In der Zelle beschwert sich Garak, dass man eigentlich erwarten könne, dass man sie in einen eigenen Zellenblock sperrt und nicht zu den gewöhnlichen Kriminellen. Schließlich wirft Sicherheitschef Thrax ihnen vor, den Commander der Station ermordet zu haben. Garak überlegt, sich als Agent auszugeben, hat aber Zweifel weil die Scans bajoranische DNA anzeigen würden. Sisko erkennt, dass Odo hier gelebt hat und jetzt eigentlich an Stelle von Thrax dort draußen sein müsste. Es m+sse eine Vebindung zwischen ihm und den Geschehnissen geben. Dax sprengt nun ein Loch in die Zelle und sie fliehen. Als Cardassianer versuchen sie zu stoppen, überwältigen sie diese. Thrax flieht als Wechselbalg durch die Decke. Als sie die Luftschleuse erreichen, finden sie sich plötzlich jedoch in der Zelle wieder. Dort erscheint Thrax und informiert sie, dass ihre Hinrichtung für 19 Uhr festgesetzt wurde. Garak fragt, wie sie wieder in die Zelle gekommen sind. Sie erkennen, dass Odo ständig deprimiert ist, seit sie erwacht sind und er dabei gewesen zu sein scheint, was jedoch unmöglich ist. Odo antwortet jedoch nicht und da erscheint Thrax und holt ihn ab. Sisko, Dax und Garak schauen den beiden fragend nach. Wenig später soll die Hinrichtung auf dem Promenadendeck durchgeführt werden. Odo geht jedoch dazwischen und anstelle von Thrax erscheint ein anderer Odo. Plötzlich verschwinden alle Cardassianer und Odo sagt, dass es vor sieben Jahren genauso geschehen ist und er Thrax war. Er war der Sicherheitschef, beschuldigte diese Männer eines Verbrechens, das sie nie begangen hatten, und übergab sie Dukat. Drei Tage nach der Hinrichtung gab es einen identischen Anschlag, bei dem Dukat fast getötet wurde. Odo erklärt, dass er viel zu eifrig dabei war, Ordnung und Gesetz aufrecht zu erhalten. Er hat sich geirrt und wollte nie, dass jemand die Wahrheit erfährt. Vor sieben Jahren hat er aber zugelassen, dass drei unschuldige Männer starben. Nun erwachen alle vier Personen wieder. Bashir erklärt diesen, dass die Vier infolge des Sturms in einer Art großen Verbindung gewesen sind. ({{DS9|Die Schuld}})
Später [[Datei:Garak erzählt Bashir und Tora Ziyal, dass die Nachricht belanglos gewesen sei.jpg|thumb|Garak erzählt Bashir und Ziyal, dass die Nachricht belanglos gewesen sei.]]Einer der Abhörposten im Gamma-Quadranten fängt eine cardassianische Nachricht auf, die offenbar von einem Überlebenden der durch das Dominion vernichteten cardassianisch-romulanischen Flotte stammt. Da die Offiziere der Station ihn nicht gleich entschlüsseln können, soll Dax Garak auf die OPS bringen. Dieser entschlüsselt den Code und berichtet, dass es ein fünf Jahre alter planetarer Untersuchungsbericht ist. Anschließend begibt er sich in diesem Jahr erhält den Replimat, setzt sich an den Tisch von Dr. Bashir und Tora Ziyal und erzählt ihnen davon. Als Bashir dies erfährt, kann er es nicht glauben. Dem Arzt erscheint es jedoch seltsam, dass Garak keinen enttäuschten Eindruck macht, denn die Botschaft hätte von Überlebenden der verschollenen Flotte hätte stammen können. Der Cardassianer behauptet daraufhin, dass er die Hoffnung, eine Spur zu finden, schon vor langer Zeit aufgegeben habe. Es sei eine Zeit gekommen, in der man sich der Wirklichkeit stellen müsse. Die Flotte sei verloren und würde nie wieder kommen. Dann entschuldigt sich Garak und will in seine Schneiderei gehen, um Anzüge zu nähen und Hosen auszubessern. Es sei ein ausgefülltes Leben, wenn auch banal. Bashir soll Sisko ausrichten, dass er ihm gerne alle cardassianischen Wäschelisten decodiert, die er empfängt. [[Datei:Bashir stoppt Garak.jpg|thumb|left|Bashir stoppt Garak.]]Nachdem er das Restaurant verlassen hat, begibt sich Garak jedoch zur Shuttlerampe und will eines der dortigen Shuttles starten. Als er es betritt, dreht sich jedoch ein Mann auf dem Pilotenstuhl um und richtet einen Phaser auf ihn: Es ist Dr. Bashir, der Garaks Lüge durchschaut hat. Er glaubte ihm nämlich nicht, dass er die verschollenen Cardassianer im Gamma-Quadranten aufgegeben habe. Garak setzt zufrieden seine Tasche ab und setzt sich auf den anderen Stuhl. Dann sagt er, dass Bashir nicht mehr der naive junge Mann sei, der er vor fünf Jahren kennenlernte. Er sei misstrauisch und argwöhnisch geworden, was ihm stehe. Bashir antwortet, dass er einen guten Lehrer hatte und fragt nach dem wirklichen Inhalt der Nachricht vom tot geglaubten . Garak berichtet ihm, dass es ein Hilferuf von Enabran Tain war. Bashir erinnert ihn daran, dass er sagte, dass Tains Schiff vernichtet wurde. Garak bejaht dies, wendet aber ein, dass Tain 20 Jahre Chef des Obsidianischen Ordens war und wer das überlebe, könne alles überleben. Daher will er ihn finden, weil er es ihm schulde. Dr. Bashir sagt, dass Garak Tain gar nichts schulde, weil dieser ihn von Cardassia verbannen ließ. Garak sagt, dass sie sich trotzdem sehr nahe standen. Er war sein Mentor und deswegen will er ihn nicht im Stich lassen. Der Doktor könne ihn gern begleiten. Allerdings müsse er sich dann einen Vorwand ausdenken, wieso sie das Shuttle benötigen. Dann könnten sie jedoch sofort aufbrechen. Bashir will aber seinen vorgesetzten Offizier nicht anlügen, die Vorschriften brechen und auf ein Himmelsfahrtskommando in den Gamma-Quadranten gehen. [[Datei:Garak erklärt die Botschaft sei von Tain.jpg|thumb|Garak berichtet Sisko, dass die Nachricht von Tain stammt.]]Daher bringt er Garak ins Büro von Captain Sisko und informiert ihn über die Nachricht. Da die Codesequenez von ihm und Tain persönlich entwickelt wurde, ist er sicher, dass Tain die Botschaft jetzt irgendwie abschicken konnte. Garak ist entschlossen, den Weg der Nachricht zurückzuverfolgen. Sisko erkundigt sich, ob er irgendwelche Koordinaten durchgab. Garak verneint dies, denn der größte Teil der Nachricht umfasste den Identifizierungscode. Der Rest der Nachricht bestand aus dem den immer wieder wiederholten Wörtern <q>Ich lebe</q>. Garak will die Quelle triangulieren und argumentiert, dass dort weitere Überlebende der cardassianisch-romulanischen Flotte, Überlebende vom Angriff des Dominion auf [[Neu Bajor]] oder auch die Besatzungsmitglieder von den im Gamma-Quadrantenverschwundenen Föderationsschiffe. Da es eine Mission der Barmherzigkeit sei, könne Sisko das nicht ignorieren. Sisko ist zwar noch nicht ganz überzeugt, dass die nachricht echt ist, will es aber herausfinden. Bashir findet dies zu gefährlich, doch Garak entgegnet, dass er auf sich aufpassen kann. Sisko lässt ihn dennoch nicht allein gehen. Garak erwartet, dass der Doktor ihn begleiten soll. Sisko braucht diesen jedoch auf der Station. Daher soll Worf ihn begleiten. [[Datei:Dukat nimmt sich Garak vor.jpg|thumb|left|Dukat nimmt sich Garak vor.]]Später isst er mit Ziyal, die sich große Sorgen, wegen seiner bevorstehenden Mission macht. Garak versucht sie zu beruhigen, denn er ist fest entschlossen, zurückzukehren. Ziyal gesteht ihm, dass er intelligent, kultiviert und sehr nett sei. Garak sagt, dass ihm klar sei, dass sie sehr jung und daher ihre Charaktereinschätzung noch nicht sehr ausgeprägt sei. Sie fragt, wieso er sich ständig über die Gefühle lustig macht, die sie für ihn hegt. Er antwortet, dass er sie vielleicht unangemessen und töricht findet. Sie fragt, wieso er dann soviel Zeit mit ihr verbringt. Garak erklärt, dass er weit entfernt von Zuhause im Exil leben muss. Doch wenn er mit ihr zusammen ist, dann ist es nur halb so schlimm. Sie ist ihm gern eine Hilfe. Garak verspricht ihr, zurückzukehren und gibt sein Wort darauf. Daraufhin halten sie ihre Hände. Plötzlich steht Dukat neben ihrem Tisch, packt Garak trotz Protesten seiner Tochter am Kragen und drückt ihn gegen das Geländer der zweiten Ebene. Er droht Garak zu töten, wenn er seine Tochter noch einmal anrühren sollte. Ziyal versucht ihren Vater zu beruhigen. Garak fordert Dukat auf, ihn zu töten und ergänzt, das sie ihm das nie verzeihen wird. Inzwischen ist auch Quark herbeigeeilt und versucht den Streit zu schlichten. Dukat sagt, dass er tut, was ihm gefällt. Quark will nun die Sicherheit rufen und sagt, dass Odo vor Freude zittern wird, wenn er Dukat in einer seiner Zellen eingesperrt sitzen sieht. Ziyal bittet ihn noch einmal, Garak loszulassen. Dieser sagt, dass die öffentliche Meinung wohl gegen ihn eingestellt ist. Dukat zieht Garak daher wieder zu sich. Dieser sagt nur lakonisch, dass das tatsächlich seinem Rücken geholfen habe. Quark nimmt Garak nun mit und gibt ihm sogar einen Drink aus. Er gibt Ziyal noch einmal zum Abschied die Hand und sagt, dass es ganz reizend war. Er kommentiert noch, dass sie nach ihrer Mutter kommen müsse und geht dann zur Bar, während Dukat und seine Tochter sich zum reden hinsetzen. [[Lieutenant Datei:Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.jpg|thumb|Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.]]Wenig später startet er mit Worf in einem Runabout. Während des Fluges unterhält er sich mit Worf und will seine Meinung dazu hören, dass er sich für die Sternenflottenakademie bewerben möchte. Worf hält diese Idee jedoch schlecht. Garak schlägt vor, dass er den Brief verfasst und Worf ihn nur unterzeichnet. Dieser lehnt jedoch ab. Garak meint, dass die Sternenflottenakademie sehr tolerant sei, da er als Klingone und Nog als Ferengi auch aufgenommen wurden. Worf sagt, dass er nicht nur Cardassianer, sondern auch ein Mörder, Spion, notorischer Lügner und Saboteur ist. Garak sagt, dass er sich bewusst ist, dass er in der Vergangenheit schreckliche Dinge getan hat. Deswegen sei es sein Wunsch in die Sternenflotte einzutreten, weil er darin eine Chance sehe, sich zu rehabilitieren. Dies sei eine Chance für ihn, den Schaden wieder gut zu machen, den er angerichtet hat. Er will sich selbst den Beweis liefern, dass er besser sein könne, als er ist. Allerdings brauche er Worfs Schreiben als Starthilfe für seinen Weg zur Wiedergutmachung. Worf will eine Unterschrift in Betracht ziehen, wenn es seine echte Absicht ist. Garak sagt, dass er mit seiner umfangreichen Erfahrung eigentlich die unteren Ränge überspringen könnte und seine Karriere als Commander beginnen. Worf solle das vorschlagen und sagen, dass er gern unter ihm dienen würde. Worf will nicht, dass er Spielchen spielt. Ihm ist klar, dass Garak gar nicht in die Sternenflotte eintreten will und fragt, wieso er dann so ein Theater aufführt. Der Cardassianer antwortet, dass das Lügen eine Fähigkeit wie jede andere sei und wenn man das Niveau aufrecht erhalten will, müsse man ständig üben. Garak meint, dass der Commanderkeine amüsante Gesellschaft sei, was er gut findet. [[Datei:Worf_Garak_Invasionsflotte.jpg|thumb|left|Worf und Garak entdecken die Invasionsflotte des Dominions]]Als sie die Grenze des Raums des Dominion erreichen, stoppt Worf das Shuttle, weil er Befehl hat, jedes unnötige Risiko zu vermeiden. Garak will jedoch weiterfliegen, weil ihre Sensoren keine Jem'Hadar-Kriegsschiffe orten können. Worf betont, dass seine Befehle eindeutig waren. Garak sagt, dass es ihm unklingonisch erscheint, so kurz vor dem Ziel abzudrehen. Garak will durch einen nahen nebel fliegen und so unbemerkt Lichtjahre näher an die Quelle zu gelangen. Worf wendet ein, dass ihre Schilde dort nicht gebrauchen wären. Garak erwidert, dass die Sensoren der Jem'Hadar ebenfalls nicht funktionieren werden. Außerdem könnten sie auch die Mannschaften der vermissten [[USS Maryland|USS ''Maryland'']], [[USS Proxima|USS ''Proxima'']] und [[USS Sarajevo|USS ''Sarajevo'']] finden, die seit Jahren im Gamma-Quadranten verschollen sind. Mutige Kämpfer der Föderation könnten auf ihre Rettung warten. Diese hätten ihr Leben für die Föderation aufs Spiel gesetzt und deswegen seien sie verpflichtet, sie nach Hause zu bringen. Mit der Bemerkung, dass es eine ehrenvolle Aufgabe sei, stichelt er Worf. Dieser sagt, dass Garak keine Ahnung habe, was dieses Wort bedeutet. Garak sagt, dass er das möglicherweise nicht habe, Worf hingegen schon. Daher setzt WorfKurs auf den Nebel. Dort ortet Garak eine Blase von [[Toh-maire]] begeben -Gas und Worf korrigiert den Kurs. Plötzlich ortet Garak Signale, die auf sie zu kommen. Als sie in Sichtweite kommen, sehen sie eine Flotte des Dominion und Garak meint, dass es wohl doch keine so gute Idee war, in den Nebel zu fliegen. Sie versuchen den sich gemeinsam in nähernden Schiffen zu entkommen. Jedoch werden sie von vier Jem'Hadar-Schiffen verfolgt. Außerdem ortet Garak zwei vor ihnen auf Abfangkurs. Worf weist darauf hin, dass sie die Station warnen müssen, da das Territorium Dominion offenbar den Alpha-Quadranten mit dieser großen Flotte angreifen will. Garak übermittelt die Botschaft, kann aber nicht garantieren, dass sie die Interferenzen durchdringt. Da werden sie auch schon von einem Traktorstrahl erfasst. Garak lässt die Hülle neu polarisieren. Doch da materialisieren sich schon vier Jem'Hadar. Garak begrüßt den Alpha mit der Bemerkung, dass sie froh seien sie zu sehen und fragt nach der Richtung zum Wurmloch. Der Alpha schlägt Garak daraufhin mit dem Kolben seines Gewehrs nieder. [[Datei:Garak_trifft_auf_Tain.jpg|thumb|Garak trifft auf Tain]]Worf und Garak werden auf einen Asteroiden gebracht, auf dem ein Internierungslager des Dominionexistiert. Garak spricht den Alpha an und sagt, dass er seinem Untergebenen versuchte, werden gefangen genommen zu erklären, dass es ein Irrtum sei. Der Alpha packt ihn daraufhin am Hals und sagt, dass alle Cardassianer zu viel reden würden. Worf versucht ihm zu helfen und packt den Arm des Alpha. Dieser fordert ihn auf loszulassen, oder er werde sterben. Worf lässt los. Daraufhin informiert sie der Alpha, dass sie im [[Internierungslager 371]] eingesperrtsind und hier sterben werden. Dieser erklärt ihnen wenig später, dass sie sich im Lager frei bewegen dürften. Außerhalb der Kuppel gebe es aber nichts als Vakuum und blanken Felsen. Würden sie die Kuppel verlassen, seien sie innerhalb einer Sekunde tot. Garak antwortet darauf, dass sie sich das gut merken würden. Dann werden sie zu den anderen Gefangenen gebracht. Überrascht sehen sie dort auch General [[Martok]], der in einem Ring mit einem Jem'Hadar kämpft. Nachdem der Kampf beendet ist, gehen sie zu ihm. Garak fragt erstaunt, ob er sich als Klingone nicht nach seiner Gefangennahme töten müsse, doch er und Worf erklären ihm, dass dies nicht der Fall ist, solange der Kampf noch nicht beendet ist oder die Chance zur Flucht besteht. Martok erkennt Garak und bringt sie zu dem im Sterben liegenden Enabran Tain. Als Martok sagt, dass es an seinem Herzen liegt, fragt Garak ironisch, ob er sich sicher sei, denn viele würden behaupten Tain habe gar keines. Dann spricht er zu Tain, der fragt, wo die anderen sind. Garak antwortet, dass nur er und Worf hier seien. Er fragt, ob er zugelassen habe, dass man ihn gefangen nimmt. Er fragt, ob Garak alles vergessen habe, was er ihm beibrachte und wirft ihm vor, dass das Leben auf dieser Station seinen Geist abgestumpft habe. Garak fragt, ob das alles sei, was er nach diesem langen Weg und allem was er durchgemacht hat, ihm zu sagen habe. Tain fragt, was er ihm denn sagen solle. Dieser möchte, dass er Elim für seine Loyalität dankt. Tain sagt, dass er aber nicht auf ihn zählen konnte und Garak sie beide ins Verderben gestürzt habe. Enttäuscht sieht Garak zur Seite. Martok berichtet Worf und Garak wenig später, dass das Dominion auf diesem Asteroiden früher [[Ultritium]] abgebaut hat. Es gab keine Kuppel und jede Baracke hatte ein eigenes Lebenserhaltungssystem. Garak erkennt, dass Tain dieses modifizieren und einen Subraumtransmitter bauen konnte. Dort findet Hinter einer Verkleidung befindet sich ein niedriger Raum, in dem er Stunden lang gearbeitet hat, ohne Unterbrechung, monatelang. Da kommt eine Romulanerin und informiert Martok, dass ein Gefangener aus der Isolationshaft entlassen wurde. Sie folgen Martok und sind überrascht Dr. Bashir zu treffen, der durch einen Wechselbalg ersetzt wurde. Dieser improvisiert einen Bluttest bei allen Anwesenden. Sie sind entschlossen, rasch zurückzukehren, bevor der Wechselbalg seine Mission erfüllen kann. [[Datei:Garak nimmt Abschied von Enabran Tain.jpg|thumb|left|Garak nimmt Abschied vom sterbenden Tain.]]Garak unterhält sich mit Bashir und bereut es inzwischen für Tainhergekommen zu sein. Dieser ist jedoch anderer Meinung, da das Elend Gesellschaft liebe. Garak sagt, dass er ihm vor sienem Tod vielleicht vergeben könne. Bashir sagt, dass so wie er Tain im Sterben liegend ({{DS9letzten Monat kennengelernt habe, dieser Mann wohl niemandem vergeben könne. Garak sagt ihm, dass das Gefühl die größte Schwäche von allen ist. Bashir will diese Lektion jedoch lieber nicht lernen. Martok tritt zu ihnen und sagt, dass Garak, wenn er es wolle, jetzt mit Tain reden müsse, sonst sei es zu spät. Daraufhin geht er mit Bashir in Tains Raum. Dieser ist inzwischen [[Blindheit|Die Schatten der Hölle}})erblindet]] und fragt ihn, ob sie allein sind. Garak bejaht dies und verschweigt die Anwesenheit Bashirs. Tain erklärt, dass man [[Surjak]], [[Memad]] und [[Brun]] nicht vertrauen könne und sie erledigt werden müssten. Auf seinem Totenbett bekennt Garak sagt, dass er sich schon darum gekümmert habe. Tain endlich dazufragt auch nach Gul [[Vorlem]] und dem romulanischen Botschafter und Garak antwortet, dass er ihn schon vor Jahren beseitigt hat. Sie alle seien schon seit Jahren tot. Tain ist zufrieden damit, weil ein Mann seinen Feinden nicht erlauben solle, ihn zu überleben. Garak sagt, dass er dann zufrieden sterben könne, es sei denn, er betrachte ihn immer noch als seinen Feind. Tain nimmt Garak das Versprechen ab, dass er nicht hier sterben soll. Er solle fliehen und leben. Garak fragt, ob er das tun soll, um dem Dominion heimzuzahlen, was es ihm angetan hat. Tain meint, dass er doch einem alten Mann nicht seinen letzten Wunsch verweigern will. Garak ist bereit das zu tun, wenn er ihn dieses eine Mal nicht wie ein Mentor oder ranghöherer Offizier zu bitten, sondern wie ein Vater seinen Sohn. Tain bestreitet, dass Garak sein Sohn ist. Dieser erinnert ihn, dass er dem Tode so nah ist und bittet ihn, einmal im Leben die Wahrheit zu sagen. Tain sagt, dass er Garaks Mutter vor seiner Geburt hätte töten sollen und teilt er schon immer eine Schwäche war, die er sich nicht leisten konnte. Garak sagt, dass er ihm das immer und immer wieder sagte. Garak bittet ihn, nur für diesen Tag und nur für diesen Augenblick sein Sohn sein zu dürfen. Tain sagt, dass als sie auf dem Land waren, an dem Tag als er fast fünf Jahre war. Garak erinnert sich, weil es ihr einziger Tag war. Tain sieht ihn vor ihm mit, auf dem Rücken des Reithundes. Er ist an die zehn oder zwölf Mal runtergefallen und hat nie aufgegeben. Garak sagt, dass er nach Hause gehumpelt ist und Tain seine Hand hielt. Dieser sagt, dass er an diesem Tag sehr stolz auf Elim war. Dann schließt er für immer die Augen. Garak erhebt sich und deckt ihn wäremit einer Decke zu. Inzwischen treten Worf und Martok ein. Garak sagt seinen Kameraden nun, dass sein Auftrag hier erledigt sei und sie wollen nun mit der Planung ihrer Flucht beginnen. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}}) Während der Zeit im Lager wird von Gul Dukat, dem neuen Führer von Cardassia, erneut Garaks Hinrichtung [[Befehl|befohlen]]. Garak aber modifiziert Tains [[Subraumtransmitter]] so, dass sie aus dem Lager fliehen können. Er kehrt wieder einmal zu seinem Geschäft auf der Station zurück, und zu Ziyal. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
Aus irgendeinem Grund scheinen die Bewohner der Station in dieser Zeit anzufangen, Garak zu vertrauen, was er als irritierend empfindet. Er begleitet eine Mission nach [[Empok Nor]], um Ersatzteile für Deep Space 9 aufzutreiben, wo er einer psychotropen [[Droge]] ausgesetzt wird. Garak fällt in eine Art [[Wahn]], in dem er einen Sternenflottenoffizier tötet, bevor er von [[Chief]] [[Miles O'Brien]] außer Gefecht gesetzt wird. ({{DS9|Empok Nor}})