Inversionsnebel

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Ein Inversionsnebel im Delta-Quadranten (2373)

Ein Inversionsnebel ist eine Art von Nebel, der aus instabilen Plasmasträngen besteht.

Bis ins 24. Jahrhundert wird kein solcher Nebel im Alpha-Quadranten beobachtet. Daher sind Astrotheoretiker der Vereinigten Föderation der Planeten der Meinung, dass ein solcher Nebel innerhalb weniger Jahre ausbrennen würde.

2373 entdeckt die USS Voyager einen Inversionsnebel im Delta-Quadranten, der mehrere hundert Jahre alt ist. Dieser Nebel wird durch ein künstliches Eindämmungsfeld am Ausbrennen gehindert. Das Feld isoliert jeden Plasmastrang, sodass eine Kettenreaktion nicht möglich ist. Dieses Eindämmungsfeld wird von einer kleinen Raumstation erzeugt, die von Marayna bedient wird. Ihre Aufgabe ist es, den Nebel zu erhalten, damit sich die Bewohner ihrer Heimatwelt an dessen Schönheit erfreuen können. Nach jahrelanger einsamer Arbeit nimmt Marayna Zugriff auf die Holodecksysteme der Voyager und interagiert als Hologramm mit der Besatzung. Dabei verliebt sie sich in Tuvok und versucht, ihn zu überzeugen, bei ihr zu bleiben. Dazu entzündet sie mehrere Plasmastränge des Nebels und fügt so der Voyager Schäden zu. Tuvok kann sie jedoch überzeugen, sein Schiff weiterfliegen zu lassen und auf ihrer Heimatwelt eine Ablösung anzufordern. (VOY: Das andere Ego)