Die ganze Welt ist eine Bühne

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Akt I:[Bearbeiten]

Kathryn Janeway sagt dem Diviner, dass er im Delirium immer wieder ein Wort wiederholt hat: Protostar. Sie fragt, was er ihr dazu sagen könne. Der Diviner antwortet, dass sie sein Schiff gestohlen und seine Tochter entführt haben. Commander Tysess und Dr. Noum treten nun ein. Tysess meint, dass das nicht nach Captain Chakotay klinge. Dr. Noum denkt, dass sein Gedächtnisverlust eine Nebenwirkung des Traumas ist, das er erlitten hat. Janeway zeigt ihm ein PADD mit dem Bild Chakotays und fragt, ob er diesen schon einmal gesehen habe. Der Diviner antwortet, dass er ihn gesehen hat und er gefangen genommen wurde. Es ist aber alles konfus und durcheinander. Er kann sich nicht erinnern. Er hat nun ein Flashback und sieht einen zerstörten Planeten. Er sagt, dass er eine Mission hat und alle retten muss. Beim Blick auf Janeways Kommunikator hat er ein Flashback und sieht seine Tochter Gwyn mit einem Kommunikator. Er schimpft über die Gräueltaten und der Arzt sagt, dass er einen postneuralen Schock erleidet. Janeway fragt, was los ist. Dr. Noum betäubt ihn mit einem Hypospray und sagt, dass er Ruhe braucht. Da betritt ein Trill-Fähnrich die Krankenstation und meldet dem Admiral, dass sie eine leere Rettungskapsel der zerstörten Relaisstation geborgen haben. Laut Logbuch wurde der Start von Barniss Frex initiiert. Tysess fragt, wo er ist. Sie meldet, dass er von einem unbekannten Schiff aufgenommen wurde und sie immer noch auf der Suche danach sind. Janeway verlangt, dass sie das Schiff finden. Wer auch immer die Protostar gestohlen hat, habe die Relaisstation zerstört und das hier ihrem Gast angetan. Ihre Rettungsmission ist ab jetzt eine Verbrecherjagd.

Logbuch des Captains
Sternzeit 61296,9
Dal R'El
Gerade waren wir noch voller Hoffnung, der Sternenflotte beizutreten und dann - Puff - ist der Traum zerplatzt, wegen dieser Waffe in unserem Schiff, die die Föderation einfach so auslöschen könnte. Pog mag keine ungelösten Probleme. Wir haben es mit Phasern und Beamen versucht, aber diese Waffe passt sich einfach an. Dank Zero wissen wir, dass schon ein offener Kommunikationskanal die Sternenflotte infizieren könnte. Daher haben wir beschlossen, zu fliehen, solange wir die Protostar noch konrollieren. Und das hat uns zu einem geheimnisvollen M-Klasse-Planeten geführt, von dem wir einen Notruf empfangen haben.


Zero, Dal und Gwyn betreten die Brücke, wo Janeway Daten analysiert. Zero fragt, ob sie schon Erkenntnisse gewonnen hat, wieso das Notsignal gesendet wurde. Janeway antwortet, dass sie immer noch im Dunkeln tappt. Die Interferenzen durch das Subraumverzerrungsfeld sind hier viel zu stark, aber sie kann Lebenszeichen entdecken. Gwyn sagt, dass sie dann runterbeamen sollten. Jankom sagt, dass niemand Hilfe von einem traurigen Haufen Looser brauche, die sich nicht einmal selbst helfen können. Dal sagt, dass alles gut ist, solange sie dieses Ding dort unten von der Sternenflotte fernhalten. Er fragt nun, wo eigentlich Rok ist.

Rok-Tahk ist derweil bei Murf und versucht ihn zu überzeugen, etwas zu essen. Dieser liegt krank im Bett und zittert. Rok sagt, dass sie weiß, dass er krank ist, er aber trotzdem etwas essen müsse. Sie wünschte, sie wüsste, was er hat. Janeway sagt, dass er wahrscheinlich nur etwas angeschlagen ist. Er brauche jetzt viel Ruhe. Dal, Gwyn und Zero treten nun ein und Gwyn sagt, dass Rok vorerst bei Zero bleiben könne. Später könne sie nachkommen. Rok bedankt sich für das Verständnis. Jankom sagt, dass er auf einmal auch so ein unangenehmes Kratzen im Hals verspüre und simuliert ein Husten. Dal packt ihjn am Kragen. Er meint, dass es ein netter Versuch war, er aber mit ihnen runterbeamen werde.

Wenig später stehen Dal, Gwyn und Jankom auf der Transporterplattform und melden sich bereit. Janeway mahnt sie zur Vorsicht, ehe sie das Außenteam runterbeamt. Nachdem sich die vier materialisieren, meint Jankom das alles in Ordnung ist und will wieder hochgebeamt werden. Dal ist sich nicht sicher, merkt aber an, dass das Beamen etwas länger gedauert habe als sonst. Zero sagt, dass es an den Interferenzen liegen müsse. Das Gerät zeige nichts an. Er orte nur zwei Biosignaturen. Sie seien ganz nah. Sie gehen durch Schilf und treffen auf zwei Männer mit Sternenflottenabzeichen. Einer schießt Jankom mit seinem Phaser nieder und Dal sagt, dass sie in Frieden kommen. Der andere Mann nimmt den Arm des Schützen runter und sagt, dass es ein Sternenflug-Landungstrupp ist. Die beiden Männer stellen sich als James'T und Sool'U vor. Gwyn wundert sich über den Namen Sternenflug. Jankom sagt, dass er gleich wusste, dass es keine gute Idee war herzukommen. Dal bittet um einen Moment Zeit und fragt Janeway, wieso die Sternenflotte jetzt vor ihnen stehe, wo sie sich von dieser doch fernhalten wollten. Janeway sagt, dass es unmöglich ist. Die Captains James T. Kirk und Hikaru Sulu sind zwar Legenden der Sternenflotte doch kein Sternenflottenschiff habe sich diesem Sektor seit 100 Jahren genähert. Es gibt keine Aufzeichnungen über einen Erstkontakt. James T. sagt, dass sie ihrem Ruf gefolgt sind. Gwyn erkennt, dass sie den Notruf meinen. Die beiden bezeichnen den Notruf als "Ruf von En Son". Sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben, doch sie seien hier. Sie wollen nun das Sternenflugkommando informieren. Die beiden Männer führen sie nun zu einem Felsen. Sie zeigen ihnen ein Schiffswrack, dass sie Neu-Enda-Prize genannt haben. Das Außenteam ist von der Anlage beeindruckt. Sie werden mit dem vulkanischen Gruß und den Worten: "Lebt lang und in Frische" gegrüßt. Jankom fragt, ob das ihr ernst sei. Gwyn antwortet, dass es so aussieht, als würden sie ihnen etwas vorspielen. Zero kann allerdings keine Täuschungsabsicht feststellen. Zero sagt, dass sie sich offenbar sonderbar verhalten, aber selbst glauben, sie gehörten zur Sternenflotte. Jankom fragt, ob er so etwas schon einmal erlebt habe. Jemand, der sich als Sternenflotte verkleide und behaupte, er gehöre zur Föderation. Dal antwortet ironisch, wer ihnen das nur abkaufen solle. Ein Mann fragt Sool'U nun, ob sie die vermisste Kadettin gefunden haben. Sie melden Dr. Pilz. Er sagt, dass sie die Logbücher haben. Sie haben sie studiert und halten sich an diese, so wie es ihre Vorfahren taten. Sool'U soll die Logbücher nun vorspielen. Scott'E ruft derweil alle Leute auf die Brücke. Diese stellt sich als Bühne heraus. Schauspieler haben dort die Brücke der USS Enterprise (NCC-1701) nachgebaut und führen ein Stück auf.

Logbuch des Captains
Sternzeit vor vielen Monden
Ein großes Schiff flog durch das Weltall, eine lebende Legende, darunter James T., der Krieger nach dem ich benannt wurde und Sprock, bekannt für seine weisen Worte. Dann fanden sie, unsere Welt.


Sie brauchen einen wahren Wundertäter. Enso vom Sternenschiff Enterprise, Träger des Purpur und der Tapferste, steige herab um sie zu retten. Er brachte den Weg des Friedens und des Sternenflugs. Er sprach aber auch eine Warnung aus. Sie sollten sich von dem Wald fernhalten, wenn sie nicht wollten, dass die Galeone sie verflucht. Jankom fragt sich, welche Galeone gemeint ist. Der Schauspieler sagt nun, dass einige törichte Krieger die Warnung missachteten und loszogen, um sich der Galeone zu stellen. Sie kehrten nie wieder zurück. Eine Seuche suchte ihr Dorf heim. Hätten sie doch auf Enson gehört. Seine letzten Monate verbrachte er hier, um sie alle zu lehren, wie sie auch ohne ihn dem Fluch widerstehen können. Mit seinem letzten Atemzug, machte er die Prophezeiung: Der Sternenfluch wird kommen und uns von dem Übel befreien. Dies sind meine letzten Worte. Seit vielen Generationen warten sie darauf, doch nun seien sie endlich bei ihnen. Die Mitglieder des Außenteams erschrecken bei diesen Worten.

Dal geht eine Straße entlang und Gwyn und Jankom folgen ihm und fragen, wo er hin wolle. Gwyn sagt, dass diese Leute ein Notsignal abgesetzt haben und offensichtlich ihre Hilfe brauchen. Dal hat da jedoch Zweifel. Offenbar ist vor 100 Jahren ein Raumschiff der Sternenflotte hier gelandet und hat den Ersten Kontakt ehrgestellt. Diese Leute leben offenbar in einer Scheinwelt und wissen es nicht. Eine Frau tritt nun durch das Tor und sagt, dass sie die Galeone gesehen hat. Die anderen nennen sie Kadettin Uhura. Sie bricht zusammen und Dal hält sie im Arm. Zero meint, dass das sicher kein Teil der Aufführung ist.

Akt II:[Bearbeiten]

Die Frau sagt wenig später, dass sie die Galeone gesehen hat und diese rot glühende Augen hat. Sie speihe Rauch, atme Feuer und Tod. Pog meint, dass er genug gehört habe und das Abenteuer hier ende. Da packt Gwyn ihn an der Schulter und sagt, dass sie nirgendwo hingehen werden. Zero will mehr wissen. Dal sagt, dass es nicht echt ist. Jankom bemerkt Flecken auf Dals Hand und meint, dass das ziemlich echt aussehe. Dal fragt nun, was das sei. Dal bittet Zero, es weg zu machen. Dieser antwortet, dass das nicht möglich ist und wegen der Interferenzen kann er die Frequenz des Pulsars nicht feststellen. Jankom weicht nun von Dal zurück. Es ist böse. Zero sagt, dass er, um ein Gegenmittel synthetisieren zu können, erst einmal wissen muss, um welche Krankheit es sich handelt. Sie müssten zum Ursprungsort gehen. Gwyn sagt, dass sie diese Galeone finden müssen.

Rok nimmt eine Probe der Flüssigkeit, die Murf absondert. Sie fragt sich, was mit ihm los sei. Da erscheint Hologramm Janeway, die gerade von Gwyn gerufen und über den Notfall informiert wird. Rok müsse sich sofort runterbeamen und Raumanzüge mitbringen. Janeway soll sich um Murf kümmern, während sie runterbeamt.

Auf der Oberfläche meint Rok, dass es eine wissenschaftliche Erklärung geben müsse. Zero versucht ein Gegenmittel zu synthetisieren. Dal ist derweil nervös, weil seine Haut juckt. Er meint, dass diese Leute wirklich krank sind. Sie seien genauso verrückt. Der Mann setzt ihm Holzblutegel an, was den Juckreiz beendet. Pilz sagt, dass sie wissen, dass sie nicht von der echten Enterprise sind. Jedoch brauche man kein echtes Raumschiff, um daran zu glauben, wofür es steht. Er fragt Dal R'El, woran er glaube. Dieser blickt nachdenklich nach unten.

Das Außenteam sieht sich den Wald an. Rok macht die anderen auf die toten Bäume aufmerksam. Irgendetwas müsse das Land vergiften. Ein Wind zieht auf und Jankom fragt, was das ist. Gwyn und Rok nehmen das Schilf zurück. Jankom hat Angst, doch Gwyn sagt, dass sie gelernt hat, die Wahrheit nicht zu fürchten. Vor ihnen steigen plötzlich Feuersäulen und grüner Rauch auf. Dann rutschen sie infolge eines Erdbebens ab. Jankom meint, dass dies die Galeone ist. Gwyn schaltet ihre Lampe an und sie erkennen ein Shuttle der F-Klasse aus dem 23. Jahrhundert vor sich. Jankom fragt, was es hier unten zu suchen habe. Rok-Tahk bekommt keine Messwerte auf ihrem Tricorder. Jankom erkennt, dass es Plasma verliert. Ein Tropfen erzeugt eine Explosion aus. Rok erkennt, dass es Dilithiumkristalle sind und das Plasma wohl eine explosive Kettenreaktion auslöst. Gwyn sagt, dass dies das Land vergiftet. Sie ruft nun Zero, doch ihre Kommuniaktionssignale kommen nicht hindurch. Gwyn meint, dass sie Zero erreichen müssen. Jankom will die Kommunikationsanlage des Shuttles reparieren, um sie benutzen zu können. Er bittet sie, ihm zu versprechen, das wenn die Sache schief gehen sollte, ein königlich, tellaritisches Begräbnis zu organisieren. Dann springt er ins Shuttle und fixiert es mit seinem Haken aus seinem Implantatarm.

Akt III:[Bearbeiten]

Jankom ruft wenig später Zero und informiert ihn, dass es Dilithium ist Er kann mit diesem Wissen einen Impfstoff synthetisieren und die beiden behandeln. Jankom ruft um Hilfe. Dal informiert Janeway. Diese kann wegen der Interferenzen das Außenteam nicht rausbeamen. Dal meint, dass sie hier nur zu zweit seien. Da kommt ihm die Idee mit den Einheimischen die Stationen zu bemannen. Sie beamen auf die Protostar. Janeway ist skeptisch, doch Dal bittet sie, ihm zu vertrauen. Janeway lässt ein Holo der Constitution-Klasse aus der Mitte des 23. Jahrhunderts simulieren. Die Bewohner des Planeten kennen sich mit diesen Kontrollen aus. Dal befiehlt ihre Leute mit vollem Schub rauszuholen und sie beschleunigen.

Auf dem Shuttle fällt derweil ein Kommunikator herunter und trifft einen Knopf. Daraufhin wird die letzte Nachricht von Ensign Garrovick abgespielt.


Ensign Garrovick
Hier spricht Ensign Garrovick von der USS Enterprise. Dies ist meine letzte Nachricht an die Sternenflotte. Ich hoffe, ihr kommt, obwohl ich die Hoffnung längst aufgegeben habe. Hoffnung ist schon was seltsames, nicht wahr. Ich habe versucht meine Pflicht zu erfüllen und aus dem Wrack geborgen, was ich konnte. Ich wollte die Einheimischen vor der Gefahr retten, ehe ich meinen Verletzungen erliegen würde. Die Leute hier, haben mich ohne zu zögern aufgenommen. Sie kümmerten sich um mich und gaben mir Hoffnung, als ich mich schon verlassen htte. Im Grunde waren sie es, die mich gerettet haben.


Die Protostar fliegt durch die Höhlendecke und beamt die Offiziere an Bord. Dann startet sie, ehe die Eruption sie erreicht. Die Protostar fliegt über die Siedlung und landet.

Logbuch des Captains
Dal R'El
Das Leben steckt voller Überraschungen. Die Enderprizianer haben sich der Sternenflotte würdig erwiesen. Ja, ein paar Dinge haben sie falsch verstanden, doch am Ende haben sie alles richtig gemacht. Janeway sagt, die Regeln für den Zweitkontakt seien etwas schwammig. Daher sei es an ihnen, zu entscheiden, wie sie sich weiterentwickeln wollen. Wenn die Enderprizianer ohne ein eigenes Schiff so viel erreichen können, können wir das vielleicht auch. Wenn wir unser Schiff nicht zur Sternenflotte bringen können, werden wir einen anderen Weg finden, notfalls ohne die Protostar.


Rok geht in ein Quartier und sucht nach Murf, der nicht mehr im Bett ist. Sie sieht am Boden eine blaue Pfütze und folgt mit den Augen der Spur. Dann erblickt sie Murf, der an der Wand klebt.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

10. November 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
16. November 2022 19:45 Uhr
Erstausstrahlung in Deutschland via Super RTL

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Sprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte, Sternenflugkommando
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Enderprizianer, Holzblutegel, Mensch, Trill, Vau N'Akat
Kultur & Religion
Statue
Personen
Barniss Frex, Garrovick
Schiffe & Stationen
Galileo
Orte
Neu Enda-Prize
Astronomische Objekte
Planet 0042692, Sektor
Wissenschaft & Technik
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sonstiges
Entspannung, Erstkontakt, Flashback, Haut, Landung, Logbuch, Oberste Direktive, Vulkanischer Gruß, Zukunft, Zweitkontakt

Externe Links[Bearbeiten]