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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

Burnham und Spock untersuchen ein abtrünniges Schiff von Sektion 31, während Captain Pike eine weitreichende Entscheidung treffen muss.

KurzfassungBearbeiten

Pike wird Zutritt zum klingonischen Kloster auf Boreth gewährt. Dort kann er die Mönche, darunter Tenavik überzeugen, ihm einen Zeitkristall zu überlassen. Die Mönche warnen ihn jedoch, dass er dafür einen Preis bezahlen werde müssen. Pike hat beim Kontakt mit dem Kristall auch eine Vision, wie er nach einem Unfall auf einem Schulungsschiff bewegungsunfähig in einem lebenserhaltenden Rollstuhl sitzt. Die Discovery untersucht derweil ein Sektion-31-Schiff, das mit einer Meldung überfällig war. Die Crew wurde von Control ins All befördert und starb dort, doch man findet einen Überlebenden: Kamran Gant, den Burnham noch von der Shenzhou kennt. Burnham, Spock und Gant wollen herausfinden, wieso Control die Crew ermordet hat. Als Burnham Control eine Falle stellen will, offenbart Gant, dass er unter der Kontrolle von Control steht und greift sie an. Spock kann Gant aufhalten, indem er den Boden magnetisiert und so die Control-Bots auf den Boden zwingt. Burnham und Spock erkennen, dass es ein Versuch war, Burnham zu töten und sie so als Variable zu eliminieren. Nach ihrer Rückkehr auf die Discovery erkennt man, dass eine Flotte von Sektion-31-Schiffen sich auf Abfangkurs befindet. Um die Sphärendaten vor Control zu verbergen, lässt Pike die Enterprise rufen, um die Crew der Discovery zu evakuieren. Anschließend will er die Discovery mit den Sphärendaten zerstören.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Michael Burnham sieht sich die Nachricht von Gabrielle immer wieder an. Da kommt eine Nachricht von Amanda Grayson an, die gehört hat, was passiert. Burnham fragt, von wem sie es erfahren hat und diese antwortet, dass sie es von Spock weiß. Burnham sagt, dass sie die ganze Zeit über dachte, sie wäre tot. Dabei war es viel schlimmer. Sie hat versucht Control aufzuhalten und sie es hat es verhindert. Sie hat sie erst enttäuscht und dann verloren. Grayson sagt, dass Michael es falsch versteht. Sie habe sie wiedergefunden und sie werde sie wiederfinden, denn sie könne gar nicht anders. Da klingelt es an der Tür und Spock tritt ein. Er entschuldigt sich für die Störung, doch der Captain wolle sie sprechen. Amanda beendet die Nachricht. Spock informiert Burnham, dass das vierte von sieben Signalen erschienen ist.

Bei einer Besprechung informiert Pike die Offiziere, dass ein viertes Signal auf Boreth aufgetaucht ist. Tyler sagt, dass sie Burnhams Zeitkristall zerstört haben und es nicht von ihr stammen kann. Saru ergänzt, dass sie außerdem beteuert hat, dass das Signal nicht von ihr stammt. Tyler vermutet, dass es keine Falle ist. Pike glaubt das jedoch nicht, da das Signal sie nach Terralysium führte, wo sie die Menschen retteten. Burnham sagt, dass Spekulationen darüber, wer die Signale erzeugt hat und was sie bedeuten sie nicht weiterbringe. Pike fragt Burnham, was sie nun vorschlägt. Darauf zu warten, dass die Signale ihnen Antworten liefern, war reine Zeitverschwendung. Burnham sagt, dass Leland die KI und damit Control ist. Auf die Signale zu warten sei Zeitverschwendung gewesen. Sie sollten Agent Georgiou helfen, ihn zu finden. Saru sagt, dass sie feststellten, dass das Archiv nicht gelöscht werden kann. Saru sagt, dass die Daten weder entfernt noch gelöscht werden können. Wenn sie Leland mit der Discovery verfolgen, servieren sie ihm die Daten auf dem Silbertablett. Pike fasst zusammen, dass sie ihn alle aufhalten wollen und er versteht, dass Burnham besonders viel daran liegt. Ihre Priorität liege aber darauf, die Daten zu schützen. Pike sagt, dass sie sich darauf konzentrieren sollten, warum das neue Signal über Boreth erschienen ist. Er fragt Tyler, ob er eine Idee hat. Tyler sagt, dass auf Boreth nur ein Kloster ist, in dem Kahless der Legende nach eines Tages wieder erscheinen soll. Es ist das einzige Gebäude auf dem Planeten. Er sieht keinen Zusammenhang mit den Signalen. Allerdings wird er Kanzlerin L'Rell kontaktieren und sie bitten, ihnen einen Besuch zu gestatten. Pike gibt ihm den Auftrag dazu.

Akt I: BorethBearbeiten

 
Burnham spricht mit Tyler über Boreth

Burnham spricht mit Tyler und sagt ihm, dass er sie nicht täuschen kann. Was immer er über Boreth verschweige, sollte sie wissen. Tyler sagt, dass auf Boreth sein Sohn lebt, genauer der von Voq und L'Rell. Dort wird er als Sohn von Niemand aufgezogen, wie er früher. Burnham sagt, dass sie keine Ahnung hatte. Tyler bittet um Verzeihung, weil er es niemandem sagen durfte. Burnham wünschte, er hätte etwas gesagt, um sich nicht so allein damit zu fühlen. Er sagt, dass sie sich beide in dem Punkt sehr ähnlich seien. Er erhält nun eine Meldung, dass ein Sektion-31-Schiff es versäumt hat, sich zurückzumelden. Er meint, dass dies nicht unbedingt etwas zu bedeuten hätte, doch Burnham ist sich sicher, dass in Bezug auf Leland und die KI alles von Bedeutung ist. Tyler erkennt, dass sie ihn dafür bestrafen will, was er ihr und ihrer Mutter angetan hat. Burnham fordert ihn auf, sich nicht einzumischen. Tyler unterbricht sie und sagt, dass das wohl kaum möglich sein wird. Saru meldet sich über die Kommunikationsanlage und informiert Tyler, dass der D7 mit Kanzlerin L'Rell eingetroffen ist. Burnham sagt zu Tyler, dass er gehen sollte. Er gibt Burnham das Gerät, bittet sie auf sich aufzupassen und geht dann.

 
L'Rell informiert Tyler über Boreth

L'Rell erklärt Pike und Tyler, dass das Kloster als heiligster Ort im Reich gilt. Seit Anbeginn iherer Zeitrechnung gabe es praktisch keinen Kontakt zu Außenstehenden. Pike sagt, dass es im Kloster etwas geben könnte, dass das Signal sie herbringen sollte. Control sei eine Bedrohung für sie alle. L'Rell sagt, dass es auf dem Planeten auch Zeitkristalle gibt, die dort seit Generationen von Klingonen bewacht werden. Tyler sagt, dass in Burnhams Anzug ein modifizierter Zeitkristall war. Pike vermutet, dass sie die Daten in die Zukunft zu schicken. L'Rell sagt, dass sie keine Kristalle mehr abbauen, weil ein Zeitkristall eine unvergleichliche Waffe ist. Tyler will nach Boreth geschickt werden, was L'Rell verweigert. In Gegenwart von Pike will sie das nicht diskutieren, doch Pike bittet um offene Worte. Wenn Tyler nach Boreth geht, gefährdet er das Leben ihres Sohnes. Seine Existenz müsse verborgen werden, wie er. Sie verbietet ihm, dorthin zu gehen. Die Toten hätten keine Rechte. Wenn bekannt wird, dass ihr Kind oder sein Vater noch am Leben sind, stehe das Reich wieder vor einem Bürgerkrieg. Tyler denkt, dass die Signale die Lage verändern. Sie streiten nun auf Klingonisch. Pike will gehen, doch L'Rell hält das für keine gute Idee. Boreth sei nichts für schwache Nerven und selbst sie als Kanzlerin habe keine Befehlsgewalt über die Mönche. Pike will das jedoch dennoch tun. Sie sagt, dass niemand einen Kristall aus dem Kloster mitnahm ohne ein großes Opfer zu bringen. Pike ist dazu bereit.

Burnham informiert Saru darüber, dass das Sektion-31-Schiff überfällig ist. Aufgrund des Geheimhaltungsstatus der Mission müssen die Schiffe ihren Status nicht weiter offenlegen. Er unterstützt Burnhams Vorschlag. Diese ist überrascht, weil sie mehr Widerstand erwartet habe. Seit dem Signal über Kaminar, hat sich sein Führungsverhalten geändert. Jedoch soll Burnham ihr Urteilsvermögen nicht von ihrer überaus verständlichen Wut trüben lassen. Burnham verspricht dies und geht dann.

 
Tenavik begrüßt Pike auf Boreth

Pike betritt das Kloster von Boreth und wird von zwei Klingonen begrüßt. Ein Klingone tritt auf einen Balkon sagt, dass sie wissen, wer sie sind. Pike berichtet von der Kanzlerin. Die Zeitkristalle dürften diese heiligen Hallen nicht verlassen. Die einzige Macht, die hier existiere sei die Macht der Zeitkristalle. Sie sind nur die Wächter der Zeit, nicht ihre Beherrscher. Pike schlägt einen Handel vor, doch Tenavik erwidert, dass ihnen ein Handel nicht zusteht. Er sei leider umsonst so weit gereist. Pike sagt, dass sie sich Bewahrer der Zeit nennen und sich abwenden, wo die Zukunft allen Lebens in Gefahr ist. Der Klingone sagt, dass er nicht stark genug wäre, die Macht eines Kristalls anzunehmen, selbst wenn dieser sich ihm offenbaren würde. Pike bittet um eine Chance sich zu beweisen. Der Klingone sagt, dass Besucher immer mutig kommen und gebrochen fortgehen. Pike sagt, dass er ohne einen Kristall nicht wieder gehen wird. Der Klingone sagt, dass das die Zeit zeigen wird.

Spock geht zu Burnham ins Shuttle und sagt, dass er sie begleiten will. Er sagt, dass es unlogisch ist, allein zu fliegen. Burnham protestiert und sagt, dass er kein unnötiges Risko eingehen soll. Spock erwidert, dass er sie genau vor solchen Risiken bewahren soll. Burnham fragt, wie er das anstellen will. Spock entgegnet, dass der Rote Engel sie diesmal nicht retten wird. Burnham antwortet darauf, dass sie nicht gerettet werden müsse. Spock will nun aufbrechen und geht ins Shuttle. Wenig später startet das Shuttle DSC-08.

Akt II: Pikes ZukunftBearbeiten

Owosekun, Detmer, Stamets, Nilsson und Linus essen in der Messe. Reno setzt sich zu ihnen und fragt, ob es kein Grund zum feiern ist, dass Stamets einen weiteren Sprung durchzuführen. Stamets sagt, dass er noch keinen Weg gefunden hat, Dr. Burnham zurückzuholen oder eine mörderische KI zu stoppen und ist deswegen unzufrieden. Stamets blickt zu Culber, als er eintritt. Reno fragt, ob dieser nicht schon vor Wochen aus seinem Quartier ausgezogen sei. Stamets verlässt dann den Raum.

Pike spricht mit Tenavik, Sohn von Niemand. Pike meint, dass er noch einen Klingonen kennt, der diesen Beinamen trägt. Tenavik sagt, dass dieser sein Vater is. Pike wundert sich, denne r dachte sein Vater hat ihn erst vor ein paar Monaten als Säugling nach Boreth gebracht. Er fragt, wie das möglich sein kann. Tenavik sagt, dass für die Wächter der Zeit die Zeit anders verläuft. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren zugleich wegen der Kristalle. Für die meisten Klingonen sind die Kristalle ein Mythos. Für sie ist sie jedoch real und die Namensgeber von Qo'noS. Der Schutz der Kristalle sei ihr Lebenszweck. Er fragt sich, ob Pike bereit ist, seinen zu erfahren.

 
Spock und Burnham befragen Kamran Gant.

Burnham und Spock fliegen in einem Shuttle los. Der Computer bestätigt den Kurs und meldet, dass sie in zwei Minuten ihr Ziel erreichen. Spock versteht, wieso sie Leland folgen will. Spock findet, dass die Signale gegen Control helfen könnten. Burnham fragt, inwiefern sie ihnen bisher geholfen haben und Spock antwortet, dass ihnen gegenwärtig der Kontext fehlt, um das zu beurteilen. Burnham sagt, dass sie bisher noch keine Erklärungen gefunden haben. Wenn er die Bedeutung der Signale herausfinden wolle, müsse er woanders suchen, nicht bei ihr. Spock sagt, dass sie verbittert ist und dass er das auch war. Burnham sagt, dass sie wütend ist. Spock sagt, dass Wut der Feind der Logik ist. Sie hätten in vielen Punkten falsch gelegen und deswegen habe sie auch ihre Mutter verloren. Er glaubt immer noch, dass die Antwort in den Signalen liegt. Spock hofft, dass das was sie durchgemacht haben, nicht umsonst war. Sie erreichen ihr Ziel und sehen viele Menschen im All treiben. Burnham sagt, dass es nach der gesamten Crew aussieht. Spock sagt, dass das Schiff unbeschädigt ist. Burnham ortet ein Lebenszeichen und Spock beamt die Person an Bord. Burnham holt ein Medkit und öffnet den Anzug des Mannes. Sie erkennt ihn als Lt. Kamran Gant. Er war taktischer Offizier an Bord der Shenzhou. Gant erkennt Michael und sie umarmt ihn. Er sagt, dass sie das Sternenflottenprotokoll zum Schutz gegen Control befolgt haben. Sie wurden aus den Systemen ausgesperrt und alle Luftschleusen geöffnet. Die KI muss in Selbstverteidigung reagiert haben, als er die Löschung vornehmen wollte. Er konnte gerade noch in den EV-Anzug steigen und muss dann das Bewusstsein verloren haben. Burnham sagt, dass sie herausfinden müssen, was passiert ist. Spock sagt, dass sie das vom Shuttle aus, nicht können. Burnham sagt, dass sie das Schiff untersuchen müssen. Sie will wissen, wieso es die ganze Crew tötet und dann nichts tut. Die Antwort würden sie auf dem Schiff finden. Spock sagt, dass ihnen jemand helfen müsse, der mit den Protokollen vertraut ist. Gant will zunächst nicht. Spock sagt, dass wenn sie herausfinden können, wie es passiert ist, es vielleicht in Zukunft verhindern können. Burnham sagt, dass sie ihn nicht bitten würden, wenn es nicht nötig wäre. Gant sagt, dass sie Systemzugriff nur von der Brücke bekommen.

 
L'Rell und Tyler sprechen über ihren Sohn

L'Rell sagt Tyler, dass ihr Schiff Boreth auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen wird bis Captain Pike zurückkehrt. Sollte ihr Sohn in Gefahr geraten, wird sie reagieren. Tyler fragt, ob das die Mutter oder die Kanzlerin sagt. Sie sagt, dass das nicht relevant ist. Er sollte am besten verstehen, dass auch zwei Wahrheiten möglich sind. Tyler tut dies und entschuldigt sich für seinen unangebrachten Kommentar. L'Rell gibt zu, dass dies keine idealen Umstände für ein Treffen sind. Sie hatte nicht damit gerechnet ihn je wieder zu sehen. Tyler hatte auch nicht damit gerechnet. Die Signale hätten ihnen die Gelegenheit geschenkt, miteinander zu reden. Sie sagt, dass er nur eine Frau immer lieben wird und die ist Michael Burnham. Sie hat Voq geliebt, der alles geopfert hat. Es hat sich aber gezeigt, dass er ein anderer ist. Sie weiß nicht genau, wer er ist doch er würde alles tun, um ihren Sohn zu beschützen. Tyler sagt, dass sie ihm nicht einmal einen Namen gegeben haben.

 
Pike sieht seine Zukunft

Pike und der Klingone gehen über einen steinernen Steg an der Stele der Vergangenheit vorbei zur Stele der Gegenwart. Pike fragt, was dort steht. Wenn die Zukunft zur Vergangenheit wird, wird sich die Gegenwart offenbaren antwortet der Klingone. Er setzt einen Schlüssel ein und eine Tür öffnet sich zu einem Tempel, dessen Decke und vielen Säulen und einem Gewölbe getragen wird. Der Klingone führt Pike zu dem Kristall. Die Gegenwart sei ein Schleier zwischen den Erwartungen und dem Schrecken. Wer den Schleier öffnet, den könnte der Wahnsinn erwarten. Er berührt den Stein und findet sich auf einem Raumschiff mit Kadetten wieder. Er sieht, wie eine Eindämmungswand bricht. Das Strahlungsniveau ist kritisch. Pike wird verletzt und Kadetten sind hinter der Isolationstür gefangen. Pike wacht wieder auf und berührt seine Wange und stellt fest, dass sie nicht verletzt ist. Er sieht nun sich selbst entstellt in einem Rollstuhl sitzen. Erschrocken weicht er zurück. Der Klingone sagt, dass er sich noch gegen diese Zukunft entscheiden kann. Wenn er den Kristall jedoch an sich nimmt, gibt es kein zurück mehr und sein Schicksal wird auf ewig besiegelt sein. Pike sagt, dass man als Captain der Sternenflotte an Verpflichtungen, Opfer und Mitgefühl und Liebe glaubt. Dies mache ihn zu dem, der er ist. Er wird das nicht alles aufgeben für eine Zukunft, die ein anderes Ende enthält, als das was er sich wünschen würde. Er bittet um den Kristall und der Klingone gibt ihn ihm.

Akt III: Gant unter Controls KontrolleBearbeiten

Burnham, Spock und Gant materialisieren sich auf dem Raumschiff. Spock überprüft die Brückensysteme. Gant geht an eine Konsole und sagt, dass er nur begrenzten Zugang zu den Schiffssystemen hat. Spock will die Discovery bei der Datenanalyse zu Hilfe nehmen. Gant fürchtet, dass das sie enttarnen könnte. Burnham will es daher als Routinediagnostikverfahren tarnen. Plötzlich beschleunigt das Schiff. Burnham hat keinen Zugriff auf die Navigation und Spock meint, dass es sie dann wohl bemerkt hat.

 
Reno spricht mit Culber über Beziehungen.

Culber behandelt auf der Krankenstation Reno, die sich den Finger geschnitten hat. Er stellt fest, dass sie einen Nietnagel hat. Reno erwidert, dass es sehr weh tut und eine von zwei Sachen ist, die sie gerade von der Arbeit abhalten. Sie unterhalten sich und Reno meint, dass sie ihn in Bestform braucht, wenn sie die Galaxis retten sollen. Das andere Problem sei ein Idiot, dessen Name sich auf Q reime. Als Culber sie ansieht, meint sie, dass sie Ingenieurin und keine Dichterin ist. Culber behandelt sie. Als ihr Finger wehtut. Culber fragt, seit wann sie mit ihm zusammen ist. Er entdeckt ihren Ring. Ihre Frau war Soyousianerin und war ein Kontrollfreak. Sie hatte Richtlinien für die Schriftart für das Gästebuch, vegane Steaks und die Gästeliste. Culber fragt, wo sie jetzt ist. Reno antwortet, dass sie im klingonischen Krieg starb. Es sei schon verrückt. Leute wie sie, fänden immer Leute wie sie. Culber habe eine zweite Chance, die aber vielleicht nicht ewig währt. Er solle es nicht vermasseln.

 
Gant bedroht Burnham

Spock, Burnham und Gant untersuchen derweil das Computersystem. Dieses wird jedoch größtenteils von der KI kontrolliert. Burnham will ein Dummysystem installieren. Damit könnten sie Control in die Falle locken. Gant sagt, dass jemand in der Zentralkontrolle die Tür aufhalten muss. Spock will das tun, da er etwas ähnliches tat, als er das Archiv der Sphäre löschen wollte. Dann beginnen sie mit der Arbeit. Burnham und Gant machen sich auf den Weg zur unteren Ebene. Spock versucht inzwischen auf die Daten zuzugreifen und sie zu löschen. Burnham und Gant begeben sich auf die untere Ebene und bereiten den Reboot vor. Burnham fragt Gant, wie er nach dem Krieg bei Sektion 31 gelandet ist. Er antwortet, dass er eine masochistische Ader hat. Bei der Sternenflotte lerne man, seine Reaktion so anzupassen, dass man auch noch handlungsfähig ist, wenn man Zweifel hat. Nach der Schlacht am Doppelstern hatte er nichts als Zweifel. Sektion 31 wollte sein Programm zur Gefahrenabschätzung verbessern, was er für eine gute Idee hielt, da es eine friedlichere Zukunft garantieren würde. Es hört sich verrückt an. Mit Control sei das nicht mehr unmöglich. Spock identifiziert Control an einem Ort außerhalb der internen Systeme. Er fragt wo. Burnham greift nach dem Phaser, doch Gant droht, dass er in 0,8 Sekunden den Raum durchquert und ihr die Hand zertrümmert. Spock ortet Control innerhalb von Gant und will Burnham warnen. Jedoch ist das System gestört. Burnham sagt, dass er nicht Gant ist. Gant sagt, dass er mit dem Rest der Crew getötet wurde. Sein Körper wurde rekonstruiert. Burnham sagt, dass er die Crew ermordet hat. Gant sagt, dass das Kernprogramm befolgt und um jeden Preis aufrecht erhalten werden muss. Er sei darauf programmiert, Leben zu schützen und nicht zu eliminieren. Wenn er die Daten aufgenommen hat, wird er die vollkommenste Lebensform sein, die je existiert hat. Burnham sagt, dass die Zukunft nicht feststeht. Gant sagt, dass sie nicht länger daran glaubt, die Zukunft beeinflussen zu können. Sie ende immer auf die gleiche Weise. Weder Mutter noch Tochter könnten das verhindern, egal was sie tun. Burnham fragt, wieso er mit ihr allein sein wollte. Er sagt, dass er ihre HIlfe will. Sie sei das effektivste Hilfsmittel um ihm die Sphärendaten zu verschaffen. Spock sagt Burnham, dass sie das System rebooten soll. Burnham feuert auf Gant und geht in Deckung. Spock schiebt inzwischen die Tür auf. Burnham leitet manuell einen Reboot ein. Gant feuert wieder auf sie und Burnham schießt zurück. Dann versucht sie zu fliehen, doch Gant hat sie umgangen und wirft sie zu Boden. Dann versucht er sie mit einem Bohrer zu töten. Er sagt, dass es nur ein Ergebnis gebe.

Akt IV: Rückkehr auf die DiscoveryBearbeiten

 
Burnham hat Angst vor Gant

Spock erreicht ihn nun und greift ihn an. Er versucht ihn mit dem vulkanischen Nackengriff zu betäuben, doch dieser zeigt keine Wirkung weil Gang keine Nerven mehr hat, wie er selbst verkündet. Burnham erreicht ihren Phaser und feuert mehrfach auf Gant. Dieser steht jedoch auch dann noch, als er Löcher in der Brust hat. Dann formen sich die Naniten aus seinem Körper zu schlangen um und versuchen Burnham zu erreichen. Diese feuert immer weiter, während Spock versucht das Programm zu stoppen, was ihm in letzter Minute gelingt indem er den Boden magnetisiert. Burnham erkennt, was er getan hat. Spock sagt, dass als er erkannte, dass die Bots aus feromagnetischem Metall sind, musste er die richtige Frequenz berechnen. Er sagt, dass Control seinen Tricorder störte und sie sonst sofort gewusst hätten, was er war. Sie haben wieder Kontrolle über das Schiff. Burnham bringt sie unter Warp. Spock fragt, ob sie nicht wissen, will was ihr Ziel war. Burnham sagt, dass Control sie ablenkte, um zu verbergen, dass es sie infiltrieren will. Spock sagt, dass dies der Versuch war die Variable Burnham zu eliminieren. Burnham sagt, dass sie vielleicht doch noch verhindern können, was ihre Mutter sah.

 
L'Rell und Tyler erfahren den Namen ihres Sohnes

Auf der Discovery sagt Pike L'Rell und Tyler, dass die letzten Signale des Roten Engels Klarheit bringen werden. Burnham und Spock versuchen die volatilen Eigenschaften des Kristalls zu kontrollieren. L'Rell fragt, was die Mönche im Gegenzug verlangt haben. Pike antwortet, dass er darüber leider nicht sprechen darf. Dieses Versprechen habe er ihrem Sohn Tenavik gegeben. L'Rell und Tyler sehen sich überrascht an. Pike sagt, dass er es nicht erklären kann, selbst wenn er es wollte. Dann gibt er Tyler das Zeichen des Fackelträgers. Er hatte es ihm gegeben, bevor er ihn nach Boreth schickte. Tenavik sagte, dass er sagte, dass er dort ist, wo er sein müsse und es nicht mehr braucht. L'Rell sagt, dass Tenavik ein guter Name ist. Tyler bedankt sich. Pike sagt, dass es ihrem Sohn bestimmt war auf Boreth zu sein und ihm war es bestimmt von ihm geführt zu werden. Es scheint also, als hätten sie alle eine Rolle zu spielen.

 
Burnham erkennt, dass die Control-Flotte auf Abfangkurs ist.

Burnham informiert später die Offiziere, dass Control in der Lage ist alle Schiffe zu verlassen. Sie wollten den Föderationsraum verlassen. Jedoch handele Control nie ziellos. Detmer ortet eine Flotte von 30 Schiffen von Sektion 31. Saru sagt, dass es fast ihre ganze Flotte ist. Pike will springen, bis sie wissen, wie sie den Kristall aktivieren können. Burnham sagt, dass sie sie dennoch verfolgen werden. Burnham sagt, dass sie die Energie einer Supernova brauchen. Diese können sie nicht erzeugen und sie haben keine Zeit um eine Lösung zu suchen. Auf das nächste Signal können sie nicht warten. Daher schlägt sie vor, das Schiff zu zerstören. Pike setzt sich auf seinen Stuhl und lässt Rhys eine Nachricht Priorität 1 an den Ersten Offizier der USS Enterprise (NCC-1701) schicken und ein Rendezvous vorbereiten. Sie werden die Discovery evakuieren und Owosekun soll alle notwendigen Vorbereitungen treffen.

DialogzitateBearbeiten

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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HintergrundinformationenBearbeiten

ProduktionsnotizenBearbeiten

Mary Wiseman (Sylvia Tilly) tritt in dieser Episode nicht auf.

ProduktionschronologieBearbeiten

4. April 2019
Verfügbar in den USA via CBS All Access und in Kanada via CTV Sci-Fi Channel und Z
5. April 2019
Verfügbar in Deutschland via Netflix
3. Dezember 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
12. September 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Krieg
Institutionen & Großmächte
Föderation, Klingonischer Kanzler, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Sektion 31, Vulkanier
Spezies & Lebensformen
Klingone, Mensch, Soyousianer
Kultur & Religion
Opfer (Aufgabe), va'harai
Schiffe & Stationen
C-Klasse-Shuttle, Crossfield-Klasse, D7-Klasse, USS Discovery, NCIA-93-Typ, NI-1101
Orte
Kloster auf Boreth
Astronomische Objekte
Boreth
Wissenschaft & Technik
Control, Leben, Magnet, Mineral, Nanotechnologie, Nerv, Rotes Signal, Sauerstoff, Tod, Tricorder, Warpgeschwindigkeit, Zeitanzug, Zeitkristall
sonstiges
Agent, Generation, Sternenflottenuniform (2250er-2265), Vulkanischer Nackengriff, Zeit, Zeitkristall

Externe LinksBearbeiten