Zero

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Zero ist ein Meduser im 24. Jahrhundert.


Zero wird vom Diviner in der Tars-Lamora-Kolonie versklavt und zur Arbeit gezwungen. Er nötigt die anderen Gefangenen zu Zero emporzusehen und sie so einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Zero gelingt es jedoch zu fliehen und einen Weg zu finden, dass andere ihn ansehen können, ohne den Verstand zu verliehen. 2383 verhilft er Dal R'El zur Flucht und mit anderen Flüchtlingen gelangen sie auf die USS Protostar. Zero kann die Kontrolle über das Navigationssystem des Schiffes übernehmen und fliegt es durch einen Wasserfall. Das Schiff erreicht das All und man entkommt dem Diviner. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil I, Gesucht und Gefunden, Teil II)

Weil Dal meint, dass er die Protostar auch ohne die Hilfe von Janeway führen könne, deaktiviert sich das Hologramm vorübergehend. Dabei werden auch die Kraftfelder abgeschalten und Gwyn entkommt aus der Arrestzelle. Nachdem das Schiff in das Gravitationsfeld eines Weißen Zwergs gerät, lässt er das Schiff hinausfliegen. Dabei muss er aber erkennen, dass er auf die Hilfe des Hologramms angewiesen ist und lässt es daher reaktivieren. Mithilfe von Janeways Anweisungen kann Zero die Protostar aus dem Asteroidenfeld fliegen. (PRO: Sehnsucht nach den Sternen)

Die Crew erkundet Murder Planet, nachdem die Protostar auf dem Planeten gelandet ist. Zero scannt dabei fortwährend mit seinem Tricorder und entdeckt einige ungewöhnliche Werte. Dabei bemerkt er jedoch nicht, wie das Team von Ranken in ein Labyrinth eingeschlossen wird. Er erkennt, dass der Planet eine Lebensform ist, die versucht sich von ihnen zu ernähren. Sie versuchen zur Protostar zurückzukehren. Diese ist inzwischen von Gwyn gekapert worden, die versucht zu fliehen. Allerdings fangen Tentakeln vom Planeten das Schiff ein und führen einen Absturz herbei. (PRO: Traumfänger)

Er wird durch den Diviner aus dem Kollektivbewusstsein der Medusen gerissen und erlebt seither ein gewisses Gefühl der Einsamkeit. (PRO: Kobayashi)

Nachdem die USS Protostar auf Murder Planet notlanden muss, meldet er, dass der Planet dazu übergegangen ist, direktere Methoden zu verwenden, um sie anzugreifen. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft vorwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhausen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Sie kann zur Protostar zurückkehren und man startet nachdem man Gwyn an Bord geholt hat. Es gelingt der Crew das Schiff rechtzeitig zu reparieren und zu starten. Zero erkennt, dass das Schiff einen Protostern als Antrieb hat. Als das Schiff des Diviners droht sie abzufangen, aktiviert Gwyn den Protostern und das Schiff kann entkommen. (PRO: Der Killerplanet)

Nachdem das Schiff verlangsamt, meldet er, dass der Protoantrieb offline ist und schaltet auf Impulsantrieb um. Gemeinsam mit Janeway und Gwyn versucht er mehr über die Mission der Protostar herauszufinden. Da das Hologramm Janeway nicht auf alle Datenbanken zugreifen kann, sucht er mit Gwyn nach einer Lösung für dieses Problem. Schließlich gelingt es ihnen auf die Datenbanken zuzugreifen und sie erfahren, dass Admiral Kathryn Janeway und Captain Chakotay an Bord waren. (PRO: Kobayashi)

Nachdem die Protostar einem Notruf folgt, trifft er auf einem Schiff auf DaiMon Nandi, die sich als seine Adoptivmutter entpuppt. Er ist zunächst froh sie zu sehen, doch nachdem klar wird, dass Nandi Kristalle vom Planeten gestohlen hat und damit die Existenz einer kristallinen Lebensform gefährdet, wendet sich Dal von ihr ab. Nachdem die Ferengi in die Flucht geschlagen wurde, arbeiten Zero und die anderen an der Behandlung der kristallinen Lebensform. Man kann diese stabilisieren und ihr das Leben retten. (PRO: Erstkontakt)

Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf eine temporale Anomalie, die das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln. Als sie bei Zero erscheint, hat dieser bereits entdeckt, dass das Schiff in Zeitrahmen aufgespalten wurde. Es gelingt ihnen das Schiff wieder in temporale Gleichzeitigkeit zu bringen, wobei Rok die letztlich entscheidende Rolle zukommt. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat. (PRO: Zeitphasen)

Nachdem man bei der Rettung einer walähnlichen Lebensform auf einem Planeten, beinahe die Oberste Direktive verletzt, wird er on Janeway dafür kritisiert. Wenig später erreicht man eine Relaisstation der Föderation, die von Barniss Frex geleitet wird. Wenig später entwickeln die Systeme der Station jedoch ein Eigenleben und beginnen die Protostar anzugreifen. Frex flieht in einer Rettungskapsel. Dal kann auf der Krankenstation Gwyn vor dem Ertrinken retten, nachdem der Computer versuchte sie in einem Biobett zu ertränken. Auf der Station gibt es immer mehr Fehlfunktionen und diese droht zu explodieren. Daraufhin berechnet Rok-Tahk die Flugbahn der Protostar und die Gruppe kann in Raumanzügen durch das All fliegen und das Schiff erreichen. (PRO: Asyl)

Wenig später entdeckt man, einen inaktiven Borg-Kubus und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Als sie an Röhren zum zentralen Netzknoten hochklettern, stürzt Dal ab, doch Rok kann ihn festhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Es gelingt ihnen auf die Protostar zu fliehen. Zero berichtet den anderen, dass die Borg zu dem Schluss kamen, dass man die Waffe nicht deaktivieren könne. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)

Nachdem die Protostar einen Notruf empfängt, fliegt sie den Planeten an, von dem dieser ausgesandt wurde. Dal, Gwyn und Jankom fliegen zum Planeten. Dort treffen sie auf die Bewohner, die ihre Kultur am Erscheinungsbild und Habitus der Offiziere der Sternenflotte des 23. Jahrhunderts ausgerichtet hat. Zero spürt bei den Bewohnern keinerlei Täuschungsabsicht. Sie entdecken ein Shuttle der F-Klasse und erkennen, dass dessen austretendes Plasma den Planeten vergiftet. Sie stürzen es daraufhin in einen Abgrund, um die Kontamination zu beenden, was auch gelingt. (PRO: Die ganze Welt ist eine Bühne)