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Schlacht von Organia

Version vom 13. Dezember 2019, 19:53 Uhr von Klossi (Diskussion | Beiträge)
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Ein Gefecht vor der Schlacht von Organia.
Sulu bereitet sich auf dem Kampf vor.

Die Schlacht von Organia wäre, hätte sie denn stattgefunden, die wichtigste und entscheidende Schlacht des Föderal-Klingonischen Krieges von 2267 um den strategisch wichtigen Planeten Organia gewesen. Durch das Eingreifen der Organier, die den gesamten Krieg beenden, wird sie jedoch verhindert. Es gibt jedoch zwei kleinere Gefecht in ihrem Vorfeld.

Zum ersten Zusammenstoß zwischen der Föderation und dem Klingonischem Reich in diesem Krieg kommt es, als das Sternenflottenraumschiff USS Enterprise (NCC-1701) den Planeten Organia erreicht und dort auf ein klingonisches Raumschiff trifft. Wie auch die Klingonen will die Föderation den strategisch wichtigen Planeten als Operationsbasis nutzen beziehungsweise verhindern, dass der Feind dies tun kann. Die Klingonen greifen die Enterprise an, die zurückfeuert und den Angreifer vernichtet. Sie verbleibt danach im Orbit des Planeten bis wenig später ein größerer Flottenverband klingonischer D7-Klasse-Schiffe eintrifft. Vor dieser Übermacht muss sich die Enterprise unter dem zeitweisen Kommando Lieutenant Hikaru Sulus zurückziehen.

Der Rückzug des einzigen Sternenflottenschiffs im Sektor ermöglicht es den Klingonen, eine Invasion Organias durchzuführen. Es beginnt die von Militärgouverneur Kor geleitete Okkupation von Organia. Obwohl die friedfertigen Organier den Klingonen keinen Widerstand leisten führen die beiden Offiziere der Sternenflotte Captain James T. Kirk und Commander Spock, die sich auf dem Planeten befinden, mehrere Aktionen gegen die Besatzungsarmee durch und können letztendlich Kor gefangenen nehmen. Beiden Seiten ist jedoch bewusst, dass der Krieg nicht auf dem Planeten sondern durch die Schlacht im Weltraum entschieden werden wird.

Tatsächlich haben sowohl die Sternenflotte als auch die Klingonenflotte große Flotten zusammengezogen, die sich in der Nähe Organias gegenüberstehen. Die Flotte der Föderation wird von der Enterprise geführt. Bevor die entscheidende Schlacht jedoch beginnen kann greifen die Organier ein. Um Gewalt und Tod zu verhindern lassen sie zunächst an Bord der Raumschiffe alle Instrumente und Schalter eine Temperatur von 150 Grad ausstrahlen, so dass sie von der Besatzung nicht mehr benutzt werden können. Später nehmen sie die Temperatur wieder zurück, machen jedoch alle Phaserbänke und sonstigen Waffen unbrauchbar. Die Schlacht findet also nicht statt und der Krieg endet mit dem Vertrag von Organia. (TOS: Kampf um Organia)