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Star Trek: Treffen der Generationen

1 Byte hinzugefügt, 12:54, 17. Sep. 2021
K
Typo, Korr.
[[Datei:Chekov kümmert sich auf der Krankenstation um Guinan.jpg|thumb|Chekov kümmert sich auf der Krankenstation um Guinan.]]
Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die ''Enterprise'' der ''Lakul'' näherte, geriet sie selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nun nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Die Brücke wird durchgeschüttelt und durch eine Explosion wird ein Mann verletzt. Harriman verlangt eine Meldung und eine Offizierin meldet, dass sie in einem gravimetrischen Feld festsitzen, das vom Rand des Bandes ausgeht. Harriman befiehlt nun "Volle Kraft zurück". Jedoch kommt die ''Enterprise'' nicht frei. Chekov versucht inzwischen auf der Krankenstation die verängstigten El-Aurianer zu beruhigen und versichert ihnen, dass sie ihnen helfen werden. Soren Soran fragt Chekov, wie das geschehen konnte. Er sagt, dass er gehen muss und will wieder zurück. Chekov bemerkt dies und betäubt ihn mit einem Hypospray. Ein Pfleger fragt, was er gemeint habe, doch er weiß es nicht. Chekov geht zu Guinan und fragt, ob er ihr helfen kann. Er versichert ihr, dass sie sich erholen wird, aber jetzt Ruhe braucht.
[[Datei:Kirk verlässt die Brücke der Enterprise-B.jpg|thumb|Kirk verlässt die Brücke der ''Enterprise''.]]
[[Datei:Picard will in seinem Raum allein sein.jpg|thumb|Picard will in seinem Raum allein sein.]]
Im [[Bereitschaftsraum]] des Captains klärt Riker Picard über die Ergebnisse der Untersuchungen auf. Sie haben auf der Station zwei tote Romulaner gefunden. Sie analysieren gerade ihre Ausrüstung und versuchen so festzustellen, von welchem Raumschiff sie kamen. Picard sagt, dass es also noch keinen Hinweis darauf gibt, warum sie die Station angegriffen haben. Riker sagt, dass sie praktisch die ganze Station verwüstet, den Zentralcomputer angezapft und die Lagerräume durchwühlt haben. Offenbar haben sie irgendetwas gesucht. Picard sagt, dass dies auf eine neue Bedrohung durch die Romulaner in diesem Sektor bedeuten könnte. Riker soll das Flottenkommando informieren. Riker fragt erstaunt nach und Picard fragt, ob es da ein Problem gibt. Riker verneint dies, hat aber noch eine Nachricht für Picard. Einer der Wissenschaftler, ein Dr. Soren Soran wollte unbedingt mit Picard sprechen. Er hat ihn darauf hingewiesen, dass Picard beschäftigt ist. Er meinte allerdings, dass es unbedingt erforderlich sei, dass er mit Picard spricht. Picard sagt, dass er das verstanden hat und verabschiedet Riker. Dieser dreht sich im Gehen noch einmal um und fragt, ob er etwas tun kann. Jedoch verneint Picard dies und bedankt sich für das Angebot.
[[Datei:Data will mehr von dem scheußlichen Getränk.jpg|thumb|Data will mehr von dem scheußlichen Getränk.]]
[[Datei:Data kann nicht zu Geordi weil er Angst hat.jpg|thumb|Data kann nicht zu Geordi gelangen, weil er Angst hat.]]
Im Observatorium betrachtet Soren Soran derweil den VISOR von La Forge. Da wird er von einer Frauenstimme über die Kommunikationsanlage gerufen und aufgefordert, seine Koordinaten durchzugeben. Dieser gibt sie in einen Computer ein und schickt sie ab. Riker und Worf erreichen nun den Raum und Soren Soran feuert auf sie mit seinem Disruptor. Data kauert immer noch hinter einem Container und hat Angst. Riker fragt, was Soren Soran dort macht. Picard sagt über die Kommunikationsanlage durch, dass sie noch zwei Minuten Zeit haben. Riker ruft Soren Soran zu, dass eine Druckwelle der Stärke 12 auf sie zurast und sie sofort hier raus müssen. Soren Soran feuert erneut.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet der taktische Offizier, dass sich ein [[Bird-of-Prey der Duras-Schwestern|Bird-of-Prey]] backbord voraus enttarnt. Picard ist überrascht davon und das Raumschiff nimmt eine Position in der Nähe des Observatoriums ein. Soren Soran feuert weiter auf Riker und Worf. Riker kriecht zu Data und fordert ihn auf, zu versuchen an Geordi heranzukommen. Dieser antwortet mit geschlossenen Augen, dass er das nicht kann. Eine Klingonin fordert Soren Soran auf, sich zum Beamen bereit zu machen und wenige Augenblicke später werden dieser und La Forge gebeamt.
Nachdem das Außenteam wieder an Bord gebeamt wurde, entfernt sich die ''Enterprise'' mit Warp 1 vor der sich nähernden Schockwelle. Das Observatorium wird komplett zerstört.
==== Akt VII: Überlebende der ''Lakul'' ====
[[Datei:Soran befiehlt den Duras-Schwestern ins Veridian-System zu fliegen.jpg|thumb|Soran befiehlt den Duras-Schwestern.]]
Auf dem Bird-of-Prey betritt Soren Soran die Brücke und die [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]]-Schwestern beglückwünschen ihn dazu. Soren Soran schreit vor B'Etor auf und streckt seine Arme in ihre Richtung aus. B'Etor weicht panisch zurück und fällt rückwärts auf eine Konsole, während ihre Krieger Soren Soran packen und auf einen Stuhl drücken. B'Etor mahnt sie, zu warten und geht dann zu ihm. Sie nimmt mit ihrem Finger etwas Blut von ihrer Lippe auf und schmiert es Soren Soran an den Mund. Sie sagt, dass sie in seinem Interesse annimmt, dass er gerade ein Paarungsritual beginnen wollte. Soren Soran sagt, dass sie unvorsichtig werden und die Romulaner kamen, um nach ihrem fehlenden Trilithium zu suchen. Lursa sagt, dass das unmöglich sei, weil sie keine Überlebenden auf ihrem [[Außenposten]] zurückgelassen haben. Soren Soran sagt, dass sie wussten, dass es im Observatorium war. Wenn die ''Enterprise'' nicht dazwischen gekommen wäre, hätten sie es bestimmt gefunden. Lursa sagt, dass sie es aber nicht gefunden haben und nun hätten sie eine Waffe von unbegrenzter Wirkungskraft. Soren Soran erwidert, dass er die Waffe hat und wenn sie wollen, dass er sie überlässt, rät er ihnen ein wenig vorsichtiger zu sein. B'Etor hält ihm nun ein Messer an die Kehle und sagt, dass sie es vielleicht leid sind zu warten. Soren Soran sagt, dass ohne seine Forschung das Trilithium wertlos und damit auch ihre Pläne, das klingonische Imperium zurückzuerobern. Sie sollen Kurs auf das [[Veridian-System]] nehmen mit Maximumwarp.
Auf der ''Enterprise'' informiert man sich, wer Soran eigentlich genau ist und findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter [[El-Aurianer]] ist, dessen [[Heimatplanet]] von den [[Borg]] vernichtet wurde. Dabei kam seine gesamte Familie ums Leben. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens ''Lakul'', das später in einem rätselhaften Energieband zerstört wurde. Der ''Enterprise''-B gelang es 47 Flüchtlinge zu retten, doch James T. Kirk kam bei der Mission ums Leben. Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person.
[[Datei:La Forge in der Gewalt von Soran.jpg|thumb|Soran verhört La Forge.]]
Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen. Er geht mit dem VISOR in der Hand zu La Forge und bezeichnet ihn als äußerst faszinierende Technologie. Es sei ein bemerkenswertes Spielzeug. La Forge meint ironisch, dass es ihn freut, dass ihm dies gefällt. Soren Soran bezeichnet das Design als nicht gerade sehr stilvoll. Er fragt, ob er je an eine Prothese gedacht hat, mit der sein Aussehen etwas normaler wäre. La Forge fragt, was normal ist. Soran sagt, dass dies eine gute Frage ist und definiert normal dann, so auszusehen wie alle anderen aussehen, doch La Forge nicht. Dieser fragt, ob sie endlich zur Sache kommen können und fragt, was er wissen will. Soran sagt nun, dass er vielleicht weiß, dass er El-Aurianer ist. Manche bezeichnen sie als Rasse der Zuhörer. Jetzt widmet er ihm seine Aufmerksamkeit und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß.
==== Akt VIII: Stellarkartographie ====
{{:Logbuch/Film/7/1}}
[[Datei:Data projiziert die Position des Nexus in der Stellarkartographie.jpg|thumb|Data projiziert den Kurs des Bandes in der Stellarkartographie.]]
In der Stellarkartographie informiert Data Picard, dass das galaktische Band ihren Erkenntnissen zufolge eine Konvergenz temporaler Energie ist, das innerhalb von 30,1 Jahren diese Galaxis durchquert. Diesen [[Sektor]] wird es in 42 Stunden durchqueren. Picard sagt, dass Guinan Recht hatte, als sie sagte, dass Soren Soran das Energieband zurückholen wird und wenn das wahr ist, muss es eine Verbindung mit der Amargosa-Sonne geben. Data soll daher auflisten, was durch die Supernova in Mitleidenschaft gezogen wurde, egal wie unbedeutend. Data ist abgelenkt und Picard ermahnt ihn weiterzuarbeiten. Data entschuldigt sich und sagt, dass der Computer einige Sekunden braucht, um die Informationen zusammenzustellen. Picard fragt Data, ob alles in Ordnung sei. Data antwortet, dass es ihm schwer fällt, sich zu konzentrieren. Er wird von Gefühlen überwältigt, von Gewissensbissen und Reue, was sein Verhalten im Observatorium angeht. Er wollte Geordi retten, doch er erlebte etwas, das er nicht erwartet hatte: Furcht. Er hatte wahnsinnige Angst. Die Daten werden nun vom Computer ausgegeben und Data informiert Picard, dass die Zerstörung der Amargosa-Sonne folgende Auswirkungen in diesem Sektor hatte: Die Gamma-Emissionen sind um 0,05 % gestiegen, das Raumschiff [[USS Bozeman|''Bozeman'']] musste den Kurs ändern. Data will schon über Magnetfelder reden, doch Picard fragt, wieso die ''Bozeman'' den Kurs ändern musste. Data antwortet, dass die Zerstörung der Amargosa-Sonne die Gravitationskräfte in diesem [[Sektor]] verändert hat. Aus diesem Grund muss jedes Schiff, dass diese Region durchfliegt, eine geringfügige Kurskorrektur vornehmen. Picard fragt, wo das Band jetzt ist. Data zeigt ihm den Standort und der Captain fragt, ob er dessen Kurs projizieren kann. Data wirkt zerstreut und steht nun auf und sagt Picard, dass er mit dieser Untersuchung nicht fortfahren kann. Er bittet darum, deaktiviert zu werden, bis Dr. Crusher den Emotionschip entfernen kann. Picard fragt, ob er eine vorübergehende Funktionsstörung hat. Data verneint dies und erklärt, dass er einfach nicht die Fähigkeit hat, diese Emotionen zu kontrollieren. Picard kann sehr gut verstehen, wie ihm zu Mute ist, doch er braucht ihn auf seinem Posten. Data sagt, dass er diese Gefühle nicht mehr haben will und verlangt erneut deaktiviert zu werden. Picard sagt, dass wenn man Gefühle hat, es auch dazu gehört, sie zu integrieren. Er solle lernen damit zu leben, ganz gleich unter welchen Umständen. Data erklärt erneut, dass er das nicht könne, doch Picard stellt klar, dass er keinesfalls deaktiviert werden wird. Er sei Offizier an Bord dieses Schiffes und er verlangt von ihm, dass er seine Pflicht erfüllt. Dies sei ein Befehl. Data bestätigt dies und sagt, dass er es versuchen wird. Picard sagt nun, dass manchmal Mut dazu gehört und Mut kann auch ein Gefühl sein. Er fragt Data nun, ob er den Kurs des Bandes projizieren kann. Data führt diese Anweisung aus und Picard lässt Planquadrat A9 vergrößern. Dann fragt er, wo die Amargosa-Sonne war und Data zeigt ihre Position an. Picard fragt, ob der Computer die geänderten Schwerkraftverhältnisse in diesem Sektor berücksichtigt hat, als er den Kurs des Bandes berechnete. Data verneint dies und nimmt die notwendigen Korrekturen vor. Sie sehen nun, dass der Kurs des Bandes geändert wurde und Picard erkennt, dass dies die Absicht von Soren Soran war. Er fragt sich nur, warum er das tun solle. Picard fragt, wieso er mit einem Schiff nicht einfach hineinfliegt. Data antwortet, dass ihren Unterlagen zufolge jedes Schiff, dass sich dem Band näherte schwer beschädigt oder zerstört wurde. Picard erkennt, dass er nicht an das Band heran kann und deswegen will, dass das Band zu ihm kommt. Picard fragt, ob es dicht an Planeten der M-Klasse vorbeifliegt. Data bejaht dies und sagt, dass es zwei davon im [[Veridian-System]] gibt. Picard sagt, dass es nahe an [[Veridian III]] herankommt, aber nicht nahe genug. Er fragt Data, was passieren würde, wenn Soren Soran die Veridian-Sonne selbst zerstören würde. Data simuliert nun die Supernova und das Band wird nun genau durch den Planeten gelegt. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf [[Veridian IV]] 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit Maximum-Warp.
==== Akt IX: Das Raubtier ====
[[Datei:Soran will La Forge sein Augenlicht wiedergeben.jpg|thumb|Soran will La Forge sein Augenlicht wiedergeben.]]
An Bord des Bird-of-Prey betritt Soran die Brücke und geht zu einer Konsole, an der ein Klingone steht. Dieser schickt ihn mit einem Knurren zur nächsten Konsole weiter. Soren Soran geht dorthin und stößt den daran arbeitenden Klingonen beiseite. Dieser will Soren Soran nun packen, doch B'Etor gebietet ihm Einhalt. Soren Soran arbeitet an Geordis VISOR. Lursa fragt Soren Soran nun, ob er irgendetwas von dem Menschen erfahren konnte. Dieser verneint es und sagt, dass er einfach nicht bei der Sache war. Ein Klingone meldet, dass sie den Orbit von Veridian III erreicht haben. Soren Soran verlangt, dass sie seinen Transport auf die Oberfläche vorbereiten. B'Etor weist sie an, zu warten und fragt, wann sie mit ihrer Bezahlung rechnen dürfen. Soren Soran lacht nun und die Klingonin ebenfalls. Er holt nun einen Datenchip heraus und hält ihn B'Etor hin. Bevor sie ihn ergreifen kann, zieht er ihn wieder weg und reicht ihn ihr dann wieder. Dieser enthalte alle notwendigen Informationen für den Bau einer Trilithium-Waffe. Wieder will B'Etor danach greifen, doch Soren Soran zieht ihn wieder weg und erklärt, dass der Chip verschlüsselt ist. Erst wenn er unbeschadet auf der Oberfläche ist, wird er ihnen die Entschlüsselungssequenz übermitteln. Ein Klingone meldet nun, dass ein Raumschiff der Föderation in das System eindringt. Lursa lässt es auf den Schirm legen. Ein Klingone meldet, dass sie sie rufen. Sie hören nun die Nachricht von Captain Picard, in der er sagt, dass sie wissen, was sie vorhaben und jede Sonde abfangen werden, die in Richtung der Veridian-Sonne gestartet wird. Sie verlangen, dass sie ihnen unverzüglich ihren Chefingenieur übergeben. Soran sagt, dass sie dafür keine Zeit haben und verlangt, dass sie die ''Enterprise'' eliminieren. B'Etor sagt, dass dies ein Schiff der ''Galaxy''-Klasse ist und sie es mit denen nicht aufnehmen können. Soran sagt, dass es Zeit wird, dass er Mr. La Forge sein Augenlicht zurückgibt.
[[Datei:Captain Picard bietet sich als Geisel an.jpg|thumb|Captain Picard bietet sich gegen die Bedenken von Riker als Geisel an.]]
[[Datei:Warpkernbruch.jpg|thumb|Die Antriebssektion wird vernichtet.]]
Auf der Brücke befiehlt Riker Troi alle in die Untertassensektion zu evakuieren. Data soll die Trennung des Schiffs vorbereiten. Auf den Gängen gehen die Menschen nun durchdie Gänge und versuchen die Untertassensektion zu erreichen. Dr. Crusher stabilisiert einen Patienten und lässt ihn dann rausbringen. Anschließend stützt sie selbst einen Pateinten Patienten und verlässt mit den Ärzten die Krankenstation. La Forge bahnt sich einen Weg durch die Menschenmenge und ruft [[Farrell]] zu, dass sich niemand um die Gruppe von Kindern kümmert. Sie nehmen sie daraufhin auf den Arm und an die Hand und bringen sie runter. Dabei verliert ein Mädchen seinen [[Teddybär]].
Auf der Oberfläche macht Soren Soran einen Countdown bereit. Picard beobachtet ihn weiter. Soren Soran ruft ihm zu, dass er ihn entschuldigen müsse, weil er eine Verabredung mit der Ewigkeit hat und nicht zu spät kommen möchte. Picard räumt nun die Steine weg und macht den Durchgang frei.
[[Datei:Data sieht den Absturz auf Veridian III.jpg|thumb|<q>Oh, Scheiße!</q>, die Untertassensektion stürzt ab.]]
Auf der ''Enterprise'' ruft Riker La Forge und sagt, dass das Durchschmelzen des Kerns sich beschleunigt. Dieser verriegelt die Luke. Data meldet, dass sie eine Minute vor einem Warpkernbruch sind. Riker lässt die Abtrennung einleiten und befiehlt volle Impulsenergie sobald sie getrennt sind. Worf meldet, dass der Warpkern in die kritische Phase eintritt. Die Untertassensektion entfernt sich nach der Abtrennung. Troi aktiviert den Impulsantrieb. Da explodiert der Warpkern und die Untertassensektion wird von der Schockwelle getroffen. Der Computer meldet, dass die Stabilisatoren ausgefallen sind und die Reservesysteme geschaltet werden. Worf zieht sich an seiner Konsole hoch. Das Schiff wird durchgeschüttelt. Riker verlangt eine Meldung und Troi antwortet, dass die Steuerungselemente ausgefallen sind. Als sich die Untertasse auf den Planeten zubewegt sagt Data <q>Scheiße.</q>
Dort hat Picard inzwischen einige lose Steine entfernt, um durch die Lücke im Kraftfeld schlüpfen zu können. Soren Soran klettert derweil schon eine Leiter hoch. Schnell baut Picard diese Lücke aus um sich durch sie durchzudrücken, als Soran dies bemerkt und mit seinem Disruptor auf die Stelle Picards feuert. Dieser kann jedoch in der aufgewirbelten Staubwolke unbemerkt entkommen.
[[Datei:Abgestürzte Untertassensektion auf Veridian III.jpg|thumb|Die Untertassensektion stürzt auf Veridian III.]]
==== Akt XII: Der Nexus ====
[[Datei:Nexus.jpg|thumb|Soran gelangt in den Nexus.]]
Als Soran auf dem Weg zur Abschussrampe seiner Rakete ist, stellt sich Picard ihm plötzlich in den Weg. Es kommt zu einem Kampf, in dem Picrd den Arm Sorens Sorans auf das Geländer schlägt und diesen so entwaffnen kann. Soren Soran schlägt ihn nieder, doch Picard kann Soren Soran wegtreten. Dann kämpfen sie weiter und Soren Soran schlägt Picard, sodass er von dem Steg fällt und einen Abhang hinabrutscht. Soren Soran sieht auf seine und der Captain klettert wieder hoch, doch ist er nicht in der Lage, den Raketenstart zu verhindern. Er sieht nur noch, wie die Triebwerke zünden und die Rakete in Richtung veridianischer Sonne aufsteigt. Kurz darauf erlischt das Sonnenlicht und das Energieband steuert nun direkt auf den Planeten zu. Picard und Soran werden vom Nexus erfasst und die Untertassensektion der ''Enterprise'' wie auch Veridian III von der Druckwelle komplett vernichtet.
[[Datei:Weihnachten.jpg|thumb|Picard erlebt Weihnachten in Familie.]]
Picards Augen sind verbunden und er dreht sich. Er weiß nicht, wo er ist. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird, findet er sich in einem vertrauten Raum wieder, zu einem besonderen Anlass: [[Weihnachten]] bei ihm zu Hause. Die Kinder spielen am Weihnachtsbaum und seine Frau bereitet das Festmahl vor. Sie fragt auch, ob er eine Tasse Earl Grey haben will. Er ist umgeben von seinen 4 Kindern und noch einer Person: René. Picard ist überrascht und irritiert: Wann hatte er je eigene Kinder und solch ein Zuhause? Er hatte dies alles nie! Und René... Hier kann etwas nicht stimmen! Er umarmt den Jungen innig und sagt dann, dass er seiner Tante helfen soll. Es ist ihm alles irgendwie fremd, aber dennoch so vertraut: Es ist sein Zuhause. Aber es stimmt etwas nicht. Bald sind die Kinder damit beschäftigt, ihre Geschenke auszupacken. Überall in den am Weihnachtsbaum hängenden Kugeln spiegelt sich die Explosion der Veridian-Sonne und ihre Druckwelle wieder. In jeder Kugel sieht er die sterbende Sonne! Plötzlich taucht Guinan auf. Jetzt ist Picard völlig durcheinander, Was sucht sie hier? Guinan klärt ihn auf: ''dies'' ist der Nexus und ''dies'' hier ist sein Zuhause – jedenfalls so, wie er es sich vorstellt und immer gewünscht hat. Picard wundert sich, weil er nie ein solches Zuhause oder Frau und Kinder hatte. Er fragt, was sie hier macht. Sie sagt, dass er sie als Echo der Person, die er kennt ansehen soll. Picard erkennt, dass sie zurückblieb, als die ''Enterprise''-B sie von der ''Lakul'' gebeamt hat. Sein Sohn bittet Picard nun das [[Schloss]] zu bauen und seine Tochter bedankt sich für die wunderschöne Puppe. Picard freut sich über seine Kinder und Guinan sagt, dass Zeit hier keine Bedeutung hat. Er könnte zurück gehen und ihre Geburt sehen, oder vorwärts und seine Enkelkinder sehen. Seine Frau sagt nun, dass das Essen fertig ist und sein Sohn holt ihn ab. Picard folgt ihm und Picard bleibt in der Tür stehen. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt, dass er schon gehen soll. Picard möchte den Nexus verlassen und an den Zeitpunkt zurückgehen, bevor Soran die Rakete starten kann. Guinan erklärt ihm nochmals, dass Zeit hier keine Bedeutung habe. Picard will auf den Berggipfel, um Soren Soran zu helfen. Doch um ihn aufzuhalten, benötigt Picard Hilfe. Guinan kann ihm nicht folgen, da sie hier festsitzt. Guinan kennt da jemanden. Und von seinem Zeitpunkt aus gesehen kam er auch gerade eben hier im Nexus an...
==== Akt XIII: Der Captain der ''Enterprise'' ====
====Akt XIV: Eine neue Zukunft====
[[Datei:Kirk kann sich noch an der Brücke festhalten.jpg|thumb|Kirk kann sich noch an der Brücke festhalten.]]
Im nächsten Augenblick landet die Untertassensektion in einem heftigen Sinkflug auf Veridian III. Und Soran steht wieder auf einer Brücke an seiner Raketenabschussbasis. Doch diesmal steht ihm nicht Picard im Weg, sondern Kirk! Soren Soran fragt, wer zum Teufel er sei. Picard antwortet, dass das James T. Kirk sei und fragt, ob Soren Soran sich nicht für Geschichte interessiere. Es kommt zu einem Kampf aller drei. Soran ist flink und ausdauernd, weshalb die beiden Captains Schwierigkeiten mit ihm haben. Picard versucht die Abschussrampe zu erreichen, während Kirk Soran verfolgt. Dieser hält ihm plötzlich seine Waffe an den Kopf und sagt, dass er mit Geschichte vertraut ist und wenn er sich nicht irre, dann sei Kirk tot. Picard greift Soren Soran von hinten an und reißt seinen Arm herunter. Soren Soran schlägt Picard seinen Ellbogen ins Gesicht, sodass dieser abstürzt. Kirk kann SOren Soran entwaffnen und verpasst ihm mehrere Schläge. Sie gehen weiter auf das Gerüst und Kirk schlägt SorenSoran, sodass dieser abstürzt. Allerdings kann er sich an einem Seil festhalten. Picard erreicht inzwischen den Steg. Sie machen sich auf den Weg zur Rakete. Damit die beiden nichts an der Rakete verstellen können, tarnt Soran sie wieder. Picard meint zu Kirk, dass sie unbedingt diese Fernsteuerung brauchen. Im Laufe eines Kampfes verliert Soran die Bedienung und sie landet auf einer schon halb abgerissenen Brücke. Soren Soran versucht sich mit dem Seil dorthin zu schwingen, während die beiden Captains zur Brücke gehen. Als Kirk auf die Brücke geht, wird sie bschossen und in der Mitte durchtrennt. Kirk kann sich gerade noch am Geländer festhalten. Am Himmel ist derweil das Energieband zu sehen, welches sich nähert. Kirk zieht sich an der Kette der Brücke hoch. Picard versucht ihn derweil zu erreichen und kann seinen Arm festhalten. Er zieht ihn hoch und Picard sagt, dass ihnen die Zeit davon läuft. Picard sieht die Fernsteuerung auf dem anderen Teil der Brücke. Kirk schickt Picard zur Rampe und will die Fernsteuerung holen. Picard hat Zweifel, das Kirk das schafft und mahnt zur Zusammenarbeit. Kirk antowrtetantwortet, dass sie doch zusammenarbeiten würden. Langsam geht er das Brückenstück nun hinunter. Plötzlich verliert er den Halt und rutscht ab. Er kann sich festhalten, doch die Ketten und Schrauben im Felsen verlieren langsam ihren Halt. Kirk kann mit einem Sprung diese Brücke erreichen und enttarnt die Rakete wieder, doch die Brücke hat diese plötzliche Belastung nicht ausgehalten. Die Schrauben brechen endgültig und Kirk stürzt mit der Brücke ab.
[[Datei:Kirks Tod.jpg|thumb|Kirk stirbt auf Veridian III]]
Picard tippt an der fremdartigen Konsole der Rakete herum und schafft es etwas zu verstellen, bevor Soran in einiger Entfernung mit seinem Disruptor auf Picard zieht und ihn anschreit, von der Konsole wegzugehen. Picard hebt die Hände hoch und verschwindet und Soran hechtet zu der Rakete, um sie noch im letzten Augenblick abzufeuern, denn das Energieband des Nexus ist am Himmel bereits sichtbar. Die Sonne muss schnellstmöglich zerstört werden. Doch die Halteklammern der Rakete sind von Picard blockiert worden und sie zündet ohne zu starten. In Folge der enormen Explosion der Rakete kommt Soran ums Leben.
Picard kletert klettert den Berg hinunter, während der Nexus am Himmel weiterzieht. Picard findet in den Trümmern der Brücke Kirk. Er fragt, ob sie etwas verändert hätten und meint, dass es das Wenigste war, was er für den Captain der ''Enterprise'' tun konnte. Mit den Worten "''Es war ein... Spaß''" verstirbt James T. Kirk auf Veridian III. Picard begräbt ihn anschließend unter Steinen und legt sein Sternenflottenabzeichen darauf.
==== Epilog: Ewig leben ====
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