie und die Würger bringen könne. Dann visieren sie ihn an und zerstören ihn mit den Phasern. Picard startet den Torpedo und Riker lässt feuern. Die Druckwelle schleudert die Würger weg. Esmar meldet, dass es funktioniert hat. Riker dankt Jean-Luc. Dieser erwidert, dass er denkt, dass es an der Zeit ist, dass er ihn "Nummer Eins" nennt.

Akt II: Verluste[Bearbeiten]

Worf teilt Musiker seinen Plan mit.

Es läuft eine Audionachricht, nach der der Sternenflottengeheimdienst inzwischen den Romulaner Lurak T'Luco als Drahtzieher identifiziert habe. Auch wenn man die eingesetzte Waffe nicht kommentieren wolle, sei man zuversichtlich, dass T'Luco allein gehandelt hat und dies ein Einzelfall war. Raffi Musiker erhebt sich aus dem Bett und schaltet die Wiedergabe ab. Da hört sie Musik im Schiff und greift nach ihrer Waffe und steht auf. Worf trainiert inzwischen mit seinem Mek'leth. Musiker nähert sich ihm und zielt mit der Waffe auf ihn. Worf wirft ein Messer vor ihre Füße und als Musiker nach unten sieht, nutzt er diesen Moment, um ihr die Waffe abzunehmen und sie auf Raffi zu richten. Dann deaktiviert er die Waffe und gibt sie ihr. Worf stellt sich als Worf, Sohn des Mogh aus dem Haus des Martok, Sohn des Sergey aus dem Haus Rozhenko, Fluch der Duras-Familie, Schlächter von Gowron. Er hat Kamillentee zubereitet und fragt, ob sie ihn mit Zucker trinkt. Musiker sagt, dass er eine Legende ist. Picard hat praktisch immer von ihm gesprochen. Er sei genauso wie sie ihn sich vorgestellt hat und doch ganz anders. Worf antwortet, dass er erst jüngst gelernt hat, dass man auf Ruhe genauso Zugriff haben muss, wie auf Feuer. Er hat, wie die Menschen zu sagen pflegen, an ihm gearbeitet. Musiker kann sich zuletzt nur erinnern, dass dieser Ferengi sie umbringen wollte. Worf sagt, dass sie noch nicht so weit war, sich den Toten anzuschließen. Sie ist überrascht, dass er ihr Kontakt ist. Worf sagt, dass sie ganz ähnliche Bedenken haben. Sie soll ihn als Subunternehmer betrachten. Es komme ein Angriff auf sie zu. Musiker sagt, dass der Angriff doch schon stattgefunden hat und meint damit den Angriff auf das Rekrutierungsbüro mit gestohlenen Waffen aus dem Daystrom-Institut. Worf fürchtet, dass das nur der Anfang von etwas viel größerem war. Musiker fragt, wieso er nicht wollte, dass sie eingreift, wenn sie doch richtig lag. Worf antwortet, dass er nicht wollte, dass sie stirbt und ganz offenkundig lag er damit richtig. Musiker hat noch Entzugserscheinungen. Sie sagt, dass er sie enttarnt hat. Worf sagt, dass sie das schon selbst getan hat. Worf sagt, dass sie beinahe auf einer Mission gestorben wäre, vor der sie jeder gewarnt hat. Musiker antwortet, dass er ruhig weiter in der Wunde bohren soll. Sie habe sich schon schlimmeres von größeren Legenden angehört. Worf sagt, dass sie das Herz und die Instinkte eines Kriegers hat. Es kommt etwas auf sie zu. Das weiß er schon eine Weile. Sie habe ihm gut gedient. Musiker sagt, dass sie noch lange nicht fertig ist. Sie brauche keinen Babysitter. Sie war monatelang undercover und sei ganz kurz vor dem Ziel. Worf sagt, dass er weiß, wer den Ferengi fürs Lügen bezahlt hat und gibt ihr ein PADD. Es war ein Mensch namens Titus Rikka. Er hat zahlreiche Kontakte in die Unterwelt. Sie würden diese Person gemeinsam aufspüren, herausfinden, wer diese Waffen gestohlen hat, wie die nächste Phase ihres Plans lautet und dann vereiteltn sie ihn. Worf dreht sich nun um und geht. Musiker ist zunächst sprachlos und sagt dann Cool.

Riker erklärt Picard, dass sie sich mit der Titan nur verstecken können.

Picard sagt, dass sie im Vorteil sind. Riker sagt, dass sie sich verstecken sollten, bis sie wieder auf Warp gehen können. Sie würde sie sowieso finden. La Forge meldet, dass der Maschinenraum noch etwa 20 Minuten braucht. Picard sagt, dass es also eine reine Verteidigungsstrategie ist. Riker sagt, dass dies angesichts ihres Zustandes und der Bewaffnung des Würgers die einzige Möglichkeit ist. Picard sagt, dass wenn sie eh gezwungen sind, sich ihm zu stellen. Riker sagt, dass dies nicht die Enterprise ist. Die einzige Möglichkeit mit der Titan ist, sich zu verstecken. Natürlich ist er offen für Vorschläge. Picard bedankt sich bei Riker. Dieser steht nun auf. Er lässt La Forge Haken schlagen und Deckung suchen, um Zeit zu gewinnen.

Crusher und Ohk behandeln Captain Shaw.

Crusher stützt eine verletzte Offizierin und sagt, ass sie gleich da sind und sie dann scannen werden. Es werde alles gut. Jack sagt einer Patientin, dass sie ihn ansehen soll. Das werde schon wieder. Sie habe zwar ein wenig Blut verloren, aber die gute Nachricht ist, dass sie ganz viel davon haben. Sie werde wieder gesund werden. Shaw atmet inzwischen schwer. Dr. Ohk sagt ihm, dass er wach bleiben soll. Crusher geht zu ihr und fragt, ob sie helfen kann. Crusher sagt, dass die anderen Patienten stabil sind, aber Shaw gefällt ihr gar nicht. Sie fragt Shaw, ob er Atemprobleme habe. Dieser nickt. Beverly drückt seinen Bauch und fragt, ob es weh tut. Sie sagt, dass er innere Blutungen hat. Ohk sagt, dass sie ihn gescannt hat. Beverly erwidert, dass Scans nicht immer Blutungen infolge stumpfer Verletzungen erkennen. SIe behandeln ihn. Sie ruft nun Jack her. Sie drehen ihn auf die Seite. Crusher gibt ihm ein Hypospray. Jack sagt Shaw, dass sie das nie gewollt haben. Shaw fragt, wie sie sie immer wiederfinden können. Jacks Blick fällt nun auf die Bluttropfen, die er hinterlassen hat.

T'Veen rät davon ab, tiefer in den Nebel zu fliegen.

Auf der Brücke ruft Riker die Achternstation und Vesco meldet, dass keine Spur vom Würger zu sehen ist. Riker fragt La Forge nach dem Status. Sie sagt, dass es weniger als 10 ist. Riker fragt T'Veen, ob sie die Impulse erfassen kann. Sie antwortet, dass sie das nicht für einen Nebel hält, sondern eine Art unbekannte Anomalie. So etwas wurde von der Sternenflotte noch nie gesichtet. Picard fragt, ob einfach hindurchzufliegen also keine empfehlenswerte Option ist. T'Veen antwortet, dass sie dies auf keinen Fall empfiehlt. Riker fragt, ob sie vorschlägt, dass sie umkehren. T'Veen sagt, dass es strategisch unklug wäre, noch tiefer hinein zu fliegen. Riker lässt La Forge den Kurs ändern. Sie soll den Maschinenraum informieren, dass sie genau so viel Zeit haben, den Warpantrieb zu reaktivieren bis sie aus dem Nebel herauskommen.

Riker schickt die Crew auf Kampfstationen. Sie würden auf Warp gehen, sobald sie den Nebel verlassen. Jack Crusher geht zu einer Wache, die vor dem Turbolift postiert ist und sagt, dass er den Captain sprechen muss. Die Wache erwidert, dass Roter Alarm herrscht und er ihn nicht durchlassen kann. Jack geht daraufhin wieder.

Die USS Titan-A kann der Portalwaffe nicht entkommen.

Auf der Brücke meldet La Forge, dass sie jeden Moment den Rand des Nebels erreichen müssten und laut Maschinenraum der Warpantrieb bereit ist. Riker lässt Kurs auf die nächstgelgene Sternenbasis setzen. Sobald sie raus sind, soll La Forge auf Warp gehen. Esmar meldet, dass die Scanner wieder online gehen. Er meldet, dass sie hinter ihnen sind. Vadic lässt die Vorrichtung aktivieren. Esmar sagt, dass die Energiewerte ihm völlig unbekannt sind. Vadic lässt feuern. Ein Torpedo detoniert vor der Titan. Riker fragt, was das ist. La Forge antwortet, dass sie direkt hindurch fliegen. Sie hat sie tiefer in den Nebel gezogen. Esmar sagt, dass es eine Art Portalwaffe ist, eine räumliche Singularität. Riker lässt La Forge auf Warp gehen. Sie soll es erneut versuchen. Vadic feuert erneut die Waffe. SIe bildet ein Portal und die Titan fliegt hindurch und erscheint wieder vor der Würger. La Forge meldet, dass sie sie wieder eingeholt hat. Picard erhebt sich von seinem Stuhl. Er sagt, dass Vadic sie am Haken hat. Sie wartet, bis sie oder dieser Energiestoß sie lahmlegen und sie völlig wehrlos sind. Es ist an der Zeit zu kämpfen. Die Würger geht nun vor der Titan in Position. Riker lässt La Forge wenden und sie wieder hineinfliegen.

Akt III: Auf der Flucht[Bearbeiten]

M'talas Prime
Worf und Musiker beschatten einen Mann.

Musiker schleicht sich durch eine Menschenmenge hindurch. Sie sagt über einen versteckten Kommunikator zu Worf, dass er sich doch verstecken wollte. Worf antwortet, dass es nicht in seiner Natur liegt, sich zu verstecken. Sie sehe mit ihrer Kapuze viel zu auffällig auf. Musiker erwidert, dass das der Klingone in Kriegerkluft sagte. Worf erwidert, dass es keine Kriegerkluft, sondern Freizeitkluft ist. Musiker kontert mit der Frage, wo man das trägt, etwa zur Dienstagsenthauptungsparty. Worf antwortet, dass es schön ist, dass es ihr schon wieder besser geht. Musiker erwidert, dass es ihr nicht besser geht, sie aber durchhalten wird. Worf bemerkt nun einen Mann und sagt Musiker, dass er hinter ihr ist. Musiker folgt ihm und auch Worf nimmt die Verfolgung auf. Worf sagt, dass sie aufgeflogen sind. Er versucht zu fliehen und befindet sich rechts von ihr. Sie soll die Gasse nehmen. Er sei beim Verkaufsstand und sie solle sich beeilen. Musiker verliert ihn. Worf stellt den Mann, hebt ihn hoch und schleudert ihn auf einen Tisch, der unter dem Mann zusammenbricht. Musiker erreicht ihn. Worf sagt Musiker, dass Enthauptungen am Mittwoch stattfinden.

Die Würger verfolgt weiter die Titan und beschießt sie. La Forge meldet, dass sie sie nicht abhängen kann und der Würger sie immer tiefer heinzieht. Picard sagt Riker, dass ihnen die Optionen ausgehen. Riker antwortet, dass er sich dessen bewusst ist.

Seven und Jack Crusher überlegen, wie der Würger sie aufspüren kann.

An Sevens Quartier klingelt es und jemand hämmert gegen die Tür. Sie öffnet schließlich die Tür und Jack Crusher tritt ein. Der Sicherheitsoffizier will ihn aufhalten, doch Seven winkt ab und schließt die Tür. Jack sagt, dass sie doch einmal ein Fenris Ranger war. Jack sagt, dass Blut-im-Wasser der älteste Trick sei, weswegen der Würger sie immer wieder finde. Irgendwie hinterlassen sie eine Spur von Brotkrumen. Sie wissen beide, dass es vieles gibt, das unsichtbar ist und von feindlichen Schiffen schnell entdeckt werden kann und wofür man keine Langstreckensensoren braucht. Seven antwortet, dass es ein Massenspektrometer ist. Verterium isoliert die Warpspulen. Crusher sagt, dass sie ein Leck haben. Seven antwortet, dass sie sich überzeugen müssen. Sie wollen gerade das Quartier verlassen, als die Wache Seven aufhält, weil sie auf Befehl des Captains immer noch auf ihr Quartier beschränkt ist. Er dürfe sie nicht rauslassen. Jack sagt, dass es schade ist und schlägt ihn nieder. Seven sagt, dass er durchgeknallt sei. Dann gehen sie weiter.

Picard und Riker streiten über das weitere Vorgehen gegen den Würger

Seven sagt, dass das Gas schädlich ist. Sie und Jack setzen daher Masken auf. Seven geht an ein Terminal. Sie sagt, dass jemand die atmosphärische Diagnose deaktiviert hat und der Computer daher das Leck nicht finden kann. Sie öffnet eine Verkleidung. Jack sagt, dass es nach Phaserfeuer aus kurzer Distanz aussieht. Seven sagt, dass das keine Beschädigung sondern Sabotage ist. Es ist immer noch viel Gas in der Röhre. Sie öffnet eine Kammer und sieht nach, wie lange eine Säuberung dauert. Seven ruft nun die Brücke und meldet, dass sie wissen, wie der Würger sie aufspüren kann. Sie haben ein Verterium-Leck, das jemand absichtlich verursacht hat. Picard erkennt auch, dass sie einen Saboteur an Bord haben. T'Veen meldet, dass eine äußerst starke Gravitationsquelle vor ihnen ist. Riker lässt La Forge ein Ausweichmanöver fliegen. Picard sagt, dass wenn das Sabotage war, sie das zu ihrem Vorteil nutzen können. Sie stopfen das Leck und locken den Würger auf eine falsche Fährte. Riker will fliehen, doch Picard will ihnen eine Falle stellen. Sie positionieren sich hinter dem Würger und erwischen sie. Riker sagt, dass sie einen letzten Versuch starten. Riker will das Schiff und seine Crew nach Hause bringen und wirft Picard vor, wegen seinem Sohn befangen zu sein.

Foster greift Jack an. Dieser schlägt zurück und das Gesicht von Foster verformt sich. Seven meldet sich über Interkom und sagt Jack, dass das Leck gestopft ist und das Verteriumgas sich verflüchtigt. Jack kann vor Schmerzen nicht antworten und windet sich am Boden.

Akt IV: Kreisläufer[Bearbeiten]

Musiker verhört Rikka

Musiker und Worf verhören an Bord der La Sirena Rikka. Musiker sagt, dass es ihr so schon schwer genug falle, eine Work-Life-Balance zu finden. Musiker sagt, dass er einfach so dabei geholfen habe, 117 Leben zu beenden. Musiker sagt, dass sie einfach mal damit beginnen wird, ihm die Fingernägel einzeln raus zu reißen. Sie bemerkt, dass er schwitzt und fragt sarkastisch, wieso er jetzt schon schwitze. Worf hält sie zurück. Er sagt, dass er seine Fingernägel behalten darf. Sie wüssten, dass er nicht für die Toten verantwortlich ist. Musiker widerspricht nun und sagt, dass er ihnen nicht so leicht davonkommt. Sie fragt, ob er weiß, wie tief ein klingonischer Krieger sein Schwert in seinen Körper stechen könne. Worf sagt, dass er solche Dinge nicht mehr tut. Er ist jetzt klüger. Er geht hinter den Mann und sagt, dass er einst wie sie war. Er sei vielleicht auch so gewesen: Gewalttätig, irrational. Dinge verändern sich mit der Perspektive. Es gibt keine gerechte Sache, weder gut noch böse. Sie würden fest an ihren Kampf glauben, doch sie sollen sich von einem erfahrenen Krieger sagen lassen: Der Zorn ist ihr Feind. Da seien sie alle gleich. Musiker wirft ein, dass ihr gleich der Kamillentee wieder hochkommt. Worf sagt, dass es unzählige Kämpfe gibt, für die es sich zu sterben lohnt. Er soll nur ihre Fragen beantworten. Musiker fragt nun, wer bei Daystrom eingebrochen ist. Sie zieht nun ein Messer. Sie sagt, dass die Kopfschmerzen gegen seinen Schädel hämmern, seine Haut fühlt sich an, als würde sie mit Säure übergossen. Musiker sagt, dass sie sich auskennt. Es wisse niemand, dass er hier ist. Er komme hier nicht weg, bis sie wissen, was er weiß.

Jack Crusher kommt wieder zu sich und sieht Seven über sich stehen. Sie sagt, dass er eine Verbindung herstellen soll. Dann beugt sie sich zu ihm herunter. Die echte Seven ruft nun seinen Namen und weckt ihn. Seven ruft die Brücke und informiert Picard, dass Jack verletzt ist und sie ihn auf die Krankenstation bringt. Riker sagt Picard, dass er schon gehen solle. Dieser verlässt nun die Brücke.

Seven bringt Jack auf die Krankenstation, wo er von Beverly und Dr. Ohk in Empfang genommen wird. Beverly fragt, was passiert ist und Seven antwortet, dass er Verteriumgas ausgesetzt war. Beverly sagt, dass er bewusstlos wird. Picard fährt inzwischen mit dem Turbolift zur Krankenstation. Als er diese erreicht, versucht Beverly gerade mit einem Kardiostimulator Jack wiederzubeleben. Dies gelingt und Jack beginnt wieder zu atmen.

Titus Rikka wird verhört.

Musiker verlangt von Rikka derweil eine Antwort und will wissen, wer die Waffen aus Daystrom gestohlen. Er antwortet, dass es die Romulaner waren. Musiker bezeichnet dies als Schwachsinn. Rikka gibt nun zu, dass er die Waffen gestohlen hat. Worf tritt vor ihn und fragt, wer noch daran beteiligt war. Rikka antwortet, dass es gleichgesinnte Seelen waren. Alle Beteiligten seien Feinde der Föderation. Musike fragt, wieso er zuerst die Romulaner benannte. Rikka sagt, dass sie die Sternenflotte nur auf Trab halten sollten. Worf und Musiker erkennen, dass es nur ein Ablenkungsmanöver war, weil sie nicht erkennen sollten, dass etwas viel Gefährlicheres und Wertvolleres aus dem Institut gestohlen wurde. Rikkas Gesicht beginnt zu fluktuieren und er will gehen. Musiker sagt, dass das keine Entzugserscheinungen sind. Worf fragt, wie lange er von der Großen Verbindung getrennt ist.

Picard will aggressiv gegen den Würger vorgehen.

Picard betritt die Brücke der Titan und sagt Riker, dass sie nicht länger davonlaufen können. Sie müssten angreifen und das Schiff beschützen. Riker sagt, dass er das Schiff beschützt, indem er dessen Zerstörung verhindert. Picard sagt, dass er diesen Instinkt, Angst vor Verlusten zu haben, versteht. Riker sagt, dass er zu weit geht. Picard sagt, dass sie nicht zulassen dürfen, dass sie sie schwächen. Riker sagt dem Admiral, dass er sich hinsetzen soll. Picard fragt, wie oft seine Strategie noch fehlschlagen muss, bevor er sie ändert. Sie funktioniert nicht. Riker setzt sich auf den Stuhl des Captains. Ein Offizier meldet, dass er den Würger kurz erfassen konnte. Er ist ganz nah.

Worf sagt Rikka, dass er seine Art kennt. Nach einer Weile werde es schwer die feste Form zu behalten. Das was sie fälschlicherweise für Entzugserscheinungen hielt, war sein Bedürfnis, sich in flüssiger Form zu regenerieren. Rikka sagt, dass es zu spät ist. Klingonen, Menschen, Monoformen stünden am Rande der Vernichtung. Bald schon würde ihre Föderation zu brei. Worf packt ihn nun. Rikka zerfließt nun. Worf sagt, dass er ein Wechselbalg ist. Musiker sagt, dass er nicht entkommen dürfe und Worf vaporisiert ihn mit seinem Phaser.

Jack Crusher berichtet derweil Seven, dass er angegriffen wurde. Sein Gesicht hat sich verändert. Es sei ein Wechselbalg an Bord.

Worf erkennt, dass die Wechselbälger einen weiteren Angriff planen.

Worf berichtet, dass die Wechselbälger einst ein mächtiger Feind der Föderation waren, vereint in ihren Zielen, aber nach dem Dominionkrieg kam es zu einer Spaltung. Eine terroristische Gruppe war nicht bereit, die Niederlage zu akzeptieren. Er wurde von einem engen Freund aus der Verbindung kontaktiert, ein Mann der Ehre. Er hat ihn über diese Abtrünnigen informiert. Wenn die Sternenflotte ihre Existenz bekannt geben würde, würde das den Dominionkrieg neu entfachen. Sie können aussehen und sprechen wie Humanoide. Musiker fragt, was sie wollen, etwa einen neuen Krieg. Worf verneint dies. Sie planen wohl bereits einen neuen Angriff. Dessen Ziel könnte die Sternenflotte sein. Musiker fragt, was so wichtig sein kann, dass sie zur Ablenkung eine Portalwaffe einsetzen würden. Worf sagt, dass es vielleicht wirklich nichts anderes war. Vielleicht wollen sie nur von dem ablenken, was wirklich gestohlen wurde. Sie müssen zum Daystrom-Institut. Er und Raffaela seien nun Partner.

Die USS Titan-A driftet nach dem Einschlag der Portalwaffe

Auf der Brücke der Titan meldet T'Veen, dass die Spur des Würgers kalt ist. Riker befiehlt La Forge einen Warpsprung vorzubereiten. Seven ruft in diesem Moment Riker und informiert ihn, dass Jack überfallen wurde und er glaubt, es war ein Wechselbalg. Da detoniert eine Bombe und erschüttert das Schiff. T'Veen meldet, dies und sagt, dass die Warpenergie auf 0 fällt. Sie haben eine Energieleitung verloren und können nicht auf Warp gehen. Picard rät Riker zu wenden und zu kämpfen. Riker sagt, dass sie nur verlieren können. Picard sagt, dass sie entweder kämpfen müssen oder verlieren werden. Riker erhebt sich von seinem Stuhl. Er lässt einen Bogen für einen Angriff von hinten fliegen. Esmar sagt, dass sie hinter ihnen landen müssen. Picard sagt, dass er schon gewesendet hat. Riker lässt mit allem feuern, was sie haben. Der Würger öffnet ein Wurmloch vor sich, sodass die Torpedos absorbiert werden. Picard erkennt mit Schrecken, was die Portalwaffe verursacht. Da öffnet sich schon hinter der Titan ein weiteres Wurmloch und setzt die Torpedos wieder frei, welche ins Heck einschlagen. Der Antrieb fällt aus und die Titan driftet. Mura meldet, dass sich der Würger zurückzieht. T'Veen sagt, dass sie in Richtung der Gravitationsquelle sinken. La Forge sagt, dass sie keine Kontrolle hat. Sie fliegen direkt hinein. Riker dreht sich zu Picard um und sagt Picard, dass er sich von der Brücke entfernen solle. Er habe sie alle dem Tod geweiht. Picard verlässt dann die Brücke, während sich Riker, Esmar und La Forge ansehen.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Musiker
Sie sollten sich doch verstecken.
Worf
Es liegt nicht in meiner Natur, mich zu verstecken. Sie sehen mit ihrer Kapuze viel zu auffällig aus.
Musiker
Sagte der Klingone in Kriegerkluft.
Worf
Das ist keine Kriegerkluft. Das ist Freizeitkluft.
Musiker
Ach ja? Und wo trägt man das? Zur Dienstagsenthauptungsparty?

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

2. März 2023
US-Erstausstrahlung auf Paramount+
3. März 2023
deutsche Erstausstrahlung auf Paramount+
9. Dezember 2024 20:15 Uhr
deutsche Free-TV-Premiere auf Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi'/'Raff' Musiker
Heide Domanowski
Ed Speleers als Jack Crusher
Stargäste
Michael Dorn als Worf
Tilo Schmitz
Jonathan Frakes als William T. Riker
Thomas Vogt
Gates McFadden als Beverly Crusher
Katharina Koschny
Marina Sirtis als Deanna Troi
Eva Kryll
Gaststars
Todd Stashwick als Liam Shaw
Oliver Siebeck
Amanda Plummer als Vadic
Heidrun Bartholomäus
Aaron Stanford als Sneed
Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge
Amelie Plaas-Link
Thomas Alexander Dekker als Titus Rikka
David Turba
Co-Stars
Allison Acosta als Ensign Vesco
Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen
Magdalena Helmig
Joseph Lee als Lt. Mura
[Valentin Stilu]]
Chad Lindberg als Ensign Foster
Jin Maley als Ensign Esmar
Flurina Holeiter
Tiffany Shepis als Dr. Ohk
Anna Dramski
Luis Avilez als Sicherheitsoffizier
Amy Earhart als Titan Computer
Jermain Hollman als Fähnrich auf der Krankenstation
Grace Lee als Eleos-Computer (nur in den Credits)
Dean Neistat als Wache
nicht in den Credits genannt
An Dang als Orionischer Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin) USS Titan
Paul Riley Fox als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Hayden Hiebert als Trill-Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Marie Kelli als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Jerry Marr als Lieutenant Commander (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Aric Rogokos als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Aaron Stanford als Sneed (Archivmaterial)
Olivia Youngers als Fähnrich Riggs
mehrere unbekannte Darsteller als
  • …Nachrichtensprecher (off-screen voiceover)
  • …Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der USS Titan
  • …Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) der USS Titan
  • …Tellairitischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) der USS Titan
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Matt Baxter als Stuntdouble für Jonathan Frakes
Alyma Dorsey als Stuntdouble für Michelle Hurd
Brett Metter als Stuntdouble für Thomas Dekker
Chris Naylor als Stuntdouble für Todd Stashwick
Tim Storms als Stuntdouble für Patrick Stewart
Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2381
Institutionen & Großmächte
Daystrom-Institut, Fenris Ranger, Geheimdienst der Sternenflotte, Große Verbindung, Haus des Duras, Haus des Martok, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Ferengi, Haliianer, Klingone, Orioner, Wechselbalg
Kultur & Religion
Gott, Toast
Personen
Hector Berlioz, Jack R. Crusher, Duras, Gowron, Isabel Howard, Paul Howard, Geordi La Forge, Martok, Mogh, Wolfgang Amadeus Mozart, Odo, Sergey Rozhenko
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701-E), SS La Sirena, USS Titan (NCC-80102), USS Titan (NCC-80102-A), Würger
Orte
10 Forward Avenue, Brücke, Gasse, Krankenstation, Los Angeles, Schauspielschule
Astronomische Objekte
Casperia Prime, Kalara V, M'talas Prime, Sarnia Prime
Wissenschaft & Technik
Gen, Kardiostimulator, Langstreckensensor, Massenspektrometer, Turbolift, Verterium, Warpspule
Speisen & Getränke
Arcanis Lager, Kamillentee, Zucker
sonstiges
Admiral, Dienstag, Entführung, Enthauptung, Fingernagel, Haus von Martok, Haus von Rozhenko, Kapuze, Mittwoch, Schwitzen, Work-Life-Balance, Wiederbelebung, Zorn

Externe Links[Bearbeiten]