Spezies 10-C
Während Burnham und ihre Crew versuchen mit den 10-C zu kommunizieren, planen Book und Tarka einen Angriff auf die DMA, um die Erde und Vulkan zu retten.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsgabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Burnham fragt wie weit sie entfernt sind und Detmer meldet, dass es 250000 Kilometer sind. Burnham lässt auf 200000 Kilometer heranfliegen und Detmer bestätigt den Befehl. Laira Rillak sagt, dass es so groß ist, wie die Entfernung von der Sonne bis zum Mars. Joann Owosekun sagt, dass der Durchmesser 1,5 AU. Die Anziehungskraft entspricht etwa der von 1,3 Sonnenmassen. Nilsson fragt, wer so etwas großes bauen kann. Burnham fragt Lt. Christopher, ob sie eine Antwort erhalten haben, was er verneint. Rillak lässt sie weiter auf allen Frequenzen rufen. Rhys fragt ob sie die Schilde aktivieren sollen. Burnham verneint dies. Sie wollen nämlich keine Aggression signalisieren. Burnham fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Waffen registriert, was sie verneint. Sie kann gar nichts erfassen. Es gibt keine Veränderung im Hyperfeld. Sie glaubt, dass die nicht einmal wissen, dass sie da sind. Burnham sagt Rillak, dass sie denkt, dass es so weit ist, dass das Erstkontakt-Team den Notfallplan aktivieren sollte. Rillak sagt, dass die Nachricht, die sie ausgesendet haben, von allen Delegierten unterstützt wurde. Sie müssen ihr etwas mehr Zeit geben. Burnham sagt, dass Spezies 10-C längst darauf geantwortet hätte, wenn sie es wollten. Sie sagt, dass sie noch 15 Stunden haben, bis Ni'Var und die Erde von den ersten Trümmern getroffen werden. Sie sollten daher noch einmal neu denken.
Dr. Culber berichtet, dass sie 16 Kohlenwasserstoffverbindungen vo 10-C-Planeten gesammelt haben. Jede steht für ein anderes Gefühl: Liebe, Traurigkeit, Friedfertigkeit. Hirai sagt, dass genau das für sie von Belang ist. Ihr Notfallplan sieht vor, dass sie mit diesen Kohlenwasserstoffen den Kommunikationsprozess in Gang bringen. Im Prinzip ist dies Wir kommen in Frieden.
in chemischer Form. Saru sagt, dass Stamets den Kohlenwasserstoff repliziert hat und damit zur Zeit eine Flotte von Dots belädt, die ihn auf der Oberfläche des Hyperraumfelds aufbringen werden. Ndoye fragt, ob sie nicht näher heranfliegen müssen, um sie abzusetzen. Saru bejaht dies. Ndoye sagt, dass auf die kurze Entfernung die Hyperraumstrahlung den Warpkern beeinträchtigen könnte und im Falle eines Angriffs erschwären. Sie fragt, ob ein derart risikovolles Vorgehen notwendig ist. Hirai sagt, dass nach allem, was ihnen bisher über die Technologie der 10-C wissen, sie nicht sicher sein können, dass sie einem Waffenbeschuss entgehen können, selbst bei Maximumwarp. Saru fragt Stamets nach dem Status und dieser meldet, dass er noch 11 Dots vor sich hat. Zora fragt Stamets, ob er einen Moment hat. Zora ist besorgt, denn seit einigen Stunden ist etwas seltsam. Sie hat eine Diagnose durchgeführt, findet aber keine Antwort. Sie geht von einer Störung in Teilen ihrer Systeme aus und will angesichts der Wichtigkeit ihrer Mission sicher gehen, dass alles funktioniert. Adira sagt, dass Hugh das am besten herausfinden kann. Stamets beruhigt Zora, dass sie das schon herausfinden werden. Derweil starten die ersten Dots.
Commander Jett Reno fragt inzwischen Ruon Tarka, ob sie entführt wurde. Tarka sagt, dass sie nur temporär festgesetzt wurde. Reno erwidert, dass das aufs selbe hinauslaufe. Tarka sagt, dass es ihnen beiden leid tut. Tarka sagt, dass er sich gerade Ndoyes Daten angesehen hat und es faszinierend sei, was sie über die 10-C erfahren haben. Booker sagt, dass er nicht weiß, was er davon halten soll dass sie die DMA erschaffen haben, obwohl sie Verlust erlitten haben. Tarka sagt, dass entscheidend ist, was die Discovery aus den Daten macht und ob sie es rein schafft, bevor sie merken, dass sie hier sind. Reno fragt nach etwas zu Essen und meint, dass sie für Lakritze töten würde. Tarka sagt, dass sie nicht einmal mehr 15 Stunden haben. Book gibt ihr ein Stück Lakritze und sie bedankt sich, nachdem sie eine Plakette in ihren Ärmel gesteckt hat.
Auf der Brücke meldet inzwischen Nilsson, dass die Dots einsatzbereit sind. Burnham lässt diese starten. Die Dots fliegen aus der Shuttlerampe und nehmen Kurs auf die DMA. Dann setzen diese die Pheromone frei. Burnham fragt auf der Brücke, ob es irgendwelche Veränderungen oder Reaktionen gibt, was Owosekun verneint. Christopher ortet nichts. Detmer meldet, dass sie die Oberfläche erreichen und etwas passiert. Burnham will wissen, was dort vor sich geht. Owosekun ortet steigende Energiewerte auf der Hyperraumfeldoberfläcche. Burnham befiehlt Nilsson die Dots zurückzuholen. Nilsson meldet, dass sich die Dinger zu schnell bewegen. Ein Energiestoß fängt die Dots ein und verschlingt sie. Owosekun ortet einen weiteren gewaltigen Energiestoß. Burnham gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Detmer versucht das Schiff mit Maximumwarp wegzufliegen. Jedoch erfasst sie ein weiterer Ausstoß und zieht das Schiff in die Anomalie hinein. Detmer verliert den Antrieb.
Akt I: Im Inneren des OrbBearbeiten
Burnham verlangt einen Statusbericht. Linus meldet, dass das Schiff von einer Art Membran umschlossen wurde und es sich um eine Art Orb zu handeln scheint. Rhys meldet, dass die Lebenserhaltung immer noch funktionstüchtig ist. Schilde, Waffen und Antrieb sind offline. Burnham sagt, dass ein selektiver Shutdown eingeleitet wurde und sie die Systeme wieder zum Laufen bringen müssen. Rhys versucht dies. Burnham fragt Owosekun, was sie den Scans entnehmen können. Diese antwortet, dass es so aussieht, als wären sie jetzt im Inneren des Hyperfelds. Es gibt keine Spur von den Dots. Sie ortet aber ein Sonnensystem mit drei Gasriesen. Masse und chemische Zusammensetzung sind jeweils identisch. Keyla Detmer meldet, dass sie zu einem der Planeten bewegt werden. Nilsson sagt, dass sie wie ein Käfer in einem Glas sind. Burnham lässt Lt. Christopher Stamets sagen, dass er ein Team zusammenstellen soll, dass sie hier irgendwie rausbringt.
Ndoye geht durch eine Tür in einen Gang. Dort ist sie allein und ruft nun über ihren Kommunikator Book und Tarka und informiert sie, dass sie allein ist und sie nun sprechen könnten. Book meldet, dass sie weder Waffen, noch Schilde haben. Ndoye informiert sie, dass die Discovery ebenfalls keine Schilde und Energie hat. Book fragt, was passiert ist und Ndoye meldet, dass sie eine Kohlenwasserstoffnachricht an die 10-C geschickt haben und ein Orb hat sie umschlossen. Mehr weiß sie nicht. Book fragt, ob Zora sie inzwischen entdeckt hat, was Ndoye verneint. Sie will das aber noch einmal checken. Dann fragt sie nach der Energiequelle der DMA. Tarka antwortet, dass er sie gerade gefunden hat. Sie liegt ganz am äußersten Ende des Hyperfelds und hat eine Silizium-Elanium-Ummantelung. Diese will er durchbrechen und die Energiequelle herausholen. Book sagt, dass er auf ein chirurgisch präzises Vorgehen gehofft hatte. Tarka fordert ihn auf, sich die Funktionsabläufe anzusehen. Es werde funktionieren. Die DMA werde sofort deaktiviert. Book sagt dem General, dass sie sie auf dem Laufenden halten soll. Anschließend erkundigt er sich noch nach Michael. Ndoye antwortet, dass sie Angst hat, wie sie alle und ihn nun besser verstehen würde. Dann beendet sie die Verbindung. Tarka geht nach hinten. Book fragt, was er vor hat und Tarka antwortet, dass er Anpassungen an der Energietransferrate vor, damit sie den Transporter an die Energiquelle anschließen können. Als nächstes fordert Tarka Book auf, einen Weg zu finden, sie aus dem Orb zu holen. Booker geht nun an eine Konsole und versucht die Systeme wieder online zu bringen. Sobald ihm dies gelungen ist, beginnt Tarka Eingaben zu tätigen. Reno beobachtet interessiert das virtuelle Computerdisplay. Dann holt sie die Metallkapseln aus ihrem Ärmel und fügt sie zusammen. Dann versucht sie einige Eingaben zu tätigen.
Auf der Brücke der Discovery meldet Detmer Captain Burnham, dass sich der Orb nicht mehr bewegt. Sie sind in den oberen Schichten der Atmosphäre des Planeten. Owosekun meldet, dass sie laut den Sensoren von hunderten Lebenszeichen umgeben sind. Gen Rhys meldet, dass sie gescannt werden, jeder Zentimeter der Brücke. Burnham fragt, was die Antriebssysteme machen und Nilsson meldet, dass es aus dem Maschinenraum heißt, dass der Orb die Energieversorgung verhindert. Nichts was sie versuchen funktioniert. Burnham antwortet, dass sie dann etwas anderes versuchen sollen. Saru ruft nun Burnham über die Kommunikationsanlage und bittet sie zu einem Gespräch mit dem Erstkontakt-Team. Burnham übergibt Rhys die Conn und befiehlt ihm, ihr Veränderungen umgehend zu melden.
Stamets meldet, dass Zora das Gefühl hat, dass irgendeine Fehlfunktion in ihren Systemen vorliegt. Er hat sich die Logs angesehen und Zora hat Diagnosen durchgeführt und sie finden nichts ungewöhnliches. Hugh Culber sagt, dass man manchmal der Ursache eines Gefühls auf den Grund gehen kann, wenn man sich auf das Gefühl selbst konzentriert. Sie sollten darüber reden. Zora antwortet, dass sie das zu schätzen weiß. Culber fragt Hugh, ob alles in Ordnung sei. Dieser bejaht dies und sagt, dass er immer noch an all die Gefühle auf dem Planeten denken muss: Frieden, Gelassenheit, Trost. Das habe er schon lange nicht mehr gefühlt und er weiß nicht, wie er das wieder öfter fühlen kann. Stamets antwortet, dass er jetzt zwar leider zu Adira und dem Team müsse, aber wenn das alles vorbei ist, würden sie zusammen Urlaub machen. Dann beamt er sich mit seinem persönlichen Transporter weg. Culber beginnt nun mit Zora das Tisch-Spiel zu spielen, weil es ihr schon einmal geholfen habe.
Rillak spricht erweil mit Saru, Burnham, Ndoye, Dr. Hirai und T'Rina. Rillak sagt, dass sie es nicht versteht. Die 10-C brächten sie hierher, scannten sie flächendeckend und dann wollen sie nicht mit ihnen interagieren. Saru antwortet, dass man spekulieren könnte, dass sie versuchen ihre Technologie besser zu verstehen. T'Rina sagt, dass Spekulationen im Moment wenig hilfreich sind und sie Antworten benötigen würden. Burnham fragt, was ist, wenn sie eine ihnen unbekannte Kommunikationsfrequenz verwenden. Hirai hält es jedoch für wahrscheinlicher, dass sie darauf warten, dass sie ihre Absichten erklären. Diese war ihrer Nachricht nämlich nicht zu entnehmen, ebenso wenig wie eine Drohung. Ndoye fragt, wie man wirksam diplomatisch verhandeln soll, wenn man ein Gefangener ist. Rillak sagt, dass in dieser Lage Kommunikation ihre einzige Option ist. Ndoye fragt, was ist, wenn sie in dieser Lage nicht einmal ein Gespräch eröffnen können. Burnham hat jedoch eine Idee. Seit Jahrhunderten übergebe die Föderation bei Erstkontaktmissionen ein Gastgeschenk um Vertrauen aufzubauen. Stamets hat einige Proben von Boronit von der DMA-Implosion eingesammelt. Hirai sagt, dass jemanden zu beschenken unter Umständen sehr komplex sein kann. Die 10-C fassen das vielleicht nicht so auf, wie sie es meinen. Burnham erwidert, dass dies das Einzige ist, von dem sie wissen, dass die 10-C es wollen. Sie sieht nicht, welche Alternative sie haben. T'Rina sagt, dass sie noch nicht einmal wüsste, wie sie es ihnen übergeben sollten. Burnham antwortet, dass sie es doch auf die Membran beamen könnten. Der Orb hat die Größe an ihr Schiff angepasst. Er hat also Sensorfähigkeiten. Rillak und Hirai nicken und so startet man einen Versuch.
Book und Tarka machen inzwischen ihr Schiff bereit. Book sagt, dass Antrieb, Schilde und Waffen noch offline sind. Nichts funktioniere. Tarka sagt, dass die 10-C diese Systeme offenbar blockieren. Allerdings würden sie schon wieder online kommen, wenn er sie aus diesem Orb bringt. Book fragt, ob er schon weiß, wie er es machen will. Tarka antwortet, dass wenn die Nachtschwinge mit dem Brüten fertig ist, den Jutsputtle nur auf eine Weise verlassen kann. Reno fragt Book, wieso er sich mit Tarka überhaupt zusammengetan habe, weil dieser eine Schraube locker habe. Book antwortet, dass er jemanden verloren und geschworen hat, zu ihm zurück zu finden. Dies respektiere er. Sein Mentor Cleveland Booker hat gesagt, dass ein Mann daran gemessen wird, ob er seine Versprechen hält. Reno meint ironisch, dass es gar nicht verwirrend sei, dass sie den gleichen Namen hätten. In der Welt der Kuriere sei Vertrauen alles, das Vertrauen, das jemand den Job mache für den jemand ihn bezahlt. Der Name Cleveland Booker genießt seit vier Generationen vertrauen. Er wurde von einer zur anderen weitergereicht. Seit er sich zur Ruhe gesetzt hat, hat er seine Kunden und seinen Namen. Seither ist er die fünfte Generation. Reno sagt, dass sie nach dem Tod ihrer Frau eine Abwechslung brauchte. Sie berichtet, dass sie nach dem Tod ihrer Frau auf die Hiawatha ging. Nach dem Absturz flehte sie ein schwer verbrannter Ensign an, ihn zu erlösen. Sie hat erwidert, dass es ihre Pflicht wäre ihn am Leben zu erhalten. Sie hat immer wieder replizierte Hautstücke transplantiert. Erst nach seinem Tod 11 Tage später, hat sie bemerkt, dass er die gleiche Augenfarbe wie ihre Frau hatte, genau dasselbe grün. Deshalb hat sie ihn nicht sterben lassen können. Es ging nicht um ihn, sondern um sie. Book und Tarka hätten ein paar dubiose Wege eingeschlagen, weil sie Qualen leiden ohne es zu merken. Book erkennt, dass sie versucht ihn zu manipulieren. Reno fragt, ob sie deswegen Unrecht hat. Book sieht sie an, wendet dann den Blick ab und geht zu Tarka. Er fragt, wie lange es dauert, bis sie ihr Ziel erreichen und Tarka antwortet, dass es nicht mehr lange dauert.
Saru meldet, dass es noch keine Reaktion auf das Boronit gibt. Ndoye sagt, dass das klar sei. Burnham würde auf Sicht fliegen, sich anpassen und Entscheidungen treffen. Das respektiere sie, aber man müsse akzeptieren, dass es Grenzen gibt. Dann müssten die schweren Entscheidungen getroffen werden.Burnham sagt, dass sie früher dachte, dass es keine Grenzen gibt. Doch seit sie Captain ist, hat sie die Erfahrung Anderes gelehrt: Die Grenze ist noch nicht erreicht. Zora meldet nun Veränderungen der Orb-Membran in der Nähe des Shuttlehangars. Die Offiziere und Politiker gehen nun zum Hangar und blicken durch das Kraftfeld auf die sich nähernde Lebensform. Saru sagt, dass sie auf sie zukommt.
Book und Tarka beobachten die Situation ebenfalls auf ihrem Bildschirm. T'Rina und Ndoye blicken auf die Schemen in der Wolke. Burnham sagt, dass sie nun doch Hallo
sagen wollen.
Akt II: KonflikteBearbeiten
Dr. Hirai berichtet, dass die Anomalie visuelle Rezeptoren und Pheromondrüsen hat. Er fragt sich allerdings, ob es auditive Rezeptoren oder elektromagnetische Sensoren sind. Die Gehirnstruktur ist äußerst ungewöhnlich. Die Universalübersetzer werden keine Hilfe sein. Burnham sagt, dass sie dann eben auf andere Weise lernen müssen, zu kommunizieren. Zora sagt, dass das Wesen eine große Menge organischer Molekülcluster aufweist. Burnham fragt, ob Zora diese analysieren könne. Zora sagt, dass die Subraummoleküle identisch sind. Jedes besteht aus dutzenden Kohlenwasserstoffen von ihrem Heimatplaneten. Saru fragt, aus welchen Kohlenwasserstoffen es genau besteht. Zora antwortet, dass jedes Moelkül zu 25 % aus Freude, 22 % Traurigkeit, 17 % Friedfertigkeit, 14 % Verärgerung, 12 % Überraschung und 10 % Angst besteht. Burnham sagt, dass das 6 der 16 Gefühle sind, die ihnen von ihnen bekannt sind. Ndoye sagt, dass das keinen Sinn ergibt. T'Rina erwägt, dass es vielleicht der Versuch ist, alle sechs Gefühle auf einmal zu übermitteln. Sie hören nun etwas. Burnham findet das Muster unglaublich und Rillak fragt, as es bedeuten soll. Burnham ist sicher, dass es eine Kommunikation ist. Hirai sagt, dass die Kohlenwasserstoffe irgendwie emotionale Flexion und Kontext übermitteln. Sie müssen das Lichtmuster zu ihnen zurückspiegeln. Rillak fragt, wie ihnen das weiterhilft. Hirai antwortet, dass sie ihnen damit zeigen, dass sie ihr Kommunikationsangebot verstehen. Danach machen sie sich an die Übermittlung von simplen und dann komplexeren Gedanken. Ndoye meint, dass es sich nach dem Anfang eines erschreckend langwierigen Prozesses anhört. Hirai sagt, dass das durchaus möglich ist. Burnham fragt Zora, ob sie die Lichtmuster zurückprojizieren kann, was der Computer bejaht. Sie braucht aber einen Moment. Ndoye entfernt sich nun.
Tarka und Book bemerken inzwischen, dass etwas ungewöhnliches hier vorgeht. Sie sehen irgendwelche Lichter blinken. Book fragt, was es bedeuten soll. Tarka antwortet, dass es ihnen egal sein könne. Book erkundigt sich, ob er schon einen Ausweg gefunden habe. Ndoye ruft sie nun und sagt, dass sie ein Problem haben. Tarka fragt, was los ist und ob es allen gut geht. Ndoye bejaht dies und sagt, dass der Universalübersetzer nicht funktioniert und die Kommunikation quasi bei 0 anfängt. Sie haben nur noch 12 Stunden bis die DMA die Erde erreicht. Tarka sagt, dass es nicht annähernd so lange dauern wird, um sie herauszuholen. Allerdings brauchen sie Hilfe, um sich von der Discovery zu lösen. Book fragt, welche Hilfe sie brauchen. Tarka sagt, dass sie einen Plasmastrom entzünden und so ein Loch in den Orb der 10-C brennen müssen. Dann befördert sie ein simpler umgekehrter Traktorstrahl ohne Antrieb durch das Loch hinaus. Ndoye fragt, wann sie ins Spiel kommt. Tarka antwortet, dass sie sich in die Systeme der Discovery hacken und das Plasma aus der Steuerbordgondel ablassen soll. Ndoye hält das für einen Witz. Tarka stellt klar, dass es sein Ernst ist. Ndoye hat Skrupel, weil dies Verrat wäre. Book sagt, dass sie sich zurückhalten, wenn die Diplomatie funktioniert, aber im Moment könnten sie nicht einmal "Hallo" sagen. Book sagt, dass es die DMA aufhalten und weitere Tote verhindern wird. Ohne sie, würden sie es nicht schaffen. Ndoye sagt, dass sie sich bereithält. Book schickt ihr nun die Überbrückungscodes.
Burnham lässt Zora das Signal reflektieren. Dann bekommen sie hoffentlich bald eine neue Nachricht. Saru soll sich für die Analyse einer eventuellen Antwort bereithalten. Zora sendet dann das Signal und ein rotes Lichtsignal wird entsendet. Dann verschwindet es. T'Rina fragt, wieso es sich zurückzieht. Hirai fragt, ob Zora das Lichtmuster exakt repliziert hat, was Saru bestätigt. Die 10-C haben dasselbe Muster an sie geschickt. Hirai findet das seltsam. Burnham sagt, dass sie vielleicht eine richtige Antwort erwarten und keine Kopie. Saru sagt, dass sie sie vielleicht bisher nicht als intelligente Wesen wahrnehmen. Rillak wendet ein, dass sie mit einem Raumschiff mit Warp hierher geflogen sind. Das zeige, dass sie intelligent sind. Hirai sagt, dass ihre Technik im Vergleich zu denen primitiv ist. Diese hätten Stufe 2 auf der Kardashev-Skala erreicht, vielleicht sogar mehr. Das ist so, als würde man einen Menschen mit einem Affen vergleichen. Burnham lässt Zora das Muster mit ihren linguistischen Datenbanken aller ihr bekannten Welten vergleichen. Zora sagt, dass sie das bereits gemacht hat. Sie kann aber keine finden. Hirai sagt, dass er keine Muster in der Sprache erkennen kann. Rillak fragt, ob das heißt, dass es vielleicht keine Sprache ist. Hirai sagt, dass das sein kann, aber ihnen fehlen die Werkzeuge sie zu verstehen. Burnham sagt, dass es ein Muster geben muss. Saru sagt, dass sie vielleicht eine Bandbreite an Perspektiven brauchen. Vielleicht könne ihnen das erneut helfen. Burnham ruft Detmer, Nilsson und Christopher in den Shuttlehangar.
Culber spricht inzwischen mit Zora während sie Schach spielen. Culber lobt ihren Zug und sagt, dass ihre Sinuswelle sich inzwischen stabilisiert hat. Zora sagt, dass das Spiel sie beruhigt. Es gab aber ein ungewöhnliches Ereignis, das etwa zur selben Zeit auftrat. Diese meldet, dass eine Replikatorfehlfunktion wieder auftrat, die Commander Reno eigentlich behoben hatte. Culber sagt, dass sie vielleicht ein Licht darauf werfen kann. Er ruft sie daher und lässt sie vom Computer lokalisieren, als er keine Antwort erhält. Zora antwortet, dass sie ihren Sensoren zufolge im Maschinenraum ist. Culber vermutet, dass sie mit Paul einen Ausweg aus dem Orb sucht und geht dorthin.
Christopher sagt, dass sein Professor ihnen riet, dass wenn sie nicht weiterkommen, ihre Annahmen hinterfragen sollten. Sie nehmen an, dass die Kohlenwasserstoffe für Gefühle stehen. Vielleicht seien sie aber gleichzeitig noch etwas anderes. T'RIna sagt, dass sie bei der Lichtfolge weder linguistische noch semantische Muster erkennen konnten. Nilsson fragt, ob es vielleicht eine Struktur imitiert. Ein Klavierstück rufe Emotionen hervor, habe aber auch eine Struktur nach Noten. Burnham fragt, was ist, wenn jeder Kohlenwasserstoff ein Molekül oder Symbol darstellen könnte. Die Melodie selbst wäre die Nachricht. Saru lässt Zora ein Modell des Moleküls erstellen. Burnham fragt, wo sie anfangen und in welche Richtung sie gehen können. Christopher sagt, dass es wie eine codierte Nachricht ist, aber ihnen fehle der Schlüssel. Detmer sagt, dass die Lichter vielleicht der Schlüssel sind. Eine Sternenfkarte sei eine zweidimensionale Darstellung des dreidimensionalen Raumes. Vielleicht ist das Lichtmuster dann eine Karte, um die Kohlenwasserstoffe zuordnen zu können. Burnham lässt Zora ihnen das Lichtmuster zeigen und in ein 3-D-Modell umwandeln und die maximale Helligkeit auf der Z-Achse darstellen. Dann legt sie die Karte über das Supermolekül. Hirai lässt Zora nun das Lichtmuster wiederholen. Saru sagt, dass sie die Nachricht nun in der gedachten Reihenfolge lesen können, vorausgesetzt sie können die Nachricht überhaupt lesen. Burnham lässt Zora die Nachricht analysieren und sagt ihrer Crew, dass sie sich auf der Brücke wiedersehen. Dann beamen sich die Offiziere weg.
Reno beschwert sich derweil, dass sie immer noch auf den Lakritznachschub wartet, den Book seit Stunden replizieren wollte. Dieser erwidert, dass er gerade einmal 10 Sekunden weg war. Book deaktiviert das Kraftfeld und sie sagt, dass er ihr die Lakritze geben soll, wie es sich bei einer Lady geziehmt. Er gibt ihr die Lakritze und sie ergreift seinen Arm. Sie sagt, dass sein Freund Tarka sie alle umbringen wird. Book fragt, ob sie dafür Beweise hat. Sie hat seine Berechnungen gesehen. Wenn er die Energiequelle abschaltet, während die DMA aktiv ist, wird das Hyperfeld implodieren. Dann wird alles und jeder im Inneren zerstört werden. Book sagt, dass Tarka sagte, dass es sicher ist. Reno antwortet, dass er gelogen hat und durch den Subraumriss in der Nähe der Erde würden genauso viele Menschen sterben, wie durch die DMA. Book sagt, dass sie das nur sage, damit er sie freilasse. Reno sagt, dass er Tarka damit konfrontieren solle. Aus seinen Gleichungen werde er zwar nicht schlau, wohl aber aus seinem Gesichtsausdruck. Es sei, wie sie es gesagt hat. Schmerz mache nun mal blind. Er solle das wieder in Ordnung bringen.
Akt III: Tarkas AlleingangBearbeiten
Burnham fragt Zora, ob sie inzwischen das Molekül entschlüsseln konnte und wie der Stand ist. Zora antwortet, dass sie glaubt, dass sie das konnte. Sie hat jedem Kohlenwasserstoff ein Symbol zugeordnet und sie in der Reihenfolge angeordnet, das die Lichtfolge vorgibt. Das Ergebnis ist dem Anschein nach eine Kette von mathematischen Gleichungen. Hirai sagt, dass dem natürlich so ist. Ndoye meint, dass er das so sage, als sei das offensichtlich. Hirai fordert sie auf, sich die Anordnung anzusehen. Dreimal Kohlenwasserstoff A, einmal B und einmal A. 4 A 3 B 1 A. Die erste Gruppe A ist immer größer als die zweite Gruppe A. Daher denkt er, dass das B für "größer als" steht. Außerdem gebe es noch weitere Muster. Burnham gibt Saru das Wort. Saru sagt, dass sie versuchen sie eine Brückensprache zu lehren, wie Lincos. T'Rina kann damit nichts anfangen und Burnham erklärt, dass es eine Hilfssprache ist, die auf Mathematik basiert. Auf der Erde dachte man schon im 21. Jahrhundert, dass sie helfen könnte, mit Außerirdischen zu kommunizieren. Die 10-C nehmen wohl an, dass ihre Sprache zu kompliziert für sie wäre. Sie verwenden daher diese simplere. Sie reichen ihnen die Hand. Hirai sagt, dass sie darauf alle möglichen Kommunikationsformen aufbauen können, Wenn-Dann-Aussagen zum Beispiel oder komplexe Logik. Rillak sagt, dass sie ihnen sagen müssen, dass sie sie verstehen und fragt, ob sie ihnen eine Nachricht schicken können. Hirai sagt, dass wenn Zora ihm Zugriff auf die Schiffsreplikatoren gibt, kann er ein Molekül herstellen und zu den 10-C beamen. Dann müsste Zora nur noch den Code übermitteln. Burnham lässt alles durchführen. Dann bittet sie Saru zu einem Gespräch und fragt, ob alles in Ordnung ist. Saru meint noch zu Burnham, dass T'Rina vorhin streng im Ton war. Allerdings gebe es gerade wichtigere Dinge. Burnham sagt, dass Vulkanier so wirken, wenn jemand in der Nähe ist, der ihnen Nahe steht. Sarek hat das fast ständig gemacht. Das war zum verrückt werden. Saru bedankt sich für die Übersetzung. Hirai ist nun bereit, die Nachricht zu senden. Er fragt, was sie von 4 + 4 = 9 halten und Burnham antwortet, dass sie Mathe liebt. Sie hofft, dass sie das zu ihnen zurückführt.
Book sagt Tarka, dass er versprochen hatte, dass niemand verletzt wird. Tarka behauptet gegenüber Book, dass er ihm nichts gesagt habe, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Book sagt wütend, dass er gelogen hat. Tarka sagt, dass alles nur darum geht, die 10-C aufzuhalten Book will den 10-C jedoch nicht dasselbe antun, was sie Kwejian angetan haben und auf keinen Fall will er die Discovery gefährden. Tarka sagt, dass er so rede, als wäre es gewiss, dass das Hyperfeld implodiert, aber vielleicht passiere das gar nicht. Außerdem wird es bis zur vollständigen Implosion mindestens drei Minuten dauern. Sie und die Discovery könnten bis dahin mit Warp entkommen und vielleicht sogar die 10-C. Book fragt, was mit der Erde ist. Tarka sagt, dass seinen Berechnungen zufolge die Leere den Planeten erst in einem Monat erreicht. Das sei reichlich Zeit, damit die Wissenschaftler bis dahin eine Lösung finden. Book wirft ihm vor, dass er ihm das hätte sagen müssen. Dies könne nur der letzte Ausweg sein. Er will Ndoye sagen, dass er nichts tun soll. Da unterbricht ihn Tarka und sagt, dass sie in 40 Minuten wegfliegen werden. Book entgegnet, dass sie 10 Stunden Zeit haben, bis die DMA wieder tötet. Tarka will etwas unternehmen solange sie noch können. Book will, dass er sich von den Konsolen fernhält. Tarka kann dem jedoch nicht Folge leisten. Book will ihn nun von der Brücke schaffen, doch Tarka aktiviert ein Kraftfeld, das Book zurückschleudert.
Hirai wendet das Lichtmuster zu Dechiffrierung an und sie erhalten weitere mathematische Gleichungen. Das Ergebnis ist immer 9. Burnham sagt, dass sie angefangen haben zu kommuniziren. Rillak lobt sie für ihren Erfolg. Zora meldet nun, dass sich ihnen ein Objekt nähert. Eine Kugel fliegt nun auf das Hangardeck zu und landet vor ihnen. Burnham fragt Saru und dieser meldet, dass er keine Strahlung oder Toxine ortet. Das Äußere ist mit dem Kohlenwasserstoff für Friedfertigkeit überzogen. Das Innere enthält eine atembare Atmosphäre. Es wird nun eine Tür sichtbar. Burnham sagt, dass sie die Kommunikation weiterführen wollen und sie dort hineingehen sollen.
Book stürzt derweil durch ein Fenster und zieht seine Waffe. Dann geht er zu Tarka. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Book weigert sich und fordert Tarka seinerseits auf, aufzugeben. Tarka attackiert ihn mit einem Kraftfeld und Book stürzt zu Boden. Dann nimmt er ihm das Abzeichen ab und sagt, dass es ihm leid tut. Anschließend zieht er ihn in das von ihm deaktivierte Kraftfeld und legt ihn neben Reno ab. Tarka sagt, dass er zwei echte Freunde in seinem Leben hatte und er einer davon war. Reno meint, dass es eine nette Art sei, jemandem das zu zeigen. Dann reaktiviert Tarka das Kraftfeld. Reno sagt, dass das falsch ist, was er dort tut. Tarka sagt, dass sie in 30 Minuten aus dem Orb fliegen und dann weg sind.
Ndoye sagt, dass sie nicht sicher sein können, dass sie dort sicher hineingelangen können. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillak sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt, als jede unmittelbare Gefahr für sie. Sie entschließt sich nun hinein zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Sie wären eine große Hilfe. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die aktuell in größter Gefahr sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Sie sagt, dass sie darauf vertraut, dass sie die nötigen Nachrichten übermitteln und will draußen bleiben. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch.
Burnham und Saru sprechen sich im Quartier aus. Burnham sagt, dass die 10-C alle Trümpfe in der Hand haben und sie ein Problem mit dem Kontrollverlust hat. Saru sagt, dass dies dennoch etwas ist, mit dem sie Frieden schließen müssen. Tarka habe ihm eine Technik gezeigt, die effektiv ist. Burnham fragt, welche Technik er ihm gezeigt hat. Saru antwortet, dass er ihm gezeigt hat zu schreien. Saru demonstriert es. Burnham sagt, dass das nicht ansatzweise das Verstörendste heute gewesen sei. Dann schreien sie sich gegenseitig an und lachen darüber. Burnham meint, dass das genau das richtige gewesen sei. Saru ergänzt, dass es offenbar für die Katze nicht so war. Burnham sagt, dass sie niemanden wüsste, mit dem sie lieber hineingehen würde. Saru und Burnham umarmen sich nun.
Culber und Tal wundern sich derweil, wo Reno ist, die von Zora im Maschinenraum lokalisiert wird. Niemand hat sie jedoch gesehen. Culber findet das merkwürdig. Culber hebt ein Bodengitter hoch und findet darunter ihren Kommunikator. Zora empfängt ihre Biozeichen dennoch. Das findet sie seltsam. Sie macht eine Diagnose und ruft Jett Reno aus. Culber sagt, dass sie irgendwo auf dem Schiff sein muss. Saru sagt T'Rina, dass es keinen Grund gibt, sich zu fürchten. T'Rina würde dem gerne zustimmen. Sie hat keine Erfahrung damit sich mit jemandem in Gefahr zu begeben, dem ihre Zuneigung gehört. Das sei vielleicht ein Grund, wieso sie Nähe zu anderen immer gemieden hat. Owosekun materialisiert sich und übergibt ihm eine Kiste von Stamets.
Burnham sagt derweil, dass sie nun losgehen und die Tür öffnet sich. Dann geht sie mit Rillak, T'Rina und Saru hinein. Anschließend verschwindet die Kapsel.
Akt IV: Tödliche WolkeBearbeiten
Der Fahrstuhl kommt auf etwas an, das wie die Brücke der Discovery aussieht. T'Rina wundert sich und fragt, ob sie auf die Brücke gebeamt wurden. Saru antwortet, dass es wohl nur ein Hologramm ist. Burnham sagt, dass die 10-C wohl eine Umgebung erschaffen haben, von der sie denken, dass sie sich darin wohlfühlen. Rillak sagt, dass sie auf sich gestellt sind und keinen Kontakt mehr zur Discovery haben. Burnham sagt, dass das wohl nicht der Fall ist. Es erscheint nun eine isolytische Waffe auf der Brücke. Saru erkennt dies und Burnham scannt sie. Sie ist nicht scharf. Sie müssen sie der Waffe nachempfunden haben, die Tarka in der DMA detonieren ließ. T'Rina fragt, ob das eine Drohung sein soll und Saru fragt, ob es ein Geschenk sein soll, im Gegenzug für das Boronit. Saru ortet einen Molekülnebel auf dem Sichtschirm. Burnham erkennt die Lichter. Saru übersetzt nun die Nachricht. 178 ist die Ordnungszahl von Isolynium. Saru sagt, dass es die Beschreibung einer konvexen Form, der DMA ist. Isolytische Waffe + DMA = Neugier. Burnham erkennt, dass es eine Frage ist und sie wissen wollen, warum die Waffe in die DMA gebracht wurde. Saru sagt, dass das beweist, dass sie nicht wissen, welchen Schaden die DMA anrichtet. Rillak sagt, dass die Antwort unmissverständlich sein sollte. Sie müssen die Waffe sofort abschalten. Burnham will das sofort mathematisch übersetzen.
Ndoye geht in einen Gang und ruft Booker. Sie informiert sie, dass ihre Scans den Orb nicht finden, in dem sie sind und fragt, ob sie irgendetwas wissen. Booker fordert Tarka auf, ihr zu sagen, dass sie warten und den Verhandlungen eine Chance geben soll. Book sagt, dass sie längst tot wären, wenn die 10-C sie töten wollten. Tarka sagt, dass es Stunden, Wochen oder Jahre dauern könne. Dann sendet er die Nachricht. Ndoye liest dies und erledigt ihre Aufgabe. Sie hofft, dass sie es erledigt haben.
Saru, Burnham und die Präsidentinnen überlegen, wie sie kommunizieren. Sie wollen die Nachricht wir + sie = Schrecken-Kohlenwasserstoff senden. Rillak fragt, wie sie das Konzept von ihnen übermitteln. Sie meint, dass sie es vieleicht über die 4 übermitteln, weil sie vier sind und T'Rina schlägt die 6 vor, weil sie auf Kohlenstoff basieren. Saru fürchtet, dass diese Zahlen für die 10-C andere Bedeutungen haben können. Zwischen verschiedenen Kulturen kann es schnell zu Missverständnissen kommen, wenn der Kontext nicht bekannt ist. Burnham sagt, dass T'Rina in Bezug auf ihre Biologie gerade sagte. Burnham sagt, dass für sie eine Atmosphäre mit 78 % Stickstoffe 21 % Sauerstoff 0,03 % Argon, 0,04 % CO2 exakt den Gasen, die sie zum Leben brauchen. Das werden sie als sie verstehen. Saru verschickt nun die Gleichung. Die 10-C antworten. Saru sagt, dass die Nachricht ein >-Symbol und den Kohlenwasserstoff für Traurigkeit übermitteln. T'Rina und Burnham erkennen, dass sie "große Traurigkeit" antworten. Sie haben offenbar Mitgefühl mit ihnen. Die Präsidentinnen sagen, dass die Diplomatie Erfolg haben können.
Culber sagt Stamets und Tal inzwischen, dass er vermutet, dass Reno entführt wurde und jemand es verheimlichen will. Stamets sagt, dass er sie schon den ganzen Tag sucht, um einen Ausweg zu finden. Culber sagt, dass es nicht seine Schuld ist. Zora meldet, dass ein Zugangspanel 4351 geöffnet wurde. Dabei ist die nächste Wartung erst für morgen vorgesehen. Tal findet einen Kommunikator, der Zora störte. Zora identifiziert es als das Gerät, dass ihre Sensoren störte. Diese ortet nun ein getarntes Schiff, das mit ihr verbunden ist. Sie erkennen, dass es Books Schiff ist. Da ertönt ein Alarm und Stamets fragt, was hier vorgeht. Tarka sagt Book inzwischen, dass es losgeht. Es wird nun Plasma abgelassen. Owosekun meldet, dass das Plasma ein Loch in den Orb brennt und Rhys fragt, ob sie eine Notfallabschaltung durchführen können. Nilsson antwortet, dass Notfallüberbrückungscodes eingegeben wurden. Stamets informiert die Brücke, dass Books Schiff unterhalb der Discovery angedockt hat. Rhys antwortet, dass sie das Schiff bereits geortet haben. Die Offiziere können das Plasma nicht stoppen. Books Schiff fliegt in die Anomalie. Bryce meldet, dass sie nicht auf ihre Rufe antworten und Rhys fragt, was sie jetzt noch tun können. Detmer meldet, dass sie nichts tun können. Owosekun meldet, dass sie weg sind. Saru ist mit der Nachricht fast fertig. Da flackern alle Lichter. Rillak sagt, dass sie das noch nicht hatten. Sie werden zurückgeschickt. T'Rina fragt wieso. Hirai berichtet, dass Books Schiff die Verteidigung der 10-C durchbrochen hat. Rillak sagt, dass sie deswegen wieder hier sind. Hirai sagt, dass die DMA in vier Stunden bei der Erde ist. Tarka sagt, dass sie fast bei der Energiequelle sind, auch wenn ihr Warpantrieb noch nicht wieder funktioniert. Er müsse nur noch herausfinden, wie man das Schiff fliegt. Book sagt Reno, dass sie Recht hatte und er Tarka nicht hätte trauen dürfen. Reno erzählt Book, dass sie den Kommunikator reparieren konnte. Lakritze enthält Glycerinsäure. Diese kann Strom leiten. Jedoch konnte sie Books Codes nicht überbrücken. Dieser hilft ihr nun. Christopher meldet auf der Brücke, dass er eine Transmission von Books Schiff empfängt. Reno informiert die Discovery, dass Tarka das Energiefeld der 10-C durchbrechen will. Jedoch würde dies die Discovery zerstören. In der Folge würde sich eine toxische Masse auf die Erde zubewegen. Sie müssen ihn um jeden Preis aufhalten.
DialogzitateBearbeiten
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
ProduktionschronologieBearbeiten
- 10. März 2022
- Verfügbar in den USA via Paramount+
- 11. März 2022
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 15. Januar 2024
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- Tig Notaro als Jett Reno
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Shawn Doyle als Ruon Tarka
- unbekannter Synchronsprecher
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Tara Rosling als Präsidentin T'Rina
- Annabelle Wallis als Zora (Stimme)
- Hiro Kanagawa als Dr. Hirai
- Phumzile Sitole als General Ndoye
- Co-Stars
- Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Cmdr. Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Lt. Cmdr. Joann Owosekun
- Sara Mitich als Lt. Cmdr. Nilsson
- Orville Cummings als Lieutenant Christopher
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Jahkeil Goldson als Wissenschaftsoffizier
- Fabio Tassone als Stimme von Books Schiffscomputer
- unbekannter Synchronsprecher
- nicht in den Credits
- Jayne Dineo als Wissenschaftliches Crewmitglieder Discovery #1
- Andrea Gallo als Wissenschaftliches Crewmitglieder Discovery #2
- Leeu als Groll
- Pamela Mars als Brückenoffizier der Discovery
- Shelley Owens als Sternenflottenoffizier der Discovery (Abteilung Medizin)
VerweiseBearbeiten
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- 10-C, Kelpianer, Mensch, Trill, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Lincos
- Personen
- Cleveland Booker I, Cleveland Booker II, Cleveland Booker III, Cleveland Booker IV
- Schiffe & Stationen
- USS Discovery, USS Hiawatha
- Astronomische Objekte
- DMA, Erde, Gasriese, Kwejian, Mars, Ni'Var
- Wissenschaft & Technik
- Außenhülle, Boronit, DMA, DMA-Controller, Kilometer, Sensor, Traktorstrahl, Transporter, Universalübersetzer, Warpantrieb
- sonstiges
- Diplomatie, Entführung, Monat, Sternenflottenabzeichen, Steuerbord