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Das Tötungsspiel, Teil I

2 Bytes hinzugefügt, 16:16, 13. Nov. 2017
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Akt I: Im Dritten Reich: typo
[[Datei:Seven_als_Mademoiselle_de_Neuf.jpg|thumb|Seven singt in der Bar.]]
[[Seven of Nine]] als [[Mademoiselle de Neuf]] singt mit Klavierbegleitung in einem Lokal. Das Etablissement ist gut besucht. [[Tuvok]] steht hinter der Bar und Captain Janeway – [[Katrine]] – heißt die Gäste willkommen und nennt die Bedingung, den [[Krieg]] draußen zu lassen um die erste Runde Getränke gratis zu erhalten. Dann lässt sie einen Kellner noch Schnecken zu [[Tisch]] 9 bringen. Gerade hat sie sich an einen Tisch gesetzt und möchte einigen gästen Gästen von ihrem letzten Abenteuer in Paris erzählen, da kommen zwei Hirogen in SS-[[Uniform]]en herein und Katrine entschuldigt sich. Sie geht zu Tuvok und er informiert sie, dass der britische Geheimdienst glaubt, dass er hergeschickt wurde, um die Besetzung der Stadt zu überwachen. Sie spricht mit ihm kurz über den neuen [[Kommandant]]en, der eben hereinkam. Tuvok berichtet, dass er als brillanter Stratege gilt und berüchtigt für seine Grausamkeit ist. Sie ordert [[Wein]] für ihn. Tuvok fragt, ob er ihm den 29er bringen soll, was Janeway verneint, da sie es hasst, guten Wein zu verschwenden. Daher lässt sie ihm den 36er servieren.[[Datei:Janeway_als_Katrine.jpg|thumb|Captain Janeway als Katrine]]Seven of Nine hört nach einem Lied auf zu singen, bedankt sich für den Applaus und bittet auch, ihren Pianisten Claude nicht zu vergessen, der daraufhin auch mit Klatschen bedacht wird. Dann verlässt sie die Bühne, doch einer der Hirogen will sie zwingen weiter zu machenweiterzumachen, aber sie weigert sich und er bedroht sie damit, dass er ihre [[Knochen]] auf seinem Schiff ausstellen wird. Der zweite weist ihn zurecht, er solle das Spiel spielen. Sie gehören zu einer alten Rasse von Soldaten und wollen die ganze Welt erobern. [[Raumschiff]]e besitzen sie hier nicht. Katrine beruhigt die ganze Lage und meint, dass de Neuf sich nur frisch machen wolle, vor ihrem nächsten Lied. Dann begrüßt sie Karr, dessen Ruf ihm vorauseile. Der Kommandant bittet sie um ein Gespräch unter vier Augen. Er spricht sie auf die [[Resistance]] an, doch sie meint, in dieser kleinen wehrlosen Stadt versucht man mit allen gut auszukommen. Sie meint, dass sie nach dem Krieg mit dem Sieger weiterhin auf gutem Fuß stehen wollen, wer auch immer das sein mag. Karr meint, dass ihre kleine Stadt eine Schlüsselposition ist und die Resistance daher bestimmt hier sein wird. Katrine meint, dass sie auch der Resistance sagen wird, dass sie den Krieg draußen lassen sollen. Da wird der Kommandant weggerufen, weil es Probleme mit dem [[Warpplasma|Warpplasmanetz]] gibt. Als janeway fragt, was das bedeute, meint Karr, dass sie sich nicht darum kümmern müsse. Der Hirogen trinkt auf die Jagd nach der Resistance, küsst ihr die Hand und geht.
[[Datei: Mademoiselle de Neuf schlägt ein aggressiveres Vorgehen vor.jpg|thumb|Mademoiselle de Neuf schlägt ein aggressiveres Vorgehen vor.]]
Als alle Gäste weg sind, zählt Seven das [[Geld]] und stellt fest, dass es nicht allzu viel ist. An einem Sonnabendabend seien 1247 Franc und 81 Reichsmark zu wenig. Katrine beauftragt Seven, einen [[Oszillator|Hochfrequenzoszillator]], der die Reichweite des [[Funkgerät]]es erhöht, zu besorgen. Auf dem Land hat ein Monsieur [[Goulot]] ein kleines Landhaus und sein Weinkeller ist voller Vakuumröhren. Janeway lässt 300 Franc bieten, solle aber nicht höher als 500 gehen. Doch de Neuf möchte lieber starke [[Waffe]]n und Sprengstoff beschaffen. Katrine fragt sie ironisch, ob sie einen deutschen Panzer knacken wolle. Janeway entgegnet, dass sie hier keine Armee aufbauen wollen. Dazu meint sie, dass sie es tun wölle, falls es nötig sei. De Neuf meint, dass sie für die Amerikaner nicht ''[[Moonlight becomes you]]'' singen wird, sondern aktiv helfen will, da drei weitere Bataillone der Deutschen sind auf dem Weg nach Sainte Claire und eine Panzerdivision nahe der Stadt in Stellung gegangen sei. Katrine macht ihr klar, dass es darum geht Informationen zu sammeln und an die Alliierten weiterzugeben, da andernfalls der Einmarsch nach Deutschland scheitern könne. Sie will die Operation nicht aufs Spiel setzen, weil ihr Finger locker am Abzug sitzt. Katrine meint, dass sie nur noch ein wenig durchhalten müssen und jeden Tag der Einmarsch der Amerikaner beginnen kann. Sie müssten nur noch etwas geduldig sein. Dann verlässt de Neuf den Raum. Tuvok und Katrine machen sich Sorgen um Seven, sie befürchten , sie könnte auch ein [[Spitzel]] der Nazis sein, da sie sie alle mit ihren Vorschlägen in Gefahr bringt, ihr den Gehorsam verweigerte. Katrine meint, dass sie eigensinnig ist, was typisch für den Untergrund ist. Katrine stellt klar, dass sie sie benötigen. Allerdings sollten sie sie einige Tage beschatten und, falls sie ein Spitzel ist, eliminieren.
==== Akt II: Der Plan ====
Anonymer Benutzer