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Der glorreiche Ferengi

7.692 Bytes hinzugefügt, 22:45, 18. Sep. 2021
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=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|DS9}}
 
==== Prolog ====
[[Datei:Quark erzählt von seinen Heldentaten.jpg|thumb|left|Quark erzählt von seinen Heldentaten]]
Quark kommt zusammen mit drei [[Bajoraner|bajoranischen]] [[Wartungstechniker]]n ins belebte [[Quark's]], wo [[Leeta]] hinter der [[Theke]] steht. Auch [[Odo]] ist anwesendund geht im Raum umher. Die Quark lässt die Techniker tragen je eine Kiste zwei Kisten auf den Tresen stellen und ermahnt [[Morn]] diese nicht anzurühren. Quark fragt nun die Gäste rhetorisch, ob sie wissen, was darin ist. Er verkündet dann, dass darin [[Squill-Sirup]] und Quark weist die Techniker anist. Leeta sagt, die Kisten dass Squill-Sirup auf die Theke zu stellen. Sodann beginnt er seinen [[Gast|GästenHafergrützkuchen]] davon köstlich schmeckt. Allerdings sei er in letzter Zeit nur schwer zu berichtenbekommen. Quark sagt, wie er an den Sirup gelangt istdass sich das nun ändern werde. Jeder nahm anOdo fragt, ob das bedeute, dass der Sirup wegen der [die [Dürre|Dürrezeit]] zeit auf [[Balancar]] nicht hergestellt würdezu Ende sei. Quark antwortet, doch stattdessen hortete das dass es nie eine Dürre auf Balancar gab und alles nur ein [[Komplott]] ihres [[Agrarkonsortium]] s war. Sie haben den SirupSquill nur gehortet, um den [[Preis|Literpreis]] hochzutreiben. Leeta bezeichnet dies als unredlich und der Barbesitzer pflichtet ihr bei. Quark kam dem Konsortium auf die Schliche, als weil er einst Geschäfte mit dem Neffen des Cousins der Stiefschwester eines Freundes des Sekretärs des Chefs eines Konsortiums getätigt. Dann überlegt er kurz, dass auch die Reihenfolge Neffe-Cousin-Stiefschwester-Freund stimmt und erzählt dann weiter, dass er erfuhrihm nebenbei erzählt hat, dass sich der Sekretär ein [[Sekretär]] des Konsortiums schönes Paar [[Ferengi-Regenslipper]] gekauft hat. Quark schlussfolgerte darausOdo sagt, dass der Sekretär er bei einer Dürre keine Regenslipper brauchte, wenn es auf Balancar eine Dürreperiode gäbebenötigen würde. Quark berichtet weitersagt, wie dass das genau sein Gedankengang war. Also arrangierte er sich ein Treffen mit diesem dem Sekretär getroffen hat und ihn vor die Wahl stelltesagte ihm, ihn dass er entweder wieder mit einer Ladung Squill-Sirup zu beliefernbeliefert wird, oder jedem jeder von diesem Skandal zu berichtendieser Täuschung erfährt. Die Gäste applaudieren nun. Für diese Geschichte erhält Quark bedankt sich und kündigt an, dass sie ab morgen ihre [[Applaus|BeifallSpeisekarte]] von seinen Gästenmit einem Spezialgericht erweitern: Hafergrützkuchen mit Squillsirup. Dann lässt er die Kisten in den Landeraum bringen. Er verkündetsagt nun, dass man den Sirup mit Latinum aufwiegen könne und setzt dann zur nächsten Geschichte an. Vor etwa 11 oder 12 Jahren habe es sich zugetragen. Da bemerkt Leeta, dass [[Miles O'Brien]], seine [[SpeisekarteJadzia Dax]] ab morgen um ein Spezialgericht zu erweitern: und [[HafergrützkuchenJulian Bashir]] hereinkommen und geht zu ihnen. Sie ist froh, dass sie unbeschadet zurückgekehrt sind. Bashir sagt, dass die Mission vorbei ist. Daher unterliegt sie nicht mehr der Geheimhaltung und sie berichten nun, dass sie mit Squillder [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-Sirup74205)]] bei einer Aufklärungsmission in den cardassianischen Raum eingedrungen sind. Sie sind das erste Föderationsschiff, dass dies seit Kriegsbeginn gemacht hat, zumindest die es zurückschafft. Dax meint, dass das ein Grund zum Feiern sei und O'Brien bestellt bei Leeta drei Syntheol. Quark dreht sich entgeistert zur Bar um, während die Besucher sich nun den Sternenflottenoffizieren zuwenden. Odo fragt den Ferengi, ob etwas nicht stimme und dieser antwortet, dass selbstsüchtige Sternenflottenoffiziere ihm gerade sein Publikum gestohlen haben. Allerdings natürlich Odo sagt, dass sie nicht nur für diejenigenSternenflottenoffiziere, sondern auch Helden seien. Ehrlicherweise sei es nicht gerade heldenhaft, Profit zu machen. Quark sagt, die dass es das auf [[Ferenginar]] schon ist. Quark antwortet, dass dem auf Ferenginar schon so ist. Odo entfernt sich nun, während [[Broik]] zu Quark tritt und ihm ins Ohr flüstert, dass sich der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] über Subraumfunk gemeldet hat. Quark ist erfreut. Er vermutet, dass der Nagus vom Squill erfahren hat und will ihm erst eine Flasche, dann jedoch 12 Flaschen schicken, um sich leisten könneneinzuschmeicheln. Dann geht er mit Broik zur Kommunikationsstation.
[[Datei:Rom bei Wartungsarbeiten.jpg|thumb|Quark findet Rom bei seiner Arbeit]]
Quark lässt die Kisten von den Wartungstechnikern in den [[LagerRom]]raum bringen und will ist gerade zu einer weiteren Geschichte ansetzendabei, die sich vor elf oder zwölf irgendwo auf der [[JahrDeep Space 9|Station]]en zugetragen haben soll, als [[Jadzia Dax|DaxWartung]]sarbeiten durchzuführen, [[Julian Subatoi Bashir|Bashir]] und [[Miles Edward O'Brien|O'Brien]] als Quark hinzukommt. Quark hat Rom schon die [[Bar]] betretenganze Zeit auf der ganzen Station gesucht. Sie sind soeben von einer geheimen [[Aufklärungsmission]] mit der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] zurückgekehrtRom scherzt erst noch, die hinter den feindlichen Linien stattfand. Darauf bestellen dass sie erst einmal eine Runde [[Bajoranisches Synthale|Synthale]]sich gegenseitig gesucht hätten. Quark ist von dem Auftritt der drei gar nicht begeistert, da die Offiziere ihm seiner Meinung nach sein er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das [[PublikumDominion]] gestohlen haben. In diesem Moment bekommt Quark von einem seiner hält ihre "[[KellnerMoogie]] die [[Nachricht]], dass " Ishka gefangen und der [[Großer Nagus|Große Nagus]] ihn sprechen will. verlangt von Quark denkt, dass dies sicher mit der Squill-Sirup-Sache zu tun hat er Ishka befreien soll. Rom kann das kaum glauben und überlegt schon dem Nagus einige [[Flasche]]n des Sirups zu schickensieht große Probleme auf sie zukommen.
==== Akt I: Rekrutierung ====[[Datei:Quark und Romlanden in Siskos Büro.jpg|thumb|"Ich… bin wohl falsch abgebogen."]] Quark und Rom kriechen zusammen durch die Wartungsröhren der Station und unterhalten sich darüber, wie Ishka gerettet werden soll. Rom fragt seinen Bruder, wie er ihre Mutter retten will, doch dieser stellt klar, dass sie sie gemeinsam retten werden. Rom ist gerade dabeidavon wenig begeistert, doch Quark erinnert ihn daran, dass Ishka auch seine Mutter sei. Rom liebt sie. Jedoch trage er als verheirateter Mann Verantwortung und diese gebiete ihm, nicht zu sterben. Quark antwortet, irgendwo dass er ebenfalls nicht sterben will. Daher sollten sie sich auf die Belohnung konzentrieren, die der Nagus aussetzt: 50 Barren. Quark will diese mit Rom teilen. Der fragt, ob er sie richtig brüderlich teilen will. Quark antwortet, dass er richtig "brüderlich" teilen will: 30 Barren für Quark und 20 für Rom. Sie klettern weiter. Rom fragt, wie das Dominion Moogie überhaupt in seine Gewalt bekam. Dann berichtet Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen zu nehmen. Sie befand sich auf einem [[Deep Space 9|StationTransportschiff]] , dass auf dem Weg nach [[WartungVulkan]]sarbeiten durchzuführenwar. Rom fragt, wieso sie überhaupt als Weibliche Ferenginar verlassen durfte. Quark hinzukommtantwortet, dass es eine Ausnahme war. Auf Vulkan wollte Ishka sich ihre [[Ohr]]en aufrichten lassen und der Nagus erteilte ihr dafür eine Sondergenehmigung. Rom fragt, wieso der Nagus so gut zu Moogie ist. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechen, klärt Quark hat Rom schon darüber auf, dass der Nagus und Ishka ein Paar sind und sie als seine geheime Finanzberaterin hilft, die ganze Zeit gesuchtFerengi-Allianz zu regieren, da was Rom natürlich nicht glauben kann. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe und Quark und Rom befinden sich auf einmal in [[Büro des Präfekten|Captain Siskos Büro]]. Der Captain fragt, ob die Herren Hilfe brauchen. Rom sagt zu Quark, dass er schlechte Nachrichten zu verkünden hat: Das diesem einfach gefolgt ist. Quark sagt nun, dass er wohl falsch abgebogen ist. Nach einem kurzen Gespräch mit [[DominionBenjamin Lafayette Sisko|Sisko]] hält ihre "machen sich die beiden wieder auf den Weg und landen schließlich in einem [[MoogieKorridor]]" Ishka gefangen und der Nagus verlangt von Quark, dass er Ishka befreien soll.
==== Akt I: Rekrutierung ====Beiden wird klar, dass sie Ishka nicht allein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein [[Datei: DS9 6x10 Titel.jpg|thumbKommando (Gruppe)|leftKommando]][[Datei:Quark und Rom landen in Siskos Büro.jpg|thumb|"Ich… bin wohl falsch abgebogenaus mehreren Söldnern zusammenzustellen."]]Quark und Rom kriechen zusammen durch die Wartungsröhren der Station und unterhalten sich darüber, wie Ishka gerettet werden soll. Rom will an der denkt über [[RettungNausikaaner]]saktion nicht teilnehmen, da er ein [[Ehe|verheirateterBreen]] Mann ist und sein [[LebenKlingone]] n nach, doch Quark hält dies jedoch nicht riskieren willfür nötig. Quark erzählt ihmRom fragt, dass der Nagus eine ob sie stattdessen [[BelohnungMensch]] von fünfzig [[en nehmen sollen. Quark meint, dass ein Team aus Ferengi ebenso effektiv wäre. Rom ist sich nun sicher, dass sie sterben werden. Quark widerspricht ihm nun energisch, denn Ferengi könnten genauso hart wie Klingonen sein. Rom will das nicht glauben, doch Quark denkt, dass es im richtigen Augenblick, mit etwas Training und ein paar Barren]] [[Latinum]] auf als Anreiz seiner Meinung nach ausreichen sollte. Rom ist schon empört, weil er ahnt, dass Quark die Rettung Anderen von Ishka ausgesetzt seinem Anteil bezahlen will. Quark hat, das jedoch nicht vor. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jedoch die Quark mit ihm natürlich "brüderlich" teilen will: 30 wahre Höhe der Belohnung verschweigen und nur von zwanzig Barren für sprechen. Sie machen sich nun auf den Weg und Quark und 20 für Romstellt die rhetorische Frage, wer ihr erster Rekrut sein wird.
Dann berichtet [[Datei:Quark, wie es dem Dominion überhaupt gelang, Ishka gefangen und Rom überzeugen Nog sie zu nehmenbegleiten.jpg|thumb|Quark und Rom überzeugen Nog. ]]Sie befand sich auf einem sprechen mit [[TransportschiffNog]], dass auf dem Weg nach Vulkan warder jedoch kein Interesse hat. Rom appelliert an ihn, weil es um seine Großmutter gehe und Quark erinnert an den Nagus. Dort wollte Ishka sich ihre Rom zitiert nun das Motto der ''[[OhrDie drei Musketiere|Drei Musketiere]]en aufrichten lassen''. Nog will sich jedoch als Sternenflottenoffizier nicht auf eine unausgegorene Mission begeben. Während die beiden immer weiter durch irgendwelche Röhren kriechenRom erinnert ihn daran, klärt dass er wisse, wie ein Phaser funktioniert. Quark Rom darüber aufsagt nun, dass der Nagus Rom ihn vergessen solle. Er bedauert Nogs Ablehnung und Ishka ein Paar sindsagt, was dass sie ihn als taktischen Offizier haben wollten. Rom natürlich nicht glauben kannsagt, dass er ihr Teamausbilder wäre. Dann öffnet Quark irgendeine Klappe Nog bezeichnet das als große Aufgabe und Quark und schafft es ihn zu überzeugen. Rom befinden sich auf einmal in [[Büro des Präfekten|Captain Siskos Büro]]fragt, wieviele sie im Moment sind. Nach einem kurzen Gespräch mit [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] machen sich die beiden wieder auf Quark zeigt zwei Finger, doch Nog schüttelt den Weg Kopf und landen schließlich in einem [[Korridor]]zeigt dann drei Finger.
Beiden wird klar, dass sie Ishka nicht allein aus den Fängen des Dominions retten können, also beschließen sie ein In Quarks [[Kommando (Gruppe)|KommandoQuartier]] aus mehreren Söldnern zusammenzustellen. Rom denkt nehmen die beiden über einen sicheren [[NausikaanerKommunikationskanal|Kanal]], Kontakt zu [[BreenAttentäter|Eliminator]] und [[KlingoneLeck]]n nachauf. Dieser versichert sich noch einmal, dass es auch ein sicherer Kanal ist und Quark bekräftigt, dass er Lecks Anweisungen befolgt hat. Leck fragt, doch wen er eliminieren soll. Quark meintantwortet, dass ein Team aus es nicht um diese Art Job geht und der andere Ferengi ebenso effektiv wärefragt, wieso sie ihn dann kontaktiert haben. Ein paar Barren Latinum als Anreiz sollten seiner Meinung nach ausreichenQuark sagt, dass er eine Rettungsmission vorbereitet und ihn gerne dabei hätte. Sie wollen den potentiellen Teilnehmern jedoch die wahre Höhe der Belohnung verschweigen Auch Leck scheint zuerst nicht interessiert, denn er arbeitet immer allein und nur von zwanzig Barren sprechennicht einmal mit Latinum lässt er sich locken. Ihr erster [[Rekrut]] soll [[Nog]] seinRom meint resignierend, der jedoch kein Interesse hatdass seine Prioritäten wirklich woanders liegen. Erst als die beiden anfangen ihm Quark berichtet, dass es um das Dominion geht, stimmt Leck zu schmeicheln und ihn zum [[Offizier für strategische Operationen|strategischen Offizier]] erklären, der für [[Taktik]] denn er liebt Gelegenheiten, um seine Fähigkeiten zu testen. Leck hört das gern und [[Ausbildung]] zuständig ist, stimmt Nog zu, dass dies eine seiner Gelegenheiten ist.
In Quarks Ihr nächster Kandidat ist [[QuartierCousin]] nehmen die beiden über einen sicheren [[KommunikationskanalGaila (Ferengi)|KanalGaila]] Kontakt zu , der sich im [[Attentäter|EliminatorArrest]] auf einer [[LeckSternenbasis]] befindet. Quark eröffnet das Gespräch mit der Bemerkung, dass er hörte, dass Gaila wegen [[Landstreicher]]ei auf[[Thalos VI]] verhaftet wurde. Auch Leck scheint zuerst Gaila ist sauer auf Quark, da er seinetwegen hier festsitzt und nicht interessiertmehr als [[Waffenhändler]] arbeiten kann. Gaila kündigt an, nicht einmal mit Latinum lässt sich zu rächen, wenn er sich lockenhier jemals rauskomme. Quark begleicht jedoch Gailas [[Strafe]], wodurch dieser nun frei ist. Erst Gaila fragt, was er als Gegenleistung tun müsse. Quark berichtetantwortet, dass es um das Dominion geht, stimmt Leck zuer sich etwas Latinum verdienen solle. Als Gegenleistung wird auch er Mitglied des Kommandos.
[[Datei:Mutige Ferengi im Quarks.jpg|thumb|Die Ferengi haben sich im Quark's versammelt]]
Ihr nächster Kandidat ist [[Cousin]] [[Gaila (Ferengi)|Gaila]], der sich im [[Arrest]] auf einer [[Sternenbasis]] befindet. Gaila ist sauer auf Quark, da er seinetwegen hier festsitzt und nicht mehr als [[Waffenhändler]] arbeiten kann. Quark begleicht jedoch Gailas [[Strafe]], wodurch dieser nun frei ist. Als Gegenleistung wird auch er Mitglied des Kommandos. Zurück auf Deep Space 9, haben sich die Mitglieder des Kommandos im Quark's versammelt. Nog hält eine Ansprache und hat einen [[Plan]] vorbereitet. Dann fordert er die Ferengi auf, den Plan genau anzusehen. Weil Leck das PADD verkehrt herum hält, dreht Nog es um und drückt es ihm wieder in die Hand. Leck fragt nun, ob sie sicher sein könnten, dass die Pläne genau sind. Als Leck diesen, sowie die [[Autorität]] von Nog hinterfragt, entbrennt ein [[Streit]] zwischen Nog und Leck, infolgedessen Nog aus der ganzen Sache aussteigen will. Quark kann ihn jedoch davon überzeugen zu bleibenund verdeutlicht ihm, das sie darauf angewiesen sind. Nogs Plan hat allerdings einen Haken: man benötigt ein [[Raumschiff]] um in den Raum des Dominion zu gelangen, jedoch besitzt keiner der Anwesenden eines, was Gaila als erstem auffällt. Quark versichert den Anwesenden, dass sie ein Schiff bekommen würden, kann die Nachfrage von Leck aber nicht beantworten. Stattdessen fordert er seine Kameraden auf, dieses Problem als Herausforderung anzusehen. Plötzlich erscheint [[Brunt]] in der [[Bar]]und klatscht in die Hände, um auf sich aufmerksam zu machen. Rom nennt ihn "Liquidator Brunt" und dieser korrigiert ihn, weil er nur noch "Ex-Liquidator Brunt" ist. Auch Brunt hegt einen Groll auf Quark, da er seinetwegen kein [[Liquidator]] bei der Ferengi-Handelsbehörde mehr ist. Trotzdem Dann schreitet er die Reihe der Fernegi ab und bezeichnet Nog als Kind, Rom als Versager und Lek als absolut Irren. Die Gruppe bezeichnet er als schrägen, kunterbunten Haufen. Quark erkundigt sich nun, was Brunt möchte. Trotz aller Widrigkeiten möchte auch Brunt bei der Sache mitmachen, um in der Gunst des Großen Nagus wieder aufzusteigen und seinen alten Job zurückzubekommen. Zwar Rom will keiner der Anwesenden jedoch nicht mit einem Liquidator ihm zusammenarbeitenund alle anderen im Raum pflichten ihm bei, während Lek erklärt, dass niemand Liquidatoren leiden könne. Nog sagt, dass man schon gar nicht Ex-Liquidatoren leiden kann. Gaila sagt nun, dass auch eine Belohnung von 20 Barren berücksichtigt werden muss und Nog ergänzt, dass sich diese leichter durch 5 als durch 6 teilen lässt. Brunt jedoch erwähntnun, dass er ein zu seinem Schiff besitztgehen und damit davondüsen werde. Lek wirft nun eines seiner Messer so, ist auch er dabeidass es im Türrahmen stecken bleibt und will mehr über das Schiff wissen. Brunt lächelt verschlagen und wird in die Gruppe aufgenommen.
==== Akt II: Training ====
[[Datei:Training in der Holosuite.jpg|thumb|Erfolglose Trainingsstunden in der Holosuite]]
[[Datei:Keevan und Quark.jpg|thumb|Quark und sein Gefangener]]Das Team befindet sich in einer von Quarks [[Holosuite]]n. Es läuft gerade ein [[Übungsprogramm für Ishkas Rettung]] und eine [[Hologramm|holografische]] Ishka, sowie drei holografische [[Jem'Hadar]] kommen aus einem Tunnel in eine große [[Höhle]]. Die Ferengi stoppen die vier und ein Feuergefecht entsteht, bei dem sich die Gruppe ziemlich ungeschickt anstellt. Quark wird sofort "erschossen", Gaila wirft seine Waffe vor Schreck weg, ehe er erschossen wird und Rom rennt versehentlich gegen eine Wand. Brunt wirft schließlich seine Waffe weg, reißt die Arme nach oben und will sich ergeben.  Leck erschießt letztendlich sogar die holografische Ishka, da er der Meinung ist, wenn man sie nicht retten könne, solle man sie wenigstens von ihrem Leid erlösen. Nog greift ein und stellt das [[Holoprogramm|Programm]] zurück auf Anfang. Rom glaubt zwar, dass sie besser werden würden, doch Nog ist von der Leistung der Gruppe alles andere als begeistert. Dies war bereits der achte Durchlauf und bisher ist es dem Team nicht ein einziges Mal gelungen, einen einzigen Jem'Hadar zu treffen. Als Brunt anmerkt, dass sie mit etwas leichterem anfangen sollten, etwa Bolianer aus dem Hinterhalt angreifen, unterbricht Quark die Diskussion. Quark sieht ein, dass die ganze Sache keinen weiteren Sinn macht und schickt die anderen nach draußen.
Zurück hinter der Theke, unterhalten sich Quark und Rom. Quark hält das Unternehmen für zu risikoreich, was Rom bedauert. Quark erzählt Rom noch einmal von seiner glorreichen Squill-Geschichte, als bei der er den richtigen Moment abpasste und dann den Todesstoß setzte, was herrlich anzusehen war. Rom wird nun klar wird, dass Ferengi nun einmal keine [[Soldat]]en, sondern [[Händler|Unterhändler]] sind. Sie beschließen, die Sache neu anzugehen und kommen auf die Idee ein Tauschgeschäft mit dem Dominion durchzuführen. Dann überlegen die beiden, was man eintauschen könnte...
Quark steht in Siskos Büro und dankt dem [[Captain]]. [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] ist auch anwesend und Sisko erklärt Quark, dass es Kira war, die sich für Quarks Idee eingesetzt hat. Kira will sich damit bei Quark für ihre Rettung aus der Arrestzelle bedanken, in der sie gefangen gehalten wurde, als das [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion|Dominion die Station besetzt]] hatte. Quark erklärt, dass er jetzt gehe und seinen Gefangenen abholt. Kira warnt Quark noch einmal vor ihm. Er solle ihm nicht den Rücken zuwenden, da man ihm nicht vertrauen könne.
[[Datei:Keevan und Quark.jpg|thumb|Quark und sein Gefangener]]Auf einer [[Shuttlerampe]] im [[Habitatring]] steht ein [[Ferengi-Shuttle]]. Darin sitzen bereits alle Ferengi außer Quark. Sie unterhalten sich über ihr Vorhaben und den Ort des Gefangenenaustauschs. Leck beschwert sich schon über die Enge und kommentiert, dass dies kein Schiff sondern ein [[Wandschrank]] sei. Gaila empört sich, wozu Quark sie überhaupt noch brauche, wo es nur noch ein einfacher Gefangenenaustausch ist. Leck antwortet, dass er dem Dominion nicht traut. Brunt fragt nun, wieso der Austausch ausgerechnet auf einer verlassenen Raumstation stattfinden soll. Quark hat sich dafür Empok Nor ausgesucht, da die Station denselben [[Grundriss]] wie Deep Space 9 hat. Nog erklärt Brunt den taktischen Vorteil. Leck scherzt, dass Gaila sich keine Sorgen machen müsse, da es sicher viele Ecken gibt, in denen er sich verstecken könne. Dann kommt Quark zusammen mit seinem Gefangenen herein, bei dem es sich um den Vorta Keevan handelt. Rom stellt Keevan erst einmal die Gruppe vor, Keevan jedoch interessiert das nicht. Keevan rät ihnen, ihre Testamente noch einmal zu überdenken. Er ist der Meinung, dass die Ferengi in dem Moment, in dem sie die Station verlassen, ihre [[Totenschein]]e unterzeichnet haben. Dann verkündet er, sich zurückzuziehen, um ein [[Schlaf|Nickerchen]] zu machen. Die anwesenden Ferengi wirken leicht schockiert.
==== Akt III: Auf Empok Nor ====
[[Datei:Man erreicht Empok Nor.jpg|thumb|Empok Nor]]
Das Shuttle erreicht Empok Nor und die [[Waffe|bewaffneten]] Ferengi betreten nacheinander das [[Promenadendeck (Empok Nor)|Promenadendeck]] durch eine [[Luftschleuse]]. Nog überprüft die Umgebung mit seinem [[Tricorder]] und teilt den anderen mit, dass die [[Luft]] rein ist. Erst dann betreten Quark und Leck zusammen mit Keevan das Promenadendeck. Nog treibt die anderen an, sich im Laufschritt auf den Weg zu ihrem [[Basislager]] - der [[Krankenstation]] - zu machen, es bewegt sich jedoch keiner der Ferengi. Erst als Quark dem ersten, der die Krankenstation erreicht, zwei [[Streifen]] Latinum verspricht, rennen die Ferengi los.Quark und Nog folgen langsam mit dem Gefangenen. Nog beschwert sich, weil Quark sie dafür bezahle, ihre Pflicht zu tun. Doch der Onkel erinnert seinen Neffen daran, dass ihre Gefolgsleute Ferengi seien. 
In der Krankenstation angekommen, erklärt Nog, warum er die Krankenstation als Basislager ausgewählt hat. Zum einen handelt es sich um einen begrenzten Bereich, der nur zwei Ein- und Ausgänge hat, zum anderen liegt sie am Promenadendeck, wo sich sowohl die im Notfall rettende Luftschleuse befindet, als auch der Gefangenenaustausch stattfindet. Quark und Nog fangen an die [[Verteidigungsperimeter]] und die [[Sensor|externen Sensoren]] wieder in Gang zu bringen und . Quark will auf die Sekunde genau wissen, wenn sich ihnen ein Dominionschiff auf 10 Millionen Kilometer nähert. Rom erklärt ein [[Transporterscrambler|Transporterstörsignal]] einzurichten, damit das Dominion Keevan nicht einfach so [[Beamen|herausbeamen]] kann. Lek meint zu Keevan, dass er mit der Rückkehr zu seinen Leuten nicht glücklich zu sein scheint. Keevan erklärt, dass er so oder so sterben wird, da die Vorta eigentlich [[Selbstmord]] begehen sollen, sobald sie gefangen genommen werden. Quark ordnet an, Keevan einzusperren und ihn zu [[Wache|bewachen]]. Nog erklärt, dass dies in Vier-Stunden-[[Schicht]]en passieren soll. Leck nimmt den Vorta nun mit. Rom ist stolz auf seinen Sohn, den Soldaten. Jedoch ist Quark der Meinung, dass sie ihn verdorben haben.
Einige Zeit später haben sich die Ferengi zum Schlafen in der Krankenstation hingelegt, als die Gruppe plötzlich von einem Schrei Gailas geweckt wird. Gaila, der Keevan bewachen sollte, stellt fest, dass der Vorta verschwunden ist. Zuvor war Gaila müde geworden und hatte sich ebenfalls schlafen gelegt, was der Vorta zur [[Flucht]] genutzt hatte. Quark kommt plötzlich der [[Gedanke]], dass Keevan sicher in Richtung Shuttle geflohen ist und rennt los. Die anderen rennen ihm hinterher und hetzen durch die Korridore der Station.[[Datei:Jem'Hadar auf Empok Nor.jpg|thumb|"Ist jemand da?" - "Ja es sieht so aus..."]] Und tatsächlich, Keevan sitzt im [[Cockpit]] des Shuttles und ist gerade dabei, das Schiff startklar zu machen, als Quark hereinkommt. Keevan ist es nicht gelungen, den [[Impulsantrieb]] zu starten. Quark erklärt ihm, dass Rom das Shuttle so manipuliert hat, dass der Antrieb nicht gestartet werden könnte. Als Quark Keevan aus dem Schiff führt, erreichen auch die anderen die Luftschleuse, als urplötzlich ein [[Alarm]] ertönt. Nog erklärt, dass er diesen Alarm installiert hat, damit sich nähernde Schiffe gemeldet werden. Also macht sich die Gruppe auf schnellstem Wege wieder auf den Weg zurück zur Krankenstation.
| Spezies = [[Breen]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Lytasianer]], [[Mensch]]
| Person = [[Finanzberater]]in, [[Held]], [[König]], [[Sekretär]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Weibliche]]
| Kultur = [[Betrug]], [[Befehl]], ''[[Die drei Musketiere]]'', [[Eltern]], [[Geduld]], [[Glück]], [[Hinrichtung]], [[Idiot]], [[Jagd]], [[Latinum]], [[Lüge]], [[Pflicht]], [[Politik]], [[Posten (Handel)|Posten]], [[Schicksal]], [[Schönheitsprodukt]], [[Spiel]], [[Testament]], [[Uniform]], [[Übungsprogramm für Ishkas Rettung]], [[Vertrauen]], [[Volk]]
| Schiffe = [[Empok Nor]]
| Ort = [[Internierungszentrum]], [[Lager]], [[Ferenginar]]