USS Pegasus
BesatzungBearbeiten
KommandostabBearbeiten
MannschaftBearbeiten
GeschichteBearbeiten
MissionenBearbeiten
2350erBearbeiten
2358 steht die Pegasus steht unter dem Kommando von Captain Erik Pressman. Zu dieser Zeit wird Fähnrich William T. Riker, nach seinem Abschluss an der Sternenflottenakademie, als Steuermann stationiert. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
Pressman hat in dieser Zeit den Auftrag die in der Föderation illegale Interphasentarnvorrichtung an Bord der Pegasus zu testen. Kurz darauf meutert ein Teil der Crew unter dem Kommando des Ersten Offiziers gegen Pressman, da diese die illegalen Experimente nicht länger hinnehmen wollen. Riker verteidigt darauf seinen Captain vor den anderen Crewmitgliedern. Nach der Flucht Pressmans zusammen mit acht loyalen Offizieren, darunter auch Riker, in einem Shuttle, führt ein Bedienungsfehler zu einer Explosion, welche die Besatzung der Pegasus tötet und ein Loch in die Schiffshülle nahe des Maschinenraumes reißt. Das Schiff treibt im entmaterialisierten Zustand in das Devolin-System. Bei der Durchquerung eines der größeren Objekte in einem Asteroidenfeld versagt die Tarnung und die Pegasus materialisiert zur Hälfte im Fels. Die genauen Hintergründe des Unglücks werden von der Sternenflotte verheimlicht, um eine Konfrontation mit den Romulanern zu vermeiden, man glaubt ohnehin aufgrund der Aussagen Pressmans und der anderen Überlebenden, dass das Schiff bei einer Warpkernexplosion vernichtet worden sei. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)
2370erBearbeiten
2370 entdecken die Romulaner Trümmer der Pegasus im Devolin-System. Der inzwischen zum Rear Admiral beförderte Pressman begibt sich mit der USS Enterprise (NCC-1701-D) in das Devolin-System, um die Pegasus vor den Romulanern zu finden. Die Enterprise findet Hinweise, dass sich die Überreste der Pegasus im Asteroiden Gamma-601 befinden. Der Admiral befiehlt Captain Jean-Luc Picard in den Asteroiden mit der Enterprise rein zu fliegen. Dort wird schließlich die Pegasus eingeschlossen im Gestein aufgefunden, wodurch eine Bergung unmöglich wird. Pressman beamt darauf mit Riker an Bord der Pegasus und dort befindet sich noch die tote Crew. Der Admiral hat das Ziel die Interphasentarnvorrichtung zu bergen, aber Riker muss an die toten Offiziere denken und macht sich schwere Vorwürfe. Als die Romulaner die Enterprise in den Asteroiden einschließen, verwendet die Enterprise, nach einen Hinweis von Riker die Interphasentarnvorrichtung, um aus dem Asteroiden zu entkommen. Nachdem die Enterprise aus dem Asteroiden entkommen ist, informiert Picard nicht nur nicht nur die Romulaner sondern auch Flottenadmiral Shanthi, über die illegale Forschung. Die von ihr daraufhin eingeleiteten Ermittlungen wegen Verstoßes gegen den Vertrag von Algeron und Falschaussage vor dem obersten Gerichtshof der Föderation betreffen einige hochrangige Sternenflottenoffiziere, darunter Vice Admiral Raner, der damalige Chef des Sicherheitsdienstes der Sternenflotte,[Rear Admiral Pressman, Commander Riker und weitere Offiziere. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
HintergrundinformationenBearbeiten
Benannt wurde das Schiff nach dem sagenhaften fliegenden Pferd aus der griechischen Mythologie.
In einer geschnittenen Szene der Episode Die Entscheidung des Admirals erwähnt Captain Picard, dass er Geschichten gehört hat, dass Admiral Mark Jameson die Pegasus während der Konflikte mit den Klingonen kommandiert hat.