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Wiedervereinigung Teil III

13.527 Bytes hinzugefügt, 16:16, 20. Nov. 2022
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{{Brauche Langfassung|DSC}}
==== Prolog ====
{{:Logbuch|Persönliches Logbuch|Michael Burnham|Nachtrag|Selbst nachdem ich mich ein Jahr allein durchgekämpft habe, habe ich geglautb, dass ich mich auf dem Schiff wieder wohl fühlen könnte. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Ich bin ein anderer Mensch geworden. Ich fühle mich der FÖderation immer noch verfplichtet. Frieden werde ich erst finden, wenn ich den Brand entschlüsselt habe. Ich bin mit nicht sicher, ob das von der Discovery aus möglich ist. Ich weiß nicht, was das für mich heißt oder wohin es mich führen wird./DSC/3x07/1}}
[[Michael Burnham]] und [[Cleveland Booker]] reden im [[Bett]]. Er fragt, wann sie hier endlich wegfliegen. Sie fragt, wohin sie fliegen würden. Book antwortet, dass sie ins Weltallt fliegen. Sie fragt, was mit dem [[Der Brand|Brand]] ist. Book sagt, dass es das größte kosmische Rätsel ist, dass es jemals gegeben hat. Er fragt, ob sie schon immer so war. Burnham antwortet, dass [[Spock|ihr Bruder]] immer sagte, dass sie jedes Problem der Welt lösen will. Book kommentiert, dass er sich wohl mit ihrem Bruder gut vertragen hätte. Burnham fragt, ob er das glaubt. Book sagt, dass ihr [[Messiaskomplex]] sie bestimmt zusammengeschweißt hätte. Burnham sagt, dass das ausgerechnet der Mann sagt, der unter Lebensgefahr hilflose Geschöpfe rettet. Sie lächeln sich an und bleiben liegen. Später geht Burnham zu Tilly und bestätigt ihr noch einmal, dass Saru sie degradiert hat. Tilly sagt, dass sie sie und Saru vor dem Admiral in eine schwierige Lage gebracht hat, als sie auf eigene Faust handelte. Burnham meint, dass es viel schlimmer gewesen wäre, wenn sie sie eingeweiht hätte. Tilly sagt, dass das ihre Entscheidung gewesen wäre, nicht ihre. Diese Veränderung sei für sie alle schwer. Burnham verteidigt sich, dass sie nicht anders handeln konnte. Sie weiß nicht, ob sie hier noch herpasst. Sie Tilly sagt, dass Burnham Recht hatte und die Abweichung eine Millionstel Mikrosekunde später ausfiel. Sie Die erste Box war von der [[USS Yelchin|USS ''Yelchin'']]. Zum Zeitpunkt des Brandes ging der Kontakt bei 81986-272139 und zur ''[[Gav'Nor]]'', die tausend Lichtjahre entfernt war, ist der Kontakt eine Millionstel Mikrosekunde später verloren gegangen. Burnham fragt, was mit der Blackbox der ''[[Giacconi]]'' ist und Tilly antwortet, dass der Computer noch rechnet. Burnham sagt, dass sie mit drei Datenpunkten die Richtung des Brandes bestimmen können müssten. Tilly antwortet, dass dies in zwei Dimensionen so ist, aber in drei Dimensionen würde sie mehrere Lebensspannen brauchen, um das verbleibende Gebiet zu untersuchen. Irgendwie müssen irgendwie sie an weitere Daten kommen. Burnham will erinnert sich nun wieder an etwas, das sie fand als sie alle Daten der Föderation durchforstete. Das Experiment [[SB-19]] machenhatte überall Sensoren über Dutzende Lichtjahre hinweg. Sie saßen beim Brand in der ersten Reihe. Tilly sagt, aass sie keine Daten gemeldet haben. Sie vermuten, dass die Ergebnisse nicht veröffentlicht wurden, sofern sie nicht ausgefallen sind. Tilly meint, dass der Admiral darauf zugreifen können müsste, doch Burnham wendet ein, dass der gerade nicht der größte Fan von ihr ist. Tilly sagt, dass das wichtiger als sie alle sind. Tilly fragtsich, was sie tun würde, wenn Burnham es nicht zurückgeschafft hätte. 7 Millionstel Mikrosekunden nach der ''Yelchin'' wurde die ''JacuzziGiacconi'' zerstört. Burnham sagt, dass sie damit die Bestätigung haben. Burnham und Saru melden es Vance. Sie fragt ihn, ob er mit dem Experiment SB-19 vertraut ist. Vance sagt, dass sie auf die Daten nicht zugreifen können, weil sie auf [[Ni'Var]] lebenliegen, früher bekannt als Vulkan. Burnham ist überrascht, dass die Vulkanier jetzt einen anderen Namen haben. Vance informiert sie, dass dort nicht nur die Vulkanier leben, sondern sich den Planeten mit den [[Romulaner]]n teilen. Saru sagt, dass die Romulaner als Feinde der Föderation galten zu ihrer Zeit. Vance ergänzt, dass dies auch noch lange danach so war. Botschafter Spock hat sie zurückgebracht. Es waren zwei Völker einer Spezies, die getrennte Wege gegangen sind. Spock hatte Erfolg, erst Jahrzehnte nach ihrem Erfolgseinem Tod. Saru ist überrascht, weil die Vulkanier ihre Forschung immer mit der Föderation geteilt haben. Vance sagt, dass dem in der Vergangenheit so war. Ni'Var hat aber die Föderation vor fast 100 Jahren verlassen.
==== Akt I: ====
[[Datei:Admiral Vance schickt die Discovery mit Burnham nach Ni'Var.jpg|thumb|Admiral Vance schickt Burnham mit der ''Discovery'' nach Ni'Var]]Burnham sagt, dass Vulkan eines der Gründungsmitglieder der Föderation warund diese niemals verlassen hätten. Sie vermutet, dass die Romulaner den Ausschlag gaben. Vane Vance verneint dies, denn die Romulaner wollten bleiben. Er sagt, dass das Dilithium schon vor dem Brand in der Föderation zur Neige ging und die Wissenschaftler darauf angesetzt werdenwurden, eine Lösung zu finden. Ni'Var schlug das System SB-19 vor, ein System mit dem sich Raumschiffe über tausende Lichtjahre befördern ließen, ähnlich dem [[Sporenantrieb]]. Es war eine neue Technologie und Ni'Vars Wissenschaftler hielten es aber für zu gefährlich. Es war aber die vielversprechendste Dilithium-Alternative am Horizont und die Föderation hat den Antrag abgelehnt. Sie dachtendenken, die Föderation hat sie dazu getrieben, den Brand zu verursachen und traten ausund haben ihnen die SB-19-Daten vorenthalten. Burnham sagt, dass sie beweisen können, dass der Brand eine andere Ursache hatte. Vance meint, dass das nicht viel bringen wird, weil sie überzeugt sind die Ursache zu kennen. Saru sagt, dass sie vielleicht neue Verhandlungen aufnehmen könnten. Saru und Burnham wollen es ihnen sagen und sie dazu bringen, ihnen zuzuhören. Vance sagt, dass Burnham könnte als ihre Repräsentantin die Tür öffnenund Spocks Schwester das Eis brechen könnte. Saru sagt, dass sie wissen müsste, dass Burnham wegen ihres Ungehorsams als Erster Offizier enthoben wurde. Vance sagt, dass sie mit den neuen Informationen der einzige Weg ist, um den Kontakt herzustellen. Burnham glaubt aber nicht, dass sie die Föderation angemessen repräsentiert. Vance sagt, dass sie das klären soll sollen, während er das Diplomatische Korps informiert und sie einen Bericht nach Ni'Var schickenmit der Botschaft: Michael Burnham ist auf dem Weg.
[[Datei:Burnham und Book sehen eine Aufzeichnung von Spock.png|thumb|Burnham und Book sehen sich eine Aufzeichnung von Spock an.]]Burnham erinnert sich daran, dass sie ihrem Bruder sagte, dass vor ihm eine ganze Galaxis voller Bewohner liegt, die ihn mit offenen Armen empfangen. Er müsse es nur zulassen. Er soll auf sie zugehen. Burnham greift auf ein Bild von Spock von Sternzeit 45825 aus dem persönlichen Archiv von [[Admiral]] [[Jean-Luc Picard]] zu. Spock sagt, dass verschlossene Geister seit Jahrhunderten diese beiden Welten getrennt haben. Sie könnten entweder mit diesem Feindbild weiterleben oder versuchen es zu ändern. Die Einheit des vulkanischen und romulanischen Volkes würden sie nicht mit Diplomatie erreichen. Wie die ersten Vulkanier kämpfen diese Leute um neue Erkenntnisse und eine Art Erleuchtung. Vielleicht dauert es noch Jahrhunderte, bis sich diese Philosophie durchsetzt und er müsse dabei helfen. Sie sagt Book, dass sie sich nie dazu hinreißen ließ nachzusehen, was aus ihm geworden ist. Book sagt, dass die beiden chronische Überflieger sind. Sie fragt, wie sie das nur hinbekommt. Book sagt, dass eine Person, die eine komplexe Beziehung zur Zukunft hat, genau die richtige für diese Mission ist.
[[Datei:Burnham verlangt das T'Kal N'Ket.jpg|thumb|Burnham verlangt das ''T'Kal N'Ket'']]Saru informiert Tilly, dass er Commander Burnham als Ersten Offizier abgesetzt hat. Tilly sagt, dass das selbst für ihn schwer gewesen sein müsse. Er bittet sie als Erster Offizier einzuspringen, bis er einen permanenten Ersatz gefunden hat. Tilly sagt, dass sie das Offiziersprogramm Kommandotrainingsprogramm nicht durchlaufen abgeschlossen hat. Saru sagt, dass sie 930 Jahre in die Zukunft gesprungen ist und damit genug Erfahrung hat. Sie sagt, dass sie Ensign ist und dann für Leben verantwortlich wäre. Saru sagt, dass einige Crewmitglieder sich schwer mit den Veränderungen tun. Er denkt, dass sie ihnen dabei helfen kann. Er glaubt, dass sie die Bedürfnisse der Stenrenflotte und der Föderation immer über anderes stellen wird. Tilly fragt, ob er sie wegen ihrer Folgsamkeit oder ihrer Qualifikation fragt. Saru antwortet, dass er fragt, weil er denkt, dass es im besten Interesse des Schiffes ist. Tilly soll einen Tag darüber nachdenken. Dann geht er auf die Brücke und Owosokeun springt das Schiff nach Ni'Var. Saru sagt, dass die Bewohner von Ni'Var seit fast einem Jahrhundert nicht mehr von einem Föderationsschiff besucht wurden. Sie wollen sie daher daran erinnern, wie wichtig sie sind. Saru gibt schwarzen Alarm und das Schiff springt. Detmer meldet, dass sie bei [[Lagrangepunkt]] 1 sind. Da empfangen sie einen Ruf von Ni'Var. Präsidentin [[T'Rina]] stellt sich vor und spricht mit Saru. Diese spricht an, dass die Föderation sie informiert hat, dass sie mit einem ungewöhnlichen Antriebssystem reisen. Sie fragt, ob dieses ihnen erlaubte sich ihren Sensoren zu entziehen. Saru versichert, dass sie sich ihren Sensoren nicht entziehen wollten und nur durch das [[Myzelnetzwerk]] geflogen sind. T'Rina sagt, dass sie über ihren besonderen Passaiger informiert wurden. Burnham begrüßt sie nun. T'Rina sagtwünschte, dass Spock dies die Früchte seiner Arbeit nur erleben könnte. Burnham antwortet, dass er es sicher faszinierend finden würde. T'Rina will nun über SB-19 sprechen. Burnham sagt, dass es der sie signifikante neue Erkenntnisse über die Ursache des Brandes haben und SB-19 zur Klärung der Ursache des Brandes dienen wird. T'Rina sagt, dass Ni'Var immer noch nach innerer Stabilität strebt. SB-19 ist kulturell und politisch sehr sensibel. Es gibt immer Wechselwirkungen. Sie verweigert daher den Zugriff auf die Daten und bittet sie abzufliegen. Burnham fragt, ob man auf Ni'Var immer noch die alten Sitten pflegt. T'Rna bejaht dies. Sie fordert als Absolventin der vulkanischen Wissenschaftsakademie das ''[[T'Kal N'Ket]]'' ein. T*'Rina muss dieses bewilligen und beendet dann die Verbindung. Burnham erklärt Saru worum es geht und, dass sie die Debatte führen wird. Das ''T'Kal N'Ket'' gilt als Triebfeder für den wissenschaftlichen Fortschritt auf Vulkan. Sie muss ihre Theorie vor dem Wissenschaftsinsitut verteidigen.
[[Datei:Gabrielle Burnham umarmt ihre Tochter.jpg|thumb|Gabrielle Burnham umarmt ihre Tochter.]]Burnham und Saru beamen T'Rina und ihre Delegation hoch. Saru begrüßt sie auf der ''Discovery''. Ihre Delegation wird in ihre Quartiere geführt, während Saru T'Rina eine Führung durch das Schiff anbietet. T'Rina antwortet, dass er auf Höflichkeiten verzichten kann. Ihr Commander hat sie diplomatisch bereits in die Enge getrieben hat. Burnhams Beistand wird auch bald eintreffen. T'Rina informiert sie, dass nur noch die [[Qowat Milat]] den Beistand Burnhams stellen darfdürfen, da diese der Maxime der unbedingten Offenheit folgen. Ohne sie hätten ihre Vorfahren in der Frühzeit der Wiedervereinigung nicht vertraut. Burnham sagt, dass sie sie nicht in die Enge treiben will. T'Rina sagt, dass die Taktik darin besteht, sie unglaubwürdig dastehen zu lassen. Eine der Schwestern hat ein besonderes INteresse Interesse an BUrnham Burnham und dies dürfte auf Gegenseitigkeit beruhen. Dann gehen T'Rina und Saru, während die Schwester hochgebeamt wird. Diese lüftet ihren Schleier und [[Gabrielle Burnham]] kommt zum Vorschein. Gabrielle und Michael umarmen sich nun.
==== Akt II: ====
[[Datei:Saru und T'Rina unterhalten sich über die Vulkanier.jpg|thumb|Saru und T'Rina unterhalten sich über die Vulkanier.]]Saru informiert T'Rina über ihre Reise. T'Rina sagt, dass ihr Sprung in die Zukunft kaum bekannt ist, nicht einmal in der Sternenflotte. Saru sagt, dass der Admiral fürchtet, dass es aufgrund des [[Temporales Abkommen|Temporalen Abkommens]] polarisieren könnte. Andererseits gab es keine Alternative, ihr die Anwesenheit von Spocks Schwester zu erklären. Sie fragt nach seiner Meinungüber die Zukunft. Saru ist schockiert, über die geschrumpfte Größe der Föderation. Burnham fragt Gabrielle ob sie es nach [[Terralysium]] geschafft hat. Gabrielle erklärtAber ermutigend ist, dass sie auf [[Essof IV]] gestrandet ist und die Kolonisten sie zu den Qowat Milat brachtenverbliebenen Mitglieder sich ihrer Werte sicher sind. Nach der Landung haben die Schwestern Er kennt ihr geholfen, das hier Engagement gegenüber Mitglieds- und jetzt anzunehmenNichtmitgliedswelten. Burnham meintEr weiß, dass sie jetzt nicht mehr dazuzugehören scheintdie Föderation Ni'Var schmerzlich vermisst. Gabrielle meintEr hofft daher, dass sie sich etwas vorgenommen habeneue Wege der Diplomatie eröffnen. Burnham ist sicherT'Rina sagt, dass sie sie überzeugen kanndafür mehr als ein Besuch nötig sein werden. Gabrille meint, dass sich die Schwestern aussichtslosen Fällen annehmenSB-19 war nur der Todesstoß. Sie stellt die Delegation vor. Burnham Saru will sich auf Brekir konzentrierengern mehr darüber hören.
Saru [[Datei:Gabrielle Burnham informiert Michael über die Ratsmitglieder.jpg|thumb|Gabrielle informiert Michael über die Ratsmitglieder]]Burnham fragt Gabrielle ob sie es nach [[Terralysium]] geschafft hat. Gabrielle erklärt, dass sie auf [[Essof IV]] gestrandet ist und T'Rina sprechendie Kolonisten sie zu den Qowat Milat brachten. Michael hätte dort etwas Zeit auch gut getan. Michael fragt, wie sie darauf kommt und Gabrielle antwortet, dass sie zwischen den Stühlen zu stehen scheint. T'Rina sagtMichael kommentiert, dass dies die Föderation das Wohl unbedingte Offenheit sein müsse, von Wenigen ignorierteder sie gehört hat. Saru Gabrielle sagt, dass man sie eigentlich sogar verloren wirkt. Burnham freut sich zurück zu sein. Gabrielle erkennt, dass sie ein anderes Leben kennengelernt hat und ihr dieses ein wenig gefällt. Nach der Landung haben die besten Erfolge erzieltSchwestern ihr geholfen, das hier und jetzt anzunehmen, auch wenn man große Verluste erleidet und das habe die Föderationes beunruhigend ist. Dann gehen Burnham meint, dass sie weiterjetzt nicht mehr dazuzugehören scheint. Gabrielle meint, dass es ihr Angst zu machen scheint. Burnham will die Daten erklärenMichael erwidert, dass sie weiß, dass sie Recht hat, was den Brand angeht. Vekir sagtGabrielle meint, dass sie die Daten gewichtet und ihre Theorie verworfen habensich etwas vorgenommen habe. Die Vulkanier diskutierenBurnham ist sicher, ob dass sie sie überzeugen kann. Gabrille meint, dass sich die Daten herausgeben sollenSchwestern aussichtslosen Fällen annehmen. Sie vertagen nun stellt die Delegation vor. [[N'Raj]] gehört einer Richtung an, die mehr Unabhängigkeit für Romulus will, [[Brekir]] ist ein junger vulkanischer Purist, [[Shira]] spricht für die Sitzung[[Romulo-Vulkanier]], die einen neuen Weg beschreiten wollen. Jeder hat seine Wahrheiten und Fakten und will seine Logik durchsetzen. Burnham will sich auf Brekir konzentrieren. Ein vulkanischer Purist werde sich der Logik nicht widersetzen können.
Stamets Saru und Tilly unterhalten T'Rina sprechen. T'Rina sagt, dass der Mangel an Dilithium zum Teil schlicht aus der schieren Größe der Föderation resultierte. Dadurch wurden einige kleinere Mitglieder ignoriert. T'Rina sagt, dass die Föderation das Wohl von Wenigen ignorierte. Saru fragt, ob von ihren Vorfahren nicht die Wendung stammt: <q>Das Wohl der Vielen, wiegt schwerer als das Wohl der Wenigen.</q> T'Rina sagt, dass als die Bürger von Vulkan die Romulaner willkommen hießen, sie gewungen waren sich im MaschinenraumJahrhunderten von Misstrauen zu stellen, auf beiden Seiten. Tilly Mit der Zeit haben sie gelernt, wann man Sprichwörter besser auf sich beruhen lässt. Saru leuchtet das ein und meint, dass die Föderation vielleicht mittlerweile eine neue Weisheit für sich entdeckt hat. Saru sagt, dass man die besten Erfolge erzielt, wenn man große Verluste erleidet und das habe die Föderation. Dann gehen sie weiter. Burnham will Hilfedie Daten erklären. Vekir sagt, dass sie die Daten gewichtet und ihre Theorie verworfen haben. Aus Respekt vor Botschafter Spock, wollete er ihr die Präsentation ersparen, doch ihr Befund sei aus Infantilität nicht zu übertreffen. Ihr Wissenschaftsrat habe nie abgestritten, dass der Brand eine Quelle habe. Sie verschwende nur ihre Zeit. Burnham sagt, dass sie davon ausgehen, dass der Brand hier seinen Ursprung hatte. Sie hat Daten, die zeigen, dass das nicht stimmen kann. Ein Romulaner fragt, wie lange die Föderation diese Daten schon hat und es viel Leid hätte ersparen können. Burnham antwortet, dass sie das letzte Beweisstück erst vor wenigen Tagen entdeckt hat. V'Kir wendet ein, dass ihre Stichprobengröße viel zu gering sei. Burnham verteidigt sich, dass der subatomare Linseneffekt bereits einbezogen wurde. Eine Vulkanierin sagt, dass sie nicht riskieren können, dass die Daten in falsche Hände geraten. Als zwei Vertreter Einwände erheben, weist V'Kir diese zurück, weil Saru sie bittet amtierender erster Offizier schon viele Ressourcen aufwenden mussten, um Aufstände in deren Gebieten niederzuschlagen. Weitere Unruhen könnten sie sich nicht erlauben. Burnham sagt, dass ihr Bruder es unlogisch gefunden hätte Wissen zu opfern, um Unruhen zu vermeiden. V'Kir sagt, dass sie ihren Bruder in der offensichtlichen Absicht ins Feld führt, die emotional zu bewegen, doch dies sei ein Forum für Logik. Der Romulaner sagt, dass wenn die Möglichkeit besteht, dass sie nicht für den Brand verantwortlich sind, dann sollten sie die Nachforschungen unterstützen und die Daten freigeben. Die Frau ist bereit das in Betracht zu ziehen, ist aber von Burnhams Motiven nicht überzeugt. Burnham versichert, dass sie nur die Wahrheit ans Licht bringen will. Gabrielle fragt, ob sie das zu werdenihrem Wohl oder dem der Föderation tun will. Stamets meintBurnham versichert, dass sie es zu ihrer aller Wohl tun will. V'Kir sagt, dass das nebensächlich sei. Als Vorsitzender dieses Quorums beantragt er den Abbruch. Gabrielle fragt, ob sie einen Konsens erreichen. N'Raj lehnt den Abbruch jedoch ab und Shira enthält sich verrückt anfühltder Stimme. Gabrielle vertagt daraufhin die Verhandlung, damit sie einen Moment in sich gehen können. Die Vulkanier diskutieren, ob sie die Daten herausgeben sollen. Sie vertagen nun die Sitzung.
Stamets und Tilly unterhalten sich im Maschinenraum. Tilly will Hilfe, weil Saru sie bittet amtierender erster Offizier zu werden. Stamets sagt, dass sie ja dann sein vorgesetzter Offizier wäre. Sie meint, dass die meisten in der Crew viel erfahrener als sie ist. Deshalb fragt sie sich, was er davon hält, wenn sie zusagt. Stamets meint, dass es sich verrückt anfühlt, von ihr Befehle anzunehmen. Es ist beinahe schon verstörend. Da klopft Owosekun gegen den Glaszylinder und fragt, ob er die Rekalibrierung für den Rücksprung fertig hat. Stamets erwidert, dass Detmer sich gedulden soll und er bereit sein wird. Dann dreht er sich wieder zu Tilly um, doch diese geht gleich wieder. Burnham und Gabrielle unterhalten sich. Burnham sagt, dass V'Kir sich entschieden hatte, bevor er das Schiff betrat. Gabrielle antwortet, dass er glaubt, er beschütze seine Heimatwelt. Sie würden alles abwägen. Burnham wendet ein, dass er behauptet, ein Anhänger der Lehren von Spock zu sein. Dann müsste er aber nach der Wahrheit suchen. Gabrielle antwortet, dass er sich ihnen geöffnet und wahrheitsgemäß geöffnet hat. Burnham sagt, dass sie auch ehrlich war. Gabrielle meint, dass sie nicht so ehrlich war, wie ihr gegenüber. Sie seien nicht die einzigen Zuhörer im Raum. Burnham sagt, dass sie eine Qowat Milat ist und sie den Vertretern sagen solle, dass man ihr vertrauen könne. Gabrielle sagt, dass bei allem was sie verschweigt, man ihr nicht vertrauen könne. Burnham geht nun weder rein und gibt zu, dass sie nicht mit Sicherheit sagen kann, ob der Brand von SB-19 verursacht wurde, auch wenn die Daten darauf hinweisen, dass dem nicht so war. Sie bittet daher demütig um ihre Hilfe. Burnham versichertV'Kir sagt nun, dass aus den SB-19 Daten eindeutig hervorgeht, dass sie der Föderation vertrauen könnenBrand von hier ausging. Gabrielle sagt dass Er fragt, warum sie ihnen nicht die Kindheit hatteglaubt. Shira fragt Burnham, die ob sie sich gewünscht hat. SIe ist ein Mensch durch und durch und wird von ihren Emotionen regiert. Ihre Emotionen füllen eine Leerstelle und dies ermögliche hier im Namen der Föderation sie zu manipulierenvor ihnen steht. Burnham gibt zubejaht dies. Shira sagt, dass sie einiges unterschlagen hat. Doh sie soll bestätigendann auch alles, dass was sie die Wahrheit gesagt hatsagt unter diesem Aspekt betrachtet werden müsse. SIe bestätigt, dass sie das Leben im Universum gerettet haben und Ni'Var habe die Föderation sie beauftrag hatnicht leichtfertig verlassen. Sie seien unvollkommen und lösten tzodem die Probleme. Sie weiß allerdings nichtverlangen, ob dass sie hierher gehört. Burnham räumt ihre Opfer ein. Gabrielle sagtder Föderation glauben, dass sie jetzt aufrichtig war und bedankt sich für ihre Offenheit. Die Romulaner wollen die Daten teilen, was die Vulkanier im Rat empörtdas ursprüngliche Experiment nicht wiederaufnehmen werden. Burnham sagt, dass sie ihr Bruder eine Spaltung nie gewollt hättevertrauen kann. T'Rina Gabrielle sagt, dass sie für die Föderation spricht und trotzdem Spock zitiertOffenheit verlangt, ihre Motive aber nicht offenlegt. Burnham antwortet, dass er eines Tages vielleicht zurückgekehrt wäreIhre eigene Geschichte laufe ihren Äußerungen völlig zuwider. Burnham sagt, dass der Brand die Föderation fast zerstört Sie habe eine Meuterei gegen ihre Mentorin und Captain [[Philippa Georgiou]] angezettelt und sie verurteilt. Vor 48 Stunden wurde sie will auf keinen Fall die Bewohner von Ni'Var auf die Liste setzenerneut ihres Kommandos enthoben. Burnham will weitersuchen und Diese Gesandte habe die Daten an ihr Wissenschaftsinstitut schickenFöderation ihnen geschickt. Sie wird dafür nichts verlangenfragt, wieso irgendjemand im Quorum ihr aber ihr Vatrauen als Sternenflottenoffizier schickenoder der Föderation vertrauen sollte.
==== Akt III: ====
Gabrielle sagt dass sie nicht die Kindheit hatte, die sie sich gewünscht hat. Sie hat sie zur Waisen gemacht und sie sei keine Vulkanierin. Sie ist ein Mensch durch und durch und wird von ihren Emotionen regiert. Ihre Emotionen füllen eine Leerstelle und dies ermögliche der Föderation sie zu manipulieren. Burnham widerspricht und sagt, dass sie nicht manipuliert wird. Gabrielle sagt, dass Michael zuließ, dass sie ausnutzen, dass Spock ihr Bruder ist. Ihre Motive lägen im Dunkeln, sogar für sie selbst. Burnham gibt zu, dass sie einiges unterschlagen hat. Doh sie soll bestätigen, dass sie die Wahrheit gesagt hat. Sie bestätigt, dass sie das Leben im Universum gerettet haben und die Föderation sie beauftrag hat. Sie seien unvollkommen und lösten tzodem die Probleme. Sie weiß allerdings nicht, ob sie hierher gehört. Burnham räumt ihre Opfer ein. Gabrielle sagt, dass sie jetzt aufrichtig war und bedankt sich für ihre Offenheit. Die Romulaner wollen die Daten teilen, was die Vulkanier im Rat empört. Burnham sagt, dass ihr Bruder eine Spaltung nie gewollt hätte. T'Rina sagt, dass sie für die Föderation spricht und trotzdem Spock zitiert. Burnham antwortet, dass er eines Tages vielleicht zurückgekehrt wäre. Burnham sagt, dass der Brand die Föderation fast zerstört habe und sie will auf keinen Fall die Bewohner von Ni'Var auf die Liste setzen. Burnham will weitersuchen und die Daten an ihr Wissenschaftsinstitut schicken. Sie wird dafür nichts verlangen, ihr aber ihr Vatrauen als Sternenflottenoffizier schicken.
 
==== Akt IV: ====
Burnham spricht mit Gabrielle. Gabrielle sagt, dass di Freude, das sie etwas habe, wofür es sich zu kämpfen lohnt. T'Rina hat entschieden, dass es das Risiko wert ist, ihr zu vertrauen. Außerdem hat sie gefragt, wieviel eigentlich von Spock auf seine Schwester zurückkehrt.