Tränen der Propheten
Captain Sisko plant gegen den Willen der Propheten einen Angriff auf das Chin'toka-System, das zum Territorium des Dominions gehört.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Die Sternenflotte und ihr engster Verbündeter, die Klingonen, planen einen Angriff auf das Chin'toka-System, das durch die Verlagerung von Truppen des Dominions zu anderen Fronten geschwächt zu sein scheint. Dazu gilt es jedoch, die Romulaner mit in die Kampfhandlungen einzubinden. Nachdem dies geschafft ist, entdeckt man im Chin'toka-System eine neue Waffenart mit unbemannten orbitalen Waffenplattformen. Schnell beschließt man, den Angriff sofort auszuführen, bevor die Waffen bereit sind. Auch Captain Sisko nimmt trotz einer Warnung der Propheten an dem Angriff teil. Zur gleichen Zeit versucht Dukat dem Dominion zu helfen, ihr Ziel, die Eroberung des Alpha-Quadranten, mit der Hilfe der Pah-Geister durchzusetzen. Er stellt einem Pah-Geist seinen Körper zur Verfügung und während die Föderations-Allianz ihren Plan umsetzt, den Angriff auf das Dominion durchzuführen, lässt der Cardassianer den Pah-Geist auf den Drehkörper auf Deep Space 9 frei und verschließt somit das Wurmloch. Bei dem Angriff auf die Propheten wird Jadzia Dax tödlich verletzt. Inzwischen gelingt es der Föderation, den Klingonen und den Romulanern trotz der mittlerweile aktivierten orbitalen Waffenplattformen, das Chin'toka-System einzunehmen. Wieder zurück auf Deep Space 9 erfährt die Crew von Jadzias Tod und dem Verschwinden des Wurmlochs. Von Selbstzweifeln zerfressen ob des Verschwindens der Propheten und ob des Verlustes der alten Freundin, verlässt der Captain Deep Space 9 in Richtung Erde, ohne sich sicher zu sein, ob er je zurückkehren wird.
LangfassungBearbeiten
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Auf Deep Space 9 findet trotz des Dominion-Krieges das Peldor-Fest statt. Auch Sisko und Kira befinden sich in der Menge im Tempel der Station. Immer wieder wird Sisko als der Abgesandte angesprochen und man wünscht ihm Perdor joi
. Auch einige Kinder, darunder Saghi, begrüßen Sisko mit den Worten und der Captain erwidert den Gruß. Dann erklärt er, dass das Festival wohl ein großer Erfolg war. Kira stimmt ihm zu und entgegnet, dass alle sehr viel Spaß haben. Dann bedankt sie sich beim Captain dafür, dass er darauf bestand, dass das Festival stattfinden konnte, obwohl sie sich im Krieg befinden. Sisko entgegnet, dass es vieles gibt, wofür man dankbar sein sollte, selbst wenn man sich im Krieg befindet. Das sieht die Bajoranerin genauso. Dann erinnert sie den Captain an die Zeremonie in der Offiziersmesse, an der er teilnehmen muss. Sofort macht er sich auf den Weg und die Kinder begleiten ihn nach draußen.
In diesem Moment betritt Odo den Tempel. Als Kira ihn sieht, verfinstert sich ihr Gesicht und sie dreht sich um und beginnt mit dem Abräumen der Dekoration. Sofort läuft der Wechselbalg auf sie zu und erklärt, dass er sie gesucht hat. Forsch entgegnet die Frau, dass sie im Moment nicht in der Stimmung ist, mit ihm zu reden. Doch Odo lässt nicht locker und will wissen, ob sie nicht seine Version der Geschichte hören will. Kira verneint das, doch das hält den Sicherheitschef nicht davon ab, sich zu rechtfertigen und er besteht darauf, dass jemand auf dem Promenadendeck für Ordnung sorgen muss. Kira sieht darin allerdings noch keinen Grund einen Vedek zu verhaften. Das will Odo sofort relativieren und ist der Ansicht, dass verhaften
nicht das richtige Wort dafür ist, da er nicht länger als eine Stunde in der Arrestzelle war. Zudem, so der Mann weiter, verstieß er gegen das Gesetz. Dann zitiert er Stationsbestimmung 1526 Paragraph 7, nach der Geld sammeln auf dem Promenadendeck ohne Genehmigung strengstens verboten ist. Die Begründung scheint Kira nicht zu interessieren, da das Geld, das Vedek Solis sammelte, für bajoranische Flutopfer bestimmt war. Zwar findet Odo das Motiv des Mannes ehrenwert, allerdings sieht die Stationsbestimmung keine Ausnahme vor. Doch Kira sind die Stationsbestimmungen egal. Dann löscht sie die Kerzen im Tempel. Um die Auseinandersetzung zu beruhigen, fragt Odo Kira nun, ob es sich bei dem Drehkörper im Tempel um den Drehkörper der Kontemplation handelt. Doch der Bajoranerin ist nicht nach Reden zu Mute und sie lässt Odo stehen und räumt weiter im Tempel auf.
In der Offiziersmesse führt Admiral Ross unterdessen die Zeremonie durch. Er verleiht Captain Sisko in Anerkennung seiner Führungseigenschaften und seiner Verdienste im Einsatz gegen den Feind, insbesondere bei der Rückeroberung von Deep Space 9, im Namen des Sternenflottenkommandos den Christopher-Pike-Tapferkeitsorden. Er gratuliert dem Captain für die Auszeichnung. Dax, die ebenso wie Worf, O'Brien und Jake Sisko der Zeremonie beiwohnt, erklärt, dass sie Sisko schon kannte, als er noch grün hinter den Ohren war. Der Chief ist überzeugt, dass er auch damals schon Größe zeigte. Auch Jake ist stolz auf seinen Vater und umarmt ihn. Dann bittet der Admiral alle bis auf den Captain, den Raum zu verlassen, da sie etwas zu besprechen haben. Nachdem alle gegangen sind, erklärt Ross, dass er gute Neuigkeiten hat und das Sternenflottenkommando der Ansicht ist, dass sie lange genug auf einen Verteidigungskrieg gesetzt haben und sie glauben, dass sie nicht gewinnen können, wenn sie den Kampf nicht in das Territorium des Dominion verlegen. Sisko will das bestätigen, doch dem Admiral ist bewusst, dass er das schon sagte, seit die Romulaner eine zweite Front mit dem Dominion eröffneten. Er erklärt, dass es etwas dauerte, allerdings scheint die Botschaft nun endlich bei der Sternenflotte angekommen zu sein. Nun will Sisko wissen, wann sie aufbrechen, woraufhin Ross entgegnet, dass das nur von ihm abhängt, da man den Captain auswählte, die Invasion von Cardassia zu planen.
Akt I: PläneBearbeiten
Später kommen Dax und Worf mit Bat'leths bewaffnet die Treppe im Quark's herunter. Sie gesellen sich zu Dr. Bashir und Quark an der Theke der Bar. Der Doktor erklärt, dass er schon seit 20 Minuten darauf wartet, dass sie aus der Holosuite kommen. Sofort entschuldigt sich Dax und erklärt, dass sie die Zeit vergessen haben. Dann gibt sie das Isolineare Stäbchen mit dem Holoprogramm zurück. Inzwischen mustert Bashir die beiden und fragt sich, ob sie wirklich trainiert haben, da ihm auffällt, dass sie nicht schwitzen. Zudem sieht er weder blaue Flecken, noch Blut. Daraufhin entgegnet Worf, dass sie sich unterhalten haben. Das überrascht Quark, da sie eine Stunde und 45 Minuten in der Holosuite waren. Der Klingone schaut seine Frau kurz an und erwidert dann, dass es etwas Privates ist. Doch Dax ist nicht so zurückhaltend und fügt an, dass sie daran denken, ein Baby zu bekommen. Während die Nachricht Bashir und Quark sichtlich mitnimmt, wird Worf von Kira auf die OPS gerufen. Mit einem Kuss verabschiedet er sich von Dax und geht dann. Nun sieht die Trill Bashir und Quark an und fragt, weshalb sie plötzlich so still sind. Der Doktor entgegnet, dass er ihre Stimmung nicht dämpfen will, erinnert sie allerdings daran, dass er schon vor der Hochzeit anmerkte, dass es aus medizinischer Sicht für einen Trill und einen Klingonen nicht einfach sein wird, ein Kind zu bekommen. Quark fügt hinzu, dass er sich sorgt, dass das Kind später wie sein Vater aussehen wird. Empört springt Dax auf und entgegnet, dass sie hoffe, das Kind wird so aussehen. Dann dreht sie sich um und geht. Zurück bleiben Bashir und Quark. Der Doktor ist entsetzt, dass die beiden ein Baby wollen und der Barkeeper ergänzt, dass es seiner Ansicht nach schon ein Fehler war den Wahnsinnsspychopathen zu heiraten. Doch Bashir weist ihn darauf hin, dass dies Konsequenzen haben wird. Der Ferengi ist sich dessen bewusst und glaubt nun, dass die Ehe wohl sehr viel länger halten wird, als sie dachten.
Einige Zeit danach unterhalten sich Sisko, Ross und General Martok in Siskos Büro über die Pläne für die bevorstehende Invasion von Cardassia. Der Captain berichtet, dass das Dominion derzeit nicht mehr als fünf Geschwader der Jem'Hadar einsetzen, um das Chin'toka-System zu schützen. Martok ist beeindruckt und glaubt, dass Sisko wohl die Schwachstelle gefunden hat, nach der sie suchten. Doch der Captain, der mit seinem Baseball in der Hand spielt, sieht noch ein Problem. Seiner Meinung nach liegt noch ein hartes Stück Arbeit vor ihnen, die Romulaner zu überzeugen, sich ihnen anzuschließen. Der Klingone ist sich bewusst, dass das keine leichte Aufgabe wird, da die Romulaner seiner Ansicht nach arrogant und unzuverlässig sind. Nun schaltet sich der Admiral ein und gibt zu bedenken, dass sie ohne die Romulaner wenig Aussicht auf Erfolg haben. Das will Martok nicht so stehen lassen. Er ist davon überzeugt, dass sie Erfolg haben werden und fügt an, dass er glaubt, dass sie alle drei in einem Jahr auf Cardassia in den Hallen des Zentralkommandos stehen und dort Blutwein trinken werden.
Auf Cardassia selbst unterhalten sich Weyoun und Damar über die Kriegsgeschehnisse. Der Cardassianer wirft dem Vorta vor, sich einfach zu viele Sorgen zu machen, doch der sieht das anders und glaubt, dass Damar ihre Kräfte zu spärlich verteilt. Doch der Cardassianer entgegnet, dass sie mit dem auskommen müssen, was sie haben, solange es keine Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten gibt. Zudem erinnert er Weyoun daran, dass sie neue Schiffe an der romulanischen Front brauchen. Zwar ist das dem Vorta klar, allerdings sieht er auch, dass der Cardassianer durch das Wegschicken der Schiffe das Chin'toka-System schutzlos zurückgelassen hat. Damar entgegnet, dass das System nicht so schutzos ist, wie der Vorta glaubt und er erklärt, dass sie keine Raumschiffe zum Schutz von Chin'toka brauchen. Der Cardassianer geht zu einem Display und zeigt Weyoun die neuen, unbemannten orbitalen Waffenplattformen, die in dem System stationiert sind. Dann erklärt er, dass die Hüllen der Plattformen durch regenerative Kraftfelder geschützt werden. Zudem, so der Mann weiter, bestehen ihre Arsenale aus 1.000 Plasmatorpedos. Die neuen Waffen beeindrucken den Vorta und Damar erklärt, dass er deren Stationierung bereits anordnete. Während die beiden sich unterhalten, öffnet sich die Tür zu ihrem Raum. Ein cardassianischer Wachposten tritt ein und berichtet Damar, dass sie ein Problem haben. In diesem Moment tritt auch Dukat, gefolgt von zwei Jem'Hadar, ein und erklärt, dass wohl er das Problem sein soll. Überrascht schauen Damar und Weyoun der Mann an, woraufhin der fragt, ob sie ihn nicht willkommen heißen wollen. Sarkastisch erwidert Weyoun, dass man Helden zu Hause willkommen heißt, aber keine Versager. Dann erinnert er den Mann daran, dass das Dominion unter seiner Führung den Krieg fast verloren hätte. Doch das lässt Dukat nicht auf sich sitzen und er erinnert den Vorta daran, dass Weyoun stets neben ihm stand, als das passierte und er auch immer mit seinen Entscheidungen einverstanden war. Nun will Damar wissen, ob Dukat wegen des Todes seiner Tochter zurückgekehrt ist. Dukat ist enttäuscht von seinem alten Weggefährten und dachte, dass vor allem er erfreut wäre, seinen alten Mentor wiederzusehen. Dann erklärt er, dass er den Cardassianer nicht für Ziyals Tod verantwortlich macht. Zwar hatte er damals den Phaser abgefeuert, allerdings glaubt Dukat fest daran, dass es Benjamin Sisko war, der ihn zum Handeln zwang. Genau aus diesem Grund ist er zurückgekehrt. Der Mann erklärt, dass er sich an Sisko rächen will. Das amüsiert Weyoun. Er erinnert Dukat daran, dass sie sich gerade in einem Kampf auf Leben und Tod um den Alpha-Quadranten befinden und dann wirft er dem Cardassianer vor, einfach nur seinen unstillbaren Durst auf Rache stillen zu wollen. Er kann keine Veränderung bei dem Mann erkennen. Doch Dukat ist davon überzeugt, dass er ein neuer Mann ist und ihm jegliches Verlangen nach Eroberung und Macht fehlt. Seiner eigenen Aussage zu Folge, steht er weit über diesen Dingen und ihm fehlt nur noch der Zustand der vollkommenen Klarheit, die er mit dem Universum teilen will. Nun stimmt auch Weyoun zu und glaubt, dass er sich tatsächlich geändert hat und zwar von einem wichtigtuerischen, aufgeblasenen Egoisten zu einem sich selbst etwas vormachenden Irren. Allerdings sieht er darin keine Verbesserung. Dann fordert er die Wachen auf, den Mann wegzubringen. Doch Damar interveniert und will den genauen Grund für Dukats Anwesenheit wissen. Daraufhin erwidert Dukat, dass er dem Dominion geben will, was sie mehr als alles andere wollen, nämlich den Alpha-Quadranten. Das amüsiert Weyoun erneut, doch Dukat ist sich sicher, dass er dazu lediglich ein bestimmtes bajoranisches Artefakt braucht. Es soll eines der vielen Artefakte sein, das die Cardassianer während der Besatzung in Besitz genommen haben. Das macht den Vorta neugierig und er will wissen, wie ihnen das Artefakt helfen soll. Darauf entgegnet Dukat, dass das Artefakt dafür sorgen wird, dass die Verstärkungen durch das Wurmloch kommen, um Sisko und die Föderation vernichten zu können.
Akt II: VisionenBearbeiten
Mittlerweile treffen mehrere romulanische Warbirds bei Deep Space 9 ein und enttarnen sich. Nach der Ankunft treffen sich die Romulaner mit Vertretern der Föderation und den Klingonen, um über die Pläne zum Angriff auf das Chin'toka-System zu sprechen. Doch Senator Letant ist nicht bereit mit den Klingonen zu sprechen. Er nennt Martok einen Schakal und will sich von ihm nicht als Feigling bezeichnen lassen. Doch Martok entgegnet, dass er mehr Mut hat als der ganze romulanische Senat. Nun fordert Worf den General auf, ruhig zu bleiben, doch der entgegnet, dass nicht die Zeit dazu ist, da sie nun gegen den Feind vorgehen müssen. Dem stimmt Sisko zu. Er berichtet, dass sie die Schwachstelle gefunden haben und nun reagieren müssen. Doch Martok befürchtet, dass der romulanische p'tagh
nicht mitmachen will und lieber zu Hause seine Toten zählt. Allerdings befürchtet Letant, dass sie die Toten erst recht zählen müssen, wenn sie nun angreifen. Da die Unterhaltung hitzig geführt wird, fordert Sisko die Anwesenden auf, sich zu mäßigen. Er erinnert sie daran, dass sie Alliierte sind. Doch Martok will sich nicht beruhigen, da er der Meinung ist, dass ein Alliierter, der ihnen mit seiner Feigheit in den Rücken fällt, nicht hilft. Ruhig wendet sich Letant nun an seine romulanischen Kollegen und fragt, ob sie die primitive Wut in den Augen des Generals sehen. Er findet den Klingonen sehr unterhaltsam und ist der Meinung, dass jeder Zoo auf Romulus ein paar davon haben sollte. Sofort springt Martok auf, doch Sisko und Worf halten ihn auf und fordern, dass er sich wieder setzt und seinen Zorn für das Dominion aufheben soll. Nachdem sich die Gemüter beruhigt haben, will der Captain wissen, was der Senator über die Invasionspläne denkt. Letant entgegnet, dass er die Pläne für überstürzt hält. Seiner Ansicht nach soll das Dominion ruhig seine Flotte eine nach der anderen auf sie loslassen. Für diese Wellen sieht er sich gewappnet. Doch für Ross ist das keine Option, da das Dominion dann seine Schiffe einfach wiederherstellt und die nächsten schickt. Auch Worf stimmt dem zu und wirft ein, dass das Dominion neue Jem'Hadar in einer Geschwindigkeit züchtet, dass sie kaum mit dem Vernichten nachkommen. Auch Sisko sieht die einzige Möglichkeit, einen dauerhaften Sieg zu erringen darin, die Schiffswerften und Waffenfabriken des Dominion zu zerstören. Seiner Ansicht nach müssen sie das Dominion dazu bringen, sich immer tiefer und tiefer in ihr eigenens Territorium zurückzuziehen, bis man das Hauptquartier auf Cardassia Prime umzingelt hat und ihnen nichts übrig bleibt, als sich zu ergeben. Zwar ist dem Captain klar, dass dies nicht leicht sein wird. Ihm ist auch bewusst, dass sie einen hohen Preis für jedes System zahlen werden, dass sie dem Dominion abnehmen. Letztlich sieht er dies jedoch als den einzigen Weg, das Dominion aus dem Alpha-Quadranten zu vertreiben und genau das sieht er als ihr gemeinsames Ziel.
Um den Schock bezüglich des geplanten Babys von Dax und Worf zu verdauen, gehen Bashir und Quark gemeinsam in die Holosuite, um in Vic Fontaine's Lounge dessen Musik zu hören. Vic singt für sie Here's to the Losers. Während des Liedes sitzen die beiden Gäste enttäuscht an einem Tisch. Nach seiner Vorführung kommt Vic zu den beiden und der Doktor applaudiert ihm, auch wenn er dabei keine Regung zeigt. Bashir findert, dass das Lied großartig ist, woraufhin Vic entgegnet, dass das Lied nicht sehr gefragt ist, allerdings freut es ihn, dass es dem Doktor gefällt. Dann will er von Bashir wissen, weshalb er so betrübt ist. Doch der entgegnet, dass es eine lange Geschichte ist. Der Sänger lässt nicht locker und will wissen, ob es um das Baby von Dax geht. Quark ist verblüfft und will wissen, ob Vic ein Telepath ist. Der verneint das und entgegnet, dass er einfach ein Hologramm ist. Bashir fügt hinzu, dass er zudem sehr klug ist. Aber Vic relativiert das und entgegnet, dass es einfach ist. Alles was er sieht, ist eine schöne, glücklich verheiratete Stute, die ein Fohlen bekommen möchte. Das macht seines Erachtens aus Bashir und Quark dann zwei liebeskranke Hengste, die nicht aus den Startlöchern gekommen sind. Quark versteht die Metapher nicht, woraufhin Vic ihnen nur den Rat gibt, grünere Weiden aufzusuchen. Doch der Doktor glaubt nicht, dass es so einfach ist, da er es hart findet, eine Frau wie Dax zu verlieren. Nun erinnert der Sänger ihn daran, dass er sie schon vor langer Zeit verloren hat. Allerdings ist das Universum seiner Ansicht nach groß und so viele andere schöne Frauen existieren, egal ob mit oder ohne Flecken. Quark ist sich nicht sicher, was er mit der Erklärung von Vic anfangen soll, doch der ist sich sicher, dass die Wahrheit sie befreien wird. Nun erkundigt sich der Ferengi, ob Bashir sich besser fühlt. Der bejaht das und auch Quark geht es etwas besser. Das freut Vic, da sie schon anfingen, die Band zu deprimieren. Der Doktor bedankt sich daraufhin bei dem Sänger und ist froh über den Rat, den er ihnen gab. Dem fügt der Ferengi hinzu, dass ihm der Ort gefällt und er bestimmt öfter mal vorbeischauen wird. Dann gehen die beiden und Vic bleibt verblüfft über deren Ahnungslosigkeit zurück.
Beim Essen im Quartier seines Vaters will Jake wissen, wann sie aufbrechen werden. Benjamin ist überrascht wegen der Frage, woraufhin sein Sohn ihn daran erinnert, dass er Journalist ist. Der Captain ist sich dessen bewusst, verbietet seinem Sohn jedoch, mitzukommen. Nun entgegnet der Junge, dass es um die Invasion von Cardassia geht, was ein wilder Vorstoß in das Herz des Dominions bedeutet. Dann relativiert er die Aussage und erklärt, dass er es natürlich nicht so schreiben würde. Sein Vater ist erleichtert darüber, verbietet ihm allerdings trotzdem, mitzukommen. Jake besteht allerdings weiter darauf und erklärt, dass er mitkommen muss, da es sein Job ist. Dann kündigt er Benjamin an, dass er mit General Martok fliegen wird, wenn sein Vater ihn nicht auf der Defiant haben will. Damit könnte er die Geschichte aus Sicht der Klingonen schreiben. Das überzeugt den Captain und er gestattet seinem Sohn, mit auf die Defiant zu kommen. Jake will erneut wissen, wann sie aufbrechen, woraufhin Benjamin ihm erklärt, dass er sich bereithalten soll und man es ihm mitteilen wird. Erfreut springt Jake nun auf und will gehen, doch sein Vater hält ihn zurück und umarmt ihn. Der Junge ist sich bewusst, dass sein Vater sich Sorgen macht und verspricht, dass sie aufeinander aufpassen werden. Dann verlässt Jake das Quartier.
In diesem Moment hat der Captain eine Vision von den Propheten. Einer der Propheten in Worfs Gestalt erklärt, dass er Der Sisko von Bajor ist. Dem fügt ein Prophet in Martoks Gestalt hinzu, dass er nach Bajor gehört und der Prophet in Gestalt von Admiral Ross stellt klar, dass man ihn dort unbedingt braucht. Nun will Sisko wissen, ob das bedeuten soll, dass er nicht nach Cardassia fliegen soll. Der Prophet in Gestalt von Ross erneuert die Aussage, dass der Sisko nach Bajor gehört und der Prophet in Martoks Gestalt warnt, dass es gefährlich ist, wenn er einen anderen Weg beschreitet. Aber auch auf die Frage, was genau daran gefährlich ist, antwortet der Prophet in der Gestalt des Admirals nur, dass der Sisko den auserwählten Weg nicht verlassen darf und der Prophet in Worfs Gestalt stellt zum wiederholten Male klar, dass der Captain von Bajor ist. Ein Prophet in Gestalt von Letant fügt erneut an, dass er unbedingt dort sein muss. Wieder will Sisko wissen, weshalb es so gefährlich ist, abzureisen und wie sich seine Abreise auf Bajor auswirken würde. Doch er erntet nur Schweigen und steht plötzlich wieder in seinem Quartier.
Akt III: Captain oder AbgesandterBearbeiten
Einige Zeit später gibt es ein weiteres Treffen in der Offiziersmesse. Dieses Mal nimmt auch Senator Letant neben Sisko, Ross und Martok an der Besprechung teil. Der Admiral berichtet, dass die Cardassianer die orbitalen Waffenplattformen im Chin'toka-System stationiert haben. Den Geheimdienstberichten zu Folge, sollen sich hunderte von ihnen im gesamten System befinden. Sofort will Sisko wissen, ob sie funktionsbereit sind. Ross verneint das und erklärt auf Martoks Frage, dass sie wohl in zwei oder drei Tagen einsatzbereit sein werden. Nun mischt sich auch Letant ein und beginnt an dem Plan zu zweifeln. Seiner Ansicht nach wird die Schwachstelle des Dominions immer stärker. Der General sieht darin eine Bestätigung in der Feigheit der Romulaner und glaubt, dass sie sich nun zurückziehen werden. Doch der Senator hat seinerseits eine vorgefertigte Meinung und glaubt, dass die Klingonen immer voreilig falsche Schlussfolgerungen ziehen. Er erklärt, dass die Romulaner sich bereit erklärten, an der Invasion teilzunehmen und ihren Teil an der Vereinbarung erfüllen werden. Dann will er wissen, ob die Aktion gestartet werden kann, bevor die Cardassianer das Verteidigungssystem aktiviert haben. Sofort entgegnet Martok, dass sie am nächsten Tag in aller Frühe aufbrechen werden. Dem stimmt Ross zu und er wünscht den Anwesenden viel Glück. Darauf entgegnet Letant, dass die Romulaner nicht an Glück glauben. Für den General ist das allerdings nicht schlimm, da so mehr davon für die Klingonen und Sternenflotte bleibt. Dann verlassen die beiden den Raum und Sisko bleibt mit Ross alleine zurück. Der Admiral lässt den Captain wissen, dass er ihm sehr ruhig vorkam und fragt, ob ihm die orbitalen Waffenplattformen Sorgen bereiten. Sisko verneint das und erklärt dann, dass es um die Propheten, beziehungsweise Wurmlochwesen geht. Er berichtet, dass sie wieder mit ihm gesprochen haben. Ross hofft, dass sie der Mission ihren Segen erteilten. Doch der Captain kann das nicht bestätigen. Stattdessen berichtet er, dass sie ihn aufforderten, nicht nach Cardassia zu gehen. Nun will der Admiral wissen, ob sie einen Grund dafür nannten, woraufhin Sisko erklärt, dass sie keinen konkreten Hinweis gaben, sondern einfach sagten, dass es zu gefährlich sei. Das genügt Ross nicht und er will wissen, ob es zu gefährlich für ihn, für die Mission oder für Bajor sei. Da Sisko die Frage nicht beantworten kann, fragt ihn der Admiral, ob er die Erlaubnis will, auf Deep Space 9 zu bleiben. Nun erwidert Sisko, dass es nicht darum geht, was er will, sondern was die Propheten wollen. Doch das reicht Ross nicht als Antwort von einem Captain der Sternenflotte. Sisko stellt klar, dass die Propheten ihn nicht als Captain der Sternenflotte sehen, sondern als ihren Abgesandten. Genau das sieht der Admiral als Problem. Bisher versuchte Sisko seiner Ansicht nach beides unter einen Hut zu bringen, allerdings muss sich der Captain nun entscheiden, ob er der Abgesandte oder Captain der Sternenfotte sein will. Nach kurzem Zögern entgegnet Sisko, dass er um fünf Uhr auf der Brücke der Defiant sein wird.
Auf Cardassia hat man in der Zwischenzeit von den Aktivitäten der Föderationsallianz erfahren. Weyoun berichtet, dass sich die gemischte Flotte aus Föderation, Romulanern und Klingonen bei Deep Space 9 formiert hat. Damar will wissen, ob der Vorta glaubt, dass sie das das Chin'toka-System angreifen wollen. Darauf entgegnet Weyoun, das er es tun würde. Das freut den Cardassianer. Er glaubt, dass sie sich keine Sorgen diesbezüglich machen müssen, da die Waffenplattformen in dem Fall rechtzeitig einsatzbereit sein werden. Der Vorta findet das beruhigend, sofern es auch zutrifft. In diesem Augenblick kommt Dukat von Jem'Hadar begleitet zu den beiden. Er trägt eine kleine Kiste mit sich und hofft, dass er die Männer nicht stört. Genervt will Weyoun wissen, was los ist, woraufhin Dukat entgegnet, dass er ihn, den Schlüssel zum Erfolg, gefunden hat. Doch da er sieht, dass Weyoun und Damar noch skeptisch sind, will er sie gleich vom Gegenteil überzeugen. Dann berichtet der Mann, dass er sich in den letzten Monaten mit dem Studium der alten bajoranischen Texte befasste. Während er eine Kerze anzündet, erklärt Dukat, dass ihm bewusst wurde, dass das Wurmloch viel mehr als das Tor zum Gamma-Quadranten ist. Seiner Erkenntnis nach ist es der Tempel der Propheten, die von dort aus wohlwollend auf Bajor herunterlächeln und das Volk beschützen. Durch die Texte wurde ihm auch bewusst, dass sie nicht gegen die Bajoraner, sondern ihre Götter hätten kämpfen müssen. Nun schaltet sich Damar ein und er will wissen, wie man einen Gott bekämpft. Dukat will es ihm zeigen. Dabei holt er eine Figur aus der Kiste und stellt sie vor sich auf. Dann berichtet er, dass sie einen Alliierten haben, von dem sie nichts wussten. Er fordert die Anwesenden auf, zurückzutreten und nimmt dann mit einigen bajoranischen Worten die Figur wieder in die Hände. Nachdem er die Worte aufgesagt hat, zerbricht der Cardassianer die Figur. Aus dem Inneren der Figur erscheint ein rotes Energiefeld. Die Energie dringt in Dukat ein und wirft ihn zu Boden. Sofort läuft Damar zu dem Mann, um ihm zu helfen. Doch Dukat rappelt sich schon wieder auf. Als er seine Augen öffnet, sind diese rot gefärbt und mit der Stimme des in ihn eingedrungenen Pah-Geistes erklärt er, dass Damars Sorge um ihn völlig unnötig ist.
Ohne sich mit Kira ausgesprochen zu haben, sitzt Odo in seinem Büro und liest ein PADD, als die Bajoranerin eintritt. Mit einem Lächeln erkundigt sich die Frau, ob er beschäftigt ist. Der Wechselbalg ist zurückhaltend und entgegnet, dass er etwas beschäftigt ist. Nun erklärt Kira, dass sie am nächsten Tag mit dem gemischten Kampfverband aufbrechen wird. Dem Sicherheitschef ist das bekannt. Nun will Kira wissen, was Odo daraus schließt. Der entgegnet nur, dass es ihm leid tut, dass er den Mann verhaftet hat. Allerdings rechtfertigt er sich damit, dass er nur seine Pflicht tat. Doch nun, so gibt er zu, sieht er ein, dass er es übertrieben hat. Die Bajoranerin versteht nicht und will wissen, worüber Odo redet. Der Wechselbalg entgegnet, dass es sich um Vedek Solis handet und er geht davon aus, dass Kira deshalb bei ihm ist. Die Frau verneint das. Ihr ist allerdings nun bewusst, weshalb er ihr in den letzten Tagen aus dem Weg ging. Sofort erwidert der Sicherheitschef, dass er ihr nicht aus dem Weg ging, sondern dass er ihr nur half, ihm aus dem Weg zu gehen. Das überrascht Kira noch mehr und sie will wissen, weshalb sie ihm aus dem Weg gehen sollte. Darauf erwidert Odo, dass er davon ausgeht, dass sie nicht mehr mit ihm zusammen sein will. Die Bajoranerin ist verblüfft von Odos Idee und erklärt, dass sie lediglich eine Meinungsverschiedenheit hatten, so wie sie in jeder Beziehung vorkommt. Als Beispiel führt sie Dax und Worf an, die sich zwar lieben, aber dennoch ständig streiten. Überrascht will Odo nun wissen, ob Kira ihm damit sagen will, dass sie ihn liebt. Doch die fordert ihn auf, nicht vom Thema abzulenken, woraufhin der Sicherheitschef wissen will, um welches Thema es geht. Doch darauf hat die Frau keine Antwort. Dann will der Wechselbalg von seiner Freundin wissen, ob sie nicht mehr böse auf ihn ist, was sie bestätigt. Dennoch besteht sie darauf, dass Odo einsehen muss, dass es ein Fehler war, den Vedek zu verhaften. Odo ist ob der Geschehnisse verwundert und bestätigt Kiras Meinung nur kurz. Dann erklärt Kira, dass sie dachte, dass sie und Odo eine letzte Nacht auf der Station verbringen sollten, bevor sie aufbricht. Der Sicherheitsoffizier ist davon begeistert und sie verabreden sich für später. Bevor die Bajoranerin gehen will, küssen sich beide zum Abschied. Dann erklärt der Wechselbalg, dass eine humanoide Beziehung zu beobachten und eine zu haben zwei völlig verschiedene Dinge sind. Kira stimmt ihm zu.
Am nächsten Morgen gehen O'Brien, Dax, sowie Jake und Benjamin Sisko früh gemeinsam zur Defiant. Der Chief erklärt, dass es eine unchristliche Zeit ist und erlaubt Jake, ihn zu zitieren. Der Junge will das tun. Dann wendet sich Miles an Jadzia und bittet sie, sich um Keiko und die Kinder zu kümmern, während er weg ist. Die Frau sichert ihm zu, dies zu machen. Zum Abschied erklärt O'Brien noch mit einem Augenzwinkern, dass sie Julian aus Schwierigkeiten heraushalten soll. Dann geht er gemeinsam mit dem Captain und dessen Sohn in die Luftschleuse. Bevor er jedoch in die Defiant geht, übergibt Sisko die Station noch an den alten Mann. Dax verspricht sich gut darum zu kümmern. Auch Kira trifft mittlerweile bei der Luftschleuse ein und Dax verabschiedet sie mit einem Gruß an die Jem'Hadar. Die Bajoranerin will das tun. Dann erklärt sie, dass sie für Worf und sie in der vergangenen Nacht ein Gebet gesprochen hat, um ihren Babywunsch zu erfüllen. Ihrer Meinung nach sind die Propheten diesbezüglich meist sehr hilfreich. Während die beiden noch sprechen, trifft auch Worf bei seiner Frau ein und die ist begeistert, dass sie nun auch die Propheten auf ihrer Seite haben. Darauf entgegnet der Klingone, dass sie laut Dr. Bashir alle Hilfe brauchen, die sie bekommen können, woraufhin die Trill entgegnet, dass sie jede Menge Arbeit haben, wenn er zurückkommt. Doch Worf erwidert, dass er das nicht als Arbeit sieht. Nun erklärt Dax, dass sie wünschte, bei ihm sein zu können, woraufhin der Klingone antwortet, dass sie es in seinem Herzen ist. Gerührt lässt Dax ihn wissen, dass sie es liebt, wenn er romantisch wird. Bevor Worf die Defiant betritt, küssen sich die beiden ein letztes Mal. Dann schaut Dax ihrem Mann nach.
Auf der Brücke des Schiffes werden mittlerweile die Vorbereitungen für den Start des Schiffes vorgenommen. Als Sisko durch die Tür kommt, erklärt Nog lautstark, dass der Captain nun da ist. Sisko fordert die Offiziere auf, weiterzumachen. Der Chief wendet sich unterdessen an Garak, der ebenfalls auf der Brücke der Defiant ist und er ist verwundert, dass der Cardassianer so früh da ist. Der Schneider entgegnet, dass dies ein wichtiger Moment ist, da er nicht jeden Tag auf die Reise geht, seinen Heimatplaneten zu befreien. In diesem Moment kommt eine Nachricht von Martok herein. Er wendet sich an alle Schiffe und fordert sie auf, die taktische Formation einzunehmen, um auszulaufen. Sisko stimmt dem zu und fordert nun Nog auf, sie nach Cardassia zu bringen. Gemeinsam mit den anderen Schiffen der Flotte bricht die Defiant auf.
Akt IV: Angriff auf Chin'tokaBearbeiten
Der Aufbruch der Flotte der Föderationsallianz bleibt auch auf Cardassia nicht unentdeckt. Gegenüber Weyoun berichtet Damar, dass die Flotte sich dem Chin'toka-System nähert. Beunruhigt will der Vorta wissen, wie der Status der Waffenplattformen ist. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass sie noch nicht einsatzbereit sind. Daraufhin bringt Weyoun seine große Enttäuschung im Bezug auf die Cardassianer zum Ausdruck. Damar will ihn an seine Worte erinnern, wenn die Plattformen bereit sind, doch der Vorta hat dafür nur ein spöttisches Lächeln übrig.
Ale die Flotte der Föderationsallianz das System erreicht, berichtet O'Brien, dass sie wohl Glück haben und das Verteidigungsnetz noch nicht aktiv ist. In diesem Moment berichtet Kira, dass sich Jem'Hadar-Kampfschiffe von Position 059.031 im Anflug befinden. Nog ist überrascht, da er glaubt, dass sie gegen so eine große Flotte keine Chance haben. Allerdings geht Worf davon aus, dass das für die Jem'Hadar keine Rolle spielt. Beunruhigt sieht Jake dem Treiben auf der Defiant zu. Sein Vater bleibt ruhig und fordert ihn auf, sich hinzusetzen. Nun wendet sich Martok an den Captain. Er erklärt, dass sein Angriffsflügel den Jem'Hadar am nächsten ist und er den Angriff nun vorbereitet. Sisko wünscht dem Klingonen viel Glück.
Während die anderen Schiffe weiter in Richtung der Waffenplattformen fliegen, drehen die Klingonen ab, um sich den Jem'Hadar zu stellen. Sie eröffnen das Feuer auf die zahlenmäßig unterlegenen verteidigenden Schiffe, doch die erwidern das Feuer nicht, sondern beginnen die klingonischen Schiffe zu rammen. Dies fügt den Klingonen einige Schäden zu. Es gelingt ihnen zwar das eine oder andere Schiff der Jem'Hadar abzuschießen, allerdings kommen auch Schiffe durch und zerstören einige klingonische Schiffe. Nog, der das mit den anderen Offizieren auf der Defiant mit ansieht, erklärt, dass er schon immer wusste, dass die Jem'Hadar verrückt sind. Garak fügt hinzu, dass der Irrsinn der Jem'Hadar Methode hat und sie den Klingonen beträchtlichen Schaden zufügen. Daraufhin entgegnet Worf, dass ihnen das Zeit verschafft, ihre orbitalen Waffensysteme bereit zu machen. Nun ruft der Captain Martok und der Klingone berichtet, dass es den Jem'Hadar gelang, 15 seiner Schiffe kampfunfähig zu machen oder zu zerstören. Sisko fragt, ob er den Klingonen irgendwie helfen kann. Der General verneint das und versichert, dass sie es schaffen werden, sich gegen die Jem'Hadar zu wehren. Stattdessen soll Sisko damit fortfahren, die Waffenplattformen außer Gefecht zu setzen.
Die Schiffe der Romulaner und der Sternenflotte kommen unterdessen in Waffenreichweite zu den Waffenplattformen. Sie beginnen die schutzlos aufgereihten Plattformen zu beschießen und die ersten Verteidigungssysteme werden dabei zerstört. Doch kaum ist die erste Welle der Angriffe vorbei, gelingt es den Cardassianern, die verbleibenden Plattformen zu aktivieren. Schnell beginnen diese zu feuern und als die zweite Welle der Schiffe der Romulaner und der Sternenflotte angreift, gelingt es den Plattformen, die selbst von einem starken Schutzschild umgeben sind, die ersten Schiffe zu beschädigen oder zu zerstören.
Auf Cardassia Prime sieht man die ersten Erfolge mit Genugtuung und Damar erklärt, dass es wohl Zeit ist, sich bei ihm zu entschuldigen. Weyoun stimmt dem Cardassianer ausnahmsweise zu. Da sich der Erfolg einzustellen scheint, glaubt Damar, dass es nun Zeit für Dukat ist, dafür zu sorgen, dass die Verstärkung durch das Wurmloch kommen kann. Weyoun ist weiter skeptisch bezüglich der Pah-Geister. Für ihn ist das ganze Konzept der Pah-Geister und Propheten nicht nachvollziehbar und das Gerede über Götter nichts als Aberglaube. Damar kann das nicht verstehen, da der Vorta doch glaubt, dass die Gründer Götter sind. Doch für Weyoun ist da ein gewaltiger Unterschied. Denn er geht davon aus, dass die Gründer wirklich Götter sind. Damar findet das amüsant.
Mittlerweile erleidet die Föderationsallianz weitere schwere Verluste. Die Klingonen beteiligen sich zwar nun auch am Angriff auf die Plattformen, doch hilft es nichts gegen die Plattformen. Worf erklärt, dass sie die Kraftfelder der Plattformen nicht durchdringen können. Unterdessen berichtet Garak, dass ihm etwas Merkwürdiges an den Plattformen aufgefallen ist. Der Captain will genaueres wissen, woraufhin der Cardassianer ihm mitteilt, dass sie keine Energiegeneratoren haben. Der Chief bestätigt Garaks Entdeckung und glaubt, dass sie all ihre Energie von einer zentralen Quelle beziehen müssen. Daraufhin schlägt Kira vor, die Quelle ausfindig zu machen und zu zerstören. Sofort macht sich O'Brien an die Arbeit.
Auf dem Promenadendeck von Deep Space 9 unterhalten sich Bashir und Dax über die Pläne der Trill bezüglich eines Babys. Erfreut berichtet der Doktor, dass der letzte DNA-Scan zeigte, dass die Eierstockneuordnungsenzyme tatsächlich wirken. Glücklich will Dax wissen, ob das bedeutet, dass sie und Worf ein Kind bekommen können. Bashir bestätigt das und ist selbst überrascht. Er erklärt, dass er nicht so schnell mit solch positiven Ergebnissen gerechnet hätte. Dankbar fällt die Trill dem Doktor um den Hals. Nun relativiert Bashir seine Arbeit und er erklärt, dass das alles zum Beruf des Arztes gehört. Allerdings ist das für Dax nicht so. Sie erwidert, dass er ein guter Freund für sie ist und immer war. Julian verspricht, es auch immer sein zu wollen. Dann erklärt die Trill, dass sie wieder an die Arbeit gehen will. Zuvor möchte sie jedoch noch beim bajoranischen Schrein vorbeischauen. Der Doktor wundert sich darüber, woraufhin Dax entgegnet, dass Kira in der Nacht zuvor für sie und Worf gebetet hatte, um den Propheten zu sagen, wie sehr sie sich ein Baby wünschen. Bashir entgegnet, dass die Propheten sie wohl erhört haben, wenn sie denn an die Propheten glaubt. Darauf entgegnet die Frau, dass sie heute schon an sie glaubt und geht.
Im Tempel zündet Dax zunächst zwei Kerzen an. Dann stellt sie sich etwas verunsichert vor den Drehkörper. Die Trill beginnt ein Zwiegespräch und erklärt, dass sie nicht weiß, ob sie richtig vorgeht. Dann erklärt sie, dass sie nicht oft in den Tempel kommt und sie gesteht auch, dass sie sich besser fühlt, wenn sie die Propheten als Wurmlochwesen ansieht. Dax gesteht, dass Kira glaubt, dass sie viel mehr als nur Wurmlochwesen sind und sie will das nicht ausschließen. Gerade als die Frau sich bei den Propheten bedanken will, beginnt das Licht im Raum zu flackern und ein Windstoß bläst die Kerzen aus. Als Dax sich umdreht, sieht sie, wie Dukat sich mit rotglühenden Augen in den Tempel beamt. Sofort will Dax ihren Phaser ziehen, doch der Cardassianer ist schneller. Er richtet seinen Arm in Richtung der Frau und mit Hilfe des Pah-Geistes, der sich in ihm befindet, hebt er die Trill, die dabei von einem rotglühenden Energiefeld umgeben ist, an. Dax beginnt zu zittern, und nachdem er sie einige Sekunden gehalten hat, lässt er sie fallen. Die Trill fällt zu Boden und bleibt bewusstlos liegen. Dukat begibt sich daraufhin zum Drehkörper. Problemlos greift er durch das Kraftfeld, das um den Drehkörper gelegt ist und öffnet dessen Tür. Der Drehkörper erhellt den Raum, doch das ändert sich, als der Pah-Geist aus Dukats Körper fährt und in den Drehkörper eindringt. Der Drehkörper erlischt und Dukat fällt erschöpft auf die Knie. Dann sieht er sich den Drehkörper noch einmal an und lächelt zufrieden.
Zur gleichen Zeit öffnet sich das bajoranische Wurmloch. Doch anders als sonst, erstrahlt das Wurmloch kurz in einem roten Lichtschein. Dann fällt das Wurmloch in sich zusammen.
Auch auf der Defiant wird die Veränderung wahrgenommen. Sisko fühlt plötzlich einen Schmerz in seinem Kopf. Jake bemerkt das und geht besorgt zu seinem Vater. Auch Kira will wissen, was los ist. Der Captain entgegnet, dass er nicht sicher ist. Allerdings glaubt er, dass er die Propheten spürte, wie sie nach ihm griffen. Er ist sich sicher, dass etwas nicht stimmt. Nun unterbricht der Chief den Captain und erklärt, dass er die Energiequelle gefunden hat. Dann teilt er mit, dass sich ein Subraumenergiegenerator auf einem Mond im Orbit des Planeten, bei dem sie sich aufhalten, befindet. Seiner Erkenntnis nach sendet der Generator Energie zu den Waffenplattformen. Er wartet auf weitere Befehle von Sisko, doch der ist außerstande Befehle zu geben. Kira übernimmt für den Captain und fordert Nog auf, einen Kurs zu setzen. Dann fordert sie Jake auf, seinen Vater in sein Quartier zu bringen. Sie versichert Sisko, dass sie die Arbeit erledigen werden. Dann verlässt der Captain mit seinem Sohn die Brücke.
Im Tempel auf Deep Space 9 kniet sich Dukat über die bewusstlose Dax. Er fasst ihr mit der Hand an die Stirn. Dann erklärt er, dass es zwar nur ein kleiner Trost ist, allerdings hatte er nie die Absicht ihr Schaden zuzufügen. Dann steht er auf und beamt sich aus dem Tempel. Dax bleibt am Boden liegend zurück.
Akt V: Erfolg und VerlustBearbeiten
Die Waffenplattformen im Chin'toka-System fügen der Föderationsallianz weiter schwere Verluste zu. Gemeinsam mit zwei weiteren Schiffen versucht die Defiant nun, den kleinen Mond mit der Energiequelle zu erreichen. Nog berichtet, dass sie sich dem Ziel nähern, woraufhin Kira sich das Objekt auf dem Hauptschirm anzeigen lässt. Während die Defiant von Photonentorpedos getroffen wird, erklärt Worf, dass er das Ziel erfasst hat. Sofort lässt die Bajoranerin das Feuer eröffnen. Die Defiant und die anderen Schiffe beginnen auf den Mond zu schießen, doch die Phaser haben keine Wirkung und werden von den Schilden des Mondes abgehalten. Nun hat der Chief eine Idee. O'Brien erklärt, dass sie vielleicht den Energiegenerator nicht zerstören können, allerdings glaubt er, dass die Waffenplattformen dazu in der Lage sind. Kira versteht nicht und fragt, weshalb sie auf ihre eigene Energiequelle feuern sollten. Darauf entgegnet Garak, dass sie die Zielerfassungssensoren der Waffenplattformen so täuschen müssen, dass sie ihre eigene Energiequelle für ein feindliches Schiff halten. Der Chief hat auch schon eine Idee, wie das gelingen kann. Er erklärt, dass sie die Deflektorphalanx benutzen können, um dem Energiegenerator eine Warpsignatur der Föderation aufzuprägen. Auch Worf glaubt, dass man es versuchen sollte. Während Kira den Plan genehmigt, wird die Defiant erneut getroffen. Sofort befiehlt Kira Nog, Ausweichmanöver Muster Theta auszuführen. Die Schiffe um die Defiant fliegen nahe an dem Mond vorbei. Dabei wird auch ein Klingonischer Bird-of-Prey zerstört. Dann vermeldet O'Brien, dass er die Induktionsstabilisatoren eingestellt und die Boostermodulatoren stabilisiert hat. Damit ist der Deflektor bereit. Kira fordert ihn nun auf, den Plan auszuführen. Kaum hat die Defiant die Warpsignatur auf die Energiequelle gelegt, wenden sich die Waffenplattformen ihrem neuen Ziel zu. Mit wenigen Schüssen ist die Energiequelle zerstört und der Mond zerbricht in kleine Stücke. Zur Freude der Besatzung der Defiant stellen die Waffenplattformen ihren Dienst ein und können zerstört werden. Nach erfolgreichem Kampf wendet sich Martok an Kira und gratuliert ihr zu dem Erfolg. Dann erklärt er, dass sie sofort Bodentruppen auf die beiden Planeten im System schicken werden. In diesem Moment kommt eine Transmission mit Priorität 1 von Deep Space 9 herein. Der Chief informiert Kira darüber und erklärt, dass Bashir sie sendet. Kira wird klar, dass das nichts Gutes sein kann.
Auf Cardassia unterhalten sich der aufgebrachte Weyoun und Damar mit dem zugeschalteten Dukat. Für den Vorta ist es ein Desaster, dass Soldaten der Föderation cardassianischen Boden betreten haben. Zudem ist er empört darüber, dass das Wurmloch verschwunden ist und damit keine Verstärkungen aus dem Gamma-Quadranten zu erhalten sind. Dukat sieht das allerdings gelassen. Zwar haben sich die Dinge nicht so entwickelt, wie er es geplant hatte, allerdings sieht er das Erreichte als einen großen Sieg an. Weyoun kann dem nicht zustimmen, doch der Crdassianer versucht es ihm zu erklären. Dukat berichtet, dass das bajoranische Volk von seinen Göttern getrennt wurde. Er schließt nicht aus, dass dies ein permanenter Zustand ist. Wütend will Damar wissen, wie ihnen das helfen soll, woraufhin sein alter Freund erklärt, dass damit auch Captain Sisko von den Propheten getrennt wurde. Seiner Ansicht nach ist Sisko ohne die Propheten nur ein durchschnittlicher Captain der Sternenflotte. Weyoun kann dem nichts abgewinnen, doch Dukat ist von dem Sieg überzeugt.
Nach der erfolgreichen Schlacht kommt die Defiant zurück nach Deep Space 9. Auf dem Promenadendeck angekommen eilen Worf und O'Brien gleich zur Krankenstation. Der Captain wird allerdings von Bajoranern aufgehalten, die von ihm wissen wollen, weshalb die Propheten sie verlassen haben und weshalb die Drehkörper dunkel sind. Wortlos geht auch Sisko in Richtung Krankenstation. Die Menge folgt ihn. Plötzlich kommt Sahgi, das Mädchen vom Peldor-Fest zu ihm, um ihn als den Abgesandten zu fragen, was vor sich geht. Sie bittet Sisko die Propheten zu finden, um sie zu bitten, zurückzukehren. Der Captain sieht sich kurz um und erklärt dann, dass er es versuchen wird. Dann geht er weiter.
Als Sisko mit Kira und Jake die Krankenstation betritt, sind Odo und Quark bereits anwesend. Der Doktor kommt aus dem hinteren Bereich der Krankenstation und berichtet, dass es ihm möglich war den Dax-Symbionten zu retten und dieser unbedingt nach Trill gebracht werden muss. Dann erklärt er, dass er für Jadzia nichts mehr tun konnte. Ohne ein Wort zu verlieren, geht Sisko daraufhin in den hinteren Teil der Krankenstation. Er stellt sich in den Raum, in dem Worf mit seiner sterbenden Frau spricht. Dax erklärt, dass es ihr leid tut. Doch Worf fordert sie auf, ihre Kraft zu sparen. Mit letzter Kraft fasst die Trill ihrem Mann ins Gesicht und erklärt dann, dass ihr Baby wunderschön geworden wäre. Dann schließt sie ihre Augen und stirbt. Sisko ist schockiert und Worf verabschiedet sich von ihr mit dem klingonischen Totenritual.
Als der Sarg von Jadzia aufgebahrt ist, verbringt Sisko einige Zeit alleine in dem Raum mit seiner alten Freundin. Er erklärt, dass die Trauerfeier zwar in wenigen Minuten beginnen wird, er allerdings zuvor ein letztes Mal mit ihr sprechen muss. Er erinnert sich daran, dass sie ihm sagte, dass seine Beziehung zu ihr nicht anders sein wird, als die zu Curzon Dax. Allerdings war sie seiner Ansicht nach komplett anders. Zwar gibt er zu, dass er viel Spaß mit beiden hatte, allerdings war Curzon für ihn immer ein Mentor, während Jadzia eine Freundin war und er sie vermissen wird. Dann gibt er zu, dass er auf die Propheten hören und nicht nach Cardassia hätte gehen sollen. Benjamin geht davon aus, dass sie dann noch leben würde. In seiner Verzweiflung fragt er, weshalb sie nun nicht mehr da ist, wo er sie doch braucht, um Klarheit zu finden. Ihm ist bewusst, dass etwas mit den Propheten geschehen ist, was dafür sorgte, dass sie sich von Bajor abwendeten. Sisko hält sich selbst dafür verantwortlich und weiß nicht, was er dagegen tun soll. Er macht sich Vorwürfe und glaubt als Abgesandter und außerdem zum ersten Mal in seinem Leben als Offizier der Sternenflotte versagt zu haben. Dann kommt ihm eine Idee. Er braucht Zeit um nachzudenken. Allerdings glaubt der Captain nicht, dass er das auf der Station machen kann. Benjamin entschließt sich Deep Space 9 zu verlassen, um zu sehen, wie er die Dinge wieder in Ordnung bringen kann.
Nach der Trauerfeier packt Sisko seine Sachen zusammen und verlässt sein Büro. Er geht auf die OPS und trifft auf die Offiziere, die dort auf ihn warten. Als er zu Kira kommt, übergibt er ihr die Station. Die Bajoranerin verspricht, dass sie da sein wird, wenn er zurückkommt. Nun will Bashir wissen, wie lange der Captain sich Urlaub nimmt. Ehrlich erwidert Sisko, dass er es nicht weiß, woraufhin Odo erklärt, dass sie warten werden. Als der Captain an O'Brien vorbeigeht, wünscht der ihm viel Glück. Sisko gibt ihm die Hand und bedankt sich. Dann bedankt er sich auch bei den anderen Anwesenden. Nachdem er sich verabschiedet hat, geht Sisko gemeinsam mit seinem Sohn zum Turbolift und lässt sich von dort zu Landerampe C bringen, um zur Erde abzureisen.
Nach der Verabschiedung betritt Kira mit Odo Siskos Büro. Die Bajoranerin setzt sich auf den Stuhl des Captains. Dabei fällt ihr Blick auf den Schreibtisch. Enttäuscht, aber auch gefasst erklärt die Frau, dass sie das befürchtet hat. Sie geht davon aus, dass er nicht weiß, ob er zurückkehren wird. Odo ist überrascht und will wissen, wie Kira darauf kommt. Die Bajoranerin macht ihn daraufhin darauf aufmerksam, dass der Captain seinen Baseball mitgenommen hat.
Einige Tage später ist Sisko auf der Erde. Um sich abzulenken, wäscht er hinter dem Sisko's Muscheln. Es ist späte Nacht, als Jake zu ihm tritt. Er erklärt, dass sein Großvater das Restaurant schließen will und deshalb fragt, wann sein Vater hineinkommt. Benjamin entgegnet, dass er gleich da sein wird und schrubbt dabei weiter die Muscheln.
- Fortsetzung folgt…
DialogzitateBearbeiten
nachdem er lange mit Dax in der Holosuite war
- Worf
Wir haben uns unterhalten.- Quark
1 Stunde 45 Minuten lang?- Worf
Es ist etwas Privates.- Dax
Wir denken daran, ein Baby zu bekommen.- Worf
Nun war es etwas Privates.
nachdem Jadzia gegangen ist, über die Neuigkeit
- Bashir
Ein Baby!- Quark
Diesen Wahnsinnspsychopathen zu ehelichen war schon eine Schnapsidee.- Bashir
Ein Baby… Haben Sie eine Ahnung, was das bedeutet, Quark?- Quark
Aber ja, dass diese Ehe halten wird. Und zwar sehr viel länger als wir dachten.
beim Gespräch über die Invasion zu Sisko und Ross
- Martok
Wir werden Erfolg haben! Merken Sie sich meine Worte. Ich bin davon überzeugt, dass wir drei nächstes Jahr um diese Zeit auf Cardassia in den Hallen des Zentralkommandos Blutwein trinken werden.
- Weyoun
Wir befinden uns mitten in einem Kampf auf Leben und Tod um die Kontrolle über den ganzen Alpha-Quadranten und Sie interessiert bloß, Ihren unstillbaren, kleinlichen Durst nach Rache zu stillen - Sie haben sich doch kein bisschen verändert!- Dukat
Im Gegenteil: Ich bin ein neuer Mann. Mir fehlt jegliches Verlangen nach Eroberung oder Macht. Ich stehe weit über all dem! Es fehlt nur noch eins: Der Zustand der vollkommenen Klarheit - eine Klarheit, die ich teilen werde mit dem Universum!- Weyoun
Sie haben recht, Dukat, Sie haben sich geändert: Sie haben sich vom wichtigtuerischen, aufgeblasenen Egoisten zu einem sich selbst etwas vormachenden Irren gewandelt - ich würde das kaum als Verbesserung bezeichnen!
bei der Konferenz mit den Romulanern und den Klingonen
- Letant
Sehen Sie die primitive Wut in seinen Augen? Unkontrollierbare Brutalität? Klingonen können schon recht unterhaltsam sein, nicht wahr? Also ich finde, jeder romulanische Zoo sollte ein paar davon haben.
vor dem Aufbruch zum Chin'toka-System
- Ross
Viel Glück meine Herren. Viel Glück für uns alle.- Letant
Romulaner glauben nicht an das Glück.- Martok
Um so besser. Dann bleibt für die Anderen mehr davon übrig.
- Odo
Weißt du, Nerys, humanoide Beziehungen zu beobachten und selbst… selbst in einer zu sein, sind zwei völlig verschiedene Dinge.- Kira
Wie Tag und Nacht.
als die orbitalen Waffenplattformen im Chin'toka-System bei der Ankunft der Schiffe der Föderationsallianz noch nicht einsatzbereit sind, zu Damar
- Weyoun
Es schmerzt wirklich das zu sagen, aber ihr Cardassianer seid auf der ganzen Linie absolut enttäuschend.
- Damar
Jetzt kann Dukat unsere Verstärkung durch das Wurmloch holen.- Weyoun
Ich bin nicht sicher, ob ich der Sache trauen soll… Wie hat er ihn genannt? Seinen?- Damar
Pah-Geist.- Weyoun
Pah-Geister und Propheten? All dieses Gerede über Götter ist für mich nichts weiter als abergläubischer Unsinn.- Damar
Aber Sie glauben, dass die Gründer Götter sind.- Weyoun
Das verhält sich anders.- Damar
In welcher Hinsicht?- Weyoun
Die Gründer sind Götter.
letzte Worte, bevor sie stirbt
- Dax
Unser Baby wäre wunderschön geworden, Worf.
in Siskos Büro
- Kira
Das hatte ich befürchtet. Er ist sich nicht sicher, ob er zurückkommt.- Odo
Wie kommst du darauf?- Kira
Sein Baseball. Er hat ihn mitgenommen.
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
AllgemeinesBearbeiten
Die erste Idee für den englischen Namen der Episode lautete Tears of the Gods. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Ira Steven Behr wollte Jadzia Dax eigentlich nicht töten, da es seiner Ansicht nach wenig mit gutem Geschichtenerzählen zu tun hat. Allerdings war es in dem Fall notwendig, da sich Terry Farrell entschlossen hatte, die Serie zu verlassen und das Ende der Staffel dies berücksichtigen musste. Da es auf Grund des fortgeschrittenen Dominion-Krieges nur wenige Alternativen dazu gab, entschied man sich dennoch dazu, dass Jadzia sterben musste. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Das Konzept für die letzte Episode der Staffel stand für Behr schon früh fest. Er versammelte die Autoren bei der ersten Besprechung zu der Episode und erklärte ihnen, dass sie darüber stillschweigen sollten. Allerdings war die Idee, dass Sisko zur Erde zurückkehren würde und die Götter alle tot sein sollten. Grundsätzlich hatte Behr schon einige Jahre zuvor mit Rick Berman darüber gesprochen, wie die Serie nach der siebten Staffel enden sollte. Ihrer Meinung nach war es daher gut, die Propheten für einige Zeit aus dem Spiel zu nehmen. Laut René Echevarria traf man sich zum Besprechen der Episode bereits im September 1997 und kam zu dem Entschluss, Sisko einen Rückschlag zu versetzen und das Dominion auf irgendeine Weise die Propheten attackieren zu lassen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Behr wollte irgendwie die Ereignisse aus der Episode Zeit der Abrechnung dazu nutzen, die Schwächen der Propheten aufzuzeigen. Und laut Echevarria ist das auf eine gewisse Art und Weise auch gelungen, da durch das Ende der Episode die Zeit aus den Fugen geraten war und die Bestimmungen nun nicht eingetreten waren. Auch David Weddle, der einer der Autoren von Zeit der Abrechnung war, erklärt, dass man die Idee mit der unvollendeten Prophezeiung mochte. Die Pah-Geister waren nicht besiegt und dies erlaubte es Dukat, sie später zu rufen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Das Problem für die Autoren war, wie man den Tod von Jadzia in die Geschichte mit einbauen konnte. Die Idee war, dass die Crew nicht auf Deep Space 9 sein sollte, da sie irgendwo mit der Defiant gegen das Dominion kämpft. Dabei sollte Dukat einen Drehkörper und ein Shuttle stehlen und dann in das Wurmloch fliegen, um es mit einer Chroniton-Bombe, die auf Grund der Ereignisse in Zeit der Abrechnung in einen Chroniton-Generator geändert wurde, zu zerstören. Allerdings passte ein heldenhafter Tod von Jadzia nicht hinein. Man überlegte, dass es ihr gelingen sollte, die Propheten zu retten und dass sie dabei allerdings durch einen Phaserstrahl sterben würde. Allerdings fand Michael Piller dies nicht als würdig genug und er und Echevarria waren sich einig, dass Worf sie sterben sehen sollte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Auch die erste Version der Geschichte um Dukat, bei der er Drehkörper, Chroniton-Generator und Shuttle stehlen sollte, war laut Hans Beimler zu mechanisch und es fehlte die mystische Komponente in der Geschichte. Erst als Ronald D. Moore die Idee hatte, dass die Pah-Geister für das Verschwinden der Propheten verantwortlich sind und Dukat ihnen einfach helfen musste ins Wurmloch zu gelangen, machte die Geschichte richtig Sinn. Dukat würde ein Artefakt finden und lässt dann einen Pah-Geist seinen Körper übernehmen. Aus Gul Dukat, dem Schlächter wurde dadurch eine Person, die die Religion der Bajoraner übernahm und einen Pah-Geist in sich hineinließ. Laut Behr passte mit dieser Idee plötzlich alles zusammen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Für die Abschiedsszene zwischen Worf und Jadzia verwendete Behr eine ins Klingonisch übersetzte Version des von den amerikanischen Ureinwohnern verwendeten Only the Earth endures
. Der Wortlaut verfehlte laut Behr allerdings etwas an Effekt, da es den Zuschauern auf Grund der Übersetzung nicht auffallen dürfte, von welchem Text die Zeilen abgeleitet sind. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Neben der Abschiedsszene mit Worf von Jadzia war auch die Szene mit Sisko, der an Jadzias Sarg einen Monolog hat. Zunächst war der Regisseur Allan Kroeker besorgt, als er sah, dass diese Passage eine Textseite einnahm. Allerdings sah er ein, dass sie Sinn ergab, da sie kein Technobabble enthielt. Zunächst planten Bare und Beimler, in der Ansprache die Fragen, die Sisko hatte, zu beantworten. Doch dann wurde ihnen klar, dass Sisko gar nicht zur Erde gehen müsste, wenn er die Antwort auf die Fragen hätte. So schrieben sie immer neue Versionen des Monologs und fühlten, dass immer etwas fehlte. Erst als mit der Aussage Ich habe als Abgesandter versagt. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich als Offizier der Sternenflotte versagt.
fanden sie die richtigen Worte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten
Der Titel der Episode ist eine Anspielung auf eine Inschrift, die auf einem Artefakt in der Episode Zeit der Abrechnung entdeckt wird.
Etwa ein Jahr später gelingt es, Siskos Pläne, das Dominion in sein Territorium zurückzudrängen und bei Cardassia Prime zu umzingeln, in Das, was du zurückläßt, Teil I und Das, was du zurückläßt, Teil II zu verwirklichen.
Bezüge zur RealitätBearbeiten
Die Angriffstaktik der Jem'Hadar gegen den klingonischen Flügel erinnert an die japanischen Kamikaze-Flieger des Zweiten Weltkriegs.
ProduktionsnotizenBearbeiten
RequisitenBearbeiten
Laut Laura Richarz handelt es sich bei dem Sarg von Jadzia genau um die Requisite, die auch als Sarg für Spock in Star Trek II: Der Zorn des Khan verwendet wurde. Allerdings will Michael Okuda das nicht bestätigen. Er erklärt, dass man den Sarg aus dem Film zwar noch hat, da Herman Zimmerman inzwischen jedoch jede Menge der Requisiten hergestellt hat, ist es seiner Ansicht nach nicht möglich, mit Sicherheit festzustellen, ob wirklich der selbe Sarg für beide Produktionen verwendet wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
SpezialeffekteBearbeiten
Der Angriff auf das Chin'toka-System ist eine der ersten Szenen in Star Trek, in denen Raumschiffmodelle aus dem Computer verwendet werden.
Maske & KostümeBearbeiten
Offensichtlich werden zu dieser Zeit immer noch die alten Uniformen aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert verwendet, denn bei der Einsatzbesprechung sind im Hintergrund zwei Sternenflottenoffiziere zu sehen, die eine rote Uniform der Kommandoebene tragen.
Auch die cardassianischen Abschussplattformen sind CGI. Darum war ihre schematische Darstellung auf dem Bildschirm im cardassianischen Dominion-Hauptquartier detaillierter als andere Modelle in der Serie es bis dahin jemals waren.
Darsteller und CharaktereBearbeiten
TriviaBearbeiten
Dies ist die 150ste Folge von Star Trek: Deep Space Nine.
NachwirkungBearbeiten
Meinungen von Cast & CrewBearbeiten
Über ihren Ausstieg sagte Terry Farrell, dass ihr Herz ihr sagte, dass sechs Jahre genug sind und sie sich gewünscht hätte, in der letzten Staffel noch eine Kampfszene zu haben. Ihr ist allerdings auch bewusst, dass es einige Hauptcharaktäre gab und die Autoren nur bis zu einem gewissen Punkt auf die Wünsche der einzelnen eingehen können. Bezüglich ihres Abschiedes fühlte sie weniger eine Traurigkeit, die Serie zu verlassen, als die Leute um die Show herum. Sie fühlte sich auch nicht aus der Serie hinausgeschmissen, was vielleicht anders gewesen wäre, wenn die Serie abgesetzt worden wäre. Und über ihren Charakter fügte sie hinzu, dass nur Jadzia gestorben ist, nicht jedoch Dax. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Laut Behr würde man den Inhalt der Episode normalerweise auf zwei Episoden verteilen. Dies war auf Grund der Geschehnisse um Dax jedoch nicht möglich, weshalb man in diesem Fall eine vollbepackte Episode für sein Geld erhielt. Er hält sie selbst für einen wunderbaren Übergang zu Staffel 7. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Der Klang ihrer Stimme – Die Tränen der Propheten
- DS9 DVD-Box Staffel 6 - Disc 7
- DS9 DVD-Box Staffel 6.2 - Disc 4
FilmfehlerBearbeiten
SynchronisationsfehlerBearbeiten
In der deutschen Version sagt Odo, dass Vedek Solis Geld
auf dem Promenadendeck sammelte. Laut Jean-Luc Picard in Star Trek: Der erste Kontakt gibt es im 24. Jahrhundert Geld nicht mehr. Im englischen Original heißt derselbe Ausspruch: Fundraising on the Promenade without a license is strictly forbidden.
In Deutsch hätte das also: „Spenden sammeln auf dem Promenadendeck ohne Genehmigung ist strengstens verboten.“ sein müssen. Bajor gehört nicht zur Föderation und bajoranisches Geld wurde des Öfteren erwähnt.
In der gleichen Szene nennt Odo die Stationsbestimmung 15-20-6 Paragraph 7. Es muss jedoch Stationsbestimmung 1526 Paragraph 7 heißen. Dies wurde in der Zusammenfassung angepasst.
In der Synchronisation erklärt Martok Ich beginne auf die Orbitalwaffenplattformen zu feuern.
Dies ist jedoch eine falsche Übersetzung, denn im Original sagt der Klingone Commence firing on the Weapon Platforms.
, was eine Aufforderung an Sisko ist, auf die Waffenplattformen zu feuern und passt auch besser, da die Klingonen unter Martok sich noch im Kampf mit den Jem'Hadar befinden. Dies wurde in der Zusammenfassung angepasst.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf / Worf (Wurmlochwesen)
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Andrew J. Robinson als Garak
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- David Birney als Letant / Letant (Wurmlochwesen)
- J.G. Hertzler als General Martok / Martok (Wurmlochwesen)
- Aron Eisenberg als Nog
- Casey Biggs als Damar
- Barry Jenner als Admiral William Ross / William Ross (Wurmlochwesen)
- James Darren als Vic Fontaine
- Co-Stars
- Michelle Horn als Saghi
- unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
- Bob Kirsh als Glinn
- Georg Scharegg (unbestätigt)
- nicht in den Credits genannt
- Charles Bazaldua als unbekannt (nur Stimme)
- Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Robert Coffee als Bajoranischer Offizier
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheistoffizierin
- Carlyle King als unbekannt (nur Stimme)
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Newsom als Bajoranischer Offizier
- Richard Penn als unbekannt (nur Stimme)
- Paige Pollack als unbekannt (nur Stimme)
- Gary Schwartz als unbekannt (nur Stimme)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Clynell Jackson III als Stand-In für Avery Brooks
- James Minor als Stand-In für Michael Dorn
- Cindy Sorenson als Stand-In für Michelle Horn
- Caron Colvett als Stuntdouble für Terry Farrell
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Marc Alaimo
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Bajoranisches Dankbarkeitsfest, Cardassianische Besatzung von Bajor, Dominion-Krieg, Erste Schlacht von Chin'toka, Invasion von Cardassia, Operation Rückkehr, Peldor-Fest
- Institutionen & Großmächte
- Angriffsflügel, Band, Bodentruppe, Cardassianische Union, Cardassianisches Zentralkommando, Dominion, Föderation, Föderationsallianz, Geschwader, Klingonisches Imperium, Romulanischer Senat, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Fohlen, Gründer, Hengst, Humanoid, Jem'Hadar, Klingone, Pah-Geist, Propheten, Romulaner, Schakal, Stute, Trill, Vorta, Wechselbalg, Wurmlochwesen
- Kultur & Religion
- Aberglaube, Applaus, Arroganz, Artefakt, Bajoranische Sprache, Baseball, Beruf, Christentum, Christopher-Pike-Tapferkeitsorden, Depression, Drehkörper, Drehkörper der Kontemplation, Ehe, Ehrlichkeit, Entschuldigung, Eroberung, Geld, Geschichte, Glaube, Glück, Gott, Here's to the Losers, Hochzeit, Holoprogramm, Klingonisches Totenritual, Kuss, Liebe, Lied, Machthunger, Metapher, Musik, Mut, Privatsphäre, Rache, Rat, Rechtfertigung, Romantik, Sarkasmus, Segen, Spaß, Stolz, Studium, Tod, Training, Trauerfeier, Trost, Urlaub, Vision, Wahrheit, Wut, Zeremonie, Zitat
- Personen
- Abgesandter, Alliierter, Alter Mann, Arzt, Baby, Curzon Dax, Dax-Symbiont, Der Sisko, Feigling, Feind, Held, Joseph Sisko, Journalist, Keiko O'Brien, Kind, Kirayoshi O'Brien, Mentor, Molly O'Brien, Offizier, Psychopath, Schneider, Sicherheitschef, Soldat, Solis, Telepath, Tora Ziyal, Vedek, Wache
- Schiffe & Stationen
- D'deridex-Klasse, Deep Space 9 Defiant-Klasse, USS Defiant, Excelsior-Klasse, Galaxy-Klasse, USS Galaxy, USS Hood, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Jem'Hadar-Kampfschiff, Klingonischer Bird-of-Prey, Kreuzer, Miranda-Klasse, USS Nautilus, NCC-63549-Typ, Ohr, Orbitale Waffenplattform, IKS Rotarran, Sabre-Klasse, USS ShirKahr, USS Tian Nan Men, USS Valley Forge, USS Venture, Vor'cha-Klasse, Warbird, Zerstörer
- Orte
- Arrestzelle, Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9, Bar, Benjamin Siskos Quartier, Brücke, Büro des Präfekten, Hauptquartier, Heimatwelt, Holosuite, Krankenstation, Landerampe, Luftschleuse, New Orleans, Offiziersmesse, OPS, Promenadendeck, Quartier, Restaurant, Schiffswerft, Sicherheitsbüro, Sisko's, Tempel der Propheten, Territorium, Theke, Vic Fontaine's Lounge, Waffenfabrik, Weide, Zoo
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassia Prime, Cardassianischer Raum, Chin'toka-System, Erde, Gamma-Quadrant, Gamma Tauri IV, Gaspar VII, Mond, Orbit, Planet, Planetensystem, Romulanische Front, Romulus, Rondac III, Septimus III, Trill, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Auge, Bat'leth, Beamen, Bewusstlosigkeit, Blauer Fleck, Blut, Boostermodulator, Deflektorphalanx, DNA-Scan, Eierstock, Eierstockneuordnungsenzym, Energie, Energiefeld, Energiegenerator, Gesicht, Hals, Hand, Hauptschirm, Herz, Hologramm, Induktionsstabilisator, Isolinearer Stab, Knie, Kopfschmerz, Kraftfeld, Kurs, PADD, Medizin, Plasmatorpedo, Phaser, Regeneratives Kraftfeld, Rücken, Schutzschild, Schweiß, Stirn, Subraumenergiegenerator, Tarnvorrichtung, Transmission, Turbolift, Warpsignatur, Zielerfassungssensor
- Speisen & Getränke
- Essen, Blutwein, Muschel
- sonstiges
- Ausweichmanöver Muster Theta, Befehl, Benjamin Siskos Schreibtisch, Besprechung, Flut, Front, Geheimdienstbericht, Genehmigung, Gesetz, Job, Kapitulation, Kerze, Kiste, Licht, Mission, Morgen, Nacht, Pflicht, Sarg, Schlüssel, Stationsbestimmung, Stuhl, Taktik, Theke, Treppe, Tür, Verhaftung, Verteidigungssystem, Wind