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==== Akt I: ====
[[Datei:Lwaxana Troi bittet Odo um Hilfe, da ihr Mann Jeyal ihr Baby wegnehmen will.jpg|thumb|Lwaxana bittet Odo um Hilfe.]]
Lwaxana sagt Odo, dass es ein Wunder sei und sie nie gedacht hätte, dass sie noch ein Kind bekommen könnte. Odo fragt, ob das nicht ein erfreuliches Ereignis sei. Lwaxana sagt nun, dass <q>er</q> es nicht schaffen würde und sie das nicht erlaube. Odo fragt, wen sie meint. Lwaxana sagt, dass ihr Mann [[Jeyal]] ihr das Baby wegnehmen will und sie ihn deswegen verlassen hat. Odo bittet sie, sich zu beruhigen und fragt, wieso er ihr das Baby wegnehmen will. Lwaxana erklärt, dass Jeyal [[Tavnianer]] ist. Diese erziehen die Geschlechter strikt voneinander getrennt. Jungen werden vom Vater aufgezogen und Töchter von den Müttern. Diese armen Kinder ahnen bis zum 16. Lebensjahr nicht einmal, dass es ein anderes Geschlecht gibt. Odo nimmt an, dass ihr Kind männlich ist und an dem Tag, als Jeyal davon erfuhr, sagte er ihr, dass er ihr das Kind am Tag der Geburt wegnehmen würde. Lwaxana erinnerte ihn an ihre Vereinbarung, dass alles ganz anders werden würde, da sie keine Tavianerin ist. Odo erkennt, dass er seine Meinung geändert hätte. Jeyal habe auf der Hochzeitsfeier sehr nett von ihr gesprochen. Nach der Hochzeit allerdings habe er sie wie ein Möbelstück behandelt. Odo erkennt, dass sie ihn verlassen hat. Lwaxana sagt, dass das gar nicht so einfach war, da sie praktisch eine Gefangene im eigenen Haus war. Odo sagt, dass nachdem sie ihrem Mann gezeigt hat, wie wichtig es ihr ist, am Leben des Jungen teilzuhaben, wird er seine Entscheidung vielleicht noch einmal überdenken. Lwaxana sagt, dass Jeyal der verbohrteste Mann sei, den sie je kennengelernt habe. Lwaxana meint, dass sie noch nie einen Freund so nötig gebraucht habe, wie jetzt. Odo würde ihr gerne helfen, aber er ist auch sehr beschäftigt. Lwaxana ist dankbar für seine Hilfe und will keine Belastung für ihn sein. Sie brauche nur einen ruhigen Ort, wo sie nachdenken kann. Odo wollte das gerade auch vorschlagen und will nachsehen, wann der nächste Transport nach [[Betazed]] geht. Lwaxana kann dort jedoch unmöglich hin, da Jeyal dort zuerst suchen wird. Er werde nicht aufgeben, bis er sie gefunden und seinen Sohn zurückgeholt hat. Deswegen sei sie bei ihm, weil sie weiß, dass er sie beschützen werde.
Die Frau geht nun zu Jake und setzt sich an den Nachbartisch und beginnt in einem Buch zu lesen. Sie spricht nun Jake an und sagt, dass er [[Schriftsteller]] ist und sie sehen konnte, dass er woanders war, an einem Ort in seiner Phantasie. Jake sagt ihr, dass er an einer Geschichte arbeitet. Sie sagt, dass sie eine kreative Seele in der nächsten Galaxie erspüren könnte. Sie stellt sich als [[Onaya]] vor und Jake nennt auch seinen Namen. Sie fragt, ob er hier lebt, was sie bestätigt. Sie sagt, dass sie die cardassianische Architektur liebt, weil sie so ineinander fließend ist. [[Tavor Kell]] sagte, dass die Elemente ineinander fließen müssten. Jake fragt, ob sie den Warpkernarchitekten meint. Onaya sagt, dass sie ihn kannte, als er im [[Exil]] war. Jake fragt nun, wie er so war. Sie antwortet, dass er sehr schüchtern und unsicher war, was seine Person angeht. Die meisten hätten ihn übersehen, aber sie hat eine Schwäche für Künstler. Jake meint, dass wenn man seine Arbeiten sieht, nicht denken würde, dass er schüchtern war. Sie sagt, dass als sie ihn das erste Mal traf, genauso schüchtern war wie Jake. Er kritisierte sich ständig selbst und sie bat ihn, endlich damit aufzuhören. Jake meint, dass er wohl damit aufhörte. Onaya erzählt weiter, dass sie herausfand, dass Künstler auch eine Schwäche für sie haben. Sie hofft das wenigstens. Jake sagt, dass er sich oft gefragt hat, was Kell entworfen hätte, wenn er länger gelebt hätte. Onaya sagt, dass Kell in den Jahren, in denen er lebte, so viel erbaute. Das hätten die meisten Personen in zehn Leben nicht schaffen können. Sein Name ist im ganzen Quadranten bekannt und seine Bauten werden Jahrhunderte überdauern. Sie fragt, obes das nicht sei, was sich ein Künstler wünscht, unsterblich zu sein. Aus diesem Grund schreibe Jake schließlich auch. Dieser ist sich jedoch nicht sicher. Er denkt, dass er schreibt, weil er gern Geschichten verfasst. Onaya ermutigt ihn, dass er seine Ambitionen nicht verbergen müsse. Das sei es, was Künstler so unwiderstehlich macht. Jake gibt nun zu, dass er wirklich denkt, dass er es tut, damit man sich an ihn erinnert. Onaya fragt, was er tut, um das sicherzustellen. Jake sagt, dass er unbedingt auf die [[Pennington School]] auf der [[Erde]] will. Onaya ist sich sicher, dass er das Talent dazu habe, sie könne das sehen. Er brauche nur jemanden, der ihm hilft, es aus der Versenkung zu holen. Jake fragt, wie das gehen solle. Sie antwortet, dass es Methoden, Exercitien, Techniken dafür gebe. Jake fragt, ob sie ihm diese zeigen kann. Onaya will sie ihm heute Abend in ihrem Quartier zeigen und Jake versichert, dass er da sein wird.