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Ein Verteron ist ein Subraumpartikel, welcher sowohl natürlich vorkommt, als auch künstlich erzeugt werden kann.

Natürliche VorkommenBearbeiten

siehe auch: Verteronknoten

Verteron-Partikel stehen in vielfältiger Beziehung zu Wurmlöchern:

Die Geodätische Falte, die die USS Voyager im Jahre 2377 erzeugt, gibt eine Verteronstrahlung von 408 Millicochrane ab. (VOY: Eingeschleust)

In der realen Wissenschaft wird theoretisiert, dass nur eine exotische Materieform ein Wurmloch stabil und offen halten kann, welche der Eigenschwerkraft des Wurmloches entgegen wirken und es am kollabieren hindern kann. Da im Falle des bajoranischen Wurmloches die Verteron-Knoten diese Aufgabe übernehmen, ist davon auszugehen, dass die Verteronen die theoretischen Vermittlungsteilchen dieser abstoßenden Kraft sind, genauso wie die Gravitonen die theoretischen Vermittlungsteilchen der anziehenden Schwerkraft sind.

Technische AnwendungenBearbeiten

Verteronstrahlung kann Sensoren stören, existiert aber nur solange wie sie künstlich erzeugt wird. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Die Verteron-Phalanx auf dem Mars nutzt Verteronstrahlen um damit Kometen abzulenken. Diese Verteronstrahlen sind auch in der Lage Raumschiff außer Gefecht zu setzen oder zu zerstören und auch in der Lage Krater in anderen Planeten oder Monde zu sprengen. Die Reichweite ist dabei auf das Sol-System beschränkt. (ENT: Terra Prime)

Eine Verteronausstoß kann ein Raumschiff außer Gefecht setzen, insbesondere auf Subraumfelder basierende Systeme wie Warpantrieb, Schutzschilde, Traktorstrahlen und (Langstrecken-)Kommunikation. 2370 werden ein Ferengi-Marauder, die Fleming und die USS Enterprise-D im Hekaras-Korridor von einem solchen Ausstoß aus einer hekaranischen Verteronmine außer Gefecht gesetzt (TNG: Die Raumkatastrophe).

Das Material „Verterium-Cortenid“ ist in Warpspulen verbaut und laut dem Referenzwerk Die Technik der USS Enterprise an der Erzeugung des Warpfeld beteiligt. Da „Verterium“ den gleichen Wortstamm wie „Verteron“ beinhaltet, ist eine Verwandtschaft zwischen dem Werkstoff und dem Subraumpartikel denkbar und erklärt unter dieser Prämisse auch den Einfluss dieses Werkstoffes auf den Subraum und somit die Erzeugung des Warpfeldes.