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|DtErstausstrahlung= 2022-02-11
| RemAusstrahlung=
| Bild= Burnham pokert mit Haz.jpg
| Autor= Sean Cochran
| Drehbuch=
=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
Admiral [[Charles Vance]] schickt Schiffe los, um Books Schff zu verfolgen. Es sollen alle Schiffe starten, egal ob [[Heisenberg-Klasse|''Heisenberg''-Klasse]] oder [[Shuttle]]s. Sie haben geheime Technologie gestohlen. Dann fragt er einen Offizier, ob er schon eine Spur hat, wo sie sind. Dieser antwortet, dass es einen Sporensprung gab, aber er weiß nicht wohin. Alles verfügbare Personal sucht. Vance fragt, wie ihr Prototyp überhaupt gestohlen werden konnte, wo doch die Sicherheitsprotokolle eine doppelte Autorisierung verlangen. Der Mann antwortet, dass die doppelte Autorisierung notwendig ist. [[Ruon Tarka]] hat seinen Code eingegeben, zusammen mit dem Code von Vance. Präsidentin [[Laira Rillak]] tritt ein und will mit dem Admiral sprechen. Wenig später ist sie mit Vance und [[Captain]] [[Michael Burnham]] in einem Büro und fragt sie, ob sie einen Verdacht hatten, dass es dazu kommen könnte. Beide verneinen dies. Sie fragt, wieso sie keine Ahnung hatten, dass es dazu kommen würde. Tarka gehört zu Vance' Leuten. Er war handverlesen und er habe ihm ohne Aufsicht freie Hand gelassen. Es sei eine Sache, das Potenzial für kriminelles Verhalten in einer beruflichen Beziehung zu übersehen, aber Burnhams sei auch noch persönlich gewesen. Burnham antwortet, dass sie wusste, wie es ihm geht. Er hat aber nie durchblicken lassen, dass es so weit kommen würde. Rillak sagt, dass diese Sporenantriebstechnologie ihre bisher beste Möglichkeit ist, sich vom [[Dilithium]] unabhängig zu machen. Wenn sich herumsprechen sollte, dass der einzige funktionstüchtige Prototyp gestohlen wurde, gefährdet das alles, einschließlich des Vertrauens, dass sie auch fähig zur Durchführung dieser monumentalen Erstkontakt-Mission sind, für die Burnham erst vor wenigen Stunden geworben habe. Natürlich bestehe jetzt auch das Risiko einer Provokation einer Spezies, die im Stande ist, sie alle zu vernichten, wenn Booker und Tarka Erfolg haben. Burnham sagt, dass er ein guter Mann ist, der zur Zeit nicht klar denken kann. Er muss einen unvorstellbaren Verlust verkraften und denkt, dass er so ein weiteres [[Kwejian]] verhindert. Rillak antwortet, dass sie etwas noch schlimmeres versuchen zu verhindern. Burnham antwortet, dass sie ihn davon überzeugen wird. Tarka braucht [[Isolynium]], um eine [[Isolytische Waffe]] zu bauen. Dieses Element ist auf dem [[Schwarzmarkt]] nicht leicht zu bekommen und das werde ihnen etwas Zeit verschaffen. Die Hauptarbeiten an der [[USS Discovery|USS ''Discovery'']] sind abgeschlossen und sie sind startbereit. Rillak stellt fest, dass Burnham helfen will, doch es sei zu persönlich. Sie könnten sie nicht einbeziehen. Wie der [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienst]] berichtet, hat 4 Anbieter identifiziert, die vermutlich Zugang zu Isolynium haben. Vance wird Schiffe an diese vier Standorte mit dem Befehl, Booker und Tarka bei Sichtkontakt festzunehmen, entsenden. Rillak ist damit zufrieden. In der Zwischenzeit bittet sie darum, dass die ''Discovery'' Daten über die Spezies [[10-C]] sammelt. Sie müssen sich auf einen Erstkontakt vorbereiten, vorausgesetzt, dass ihnen ihre abtrünnigen Kollegen nicht zuvor kommen. Vance sieht das genauso. Dann lässt er Captain Burnham wegtreten. Diese geht daraufhin.
Da klingelt es an Burnhams Tür und sie bittet herein. Vance tritt ein. Burnham ist überrascht ihn zu sehen. Vance verschränkt die Arme hinter dem Rücken und sagt, dass seine erste Begegnung mit Ruon Tarka vor zehn Jahren war, als er einen [[Vortrag]] hielt. Er ist einer der brillantesten Köpfe, die er je kennenlernen durfte. Er hatte diese Ideen für neue Antriebssysteme und Energiequellen. jedes Wort klang so, als wäre alles möglich. Er hat ihm geglaubt. Das tut er immer noch. Ihn quält aber die Frage, was er übersehen hat, warum er das tut. Burnham wüsste das auch gern. Vielleicht konnte er nicht ertragen, dass der Rat seine Idee abgelehnt hat. Vance sagt, dass er auch ein großes Ego hat. Das werde aber nicht der Grund sein. Vance sagt, dass seine Familie endlich bei ihm ist. Allein der Gedanke, sie wieder wegschicken zu müssen, weil jemand, den er ins Boot geholt hat, einen Krieg auslösen könnte, den sie kaum gewinnen können. Burnham sagt, dass sie das wieder schaffen werden. Vance sagt, dass sie beide sich einig sind, dass Booker nicht so dumm sein wird und Isolynium bei den üblichen Verdächtigen kaufen wird. Burnham sagt, dass er und Präsidentin Rillak da sehr deutlich waren. Vance sagt, dass es für ihn und die Präsidentin sehr wichtig ist, geeint aufzutreten. Daher würde er ihr niemals öffentlich widersprechen. Aber er kann sich von ihr eine Scheibe abschneiden und Burnham als einen seiner kreativsten Offiziere bitten, sie aufzuhalten, auf welche Art auch immer, im Rahmen der ihr übertragenen Mission. Sie werde einen Weg finden. Das sei auch ein Befehl. Burnham nickt kurz und dann verlässt Vance den Raum.
==== Akt I : Wiedersehen im Kasino ====
[[Datei:Stamets, Burnham und Saru diskutieren über den Erstkontakt.jpg|thumb|Stamets, Burnham und Saru diskutieren über den Erstkontakt mit den 10-C.]]
Burnham trifft sich mit [[Saru]] und [[Paul Stamets]] und berichtet ihnen, dass die Präsidentin den Erstkontakt möglichst schon gestern herstellen möchte. Sie fragt, wie weit sie mit den 10-C-Koordinaten sind. Saru meldet, dass Commander Stamets ihn gerade auf den neuesten Stand bringen. Er versichert ihr, dass sie sie alle unterstützen und Stamets fügt hinzu, dass sie hoffen, dass es Book gut geht. Burnham bedankt sich und fragt, was sie haben. Stamets meldet, dass sie nicht allzu viel haben. Die Daten, die sie über die Region außerhalb ihrer Galaxie haben sind spärlich. Burnham fragt, ob der Bereich in der Mitte des Hologramms der Standort der 10-C sei. Stamets wiederholt, dass die Daten spärlich sind. Aber die Umlaufbahnen aller außergalaktischen Sterne in der Nähe deuten auf eine erhebliche Gravitationsquelle hin. Irgendetwas sei definitiv dort. Um herauszufinden was, brauchen sie Bilder dieser Region. Burnham fragt, wie das gehen soll. Stamets lässt nun [[Zora (Künstliche Intelligenz)|Zora]] antworten. Diese meldet, dass die [[Sphärendaten]] Aufzeichnungen über ein 30 Lichtjahre entfernte Zivilisation enthalten, gerade noch innerhalb der galaktischen Barriere. Sie heißen [[Stilph]] und sind warpfähig. Burnham sagt, dass sie also fortschrittlich und nahe genug sind, um Messungen in der Region durchzuführen. Saru fragt Zora, ob die Föderation je Kontakt zu den Stilph hatten. Zora verneint dies, es bestanden keine diplomatischen Beziehungen. Allerdings hatten sie mit den [[Orioner]]n zu tun. Saru sagt, dass diese eher schwierige Vermittler sind. Burnham sagt, dass sie vielleicht nicht offiziell über sie gehen. Sie kennt einen [[Broker]] auf [[Porathia]], der ihnen beschaffen könnte, was sie brauchen. Er hat gute Beziehungen. Burnham sagt, dass es ein alter Freund ist und sie die Anfrage persönlich stellen muss. Stamets soll derweil nach weiteren Datenpunkten suchen. Zora sagt, dass sie diese Aufgabe gern übernehmen könnte. Sie könnte zu mühselig sei, um seine Zeit damit zu verschwenden. Stamets antwortet, dass das überaus nett wäre.
Ruon Tarka scannt mit seinem [[Tricorder]] und Book meint abschätzig, dass dieses Gerät etwas schaffen solle, was Haz Mazaros Technik nicht schaffe. Tarka antwortet, dass bei den veralteten Kernel-Patches auf den Übersetzern, die er verhökert, würde er Hazs Einschätzung in technologischen Fragen in keinster Weise vertrauen. Book sagt, dass es hier alle möglichen Betrüger gibt: Taschendiebe, Kartenzähler und den da. Ein Spieler betrügt scheinbar, indem er rhytmisch blinzelt. Als Tarka nach ihm sieht, ist der Mann verschwunden. Book sagt, dass dieser auf die Karten gesehen und rhytmisch geblinzelt hat, wie ein Signal. Vielleicht kommunizieren sie so. Tarka sagt, dass das gut ist, sagt, dass er gleich zurück ist und geht dann. Book will ihm gerade folgen, als Burnham ihn festhält und sagt, dass sie gehen müssen. Sie gehen in eine Ecke und Book fragt, wie sie ihn gefunden hat. Burnham erwidert, ob er das ernsthaft frage. Book sagt, dass sie nicht hier sein solle. Burnham sagt, dass er auch nicht hier sein solle. Was Tarka auch gesagt oder getan hat, um ihn zu überreden, sei völlig gleich. Er solle zurückkehren, solange er noch kann. Wenn er das Isolynium aufkauft und Tarka vorenthält, verschafft ihm das vielleicht etwas Milde bei der Föderation. Er habe sich da in etwas hineinziehen lassen. Book antwortet, dass er das nicht habe. Er und Tarka hätten etwas gemeinsam beschlossen. Burnham fragt, ob er dafür Gesetze bricht. Book nimmt das in Kauf, wenn er dadurch verhindern kann, dass dem Ding noch mehr Personen zum Opfer fallen. Burnham erwidert, dass das der falsche Ansatz sei. Book sagt, dass als sie sich begegnet sind, er die Fracht von jemandem gestohlen hatte, um eine bedrohte Spezies zu retten. Er fragt, ob sie das jetzt wirklich überrasche. Burnham antwortet, dass er durch den Kauf des Isolyniums eine Grenze überschreite, von der es kein zurück mehr gebe. Book schickt sie nun weg. Sie soll zurückfliegen und sagen, dass sie ihn nicht gefunden hat. Burnham sagt, dass sie das nicht könne. Book fragt, was sie nun tun wolle und sie antwortet, dass sie ihn aufhalten wird.
==== Akt II: Book auf Betrügerjagd & Owosekun beim Preiskampf ====[[Datei:Owosekun hat eine verrückte Idee, um an Geld zu kommen.jpg|thumb|Owosekun hat eine verrückte Idee, um an Geld zu kommen.]]Eine Ansage beschallt die Gäste mit dem Satz <q>Suchen Sie die Herausforderung, dann finden Sie die Herausforderung.</q> Burnham geht zu Mazaro zurück. Dieser berichtet, dass er gerade ihrer Kollegin gesagt hat, dass die Sternenaufnahmen kein Thema sind. Mazaro sagt, dass es etwas dauern wird. Burnham antwortet, dass das kein Problem ist. Sie hätten sowieso noch etwas vor. Dann fragt sie, was es kosten würde, wenn er das Isolynium nicht verkauft. Haz antwortet, dass es dreimal so viel kosten würde, als das was sie hat. Burnham sagt, dass sie einen Kommunikationskanal braucht. Haz verweigert dies, denn er will nicht noch mehr Leute von der Sternenflotte hier haben. Die würden ohnehin hier aufkreuzen, wenn sie erfahren, dass Book hier ist. Er hört nämlich die Föderationskanäle ab und weiß, was los ist. Burnham sagt, dass er dann auch weiß, dass er sie ihm nicht verkaufen kann. Haz antwortet jedoch, dass er genau das tun kann. Er kann es allerdings auch ihr verkaufen. Er sei durch und durch ein Handelsmann. Dann wendet er sich ab. Owosekun sagt zu Burnham, dass Book seine Meinung nicht ändern wird. Burha antwortet, dass sie also rasch an Latinum kommen müssen. Owosekuns Blick fällt auf den Kampfring und sie sagt, dass sie eine Idee hat, die ein wenig verrückt ist. [[Datei:Culber macht sich Vorwürfe weil er Books Zustand nicht erkannte.jpg|thumb|Culber macht sich Vorwürfe, weil er Books Zustand nicht erkannte.]][[Paul Stamets]] betritt sein Quartier auf der ''Discovery'' und sieht, wie [[Hugh Culber]] dort energisch putzt. Dieser gesteht Stamets sagt, dass das Schiff sich selbst reinigt. Culber antwortet, dass das stimme, aber manchmal brauche es den letzten Schliff. Ein [[DOT]] bringt etwas und Culber nimmt es ihm aus der Hand und brüllt ihn an, wie oft er es ihm nach kurzem Gesprächsagen solle, dass er das nicht nehmen soll und schickt ihn ins Dock zurück. Stamets sagt, dass er Stress habe. Culber bestreitet dies und Stamets erwidert, dass er ein Staubtuch in der Hand habe und dies Stress bedeute. Culber antwortet, dass er nur den Kopf frei kriegen will. Stamets fragt, ob es um Book geht. Culber antwortet, dass Books Zustand instabil war und er nicht erkannteviel machen konnte. Genau davor hat [[Kovich]] ihn gewarnt, sich zu verschleißen und andere im Stich zu lassen. Stamets sagt, dass es nicht seine Schuld ist, was er getan hat. Culber widerspricht, obwohl denn er sei für die psychische , also emotionale Gesundheit der Crew aller an Bord verantwortlich ist; einschließlich Book. Stamets sagt, dass er für seine Culber eine völlig überzogene Anspruch an sich selbst hat. Er könne die Probleme seiner Patienten keine Probleme nicht lösen könne. Er , er könne ihnen nur helfen, eine Problemlösung die Antworten zu finden. Er kenne Culber sagt, dass er das weiß, nur denkt er ständig darüber nach, was er hätte anders machen können. Culber sagt, dass er Angstzustände und seine kennt. Seine Gedanken springen gerade zur Zeit hin und her, zwischen der [[DMA]], ob es sich [[Gray Tal |Gray]] gut auf [[Trill (Planet)|Trill ]] einlebt und ob es Book gut geht , wo auch immer er ist und ob wie mäßig er die Sache Situation mit Zora gemeistert hat. Es ist nicht dasselbe wie bei Culber, doch hat die selbe Ursache: Ungewissheit. Diese ist beängstigend. Sie sollten daher gemeinsam Angst haben. Kovich hatte ja gesagt, dass er mehr Zeit für sich nehmen soll. Er lädt ihn auf das Holodeck zu einem neuen Programm ein, um die [[Venabalia]]-Blüte auf [[Salata Major]]. Er will dort einen Spaziergang durch ein Blumenfeld zu machen. Culber findet das diese Idee schön und willigt ein. Dann verlassen sie das Quartierund ein Dot macht sich an die Reinigungsarbeit. [[Datei:Owosekun steigt gegen Ato Kurr in den Ring.jpg|thumb|Owosekun steigt gegen Ato Kurr in den Ring.]]Burnham bereitet Owo auf einen Kampf im Ring vor. Sie legen ihre Stirn aneinander. Dann richtet sich Owo auf, während Burnham der Zuschauermenge zuruft, dass sie ihren Wetteinsatz machen sollen. Sie sollten auf Joann "Owo" Owosekun, die wildeste Kämpferin dieseits von [[Felton Prime]] setzen. Die Chancen seien 20:1. Der Ringrichter nennt nun die einzige Regel: Es verliert der, der als erster auf der Matte landet. Wie er dort landet ist ihnen überlassen. Dann ertönt ein Gong und der Kampf beginnt. Owo landet den ersten Treffer und Burnham erinnert sie an einen festen Stand. Sie soll keine Angriffsfläche bieten. Sie weicht den Schlägen ihres Gegners aus, doch dieser nimmt sie in den Schwitzkasten. Der Gegner hebt Owo hoch und schleudert sie zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet mit 2:1 und erklärt [[Ato Kurr]] zum Sieger. Owo will eine Revanche. Burnham rät ihr davon ab, doch diese ist entschlossen zu kämpfen. Sie müssten gewinnen und sie ist sicher, zu gewinnen. Burnham sagt zur Menge, dass sie sich nur aufgewärmt habe. Die Quote ist 10:1. [[Datei:Booker und Tarka beobachten die Spieltische.jpg|thumb|Booker und Tarka beobachten die Spieltische.]]Book spricht derweil mit Tarka und informiert ihn, dass Burnham hier ist. Tarka fragt, wieso sie hier ist und Book antwortet, dass sie das wahrscheinlich im Gefühl hatte. Die Föderation hat hier keine Befugnisse. Daher wird sie wohl versuchen, ihnen das Isolynium wegzukaufen. Tarka antwortet, dass so wie er Kampf läuft, sie sich nicht einmal ein [[Sandwich]] leisten können wird. Book antwortet, dass sie immer einen Weg finden wird. Daher wäre es nett, wenn Tarka ihn dabei unterstützen würde, da draußen den Betrüger zu finden. Tarka fragt, ob er denkt,dass er sich hier vergnügen würde. Er müsse sich hineinversetzen, um die Action aus der Nähe zu erleben. Er sagt, dass dort drüben ein weiteres Mädchen aus ihrem Netzwerk stehe. Die Abweichungen in ihren Einsätzen sind viel zu sporadisch. Es sind wirklich die Augen. Es kostet ihn Überwindung, aber Book hat Recht. Sie senden Signale aus. Tarka bedankt sich für den Drink und blickt dann mit Book der Frau nach. Sie geht hinter einer Säule lang und kommt als Mann heraus. Book erkennt, dass es ein [[Wechselbalg]] ist. Das Netzwerk bestehe nur aus einem Mann. Tarka sagt, dass das Zwinkern dann nur ein Tick sein wird. Er sagt Book, dass er ihn nicht aus den Augen verlieren soll. Er bereite etwas vor, dann könne er ihnen nicht mehr entkommen. Die Blicke von Book und Burnham treffen sich nun. Burnham nimmt ihre Tasche ab und sagt Owo, dass sie den Kampf abbrechen. Doch Owo ist entschlossen weiterzukämpfen. Burnham sagt, dass sie nicht zulässt, dass er sie tötet. Er ist doppelt so groß. Owosekun sagt, dass sie für sie keine Entscheidung treffen kann. Burnham willigt nun in die [[Revanche]] ein. Die Quote ist 45:1. Burnham setzt das ganze Latinum auf Owosekun. Ato Kurr sagt Owo, dass man ihr beibringen sollte, wann schluss ist. Diese antwortet, dass sie ihm und seinem Freund Manieren beibringen wird. Dann geht sie mit dem rechten Bein in die Hocke. Als Kurr angreift, schlägt sie ihm in den Bauch, springt auf und versetzt ihm weitere Fausttreffer. Er schlägt zurück, sie pariert den Schlag und schlägt ihn zweimal in die Brust. Owo kämpft nun weiter und schafft es ihren Gegner in die Seile zu drücken. Dieser schlägt los, doch sie weicht ihm aus und kann ihm einige Treffer verpassen. Dann schickt sie ihn zu Boden und siegt. Der Ringrichter erklärt sie zur Siegerin und Owosekun drückt ihre Stirn an die von Burnham. Booker sagt Tarka, dass sie etwas machen müssen. [[Datei:Tarka schließt den Wechselbalg in einem Kraftfeld ein.jpg|thumb|Tarka schließt den Wechselbalg in einem Kraftfeld ein.]]Als sie den Gewinn abholen, fragt die Angestellte, ob sie noch eine Tasche wollen. Burnham sagt, dass das alles an Haz geht. Kurr und sein Manager kommen nun und werfen ihnen vor, dass sie sie verarscht hätten und wollen sich das Latinum greifen. Owosekun hält seinen Arm fest. Kurr zieht eine Klinge, die sich materialisiert. Burnham sagt, dass er das nicht wirklich wolle. Book greift ein und schlägt Kurr nieder. Burnham bedankt sich für die Hilfe. Owosekun schlägt den Mann nun nieder. Book erblickt den Wechselbalg und sagt, dass sie ihm nun helfen können. Sie folgen dem Wechselbalg nun. Burnham kann ihm den Weg abschneiden. Dieser verwandelt sich in einen [[Tribble]] und rollt über den Fußboden, ehe er sich wieder in einen Humanoiden verwandelt und von Tarka in einem Kraftfeld gefangen wird. Haz erscheint nun mit zwei Männern und fragt, was zum [[Katterpod]] und [[Kalaman Cherry]] hier los sei. Burnham und Book treten vor Haz. Burnham sagt, dass sie sein [[Latinum]] und Book, dass sie seinen Betrüger haben. Haz antwortet, dass es dann wohl unentschieden steht. ==== Akt III: Pokerrunde ====[[Datei:Burnham und Book werden zu leonischem Poker herausgefordert.jpg|thumb|Burnham und Book werden zu leonischem Poker herausgefordert.]]Burnham sagt, dass das mehr als genug Latinum für das Isolynium ist. Book sagt, dass er sich schon entschieeden habe. Burnham sagt, dass Latinum nicht stinkt und deutlicher könne man es nicht sagen. Book wirft ihr vor, dass sie ihn Monate lang abgezockt habe. Haz unterbricht nun die Streitereien. Während sie wie [[Klingone]]n in der [[Disco]] herumstolziert sind, hat er sich an einige Stammkunden gewandt und zwei gefunden, die ihnen das Isolynium aus den Händen reißen würden. Dann könnten sie sich wieder ihrem Beziehungsdingsbums zuwenden. Diese treten nun ein. Haz sagt, dass man diesen Schlamassel auf so manche Art und Weise lösen könnte. Haz sagt, dass er sich in Erinnerung an die alte Kurierzeit mit einer Partie [[Leonischer Poker|leonischem Poker]] lösen. Book sagt, dass sie einen Deal hatten. Haz sagt, dass es sein Schiff sei und seine Regeln gelten würden. Burnham willigt ein und Book daraufhin ebenso. Haz sagt, dass das Latinum in ist. Der Gewinner bekommt das Isolynium, er das Latinum und der Verlierer nichts. Wer sich wie ein [[Armus]] aufführt, wird mit Fußgewichten im [[Porathianischer Ozean|porathianischen Ozean]] versenkt. Burnham fragt, ob sie sich bei so einem hohen Einsatz nicht erst von der Qualität der Ware überzeugen sollten. Haz willigt ein. Er lässt zwei Leute zuerst ein. Book und Burnham bleiben allein in dem Raum zurück. Burnham sagt, dass er wisse, wer die beiden sind und Book antwortet, dass es Smaragdkettensöldner sind, die die nächste [[Osyraa]] werden wollen. Burnham sagt, dass obwohl sie sich bei vielem nicht einig sind, sie wissen, dass sie das Isolynium nicht kriegen dürfen. Book antwortet, dass er nicht vorhat, es an sie zu verlieren und an sie genauso wenig. Burnham sagt, dass sie weiß, dass er leonischen Poker um Längen besser spielt als sie. Allerdings wisse er, dass sie keine Chance hätten. Book fragt, worauf sie hinaus will. Burnham antwortet, dass er an die [[Schaefer-Kolonie]] denken soll. Burnham sagt, dass es ihre Chancen erhöhen sollte, wenn sie zusammenarbeiten. Haz sagt Burnham, dass er ihre schönen Sternenaufnahmen hat und fragt, ob sie ein [[Tetryonisches Dosimeter|tetryonisches Dosimeter]] braucht. Burnham verneint dies. Isoylnium habe den gleichen metallischen Glanz wie [[Pyrit]] und seine Kristalle sind gleich.Sie haben also in etwa die gleichen Abmessungen und wenn es verunreinigt ist, beeinträchtigt es [[Opazität]] und Form. Sie sagt, dass man als Kurier so einiges lernt. Dieses Zeug sei echt. Haz sagt Burnham, dass es ihn nichts angehe, was zwischen ihr und Book läuft. Er hofft trotz allem, dass sie es schaffen werden. Burnham geht nun und Haz sieht ihr nach.
[[Datei:Burnham pokert mit Haz.jpg|thumb|Burnham bereitet Owo auf einen Kampf im Ring vorpokert mit Haz]]Derweil wird die fünfte Runde eröffnet und wie das Sprichwort schon sage: Zum Souvlo geht die Kartoffelknolle. Burnham sagt, dass das die Sache etwas aufpeppt. Dabei ist Sie fragt die einzige Regelbeiden Söldner, wie es ihnen geht und ob das Einschüchterungsgeschäft noch floriert. Der Söldner setzt nun 10000. Book sieht auf den Tisch. Burnham sagt, dass sie gegen ihn schon einmal gespielt hat. Er spiele gut, verrät sich aber, weil er sich bei einer guten Hand am Ohr reibt. Book geht Con. Burnham fragt, was sie tun solle. Sie sagt, dass sie sich noch gut an ein Spiel in der verliertSchaefer-Kolonie erinnert. Da hat einer alles auf seine neuen Klamotten gesetzt, weil er dachte, dass es sein Abend wäre und ging dann nach einem Flash Draw in ''[[Des Kaisers neue Kleider|Des Kaisers neuen Kleidern]]'' nach Hause, nicht dass sich jemand beschwert hätte. Burnham legt nun eine Karte ab und meint: <q>Große Klappe, der als erster nichts dahinter.</q> Haz will nun sehen. Ein Spieler deckt seine Karten auf der Matte landet. Owo landet Book legt seine. Haz jubelt und Book zieht die Chips zu sich. Dann spielen sie weiter. Book erhöht den ersten Treffer Einsatz. Burnham setzt einen Chip. Haz amüsiert sich. Book behauptet, dass er sich so etwas bei einer 4 und einer 6 nicht gedacht hätte. Burnham erinnert antwortet, dass sie auch nicht weiß. Haz schlägt auf den Tisch und geht dann. Owosekun meint zu Tarka, dass die beiden ein gutes Team sind. An seiner Stelle würde sie nervös sein. Er fragt, wer sie ist und Lt. Cmdr. Owosekun stellt sich vor. Tarka fragt sie, was sie über Books und sein Vorhaben denkt. Er nimmt an einen festen Stand, dass sie ihren Vorgesetzten zustimmt. Der Gegner hebt Owo hoch Owosekun sagt, dass sie durchaus verstehen kann, dass sie es als Lösung gesehen haben, aber es birgt ein gewaltiges Risiko und schleudert wird ihnen hoffentlich nicht um die Ohren fliegen. Owosekun sagt, dass es ein großes Ego voraussetzt, das gegen den Rat so vieler zu machen. Tarka sagt, dass es ihn nicht überrascht, dass sie zu Bodenso denkt. Owosekun sagt, dass es keinen Sinn ergibt, dass das Wunderkind der Föderation alles wegwirft. Tarka sagt, dass es ihm vollkommen egal ist, was die Föderation von ihm denkt. Der Schiedsrichter entscheidet mit 2:1Owosekun fragt, um wen es dann geht, um jemanden der fort ist oder tot. Owo Sie fragt, ob es einfach nur um Rache geht und ob er noch eine Rechnung offen hat oder ein Versprechen für diesen toten jemand halten will eine Revanche. Burnham rät ihr davon abTarka antwortet, dass sie ihn langweilt und sich woanders hinstellen solle. Owosekun sagt, dass sie weiß, doch diese wie es ist entschlossen , jemanden zu kämpfenverlieren, aber man könne etwas positives daraus machen. Tarka antwortet, dass es viele Grade des Verlustes gibt. Würde sie seinen Verlust nur für einen flüchtigen Moment spüren können, würde sie sich gründlich überlegen, ob man wirklich eine Wahl hat.
[[Datei:Book spricht derweil mit dem Manngewinnt und nimmt das Isolynium.jpg|thumb|Book gewinnt und nimmt das Isolynium.]]Inzwischen verliert die Frau am Tisch und Haz verabschiedet sie. Diese beamt sich daraufhin weg. Dieser bestätigt ihmHaz sagt, dass sie nun zur Schlacht der Alien mit den Augen Signale aussendetverlorenen Liebe kommen. Er gibt die Karten. Book und Burnham betrachten ihr Blatt. Haz deckt einige Karten auf. Burnham sagt Book erkennt, dass es ein [[Wechselbalg (Mythologie)|Wechselbalg]] istihm doch klar sei, dass wenn er gewinne und das Isolynium mitnehme, jede Brücke auf ewig zerstört wird. Das Netzwerk bestehe nur aus einem MannBooker fragt, ob die Brücke zwischen ihnen auch zerstört wird. Burnham will den Kampf inzwischen abbrechenantwortet, dass er ihr keine Wahl lassen würde. Die Sternenflotte würde ihn mit allem jagen, doch Owo ist entschieden weiterzukämpfenwas sie hat. Sie würde eines ihrer Werkzeuge sein. Burnham Haz gibt nach und es kommt zu einem Kampfnun weitere Karten. Burnham setzt zwei Barren Latinum auf Owosekunsagt, dass das nicht geschehen müsse. Owo kämpft nun weiter und schafft Sie könnten es ihren Gegner in die Seile zu drückenenden lassen. Dieser schlägt losBook sagt, doch sie weicht ihm aus dass das in Ordnung ist und kann ihm einige Treffer verpassenes jetzt endet. Dann schickt sie ihn zu Boden und siegtsetzt er seine gesamten Chips. Haz bittet Burnham um ihren Einsatz. Diese geht nun All In. Sie deckt ihre Karten auf: Einen Straight. Book deckt seine Karten auf. Haz sagt, dass es ein Flash ist. Als sie Er beglückwünscht den <q>Glühwurm</q> zum Gewinn abholen, greife sie zwei Männer an. Mithilfe von Book wehren sie den Angriff ab sagt Burnham, dass es ihm leid tut und schlagen sie nieder. Dann helfen sie Book nimmt den Wechselbalg zu verfolgen. Dieser verwandelt sich in einen [[Tribble]], ehe er von Tarka in einem Kraftfeld gefangen wird. Haz erscheint nunBehälter mit.
==== Akt IIIIV: Erkenntnisse aus den Trümmern ====Haz lässt zwei Personen eintreten, die nach dem Isolynium her sind. Er will es mit einer Partie leonischem Poker lösen. Burnham willigt ein und Book ebenso. Haz verkündet die Regeln: Der Gewinner bekommt das Isolynium und der Verlierer nichts. Das Latinum behält er selber. Book und Burnham sind sich einigTarka sagt, dass die beiden [[Smaragdkette]]nsöldner sind und nicht die nächste [[Osyraa]] werden dürfen. Sie sind sich einig, dass sie zusammen bessere Chancen haben. Burnham bestätigt, dass der Kristall echt Opfer zu bringen immer schwer ist. Tarka hofft für sie, dass sie es schaffen werden. Sie spielen nun und Burnham versucht die beiden anderen Es aus den richtigen Gründen zu verwirren. Diese setzen 100000. Die Spieler erwarten Books Einsatz. Burnham sagtmachen, dass sie schon einmal gegen ihn gespielt habe. Er sei gutsollte helfen, verrate sich hilft aber, da er eine Hand ans Ohr nehme, wenn er ein gutes Blatt hatnie. Doch mit der Zeit werden Burnham sagt, dass sie in der [[Schaefer-Kolonie]] ein Spiel sah, bei dem jemand seine neuen Klamotten setzte, weil er so siegessicher war und dan in ''[[Des Kaisers neue Kleider|Des Kaisers neuen Kleidern]]'' nach Hause ging. Haz will nun sehen. Burnham gewinnt immer wieder. Owo sagt Tarka, dass sie nervös werden würde, weil beide ein gutes Team sind. Er fragt wie nach ihrer Meinung. Sie antwortet, dass die anderen es ein Risiko birgtsicher verstehen. Er Book sagt, dass es ihm egal istnoch sehr viel schlimmer wäre, was die Föderation über ihn denktdas Opfer umsonst gebracht zu haben. Owo fragt, um was es ihm dann geht und ob es ihm nur um Rache geht. Sie fragt, ob er ein Versprechen für diesen Toten halten will. Er sagt nun, dass Also sollten sie ihn langweilt und sich woanders hinstellen soll. Owo sagtmachen, dass wofür sie weiß, was ein Verlust bedeutet hier sind und das man etwas daraus machen kann. Als ein Spieler einen Chip auf den Tisch wirft, sagt Haz, dass er schlechtes Benehmen an seinem Tisch nicht duldet und beamt ihn weg. Dann will er zur Schlacht der verlorenen Liebe kommen und legt Karten auf den Tisch. Burnham fragt, ob Book jede Brücke zerstören will, die er gebaut hat. Er fragt, ob sie ihn auch verfolgen würde. Burnham antwortet, dass sie keine Wahl habe, weil sie eines der Werkzeuge der Sternenflotte wäre, um ihn DMA endgültig zu fangen. Sie bietet ihm an, es enden zu lassen. Book setzt nun alle seine Chips. Taz bittet Burnham um ihren Einsatz. Diese setzt ebenfalls alle ihre Chips. Dann deckt sie ihre Karten auf und sagt, dass sie einen Straight hat. Book blickt auf die Karten, ehe sein Blick auf seine Karten fällt. Diese deckt er dann auf und Taz sagt, dass es ein Flash ist. Anschließend stellt er Book das Gefäß hin und beglückwünscht ihn. Book sagt Burnham, dass es ihm leid tut. Dann nimmt er seinen Gewinn und verlässt den Tischzerstören.
==== Akt IV[[Datei: ====Burnham zeigt Vance und Rillak das Trackersignal.jpg|thumb|Burnham zeigt Vance und Rillak das Trackersignal.]]Vance, Burnham und Rillak sprechen in einem Zimmer. Rillak sagt, dass es ihre Aufgabe war, Informationen für den Erstkontakt mit den 10-C zu beschaffen und sonst nichts weiter. Burnham antwortet, dass sie dort war, um seltene Sternenaufnahmen zu erwerben, die erklären könnten, was sich bei den Koordinaten der 10-C befindet. Sie werden schon ausgewertet. Sie hatte gehofft, dort auf Book zu stoßen. Das ist wahr. Rillak ist von ihrer Fähigkeit, ein Schlupfloch zu finden beeindruckt und es würde sie nicht wundern, wenn jemand sie dazu inspiriert hätte. Dabei blickt sie Vance an. Dennoch beunruhigt es sie, dass sie ihr Schlupfloch nicht auch gewinnbringend nutzen konnte. Sie hätte einen Weg finden können, Book und Tarka zurückzubringen. Vance sagt, dass sie außerhalb des Föderationsterritoriums war, ohne Waffe, ohne Abzeichen und ohne Befugnisse. Rillak sagt Book, dass sie dennoch sprichwörtlich alles aufs Spiel gesetzt und verloren hat. Burnham widerspricht. Book ist hervorragend in leonischem Poker und die anderen sie wusste schon vor dem Spiel, dass sie verlieren würde. Daher hat sie mit der Hand, die sie hatte alles gegeben. Sie hat einen [[Tracker]] platziert, denselben, den die Sternenflotte vor einiger Zeit verstehen benutzt hat, als das [[Dilithium]] gestohlen wurde. Wie sie bestimmt noch weiß, kann das Signal aus mehreren Sektoren Entfernung geortet werden. Burnham projiziert nun die Sternenkarte. Rillak sagt, dass nicht Viele die Fähigkeit haben, was er getan hatsie stets aufs Neue zu überraschen. Burnham steht zu ihren Gefühlen für Book , aber sie würde niemals ihre Verpflichtung gegenüber der Sicherheit der Föderation und allen, die ihr angehören. Rillak nickt und Vance sagt, dass es viel schlimmer wäresie sich nicht bewegen. Burnham sagt, dass Tarka die Waffe zusammenaut. Vance sagt, dass sie nur eine Chance haben, ein Opfer sie zu bringenerwischen. Sie würden sofort mit der Planung beginnen. Da werden sie von [[Saru]] gerufen, der sich für die Unterbrechung entschuldigt, das umsonst wardoch Commander [[Paul Stamets]] müsse ihnen allen etwas wichtiges zeigen. Nun will er die DMA endgültig zerstörenEs könne nicht warten.
[[Datei:Vance, Burnham und Rillak sprechen in einem Zimmerweist auf die Gefährlichkeit der Waffen der 10-C hin. Sie sagt, dass sie an Informationen über jpg|thumb|Vance weist auf die Gefährlichkeit der Waffen der 10-C kommen wolltehin.]]Stamets zeigt ihnen eine Sternenkarte. Rillak ist beeindruckt davonDie Untersuchung der Spezies 10-C hat ergeben, dass sie ein Schlupfloch gesucht hattechnologisch jenseits ihrer kühnsten Vermutungen liegen. Sie sagtRillak fragt, dass sie einen Weg hätten finden sollen, sie zurückzubringenwie er zu diesem Schluss kommt. Es sehe aus wie eine Blase. Burnham Saru sagt, dass Book hervorragend in leonischem Poker ist. Daher hat sie alles gegeben was ging. Sie hat einen natürliche astrophysikalische Objekte ein breites Spektrum an [[TrackerSchwarzkörperstrahlung]] platziertemittieren, dieses nicht. Dieses Daher kann aus mehreren Sektoren Entfernung geortet werdenes nur künstlich sein. Rillak Stamets sagt, dass nur wenige die Fähigkeit haben sie was immer wieder aufs neue zu überraschen. Burnham versichertes ist, dass sie nie ihre Verpflichtung vernachlässigen würdeeinen 228 Millionen [[Kilometer]] großen [[Radius]] hat. Vance stellt fest, dass sie sich nicht bewegen und Burnham sagt, dass Tarka die Waffe zusammenbautdas reicht um einen Wirtsstern mit 2 oder 3 ihn umkreisenden Planeten zu umschließen. Da werden sie von Saru gerufenBurnham fragt, ob das Innere der ihnen mitteilt, dass Stamets ihnen etwas mitteilen muss. Dieser zeigt ihnen nun eine Anomalieirgendwelche Signale sendet. Saru bestätigtStamets antwortet, dass es künstlich istkeine Signale sendet, die sie registrieren könnten. Stamets sagtDie Struktur, ein [[Hyperfeld]] könnte man sagen, dass es einen 228 Millionen Kilometer großen Radius hat. Sein Hyperraumfeld fungiert wohl als eine Art [[Faradayscher Käfig]]. Sie können unmöglich herausfinden, was sich darin befindet. Burnham ist sichersagt, dass es Unmengen sicher astronomische Mengen an Energie vebrauchtverbraucht, um das aufrecht zu erhalten. Sie Saru fragt, woher diese Energie kommen soll. Burnham lässt Zora die Regionen scannenBereiche des Weltraums analysieren, die von der die DMA heimgesucht wurdennach ihrem Standortwechsel zurückgelassen hat. Sie vermutetVance fragt, woran sie denkt. Burnham antwortet, dass die zurückgebliebenen Gase und Elemente alle innerhalb statistischer Parameter liegen sollten. Wenn jedoch etwas spezifisches fehlen sollte, wie etwa [[Boronit]] fehltwürde dies etwas erklären. Rillak bittet Saru erklärtum eine Erklärung. Dieser sagt, dass Boronit in der Natur vorkommt, wenn auch nur in allerkleinsten Mengen. In ausreichenden Mengen, kann es in ausreichender Menge jedoch zu einer energiereichen Substanz der mächtigsten Substanzen synthetisiert werden kann, die es gibt. Rillak fragt, ob es genug Energie für dieses Hyperfeld liefern könnte. Burnham bejaht dies. Zora bestätigt Burnhams Einschätzung, dass es keine Spuren von Boronit an den früheren Standorten der DMA gibt. Vance sagt, dass die DMA es entfernt hat. Der Burnham sagt, dass es der Zweck der DMA ist, es das Boronit zu sammeln. Es ist keine Waffe, sondern ein [[Bagger]]. Vance will sagt, dass wenn das ihre Bergbauausrüstung ist, er nicht wissenwolle, wie ihre Waffe aussiehtWaffen aussehen. Rillak sagt, dass Book wenn ihre Mission beeinträchtigt wird, würden sie das sicher als kriegerischen Akt ansehen. Booker und Tarka um jeden Preis müssten daher aufgehalten werden müssen, koste es was es wolle. Burnham sieht das genausodies schweren Herzens ein.
== Dialogzitate ==