Gebärdensprache

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Eine Computerabbildung der Zeichensprache.
Data zeigt Picard die Zeichensprache.

Eine Gebärdensprache ist eine besondere Form der Sprache, bei der nicht mit Lauten sondern mit Gesten kommuniziert wird. Viele Kulturen haben eine Zeichensprache entwickelt, bevor diese eine richte gesprochene Sprache entwickeln. Die Zeichensprache hat insbesondere für Taube und Stumme eine große Bedeutung. Die Amerikanische Zeichensprache ist eine menschliche Gebärdensprache.

2364 soll Homn die Trauung von Deanna Troi und Wyatt Miller abhalten. Aber Victoria Miller und Steven Miller wollen dies nicht, da Homn nicht spricht. Doch Lwaxana Troi erwidert, dass Homn die Zeichensprache beherrscht und so die Zeremonie abhalten wird. Darauf bricht ein heftiger Streit zwischen Troi und den Millers aus. (TNG: Die Frau seiner Träume)

Im Jahr 2365 soll der taubstumme Vermittler Riva auf Solais V vermitteln. Um zu kommunizieren verwendet Riva einen Chor, welcher seine Gedanken ausdrückt und für ihn spricht. Bei den Verhandlungen auf Solais V, wird der Chor von Riva getötet und Riva hat keine Möglichkeit mehr zu kommunizieren. Um mit Riva kommunizieren zu können, bekommt Data den Auftrag seine Zeichensprache zu lernen. Mit Hilfe der Zeichensprache kann Data schließlich mit Riva kommunizieren. Später will Riva mit Hilfe der Zeichensprache auf Solais V vermitteln. (TNG: Der stumme Vermittler)

Worf findet die Zeichensprache als eine Effektive Lautlose Kommunikation, welche nicht jeder versteht. (TNG: Der stumme Vermittler)

Captain Kathryn Janeway studiert die Gebärdensprache der Leyroner, amerikanische Zeichensprache und Chromolinguistik und empfindet dies dennoch leichter, als die komplexe Sprache der Tak Tak, die auch Gebärden enthält, zu meistern. (VOY: Makrokosmos)

Die Ventu, ein Urvolk auf Ledos, entwickeln nie eine gesprochene Sprache, sondern kommunizieren ausschließlich über eine Gebärdensprache. (VOY: Ein natürliches Gesetz)

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