Stunde Null
Die Xindi haben ihre Superwaffe in Richtung Erde gestartet. Captain Archer kann nur noch versuchen, sie durch eine Überladung der Energiesysteme zu zerstören.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Archer, Reed und Hoshi verfolgen auf Degras Schiff die Xindi-Superwaffe durch den Subraumkorridor. Da die Baupläne der Waffe von Degra verschlüsselt wurden, bringt Archer Hoshi die Baupläne. Diese leidet noch an den Folgen des brutalen Verhörs mithilfe von Neuralparasiten durch die Reptilianer. Hoshi gelingt es unter Aufbietung aller Kräfte, den Text zu entschlüsseln. Die Enterprise fliegt derweil zu Sphäre 41 und Phlox entwickelt ein neuroleptisches Präparat, dass die Crew einige Zeit vor den tödlichen Auswirkungen der Anomalie schützt. Man fliegt in die Anomalie und beginnt mit dem Deflektor auf die Sphäre zu feuern. Mehrere Sphärenbauer entern das Schiff und versuchen die Hauptenergie zu unterbrechen. In letzter Minute schafft es Tucker den Strahl so einzustellen, dass die Sphäre in sich selbst kollabiert. Dadurch wird eine Kettenreaktion ausgelöst, die alle Sphären vernichtet und die Sphärenbauer verschwinden wieder in ihren Raum, da sie in unserem Universum nicht existieren können. Als Degras Schiff die Waffe erreicht, kommt ihm Shran mit der Kumari zu Hilfe und vernichtet das Reptilianerschiff. Ein Team beamt auf die Waffe und beginnt diese zu sabotieren. Nachdem die Aktivierungssysteme deaktiviert wurden, beamt das Team bis auf Archer zurück. Dieser sabotiert weitere Systeme. Der vor Vernichtung seines Schiffs rübergebeamte Dolim greift ihn an und Archer tötet ihn, ehe er zum peripheren Gerippe läuft, doch die Waffe explodiert. Die Enterprise wird von einem aquarianischen Schiff zur Erde gebracht. Eine Fähre fliegt nach San Francisco und wird von Jagdflugzeugen beschossen, während Jonathan Archer in einem Lazarett liegt und von Außerirdischen in deutscher Wehrmachtsuniform betrachtet wird.
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Dolim unterhält sich auf seinem Schiff mit zwei weiteren Reptilianern. Er sagt, wenn die Beschützer sie vor dem Krieg zur dominanten Spezies gemacht hätten, ihre Heimat noch existieren würden. Ein Reptilianer fügt hinzu, dass dann auch ihre avianischen Brüder noch den Himmel bevölkern würden. Dolim meint, dass sie dankbar sein sollten, dass die Beschützer endlich zur Vernunft gekommen seien. Sobald die Menschheit vernichtet ist, würden die Reptilianer laut Dolim ihren rechtmäßigen Platz an der Spitze eines neuen Xindi-Reichs einnehmen. Dann ergreifen sie lebende Mäuse in einem Behälter an ihrem Schwanz, heben sie über ihre Köpfe, lassen sie in ihren Mund herabsinken und essen diese in einem Stück.
Akt I: VorbereitungenBearbeiten
An Bord von Degras Schiff sagt der Xindi-Primat, dass sie drei Stunden Vorsprung haben, aber Degras Schiff schneller ist. Sie werden diese Lücke schließen. Malcolm Reed merkt an, dass die Bewaffnung zu schwach ist. Reed fragt, wie viele Schiffe die Waffe eskortieren. Der Primat kann diese Frage jedoch nicht beantworten. Archer sagt, dass sie die Waffe nur von innen zerstören können. Archer fragt den Arborealen, ob er Erfolg hatte. Jannar sagt, dass alle Baupläne von Degra verschlüsselt sind. Archer will nun Hoshi Sato zu Rate ziehen, doch Reed merkt an, dass sie nicht in der Verfassung ist, heraufzukommen. Archer wünschte, er hätte eine andere Wahl. Reed fügt hinzu, dass sie kaum bei Bewusstsein ist. Archer fragt Jannar, ob er die Daten auf ein PADD oder ein tragbares Datenmodul transferieren könnte und er nickt.
Die Sphärenbauer besprechen sich inzwischen und erkennen, dass sich die günstigen Zeitlinien immer weiter verringern. Die Erste sagt, dass sich die Anzahl jetzt vermehren sollte, da die Waffe auf dem Weg zur Erde ist. Die Vorbotin entgegnet, dass sich das Erdenschiff allerdings auf dem Weg zu einer Primärsphäre befindet. Sie sollen die Transformation um diese Sphäre beschleunigen, da eine Einmischung nicht gestattet werden kann.
An Bord der Enterprise verlangt T'Pol einen Bericht. Charles Tucker III antwortet, dass der Deflektorimpuls verdreifacht oder vervierfacht werden wird. Dabei wird allerdings jedes Relais durchschmoren. T'Pol sagt, dass er zwei Stunden hat. Tucker sagt, dass sie versprochen haben, die Sphären zu deaktivieren, nicht die Enterprise zu zerstören. T'Pol fragt, was passiert, wenn die Erde zerstört wird. Sie sagt, dass außer der Menschheit niemand die Sphärenbauer bekämpfen wird. Die Ausdehnung wird also immer weiter wachsen und jedes System umschließen, inklusive Vulkan. Seine Welt sei nicht mehr die einzige, die in Gefahr sei. Dann gibt sie ihm zwei Stunden. T'Pol erreicht wenig später die Brücke und Travis meldet, dass es ein Problem ist. Er ortet etwas, das größer wird. Es könnten Raumanomalien seien, aber sie sind viel dichter zusammengedrängt, als sie es je gesehen haben.
Au der Krankenstation erklärt Phlox, dass sie den Raum transformieren, der diese Sphäre umgibt. Es ist nicht anders als die Störung, in der sie den Fremden fanden. Phlox sagt, dass die Crew innerhalb von Minuten tot wäre, wenn sie in die Störung hineinfliegen. Allerdings kann er ein neuroleptisches Präparat produzieren, dass sie für etwa 12 Minuten bei Bewusstsein halten würde. Er kann allerdings nichts gegen den Zerfall der Haut tun. T'Pol meint, dass diese Zeit nicht reicht. Phlox denkt, dass er die Wirkzeit verlängern kann, allerdings muss sie dafür sorgen, dass ihr Plan schneller umgesetzt werden kann.
Archer fragt Hoshi an Bord von Degras Schiff, ob sie irgendeinen Erfolg erreicht habe. Hoshi fragt, ob er Phlox bitten könnte herunterzukommen. Archer sagt, dass sie auf Degras Schiff sind. Sie weiß nicht mehr, was sie jetzt machen soll. Archer sagt, dass Degra die Baupläne für die Waffe codiert hat, bevor er ermordet wurde. Sie habe versucht, diese zu entschlüsseln. Hoshi macht sich Vorwürfe, dass sie ihnen den dritten Code gegeben hat. Archer sagt, dass sie zu diesem Zeitpunkt unter Drogen stand. Archer sagt, dass sie vollenden muss, was sie gerade tut. Archer sagt, dass sie mit einem Team an Bord der Waffe gehen werden. Allerdings könnten sie das erst tun, wenn sie die Baupläne verstehen. Hoshi sagt, dass sie sogar springen wollte, aber es nicht schaffte. Dann glaubt sie wieder bei den Reptilianern zu sein und sagt, dass sie doch die drei Codes haben und fragt, warum sie sie nicht umbringen. Archer sagt, dass sie sich für eine Weile zusammenreißen muss. Sie müsse die Entschlüsselung vervollständigen. Davon hänge alles ab und er fragt, ob sie es verstanden habe. Hoshi sagt, dass sie es verstanden hat.
An Bord der Superwaffe fragt Dolim inzwischen, in welcher Entfernung sie sein werden, wenn sie den Wirbel verlassen. Dieser sagt, dass es etwa 2 Millionen Kilometer sind. Dolim ist darüber überrascht. Der Lieutenant weist darauf hin, dass wenn sie alle fünf Codes hätten, sie die Startsequenz sofort einleiten könnten. Aber mit nur drei Codes ist das nicht möglich und sie wären verwundbar, wenn sie noch näher am Ziel in den normalen Raum eintreten würden. Er solle alles tun, was notwendig ist, um die Waffe so schnell wie möglich zu zünden.
Mayweather meldet sich bei Tucker. Dieser glaubt, einen Weg gefunden zu haben, den Ausstoß zu erhöhen, ohne das Schiff in die Luft zu sprengen. Allerdings müsse sie Travis nur mit den Manövriertriebwerken zum Verteiler fliegen. Travis sagt, dass ihm die Hände gebunden sind. Er solle die Oberflächeneigenschaften der Sphäre studieren.
An Bord von Degras Schiff meint Reed auf der Brücke, dass sie nicht direkt auf die Kontrollplattform beamen können, da sie zu tief im Inneren der Waffe liege und zu stark abgeschirmt ist. Sie könnten nur bis zum peripheren Gitter gelangen. Archer will Hoshi mitnehmen, da sie den dritten Startcode dort entschlüsselt habe. Archer befiehlt Reed die kürzeste Strecke zum peripheren Gerippe zu sichern. Reed sei für Hoshi verantwortlich. Reed fragt Archer, was mit ihm sei. Dieser antwortet, dass er nicht vorhabe in der Waffe zu sterben. Dann will er nachsehen, was sie noch herausgefunden hat.
Als Archer sich umdreht, findet er sich plötzlich in einem großen Saal wieder, über dem das Logo der Föderation thront. Daniels erscheint und sagt Archer, dass er der Typ in dem blauen Anzug auf dem Podium ist. In etwas mehr als sieben Jahren, werden er und die anderen Geschichte schreiben.
Akt II: Erde in SichtBearbeiten
Einige Leute werden ziemlich böse auf ihn sein, weil er ihm jetzt erzählt, dass er sich gerade vorbereitet, die Gründungsurkunde der Föderation mit Andorianern, Vulkaniern und Tellariten zu unterzeichnen. Archer sagt, dass sich ein Team darauf vorbereitet, die Waffe zu entern. Daniels sagt, dass nichts so passieren wird, wie es soll, wenn er stirbt. Es sei unerlässlich, dass er daran mitwirke. Archer sagt, dass es ebenso unerlässlich ist, dass die Erde dann noch existiert. Daniels sagt, dass Reed oder Sato für die Zukunft der Menschheit nicht entscheidend sind, Archer schon. Der Captain sagt, dass es sein Auftrag sei, die Erde zu retten, nicht die Föderation. Daniels ermahnt ihn, dass er seinen Platz in der Geschichte nicht ignorieren dürfe. Archer will jedoch wieder auf Degras Schiff gebracht werden.
Phlox diktiert inzwischen einen Brief, in dem er bittet, dass der dritte Ehemann seiner ersten Frau, Groznik, kontaktiert wird. Sie sollen ihm sagen, dass er das aldebaranische Trommelset gerne behalten kann. Ihrer Tochter Indaura würde er gerne seine botanische Bibliothek hinterlassen, da sie schon immer ein Gespür für Pflanzen habe. T'Pol betritt nun die Krankenstation und Phlox unterbricht die Aufnahme. T'Pol entschuldigt sich für die Störung, doch Phlox beschwichtigt mit der Aussage, dass er nur seine Angelegenheiten regeln wollte. T'Pol sagt, dass der Gedanke an den Tod für sie immer eine Ablenkung war. Phlox sagt, dass man immer das beste hoffen und auf das schlechteste vorbereitet sein solle. Denobulaner hätten nämlich große Freude daran, ihre Besitztümer an entfernte Verwandte zu verteilen. Die Brücke ruft nun T'Pol und Travis informiert sie, dass sie sich den Koordinaten nähern. T'Pol meint noch zu Phlox, dass er das beste hoffen soll.
Die Enterprise geht unter Warp und nähert sich der Sphäre. Travis meldet, dass die Störung gewachsen ist und nun 100000 Kilometer tiefer ist als damals, als sie sie entdeckten. Phlox sagt, dass er das neuroleptische Präparat verbessert hat, so gut es geht, empfiehlt aber, nicht länger als 15 Minuten drin zu bleiben. T'Pol fragt, ob das Präparat freigesetzt werden kann. Als Phlox nickt, befiehlt sie Tucker sich bereit zu halten und Mayweather einen Kurs in die Anomalie zu setzen.
- Computerlogbuch,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag- Dank Hoshi, die einige Fortschritte beim Entschlüsseln der Baupläne gemacht hat, haben wir begonnen einen Plan zu entwerfen.
Archer geht zu Hoshi und sagt, dass sie den Reaktor an einem bestimmten Punkt der Inversionssequenz deaktivieren müssen, aber die Sequenz nicht kennen. Wenn es nicht in der richtigen Reihenfolge geschieht, wird die interne Sicherheitseinstellung ausgelöst und die Überladung nicht ausgelöst. Hoshi sagt, dass sie die Sequenz gefunden hat, aber sie zu entschlüsseln, sei etwas anderes. Degra hat sie nämlich mit einigen Hürden versehen. Archer wünschte, sie könnte sich Zeit nehmen. Hoshi sagt, dass sie auch ein Bazillus erwischt hatte, als er sie das erste Mal in Brasilien besuchte. Archer sagt, dass es eine Woche lang geregnet hatte. Es war eine tropische Bakterie und kein reptilianischer Parasit. Sie war krank wie Hund. Archer sagt, dass er nach ihrer Rückkehr dafür sorgen wird, dass sie Urlaub in Norwegen oder Kanada machen kann, wo keine tropische Bakterie in Sicht ist. Hoshi sagt, dass sie auch keine Reptilien sehen will. Archer wird dann auf die Brücke gerufen und nimmt das PADD mit.
Als Archer die Brücke erreicht, informiert ihn Jannar, dass sie jetzt nah genug sind, um ihre Signaturen zu identifizieren. Der Humanoid sagt, dass das Insektoidenschiff nicht mehr bei ihnen ist. Archer fragt, wieso sie den Wirbel verlassen sollten. Jannar kann diese Frage nicht beantworten, allerdings sei sicher, dass die Waffe nur von einem einzigen reptilianischen Schiff eskortiert wird. Reed sagt, dass sie dann zumindest nur gegen ein Schiff kämpfen müssen.
Die Enterprise fliegt inzwischen in die Anomalie. Mayweather sagt, dass ab jetzt die Zeit läuft. T'Pol fragt Phlox, der an einer Konsole auf der Brücke sitzt, und dieser antwortet, dass sie maximal 15 Minuten Zeit haben. T'Pol lässt den Kurs halten.
An Bord des Reptilianerschiffs meldet der Lieutenant Dolim, dass Degras Schiff 20 Minuten hinter ihnen ist. Dolim sagt, dass sie in Kürze in den normalen Raum eintreten werden und lässt sie sich bereit machen, die Startsequenz zu initiieren. Der Reptilianer bestätigt diesen Befehl. Dolim fragt, ob sie irgendwelche Erdenschiffe registrieren. Der Reptilianer meldet, dass es nur eine unbewaffnete Orbitalstation gibt. Das Schiff und die Waffe verlassen nun den Subraumwirbel. Dolim lässt die Erde vergrößern und sagt, dass es geradezu eine Vergeudung ist, das ganze Wasser zu vernichten. Die Aquarianer würden sich hier wie zuhause fühlen.
Travis ortet sie nun. T'Pol fragt, wie weit sie entfernt sind und Mayweather antwortet, dass es 20000 Kilometer sind. Phlox sagt, dass sie noch 13 Minuten Zeit haben. T'Pol lässt mit Manövriertriebwerken Kurs auf den 15. Breitengrad Nord setzen. Sie fragt dann nach dem Deflektor und Tucker antwortet, dass er bereit ist. Tucker ist bereit und bemerkt an seiner Hand nun Läsionen.
Inzwischen tritt Degras Schiff aus dem Subraum aus und Jannar meldet, dass sie 800000 Kilometer vor ihnen sind. Archer lässt Reeds Team sich bereit halten. Der Primat sagt, dass Dolim seinen Kurs ändert und zu einer Raumstation fliegt. Archer lässt das Bild auf den Schirm legen und erkennt die Yosemite-3-Forschungsstation. Jannar fragt, ob es eine militärische Anlage ist. Archer sagt, dass es ein Forschungsposten ist mit 30-40 Zivilisten an Bord. Er gibt dem Humanoiden am Steuer die Frequenz und man versucht die Station zu rufen. Jedoch sagt Degras Stellvertreter, dass die Waffe starke Störungswellen aussendet. Die Rufe gelangen nicht hindurch.
Die Enterprise ändert ihren Kurs nach Steuerbord 82,0. Tucker sagt Phlox, dass etwas seltsames mit der Haut passiert. Mayweather fügt hinzu, dass es bei ihm ebenfalls auftritt. Phlox antwortet, dass das zu erwarten war. Sie sollten am besten nicht kratzen und ihnen würden noch elf Minuten bleiben.
Dolim sagt inzwischen, dass die Beschützer meinten, dass sie nach der Zerstörung der Erde auch alle Kolonien der Menschen vernichten sollten. Er will mit dieser Station anfangen und lässt das Ziel erfassen. Der Lieutenant zerstört die Station daraufhin mit zwei Schüssen.
Archer sieht auf dem Bildschirm die Explosion der Station. Jannar sagt, dass sie wieder zurück zur Waffe fliegen.
T'Pol lässt den Kurs um 10 Grad nach Backbord ändern und auf 30 km/h verlangsamen. Sie transferiert den Zielpunkt zur Deflektoranordnung und Tucker beginnt diesen zu aktivieren. Er hat sie "an der Angel". Phlox sagt, dass es nur noch knappe 10 Minuten sind. Der Deflektorimpuls beschießt die Sphäre. Im Maschinenraum arbeiten die Ingenieure und der Nominaldruck wird wieder erreicht. Da erscheinen drei Sphärenbauer im Maschinenraum und werden von einem Ingenieur bemerkt. Eine Frau schleudert ihn mit einer Energieentladung gegen einen Laufsteg und dann stürzt er auf die Decksplatten.
Akt III: Die Erde gerettet - der Captain gefallen?Bearbeiten
Zwei Sphärenbauer greifen in die technischen Geräte der Enterprise und beeinflussen diese. Sie versuchen das Vorhaben der Mannschaft zu stoppen. Durch das Eingreifen der Sphärenbauer wird die Energie zum Deflektor unterbrochen. Daraus resultiert eine Schwächung desselben. Mayweather meldet Explosionen auf dem E-Deck. T'Pol ruft den Maschinenraum und verlangt einen Bericht. Phlox ortet neun fremde Lebenszeichen auf dem Schiff, offenbar transdimensionale Wesen. Travis fragt, wie das möglich sei. Phlox antwortet, dass der Raum möglicherweise so stark verändert wurde, dass sie hier existieren können.
Dolim fragt inzwischen, wer an Bord von Degras Schiff sei. Der Lieutenant meldet, dass sich dort 8 Primaten, 3 Arboreale und 7 Menschen befinden. Dolim befiehlt ihm daraufhin, das Abfangen des Schiffs vorzubereiten und bezeichnet es als erbärmlich, dass ihre Waffen nicht aufgerüstet wurden. Jannar meldet, dass sie ihre Torpedos scharf machen. Reed meldet Archer, dass Hoshi und die MACOs in der Transportervorrichtung sind. Archer sagt, dass sie keine Heldentaten vollbringen sollen. Sie sollen sie nur hineinbringen und sich dann fernhalten. Jannar meldet nun, dass sich ein weiteres Schiff mit hoher Warpgeschwindigkeit nähert. Sie verlangen nach Archer. Er legt das Bild auf den Schirm und Archer sieht Shran. Dieser sagt der Pinky-Haut
, dass er seinen Kopf nicht benutze und das Schiff, auf dem er sich befinde, den Reptilianern niemals gewachsen sei. Archer sagt, dass er beschäftigt sei. Shran sagt, dass er zufrieden sein sollte, dass es ihnen gelang, sie im Wirbel aufzuspüren. Es war so eine Ahnung, dass sie Hilfe brauchen könnten.
Die MACOs wollen die Sphärenbauer aufhalten, aber ihr Waffenfeuer zeigt bei ihnen keine Wirkung. Eine Sphärenbauerin schleudert einen Energieblitz und schaltet so einen MACO aus. Corporal Kelly ruft nun die Brücke und sagt, dass ihre Waffen einfach durch sie durchgehen. Tucker sagt, dass er drei bis vier Minuten länger braucht, wenn die Energie fluktuiert. Diese kann man sich nach Meinung des Arztes jedoch nicht leisten. Zum Glück hat Dr. Phlox genug Zeit gehabt, den transdimensionalen Besucher zu untersuchen und zu studieren. Er sagt den MACOs, sie sollen ihre Waffen auf eine rotierende Frequenz von 32,6 Terazyklen einstellen. T'Pol fragt nach. Phlox sagt, dass er viel Zeit hatte, die Physiologie ihres Freundes aus der Kapsel zu studieren, und hofft, dass ihn sein Gedächtnis nicht getäuscht hat.
Shran sagt, dass sie nicht auffallen wollen. Dolim fragt seinen Lieutenant, dass er sagte, es gebe keine Menschenschiffe in der Nähe. Der Lieutenant antwortet, dass es keine Menschen sind. Dolim befiehlt nun, beide Schiffe zu zerstören. Sein Schiff greift die Kumari an, die zwei Torpedos abfängt. Shran ermahnt seinen Steuermann, dass der dritte Torpedo sie fast erwischt hätte und er aufpassen solle. Er lässt hart Backbord schwenken. Der Humanoid sagt, dass sie bis auf einen Kilometer herankommen müssen. Shran lässt die vorderen Kanonen laden und feuert auf das Reptilianerschiff, während sie Degras Schiff schützen. Dann lässt Shran sie starten. Er lässt Archer außerdem ausrichten, dass sie jetzt nicht mehr quitt sind und Archer nun in seiner Schuld stehe. Während die Kumari die Reptilianer abdrängt, fliegt Degras Schiff auf die Waffe zu.
Archer, Hoshi und Reeds Team gelingt es so, in die Waffe zu gelangen. Als der Reptilianer-Lieutenant Archer und Hoshi vor sich stehen sieht, greift er nach seiner Waffe, wird jedoch mit seinen zwei Männern von Reed und den MACOs erschossen. Während Reed und seine drei MACOs die Reptilianer beschäftigen, versuchen Archer und Hoshi die Waffe zu deaktivieren. Archer muss dazu einige Komponenten in einer bestimmten Reihenfolge umdrehen. Hoshi sagt ihm, dass er mit dem dritten von links beginnen soll.
Mittlerweile ist Dolim klar geworden, dass die Andorianer sie nur abgelenkt haben, damit sie nicht bemerkten, dass die Menschen nicht mehr auf Degras Schiff sind. Dolim lässt sich nun zur Waffe bringen, da diese Schiffe sie nur weglocken sollten.
Kurze Zeit später zerstören die Andorianer das reptilianische Schiff. In der Waffe erschießt Forbes derweil einen Reptilianer, der von einem Steg in die Tiefe stürzt. Da hält ihm ein Reptilianer seine Waffe an den Kopf und Forbes legt sein Gewehr nieder. Dann greift er den Reptilianer an und kämpft mit ihm. Dieser wehrt seine Schläge und Tritte ab, sodass sie nach unten stürzen und auf einem anderen Steg landen. Dort ersticht der Reptilianer Forbes und stößt ihn hinunter. Anschließend ergreift er seine Waffe und feuert auf Hoshi. In der Waffe haben Archer und Hoshi nun ein Problem. Hoshi ist das PADD heruntergefallen, auf dem die Deaktivierungsreihenfolge stand. Arche ruft Hoshi und als sie nicht antwortet, kommt er heraus. Reed tritt den Reptiianer jedoch nieder und stößt ihn hinunter. Er meldet Archer, dass das der Letzte war.
Tucker sagt, dass er inzwischen wieder Energie hat. Auf der Enterprise versuchen die Sphärenbauer weiterhin die Crew daran zu hindern, Sphäre 41 zu zerstören. Als die Sphärenbauer durch eine Wand gehen, meldet Walker der Brücke, dass sie den Maschinenraum gesichert haben, aber sie weiterkommen. Phlox meldet inzwischen, dass in fünf Minuten das große Sterben beginnen wird. Die Sphärenbauer greifen inzwischen in einige Komponenten hinein, was zu einem Stromausfall auf der Brücke führt. Phlox sagt, dass es noch knapp zwei Minuten sind. Anscheinend sind sie erfolgreich, da das Schiff die Zone verlassen muss, aber in letzter Sekunde hat Trip die richtige Sequenz für den Deflektorimpuls herausgefunden. Er gibt sie ein und die Sphäre implodiert. Das löst eine Kettenreaktion aus und eine Sphäre nach der anderen implodiert. Die Sphärenbauer lösen sich auf, da der transdimensionale Raum in sich zusammenbricht. T'Pol erkennt, dass der Raum zerstört wurde. Phlox meint, dass der Raum in sich selbst zerfallen wird. Auch die thermobarischen Wolken, die die Delphische Ausdehnung umschlossen haben, verschwinden. Die Crew wird sich wieder vollständig von ihren Hautverletzungen erholen.
In der Waffe kann sich Hoshi zum Glück wieder an die Reihenfolge erinnern und Archer beendet den ersten Teil der Zerstörung der Waffe. Nun schickt er Hoshi, Reed und die zwei überlebenden MACOs zurück auf Degras Schiff. Reed fragt, ob es nicht reicht, die Waffe zu deaktivieren. Archer sagt, dass sie die Waffe nicht deaktivieren, sondern zerstören wollen. Er will die Sprengladungen allein anbringen. Die vier Offiziere verlassen nun die Waffe und Archer beruhigt sie, dass er sofort nachkommen werde. Archer beginnt, aber er wird durch das Auftauchen Dolims aufgehalten. Beide kämpfen miteinander. Da Archer keine Chance gegen den körperlich überlegenen Dolim hat, muss er sich etwas einfallen lassen.
Auf der Brücke der Kumari registriert ein Andorianer, dass ein Reptilianer zur Waffe gebeamt wurde. Shran will daher dafür sorgen, dass er nirgendwohin zurückkehren kann. Da sie keine Schilde um ihr Steuerbordtriebwerk haben, lässt er es mit allen Waffen erfassen und das Schiff zerstören.
Reed fragt auf der Brücke von Degras Schiff, ob er den Captain erfassen kann. Dieser ist jedoch zu tief drin. Archer kämpft immer noch mit Dolim und kann ihm die Waffe aus der Hand schlagen. Er kann auf Dolims Rücken eine Sprengladung anbringen und zündet sie. Da Archer nun Zeit nach der Überladung der Waffe verloren hat, muss er sich beeilen, da die Waffe schon anfängt zu explodieren. Er rennt zu dem Kern heraus, um sich herausbeamen zu lassen. Kurze Zeit später explodiert die Waffe. Auf Degras Schiff ist es der Mannschaft aber nicht mehr gelungen, Archer an Bord zu beamen. Er ist offensichtlich tot. Aber die Erde ist gerettet.
Akt IV: HeimkehrBearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Kommandierender Offizier T'Pol,
14. Februar 2154- Wir halten die Position bei den Koordinaten, an denen wir Degras Schiff treffen sollten. Bisher gibt es kein Lebenszeichen von seiner Besatzung.
T'Pol sagt Tucker, dass die Langstreckensensoren keine Hinweise auf die Sphären finden und alle Anomalien in Scannerreichweite verschwunden sind und die thermobarische Wolkenbarriere beginnt sich aufzulösen. Offenbar wird die Ausdehnung wieder in den normalen Raum zurückverwandelt. Tucker sorgt sich, dass die Erde zerstört wurde. Aber T'Pol sagt, dass er geduldig sein solle. T'Pol meint, dass Dr. Phlox sagt, dass sie in zwei oder drei Tagen wieder normal sind. Tucker sagt T'Pol, dass sie schön aussehe, wie ein altes Ölgemälde. T'Pol sagt nun, dass sie nicht alt sei und an ihrem nächsten Geburtstag erst 66 Jahre alt wird. Tucker fasst nicht, dass sie es ihm gesteht, da er sie seit ihrem Abflug bittet, ihr Alter zu verraten. Sie sagt, dass bei Vulkaniern gewisse Informationen als intim gelten. Travis ruft sie nun und informiert sie, dass sich ein Wirbel geöffnet hat und Degras Schiff eingetroffen ist. Auf der Brücke empfangen sie eine verstümmelte Nachricht. Travis soll einen Abfangkurs setzen und bald dockt Degras Schiff an. Tucker und T'Pol empfangen sie in der Luftschleuse. Reed sagt, dass es vollbracht ist und Captain Archer die Waffe zerstört hat. Er hat es jedoch nicht geschafft. Die Waffe explodierte, bevor es gelang, ihn auf Degras Schiff zu beamen. Sato nimmt Tucker nun in den Arm.
Ein aquarianischer Kreuzer nimmt die Enterprise in seinen Hangar auf. Der Primat wird zu T'Pol gebracht und sagt, dass das aquarianische Schiff sie in einem knappen Tag nach Hause bringen müsste. T'Pol findet es schön, dass der Rat wieder zusammengetreten ist. Der Primat sagt, dass es schwer für die Insektoiden war, die jüngsten Ereignisse zu ignorieren. Die Reptilianer werden sich ihnen auch anschließen und akzeptieren, dass die Beschützer leere Versprechungen abgaben. Das Opfer von Captain Archer werde nicht vergessen werden. Dann wünscht er ihnen eine gute Reise.
Da die Enterprise sehr lange brauchen würde, um nach Hause zu kommen, wird sie mit einem aquarianischen Schiff zu Erde gebracht. T'Pol sucht Phlox auf der Krankenstation auf. Dort sind seine Tiere nervös, weil sie sich im Bauch einer Bestie
befinden. T'Pol fragt, woher sie dies wüssten, da es hier keine Fenster gebe. Phlox hat nicht die leiseste Ahnung, aber er bezweifelt, dass er Ruhe finden wird, solange sie nicht aus eigener Kraft fliegen. T'Pol sagt, dass sie nur noch einige Stunden fliegen. Außerdem sei ihre Haut noch nicht ganz verheilt. Phlox sagt, dass es gut aussieht und Vulkanier offenbar anfälliger für Einflüsse seien. T'Pol meint, dass sie wohl doch nicht so robust seien. Phlox sagt, dass es von selbst heilen wird, und fragt nach der Moral. T'Pol antwortet, dass es für die Crew nicht so leicht ist, einen Captain zu verlieren. Sie fragt auch, ob Porthos es überwinden wird. Phlox sagt, dass er es zunächst nicht wird, weil er seinen besten Freund verloren habe. Allerdings wird es ihm wieder gut gehen. T'Pol streichelt Porthos und sagt ihm, dass es ihm gut gehen wird.
Als das aquarianische Schiff das Sol-System erreicht, lässt es die Enterprise heraus und dreht dann ab. Die Enterprise nähert sich der Erde und Hoshi betritt die Brücke. T'Pol erinnert sie, dass sie in ihrem Quartier sein müsste. Sie will es jedoch nicht verpassen und setzt sich auf ihre Station. Tucker sagt, dass es der schönste Anblick sei, den er je gesehen hat. T'Pol lässt nun einen Kanal zum Hauptquartier der Sternenflotte öffnen. Jedoch antworten sie nicht. Sie versucht eine andere Frequenz. Aber niemand meldet sich. Auch die orbitalen Einrichtungen sind verschwunden. Auch Mondkolonie 1 meldet sich nicht. T'Pol lässt eine Fähre vorbereiten und lässt Tucker und Mayweather nach San Francisco fliegen und nach dem Rechten sehen.
Als sie die Wolkendecke durchbrechen, sieht alles normal aus. Tucker fragt, wieso dann niemand mit ihnen reden will. Mayweather ortet drei Schiffe, die sich nähern und Tucker öffnet einen Kanal. Da werden sie beschossen und sehen durch das Fenster Flugzeuge auf sich zufliegen. Drei antike P-51 aus den 1940ern feuern auf sie. Die alten Propellermaschinen tragen ein amerikanisches Hoheitszeichen.
Drei deutsche Offiziere aus dieser Zeit kommen in ein Militärlazarett, an dessen Eingang eine Hakenkreuzflagge hängt. Die drei lassen sich von einem Arzt einen Schwerverletzten zeigen, der sie anscheinend sehr interessiert. Es ist Archer! Der Arzt fragt die drei Herren, die Uniformen der deutschen SS tragen, ob sie Archers Uniform wiedererkennen. Einer der Offiziere tritt aus dem Dunkeln – Er ist kein Mensch!
DialogzitateBearbeiten
Nachdem Shran Archer und seinen Leuten geholfen hat
- Shran
Und richten Sie Archer aus, dass wir jetzt nicht mehr quitt sind. Jetzt steht er in meiner Schuld!
- Phlox
Es wird Zeit, dass Sie anfangen zu zaubern, Mr. Tucker, in fünf Minuten wird das große Sterben beginnen!- Tucker
Setzen Sie mich nicht unter Druck, ja?
Nachdem Archer den Reaktor der Waffe überladen hat
- Dolim
Was haben Sie getan?!
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
In dieser Episode, Sturmfront, Teil I und Sturmfront, Teil II ist der bislang aktuellste Auftritt eines nationalsozialistischen Deutschlands in Star Trek. Die Nationalsozialisten erschienen zuerst in TOS: Griff in die Geschichte und Schablonen der Gewalt. Das Thema wurde auch in VOY: Das Tötungsspiel, Teil I, Das Tötungsspiel, Teil II erneut aufgegriffen, als die Hirogen auf dem Holodeck der USS Voyager das von den Deutschen besetzte Frankreich simulierten.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten
Phlox erwähnt den Fremden, den sie in einer Störung fanden. Dies verweist auf die Ereignisse in der Episode Der Vorbote.
TriviaBearbeiten
In dem letzten Logbucheintrag der dritten Staffel, sagt T'Pol im englischen Original, dass es das Jahr 2152 sei.
Diese Episode zeigt zum ersten Mal die Gründung der Vereinigten Föderation der Planeten.
Man erfährt endlich T´Pols Alter: 65
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- ENT DVD-Box Staffel 3 - Disc 6
- ENT DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 3
- Star Trek: Enterprise – Season 3 (Blu-ray) - Disc 6
FilmfehlerBearbeiten
Als die Reptilianer mit der Waffe in die Nähe der Erde gelangen, scannen sie nach Erdenschiffen. Es wird kein einziges lokalisiert. Dass kein einziges Sternenflottenschiff in der Nähe ist, das die Waffe abfangen könnte, erscheint merkwürdig, da die Enterprise in der Folge Die Ausdehnung bereits schon mal tatkräftig von anderen Sternenflottenschiffen gegen die Klingonen unterstützt wurde. Auch in der Folge ENT: Sturmfront, Teil II wird die Enterprise von mehreren Sternenflottenschiffen begrüßt.
Es wird nicht klar, wie Shran und sein Schiff aus der delphischen Ausdehnung entkamen, da diese eigentlich nur Schiffe hineinlässt, nicht aber hinaus. Die Subraumkorridore der Xindi sind die einzige Ausnahme dieser Regel, allerdings hat Shran scheinbar keinen davon benutzt.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Frank Röth
- Ulrich Johannson:
Aye Sir!
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Scott MacDonald als Dolim
- Rick Worthy als Jannar
- Tucker Smallwood als Xindi-Primat
- Josette DiCarlo als weiblicher Sphärenbauer
- Bruce Thomas als Xindi-Reptilianer-Soldat
- Andrew Borba als Xindi-Reptilianer-Lieutenant
- Matt Winston als Daniels
- Mary Mara als Sphärenbauer-Vorbote
- Ruth Williamson als Sphärenbauer-Erste
- Jeffrey Combs als Shran
- Co-Stars
- Gunter Ziegler als Arzt im Lazarett #1
- J. Paul Boehmer als SS-Untersturmführer #1
- Zachary Krebs als andorianisches Mannschaftsmitglied
- nicht in den Credits genannt
- Alina Andrei als Sphärenbauerin (Saboteurin)
- Jason Collins als R. Ryan
- Shawn Crowder als Xindi-Reptilianer
- Daphney Dameraux als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Brian D'Arcy als Ingenieur
- Kevin Derr als Corporal Kelly
- Paul Eliopoulos als Ingenieur
- Yuri Elvin als Private M. Romero
- Glen Hambly als andorianischer Offizier
- Dieter Hornemann als Na'kuhl-Offizier
- Ricky Lomax als W. Woods
- Andrew MacBeth als E. Hamboyan
- Dorenda Moore als S. Money
- Michael J. O'Laskey als M. Forbes
- Bob Rivers als grauhaariger Ingenieur
- Paul Sklar als R. Richards
- Amy Ulen als Ingenieurin
- zwei unbekannte Darsteller als Xindi-Primaten, davon:
- …als Xindi-Primat #1
- …als Xindi-Primat #2
- drei unbekannte Darsteller als Xindi-Reptilianer auf der Superwaffe, davon:
- …als Xindi-Reptilianer #1
- …als Xindi-Reptilianer #2
- …als Xindi-Reptilianer #3
- unbekannte Darstellerin als Krankenschwester im Lazarett
- mehrere unbekannte Darsteller als Patienten im Lazarett, davon:
- …als Patient #1
- …als Patient #2
- …als Patient #3
- …als Patient #4
- …als Patient #5
- unbekannter Darsteller als SS-Untersturmführer #2
- unbekannter Darsteller als Arzt im Lazarett #2
- Weitere Synchronsprecher
- Simone Brahmann als Stimme einer Ingenieurin #1
- Anna Carlsson als Stimme einer Ingenieurin #2
- Gerhard Jilka als Stimme eines Ingenieurs #3
- Gerhard Jilka als Stimme im Lazarett
- Gerhard Jilka als Stimme von Crewman Walker
- Ulrich Johannson als Stimme eines Ingenieurs #1
- Ulrich Johannson als Stimme eines Ingenieurs #2
- Ulrich Johannson als Stimme eines Sanitäters
- Jan Koester als Stimme im Lazarett
- Manuela Renard als Stimme einer Krankenschwester
- Michèle Tichawsky als Krankenschwester
- Susanne von Medvey als Erzählerstimme (im Original von Jolene Blalock)
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- 2161
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte, Vereinigte Föderation der Planeten, Xindi-Rat, Xindi-Reich
- Spezies & Lebensformen
- Aldebaran, Andorianer, Denobulaner, Hund, Menschen, Nagetier, Neuralparasit, Reptilie, Sphärenbauer, Tellarit, Vulkanier, Weitere Spezies, Xindi (Aquarianer, Arboreale, Avianer, Insektoiden, Primaten, Reptilianer)
- Kultur & Religion
- Geschichte, Testament, Trommel
- Personen
- Degra, Groznik, Indaura, Kelly, Jeremy Lucas, Ramira, Transdimensionales Wesen, Walker (MACO)
- Schiffe & Stationen
- Aquarianischer Kreuzer, Degras Schiff, Insektoides Raumschiff, Kumari, Orbitalplattform, Xindi-Reptilianer-Kriegsschiff, Sphäre 41
- Orte
- Brasilien, Brücke, Hauptquartier der Sternenflotte, Kanada, Kolonie, Kontrollplattform, Lazarett, Maschinenraum, Mondkolonie 1, Norwegen, San Francisco, Tropen, Yosemite-3-Forschungsstation
- Astronomische Objekte
- Delphische Ausdehnung, Delphische Anomalie, Erde, Planet, Subraumwirbel, Thermobarische Wolke, Vulkan, Xindus
- Wissenschaft & Technik
- Angel, Bakterie, Bauplan, Breitengrad, Deflektorphalanx, Droge, Energie, Explosion, Frequenz, Inversionssequenz, Kilometer, Manövriertriebwerk, Meter, Minute, Netzwerk, Neuroleptisches Präparat, Orbitalplattform, P-51 Mustang, PADD, Photoniktorpedo, Reaktor, Schreibmaschine, Sicherheitscode, Störungswelle, Terazyklus, Torpedo, Überladung, Verbrennung, Verschlüsselung, Xindi-Waffe
- Speisen & Getränke
- Wasser
- sonstiges
- Backbord, Bauch, Bazillus, Becher, Bruder, Enterung, Haut, Kratzen, Kurs, Minute, Nationalsozialismus, Nord, Porthos, Prozent, Regen, Steuerbord, Stunde, Team, Woche, Zelt, Zukunft