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Kriegsgeschäfte

1.248 Bytes hinzugefügt, 20:35, 4. Okt. 2022
keine Bearbeitungszusammenfassung
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|DS9}}Quarks Cousin Gaila kommt an Bord der Station und überzeugt seinen Vetter ins Waffengeschäft einzusteigen. Nachdem Quark erste Transaktionen mit Gaila und dem Händler Hagath durchführt, verärgert er seine Freunde. Jedoch ist die bajoranische Regierung nicht bereit, gegen Hagath vorzugehen, weil dieser dem Widerstand während der cardassianischen Besatzung Waffen lieferte. Einen seiner Partner, der ihn betrogen hatte, lässt Hagath offenbar ermorden. Quarks Freunde wenden sich daraufhin von ihm ab. Der Ferengi bekommt immer mehr Gewissensbisse und nachdem er erfährt, dass sie dem Regenten von Palomar eine Massenvernichtungswaffe verkaufen wollen, entschließt er sich zum Handeln. Er lädt General Nassuc von den Palomarischen Friedensbrigaden auf die Station ein, vorgeblich um ihr ebenfalls Waffen zu verkaufen. Tatsächlich lässt er Nassuc und den Regenten im Frachtraum aufeinandertreffen. Anschließend kommt es zu einer Schießerei zwischen beiden Gruppen. Gaila und Hagath können von der Station fliehen. Nassuc schickt derweil ein Reinigungskommando los, das den Regenten bald darauf tötet. Captain Sisko erlegt Quark die Reparaturkosten für den Frachtraum auf, doch seine Freunde wenden sich ihm wieder zu. Bald schon spielt er wieder mit Dax Tongo. 
=== Langfassung ===
 
==== Prolog ====
[[Quark]] spielt mit [[Jadzia Dax]] [[Tongo]] und diese erinnert ihn daran, dass er am Zuge sei. Quark ist abgelenkt und bittet um einen Moment Geduld. Er kann das, was er auf seinem PADD liest, nicht glauben. Dax ermahnt ihn endlich zur Sache zurückzukommen und zu spielen. Wenn er nicht ausspiele,habe er für heute verloren. Quark nimmt nun seine Karten und erzählt, dass man auf [[Parsion III]] [[Feldomit]] gefunden hat. An der [[Sepianische Warenbörse|Sepianischen Warenbörse]] herrscht Chaos. Dann weicht er aus und Dax fragt, ob er das wirklich tun will. Dieser bejaht und konfrontiert. Damit schuldet er ihr 15 Streifen Latinum. Quark sagt, dass es ih gehört und das alles sei, was er noch hat. Seine Antimonium-Optionen, seine Quatrotritial-Termingeschäfte sowie seine Wassermulchpuderzusätze. Er sei erledigt und stecke über beide Ohren in Schulden. Er hat die Bar verpfändet und ist in einer Woche pleite. Wenn er bis dahin nicht zahlt, kann er davon ausgehen, dass er zu Hackfleisch verarbeitet wird. Da kommt ein [[Bolianer]] und flüstert ihm ins Ohr, dass er da sei. Quark will sich schon verleugnen lassen, doch da tritt der Gast schon ein: Es ist Cousin [[Gaila]]. Dieser verbittet sich deie Lügen und begrüßt Dax. Diese fragt, ob es nicht der Cousin ist, der ihn töten wollte. Gaila will nun allein mit Quark sprechen. Dieser sagt, dass er seine ganze Reise umsonst gemacht habe, wenn er wegen des Latinums gekommen sei Gaila ist sich Quarks finanzieller Situation jedoch bewusst und behauptet, gekommen zu sein, um ihm zu helfen. Quark fragt, was er tun wolle und ob er ihm explodierendes Latinum leihen wolle. Gaila versteht Quarks Skepsis, behauptet aber einen Weg zu kennen, beiden zu helfen. Er will Geschäfte mit Quark machen. Dieser fragt, ob er sich mit der FCA anlegen will. Dieser will es allerdings geheim halten. Quark ahnt schon, dass Gaila verlangt, dass er Waffen verkaufen soll. Gaila weiß, dass Quark Bedenken hat, in dieses Geschäft einzusteigen. Es sei gefährlich und nichts für die breite Masse. Quark sagt, dass Odo den Waffenschmuggel sofort finden würde. Gaila will jedoch die Waffen nicht auf der Station verkaufen. Quark solle die PR übernehmen. Er soll ihren Kunden eine schöne Zeit bereiten und eine Atmosphäre herstellen, die den Abschluss von Gschäften befördert. Dafür soll er 5 % von jedem Verkauf bekommen, Quark verlangt jedoch 10 %. Gaila zeigt ihm die Zahlen und sagt, dass er 5 % meinte. Quark ist über die Gewinnspanne in diesem Geschäftsfeld überrascht und Gaila ergänzt, dass Quark in einem Monat schon seine Schulden bezahlt hat. In sechs Monaten werde die Handelsbehörde ihn bitten, ihn wieder aufnehmen zu dürfen und in einem Jahr werde er seinen eigenen Mond haben. Er fragt, ob er Erfolg oder Misserfolg wählt. Quark antwortet, dass er nichts zu verlieren habe.