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Das Wagnis (DS9)

1 Byte entfernt, 16:45, 2. Sep. 2014
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[[Datei:Dax_fühlt_sich_nicht_gut.jpg|thumb|Dax fühlt sich nicht gut]]
In dem kleinem Raum, in dem sich Bashir und Dax befinden, scannt der Doktor die Umgebung mit einem Tricorder. Als die Trill zu husten beginnt, wendet sich der Arzt ihr zu. Er erkudnigt erkundigt sich, wie sie sich fühlt, woraufhin die Frau erklärt, dass es ihr furchtbar geht. Bashir ist nicht überascht darüber, hatte sie doch eine große Menge [[Fluorine]] in den [[Lunge]]n. Daraufhin erwidert Dax, dass er sie beim nächsten Mal daran erinnern soll, in einer solchen Situation die Luft anzuhalten. Dann will sie wissen, ob sie in dem Raum festsitzen, was der Doktor bestätigt. Er erklärt, dass er den [[Turboliftschacht]] hinaufklettern wollte, allerdings ist dieser voller Gas. Sofort erwidert Dax, dass sie für diesen Tag genug Flourine hatte und nicht gehen will. Sie schlägt vor einfach zu warten, bis sie geholt werden. Doch Bashir ist nicht so optimistisch, weiß man außerhalb des Raumes doch nicht einmal, dass sie dort sind, da die Kommunikationssignale nicht durch die Interferenz gelangen. Nun will Dax wissen, ob es noch mehr gibt, was sie wissen sollte. Der Doktor entgegnet, dass sie nur noch für ein paar Stunden [[Sauerstoff]] haben. Auch wenn die Lage nun aussichtslos erscheint, bedankt sich die Trill bei Bashir. Doch der Arzt erwidert, dass es ihr nichts nutzt. Dax entgegnet, dass sie vor einem Jahr noch gedacht hätte, dass er versuchen würde ein [[Held]] zu sein, bei einem solchen Versuch, sie zu retten. Allerdings ist ihr nun, nachdem sie ihn besser kennt, klar, dass es von ihm nur sehr dumm war, dies zu tun. [[Lächeln]]d entgegnet Bashir, dass er es wieder tun würde.
[[Datei:Quark_und_Hanok_diskutieren_ihre_Geschäftsgebaren.jpg|thumb|Quark und Hanok diskutieren ihre Geschäftsgebaren]]
[[Datei:Worf_bittet_Muniz_und_Stevens_um_Hilfe.jpg|thumb|Worf bittet Muniz und Stevens um Hilfe]]
Im Maschinenraum wendet sich Worf an Muniz und Stevens. Er erklärt, dass er die Hilfe der beiden braucht und teilt ihnen mit, dass er eine [[Waffe]] benötigt. Muniz erinert ihn an die Atmosphärensonde, doch Worf stellt klar, dass diese nicht zur Verfügung steht, wenn sein [[Plan]] funktioniert. Er erklärt, dass er etwas anderes braucht. Nach kurzem Überlegen erwidert Stevens, dass die Phaser nicht in Frage kommen, da die [[Phaser-Emitter]] vollständig geschmolzen sind. Allerdings stellt Muniz fest, dass der [[Phaser-Generator]] noch funktioniert. Das bringt Stevens auf eine Idee. Er bringt die [[Deflektorphalanx]] ins Spiel. Muniz lässt sich von der Idee seines Kollegen mitreißen und erklärt, dass man die Deflektorphalanx mit ein paar Änderungen als Phaseremitter verwenden kann. Dann reißen sich die beiden zusammen und fragen, ob Worf etwas anderes im Sinn hatte. Muniz fügt hinzu, dass die Phalanx nach dem ersten Schuss sicher überlastet wird. Doch Worf stellt klar, dass sie nur einen Schuss benötigen werden. Er will wissen, wie lange sie für die Änderungen brauchen. Muniz entgegnet, dass es etwa 20 Minuten dauern wird. Allerdings kann Stevens eine Lösung in 10 Minuten anbieten, sofern man die [[Sicherheitsvorrichtung]]en umgeht. Worf genehmigt dies und sofort machen sich die Männer an die Arbeit. Sie wollen den Generator durch das [[Energiegitter|sekundäre Energiegitter]] leiten. Zudem müssen sie den [[ODN-Verteiler]] neu kallibrieren. Doch Stevens befürchtet, dass dadurch das gesammte gesamte System überlastet wird. Muniz sieht das nicht zu schlimm und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag darum kümmern können. Das findet Stevens nicht gerecht, da sein Kollege am nächsten Tag frei hat. Doch O'Brien, der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass dieser freie Tag noch nicht sicher ist. Dann schaut er Worf an und gibt ihm zu erkennen, das dieser seinen Einwand von zuvor verstanden hat.
[[Datei:Kira_betet_für_Sisko.jpg|thumb|Kira betet für Sisko]]
Anonymer Benutzer